Systemisch-komplementäres Change Management - KÖNIGSWIESER & NETWORK - Qualifizierungsprogramm für Berater und Manager

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Systemisch-komplementäres Change Management - KÖNIGSWIESER & NETWORK - Qualifizierungsprogramm für Berater und Manager
KÖNIGSWIESER & NETWORK

         Komplementäre Beratung und systemische Entwicklung I www.koenigswieser.net I Sonderausgabe I Juni 2015

Systemisch-komplementäres
Change Management
Qualifizierungsprogramm für Berater und Manager
Systemisch-komplementäres Change Management - KÖNIGSWIESER & NETWORK - Qualifizierungsprogramm für Berater und Manager
2 I KÖNIGSWIESER & NETWORK    journal Juni 2015                                                                                                                                                                                                                                                  journal Juni 2015   KÖNIGSWIESER & NETWORK | 3

Warum                                                                                                                                                                                  Welches sind die Ziele
                                                                                                                                                                                       der Qualifizierung?
gerade jetzt?                                                                                                                                                                          • Wandel aktiv gestalten zu können.
                                                                                                                                                                                       • Die Förderung der Fähigkeit und Kompetenz,
                                                                                                                                                                                         mit komplexesten sowie paradoxen Situationen
                                                                                                                                                                                         um­­zugehen.
                                                                                                                                                                                       • Das Öffnen neuer Blickwinkel auf sachlich-
                                                                                                                                                                                                                                           • Innovative Change-Tools kennenzulernen.
                                                                                                                                                                                                                                           • Mit Widersprüchen auf verschiedenen Ebenen
                                                                                                                                                                                                                                             (Person – Organisation) umgehen zu können.
                                                                                                                                                                                                                                           • Als Change-Experte zu verstehen, wie
                                                                                                                                                                                                                                             interdisziplinäre Zusammenarbeit gestaltet
                                                                                                                                                                                                                                                                                             • Zu lernen, Prozess Know-how mit Business- und
                                                                                                                                                                                                                                                                                               Managementthemen zu verbinden.
                                                                                                                                                                                                                                                                                             • Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit –
                                                                                                                                                                                                                                                                                               als Voraussetzung für wirksame Interventionen.

                                                                                                                                                                                         inhaltliche wie auch auf prozessnahe emotionale     werden kann.
                                                                                                                                                                                         Themen.

                                                                                                                                                                                       Welche Logik steht hinter
                                                                                Berater, Manager und Projektleiter haben in zu-
                                                                             nehmendem Maß immer komplexeren Ansprüchen
                                                                             zu genügen. Unsicherheiten nehmen zu, Planbarkeit
                                                                             wird schwieriger, Führungsdilemmata sind zu bewäl-
                                                                             tigen, Wandel gehört zur Normalität. Es ist nützlich
                                                                             zu lernen, wie man in diesem Kontext Veränderung
                                                                             gestaltet.
                                                                                Basierend auf dem von uns entwickelten komple­
                                                                                                                                                                                       dem Aufbau des Programms?
                                                                             mentären Beratungsansatz lernen die Teilneh­mer,
                                                                             wie in anspruchsvollen Situationen und Projekten                                                             Die Logik der 5 Module folgt dem Bogen von an­
                                                                             Fach- und Prozess-Know-how integriert werden kann,                                                        spruchsvollen Change- bzw. Entwicklungs-Projekten
                                                                             wie Widersprüche bearbeitbar sind und damit                                                               vom „Anfang“ bis zum „Abschluss“ in der Wechsel­
                                                                            „schnelle Optimierung und nachhaltige Entwicklung“                                                         wirkung von Organisation, Wirtschaft und Gesell­
                                                                             gleichzeitig erzielt werden können.                                                                       schaft.
                                                                                                                                                                                       Folgende Themenfelder werden speziell fokussiert:

                                                                                                                                                                                                                                                                                                            5 Abschluss,
                                                                                                                                                                                                                                                                                                              Meisterstück,
                                                                                                                                                                                                                                                                           4 Design,                          Welcome im Netzwerk
                                                                                                                                                                                                                                                                             Interventionstechniken,
                                                                                                                                                                                                                                                   3 Rollenklarheit,         Steuerung
                                                                                                                                                                                                                                                     Führen, Haltung,
                                                                                                                                                                                                                                                     Konflikte
                                                                                                                                                                                                                             2 Systemdiagnose,
                                                                                                                                                                                                                               Architektur,
                                                                                                                                                                                                                               Struktur
                                                                                                                                                                                                             1 Anfang,
                                                                                                                                                                                                               Kontrakt,
                                                                                                                                                                                                               Gruppenbildung

