VOM GREDBANKERL - Eigenheimerverband Bayern e.V.

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VOM GREDBANKERL - Eigenheimerverband Bayern e.V.
Eigenheimer- und Gartenbauverein
                  Wörth an der Isar e.V.

VOM
GREDBANKERL
04/2022

Liebe Mitglieder und Freunde,

nachdem nun zum 01.04.2022 weitgehend alle Corona-Beschränkungen fallen sollen, steigt die
Inzidenz nahezu unaufhaltsam. Gott sei Dank sind die Krankheitsverläufe in den meisten Fällen
nicht so schlimm. Dennoch besteht die Gefahr, dass die im Bundesgesetz verankerte
Hotspotregelung bei uns zu weiteren Einschränkungen führen könnte. Ich hoffe es nicht, denn wir
möchten schon gerne unsere geplanten Veranstaltungen durchführen und ich glaube das wünschen
sich auch unsere Mitglieder. Endlich wieder mehr Normalität.

In den letzten Wochen hatten wir ja ein Traum-Frühlingswetter, auch wenn es nachts doch noch
sehr kalt war. Unsere Gartler sind aber schon fleissig. Die Hochbeete wurden bepflanzt und das
Lüften des Rasens hat auch begonnen. Unsere Vertikutieren sind verstärkt im Einsatz.

Im Rahmen der Aktion „Gesundheitsregion Bayern“ beantragte die Feuerwehr Wörth zusammen
mit dem Eigenheimer- und Gartenbauverein Wörth und der Landjugend Wörth einen Defibrilator.
Der Defibrilator ist am Feuerwehrgebäude im Auweg angebracht und für jedermann bei Bedarf frei
zugänglich. Die Kosten für den Defibrilator und den klimatisierten Lagerkasten beliefen sich auf
knapp über 2.000 €. Nach Abzug der Bezuschussung teilen sich die o.g. drei Vereine die Restkosten
und leisten dabei einen wesentlichen Beitrag für die Versorgung im Gemeindegebiet. Die Wartung
übernimmt die Gemeinde Wörth.
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DURCHGEÜHRTE VERANSTALTUNGEN

Freitag, 11.03.2022

Unser Gartlerstammtisch war gut besucht und wir hatten einen schönen Ratsch bei guter Brotzeit.

Samstag, 12.03.2022

Im Rahmen eines Arbeitseinsatzes am Feuerwehrhaus pflegten wir die Rabatten und schnitten die
Sträucher und Bäume aus. Gleichezeitig boten wir den Mitglieder an, ihren eigenen Baum- und
Sträucherschnitt bei uns am Feuerwehrhaus häckseln zu lassen. Leider wurde dieses Angebot nicht
angenommen. Andererseits ist die Nachfrage nach Häckselgut groß. Gerade in neuen Gärten werden
Hochbeete gebaut und dort benötigen die Mitglieder als Unterbau Häckselgut. Aber wenn niemand
zum Häckseln kommt, können wir diesen Bedarf leider nur sehr bedingt decken.

Freitag, 18.03.2022

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden nachfolgende Mitglieder für Ihre langjährige
Treue zu Verein und Verband geehrt.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft
Andreas Birnkammer, Helmut Ernst, Anneliese Krammer, Fritz Rottelberger

Für 40 Jahre Mitgliedschaft
Michael Gilch, Horst Klimm, Peter Justvan, Rosalinde Laubner, Maria Stelzenber-
ger, Karl-Heinz Wagner, Hans Wimmer, Helga Trenz

Für 50 Jahre Mitgliedschaft
Otto Hadersbeck
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Völlig überraschend trat nun Joachim Flache, Mitglied im
Landesvorstand des Eigenheimerverbandes Bayern e.V. nach vorne.
Er überreichte im Namen des Eigenheimerverbandes die
Verdienstmedaille der Stufe I, die höchste Verbandsauszeichnung an
Erwin Osen.

DIE NÄCHSTEN GEPLANTEN VERANSTALTUNGEN

Freitag, 08.04.2022 19.00 Uhr Gartlertreff im Vereinsheim

Für eine Brotzeit ist gesorgt.

