Unsere Sicht im März 14. März 2023
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Nebenwirkungen Das Scheitern von zwei US-Banken mag auf Die Behörden betonen zwar, dass es keine Parallelen zur Führungsversagen und schlechtes Risikomanagement Finanzkrise von vor 15 Jahren gebe. Das mag sein. Auch zurückzuführen sein. Es zeigt aber auch, dass die starken deuten die bisherigen Erkenntnisse darauf hin, dass das Leitzinserhöhungen nicht ohne Nebenwirkungen Scheitern der beiden Banken viel mit Führungsversagen bleiben. Wir bestätigen unsere defensive Positionierung. und schlechtem Risikomanagement zu tun hatte. Die ersten zwei Dominosteine sind gefallen. Mit der Aber in beiden Fällen haben die Banken ja nicht im Silicon Valley Bank (SVB) und der Signature Bank mussten luftleeren Raum operiert. Ihr Versagen wäre womöglich zwei Banken ihre Tore schliessen (lesen Sie mehr dazu weniger folgenreich geblieben, wenn die amerikanische hier). Notenbank Fed die Leitzinsen nicht hätte so schnell und Damit nicht noch weitere Steine fallen, haben die US- so stark erhöhen müssen. Behörden übers Wochenende eine Reihe von In den letzten Wochen haben wir wiederholt davor Massnahmen bekannt gegeben. Die wichtigste war gewarnt, dass die Erholung an den Aktienmärkten sicher, dass alle Einlagen geschützt sind, also auch solche trügerisch ist, weil das alles nicht zusammenpasst. Jetzt über 250'000 US-Dollar. haben wir ein Beispiel dafür gesehen, dass der Das Minimalziel wurde erreicht. Keine weitere Bank ist in Zinsanstieg nicht ohne Nebenwirkungen ist. Es wird kaum unmittelbare Schieflage geraten. Aber wirklich beruhigt das einzige bleiben. Deshalb halten wir an unserem hat es die Märkte zunächst nicht. Die Aktienkurse von starken Untergewicht bei Aktien und der insgesamt Banken kamen weiter unter Druck. Und das nicht nur in defensiven Positionierung fest. den USA, sondern auch in Europa. Dr. Felix Brill, Chief Investment Officer Unsere Sicht März 2023 2
Unsere Sicht aufs Portfolio Anleihen stützen im aktuellen Umfeld das Geldmarkt ⚫⚫⚫⚪⚪ Portfolio Anleihen ⚫⚫⚫⚫⚪ Gold ist als sicherer Hafen gefragt • Staatsanleihen ⚫⚫⚫⚪⚪ Asymmetrisches Verhalten von Wandelanleihen kommt wieder zur Entfaltung • Unternehmensanleihen ⚫⚫⚫⚪⚪ • USD-Anleihen ⚫⚫⚫⚪⚪ • Schwellenländeranleihen ⚫⚫⚫⚫⚪ Banken dürften bei der Kreditvergabe noch Aktien ⚫⚪⚪⚪⚪ zurückhaltender werden und die Konjunktur • Aktien Schweiz ⚫⚫⚫⚪⚪ damit weiter belasten • Aktien Europa ⚫⚫⚪⚪⚪ Das Thema Inflation fordert die Zentralbanken weiterhin • Aktien USA ⚫⚫⚪⚪⚪ • Aktien Japan ⚫⚫⚫⚪⚪ • Aktien Schwellenländer ⚫⚫⚫⚪⚪ • Aktien Welt und Themen ⚫⚫⚫⚪⚪ Alternative Anlagen ⚫⚫⚫⚫⚪ • Hedge Funds ⚫⚫⚫⚪⚪ • Insurance-linked Securities ⚫⚫⚫⚫⚪ • Wandelanleihen ⚫⚫⚫⚪⚪ • Gold ⚫⚫⚫⚪⚪ ⚫⚫⚫⚫⚫ stark übergewichtet; ⚫⚫⚫⚪⚪ neutral; ⚫⚪⚪⚪⚪ stark untergewichtet (Basis: Mandat CHF ausgewogen) Unsere Sicht März 2023 3
Unsere Sicht auf die Konjunktur In Europa dürfte die Rezession milder und Gemischte Signale kürzer ausfallen als befürchtet Die wichtigsten Frühindikatoren haben zuletzt gemischte In China haben sich mit Öffnung der Wirtschaft Signale gesendet. Das verarbeitende Gewerbe scheint sich die Konjunkturperspektiven aufgehellt im derzeitigen Umfeld schwer zu tun. Die globalen Unsicherheiten dämpfen den Ausblick und die Investitionslaune. Erstaunlich optimistisch zeigt sich hingegen der Dienstleistungssektor. Es scheint, als ob Die USA dürften im laufenden Jahr in eine noch immer Corona-Nachholeffekte am Werk seien. Auch Rezession rutschen, was massgeblich eine der Arbeitsmarkt zeigt sich in Europa und in den USA noch Folge der Geldpolitik ist in robuster Verfassung. Bei all den positiven Nachrichten Schwieriges weltwirtschaftliches Umfeld, sollte nicht vergessen werden, dass die Zinserhöhungen obwohl Konjunktur besser ist als erwartet der Notenbanken zeitverzögert wirken. Die Schieflage von zwei Banken in den USA (SVB und Signature) legen bestes Zeugnis dafür ab, dass der Straffungskurs durchaus Konsequenzen nach sich zieht. Das Jahr 2023 wird daher unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein schwieriges werden. Unsere Sicht März 2023 4
