Was ist CBD-Öl und wie wirkt es?
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Was ist CBD-Öl und wie wirkt es? Die Wirkung von CBD-Öl ist genauso vielseitig, wie die einzigartige Komposition der Inhaltstoffe selbst. Kein anderes bekanntes Öl auf der Welt weist eine derart umfangreiche Zusammensetzung gesundheitsfördernder Wirkstoffe auf, wie das CBD-Öl, oder auch Hanföl oder Cannabis-Öl genannt. Unser CBD-Öl verursacht weder eine psychoaktive Wirkung, noch birgt es Suchtpotential. Das Elixier wird aus Bio-Faserhanf (nicht aus Drogenhanf) in der Schweiz gewonnen, in Deutschland verarbeitet und getestet und ist vollkommen legal und bei richtiger Dosierung sogar für Kinder geeignet. Vollspektrum Cannabis-Öl enthält die gesamte Breite an gesundheitsfördernden Bestandteilen der Pflanze. Dazu gehören, neben zahlreichen Cannabinoiden auch Flavonoide und Terpene. Diese dienen als Träger der Cannabinoide im Blutkreislauf und sorgen somit für den Transport zu den verantwortlichen Rezeptoren. Das Endocannabinoid-System ist Teil unseres zentralen Nervensystems und darauf ausgelegt, Cannabinoide zu binden. Einige dieser Rezeptoren verteilen sich über den ganzen Körper, während andere sich hauptsächlich im Gehirn befinden. Da nur wenige Cannabinoide vom Körper selbst hergestellt werden können und in der Pflanzenwelt ausschließlich im Hanf vorkommen, kann man annehmen, dass der menschliche Körper auf die Einnahme von Cannabis als Schmerz- und Beruhigungsmittel ausgerichtet ist. Es wird zur Zeit an einer unglaublichen Vielzahl von Anwendungsbereichen mit CBD-Öl geforscht. Wer sich wirklich mit der Thematik auseinandersetzt, wird sehr schnell feststellen, wie wichtig CBD-Öl als Nahrungsergänzung ist und welche vielfältigen, positiven Wirkungen es auf die Gesundheit des Menschen haben kann. Cannabis-Öl besitzt viele wertvolle Inhaltsstoffe, von denen die allermeisten nicht vom Körper selbst produziert werden können. Die Vielzahl an Mineralstoffen und Proteinen werden begleitet von reichlich Vitaminen und Ballaststoffen, sowie von reichlich mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Damit ist dieses traditionelle, seit Jahrtausenden bekannte Öl ein wahres Wundermittel. Leider ist Cannabis im heutigen Arzneimittel-Dschungel untergegangen, da es viel zu lange von Pharmaindustrie unterdrückt worden ist. Auch die Erdöl- und Textilindustrie haben mit Sicherheit Interesse am Verbot dieser vielseitigen Pflanze. So langsam erlebt Cannabis allerdings eine Renaissance.
Inhaltsstoffe im CBD-Öl CBD & andere Cannabinoide Die absolut einzigartigen Wirkstoffe der Cannabispflanzen nennen sich Cannabinoide und agieren vorrangig im gesamten Nervensystem, sowie im Gehirn. Neben dem CBD (Cannabidiol) gibt es mehr als 100 verschiedene Cannabinoide, welche in der Pflanzenwelt ausschließlich im Hanf zu finden sind. Die 5 besterforschten Cannabinoide sind die folgenden: CBD – CBD ist das am zweit-häufigsten vorkommende Cannabinoid im kaltgepressten Hanföl. Durch seine außerordentliche Kraft hat das CBD-Öl seinen gängigen Namen erhalten. Es wirkt vor allem sehr gut bei chronischen Schmerzen und wird daher gern bei Migräne, Krämpfen oder Arthritis verwendet. Auch bei Epilepsie sorgte es in vielen Fällen bereits für eine deutliche Verbesserung der Lebensumstände. Sogar mit vielen bösartigen Krebszellen kann es das Cannabinoid aufnehmen und diese verdrängen. CBC – Dieses kraftvolle Cannabinoid steckt voller Energie. CBC wirkt nicht nur entzündungshemmend und sorgt für die Linderung von Schmerzen im Körper, sondern ist ebenfalls für die Erneuerung von Zellen verantwortlich. CBDA – Auch dieses heilsame Cannabinoid ist ein wichtiger Bestandteil des CBD-Öls. CBDA sticht hervor durch eine starke antiemetische Wirkung, welche Übelkeit und Brechreiz den Gar ausmacht. Auch hier wurde eine abtötende Wirkung auf Krebszellen, insbesondere bei Brustkrebs festgestellt. CBG – Dieses feine Cannabinoid ist ein kleiner, aber wichtiger Bestandteil des CBD-Öls. Es ist ein Grundbaustein, welcher sich im Wachstumsprozess der Pflanze in viele verschiedene Cannabinoide umwandelt. Auch aufgrund der höchst antibakteriellen Wirkungskraft gilt es als fundamentales Molekül. CBN – CNB stammt nicht wie die meisten Cannabinoide vom CBGA ab, sondern entsteht als Abbauprodukt von THCA. Es ist selbst kaum psychoaktiv und weist große Ähnlichkeiten zu CBD auf. Es wirkt entzündungshemmend, sowie angstlösend, schlaffördernd und appetitanregend und stellt daher, unter anderem, eine hervorragende Unterstützung bei Nebenwirkungen der Chemotherapie dar.
