EDGAR ALLAN POE - Verlagshaus Jacoby & Stuart
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EDGAR ALLAN POE EDGAR ALLAN POE «Etwas Tiefes, glitzernd wie ein Traum, etwas Geheimnisvolles und Vollkommenes wie ein Kristall! Band 2 Ein großes Genie, tief wie der Himmel und die Hölle zugleich!» 2 Charles Baudelaire über Poe und sein Werk BENJAMIN LACOMBE w w w. j a c o b y s t u a r t . d e ISBN 978-3-96428-014-5 Illustrationen 9 783964 280145 BENJAMIN LACOMBE Jacoby Stuart
EDGAR ALLAN POE Aus dem Amerikanischen von Arno SCHMIDT und Hans WOLLSCHLÄGER Illustrationen BENJAMIN LACOMBE Verlagshaus Jacoby Stuart
Dieses Buch ist MARIA CLEMM gewidmet Der warmherzigen aufopferungsvollen Mutter1 Für die der Dichter Diese Verse geschrieben hat: Weil ich denn fühle, daß im Himmel hoch die Engel, wenn in Liebe sie entbrennen, von allen heißen Liebesworten doch kein so verehrendes wie «Mutter» kennen, drum war’s dies Wort, mit dem ich lang dich ehrte – dich, die als Mutter über mich gewacht und nun das Herz mir füllt, wo Tod es leerte, als er Virginias Seele frei gemacht. Die eigne Mutter, die ich früh verloren, war nur die Mutter meiner selbst; doch du bist’s jener Einen, der ich die Lieb’ geschworen, und mehr mir so, als die in Frieden ruh’ – umso unendlich viel, als mir mein Weib war lieber als mein eigen Seel’ und Leib.
INHALT DIE UNHEIMLICHEN GESCHICHTEN.............13 ANMERKUNGEN..........................................159 BIOGRAPHIEN & BIBLIOGRAPHIEN.............169 INHALTSVERZEICHNIS.....................................181
METZENGERSTEIN METZENGERSTEIN eine Rivalität bewirkt, die lange einen Einfluß auf die Geschäf- G te tätigen Regiments ausübte. Zudem sind nahe Nachbarn selten Freunde; und die Bewohner von Burg Berlifitzing vermochten von ihren himmelan strebenden Pfeilern grad in die Fenster des rau’n und Verhängnis sind zu allen Zeit- Schlosses Metzengerstein zu blicken. Am allerwenigsten denn altern weit hin über die Lande gegangen. war die mehr schon als feudale Pracht, die so erspäht ward, dazu Warum denn der Geschichte ein Datum angetan, die reizbaren Empfindungen des weniger – an Alter wie geben, die ich erzählen will? Sei’s dran an Gütern – reichen Berlifitzing zu beschwichtigen. Was Wunder, genug, daß zu der Zeit, davon ich spreche, im daß die Worte jenes Weis-Spruchs, ob sie schon töricht warn, am Innern Ungarns es einen tief verwurzelten, ob schon geheim-ver- Ende zwei Familien entzweit und unversöhnlich verzwistet hat- borgnen Glauben an die Lehren der Metempsychose1 gab. Von ten, denen es gleichsam im Blute lag, einander zu befehden, ward diesen Lehren selber – will meinen: ihrer Fälschlichkelt doch, die ererbte Eifersucht nur einmal aufgereizt. Die Prophezeiung oder ihrem Wahrheitsschein – sage ich nichts. Doch möcht’ ich schien – wenn etwas überhaupt – den endlichen Triumph auf wohl verfechten, es rühre viel von unsrer Ungläubigkeit (wie’s La Seiten des ohnhin schon mächtigern Hauses in sich zu begreifen; Bruyère von all unserem Elend sagt) her ‹de ne pouvoir être seuls›2. und wurde natürlich vom schwächern und weit minder einfluß- reichen mit umso bittererem Groll bedacht. Doch es gab in jenem ungrischen Aberglauben einige Punkte, die schon recht derb ans Fratzenhafte grenzten. Die Ungarn Wilhelm, Graf Berlifitzing, war, obschon