THEODOR-SCHÜZ-REALSCHULE - KERNSTADT - Stadt Herrenberg
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
MASTERPLAN SCHULEN 2020–2030 Was ist an der Theodor-Schüz- Was ist der Masterplan? Realschule Herrenberg geplant? Im Masterplan Schulen 2020–2030 geht es um die Zukunft aller 15 Herrenberger Schulen. Wo sind Sanierungen nötig? Wo müssen Gebäude erweitert werden, um Platz für künftige Schüler zu schaffen? Und wo müssen Schulen sehr hoch umgebaut werden, damit neue Unterrichtsformen, Betreuungsangebote am Nachmittag oder Inklusion ermöglicht werden können? Diese Fragen beantwortet der Masterplan Schulen und kombiniert sie mit den Visionen, Maßnahmen die Schüler, Eltern und Lehrer gemeinsam entwickelt haben sowie den finanziellen Möglichkeiten der Stadt. • Erstellung eines Brandschutzgutachtens (im Vorfeld einer Machbarkeitsstudie) • Instandsetzung (Reparatur) NWA-Raum Barrierefreiheit im Bestand Schwerpunkt Rollstuhlgerechtigkeit Eine Schule pro Schulart soll rollstuhlgerecht Dringlichkeit des Handlungsbedarfs • Beauftragung einer Machbarkeitsstudie ausgebaut werden zur Untersuchung möglicher Erweiterungen/ • Grundschule Oberjesingen Um- bzw. Anbauten unter Berücksichtigung • Grundschule Haslach der Verwaltung • Theodor-Schüz-Realschule • Andreae Gymnasium • Instandsetzung Bodenbelag (sukzessive Austausch Teppichboden) • Sanierung NW-Bereich Gesamtschullandschaft (restliche Räume inkl. Ausstattung) Strategie zum Umgang mit wachsenden Schülerzahlen • Abhängig Ergebnis Machbarkeitsstudie Sanierung bzw. Erweiterung Verwaltung ERWEITERUNGEN NÖTIG LEGENDE SBBZ steigend • Projekt im Nachgang zur Machbarkeitsstudie ? ASS gleichbleibend bis MARKWEG minimal steigend LÄNGENHOLZ AGH, VH GS/GMS SGH, TSR, PRS sinkend • Sanierung Fassade in Bauabschnitten JRS MEHRBEDARF NUR ÜBER BESTAND • Konzepterstellung Neugestaltung Außenanlagen Schulzentrum Längenholz • Fortlaufende Instandsetzungsmaßnahmen mittel Sanierungsbedarf: Mehr erfahren Gebäudezustand Den Beteiligungsprozess bis hierher, die Ergebnisse (gut / mittel / kritisch) und kommende Mitmach-Termine gibt es unter www.herrenberg.de/masterplan-schulen. Hier finden sich alle wichtigen Infos und Dokumente Entwicklung Schülerzahlen: zum Masterplan Schulen 2020–2030. steigend
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Theodor-Schüz-Realschule (TSR), Schulzentrum Längenholz Version vom 01. September 2019 1.) Schülerprognosezahlen REALSCHULE 2025 2030 - 40 Schüler + 95 Schüler = keine neue Klasse = + 4 Klassen Im Bestand abdeckbar? ja nein Änderung Zügigkeit? Ja ja Fazit: steigt und bleibt hoch (vorauss. ab 2027), zusätzliche Klassenräume nötig Durch Änderung der Zügigkeit Machbarkeitsstudie zum Umgang mit Mehrbedarf nötig. 2.) Abgleich Gebäude – Bedarf – Schulhausbau-Empfehlungen Angebotsseite B.1: B.2: B.3: B.4: B.5: B.6: Aufstockung Grundriss Kapazität Sanierungsbedarf in % Schülerzahlen Barrierefreiheit Gebäude Veränderbarkeit Grundstück Entwicklung rollstuhlgerecht möglich möglich Platz vorhanden bis 35% Kategorie III steigt + bleibt hoch umsetzbar schwer schwer möglich Reduktion bis 55 % Kategorie II steigt vorübergehend schwierig umsetzbar möglich Pausenhof / Außenanlagen unmöglich unmöglich Platz nicht > 55 % Kategorie I gleichbleibend nicht umsetzbar vorhanden nicht nötig nicht nötig nicht nötig nicht vorhanden sinkt bereits vorhanden 1
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Theodor-Schüz-Realschule (TSR), Schulzentrum Längenholz Version vom 01. September 2019 Bedarfsseite C.1.1: C.1.2: C.2: C.3: C.4: C.5: C.6: C.7: C.8: Infrastruktur Infrastruktur Bedarf zstl. Bedarf Bedarf Bedarf zstl. Ambiente Pausenhof Kooperation Ganztages- Kernzeit Räume zusätzliche zusätzliche Räume durch Lebensraum Außenanlagen zu anderen betreuung durch Räume aus Räume für pädagog. Schule Einrichtungen (Küche + Schülerzahl- „Profilierung / Verwaltung Anforder- Essen) prognose Schwerpunkte“ ungen Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Räume erweitern erweitern erweitern erweitern erweitern ausreichend erweitern erweitern vorhanden neu aufbauen Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Räume vorübergehe ausreichend vorübergehend umbauen erweitern ausreichend umbauen erweitern nd erweitern erweitern Bestand Bestand Kein Bedarf Bestand neu neu Bestand Bestand Räume ausreichend ausreichend ausreichend aufbauen aufbauen umbauen ausreichend aufbauen unmöglich Kein Bedarf neu aufbauen Bestand neu aufbauen Räume nicht ausreichend nötig -> Fazit: Mehrbedarf kann nur über Erweiterung gedeckt werden! 3.) Bedarf vs. Schulhausbauempfehlungen C.1.1 Infrastruktur Ganztagesbetreuung (Küche + Essen): siehe Einflussfaktoren Gesamtschullandschaft MPS Themenspeicher Themen der Schule (Info) Ganztagesschule offene Form (Info) Ausbau Nachmittagsbetreuung -> Verweis auf Gesamtschullandschaft Grundsatzentscheidung Nachmittagsbetreuung 5. und 6. Klasse für alle weiterführenden Schulen 2
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Theodor-Schüz-Realschule (TSR), Schulzentrum Längenholz Version vom 01. September 2019 C.1.2 Infrastruktur Kernzeit (nur Grundschulen): siehe Einflussfaktoren Gesamtschullandschaft C.2 Bedarf zusätzliche Räume durch Schülerzahlprognose: s.o. C.3 Bedarf zusätzliche Räume aus „Profilierung / Schwerpunkte“: MPS Themenspeicher Themen der Schule X–2 Bilifachraum X Multifunktionsraum X–4 Umbau und Ausbau NWA-Trakt, Sanierung (Themenspeicher Nr. 4) (gelistet 65) -> Bilifachraum muss schulorganisatorisch umgesetzt werden; kein neuer Raum, ggf. zusätzliche Ausstattung -> Multifunktionsraum bitte näher erläutern C.4 Bedarf Verwaltung MPS Themenspeicher Themen der Schule X Zweites Konrektorat X Warte- und Aufenthaltsbereich für Schüler, Eltern, Gäste Krankenzimmer X X–4 Neue Raumkonzepte + Sanierung (Themenspeicher Nr. 4) + zusätzliche Räume für Lehrer getrenntes Lehrerzimmer für Stillarbeit und als möblierter Ruheraum mehr Arbeitsplätze mit Drucker, PC, separate Räume für Kopierer und Drucker kleine separate Besprechungszimmer / Lehrerbibliothek kontemplative Räume zur Erholung X Raum für Beratungslehrer -> Zweites Konrektorat ab 2027 gerechtfertigt -> Raumbedarf gerechtfertigt, im Zuge Machbarkeitsstudie zu prüfen 3
