Vorstellung der Europa Hochschule Rottal-Inn - Workshop Wissensplattform Hochschulen Europaregion Donau-Moldau - Europaregion ...
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EUROPEAN CAMPUS R O T T A L - I N N Vorstellung der Europa Hochschule Rottal-Inn 7. Workshop Wissensplattform Hochschulen Europaregion Donau-Moldau Prof. Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident
Around Deggendorf Munich – The Bavarian Capital Regensburg/Ra8sbon – world cultural heritage The Bavarian Forest Passau – the city with three rivers
Studying and living in Deggendorf Gateway to the Bavarian Forest Home of many important Companies Popula8on: 40.000 Deggendorf The Danube
Deggendorf and its Technology and Healthcare campuses Cham Mechatronics & automa=on systems Campus Bad Kötzting Teisnach Health Care Management Precision op=cs & high frequency technology Prevention region, TCM Spiegelau CHA Weißenburg Glas mel=ng technology Polymer technology REG SR FRG DEG KEH Freyung LA DGF PA Geo-‐informa=cs & bionics PAN Campus Schloss Mariakirchen Campus Deggendorf Health Care Management Civil & environmental engineering Demography management Business management & business informatics Sustainability, business start-up Electrical engineering & media technology Mechanical engineering & mechatronics Europa Hochschule Natural sciences and industrial engineering Pfarrkirchen International Health Care Management International Engineering
• Vorstellung des Konzepts bei MP Seehofer: 29.01.2014 • Öffentliche Bekanntgabe des Konzepts durch MP Seehofer bei Neujahrsempfang Simbach: 08.02.2014 • Studienfelder Gesundheitswesen, Ingenieurwesen (Verfahrenstechnik, Chemie) • Ausrichtung auf interna=onale/na=onale Studierende (fremdsprachige Studiengänge im Gesundheitswesen, fremdsprachige Eingangssemester im Ingenieurwesen) mit starker Ausbildung in Sprachen der beteiligten Partner (Deutsch, Tschechisch, Polnisch) • Verpflichtende Auslandssemester an Partnerhochschulen (Westböhmische Univ. Pilsen, Schlesische TU Gliwice, FH Oberösterreich, Univ. Saragossa)
Studieren im Matrixmodell • StPrO beschreibt große Kompetenzfelder: Benö=gte Kompetenzen und Fachsemester • Fächerpool wird angeboten – keine Zuordnung zu Studiengang sondern nur zu Studienfeld • Minimale Vorgaben zu Fächern, Lehrsprache, Anzahl der Prüfungen, etc. • Note für Kompetenzfeld: ECTS gewichtete Noten der gewählten Einzelfächer • Erleichterte Anerkennung von Leistungen aus anderen Hochschulen
Studiengänge Studienjahr 2015/16 • Bachelor Interna=onal Tourism Management • Master Medical Informa=cs • Master Interna=onal Tourism Management (SS2016)
Geplante Zeitschiene • Entscheidung durch Bayerischen Landtag: 2014 • Start erste Studiengänge Gesundheitswesen: WS 2015 • Finanzierung techn. Studiengänge: ok 2/2015 • Beginn Bau durch Investor: • Fer=gstellung Bau und Anmietung durch Freistaat Bayern: • Beginn erster Studiengang Ingenieurwesen: WS 2016 • Aukau Studiengänge Gesundheitswesen bis 2018 • Aukau Studiengänge Ingenieurwesen/Management: bis 2020 • Endausbau: ca. 10 Studiengänge
Wachstums-‐ und Zukunlschancen im Gesundheitswesen Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen Versicherte • Finanzierung SGB V, SGB IX versus • Demografische Entwicklung SGB XI • Rückgang familiärer Betreuung • GKV-Versorgungsstrukturgesetz II (VStG) • Multimorbidität • Verzahnung GKV/PKV, SPV/PPV u. amb./stationär • Nachfragesteigerung/Lebensqualität • Pflegestärkungsgesetz, Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff, PRG • Verträge §§ 73b, 73c, 140ff. SGB V Leistungserbringer Leistungskosten • Zunehmende „Ambulantisierung“ • Steigerungen KH- und AM-Ausgaben • Zentrenbildung/Netze • Medizinisch-technischer Fortschritt • Über-, Unter-, Fehlversorgung • Immer höhere finanzielle Beteiligung der • Vermehrter Einsatz intensivmedizinischer Versicherten Maßnahmen • Zunehmender Fachkräftemangel im Pflege- und Ärztebereich Quelle: Sachverständigenrat