                                                                                                                                                                                       Wie schaut der
                                                                                                                                                                                       Teilnehmerkreis aus?
                                                                                                                                                                                       • Externe und interne Fach- und Prozess-            • Projektmanager, die ihren Fundus an wirkungs­   • Manager, die Wandel kompetent gestalten
                                                                                                                                                                                         Berater mit Berufserfahrung, die ihr                vollen Tools erweitern möchten, um Projekte       wollen und lernen möchten, wie man mit
                                                                                                                                                                                         Professionalitätsniveau heben wollen.               erfolgreich abschließen zu können.                Unsicherheit souverän umgehen kann.

                         IMPRESSUM
                         HERAUSGEBER: Königswieser & Network GmbH, Marokkanergasse 22/7a, 1030 Wien, Tel. ++43-1-368 46 91, info@koenigswieser.net; REDAKTION: Roswita Königswieser,
                         Nora Stuhlpfarrer; GRAFISCHES KONZEPT & GESTALTUNG: Grafikatelier Mag. Stephan Lindner, www.grafikatelier.at; LEKTORAT: Nora Stuhlpfarrer
Systemisch-komplementäres Change Management - KÖNIGSWIESER & NETWORK - Qualifizierungsprogramm für Berater und Manager
4 I KÖNIGSWIESER & NETWORK           journal Juni 2015                                                                                                                                                                                                       journal Juni 2015   KÖNIGSWIESER & NETWORK | 5

 Wer sind die
                                                                                                                                                                                                         Modul 1:                                            Modul 2:
                                                                                                                                                                                                         Schwerpunktthemen:                                  Schwerpunktthemen:
                                                                                                                                                                                                         Kennenlernen, Kontrakt, Gruppenbildung,             Architektur von Beratungsprojekten,
                                                                                                                                                                                                         Basistheorie (Komplementärmodell), Strategie        komplementäre Systemdiagnose,
                                                                                                                                                                                                                                                             Struktur (Aufbau- und Ablauforganisation)

 Berater/Trainer?
                                                                                                                                                                                                         Ebene Change-Projekte:
                                                                                                                                                                                                         • Wie gestalten wir den Anfang eines Projekts?      Ebene Change-Projekte:
                                                                                                                                                                                                         • Demonstration eines Erstgesprächs. Auswertung.    • Wie machen wir eine komplementäre
                                                                                                                                                                                                         • Checkliste zum „Anfang“: Wie                         Systemdiagnose? Kulturanalyse? (Interviews,
                                                                                                                                                                                                            werden Weichen gestellt?                            Interpretation, analoge Bilder usw.)
                                                                                                                                                                                                         • Wie gestaltet man den Kontrakt? Stolpersteine.    • Wirksamkeit „analoger Interventionen“
                                                                                                                                                                                                         • Wie managt man Komplexität?                          (Beispiele, Übung)
                                                                                                                                                                                                         • Stellenwert eines Zukunftsbilds/einer Vision      • Wie vermittelt man die Ergebnisse der
                                                                                                                                                                                                         • Welche Strategieansätze gibt es?                     Diagnose? Gesamtplanung (Input, Fallarbeit)
                                                                                                                                                                                                            (Input, Erfahrungsaustausch)                     • Methoden der Visualisierung:
                                                                                                                                                                                                         • Zentrale Merkmale des systemisch-                    z. B. Kraftfeldanalyse, Bilder
                                                                                                                                                                                                            komplementären Ansatzes (Input)                  • Wie gestalten wir Rückspiegelungen?
                                                                                                                                                                                                         • Was ist Wandel 1. und 2. Ordnung? (Input, Fall)      (Beispiele, Erfolgsfaktoren)
                                                                                                                                                                                                                                                             • Design eines Rückspiegelungsprozesses
                                                                                                                                                                                                         Gruppen-/Personenebene:                                (Input, Fall)
                                                                                                                                                                                                         • Kontrakt mit Königswieser & Network,              • Übung: Textanalyse und Interpretation
                                                                                                                                                                                                            Erwartungsklärung, Regeln                           von Interviewsequenzen
                                                                                                                                                                                                         • Festlegen der individuellen Lernziele             • Beispiele von Systemdiagnosen und
                                                                                                                                                                                                         • Konstituierung der Meisterstückgruppen               Architekturen von Königswieser&Network-
                                                                                                                                                                                                            (in Kleingruppen)                                   Projekten (kleinen/großen)
                                                                                                                                                                                                         • Teamentwicklung innerhalb der Kleingruppen        • Input Struktur: Aufbau-, Ablauforganisation,
                                                                                                                                                                                                         • Anlegen eines persönlichen Lerntagebuchs             Rolle der Struktur im Change-Prozess