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Theodor-Schüz-Realschule (TSR), Schulzentrum Längenholz Version vom 01. September 2019 C.5 Bedarf zusätzliche Räume durch pädagogische Anforderungen: MPS Themenspeicher Themen der Schule X Kursräume für Unterricht in Kleingruppen X 6 Kursräume als Differenzierungsräume für flexible Lernsituationen X Ruhe- und Studierzonen X Medien- und Computerräume X Zusätzliche Räume, Gruppenräume zwischen den Klassenzimmern -> Bedarf im Zuge der Machbarkeitsstudie (Erweiterung) zu prüfen C.6 Ambiente Lebensraum Schule: MPS Themenspeicher Themen der Schule X–4 Ambiente für Wohlbefinden und Aufenthaltsqualität X Schülercafé mit Teeküche X–3 Hygienische Theke, die für Veranstaltungen oder einen Schulbäcker genutzt werden kann -> Themen Ambiente werden als Teil der Instandsetzung berücksichtigt 4
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Theodor-Schüz-Realschule (TSR), Schulzentrum Längenholz Version vom 01. September 2019 C.7 Pausenhof / Außenanlagen: MPS Themenspeicher Themen der Schule X X–2 Flächen im Freien gestalten (mehr Sitzmöglichkeiten mit Überdachung zum Schutz vor Sonne und Regen) X Gestaltung des Schulhofs zu einer bewegungsfreundlichen Landschaft X Terrasse mit Sichtschutz und Ausgang ins Freie am Lehrerzimmer X Nutzbare Beziehungs- und Erschließungsräume für das Schulzentrum X–1 Nutzung über neues Freizeitgelände Längenholz X–2 Schulhof: grüne Inseln schaffen, Spiel- und Sitzgelegenheiten X–3 TSR als fahrradfreundliche Schule überdachte Fahrradständer zentrale Fahrradluftpumpe Fahrradparkplätze für Lehrer im Werkhof E-Bike-Ladestation -> „Campus Längenholz“ im Rahmen Neugestaltungskonzeption zu prüfen C.8 Kooperation zu anderen Einrichtungen: MPS Themenspeicher Themen der Schule X Zusätzliche Räume für Integration von Kooperations- und Bildungspartnern X X–2 Grün-Gartenflächen X Plätze für Begegnungen und Austausch X Schulgebäude, das auch von Vereinen genutzt werden kann X–1 Frei-, Wasser- und Sportflächen -> Zusätzliche Räume für Bildungspartner im Zuge der Erweiterung zu prüfen -> Barrierefreiheit: Rollstuhlgerechtigkeit TSR überall mitdenken 5
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Theodor-Schüz-Realschule (TSR), Schulzentrum Längenholz Version vom 01. September 2019 4.) Projekte-Timeline NWA-Trakt (sanieren / instandsetzen) Machbarkeitsstudie zu Themen: o Verwaltung o Erweiterung des Gebäudes o Außenanlagen Campus Längenholz 6
MASTERPLAN TSR Herrenberg SMV Juni 2019 MASTERPLAN für die TSR Herrenberg - Was soll nach Meinung der Schüler saniert, erneuert oder neu gebaut werden - Die SMV hat in diesem Jahr den Masterplan für unsere Schule gestartet. In diesem Plan soll festgelegt werden, was an unserer Schule alles saniert, erneuert oder neu gebaut werden soll. Um einen solchen Plan umfassend erstellen zu können, benötigt die Stadt möglichst viele Perspektiven – die Meinung der Schüler ist also gefragt! Die Schüler der TSR haben daher in ihren Klassen Ideen diskutiert und gesammelt, die wir nachfolgend gerne wiedergeben: Schulhofgestaltung Mehr Sitzmöglichkeiten mit Überdachung zum Schutz vor Sonne und Regen. Gestaltung / Änderung am Klassenzimmer Neue Fenster (Fenster lassen sich zum Großteil nicht mehr öffnen/schließen und sind undicht/es zieht). Sporthalle / Sportplatz Erneuerung der sanitären Einrichtungen wie Toiletten und Waschbecken. Austausch der Türen in den Umkleidekabinen (teilweise fehlen Türklinken & Türen haben Löcher). Technische Erweiterung Neue Laptops für die Technikräume, da die bisherigen nicht mehr funktionieren (es gibt Probleme beim laden). Ausstattung der Schule Ein zweiter Wasserspender wird gewünscht, da der Wasserspender von den Schülern sehr gerne und oft benutzt wird - daher bilden sich in den Pausen lange Schlangen. Mensa Abschaffung oder besseres und günstigeres Essen. Altbau der Schule Erneuerung des Bodens (Boden ist über 40 Jahre alt und entsprechend abgenutzt und schmutzig). Änderungen im Markt / Pausenhalle Hygienische Theke, die für Veranstaltungen (Abschlussfeier, Einschulung, usw.) oder einen Schul- bäcker genutzt werden kann.
Fachschaft Sport Theodor- Schüz Realschule Herrenberg Im Längenholz 13 71083 Herrenberg Dieser Online-Artikel ist nur ein kleiner Auszug aus vielen Artikel, Studien und Forschungen. Der Wissenschaft ist seit Jahren bekannt, wie wichtig Sport und Bewegung für die ganzheitliche Entwicklung eines Kindes ist. Schulämter und Stadtverwaltungen tun sich schwer diese Erkenntnisse umzusetzen. Teilweise werden sie ignoriert, oder mit halbherzigen Ansätzen als erledigt abgetan. Schulsport – Entwicklungen und Potenziale im Sportunterricht Der hohe Stellenwert von Schulsport für die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wurde in den letzten Jahren immer mal wieder thematisiert. In der täglichen Praxis findet in vielen Schulen jedoch leider immer noch qualitativ unzureichender oder schlichtweg zu wenig Schulsport statt. Kinder und Jugendliche verbringen heutzutage in der Schule sehr viel Zeit im Sitzen. Das Lehren von theoretischem Wissen verdrängt zu häufig die Möglichkeiten durch Sport und Bewegung. Ein wichtiger Ausgleich im Schulalltag sollte der Schulsport sein. Trotz zahlreicher Warnungen aus der Wissenschaft wurde dieser in der Vergangenheit immer weiter reduziert1. In den letzten Jahren fand, ausgelöst durch das unbefriedigende Abschneiden bei den Pisastudien, eine ausführliche Reformdiskussion in der Schulpolitik statt. Das Fach Sport spielte in dieser Diskussion leider nur eine untergeordnete Rolle2. Wie wichtig jedoch qualitativ guter und regelmäßiger Sportunterricht ist, lässt sich unter anderem anhand der Aussage einer Schülerin aus der 4. Klasse im Rahmen der Sprint-Studie3 des DOSB veranschaulichen: „Ohne Sport ist man nicht gut in der Schule.“ Kritik am Schulsport Die Sprint-Studie stellte zudem gravierende Mängel und Problemzonen im Schulsport fest. So wird die im Lehrplan festgelegte Empfehlung von mindestens drei Wochenstunden Schulsport nicht durchgehend realisiert und die Ausfallquoten sind enorm hoch. Jede vierte Unterrichtsstunde Sport fällt aus! Bundesweit werden zudem 50% des Sportunterrichts von Lehrern ohne Sportausbildung unterrichtet. Maßnahmen zur Qualitätssicherung sind weitestgehend unbekannt und werden nur halbherzig umgesetzt. Hinzu kommen räumliche Probleme (mangelnde Möglichkeiten, zu wenig Platz durch Abtrennung in Mehrfachhallen) und die oftmals unzumutbare Größe der zu unterrichtenden Gruppen. Zusätzlich sind die Vernetzung und der Erfahrungsaustausch mit potenziellen Partnern des Schulsports noch wenig entwickelt. Hier wäre beispielsweise eine engere Kooperation mit lokalen Sportvereinen eine für alle Parteien gewinnbringende Möglichkeit. Ein weiteres Problemfeld bildet der Schwimmunterricht. Fast jeder vierten Schule in Deutschland steht weder ein Schwimmer- noch ein Lehrschwimmbecken zur Verfügung. So besteht die Möglichkeit, dass ein Schüler kein einziges Mal in seinem Schulleben Schwimmunterricht erhält.