von hoher Herkunft, unterschieden sich darin sehr wesentlich von ihren östlichen Au- zum Zeitpunkt der Erzählung ein siecher und ein kindisch alter toritäten. «Die Seele», sagten sie zum Beispiel – und ich gebe die Mann, an dem bemerkenswert nichts anderes zu finden als eine unmäßig zügellose und eingefleischte Abneigung gegen die Fami- Worte eines scharfsinnigen und geistreichen Parisers – «ne demeure lie seines Rivalen und eine so leidenschaftliche Liebe zu Pferden qu’une seule fois dans un corps sensible: au reste – un cheval, un chien, un und zum Waidwerk, daß körperliche Schwäche nicht, noch hohes homme même, n’est que la ressemblance peu tangible de ces animaux.3» Alter, noch Geistesblödigkeit ihn hindern konnten, alltäglich Teil Die Familien auf Berlifitzing und Metzengerstein hatten Jahr- an den Gefahren der Jagd zu nehmen. Friedrich, Baron Metzen- hunderte lang im Streit gelegen. Nie jemals standen noch zwei gerstein. stand andrerseits noch gar nicht hoch in Jahren. Sein so erlauchte Häuser in so erbitterter, so tödlicher Feindseligkeit Vater, der Minister G----, starb jung. Seine Mutter, Lady Maria, widereinander. Der Ursprung dieser Gegnerschaft scheint in den folgte ihm rasch nach. Zu jener Zeit befand sich Friedrich in sei- Worten einer alten Prophezeiung zu liegen – «Ein hehrer Name nem achtzehnten Jahre. In Städten nun sind achtzehn Jahre keine kommt gar furchtbar schwer zu Fall, wenn, wie der Reiter seinem Roß, lange Zeit; doch in der Wildnis, in einer so erlesenen, so präch- die Sterblichkeit Metzengersteins obsiegen wird der Unsterblichkeit Berlifit- tigen Wildnis gar wie jener alten Herrschaft, da schwingt das zings.» Pendel doch mit tieferm Sinne. Die Worte selber hatten natürlich wenig oder keinerlei Bedeu- In Folge einiger besondern Umstände, die seines Vaters Testa- tung. Doch führten geringere Ursachen – und dies vor gar nicht ment ergab, trat bei des Ersteren Verscheiden der junge Baron langer Zeit – zu Folgen, die gleicher Weise ereignisschwer. Es unmittelbar seine unermeßlichen Besitzungen an. Selten wohl je hatten überdies die einander nah angrenzenden Besitzungen ward solch Vermögen von einem Edelmann Ungarns besessen. 14 15
METZENGERSTEIN METZENGERSTEIN Seine Burgen waren schier ohne Zahl. Der Hauptbesitz, nach – auch die beständigsten Nerven vor ihrem hart-entschloßnen Glanz wie auch nach Größe, war ‹Schloß Metzengerstein›. Sein Ausdruck beben; und hier nun wieder schwebten schwanengleich sämtliches Gebiet ward niemals klar bestimmt; doch seinen herr- die üppigen, wollüstlichen Gestalten der Edelfrauen lang ver- schaftlichen Park allein umgab ein Umkreis von wohl fünfzig gangner Tage dahin im Irrgegängel unwirklicher Tänze zum Meilen. Klang imaginärer Melodie. Da den Besitz nun, einen so unvergleichlichen Reichtum, ein Doch da der Baron noch auf den mählich wachsenden Aufruhr Erbe antrat – noch so jung, und von bereits so wohlbekanntem in den Stallungen von Berlifitzing lauschte oder zu lauschen sich Wesen – lief alsbald manches Spekulieren um ob seines mutmaß- stellte – oder vielleicht gar über einer noch ungewöhnlicheren, lichen Wandels. Und in der Tat – noch waren nicht drei Tage noch entschiednern Übeltat brütete –, ward ihm der Blick ganz hin, da stellte sein Verhalten bereits Herodes in den