                                                                                                                                                                                                                                                             Gruppen-/Personenebene:
                                                                                                                                                                                                                                                             • Designreflexion und Analyse der Auswirkungen
                                                                                                                                                                                                                                                             • Architekturprinzipien von Change-Prozessen
                                                                                                                                                                                                                                                             • Individuelle Feedback-Prozesse
                                                                                                                                                                                                                                                             • Persönliches Lerntagebuch

   Roswita Königswieser                                                      Ulrich Königswieser
   Gesellschafterin von Königswieser & Network                               Geschäftsführender Gesellschafter von Königswieser & Network

   Kernkompetenzen:                                                          Kernkompetenzen:                                                       Modul 3:                                             Modul 4:                                            Modul 5:
   Komplementäre Beratung in komplexen Veränderungsprozessen in inter­       Integration von Betriebswirtschaft und Prozess-Know-how in komplexen
   nationa­len Unternehmen, wissenschaftliches Arbeiten und Publikationen,   internationalen Projekten, Aus­bildung von Veränderungsmanagern und    Schwerpunktthemen:                                   Schwerpunktthemen:                                  Schwerpunktthemen:
   Weiterbildung von Veränderungsmanagern und Beratern, Begleitung und       Beratern, Restrukturierungen, Fachpublikationen, Mediation, Coaching   Haltung und Rolle, Führen von Menschen, Umgang       Design und Interventionstechniken, Steuerung        Präsentation der Projektarbeiten/
   Coaching von Vorstandsteams.                                              von Top-Managern.                                                      mit schwierigen Situationen und Konflikten           von Organisationen (Planung, Budgetierung           Meisterstücke, „Lessons learned“,
                                                                                                                                                                                                         Controlling, Multiprojektmanagement)                Information und Kommunikation
                                                                                                                                                    Ebene Change-Projekte:
                                                                                                                                                    • Wie erreicht man Rollenklarheit?                   Ebene Change-Projekte:                              Ebene Change-Projekte:
                                                                                                                                                       (Input, Fallarbeit, Regeln)                       • Wie entwirft man effiziente Designs?              • Wie kann man den Erfolg eines Projekts

Wie sehen Programminhalte
                                                                                                                                                    • Was versteht man unter Professionalität?              (Inputs, Design von Workshops,                      messen? Evaluationsmethoden
                                                                                                                                                       (Input, Arbeit an der eigenen Professionalität)      Besprechungen, Tagungen)                            (Input, Instrumente, Fallarbeit)
                                                                                                                                                    • Was kennzeichnet die Haltung im                    • Gibt es Faustregeln bezüglich des                 • Was ist eine Meilensteinanalyse?
                                                                                                                                                       systemischen Ansatz? (Input, Übungen)                Designens? (Input, Übung)                           (Input von Methoden, Fallarbeit)