Bitte beachten Sie, die aktuellen Corona-Regeln. Bitte bringen Sie den ensprechenden Nachweis
mit.

22.05.2022 Tagesausflug nach Mittelfranken

Wir werden als erste Station den Dinopark Altmühltal besuchen. Hier können Sie auf einer kleinen
Wanderung durch den Wald lebensgroße Nachbildungen unserer Urzeittiere finden. Im Museum
selbst finden Sie zahlreiche Versteinerungen und eine Skelett-Nachbildung eines jungen Tyrannus
Saurus Rex. Dies ist sicherlich auch interessant für Kinder. Nach dem Mittagessen in Weißenburg
besuchen wir die römischen Museen, die Römertherme in Weissenburg bei der wir im Rahmen einer
Führung in das Leben der Römer eintauchen können. Danach werden wir entweder eine
Brauereiführung in Spalt oder einen Besuch in Schloß Ellingen durchführen. Das hängt noch davon
ab, ob die Kommunalbrauerei in Spalt coronabedingt wieder Führungen anbietet.

Anmeldung ab sofort bei Erwin Osen Tel. 8021 möglich.
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16.09. – 18.09.2022 3-Tagesausflug ins obere Neckartal

Dieses Jahr wollen wir Ihnen wieder einen 3-Tagesausflug mit nachfolgenden Stationen anbieten.
   1. Tag Besuch des Mercedes-Benz-Museums in Stuttgart
              Planwagenfahrt durch die Weinberge bei Lauffen am Neckar mit Verkostung
   2. Tag Führung im Schloß Schwetzingen
              Stadtführung in Heidelberg
              Besuch einer Besenwirtschaft
   3. Tag Besuch des NSU-Museums in Neckarsulm
              Besuch im Tiergarten Nürnberg mit Delphinarium

       Anmeldung ab sofort bei Erwin Osen Tel. 8021 möglich.

INFORMATION VOM EIGENEHIMERVERBAND BAYERN E.V.

DER KLEINE EIGENHEIMER UND JUNGE GARTLER

Wenn Sie Anregungen für die Jugendarbeit in unserem Verein haben,
kommen Sie einfach auf mich oder meine Kollegen im Vorstand zu.
Sprechen Sie uns direkt an. Rufen Sie an oder schicken Sie einfach
eine E-Mail an erwin.osen@t-online.de.
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TRADITIONELLES HAUSHALTSWISSEN

Das Tafelbesteck
Ob edles Festessen oder eher rsutikal ländliche Tafel mit Freunden: Schönes Porzellan, funkelnde
Gläser und feines Besteck gehören immer dazu. Neben Messer, Gabel und Löffel kennen wir
zahlreiche „Sonderbestecke“: etwa für Fisch und Meeresfrüchte, für Desserts, Schnecken oder
Fondue. Immer gilt: Besteck muss man gut pflegen und sorgsam aufbewahren, damit es tadellos
glänzt und eine Zierde für jeden Tisch ist.

Eine besondere Kostbarkeit: Silberbesteck
Reines Silberbesteck gibt es nicht, pures Edelmetall wäre für den Gebrauch zu weich. Man mischt
deshalb in der Regel Kupfer bei. Die häufigsten Legierungen tragen die Zahlen 800 und 925. Diese
Zahlen zeigen an, wie viele Teile reinen Silbers in je 1000 Teilen Material enthalten sind.

Versilbert mi hartem Kern
Versilberte Bestecke haben einen Kern aus Edelstahl. Dieser „Körper“ wird dann galvanisch mit
Silber überzogen. Am gebräuchlichsten ist die 90-Gramm-Versilberung. Damit sich bestimmte
Teile des Bestecks – wie die Wölbung eines Löfels oder die Zinken einer Gabel – nicht „abnutzen“,
wird an diesen besonders beanspruchten Teilen eine stärkere Silberschickt aufgetragen.
Hochwertig aus Edelstahl

Aus Alpaka- und Edelstahlblech prägt man Löffel, Gabeln und viele anere Besteckteile. Auch
hierbei kommt es auf die Legierung an: Chromstahl wird für einfache Bestecke verwendet.
Allerdings ist diese Stahl-/Chromlegierung säureempfindlich, bei manchen Speisen kann sich das
Besteck verfärben. Chromnickelstahl (aus beiden Metallen) ist extrem gebrauchstüchtig und
besonders pflegeleicht.