Schatten und wie von ungefähr hinüber gewendet auf ein riesiges Pferd von übertraf noch weit, was die begeistertsten Bewunderer erwartet. unnatürlicher Färbung, das auf dem Wandteppich als einem Schändliche Ausschweifungen – abscheuliche Treulosigkeiten sarazenischen Vorfahren der Familie seines Rivalen gehörig dar- – schier unerhörte Greueltaten gaben den zitternden Vasallen gestellt war. Das Schlachtroß selbst, im Vordergrund des Musters, eilends zu begreifen, daß keine kriechend-knechtische Ergebung stand reglos, standbildgleich – indessen, weiter hinten, sein un- hier bei ihnen – noch gar ein zimperlich’ Gewissen dort bei ihm terlegner Reiter vom Schwerte seines Feinds Metzengerstein den – hinfort nur irgend würden Sicherheit vor eines kleinen Caligu- Tod empfing. la reulosen Fängen gewähren. Bei Nacht des vierten Tags fand Ein teuflischer Ausdruck erschien auf Friedrichs Lippen, da er man die Stallgebäude von Burg Berlifitzing brennen; und die der Richtung gewahr wurde, die sein Blick, ihm gänzlich unbe- einmütige Meinung der Nachbarschaft fügte das Verbrechen der wußt, genommen. Doch wandte er ihn nicht von jener Stelle. Im Brandesstiftung dem schon genugsam gräßlichen Verzeichnis von Gegenteil, er konnte sich durchaus die niederdrückende Beklem- des Barons Vergehn und Freveln zu. mung nicht erklären, die dunkeldicht wie eine Hülle auf seine Doch während des Getümmels, das von diesem Ereignis entstan- Sinne sank. Mit Mühe nur geschah es, daß er seine verträumten den, saß der junge Edelmann selber ganz offenbar in tiefes Sinnen und unzusammenhängenden Empfindungen mit der Gewißheit, versunken in einem weiten und öd verlaßnen Gemach hoch dro- wach zu sein, vereinte. Je länger er so starrte – desto mehr ver- ben im Stammesschloß Metzengerstein. Die reich gewirkten, strickte und umschloß der Zauber ihn – und wachsend schier wennschon verschossen bläßlichen Behänge, die düster an den unmöglich wollte es ihm scheinen, es könnte je der Blick vom Reiz Wänden schwangen, stellten die schattenhaften und majestä- des Wandverhangs sich abziehn lassen. Doch als der Tumult dort tischen Bildgestalten von wohl tausend erlauchten Vorfahren dar. draußen jäh heftiger wurde, lenkte er mit einer Zwangsanstren- Hier legten Priester in reichem Hermelin und päpstische Prälaten, gung seine Obacht auf den Blendschein rotlichen Lichts, der von vertraulich sitzend bei dem Souverän und Autokraten, ihr Veto den flammenden Stallungen voll auf die Fenster des Gemachs ge- gegen die Wünsche eines weltlichen Königs ein – und taten mit worfen wurde. Die Wirkung währte jedoch nur einen Augenblick; dem Bann-Befehl römischen Supremats dem rebellischen Szepter mechanisch ging sein Blick zur Wand zurück. Doch zu seinem des Erzfeinds Einhalt. Dort ließen die dunkeln Hochgestalten der äußersten Schrecken und Erstaunen hatte dort der Kopf des gi- Fürsten Metzengerstein – indessen ihre muskelstarken Schlach- gantischen Streitrosses unterweil seine Position verändert. Der tenrenner hin über die Leichname gefallner Feinde stampften Hals des Tieres, zuvor wie in Erbarmen über den hingestreck- 16 17
ELEONORA Sub conservatione formae specificae salva anima. Raimundus Lullus1