Die vielseitigen Eigenschaften von CBD & anderen Cannabinoiden Schmerz & Schlaf Ernährung & Verdauung Analgetisch Verdauungshilfe Entzündungshemmend Antiemetisch Gegen Insomnie Appetitanregend Gegen Schlafapnoe Appetitmindernd Antibakteriell Antimikrobiell Krankheitsspezifisch Antioxidant Antidiabetisch Antipsoriatisch (Schuppenflechte) Neurologisch Knochenstimulans Antidepressiv Antiproliferativ Angstlösend (Krebswachstum) Antipsychotisch Immunsuppressiv Antispastisch Antiischämisch Antiepileptisch Antifungal Neuroprotektiv Allograft-Stimulans Glaukom-entlastend „Die Natur kann von keinem belehrt werden, sie weiß immer das Richtige.“ Hippokrates von Kos (460 - etwa 377 v. Chr.), griechischer Arzt, »Vater der Heilkunde«
Omega-Fettsäuren im CBD-Öl Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren Die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren wurden lange als Vitamin F bezeichnet. Nun ist es mittlerweile erwiesen, dass diese beiden Fettsäuren absolut überlebenswichtig sind für den menschlichen Organismus und vom Körper nicht selbst hergestellt werden können. Sie sind verantwortlich für die Regenration und die Erneuerung von Zellen, sowie von Zellmembranen. Auch für die Regulierung des Blutdrucks sorgen die Omega-3- und Omega-6- Fettsäuren, wenn sie im richtigen Verhältnis stehen. Im CDB-Öl liegt das Verhältnis bei 1:3, welches so perfekt in keinem anderen Pflanzenöl zu finden ist. Insbesondere bei der Vorbeugung neurologischer und psychischer Krankheiten wurde ein starker Zusammenhang mit der Menge an Omega-3-Fettsäuren im Körper beobachtet. Zudem kann das Risiko für Schlaganfälle und Alzheimer durch die ausreichende Versorgung enorm eingeschränkt werden. Ebenso wurde bei Patienten mit Depression, Schizophrenie und Borderline-Persönlichkeit ein niedriger Spiegel dieser Fettsäure festgestellt. Das gleiche gilt auch für Kinder und Jugendliche mit Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Durch diese einzigartige Zusammensetzung an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im CBD-Öl, wird bei den genannten Krankheitsbildern eine begleitende Einnahme von CDB-Öl als Nahrungsergänzung empfohlen. Gamma-Linolensäure Die Gamma-Linolensäure (GLA) ist eine dreifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure und entsteht durch Stoffwechselprozesse im menschlichen Organismus oder wird direkt durch die Nahrung aufgenommen. Allerdings ist sie in dieser Form nur in sehr wenigen Nahrungsmitteln überhaupt vorhanden. Doch im CBD-Öl macht die Gamma-Linolensäure 3% des Inhaltes aus. Sie ist nicht nur selten, sondern hat ebenso besondere Eigenschaften. Gamma-Linolensäure ist essentiell für die Nervenreizleitung und die Senkung des Blutdrucks im Gehirn, wirkt entzündungshemmend und ist besonders für Menschen mit Hautproblemen eine wunderbare und wichtige Hilfe. Krankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechten können durch die Aktivität dieser außergewöhnlichen Molekülkette im CBD-Öl eine sichtbare Besserung erfahren.