Die mangelhafte Umsetzung von Schulsport in der Praxis geht teilweise so weit, dass sich bei Jugendlichen negative Erfahrungen im Sportunterricht zu einem persönlichen Hinderungsgrund für die Ausübung von sportlicher Aktivität entwickelt4. Positive Auswirkungen im Sportunterricht Der Sportunterricht bietet viele Potenziale und sollte einen wichtigen Stellenwert im Schulleben einnehmen. Dort können u.a. Stress und Aggressionen abgebaut werden. Zusätzlich gilt es heute als gesichert, dass sportliche Aktivität sich positiv auf die kognitive Leistungsfähigkeit auswirkt 5. Schon im Jahre 2000 wurden in dem Modellversuch „Tägliche Sportstunde“ 6 von Klaus Bös und Frank Obst Auswirkungen von einer täglichen Sportstunde bei Grundschülern untersucht. Der Sportunterricht wurde über vier Jahre hinweg von drei auf fünf Stunden die Woche erhöht (je 1 Std. Sportunterricht pro Tag). Die Ergebnisse sprechen dabei für sich: Innerhalb der vier Jahre nahm die Fitness der Schüler um 14% zu (im Vgl. zur Kontrollgruppe mit einer Zunahme von 8%). Es wurden weniger als die Hälfte an aggressiven Übergriffen beobachtet als an der Kontrollschule. Lehrer und Schüler empfanden das Schulklima entspannter und positiver und die Schüler hatten mehr Lust in die Schule zu gehen als die Schüler der Kontrollgruppe. Zukunftsperspektiven des Schulsports Investitionen in die Sportstätten sind ebenso notwendig wie die Sicherstellung des vorgegebenen Umfangs des zu erteilenden Sportunterrichts. Die Quote der fachfremd erteilten Stunden muss reduziert werden und die kontinuierliche Einstellung von qualifizierten, jungen Lehrkräften ist unerlässlich. Forscher warnen aber bereits, dass der Schulsport im allgemeinen Reformstress auf der Strecke bleibt. Beispielsweise wurde in vielen Schulen der Schulsport bereits von drei auf zwei Unterrichtsstunden gekürzt. Der Schulsport kann jedoch einerseits einen sinnvollen Beitrag für ein positives Schulklima schaffen sowie andererseits Gesundheit, Fitness und das Interesse an Sport und Bewegung fördern. Sportunterricht sollte ein grundlegender Bestandteil des Schullebens sein. Das vermehrte freiwillige Sport- und Bewegungsangebot, dass durch den Ausbau hin zu immer mehr Ganztagesschulen zu Stande kommt, ist immerhin ein erster Schritt in die richtige Richtung. Insbesondere die Sportvereine könnten hier zukünftig eine wichtige Rolle einnehmen und in Zusammenarbeit mit den Schulen freiwillige Sportangebote schaffen. Wir würden uns wünschen, dass sich die (Schul-)Politik der Wichtigkeit des Schulsports noch stärker bewusst wird und anfängt auf die gesellschaftlichen Entwicklungen und die Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung entsprechend zu reagieren. Literatur: 1WHO – Europäische Ministerkonferenz zur Bekämpfung der Adipositas (2006). Istanbul. 2GRUPE, O./ KOFINK, H./ KRÜGER, W: Gegen die Verkürzung von Bildung und Bildungsstandards im Schulsport. In Sportwissenschaft Vol. 34, S. 484-495, 2005. 3DEUTSCHE OLYMPISCHE SPORTBUND (DOSB): DOSB Sprint-Studie – Sportunterricht in Deutschland; Eine Untersuchung zur Situation des Schulsports in Deutschland, Aachen 2006. 4GEIDEL, C.: Konzeptentwicklung zum „Rezept“ für Bewegung – Aufbau regionaler Netzwerke Gesundheit und Bewegung in Thüringen (Diplomarbeit Hochschule Magdeburg – Stendal), Magdeburg 2008, S. 58-60. 5Vgl. BUSCHMANN, J./ BELLINGHAUSEN, M./ BUSCHMANN, C.: „Klasse in Sport“ – Interventionsprogramm zur Gesundheits- und Bildungsförderung, Köln 2009, S.31. 6BÖS, K., OBST F. (2000). Tägliche Sportstunde – Bericht eines Modellversuchs. In LAGING, R./ SCHILLACK, G. (Hrsg.): Die Schule in Bewegung. Hohengehren 2000, S. 117-125. https://www.move-it-sportcamps.de/schulsport-entwicklungen-sportunterricht/
Theodor-Schüz Realschule Herrenberg Fachschaft Sport Masterplan Herrenberg 2030 Verfasser: Pflumm Für die Sportlehrkräfte gibt es folgende Punkte die wir uns zur Verbesserung des Unterrichts wünschen, bzw. die unerlässlich sind um guten Sportunterricht anbieten zu können, bzw. die Entwicklung der Schule aussehen kann, oder sollte. 1) Die Längenholzsporthalle ist zu den Kernzeiten voll, teilweise überfüllt. Kapazitäten müssen unbedingt zu diesen Schulzeiten erweitert werden. a) Beispielsweise durch die Mitnutzung der Kreissporthalle b) Den Bau einer weiteren Sporthalle in direkter Umgebung (hilft / dient auch den Vereinen) 2) Die Sportgruppengröße ist für einen modernen Sportunterricht nicht angemessen. (28 SuS plus …). Dies obliegt auch der Aufgabe des Schulamtes. Trotzdem muss für die Stadt Herrenberg klar sein, dass die Gruppengröße deutlich zu hoch ist. Kleinere Gruppen bedeuten aber, dass es mehr Sportgruppen gibt, und somit auch wieder die Hallenkapazität erweitert werden muss. 3) Die Sicherheitsbestimmungen müssen unbedingt in der Längenholzhalle überprüft und behoben werden. (Bsp.: Lüftungsschacht durch die Halle auf Kniehöhe!) 4) Geruch: Es riecht manchmal sehr unangenehm in der Halle. Die alten, unbenutzten Toiletten ist wohl der Auslöser. Auch in den Umkleidekabinen ist kein richtiger Abzug. Auch die Lehrerumkleiden sind alles andere als auf dem neuesten Stand. Das ist ein Teil des Arbeitsplatzes für Sportlehrkräfte und kaum zumutbar. Also: Sanierung der Halle 5) Im neuen Bildungsplan werden Sport- und Bewegungsmöglichkeiten wie „le Parcour“, Freerunning, Rollen und Gleiten, … gefordert. Dazu fehlt es an Mitteln und Möglichkeiten. Allein die Gruppengröße lässt das kaum zu (Schulamt). Aber auch die Umgebung und Material fehlen.
6) Schall- und Lärmschutz! Nach Wahrnehmung der Sportlehrkräfte ist es eine Zumutung auf Dauer in der Längenholzhalle zu unterrichten. Bis zu 90 SuS betreiben gleichzeitig Sport. Da muss unbedingt gehandelt werden. 7) Ausbau / Entwicklung des Baseballfeldes mit Geräteräumen, Kleintoren, … Hier hat man großes Entwicklungspotential. Optimal wäre eine 400 m Tartanbahn, eine Kugelstoßanlage oder auch Bau eines Kleinfeldes am Rand (Gummiplatz) mit Ausstattung von Kleintoren oder / und Basketballkörbe 8) Freie Nutzung des Freibades ohne großen organisatorischen Aufwandes im Sommer. 9) Das Rox (Boulderhalle) sollte auch für die Schulen kostengünstig gemacht werden (siehe Vorbild Tübingen / B12) Angebote für AG`s. Generell sollten SuS der Herrenberger Schulen zu günstigen Preisen zu diesem tollen Sport motiviert werden. (Gesundheitsaspekt, Körpererfahrung Verantwortung übernehmen und Grenzen erweitern. persönliche Entwicklung). Diese Kooperation ist mit Sicherheit auch mit anderen Institutionen möglich. 10) Gestaltung des Schulhofes zu einer bewegungsfreundlichen Landschaft. Hierzu zählen auch Basketballkörbe und genügend Spiel- und Bewegungsräume. 11) Bei Neuanschaffungen ist unbedingt auf Qualität zu achten. Die hat unter Umständen ihren Preis, sind dafür in der Regel und aus Erfahrung auch länger haltbar, stabiler und vielseitiger einsetzbar. 12) Die Aufbewahrung der großen Matten in den normalen Geräteräumen ist unpraktisch, da sich die Tore kaum schließen lassen. Es gibt es andere Möglichkeiten der Aufbewahrung. 13) Es ist zu überlegen, ob die Geräteräume grundsätzlich saniert werden und eine andere Aufteilung der Materialen gemacht wird. Das betrifft allerdings Schulen und Vereine.