Gegen Flugrost und Flecken

                                Spülen Sie Besteck niemals in der Maschine, wenn im Innenraum
                                rostige Stellen sind oder wenn ein anderes Küchenutensil (z.B. ein
                                Sparschäler) im Bestreckkorb bereits Rost angesetzt hat. Zwar
                                wird ihr Besteck nicht beschädigt, aber auf dem Messer setzt sich
                                unschöner Flug- oder Fernrost ab, den man dann extra mit einem
                                Pflegemittel entfernen muss. Achten Sie außerdem darauf, dass
                                Salz und Spülmittel vom selben Hersteller stammen: „Fremde“
                                Produkte können chemisch miteinander reagieren und Flecken auf
                                dem Besteck verursachen. Edelstahlbesteck sollte deshalb auch
                                nicht für längere Zeit mit Salz und heißem Wasser in Kontakt
                                kommen. Schnell abspülen und dann trocken reiben.

Besteck in der Spülmaschine

Edelstahl- und Silberbestecke gehören in separate Fächer des
Besteckkorbes, denn der härtere Stahl könnte sonst die
Silberoberfläche verkratzen. Mittlerweile gibt es Maschinen ohne
Besteckkörbe, in denen Messer, Gabeln und Löffel flach liegen.
Dabei kommen die Teile nicht in Kontakt, klappern beim Spülgang
nicht gegeneinander und werden schonend und fleckenlos gesäubert.
Sofort nach dem Ende des Spülprogramms nimmt man das Besteck
aber immer aus der Machine und reibt es trocken, bevor man es
wieder verstaut.

Von Hand spülen?

Besteck mit Holzgriffen sollte man nicht allzu oft in der Maschine spülen: Das natürliche Material
verträgt die Hitze nicht, es wird glanzlos und stumpf. Ähnliches gilt für all jene Bestecke, die
geklebte Griffe aus Holz, Bein oder gar Elfenbein haben. Solche Stücke sollte man am besten gar
nicht ins Wasser tauchen, sondern die Metallteile vorsichtig mit einem feuchten Schwammtuch
reinigen.

Beste Pflege, alte Tricks

Alle Besteckhersteller sagen dasselbe und die Erfahrung bestätigt es: Die beste Pflege ist der
regelmäßige Gebrauch. Das gilt für alle Metallarten, sogar für das antike Silberbesteck aus
Familienbesitz. Wer es oft benutzt, kann sicher sein: Es läuft nicht so schnell an. Zwischendurch
bewahrt man es am besten in einem Plastikbeutel auf, dann verfärbt es sich ebenfalls nicht. Es gibt
außerdem spezielle Tücher, in die man das Silberbesteck einschlagen kann. Ein paar altbewährte
Tipps helfen bei der Reinigung und schützen vor dem Anlaufen: Silber putzt man am besten mit
einer Mischung aus Kreidepulver, etwas Essig und Alkohol. Bewährt hat sich auch eine Paste aus
Schlemmkreide. Fleckiges Silberbesteck legt man etwa für 30 Minuten in saure Milch und wäscht
alles nachher mit lauwarmen Wasser ab. Ein guter Anlaufschutz ist die Kombination von Alufolie
und Salz: Silber auf Alufolie legen, Salz zugeben und kochendes Wasser darüber gießen. Eine
Stunde stehen lassen und dann die Flüssigkeit abschütten. Wenn man das Silber nun mit einem
weichen Tuch blank reibt, ist es ebenfalls vor unschönem Anlaufen geschützt.