Wichtige Vitamine Im CBD-Öl sind mehrere nützliche Vitamine vorhanden. Unteranderem das lebenswichtige Vitamin C und das beeindruckende Vitamin E, welches in fast allen menschlichen und tierischen Zellen vorkommt und durch seine antioxidativen Eigenschaften für den Schutz der Zellmembranen sorgt, indem es freie Radikale abfängt und bindet. Zum einen begünstigt diese Eigenschaft eine Vermeidung von Schlaganfällen, Herzinfarkten und Alzheimer-Erkrankungen. Zum anderen können durch den Schutz dieses Vitamins auch verschiedene Krebsarten nur schwer durchdringen. Vitamin E ist im CBD-Öl in großen Mengen vorhanden und wird auch als Fruchtbarkeits- Vitamin bezeichnet, denn es steuert sämtliche Keimdrüsen im Körper. Ebenfalls ist es allgemein als Jungbrunnen bekannt, da es die sichtbare Alterung der Haut verlangsamt. Darüber hinaus sind die Vitamine B1 und B2 als wichtige Bestandteile im CBD-Öl erwähnenswert. Vitamin B1 wirkt sich positiv auf den Serotoninhaushalt im Körper aus und sogt somit für Glücksgefühle und ein gutes Allgemeinbefinden. Daher wird CBD-Öl auch häufig als Unterstützung bei Menschen mit Depression eingesetzt. Vitamin B2, auch Riboflavin genannt, ist in diversen Lebensmitteln wie Brokkoli, Spargel und Spinat vorhanden und spielt im Hirnstoffwechsel eine entscheidende Rolle. Man vermutet, dass Migräne-Patienten an einem Mangel an Riboflavin leiden und eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B2 Migräne-Anfälle vorbeugen kann. Mineralstoffe im CBD-Öl Im CBD-Öl ist eine Vielzahl an Mineralstoffen, Mengen- und Spurenelementen enthalten, welche für einen gesunden Organismus unersetzlich sind. Unter anderem sind in hochwertigen CBD- Ölen die folgenden Elemente enthalten: Mengenelemente Kalium – Kalium ist ein grundlegender und lebenswichtiger Mineralstoff. Denn Kalium macht die Weiterleitung von Reizen und elektrischen Impulsen in den Zellmembranen möglich, reguliert den Blutdruck sowie das Zellwachstum und beeinflusst die Freisetzung von Hormonen. Kalzium – Das Mengenelement Kalzium ist der am stärksten vertretene Mineralstoff im menschlichen Körper und zu 99% gebunden in Knochen und Zähnen, für deren Stabilität es sorgt. Zellulär wirkt es auf die Zellteilung, die Erregung von Nerven und Muskeln, sowie die Aktivierung einiger Enzyme und Hormone.
Magnesium – Viele Menschen leiden aufgrund von schlechter Ernährung an einem Mangel dieses lebenswichtigen Mengenelementes im Körper. Es ist für die Energieversorgung zuständig, sorgt für starke Knochen und Muskeln, sowie für die Nervenweiterleitung, Fortpflanzung und Herzgesundheit. Natrium – Dieser essentielle Mineralstoff kommt zu 95% in unseren extrazellulären Flüssigkeiten wie Blutplasma, Gewebeflüssigkeit und Lymphflüssigkeit vor. Natrium trägt zur Regulierung des Wasserhaushaltes, zur Aufrechterhaltung des Blutdrucks, Blutvolumens und einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt bei. Spurenelemente Eisen – Eisen ist ein essentielles Spurenelement, welches im menschlichen und tierischen Organismus für die Blutbildung sorgt. Im Körper liegt es in oxidierter Form als Eisen(II) oder Eisen(III) vor und ist für den Sauerstofftransport und die Sauerstoffspeicherung verantwortlich. Kupfer – Das Spurenelement Kupfer ist in großen Mengen zwar leicht giftig für multizellulare Organismen, dennoch ist es für den Menschen lebenswichtig. Es ist in vielen Enzymen enthalten und sorgt im Körper als Desinfektionsmittel. Da es für Mikroorganismen tödlich ist, wirkt es im menschlichen Körper antibakteriell. Mangan – Mangan kommt zwar nur in sehr geringen Mengen im Körper vor, ist jedoch ebenfalls ein essentielles Spurenelement und Bestandteil vieler Enzyme. Zum Beispiel steuert es die Verwaltung der Zellenergie, die Bildung von Glukose, Melanin und Dopamin. Phosphor – Phosphor ist ein wichtiger Mineralstoff und hat zahlreiche Funktionen im menschlichen Körper. Es wird für den Aufbau der Zellwände benötigt wird, hilft den PH-Wert im Blut zu stabilisieren, sorgt für Energiegewinnung, Struktur der DNA und Stabilität der Knochen und Zähne. Zink – Das lebenswichtige Spurenelement Zink ist für zahlreiche Prozesse in unserem Körper verantwortlich; darunter die Zellteilung, das Wachstum und die Heilung von Wunden, die Stärkung des Immunsystems durch antioxidative und entzündungshemmende Wirkung, sowie die Insulinspeicherung und Spermaproduktion.