Unsere Sicht auf die Geldpolitik Auch wenn zuletzt an den Finanzmärkten EZB hat noch ein gutes Stück Weg vor sich Zweifel aufkamen, die Fed ist aus unserer Sicht Der Inflationsrückgang geriet zuletzt ins Stocken. In den nahe am Zinshoch USA fielen die Teuerungsraten weniger stark als noch in Die niedrige Inflation erlaubt es der SNB, in den Herbstmonaten und in der Eurozone war im Februar den Bereich positiver Realzinsen vorzustossen auch nur ein minimaler Rückgang von 8.6 % auf 8.5 % zu verzeichnen. In der Eurozone kletterte die Kerninflationsrate (Inflationsrate ohne Energie- und EZB ist mit gestiegener Kerninflationsrate Nahrungsmittel) sogar kräftig von 5.3 % auf 5.6 %. Dass die konfrontiert und könnte gezwungen sein, zur Inflationsraten zu Jahresbeginn zunächst nicht mehr so Fed aufzuschliessen deutlich fielen, darf keine grosse Überraschung sein. Entzug von Liquidität mittels restriktiver Besonders in der Eurozone zeichnete sich ab, dass höhere Geldpolitik kann zu Stress im Finanzmarkt monatliche Strom- und Gaspreiszahlungen wirksam führen (siehe US Banken) werden. Während wir nach wie vor davon ausgehen, dass die Fed in der Nähe des Zinshochs ist – gerade auch vor dem Hintergrund der jüngsten Turbulenzen am US- Bankenmarkt -, hat die Europäische Zentralbank (EZB) wohl noch ein Stück des Wegs vor sich. Ein Leitzinsniveau von 4.5 % bis 5 % (derzeit: 3 %) erscheint uns für die Eurozone nicht mehr völlig abwegig. Unsere Sicht März 2023 5
Unsere Sicht auf Staatsanleihen ⚫⚫⚫⚪⚪ neutral 10-jährige US-Treasuries sind in Stressphasen Renditen: Erst rauf, dann runter wie jetzt nach Bankenpleiten gefragt Der Renditeverlauf ähnelte zuletzt einer Berg- und Talfahrt. Solange eine Rezession droht, werden Zunächst führte der ins Stocken geratene Renditen am langen Ende der Zinskurve nicht Inflationsrückgang zu höheren Renditen, mit der Schieflage signifikant steigen der beiden US-Banken SVB und Signature ging es nur kurze Zeit später wieder nach unten. Dieser Renditerückgang spiegelt neue Rezessionsängste auch im Hohe Inflationsraten könnten die EZB zu Licht der Bankenturbulenzen und einen künftig wieder einem längeren Straffungskurs zwingen lockereren geldpolitischen Kurs der Fed, er hat aber auch technische Gründe. An den Geldmärkten nimmt das Misstrauen zu, weshalb Banken verstärkt Kreditsicherungsmittel (Collateral) nachfragen. Ohne entsprechende Sicherheiten mit hoher Bonität sind in Stresszeiten kurzfristige Ausleihungen unter Banken an den Geldmärkten nur schwer möglich. Wir fühlen uns damit in unserer Positionierung im Bereich von Staatsanleihen bestätigt. Unsere Sicht März 2023 6
Unsere Sicht auf Hochverzinsliche Anleihen Nominelle Renditen in USD haben fast 9 % Team Sicherheit für extreme Zeiten erreicht Bis zum Bank-Run auf die Silicon Valley Bank in den USA haben sich Anleihenmärkte so verhalten, wie es in einem Soft-Landing-Szenario üblich ist. Risikofreie Renditen sind gestiegen und Kreditaufschläge gefallen. Dies steht im krassen Gegensatz zur Zinskurve, welche seit über 40 Jahren nicht mehr so invers war und damit eine Rezession Enorme Konjunkturunsicherheit signalisiert. Aufgrund der Ereignisse im US-Bankensektor Höhere Refinanzierungskosten schwächen hat das Marktregime aber komplett gedreht. Die Bilanzen mittelfristig Bewegung bei den kurzen Laufzeiten war grösser als bei Hoher Refinanzierungsbedarf von Schuldnern Ausbruch der Corona-Pandemie, beim Kollaps von in diesem Segment ab 2024 Lehman Brothers oder nach den Terrorattacken am 9/11. Auch wenn die Fed die Situation unter Kontrolle bringt, zeigt der Vorfall doch, dass sich erste Brüche im System auftun. Das bedeutet, die Notenbank muss sich künftig entscheiden zwischen Systemrettung und Inflationsbekämpfung. Unternehmenskonkurse und Zahlungsausfälle ziehen bereits an. Wir bleiben in dieser Situation im Team Sicherheit und empfehlen High Yield zu meiden. Unsere Sicht März 2023 7