14) Eine moderne Sporthalle sollte über einen behinderten gerechten Eingang verfügen. Bisher gibt es den nicht. 15) Für schulische Veranstaltungen, aber vor allem für Vereine muss der Verkaufsstand / Küche saniert werden. (Lagerung, Kühlmöglichkeiten, Hygienevorschriften, …) 16) Die Badebelegungszeiten in der Schwimmhalle überschneiden sich. In der Praxis funktioniert es nicht, wenn sich 2 mal 60 SuS umziehen sollen. Die Kapazitäten der Sammel-Umkleidekabinen sind überlastet. Laut dem Bereichsleiter vom Schwimmen wird mehr Wasserfläche benötigt, da viele unterschiedliche Schulen das Hallenbad nutzen sollen / wollen. 17) Digitalisierung: In der Sporthalle muss die Technik erweitert werden. Beamer, Schul-Laptop, W-Lan, … Lehrvideos und andere Nutzungsmöglichkeiten für Vereine und Turniere 18) Eine Art Trimm-Dich Pfad für den neuen Park / Freizeitanlage, der sowohl von Schüler/innen als auch von Erwachsenen und Senioren genutzt werden kann. Das ist eine ganz schön große Anhäufung an Wünschen und Erwartungen. Ich bitte um die Unterscheidung, dass es sich bei dieser Auflistung sowohl um Visionen als auch um unbedingt notwendige Dinge handelt. Vor allem der Sicherheitsaspekt und die Hygienevorschriften sind ein absolutes „muss“. Aber genau das darf nur der Anfang dieses Masterplanes 2030 sein.
Pädagogische Konzeptionen Schularchitektur / Gebäudeentwicklung Bildungseinrichtung / Schullandschaft Masterplan Schule 2020-2030 - Erhebung pädagogischer Entwicklungsbedarf Stand: 26.07.2019 Schule: Theodor-Schüz-Realschule Bitte, identifizieren Sie für Ihre Schule zentrale pädagogische Entwicklungsperspektiven bis 2030 und leiten Sie daraus mögliche Anforderung für Räume / das Schulgebäude ab. Priorisieren Sie bitte die Dringlichkeit der Bedarfe nach A / B / C. Priorität A/B/C 1. Welchen pädagogischer Entwicklungsbedarf / Entwicklungsperspektive sehen Sie im 2. Welcher räumliche Entwicklungsbedarf ergibt sich 3. Welche Auswirkungen haben die Schülerprognosen auf den Zeitraum 2020-2030? daraus? pädagogischen & räumlichen Entwicklungsbedarf? Struktur und Profile Erweiterung der Raumkapazität auf → zukünftige zu erwartende Fünfzügigkeit 4 zügige Realschule mit zukünftig zu erwartender 5 Zügigkeit zusätzlicher Neubau zusätzlicher Neubau Bläserklassenprofil und Musikzug schallisolierte Übungsräume zusätzliche Räume Bilinguales Profil (sprachlicher Schwerpunkt) Bilifachraum neue Raumkonzepte Gesundheits- und Bewegungsprofil mit Natur- und Kletterformat Flächen im Freien gestalten Boulderraum für Kletterformat Ganztagesschule, offene Form Kursräume für Unterricht in Kleingruppen zusätzliche Räume internationale Vorbereitungsklasse Fachraum zusätzliche Räume Pädagogische Grundprinzipien TSR als prägender Lern- und Lebensort wahrnehmen und weiterentwickeln neue Raumkonzepte neue Raumkonzepte verstärkt Bezüge zwischen Lehr- und Lernräumen schaffen offene Lernbereiche neue Raumkonzepte eigenverantwortliches, selbstorientiertes Lernen und Arbeiten fördern nutzbare Beziehung, Erschließungsräume autonomes Lernen anstreben self study - Ruheräume instruktiv - forschendes Lernen unterstützen naturwissenschaftliche Räume, Experimente Umbau und Ausbau NWA-Trakt, Sanierung die Grundlagen für lebenslanges Lernen legen Gemeinschaftsräume, räumliche Transparenz höhere Raumkapazität notwendig dem Bedürfnis nach Bewegung nachkommen Flächen im Freien gestalten durch flexible Lernangebote Lern- und Sozialformenwechsel ermöglichen Ruhe- und Studierzonen zusätzliche Räume, Gruppenräume zwischen den Klassenzimm modernen Kommunikationsformen und digitales Lehren und Lernen anbieten Medien- und Computerräume Unterricht kognitiv herausfordernd, leistungsdifferenziert und motivierend gestalten frei zugängliche Unterrichtsmaterialien, Atelier Charakter neue Raumkonzepte förderliche Arbeitsbedingungen anbieten und sicherstellen Cluster, Ruhe - Kommunikationszonen neue Raumkonzepte 1.1. Entwicklungsbedarf / Entwicklungsperspektive Fachbereiche pädagog. Konzept, Differenzierungsräume, individuelle Arbeitsplätze, Elternarbeit, Schularchitektur B neuer Anbau für zusätzliche 6 Klassenzimmer Neubau zusätzliche Räume A 6 Kursräume als Differenzierungsräume für flexible Lernsituationen für eine Neubau zusätzliche Räume differenzierte, kreative Unterrichtsgestaltung unter dem Aspekt der Flexibilität barrierefreies Schulgegäude, Einbau Aufzug für 1. OG Verwaltung und Lehrerzimmer zweites Konrektorat, Warte- und → Aufenthaltsbereich Schüler/Eltern/Gäste, Krankenzimmer Umbau und Umgestaltung des Verwaltungsbereichs mit Rektorat, Konrektorat, zweites A Konrektorat, Sekretariat und Vorbereitungsraum A Heizungserneuerung, Anschluss Heizung Nahwärme / BHKW an SGH bildungswissenschaftliche Perspektiven neue Räume für neues Lernen Arbeiten - Lernen- Leben
Pädagogische Konzeptionen Schularchitektur / Gebäudeentwicklung Bildungseinrichtung / Schullandschaft A Fenstererneuerung, Energetische Dämmung, Austausch der Vertikalfensteranlage A Jalousien, Marquisen, Sonnenschutz, Beschattung regelbar pro Klassenzimmer Sanierung Sanierung A neue Belüftungsanlage für das Gesamtgebäude, besonders auch im Lehrerzimmer Klimaanlage für den Anbau, Klimatisierung der Unterrichtsräume im Anbau, starkes A Aufheizen der Klassenzimmerzimmer von Anfang Mai - Ende Sept. Schallisolierung der Verwaltungs- und Besprechungsräume und der Klassenzimmer im A Hauptgebäude Fluchtbalkone B energetische Sanierung Außenhülle A Modernisierung Klassenzimmer (Innenverdunklung durch Vorhänge) A Sanierung Teppichboden (Markt/ Galerie+Klassenzimmer/ Verwaltung), oder anderes Material A Gruppenarbeitsmöglichkeiten im Markt/Flur (Lernnischen), self-study room zusätzliche Räume Präsentationstechnik