Unterschätzte Farbstoffe Die grünliche Farbe erhält das CBD-Öl durch reichliche Vorkommen an Chlorophyll und Carotinoiden. Chlorophyll ermöglicht die Photosynthese in den Pflanzen und ist nicht nur für diese von großer Bedeutung, sondern tatsächlich auch für den menschlichen Organismus. Es trägt bedeutend dazu bei, dass unsere Zellen atmen können, sprich mit frischem Sauerstoff versorgt werden und somit gereinigt und entgiftet werden können. Daraus resultiert natürlich auch die Stärkung des Immunsystems. Chlorophyll ähnelt dem Hämoglobin sehr und ist gleichermaßen für ein gesundes und sauberes Blut verantwortlich. Auch die Carotinoide, welche dem CBD-Öl den goldenen Schimmer verleihen, unterstützen unsere Gesundheit auf verschiedene Weisen. Sie stellen eine gute funktionierende Kommunikation zwischen den Zellen her und wirken als Antioxidantien, welche der Hautalterung entgegenwirken, das Wachstum von Tumorzellen hemmen und Krankheiten wie Alzheimer, Arteriosklerose, Grauer Star, Parkinson und Rheuma vorbeugen können. Insbesondere in der Leber, den Augen, der Haut und dem Fettgewebe übernehmen Carotinoide eine bedeutende Schutzfunktion. Wir sehen hier, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung mit frischen und grünen Lebensmitteln ist. Die unglaubliche Vielzahl an lebenswichtigen und gesundheitsfördernden Stoffen in grünen Gewächsen ist außerordentlich. Wer sich wirklich gesund ernährt, viel frisches und ungespritztes Gemüse zu sich nimmt, hat ein deutlich geringeres Risiko zu erkranken. Wer dennoch unter bestimmten physischen oder psychischen Beschwerden leidet, möchte vielleicht einmal die wundersame Wirkung von CBD-Öl probieren. Die Zusammensetzung dieser unfassbaren Vielfalt an Inhaltsstoffen macht CBD-Öl absolut einzigartig und zu etwas wahrlich Besonderem.
Anwendungsbereiche von CBD-Öl Cannabis-Öl als Unterstützung bei Krebs Cannabis-Öl wird auch als „die Tränen des Phönix“ bezeichnet, da es solch grandiose Wirkung besitzt. Auch für Krebspatienten kann es eine wunderbare Unterstützung bei der Behandlung sein. Wie in unzähligen Studien belegt wurde, kann Vollspektrum-CBD-Öl die Krebszellen einiger Arten am Wachstum hindern. Die Anwendung von CBD-Öl führte in einigen Fällen sogar zum Rückgang des Tumors. CBD-Öl wirkt auf das Immunsystem ein, genauer gesagt auf das Endocannabinoid-System. Bei onkologischen Erkrankungen verhindert es das Wachstum fremdartiger Zellen. Die Wirkung findet langsam statt. CBD-Öl heilt Krebs nicht direkt. Die Wirkung ist indirekt, jedoch tiefgreifend. Sie betrifft das zentrale Nervensystem, wo eine Reihe von Rezeptoren reaktiviert werden, die für das Immunsystem und zahlreiche Stoffwechselprozessen verantwortlich sind. Das CBD-Öl widmet sich der Ursache des Problems, nicht den Symptomen (wie z. B. in der Chemotherapie verabreichte Zellteilungshemmer). Veröffentlichte klinischen Studien zeigen einen durchschnittlichen Rückgang der Metastasierung innerhalb von 3-6 Monaten. In vielen Fällen wurde somit ein operativer Eingriff zur Entfernung des Tumors ermöglicht, weil er sich derart zurückgezogen hatte. CBD-Öl erzielte insbesondere bei aggressivem Lungenkrebs beeindruckende Ergebnisse. Ebenso wandten Forscher sich dem weit verbreiteten Brustkrebs zu. Hier könnten sie bei dem Großteil der Patienten nicht nur eine Verhinderung des Wachstums feststellen, sondern auch eine gehemmte Ausbreitung der Krebszellen. Leukämie, Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs wurden ebenfalls bereits erfolgreich mit CBD behandelt. Die analgetische Wirkung der Cannabinoide macht auch Schmerzmittel meist überflüssig. Patienten spüren Schmerzen oft nur noch in sehr geringer Intensität. Außerdem erhöht CBD-Öl in der Regel auch den Appetit. Vor allem während der Chemotherapie ist das meist sehr wichtig. Durch die antiemetische Wirkung lassen sich sogar Schwindel und Übelkeit deutlich reduzieren.