und -struktur aus?                                                                                                                                  • Führen (Input)
                                                                                                                                                    • Worauf muss man bei virtuellen Teams achten?
                                                                                                                                                    • Fall: schwierige Situationen
                                                                                                                                                       • Wie geht man konstruktiv mit
                                                                                                                                                                                                         • Welche Interventionstechniken gibt es? (Input,
                                                                                                                                                                                                            Interventionsbaum, Werkzeugkasten)
                                                                                                                                                                                                         • Welche Interventionen haben wir bereits hier
                                                                                                                                                                                                            erlebt? (Designreflexion und Wirkungsanalyse)
                                                                                                                                                                                                                                                             • Wie kann man Projekte gut
                                                                                                                                                                                                                                                                abschließen? (Input, Fallarbeit)
                                                                                                                                                                                                                                                             • Wie soll professionelle Change-Kommunikation,
                                                                                                                                                                                                                                                                -Information gestaltet sein? (Dos & Don’ts)
                                                                                                                                                          Konflikten um? (Input, Fall)                   • Wie gehen wir mit schwierigen Situationen         • Präsentation der Meisterstücke,
    Das Programm umfasst 5 Module, die von Roswita                                                                                                     • Was muss man bei Personalabbau/                    um? Z. B. Widerstand, Verstrickungen,               Feedback dazu, „Lessons learned“
Königswieser und Ulrich Königswieser begleitet                                                                                                            Einsparungs­­programmen                           Machtspiele (Input, Fallarbeit)                  • Wie kann man die Kraft von Feedback
werden. Schwerpunk­te dabei sind: praxisorientierte                                                                                                       beachten? (Input, Übung)                       • Was ist eine paradoxe Intervention?                  (persönlich, organisational) als
Fallarbeiten, theoretische Inputs (Fach- und Prozess-                                                                                                  • Wie übermittelt man schlechte                      (Input, Übung)                                      Selbst­steuerungsprinzip nutzen?
Know-how), Reflexionsräume, Feedback und Lernen                                                                                                           Nachrichten? (Input, Übung)                    • Spezialformat Großgruppenveranstaltung:              (Input, Fallarbeit, Übung)
anhand der Erfahrungen von Königswieser &                                                                                                           • Wie erreicht man die kritische Masse?                 Welche Erfolgsfaktoren gibt es?
Network und der Teilnehmer. Zusätzlich gestalten                                                                                                                                                            (Input, Designwerkstatt)                         Gruppen-/Personenebene:
die Projektgruppen selbstorganisiert weitere Tage,                                                                                                  Gruppen-/Personenebene:                                                                                  • Evaluierung der individuellen Lernziele
an denen sie ihr „Meisterstück“ bearbeiten, das im                                                                                                  • Reflexion der Meisterstückgruppen zum              Gruppen-/Personenebene:                             • Analyse der Entwicklung des
5. Modul präsentiert wird.                                                                                                                             Thema Rolle, Führung, Steuerung                   • Individuelle Stärken, Schwächen,                     Lernsystems (Highlights/Lowlights)
    Know-how-Entwicklung findet verwoben sowohl                                                                                                     • Latenzen im Lernsystem (Reflexion im Fishpool)        soziale Kompetenz                                • Feedback
auf der inhaltlichen als auch auf der emotionalen                                                                                                   • Designreflexion und Wirkungsanalyse                • Umgang mit Latenzen im Lernsystem (Reflexion)     • Das Netzwerktor ist offen
Ebene statt. Auch die Fähigkeit, mit Gruppen und                                                                                                    • Feedback zum Programm                              • Zwischenbericht über den                          • Persönliches Lerntagebuch
Plenen umzugehen, ist ein Lernfeld. Die Teilnehmer                                                                                                  • Persönliches Lerntagebuch                             Stand der Meisterstücke                          • Zelebrieren des Abschlusses
bekommen Texte und Hinweise auf Literatur, die das                                                                                                                                                       • Feedback-Prozesse                                 • Verteilung der Zertifikate
Erlebte auch kognitiv einordenbar machen.                                                                                                                                                                • Persönliches Lerntagebuch
Systemisch-komplementäres Change Management - KÖNIGSWIESER & NETWORK - Qualifizierungsprogramm für Berater und Manager
6 I KÖNIGSWIESER & NETWORK                         journal Juni 2015                                                                                                                                                                                                                                        journal Juni 2015   KÖNIGSWIESER & NETWORK | 7

Welche Methoden/Arbeitsweisen                                                                                                                                                         Teilnehmerstimmen zum
werden genutzt?                                                                                                                                                                       Programm 2013/14
• „Erst Erleben, dann Theorie!“                                        • Rollenspiele, Mikroanalysen
• Theorieinputs zu Modellen, Konzepten,                                • Wechselseitiges Sparring,
  Methoden und Instrumenten                                              Erfahrungsaustausch und Feedback
• Beispiele aus unserer Praxis,                                        • Arbeit an konkreten Anliegen und Projekten
  Demonstrationen der Trainer                                          • Öffnen von Reflexionsräumen
• Fallarbeit der Teilnehmer                                            • Lernpartnerschaften und Transferarbeit