BIOGRAPHIEN & BIBLIOGRAPHIEN BIOGRAPHIEN & BIBLIOGRAPHIEN Benjamin Lacombe (*1982) Benjamin Lacombe ist ein französischer Autor und Illustrator. Er wurde am 12. Juli 1982 in Paris geboren und ist einer der erfolg- reichsten Repräsentanten der zeitgenössischen französischen Illus- tration. 2001 beginnt er sein Studium an der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs (ENSAD) in Paris, wo er seine künstlerische Ausbildung erhält. Neben seinem Studium arbeitet er in der Werbung und für Animationsfilmstudios; schließlich unterzeichnet er mit neunzehn die Verträge für seinen ersten Comic und mehre- re illustrierte Bücher. Seine Examensarbeit, Cerise Griotte, ist ein Kinderbuch, das er voll- ständig selbst geschrieben und illustriert hat; es erscheint im März 2006 im Verlag du Seuil Jeunesse. Im folgenden Jahr erscheint es bei Walker Books in den USA und wird vom angesehenen Time Magazine zu einem der zehn besten Kinder- und Jugendbücher des Jahres 2007 gewählt. Seitdem hat Benjamin Lacombe etwa dreißig Bücher geschrieben und illustriert, von denen viele in Sprachen aus allen Weltgegenden übersetzt worden sind, darunter Lisbeth, die kleine Hexe, Unheimliche Geschichten, Das Elfenbestimmungsbuch, Undine, Madame Butterfly, Marie- Antoinette, Alice im Wunder- und Alice im Spiegelland, Frida, Carmen und natürlich Die Unheimlichen Geschichten … Er stellt auch laufend seine Originalbilder in Galerien aus. Namentlich arbeitet er mit Ad Hoc Art (New York), L’Art de rien (Paris), Dorothy Circus (Rom), Maruzen (Tokio), Nucleus (Los Angeles) und der Galerie Daniel Maghen (Paris) zusammen. 176 177
BIOGRAPHIEN & BIBLIOGRAPHIEN BIOGRAPHIEN & BIBLIOGRAPHIEN BIBLIOGRAPHIE DER VERÖFFENTLICHUNGEN Notre-Dame de Paris – volume I (Text: Victor Hugo), 2011 IN FRANKREICH UND DEUTSCHLAND Ondine, 2012 L’Esprit du temps – tome 1, 2003 deutsch: Undine, 2013 Le Petit chaperon rouge, 2004 Swinging Christmas (Text mit Olivia Ruiz), 2012 L’Esprit du temps – tome 2, 2005 deutsch: Swinging Christmas, 2013 Cerise Griotte, 2006 Notre-Dame de Paris – volume II (Text: Victor Hugo), 2012 Le Chat botté (Text: Perrault), 2006 Notre-Dame de Paris – intégrale (Text: Victor Hugo), 2013 Longs cheveux, 2006 Madame Butterfly, 2013 deutsch: Madame Butterfly, 2014 Pourquoi la carapace de la tortue … (Text: Mimi Barthélemy), 2006 Memories (Vorwort: Sébastien Perez), 2013 Destins de chiens (Text: Sébastien Perez), 2007 Léonard & Salaï – volume I (Illustration mit Paul Echegoyen), 2014 La Funeste nuit d’Ernest (Text mit Sébastien Perez), 2007 deutsch: Leonardo & Salaï, Band I, 2015 Les Amants papillons, 2007 Les Superhéros détestent les Artichauts (Text: Sébastien Perez), 2014 L’Enfant silence (Text: Cécile Roumiguière), 2008 deutsch: Superhelden – Das Handbuch, 2015 Généalogie d’une sorcière (Text mit Sébastien Perez), 2008 Marie-Antoinette, carnet secret d’une reine (Vorwort: Cécile Berly), 2014 enthält die Bücher: deutsch: Marie-Antoinette – Tagebuch einer Königin, 2015 La Petite Sorcière und Grimoire de sorcière Facéties de Chats (Text: Sébastien Perez), 2015 deutsch: Lisbeth und das Erbe der Hexen, 2008, deutsch: Kleine Katzenkunde, 2016 enthält die Bücher: Lisbeth, die kleine Hexe sowie den Hexenalmanach Alice au pays des merveilles (Text: Lewis Carroll), 2015 La Petite Sorcière (Text mit Sébastien Perez), 2009 deutsch: Alice im Wunderland, 2016 deutsch: Lisbeth, die kleine Hexe, 