im Markt (Hauptveranstaltungsraum) Bodensteckdosen und A Verkabelung bei Austausch Bodenbelag Besprechungs- und Beratungsräume Integration von Kooperations- und Bildungspartnern zusätzliche Räume A Belüftung der bestehenden Besprechungsräume oder Öffnung der Räume Schaffung moderner Kommunikationsräumlichkeiten zum Markt und Einrichtung neuer Besprechungsräume für Prüfungsanforderungen, Elterngespräche, Beratungs- und Betreuungssituationen, Schülermediation, Schülercoaching und Ambiente für Wohlbefinden und Aufenthaltsqualität die Mitwirkung externer Lernpartner, Lernbegleiter, Kooperationspartner A Büro für Beratungslehrkraft Fach- und Differenzierungsräume / lernrelevante Umgebung Umbau und Ausbau NWA-Trakt, Sanierung AA! NWA: Renovierung NWA- Trakt + neues Mobiliar + neue Präsentationstechnik fachspezifische Lehr- und Lernvoraussetzungen neue Raumkonzepte Abzug zwischen Chemie und NWA darf nicht von beiden Seiten benutzbar sein! AA! Sicherheitsrisiko Sanierung / Umbau Sanierung/Umbau A mehr Waschbecken in Chemie und NWA Sanierung Sanierung/Umbau A größere Vorbereitungsräume in Chemie, Physik und Biologie zusätzliche oder größere Räume neue Raumkonzepte A Physik-Vorbereitung: Zugang von außen Umbau Umbau und Ausbau NWA-Trakt, Sanierung A Fluchttür im Chemieraum ist undicht Sanierung Sanierung A Lichtanlage (dimmbar) und Soundanlage in allen naturwissenschaftlichen Fachräumen Lagerung der Gasflaschen für den Trinkbrunnen aus der Bio-Vorbereitung auslagern B Geografie/Gemeinschaftskunde/Wirtschaftskunde: Fachraum fachspezifische Lehr- und Lernvoraussetzungen neue Raumkonzepte Bilifachraum: Unterrichtsraum mit technischer Ausstattung für Sprachunterricht und A entsprechender Möblierung A Sprachlabor: A Mediathek (CDI centre de documentation + information) größere Klassenzimmer bieten die Möglichkeit, verschiedene Lernbereiche wie A Hörverstehen und mündliche Kommunikation mit Hilfe von Tablets parallel zu üben fachspezifische Lehr- und Lernvoraussetzungen neue Raumkonzepte + Sanierung AES: A zweiter HTW Raum A Notaus in Schulküche bildungswissenschaftliche Perspektiven neue Räume für neues Lernen Arbeiten - Lernen- Leben
Pädagogische Konzeptionen Schularchitektur / Gebäudeentwicklung Bildungseinrichtung / Schullandschaft A neues Abluftsystem Schulküche mehrere größere Materialräume / Lagerräume für praktische und handwerkliche Fächer, A Hausmeister und Reinigungsbedarfe A Technik: Die Vergrößerung des Geräteparks (3D-Drucker, Fräsmaschine) erfordert wegen Platzmangel und Lärmentwicklung gesonderte Räume, die aber zentral sind Stäube und Dämpfe müssen laut UKBW sicher abgesaugt werden. Eine Gesamtlösung für alle Werk- und Maschinenräume ist anzustreben. A je einen weiteren Fachraum für Musik, BK, HTW (AES), Naturwissenschaften A Sport neue zusätzliche Sporthalle für Längenholzschulen Sanierung bestehende Sporthalle, siehe Angang kulturelle Veranstaltungen neue Raumkonzepte + Sanierung+ zusätzliche Räume A Bildende Kunst Bühne für Musik- und Theateraufführungen, Vergrößerung der bestehenden beiden BK- Räume Konzerte, Lesungen Umbau Beschattung in BK, Jalousien behindern Fluchtweg B Überdachung / Beschattung zwischen BK und Technik Musik Ausbau und Vergrößerung bestehender Musiksaal, integrierte Bühne, Stauräume für A/B Instrumente, Beleuchtung und Verdunklung + Sonnenschutz mit Jalousien schallisolierte Übungsräume für Instrumentalunterricht Medienentwicklungsplan TSR Kapazitätssteigerung A Digitale Anforderungen und Medienausstattung zuverlässiges schnelles WLAN die digitale Infrastruktur soll den steigenden Anforderungen gerecht werden die Ausstattung der Rechner und Laptops soll den Systemanforderungen moderner Software gerecht werden und bleiben Optimierung der Lernumgebung Präsentationstechniken sollten für Lehrer und Schüler unabhängig von Gerät, System und Plattform funktionieren Nutzung medialer Angebote, digitalisierter Angebote A dringender Umbau des Serverraumes / Kühlung! Raumtemp. oft bei 30° C weil fensterloser Raum ohne Klimaanlage A Fluchttür aus dem Serverraum 1.2. Entwicklungsbedarf / Entwicklungsperspektive Arbeitsumgebung Kollegium/weitere Mitarbeitende (Lernbegleiter, Kooperationslehrkräfte, Schulsozialarbeiter, Psychologen Ambiente für Wohlbefinden und Aufenthaltsqualität neue Raumkonzepte + Sanierung+ zusätzliche Räume A Arbeitsvoraussetzungen fürs Kollegium/ individuelle Arbeitsmöglichkeiten neue Raumkonzepte + Sanierung+ zusätzliche Räume immer mehr Kollegen arbeiten immer länger in der Schule, geeignete Räumlichkeiten sind notwendig! neue Raumkonzepte + Sanierung+ zusätzliche Räume A funktional getrennte Räume (Kommunikation etc.) neue Raumkonzepte + Sanierung+ zusätzliche Räume A getrenntes Lehrerzimmer für Stillarbeitsanforderungen und als förderliche Arbeitsbedingungen anbieten neue Raumkonzepte + Sanierung+ zusätzliche Räume bildungswissenschaftliche Perspektiven neue Räume für neues Lernen Arbeiten - Lernen- Leben