Epilepsien mit CBD-Öl begegnen Da es eine solche Vielzahl verschiedener Arten von Epilepsien gibt, die sich sehr unterschiedlich ausdrücken können und dessen Ursachen meist unklar sind, wurde bisher noch keine allgemein gültige, zuverlässige Therapieform gefunden. Keines der verabreichten, zugelassenen und getesteten Medikamente hat bisher wirklich überzeugen können. Viele der Medikamente schlagen gar nicht an, helfen nicht einmal die Symptome zu verbessern. Auch CBD-Öl kann anscheinend keine komplette Heilung dieser Krankheiten hervorbringen. Die Ergebnisse der bisher veröffentlichten Studien können Patienten jedoch echten Grund zur Hoffnung geben. Der überwiegende Großteil der Probanden verspürte eine deutliche Verbesserung der Zustände. In einer 4,5-monatigen Studie blieben die epileptischen Anfälle bei der Hälfte aller Patienten gänzlich aus. Mehr als ein Viertel der Teilnehmer hatten deutlich weniger und vor allem schwächere Anfälle. Besonders bei Kindern scheint durch die Verabreichung von CBD-Öl oftmals eine merkliche Verbesserung der Epilepsie zu verzeichnen. Das zeigen zahlreiche Erfahrungsberichte von Familien, welche mit diesen schwierigen Krankheiten täglich zu kämpfen haben. Es gibt Nachweise, dass CBD-Öl die epileptischen Krampfanfälle binnen weniger Sekunden nach Verabreichung auflösen kann. Die regelmäßige Einnahme kann offenbar eine grundlegende Stabilisierung des Gesundheitszustandes und eine Entspannung bei allen Beteiligten bewirken. Viele Familien und Ärzte drängen mittlerweile darauf, Cannabis als Medizin für Epilepsien weiter zu untersuchen und den Einsatz als offizielles Medikament, nicht nur in Einzelfällen, sondern grundsätzlich zu erlauben. Multiple Sklerose (MS) entgegenwirken Die Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung. Sie beeinflusst das zentrale Nervensystem an verschiedenen Stellen durch Entzündungsherde im Gehirn. Da die Symptome sehr unterschiedlich ausfallen können, gestaltet sich eine allgemeine Behandlung sehr schwierig. Am häufigsten treten einseitige Entzündungen des Sehnervs (Beeinträchtigung des Sehvermögens), sowie Einschränkungen der Bewegungsfreiheit durch krampfhafte Lähmungen auf. Dazu kommt häufig ein generelles Schwächegefühl und schmerzhafte Gefühlsstörungen am ganzen Körper. Die Ursache von Multipler Sklerose ist bisher leider noch unklar und eine vollständige Heilung der Krankheit ist äußerst selten. Daher geht es bei der Behandlung darum, die Symptome so gut es geht zu lindern und dem Erkrankten ein weitestgehend schmerzfreies und uneingeschränktes Leben zu ermöglichen.