Besteck wird logisch angeordnet – die Teile für den ersten
Gang ganz außen, die fürs Hauptgericht ganz innen. Am
weitesten außen liegt das Besteck für die Vorspeise. Das
müssen nicht zwingend zwei Besteckteile sein – manches Vorgericht isst man ja nur mit dem Löffel
oder der Gabel. In so einem Fall liegt das entsprechende Besteck rechts, im anderen Fall natürlich
rechts und links. An der rechten Seite folgen dann nach innen der Suppenlöffel, danach das
Fischmesser und das Messer für das Fleisch. An der linken Seite ergibt sich folgerichtig: zuerst ein
Teil des Vorspeisenbestecks, dann die Fischgabel und ganz innen die Fleischgabel. Quer oberhalb
finden Sie die Besteckteile fürs Dessert. Dabei zeigt der Griff einer Gabel nach links, der des Löffels
nach rechts. Wird die Suppe nicht im tiefen Teller, sondern in einer Tasse serviert liegt der
Suppenlöffel normalerweise auf der Untertasse und wird gemeinsam mit der Suppe serviert.
Vom Essen mit Fingern zum Tafelbesteck

                                   Bis weit in die „moderne“ Zeit aß man mit der Hand, für größere
                                   Brocken Fleisch oder Fisch trug man stets ein Messer am Gürtel.
                                   Teller und Geschirr? Kannte man nicht. Man bekam sein Mahl
                                   auf dicken, harten Brotscheiben serviert. Und die wurden
                                   anschließend verzehrt oder für die Armen beiseite gelegt. Erst
                                   die Rückkehrer von den Kreuzügen brachten das gute Benehmen
                                   an den Tische: War es doch bei den „Heiden“ üblich, nicht alles
                                   einfach in sich hineinzustopfen, sondern manierlich zu speisen.
                                   Und weil etwa seit dem 11. Jahrhundert auch Frauen mit an der
                                   höfischen Tafel saßen, herrschten bald vornehmere Sitten. Aber
                                   ob Mittelalter, Renaissance oder Barock – man aß noch lange
                                   mit Fingern und benutzte das Messer lediglich zum Portieren.

Der lange Weg zur Gabel

Die allererste Gabel war eher eine Art Bratspieß mit zwei Zinken. Mit ihm hielt man Fleischstücke
übers Feuer und konnte sie drehen. Bei Tisch hingegen? Da war die Gabel verpönt, sogar verflucht,
galt sie doch als Attribut des Teufels und seiner Hexen. Es dauert Jahrhunderte, bis die Gabel sich
als allgemein übliches Besteckteil etabliert hatte. Martin Luther, als angesehener Mann Gottes
vielen ein Vorbild, jammerte 1518: „Gott behüte mich vor Gäbelchen“. Und noch Goethe berichtete,
dass man in französischen Gaststätten Messer und Gabel selbst mitbringen musste.

TIPPS FÜR DEN GARTLER

BEETFORMEN: WAS PASST ZU MIR UND MEINEM GARTEN?

Wer von Salaten, Erbsen, Möhren oder Kohlrabi aus eigener Ernte
träumt, braucht Beete in sonniger Lage mit gutem Boden. Mit unserer
Übersicht zu verschiedenen Beetformen möchten wir Ihnen bei der
Entscheidung helfen, ob Bodenbeete, Hügel- oder Hochbeete am
besten zu Ihnen und Ihrem Garten passen.

Das Bodenbeet
Das Bodenbeet ist der Klassiker, um Gemüse anzubauen. Zu den Vorteilen gehört, dass Sie es
rasch und ohne zusätzliches Material herrichten können.

Außerdem sprechen folgende Faktoren für ein Bodenbeet:

      guter Ertrag auf nahrhaften Böden
      muss nur selten bewässert werden
Nachteile eines Bodenbeets:

      Viele Arbeiten finden gebückt oder im Knien statt.
      Die Beete müssen regelmäßige aufgelockert werden.
      Auf kargen Böden wird es nur wenig Ertrag geben.