Pädagogische Konzeptionen Schularchitektur / Gebäudeentwicklung Bildungseinrichtung / Schullandschaft möblierter Ruheraum/ Auszeitraum als Rückzugsbereich zur Regeneration A mehr Arbeitsplätze mit Drucker, PC, separate Räume für Kopierer und Drucker A kleine separate Besprechungszimmer / Lehrerbibliothek Gesundheitsaspekt und Profil, Umweltschutz Einrichtung entsprechender Möglichkeiten auch im A kontemplative Räume zur Erholung Hinblick auf die Vergrößerung des Lehrerkollegiums Modernisierung der Teeküche Gesundheitsaspekt A dringende Renovierung der Toilettenanlagen sind notwendig, Verlegung! A Verlegung und Sanierung neue Raumkonzepte + Sanierung+ zusätzliche Räume 1.3. Entwicklungsbedarf / Entwicklungsperspektive Nachmittagsbetreuung (falls vorhanden oder zukünftig vorstellbar) Konzepterweiterung Ausbau der Nachmittagsbetreuung auf Wunsch der Eltern im offenen Konzept A Kursräume für Unterricht in Kleingruppen A zusätzliche Räume Hausaufgabenbetreuung, Mentorenprogramme Nachhilfe Patenschaften Lernunterstützung, Lernbegleitung 1.4. Entwicklungsbedarf / Entwicklungsperspektive Schule mit Aufenthaltsqualität förderliche Arbeitsbedingungen schaffen neue Raumkonzepte + Sanierung+ zusätzliche Räume B Krankenzimmer, Eltern/Schüler/Gästewartebereich B Klassenzimmer im Freien, Außenmöbel fürs Außenatelier (Freihof zwischen Technik/BK B Raum für Arizona - Modell der Schülerbetreuung B Terrasse mit Sichtschutz und Ausgang ins Freie am Lehrerzimmer B Dusche/Sanitärraum/Umkleideraum im Keller der TSR Sanitärräume B Schülerbibliothek SMV B Schülercafe mit Teeküche A Fenstererneuerung A Bewegungs- und Spielräume auf dem Schulhof (für untere Klassenstufen) A überdachte Sitzmöglichkeiten auf dem Schulhof, Aufenthalt im Freien A Erneuerung Bodenbeläge weitere MP-Rückmeldungen ergänzend zur Gebäudegestaltung siehe Anhang SMV nutzbare Beziehungs- und Erschließungsräume Schulzentrum für das Schulzentrum Grün- Gartenflächen Plätze für Begegnungen und Austausch Nutzung über neues Freizeitgelände Längenholz Frei- Wasser- und Sportflächen Schulhof: grüne Inseln schaffen, Spiel- und Sitzgelegenheiten 1.5. Sonstiges B TSR als fahrradfreundliche Schule: ausgeschilderte Fahrradwege AG Fahrradwerkstatt überdachte Fahrradständer für SuS und Lehrkräfte regelmäßige Teilnahme an der Aktion Stadtradeln bildungswissenschaftliche Perspektiven neue Räume für neues Lernen Arbeiten - Lernen- Leben
Pädagogische Konzeptionen Schularchitektur / Gebäudeentwicklung Bildungseinrichtung / Schullandschaft zentrale Fahrradluftpumpe frei zugänglich Fahrradparkplätze für Lehrer im Werkhof, E-Bike Ladestelle A Dachsanierung (zwei Undichtigkeiten: NWT-Raum und Neubau Anbau) A weitere Maßnahmen BVS (Brandschutz) notwendig? TSR als umweltfreundliche Schule: B einheitliches Müllkonzept und Wertstofftrennung an allen Schulen weitere Rückmeldung von Eltern zur Schule der Zukunft kurzgefasst: Schulgebäude, das auch von Vereinen genutzt werden kann eine gute technische Ausstattung und kleine Lerngruppen, die das Lernen der Kinder fördert die Ausstattung der Schule dem aktuellen Stand der Technik entspricht und den Bedürfnissen der am Unterricht beteiligten Ganztagesbetreuung, Hausaufgabenbetreuung, Mentoren- und Lernpaten, genügend Lehrer, kaum Stundenentfall, Laptops für alle, freies W-Lan kleine Klassen, genügend Klassenzimmer, damit sich die Kinder wohlfühlen Mensabegleitung, Mensazuschüsse erhöhen, finanzielle Unterstützung bei schwierigen sozialen Bedingungen Inklusion - gemeinsames Lernen mit Kindern mit Behinderung, soziales Engagement bei Inklusion, Tierschutz, Klimaschutz, ehrenamtliches Engagement, Kooperation und Patenschaften mit ortsnahen Unternehmen, externe Experten praktische digitale Förderung, Gefahrenaufklärung in Umgang mit digitalen Medien bildungswissenschaftliche Perspektiven neue Räume für neues Lernen Arbeiten - Lernen- Leben
Pädagogische Konzeptionen Schularchitektur / Gebäudeentwicklung Bildungseinrichtung / Schullandschaft mern bildungswissenschaftliche Perspektiven neue Räume für neues Lernen Arbeiten - Lernen- Leben
MPS: Datenerhebung Datenblatt ID- Nr. Gebäude (1) Gebäudetyp (2) Gebäudeteil (Erweiterung 10) Klassifizierung (5) Straße (7) Ort (8) Datum 2211.00 Schule ja, 1 Stück III Längenholz 13 71083 Herrenberg 13.03.2019 Skizze Qualität Bewertung Anteil funktions-fähig) funktions-fähig) Vorgabe gewählt irreparabel voll funktions- gebraucht schwer mittel unzumutbar leicht fähig) zeitgemäß neu Typ Typ veraltet intakt schadhaft 1.1.2 Nr. Bauteil Differenzierung % Material, System, Konstruktion 1 0.9 0.8 0.5 0.2 0 % % 1 Dachhaut - - Flachdach begr./Wellblech geneigt - - - 0,5 15 2 Fassade Hülle 20 VHF Sichtbeton-FT/ Holz - - - 0,8 8 3 Öffnungen 80 Alufassade/Holzfenster, Raff+Mark - - - 0,5 12 4 Konstruktion Massiv 90 Stahlbeton/ Stahlskelettbau - - - 0,8 22 5 Übrige 10 Verbindungsgang Neubau - - - 0,8 5 AHD/Holztü,BoBe,Tepp,Putz, Metall- 6 Innenausbau - - Leichtbauwände x x 0,5 22 7 Technik Heizung Erzeugung - Niedertemp. Gas X 0,8 2 8 Heizung Verteiler bauzeitlich X 0,5 2 9 Sanitär - bauzeitlich X 0,5 3 10 Elektro - bauzeitlich X 0,8 3 11 Lüftung Erzeugung bauzeitlich; WC Kerne sind i.O X 0 1 12 Lüftung Verteiler bauzeitlich X 0 1 13 Sicherheitstechnik RWA X 0,5 2 14 Gebäudeautomation Netzwerk X 1 1 2 15 Aufzugsanlagen - Keine 1 0 F Ambiente Ausstattung Einbauten, Möblierung x x Klassifizierung Funktionalität Grundrissaufteilung x WC- Anlage x Baustil Gebäudetyp Verwaltung x Schu Halle Verw Kul Kita E Energetischer Zustand Hülle STB u. Alu/Glas bauzeitlich X Baujahr bis 1950 1.1.1 - 1.3.1 1.4.1 - Anlagentechnik bauzeitlich X Baujahr ab 1950 1.1.2 1.2.1 1.3.2 1.4.2 1.5.1 Beleuchtung LED Marktplatz LED sonst ESLampen X D Schadstoffe Fassade nicht augenscheinlich - - - Bemerkungen Innenraum bauzeitlich bedingt - - - zu 6/A-F: Qualität Bauteilabhängig (s.u.) ja nein - C Inklusion Barrierefreiheit x Inklusion x B Brandschutzkonzeption Ergänzungen BVS kein BSK, Fluchtfenster ergänzt x x A Amok- Prävention Alarmierung ELA vorhanden x Türdrücker x erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 1von5