Für die Behandlung von MS gibt es schon seit Langem gut wirksame Medikamente, welche von Ärzten eingesetzt werden. Doch durch die Vielzahl an Symptomen, werden oft Cocktails aus mehreren Präparaten verabreicht, welche häufig zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. An dieser Stelle kommt CDB-Öl ins Spiel. Die vielseitigen Eigenschaften von CBD-Öl können bei Menschen mit Multipler Sklerose für eine deutliche und dauerhafte Stabilisierung führen, den degenerativen Prozess aufhalten und das gesamte Wohlbefinden steigern. CBD-Öl wirkt auf das Endocannabinoid-System, ein wichtiger Bestandteil des zentralen Nervensystems. Es kann körperliche Leiden wie Schmerzen, Lähmungen und Verkrampfungen lindern. Außerdem kann die antiinflammatorische Wirkung der Cannabinoide die Entzündungen im Gehirn unterdrücken. Hinzu kommen die vielen positiven Auswirkungen von CBD-Öl auf den psychischen Gesundheitszustand der Betroffenen. Viele Menschen, die unter Multipler Sklerose leiden, haben mit extremen seelischen Belastungen zu kämpfen. Einige werden begleitet von Depressionen und Panikattacken, sowie von ständiger Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörung. CBD-Öl kann den Körper und Geist deutlich entspannen und ohne das berauschende Gefühl vieler anderer Medikamente dabei helfen, nachts tiefer zu schlafen, im Alltag deutlich fitter zu sein und merklich mehr Lebensfreude zu gewinnen. Alzheimer vorbeugen Das Cannabinoid THC wirkt im Gehirn noch stärker als andere Cannabinoide. Es scheint für viele Krankheiten, die im Gehirn ihren Anfang nehmen, eines der wenigen sehr effektiven Mittel zu sein. Die psychoaktive Wirkung des THC macht es allerdings in den meisten Ländern illegal. Die im CBD-Öl enthaltenen Cannabinoide können sich jedoch ebenfalls sehr positiv auf das Gehirn auswirken. Auch sie besitzen neuroprotektive, also schützende Eigenschaften. In einem erwachsenen Gehirn stimulieren Cannabinoide die Rezeptoren und regen die Neurogenese (Produktion von Neuronen) an. Bei regelmäßiger Anwendung können bereits kleine Mengen CBD-Öl das Risiko von Alzheimer und anderen neurologischen Erkrankungen deutlich einschränken. Cannabinoide sind in der Lage die Blut-Hirn-Schranke zu passieren. Diese sorgt dafür, dass keine schädlichen Substanzen ins Gehirn gelangen. Wir besitzen allerdings Rezeptoren im Gehirn, welche erstaunlicher Weise genau auf die Cannabinoide abgestimmt sind. In einer Studie vom ISD (Institut für Schlaganfall und Demenzforschung) gelang es den Forschern zu beweisen, dass Cannabinoide das Beta-Amyloid (ein toxisches Protein) wirksam entfernen
konnten, welches sich vor Ausbruch der Alzheimererkrankung im Gehirn anhäuft und somit als ein Auslöser der Krankheit gilt. Es gibt bereits zahlreiche Studien, welche belegen, wie wertvoll die Einnahme von Cannabis zur Vorbeugung neurologischer Krankheiten und zur Steigerung der Lernfähigkeit ist. Diabetes mit Cannabis-Öl unterbinden Aktuelle Studien an Mäusen haben ergeben, dass CBD-Öl eine außergewöhnlich gute Prävention gegen Diabetes darstellen könnte. Die verabreichte Nahrung hätte bei allen übergewichtigen Mäusen gleichermaßen zu Diabetes führen müssen. Doch bei denjenigen, die vorher mit CBD-Öl gefüttert wurden, blieb die Krankheit aus. CBD kann verhindern, dass insulinproduzierende Beta-Zellen zerstört werden (Typ-1-Diabetes) und die entzündungshemmende Eigenschaft von CBD kann für die Regulierung des Blutzuckers und die Senkung der Insulinresistenz sorgen (Typ-2-Diabetes). Wissenschaftler gehen davon aus, dass CBD-Öl ebenfalls die Metabolisierungsrate erhöhen und somit sogar der Fettleibigkeit als Voraussetzung für Diabetes entgegenwirken kann. Es werden zurzeit weitere Untersuchungen durchgeführt, doch man geht bereits davon aus mit CBD die perfekte Art der Prävention, Steuerung und Therapie für Diabetes gefunden zu haben.