Das Hügelbeet
Das Hügelbeet besteht aus mehreren Schichten organischer Materialien und Kompost. In der
Regel sind Hügelbeete etwa 50 cm hoch und 1,50 m breit. Das sind die Vorteile:

      Hügelbeete bieten fruchtbaren und lockeren Boden.
      Sie sind rasch aufgeschichtet.
      Variabel in der Größe: Je nachdem, wie viel Abfallmaterial im Garten vorhanden ist,
       können die Beete höher/niedriger und länger/kürzer sein.
      Sie brauchen erst nach 2 bis 3 Jahren Dünger.

Und das sind die Nachteile dieser Beetform:

      Nach 2 bis 3 Jahren sackt das Beet in sich zusammen.
      Man arbeitet oft in gebückter Haltung.
      Unkraut kann von der Seite einwachsen.
      Nach 3 bis 4 Jahren muss es neu aufgeschichtet werden.

Das Hochbeet
Das Hochbeet ist mit denselben Materialien befüllt wie das Hügelbeet. Der Unterschied bei dieser
Beetform ist, dass die Materialien in einen stabil gebauten Rahmen gestapelt werden. Das sind die
Vorteile des Hochbeets:

      Sie können unabhängig von der Beschaffenheit Ihres Bodens gärtnern.
      Es lässt sich auch auf versiegelten Flächen aufbauen.
      Durch den fruchtbaren Boden ist ein sehr hoher Ertrag möglich.
      Die Höhe erlaubt bequemes Gärtnern ohne Bücken.
      Nachdüngen ist nicht nötig.
      Schnecken werden schneller sichtbarer und lassen sich leichter absammeln.
      Ein Gitter am Boden sperrt Wühlmäuse aus.

Die Nachteile des Hochbeets:

      Der Aufbau ist sehr aufwendig, kosten Geld, Zeit und Kraft.
      Es werden große Mengen an Füllmaterialien und Erde benötigt.
      Die Füllung sackt mit der Zeit zusammen und muss erneuert werden.
      Im Frühjahr und Sommer muss regelmäßig und reichlich bewässert werden.
TIPPS FÜR DIE KÜCHE

ALLES“TOLLE UM DIE KNOLLE“

Rezept Erdäpfelkas

250g mehligkochende Sorte
Kartoffeln
1 kleine Zwiebel
1 EL Butter
125g Creme fraiche
1 Bund Schnittlauch
Salz und Pfeffer

Kartoffeln kochen, pellen und fein zerdrücken. Zwiebeln fein würfeln und mit Butter vermengen.
Anschließend zusammen mit der Creme fraiche unter die Kartoffeln rühren.
Mit Salz und Pfeffer würzen und Schnittlauch unterheben. Dazu schmeckt ein dunkles Bauernbrot.

Rezept Süsse Quark-Vanillenockerl

350g mehligkochende Kartoffeln
100g Magerquark
1 Ei
70g Mehl
Abgeriebene Schale einer ½ unbehandelten Zitrone
Mark von einer Vanilleschote
2-3 EL Zucker
1 Vanillezucker
Salz

Zum Wenden
100g fein zerbröselter Löffelbiskuit ( Löffelbiskuit in Zip-Off Plastikbeutel geben und mit dem
Handballen und Fingern zerdrücken)
1 TL Vanillezucker

Kartoffeln kochen auskühlen lassen und dann pellen. Danach die Kartoffeln zerstampfen, die
übrigen Zutaten dazugeben und alles vermengen. 30 Minuten ruhen lassen.
Aus dem Teig mit zwei Löffeln Nocken formen und diese in leicht kochendes Salzwasser geben.
10-12 Minuten ziehen lassen. Anschließend abtropfen lassen.
In einer beschichteten Pfanne die Bösel anrösten und mit dem Vanillezucker mischen.
Die Nockerln in der Bröselmischung wälzen. Zusammen mit Kompott oder einer Vanillesauce
servieren.

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit.
Alle Rezepte sind ca. für 4 Personen gerechnet.
Guten Appetit

 Wenn Sie mehr über unseren Verein uns seine Leistungen wissen wollen, dann können
 Sie dies auch unter http://www.eigenheimerverband.de/ov/woerth nachlesen.

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 erwin.osen@t-online.de !

Achten Sie auf sich und andere und bleiben Sie gesund!

Erwin Osen

1.Vorsitzender
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