MPS: Datenerhebung Datenblatt ID- Nr. Gebäude (1) Gebäudetyp (2) Gebäudeteil (Erweiterung 10) Klassifizierung (5) Straße (7) Ort (8) Datum BT A (1975) Skizze Qualität Bewertung Anteil funktions-fähig) funktions-fähig) Vorgabe gewählt irreparabel voll funktions- gebraucht - Ursprungsbau schwer mittel unzumutbar leicht fähig) zeitgemäß neu Typ Typ veraltet intakt schadhaft Nr. Bauteil Differenzierung % Material, System, Konstruktion 1 0.9 0.8 0.5 0.2 0 % % 1 Dachhaut - - Flachdach begrünt * - - - 0,5 2 Fassade Hülle Sichtbeton- Fertigteile - - - 0,8 Alu-Vertikalfenster/Paneele+ 3 Öffnungen Raffstore und Markisen - - - 0,5 4 Konstruktion Massiv Stahlbeton - - - 0,8 5 Übrige Verbindungsgang Neubau - - - 0,8 6 Innenausbau - - Teppich, Metallwände, AHD, Holztüren x 0,5 7 Technik Heizung Erzeugung - Niedertemp. Gas X X 8 Heizung Verteiler bauzeitlich X X 9 Sanitär - bauzeitlich X X 10 Elektro - bauzeitlich X X 11 Lüftung Erzeugung bauzeitlich; WC Kerne sind i.O X X 12 Lüftung Verteiler bauzeitlich X X 13 Sicherheitstechnik RWA X X 14 Gebäudeautomation Netzwerk X X 15 Aufzugsanlagen - Keine F Ambiente Ausstattung Einbauten, Möblierung x Klassifizierung Funktionalität Grundrissaufteilung x WC- Anlage x Baustil Gebäudetyp Verwaltung x Schu Halle Verw Kul Kita E Energetischer Zustand Hülle STB u. Alu/Glas bauzeitlich X Baujahr bis 1950 1.1.1 - 1.3.1 1.4.1 - Anlagentechnik bauzeitlich X Baujahr ab 1950 1.1.2 1.2.1 1.3.2 1.4.2 1.5.1 Beleuchtung LED Marktplatz LED sonst ESLampen X D Schadstoffe Fassade nicht augenscheinlich - - - Bemerkungen Innenraum bauzeitlich bedingt - - - 04.03.2019 G.Vucetic F. Bühler ja nein - C Inklusion Barrierefreiheit x 13.03.2019 LIE/ RIS: Inklusion x - * Flachdach nach Reparatur ohne Begrünung B Brandschutzkonzeption Ergänzungen BVS kein BSK, Fluchtfenster ergänzt x - Flachdächer ohne Notabläufe A Amok- Prävention Alarmierung ELA vorhanden x - Abluft defekt ü. Dach (Lärm!) Türdrücker x erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 2von5
MPS: Datenerhebung Datenblatt ID- Nr. Gebäude (1) Gebäudetyp (2) Gebäudeteil (Erweiterung 10) Klassifizierung (5) Straße (7) Ort (8) Datum BT B (2001) Skizze Qualität Bewertung Anteil funktions-fähig) funktions-fähig) Vorgabe gewählt irreparabel voll funktions- gebraucht - Anbau schwer mittel unzumutbar leicht fähig) zeitgemäß neu Typ Typ veraltet intakt schadhaft Nr. Bauteil Differenzierung % Material, System, Konstruktion 1 0.9 0.8 0.5 0.2 0 % % 1 Dachhaut - - Wellblechdach, geneigt - - - 0,8 2 Fassade Hülle Holzverkleidung VHF - - - 0,8 3 Öffnungen Holzfenster + Raffstore - - - 0,8 4 Konstruktion Massiv Stahlskelettbau - - - 0,8 5 Übrige - - - - 6 Innenausbau - - Putz, Holztüren, BoBe, AHD x 0,8 7 Technik Heizung Erzeugung - 8 Heizung Verteiler 9 Sanitär - 10 Elektro - 11 Lüftung Erzeugung 12 Lüftung Verteiler 13 Sicherheitstechnik 14 Gebäudeautomation 15 Aufzugsanlagen - F Ambiente Ausstattung x Klassifizierung Funktionalität x WC- Anlage x Baustil Gebäudetyp Verwaltung - Schu Halle Verw Kul Kita E Energetischer Zustand Hülle Baujahr bis 1950 1.1.1 - 1.3.1 1.4.1 - Anlagentechnik Baujahr ab 1950 1.1.2 1.2.1 1.3.2 1.4.2 1.5.1 Beleuchtung LED D Schadstoffe Fassade - - - Bemerkungen Innenraum - - - 13.03.2019 LIE/ RIS: ja nein - - zu3: Fenster Revisionsanstrich und Fugen nötig C Inklusion Barrierefreiheit x - zu6: Wandflächen (Putz) in Teilen schadhaft Inklusion x B Brandschutzkonzeption Ergänzungen BVS x A Amok- Prävention Alarmierung x Türdrücker x erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 3von5
MPS: Datenerhebung Datenblatt Wichtung der Bauteile für Berechnung Gesamtsanierungsstau Bauteil Nr. 1 2 3 4 5 6 BGF gesamt 7.174,00 = 100 BT A 6.232,00 = 87 Bewertungen 0,5 0,8 0,5 0,8 0,8 0,5 BT B 942,00 = 13 Bewertungen 0,8 0,8 0,8 0,8 0 0,8 Durchschnittswert 0,92 1,20 0,92 1,20 0,75 0,92 Gesamtbewertung 0,5 0,8 0,5 0,8 0,8 0,5 erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 4von5
MPS: Datenerhebung Grunddaten Erhebungsklasse 1 Nr. Theodor- Schüz- Realschule Bezeichnung Parameter Bemerkungen 1 2211.00 ID- Nr. Gebäude Projektnummer GM (Kostenstelle?) 2 Schule Gebäudetyp Z.B. Schule 3 Schulzentrum Längenholz Besonderheit z.B. Schulzentrum 4 Realschule Nutzung z.B. Grundschule 5 III Klassifizierung Kategorie I, II, III 6 Zentrum Zentrum/ Teilort Z.B. Kuppingen, Herrenberg etc. 7 Längenholz 13 Straße, Hausnr. Name 8 71083 Herrenberg PLZ, Ort Name 9 1975 Baujahr Ursprungsbau Zahl 10 ja, 1 Stück (2001) Erweiterungen ja/ nein 11 nein Denkmalschutz ja/ nein 12 Gebäudemanagement, Amt 65 Eigentümer/ Betreiber GM Stadt Herrenberg 13 Familie, Bildung und Soziales, Amt 40 Träger/ Nutzer Amt xy Stadt Herrenberg z.B. 40 14 7174 m² Flächenberechnung BGF Bruttogeschossfläche 15 6688 m² Flächenberechnung NRF Nettogeschossfläche 16 29937 m³ Flächenberechnung BRI Bruttorauminhalt 17 246.643,15 € Betriebskosten €/ Jahr (Wasser, Heizung, Strom, Müll, Hausmeister etc.) 18 gem. Terminplan/ Fahrplan pro Schule Maßnahmen zum Gebäudeerhalt Beschreibung 19 - Kosten der Maßnahmen €/ Jahr 20 - Substanzerhaltungsrücklage €/ Jahr 21 8.736.376,35 € Gebäudewert (Zeitpunkt Erstellung) € 22 22.512.624,50 € Wiederbeschaffungswert (Gebäudewert aktuell) € erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 5von5
MPS: Datenerhebung Auswertung Daten Sanierungsbedarf TSR Auswertung Sanierungsbedarf €/% Wiederbeschaffungsb Sanierungsbedarf in % Instandhaltungsstau Bewertung Bauteil Wert Bauteil Differenz= eiwert % 38% 24.976.317,55 15.485.316,88 9.491.000,67 100% 62,00% 38,00% kein 62% Zustand Sanierungsbedarf Sanierungsbedarf kein Sanierungsbedarf Sanierungsbedarf Sanierungsbedarf in € x Sanierungsfaktor 1,5 9.491.000,67 € 1,5 14.236.501,00 € >> Instandsetzung/Sanierung (grobe Kostenannahme) >> keine Modernisierung Sanierungsbedarf in % 38,00% >> Gebäudekategorie II- III möglich (kein KO- Kriterium) Durchschnittsnote 0,6 >> Zustand Gebäude im Durchschnitt erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 1von4