2009 Frida (Text: Sébastien Perez), 2016 Blues Bayou (Illustration: Daniela Cytryn), 2009 deutsch: Frida, 2017 La Mélodie des tuyaux, 2009 Alice, de l’autre côté du miroir (Text: Lewis Carroll), 2016 Les Contes macabres, 2009 (Text: Edgar Allan Poe) deutsch: Alice im Spiegelland, 2017 deutsch: Unheimliche Geschichten, 2010 L’Ombre du Golem (Text: Éliette Abécassis), 2017 La Grande journée du petit Lin Yi (Text: Brenda Williams), 2009 deutsch: Der Schatten des Golem, 2017 Blanche-Neige (Text: Brüder Grimm), 2010 Carmen (Text: Prosper Mérimée) 2017 deutsch: Schneewittchen, 2011 deutsch: 2018 Il était une fois …, 2010 Curiosités (Vorwort: Sébastien Perez), 2018 Le Carnet Rouge (Illustration: Agata Kawa), 2010 Le Magicien d’Oz (Text: Sébastien Perez nach L. Frank Baum), Rossignol (Text: Sébastien Perez), 2011 2018 L’Herbier des Fées (Text mit Sébastien Perez), 2011 deutsch: Der Zauberer von Oz, Herbst 2019 deutsch: Das Elfen-Bestimmungsbuch, 2012 178 179
INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG AN MARIA CLEMM ..........................7 DIE UNHEIMLICHEN GESCHICHTEN Metzengerstein ........................................................... 13 Eleonora ..................................................................... 31 Maelzels Schach-Spieler ............................................ 43 König Pest .................................................................. 85 Disput mit einer Mumie........................................... 107 Manuskriptfund in einer Flasche ............................. 139 ANMERKUNGEN ................................................ 159 BIOGRAPHIEN & BIBLIOGRAPHIEN Edgar Allan Poe ....................................................... 170 Benjamin Lacombe .................................................. 176
Zu allererst riesigen Dank an Clotilde Vu für ihre Hilfe, ihre Arbeit, ihr Auge und ihre Freundschaft. Zehn Jahre nach den ersten Büchern ist die Freude, mit ihr zusammenzuarbeiten, noch immer dieselbe. Großer Dank gebührt aber auch Barbara Canepa für ihre Hilfe und Unterstützung bei diesen unheimlichen Geschichten, die unseren eigenen so ähnlich sind. Großen Dank auch an Adeline Richet-Lartigue für ihre großartige Arbeit an diesem Buch. Ich danke schließlich Sébastien Perez und Marion Girerd für ihre Unterstützung, die mir hilft, schwarze Gedanken zu vertreiben und an meinen Büchern zu arbeiten! Und natürlich werde ich meine düstere Muse, Nathalie Fekkrache, nicht vergessen. Dieses Buch schließt an dein Lieblingsbuch an, hoffentlich enttäuscht es dich nicht! Benjamin
Zuerst auf Französisch erschienen unter dem Titel: Contes Macabres, d‘ Edgar Allan Poe, volume 2, illustriert von Benjamin Lacombe © Éditions Soleil – 2018 In der Reihe Métamorphose, herausgegeben von Barbara Canepa und Clotilde Vu. Idee und grafische Gestaltung: Benjamin Lacombe, begleitet von Adeline Richet-Lartigue Datenaufbereitung: Charlotte Thomas (Dank an E. für ihre wertvolle Hilfe) © 2019 für die deutschsprachige Ausgabe: Verlagshaus Jacoby & Stuart, Berlin Alle Rechte vorbehalten © Arno Schmidt Stiftung für die Poe-Übersetzungen von Arno Schmidt und Hans Wollschläger Druck und Bindung: Livonia Print Printed in Latvia ISBN 978-3-96428-014-5 www.jacobystuart.de
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