Was ist das Besondere                                                                                                                                                                                                                              „Dank der Ausbildung ‚Komplementärberatung‘
                                                                                                                                                                                                                                                erkenne ich jetzt die inhaltlichen und emotionalen
                                                                                                                                                                                                                                                Knackpunkte viel klarer. Ich habe mehr Problem­

an diesem Programm?
                                                                                                                                                                                                                                                lösungsoptionen, mehr Vertrauen in Gruppen und
                                                                                                                                                                                                                                                in Selbstorganisation, indem ich klarere Strukturen
                                                                                                                                                                                                                                                setze und zugleich Entwicklung zulasse. Für diese
                                                                                                                                                                                                                                                ‚berufliche Persönlichkeitsentwicklung‘ bei Königs­
                                                                                                                                                                                                                                                wieser & Network bin ich sehr dank­bar.“
• Das Basismodell ist der innovative, nachhaltig                       • Die kontinuierliche Begleitung durch                     Basis-Literatur                                                                                                                        Dr. iur. Antoine F. Goetschel
  wirksame systemische Komplimentäransatz.                               zwei Berater/Trainer ermöglicht Tiefgang                                                                         „Die Ausbildungszeit im Rahmen des Qualifi­                                  selbstständiger Rechtsanwalt          „Diese Ausbildung hat mir tolle Werkzeuge in die
• Es ist ein Programm für erfahrene                                      und gemeinsame Weiterentwicklung.                        1) R. Königswieser, E. Sonuç, J. Gebhardt:          zierungsprogramms ‚Komplementärberatung‘ war                                                                       Hand gegeben und hat mein systemisches Denken
  Praktiker (Berater, Manager).                                                                                                      Komplementärberatung. Klett-                     intensiv, vielfältig und praxisorientiert – ganz anders                                                            aktiviert. Es fällt mir leichter, Latenzen und Tabus zu
• Wir vermitteln zukunftsweisende                                      Zudem empfehlen wir, eines der von uns an                     Cotta Verlag, Auflage 2013                       als andere Ausbildungen; ein kompakter Ansatz und                                                                  thematisieren. Ich arbeite selbstbewusster, reflek-
  Veränderungs­konzepte.                                               der Universität St. Gallen/Schweiz gestalteten             2) R. Königswieser, M. Hillebrand:                  eine Vor­gehensweise, bei der eine selbstständige                                                                  tierter und ruhiger, und meine Aufträge sind heute
• Die Teilnehmer sind handverlesen.                                    systemischen Gruppendynamikseminaren zu                       Einführung in die systemische Organisations­     Umsetzung leichtfällt.“                                                                                            komplexer und anspruchsvoller. Mein neues Netz-
• Professionalisierung und Persönlichkeits­                            besuchen, da dies erfahrungsgemäß die Reife des               beratung, Carl-Auer Verlag, 8. Auflage 2015                                                   Anja Fasse                                                            werk nutze ich gern und oft.“
  entwicklung werden gleichzeitig vorangetrieben.                      Lernsystems und die kollektive Reflexivität steigert.      3) U. Königswieser, Lars Burmeister, Marion Keil:    HR Consultant, Intel Mobile Communications GmbH                                                                                                            Nina Hottinger
• Die Absolvierung bedeutet den Einstieg                                                                                             Komplementärberatung in der Praxis,                                                                                                                                                                selbstständige Beraterin
  in das Königswieser-Netzwerk.                                                                                                      Schäffer Poeschel Verlag, 2012