MPS: Datenerhebung Auswertung Daten Sanierungsbedarf TSR Auswertung Handlungsbedarfe Gebäude gesamt Dringlichkeit Bewertung Handlungsbedarf Handlungsbedarfe (Dringlichkeit) kurzfristig 2% 2 < 10 Jahre (akut ab 2020ff) Handlungsbedarf 42% mittelfristig 56 56% = 10 Jahre (MPS 2020-2030) Handlungsbedarf langfristig Handlungsbedarf kurzfristig Handlungsbedarf mittelfristig > 10 Jahre 42 < 10 Jahre = 10 Jahre (Instandsetzungszykl (akut ab 2020ff) (MPS 2020-2030) Handlungsbedarf langfristig us) > 10 Jahre (Instandsetzungszyklus) Gebäude gesamt Hülle (außen) Innenraum (Inkl. Vergleich BT 1-5 Technik) Sanierungsbedarf Vergleich außen- innen außen-innen BT 6-15 40 35 Sanierungsbedarf in % Bew. 1,0 2 29 30 27 Bew. 0,9 Bew. 0,8 35 5 20 Bew. 0,5 27 29 Bew. 0,2 10 5 2 2 Bew. 0,0 2 0 Bew. 1,0 Bew. 0,9 Bew. 0,8 Bew. 0,5 Bew. 0,2 Bew. 0,0 Hülle (außen) Innenraum (Inkl. Technik) BT 1-5 BT 6-15 erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 2von4
MPS: Datenerhebung Auswertung Daten Sanierungsbedarf TSR Gebäudekomplex Gebäudekomplex BT A BT B Bew. 1,0 2 2 Sanierungsbedarf in Gebäudekomplexen Bew. 0,9 90 84 Bew. 0,8 40 84 80 Sanierungsbedarf in % 70 Bew. 0,5 56 7 56 60 Bew. 0,2 50 40 Bew. 0,0 2 2 40 30 20 7 10 2 2 2 2 0 Bew. 1,0 Bew. 0,9 Bew. 0,8 Bew. 0,5 Bew. 0,2 Bew. 0,0 BT A BT B Auswertung zstl. Komponenten Defizite in Qualität erkennbar Unzumutbar: Qualität Lüftung Bemerkungen: Erzeugung und Verteilung Veraltet: Ausstattung, Verwaltung Bemerkungen: BT A Nicht vorhanden: Amok- Prävention (organisatorisch, in Teilen baulich, keine SAA-Anlage), Inklusion, Brandschutzkonzeption erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 3von4
MPS: Datenerhebung Auswertung Daten Sanierungsbedarf TSR Ableitung Maßnahmenpakete Prioritäten 65 1 Dringlichkeit Handlungsbedarf 2 Inhaltlich gem. Anlage Pakete A Sanierung Innenraum BT A inkl. Technik BT 11+12 Lüftung 0 gemeinsam mit PRS BT 6 Innenausbau 0,5 BT 8 HZ Verteilung 0,5 BT 9 Sanitär 0,5 BT 13 Sicherheitstechnik 0,5 Hinweise Qualität/ zstl. Komonenten Qualität Innenausbau veraltet BT A F Austattung veraltet BT A Verwaltung veraltet BT A E LED veraltet Marktplatz bereits saniert Anlagentechnik veraltet D Innenraum bauzeitlich mit Bericht >> sukzessive in Bauabschnitten, SEP beachten B Sanierung Hülle BT A BT 1 Dachhaut 0,5 BT 3 Öffnungen 0,5 (Sonnenschutz-Fenster) Hinweise Qualität/ zstl. Komonenten D Fassade nicht augenscheinlich E Hülle veraltet >> zu prüfen Synergie mit Hülle (0,8 Bewertung), Dringlichkeit durch Reparatur ggf. nach hinten verschiebbar >> gemeinsam mit PRS >>Synergien mit SEP (Schulentwicklungsplan) ableiten erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 4von4
Masterplan Schulen MPS Prognose Schülerzahlen Theodor-Schüz-Realschule Klassenteiler: 30 2017/2018 2018/2019 2019/2020 2020/2021 2021/2022 2022/2023 2023/2024 2024/2025 2025/2026 2026/2027 2027/2028 2028/2029 2029/2030 2030/2031 noch noch noch noch noch noch noch noch noch noch noch noch noch noch Klasse Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei Schüler Kl. frei 5 109 5 41 115 4 5 99 4 21 94 4 26 97 4 23 94 4 26 106 4 14 111 4 9 118 4 2 120 4 0 126 5 24 129 5 21 129 5 21 130 5 20 6 113 4 7 106 4 14 115 4 5 99 4 21 94 4 26 97 4 23 94 4 26 106 4 14 111 4 9 118 4 2 120 4 0 126 5 24 129 5 21 129 5 21 7 111 4 9 114 4 6 104 4 16 115 4 5 99 4 21 94 4 26 97 4 23 94 4 26 106 4 14 111 4 9 118 4 2 120 4 0 126 5 24 129 5 21 8 115 4 5 112 4 8 118 4 2 104 4 16 115 4 5 99 4 21 94 4 26 97 4 23 94 4 26 106 4 14 111 4 9 118 4 2 120 4 0 126 5 24 9 118 4 2 118 4 2 114 4 6 118 4 2 104 4 16 115 4 5 99 4 21 94 4 26 97 4 23 94 4 26 106 4 14 111 4 9 118 4 2 120 4 0 10 110 4 10 113 4 7 107 4 13 114 4 6 118 4 2 104 4 16 115 4 5 99 4 21 94 4 26 97 4 23 94 4 26 106 4 14 111 4 9 118 4 2 Gesamt 676 25 74 678 24 42 657 24 63 644 24 76 627 24 93 603 24 117 605 24 115 601 24 119 620 24 100 646 24 74 675 25 75 710 26 70 733 27 77 752 28 88 Woher kommen die SuS der letzten 4 Jahre: 15/16 16/17 17/18 18/19 Durchschnitt Gesamtzahl SuS: TSR TSR TSR TSR TSR der 4 Jahre in % ∑ 2017/2018 676 800 Hbg – Kernstadt 27 28 19 33 27 25,47 25,47 2018/2019 678 700 2019/2020 657 Hbg – Haslach 1 1 1 1 0,94 2020/2021 644 600 Hbg – Affstätt 0 0,00 2021/2022 627 500 Hbg – Oberjesingen 1 0 0,00 2022/2023 603 400 Hbg – Kuppingen 1 1 2 1 0,94 1,89 2023/2024 605 Hbg – Kayh 5 5 13 6 5,66 2024/2025 601 300 Hbg – Gültstein 18 11 11 12 13 12,26 2025/2026 620 200 Hbg – Mönchberg 3 2 4 3 3 2,83 20,75 48,11 2026/2027 646 100 2027/2028 675 0 Gäuf – Ö. 8 8 10 13 10 9,43 2028/2029 710 Gäuf – T. 8 3 4 6 5 4,72 2029/2030 733 Gäuf – N. 11 12 14 14 13 12,26 2030/2031 752 Deckenpfronn 0 0,00 Nufringen 1 3 1 0,94 Gärtringen 1 3 1 0,94 Gärtringen-Rohrau 0 0,00 Risiken: Auswärtige Schülerzahlen nur schwer kalkulierbar Ehningen 0 0,00 Ebenso die Zahlen der IVKl U-Jettingen 1 1 1 1 0,94 O-Jettingen 0 0,00 Anzahl Klassenzimmer: Bondorf 16 16 13 10 14 13,21 Bauteil A 20 Mötzingen 1 1 1 0,94 Bauteil B 7 Rottenburg-Ergenzingen 0 0,00 unklar: -2 Ammerbuch 8 9 6 11 9 8,49 Summe: 25 Sonstige 0 0,00 51,89 51,89 Summe: 109 99 97 110 106 100,00 Neue 5er: Übergänge von: PRS GS GS GS Gäuf Bondorf Ammerb. So. Hbg+TO Ausw. Gesamt Gü Kay Mö 2019/2020 27 10 8 2 26 14 8 2 46 50 96 2020/2021 28 10 8 0 26 14 8 2 46 48 94 2021/2022 28 12 8 1 26 14 8 2 49 48 97 2022/2023 29 9 6 1 27 14 8 2 45 49 94 2023/2024 36 12 7 2 27 14 8 2 57 49 106 2024/2025 39 12 9 2 27 14 8 2 62 49 111 2025/2026 42 14 9 3 28 14 8 2 68 50 118 2026/2027 42 15 9 4 28 14 8 2 70 50 120 2027/2028 48 14 10 4 28 14 8 2 76 50 126 2028/2029 49 16 9 4 28 15 8 2 78 51 129 2029/2030 49 16 9 4 28 15 8 2 78 51 129 2030/2031 49 17 9 4 28 15 8 2 79 51 130 erstellt durch: Stadt Herrenberg Amt für Familie, Bildung und Soziales 14.11.2019
Sie können auch lesen