Unsere Sicht auf Aktien ⚫⚪⚪⚪⚪ stark untergewichtet Normalisierung der Geschäftsaktivität in Asien Irrationaler Optimismus hilft Europa und Schwellenländern Ein kräftiger US-Arbeitsmarkt und eine weltweit robuste Starker US-Arbeitsmarkt stützt den Konsum Wirtschaftsaktivität liessen im Februar Ängste vor weiter Fiskalpolitische Massnahmen in Europa helfen steigenden Zinsen aufleben. Eine Konsolidierung an den der Wirtschaft Aktienmärkten folgte prompt. Doch sie fiel zunächst milde aus; die Bewegung bestätigte lediglich den Willen der Märkte, aus dem seit 2022 bestehenden Abwärtsstrudel Risiko von höheren Zinsen für eine längere auszubrechen. Seit dem Spätherbst macht sich unter den Periode belastet Gewinnmargen und Investoren Optimismus breit, die Anzahl Investoren, die fundamentale Bewertungen eine Rezession erwarten, hat sich seit November gedrittelt. Deutliche Zunahme von Konkursen in Europa Zwar blieb bis anhin eine Rezession aus, aber sieht man Geopolitische Risiken steigen sich die Gewinnentwicklung der Unternehmen, die sinkenden Margen und die restriktiver werdende Liquidität an, so erscheint der Optimismus irrational. Die jüngsten Erschütterungen im amerikanischen Banksektor dürften diesen Optimismus nun auf eine harte Probe stellen. Unsere Sicht März 2023 8
Unsere Sicht auf Aktien Schwellenländer ⚫⚫⚫⚪⚪ neutral Wirtschaftliche Erholung in China mit Licht und Schatten gezielten Impulsen seitens der Regierung Nach dem schwierigen Jahr 2022 können sich Höhere Energie- und Rohstoffpreise sorgen Schwellenländer auch in diesem Jahr nicht richtig erholen. für gestiegene Mittelzuflüsse Zwar erreichen die Märkte einzelner Länder seit Wachsender Tourismus liefert wirtschaftliche Jahresbeginn ein Plus von zwischen 4 % und 8 %, doch Impulse vor allem in asiatischen bleiben sie – mit Ausnahme Osteuropas – hinter der Schwellenländern globalen Benchmark MSCI World zurück. Geopolitische Anpassung von Produktions- und Lieferketten Risiken, steigende Kapitalkosten und limitierter Zugang zu führt zu Abkehr von China Liquidität bringen grosse Herausforderungen mit sich. Starker US-Dollar verteuert die Kapitalkosten Positive Akzente setzt China, dessen Wirtschaft sich erholt. für Schwellenländer deutlich Zusätzliche Mittelflüsse für rohstoffexportierende Länder entstehen dank höherer Energie- und Rohstoffpreisen. Die fundamentalen Bewertungen spiegeln diese schwierige Situation durchaus wider. Dabei eröffnen sich selektiv Opportunitäten für risikobewusste Anleger. Aussichtsreiches Momentum zeigen dabei Länder wie Südkorea, Taiwan, Indonesien, Indien sowie Mexiko und Brasilien. Wichtig ist, defensive Qualität zu bevorzugen. Unsere Sicht März 2023 9
Unsere Sicht auf Wandelanleihen ⚫⚫⚫⚪⚪ neutral Zwei Drittel aller Wandelanleihen handeln Bond-Floor funktioniert wieder unter Pari Eines der wichtigsten Merkmale von Wandelanleihen ist Weniger Zinsänderungsrisiko als im Vorjahr die Asymmetrie. Das bedeutet, dass sie wegen des Bond- Floors (Anleihenuntergrenze) weniger Verlustpotenzial aufweisen, als Gewinnpotenzial. Dieser Trumpf hat im Vorjahr versagt. Der Inflationsschock im Tiefzinsumfeld hat die Kurse von Anleihen und Aktien praktisch identisch Tendenziell tiefere Kreditratings purzeln lassen, was in diesem Jahrhundert einmalig ist. Die Eher zyklische