                                                                                                                                                                                                                                                   „Ich habe meine Potenziale entdeckt, bin mir mei-

Termine 2015/2016:
                                                                                                                                                                                                                                                ner Rolle bewusster geworden. Die Chancen in meinem
                                                                                                                                                                                                                                                Großkonzern sind deutlich gestiegen, weil man spürt,
                                                                                                                                                                                                                                                welche Energien und Kompetenzen ich habe, Entwick-
                                                                                                                                                                                                                                                lungen in Gang zu setzen und Leute mitzunehmen. Es
                                                                                                                                                                                                                                                war ein Sprung auf ein total anderes Niveau.“
Modul 1:      10. – 12. Nov. 2015                                                                  ANSPRECHPARTNERIN:                                                                                                                                                                Andreas Hörmann
Modul 2:      19. – 21. Jan. 2016                                                                  Renate Kleedorfer                                                                                                                                                              Manager Daimler AG
Modul 3:      01. – 3. März 2016                                                                   Tel.: + 43-1-3684691 11
Modul 4:      26. – 28. Apr. 2016                                                                  E-Mail: renate.kleedorfer@koenigswieser.net                                           „Ich kann jetzt ganz andere Formate anwenden,                                                                      „Ich empfehle diese Ausbildung Menschen, die
Modul 5:      07. – 9. Juni 2016                                                                                                                                                      um Prozesse zu gestalten, gemeinsam mit meiner                                                                     sich noch besser kennenlernen wollen und Freude
                                                                                                                                                                                      Umwelt etwas zu bewegen. Ich habe zusätzlich                                                                       daran haben, ihre Potenziale zu steigern. Leistungs­
Beginn der Module jeweils um 11.00 Uhr am ersten                                                                                                                                      mein Fühlen und Denken integriert und bin so als                                                                   fähiger zu werden, ohne sich dabei zu verkrampfen,
Tag, Ende um 16.00 Uhr am letzten Tag.                                                                                                                                                Führungskraft viel glaubwürdiger und effizienter                                                                   hat viel mit Kopflernen zu tun, aber eben nicht nur.
Es wird auch an den Abenden gearbeitet.                                                                                                                                               geworden.“                                                                                                         Das habe ich hier auf eindrückliche Weise erlebt.
                                                                                                                                                                                                                    Dr. Bertrand Flietner                                                                Die Ausbildung ist intellektuell anspruchsvoll, und
                                                                                                                                                                                            Manager, Intel Mobile Communications GmbH                                                                    gleichzeitig wurde ich auch als Mensch sichtbarer.“
ORT:                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Nina Krucker
Hotel Tulbingerkogel                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Partner | CEO, YJOO Communications AG
Tulbingerkogel 1,                                                                                                                                                                                                                                     „Ich habe jetzt eine höhere Achtsamkeit bei
A-3001 Mauerbach bei Wien                                                                                                                                                                                                                       Konflikten und kann mit diesen besser umgehen. Ich
                                                                                                                                                                                                                                                achte mehr auf Leute und sehe in Arbeitsgruppen
TEILNAHMEGEBÜR:                                                                                                                                                                                                                                 gemeinsame Entwicklungsmöglichkeiten. Ich em­
€ 15.000,– zzgl. 20 % MwSt. *)                                                                                                                                                                                                                  pfehle das Programm vor allem Leuten im Personal­
                                                                                                                                                                                                                                                bereich.“
                                                                                                                                                                                                                                                                                 Konrad Klingenburg
*) Stornobedingungen:                                                                                                                                                                                                                              Leiter des Berliner Büros des IG-Metall-Vorstands
• bis 8 Wochen vor Ausbildungsbeginn ➞ kostenlos                                                                                                                                                                                                                                                            Weitere Interviews dazu finden Sie als Videoclips
• bis 6 Wochen vor Ausbildungsbeginn ➞ 50 % des Gesamtbetrags                                                                                                                                                                                                                                             auf unserer Homepage http://www.koenigswieser.
• bis 3 Wochen vor Ausbildungsbeginn ➞ 100 % des Gesamtbetrags         Abb. Hotel Tulbingerkogel                                                                                                                                                                                                           net/de/programme-veranstaltungen/programme/
Systemisch-komplementäres Change Management - KÖNIGSWIESER & NETWORK - Qualifizierungsprogramm für Berater und Manager
KÖNIGSWIESER & NETWORK
Pioniere des systemisch-komplementären Ansatzes

       Königswieser & Network gehört seit langem            tenz in das systemische Prozess-Know-how. In-
    zu den Pionieren des systemischen Beratungs-            zwischen ist dieser innovative Ansatz ein global
    ansatzes. Roswita Königswieser hat 2004 auf             erprobtes, bewährtes Erfolgsrezept für Change-
    diesem Fundament mit ihrem Team und Netz-               Prozesse.
    werk die systemi-sche Komplementärberatung                 Königswieser & Network steht für die Kern-
    beforscht und entwickelt. Der Ansatz integriert         kompetenz, Change interdisziplinär nachhaltig
    die klassisch betriebs-wirtschaftliche Kompe-           zu gestalten und zu begleiten.

                                     KÖNIGSWIESER & NETWORK
                       Komplementäre Beratung und systemische Entwicklung GmbH
                   A-1030 Wien Marokkanergasse 22/7a Tel.: 0043-1-368 46 91 www.koenigswieser.net
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