CBD-Öl bei psychischen Krankheiten, Stress und Schlaflosigkeit Die Cannabinoide im CBD-Öl besitzen eine nachweislich antipsychotische und antidepressive Wirkung, welche in der Regel sofort und langanhaltend einsetzt. Die Wirkung ist vergleichbar mit der von Imipramin, einem pharmazeutischen Antidepressivum. CBD-Öl interagiert direkt mit Serotonin- und Dopamin- Rezeptoren, wodurch mehr dieser Neurotransmitter freigesetzt werden. Ein ganz bestimmter Serotonin-Rezeptor wirkt ebenfalls angst-hemmend. Eine Studie mit Studenten hat ergeben, dass die Einnahme von CBD-Öl einen Tag vor einer schriftlichen Prüfung für deutlich weniger Angst, Unsicherheit und Nervosität bei den Teilnehmern geführt hat. Doch das Hanföl kann nicht nur Angst und Depressionen vorbeugen. Die außerordentlich beruhigende Wirkung von Cannabinoiden baut angestauten Stress ab und führt zu einem tieferen Schlaf. Aktuell machen Menschen mit Schlafstörungen sicher noch den größten Teil der Konsumenten von CBD-Öl aus. CBD-Öl hat keine Nebenwirkungen und ist rein pflanzlicher Natur. Es ist die risikofreie und natürliche Alternative zu künstlichen Schlaftabletten und betäubenden Antidepressiva. Das gleiche kann für die Behandlung von Schizophrenie und Psychosen welchen normalerweise mit schulmedizinischen Medikamenten entgegengewirkt wird. Diese sind heutzutage zwar effektiven, aber immer noch begleitet von gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen wie Bewegungsstörungen, Teilnahmslosigkeit und Gewichtszunahme. Auch zu diesem Thema gibt es reichlich Erfahrungsberichte im Internet zu lesen. Diese beschreiben, wie die Einnahme von CBD-Öl eine schnelle und langanhaltende Beruhigung des Nervensystems und somit eine innere Ausgeglichenheit bei den Betroffenen, bewirkt hat. Durch die beruhigenden Eigenschaften des Hanföls liegt es Nahe, dass auch Kinder mit ADHS schon erfolgreich behandelt wurden. In Amerika wird bereits deutlich mehr mit Cannabis-Öl experimentiert, als in Europa.
Asthma und Allergien mit CBD-Öl begegnen CBD-Öl konnte auch Asthma und diversen Allergien bereits den Herd aus machen. Denn CDB- Öl wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern regt ebenfalls das eigene Immunsystem an. Asthma ist eine atopische und chronische Erkrankung. Sie lässt es zu, dass sich die Atemwege sehr leicht entzünden können und äußerst empfindlich für allergische Reaktionen werden. Ältere sowie aktuelle Studien haben gezeigt, dass CBD den Spiegel von TH2- und TP-Zytokinen reduziert und die Reaktion in wichtigen Schleim-Hypersekretionsstimuli beeinflussen kann. Es müssen noch weitere Untersuchungen vorgenommen werden, doch die Ergebnisse sehen bisher vielversprechend aus. Auch bei diversen Allergien kann CBD-Öl ein sehr hilfreiches Mittel sein. Durch die Stärkung des Immunsystems kann eine höhere Verträglichkeit gegenüber äußeren Einflüssen erzielt werden. Ein starkes Abwehrsystem macht den Körper weniger anfällig für allergische Reaktionen. CBD-Öl kann Allergieschübe reduzieren und mitunter sogar vollständig eliminieren. Als regelmäßige Nahrungsergänzung eingenommen kann es vorbeugend wirken. Viele weitere Leiden lindern Die hervorragende schmerzlindernde Wirkung von CBD-Öl ist allgemein bekannt und verschaffte bereits etlichen Menschen mit chronischen Krankheiten wie Rheuma eine echte Besserung des Wohlbefindens. Manche beschreiben eine sofortige Wirkung, welche sogar stärker sei als Morphium und andere heftige Schmerzmittel. Der beruhigende und entspannende Effekt des CBD-Öls kann sich ebenfalls positiv auf Krankheiten wie z.B. Parkinson auswirken. Es melden sich immer mehr Menschen zu Wort, die durch die Einnahme von Cannabis eine massive Linderung ihrer Symptome erfahren haben. Im Internet kursiert seit Jahren das Video von Larry Smith, der sich erfolgreich selbst mit Cannabis therapiert. CBD-Öl hat mit seinem antibakteriellen und entzündungshemmenden Einfluss auch bereits vielen Menschen mit Akne oder Neurodermitis drastisch geholfen. CBD reduziert den Fettgehalt in der Haut und nimmt der Akne so ihren Nährboden. Damit führt diese Form der Behandlung meist zu langanhaltenden Resultaten. Die verblüffend vielseitigen Eigenschaften des Hanföls gehen noch weiter. Auch das ominöse Reizdarmsyndrom (RDS) lässt sich scheinbar mit CBD-Öl behandeln.
Durchfall, Bauchschmerzen, Magenkrämpfe, Verstopfung und Blähungen. All das können Hinweise auf einen Reizdarm sein. Die Ursache zwar immer noch nicht 100-prozentig geklärt, doch man vermutet eine Störung des Endocannabinoid-Systems. Die positive Wirkung von CBD-Öl auf den Magen-Darm-Trakt wurde mittlerweile in verschiedenen Studien bestätigt. Die Cannabinoide sorgen für die Stimulierung der verantwortlichen Rezeptoren und hemmen Entzündungsherde. Der regelmäßige Einsatz von CBD-Öl als Nahrungsergänzung verringert das Risiko auf Unverträglichkeiten und die daraus resultierenden Beschwerden. Doch kein Nahrungsergänzungsmittel der Welt kann eine gesunde, ausgewogene Ernährung ersetzen. Voraussetzung für einen gesunden Körper ist eine ausreichende Zufuhr an Nährstoffen durch frische und wertvolle Lebensmittel. CBD-Öl hilft lediglich, eine gute Gesundheit zu erhalten.