„Gesundheit“ als Quelle von Wertschöpfung Karte 1: Lokalisationskoeffizienten der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft in den bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten am 30.06.2010 11,3 % der Wirtschalskral Staat kommt aus der Gesundheits-‐wirtschal 72,8 Mrd. € Exportleistungen Land der Gesundheitswirtschal 299 Mrd. € Konsumausgaben (17 % aller Ausgaben) Region Unternehmen, Vereine Daten: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ohne Auszubildende am 30.06.2010. 14 % aller Erwerbstä=gen (5,8 Mio.) Familie, Individuum Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen und Darstellungen. Heute: nnerhalb jeder des Freistaats gibt7es . A rbeitsplatz deutliche regionale Unterschiede bei der Beschäftigung im Kernbereich der Gesundheitswirtschaft. Eine starke Konzentration dieser Branche weisen die2030: Landkreisejeder 5. Arbeitsplatz Garmisch-Partenkirchen und Bad Kissingen auf, wo mit Werten von 2,05 bzw. 2,00 die Konzentration der Gesundheitsbranche doppelt so hoch ist wie im Bundes- durchschnitt. Eine geringe Zahl von Industriearbeitsplätzen sowie die Lage einiger Kurorte bzw. Krankenhäuser in diesen Regionen sind dafür ebenso ursächlich, wie eine überdurch- schnittliche Anzahl Älterer in der Wohnbevölkerung. Auch in der Stadt Kaufbeuren gibt es Gesundheitswesen als konjunktur-‐ und wachstumspoli=scher einen starken Gesundheitssektor, der Anteil der Beschäftigten liegt dort mit einem Lokalisati- onskoeffizienten von 1,89 um 89 Prozent über dem Durchschnitt in ganz Deutschland. Stabilisierungsfaktor der deutschen Volkswirtschal. Quelle: *, www.desta=s.de 13
uordnung der jeweiligen Teilmärkte würde anders erfolgen. Teilmärkte im 2. Gesundheitsmarkt Abbildung 3.4: Teilmärkte im Zweiten Gesundheitsmarkt und deren künftige Entwicklungen und Potentiale Quelle: Kartte, Neumann, 2009
Bedarfsanalyse in der Region Roual/Inn dostal-beratung® Kompetenz im Gesundheitsmarkt consulting - marktforschung - training (n=626, Zeitraum Juli 2014 über PNP) 2. Teilnehmerstruktur Online-Umfrage (in %, n = 626) II – III Statistik: Ich bin .... / Ich gehöre zu folgender Altersgruppe ...
dostal-beratung® Kompetenz im Gesundheitsmarkt consulting - marktforschung - training Bedarfsanalyse in der Region Roual/Inn (n=626, 5. Gewünschte Zeitraum Studienform Juli 2014 nach Subgruppen (in %, nü=ber 552) IIP- NP) IV Frage 4: In welcher Form soll das Studium abgewickelt werden? (c) dostal & partner management-beratung gmbh, Vilsbiburg Seite 17
Die Europa-‐Hochschule ruht auf vielen Säulen EUROPEAN CAMPUS R O T T A L - I N N Founding members
Europa Hochschule Roual-‐Inn Geplante Zeitschiene • Entscheidung durch Bayerischen Landtag: 2014 • Start erste Studiengänge Gesundheitswesen: WS 2015 • Bachelor Interna=onal Tourism Management / Health and Medical Tourism • Master Medical Informa=cs • Master Interna=onal Tourism Management(März 2016) • Aukau Studiengänge Gesundheitswesen bis 2018 • Aukau Studiengänge Ingenieurwesen/Management: bis 2020
IZR (Innova=ons-‐Zentrum-‐Roual)
THD-‐Webseite interna=onal
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