Sektorausrichtung im Vergleich Aussichten für die Zukunft sind aber intakt. Auch wenn sich zu Aktien (MSCI Welt) die Inflation hartnäckiger hält als bisher erhofft, die grosse Weniger Erholungspotenzial als Aktienmärkte Überraschung liegt wohl bereits hinter uns. Zwei Drittel aller Wandelanleihen handeln unter Pari und bieten damit einen wirksamen Puffer gegen weitere Kursverluste, sorgen aber auch für Erholungspotenzial. Wegen geopolitischer und realwirtschaftlicher Unsicherheiten sind Wandelanleihen damit ein interessanter Baustein im Portfolio. Unsere Sicht März 2023 10
Unsere Sicht auf Währungen Euro bietet weiter Überraschungspotenzial Trotz neuer Dollarstärke keine Trendwende Franken bleibt als sicherer Hafen gefragt Der Dollar konnte zuletzt zulegen, nachdem der Geldpolitischer Einfluss auf den Dollar wird in Inflationsrückgang an Schwung verlor und sich gleichzeitig den kommenden Monaten schwinden der US-Arbeitsmarkt nach wie vor in blendender Verfassung präsentiert. Die Devisenmärkte spekulierten zwischenzeitlich auf einen längeren Zinsanhebungszyklus der Fed. Doch die Turbulenzen im US-Bankensektor Aufwertung von Währungen von stutzten die Erwartungen der Finanzmarktteilnehmer. Und Schwellenländern bleiben angesichts der noch etwas sollte ins Kalkül gezogen werden: Während die Inflationsrisiken begrenzt Fed frühzeitig und deutlich die Leitzinsen erhöht hat, Keine grundsätzliche Neuausrichtung der müssen andere Notenbanken noch nachlegen. Deshalb japanischen Geldpolitik erwartet, was den Yen rechnen wir damit, dass etwa der Euro gegenüber dem schwach halten sollte Dollar in den kommenden Monaten wieder zulegen wird. Die EZB muss wegen der gestiegenen Kernteuerungsrate noch weiter deutlich an der Zinsschraube drehen. Unsere Sicht März 2023 11
Autoren Dr. Felix Brill, Dr. Thomas Gitzel, Harald Brandl, Bernhard Allgäuer, Jérôme Mäser Verantwortlich für diesen Inhalt VP Bank AG CIO Office Aeulestrasse 6, 9490 Vaduz, Liechtenstein T +423 235 63 99; cio-office@vpbank.com Wichtige rechtliche Hinweise Diese Dokumentation wurde von der VP Bank AG (nachfolgend Bank) erstellt und durch die Gesellschaften der VP Bank Gruppe vertrieben. Diese Dokumentation stellt kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die darin enthaltenen Empfehlungen, Schätzungen und Aussagen geben die persönliche Auffassung des betreffenden Analysten der VP Bank AG im Zeitpunkt des auf der Dokumentation genannten Datums wieder und können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Dokumentation basiert auf Informationen, welche als zuverlässig eingestuft werden. Diese Dokumentation und die darin abgegebenen Einschätzungen oder Bewertungen werden mit äusserster Sorgfalt erstellt, doch kann ihre Richtigkeit, Vollständigkeit und Genauigkeit nicht zugesichert oder gewährleistet werden. Insbesondere umfassen die Informationen in dieser Dokumentation möglicherweise nicht alle wesentlichen Angaben zu den darin behandelten Finanzinstrumenten oder deren Emittenten. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Weitere wichtige Informationen zu den Risiken, welche mit den Finanzinstrumenten in dieser Dokumentation verbunden sind, zu den Eigengeschäften der VP Bank Gruppe bzw. zur Behandlung von Interessenkonflikten in Bezug auf diese Finanzinstrumente sowie zum Vertrieb dieser Dokumentation durch VP Bank Gruppengesellschaften finden Sie unter https://www.vpbank.com/de/rechtliche_hinweise Liechtenstein: VP Bank AG, 9490 Vaduz · info@vpbank.com Schweiz: VP Bank (Schweiz) AG, 8001 Zürich · info.ch@vpbank.com Luxemburg: VP Bank (Luxembourg), 2540 Luxemburg · info.lu@vpbank.com Singapur: VP Bank Ltd Singapore Branch, 018960 Singapur · info.sg@vpbank.com Unsere Sicht März 2023 12
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