Einnahme von CBD-Öl - Dosierung Bei der Einnahme von CBD-ÖL sollte auf 4 Faktoren geachtet werden: • Biologisches Alter • Gewicht • Beschwerden • Allgemeiner Gesundheitszustand Die Einnahme sollte 2-3-mal täglich jeweils 10 Minuten vor dem Essen erfolgen. Eine kleine Flasche CDB-Öl (10ml) beinhaltet zirka 200 Tropfen und hält bei normalem Gebrauch von 5 bis 10 Tropfen am Tag also für 3 bis 6 Wochen. Bei intensivem Gebrauch aus medizinischen Gründen kann eine deutlich höhere Dosierung notwendig und hilfreich sein. Die Folgende Tabelle bezieht die wichtigsten Faktoren sowie einige mögliche Anwendungsfelder mit ein. Die Angaben sind ein unverbindlicher Vorschlag zur Dosierung eines Öls mit 10% CBD Gehalt . Hinweis Da wir weder Ärzte, Heilprak1ker noch Gesundheitsexperten sind, dürfen wir nach EU-Recht keine Ratschläge geben oder Fragen zur Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung von Krankheiten beantworten. Die Einnahme von CBD-Öl zur Behandlung von Krankheiten sollte unbedingt in Absprache mit einem Arzt erfolgen. • Als Nahrungsergänzung, sowie bei geringeren Beschwerden, sollte sich an die optimale Dosierung des CBD-Öls langsam herangetastet werden. Hier kann zunächst die in der Tabelle angegebene Menge bei Alter und Körpergewicht addiert und über den Tag verteilt eingenommen werden. Je größer das Leiden, desto mehr könnte man die Dosis dann schrittweise erhöhen. Bei akuten Problemen könnte man auch gleich mit 2-3 Drops am Tag mehr beginnen. • Die gleichzeitige Einnahme von Alkohol sollte strickt unterlassen werden während der Behandlung mit CBD-Öl. Starke Übelkeit und heftige Kopfschmerzen sind sonst die Folge. Diese Schmerzen verschwinden erst wieder, wenn der Alkohol aus dem Blutkreislauf gelangt. • Für eine bessere Wirkung wird empfohlen das Rauchen während der Behandlung mit CBD-Öl einzustellen. Nikotin und Cannabinoide benutzen ähnliche Rezeptoren im Gehirn. Daher kann das gleichzeitige Rauchen den Effekt von CBD-Öl verringern.
• Bei postpartalen Schmerzen oder postpartaler Depression (nach der Geburt) wird die tägliche Einnahme von zirka 5-10 Drops CBD-Öl für 3 bis 10 Tage empfohlen. Dies macht die Verabreichung von synthetischen Schmerzmitteln meist überflüssig. • Synthetische Produkte, die ebenfalls Cannabinoide enthalten, sollten nicht parallel mit dem CBD-Öl eingenommen werden. In Kombination mit anderen Mitteln könnte hier unbewusst ein gesundes Maß überschritten werden. Alter Drops CBD/Tag Gewicht (kg) Drops CBD/Tag Beweglichkeit Drops CBD/Tag Beschwerde Drops CBD/Tag 10 2 10 +2 JA +0 Krebs (Stadium 4) +6 20 2 20 +2 NEIN +1 Krebs (Stadium 3) +6 30 3 30 +3 Krebs (Stadium 2) +5 40 3 40 +3 Psoriasis +3 50 4 50 +4 Begleitschmerz Autismus +4 60 4 60 +4 JA +2 Chronische Schmerzen +5 70 5 70 +5 NEIN +0 Multiple Sklerose +5 80 5 80 +5 Epilepsie +5 90 6 90 +6 Staphylo-coccus aureus +4 100 7 100 +7 Zusatzinformation: Wer Probleme mit der Einnahme des puren CBD-Öls hat, kann die jeweilige Dosis auch mit einer kalten Mahlzeit vermengen, um den Geschmack zu verbessern und die Toleranz gegenüber dem Öl zu steigern. Besonders zu empfehlen ist das Mixen von Lupinenjoghurt mit Ahorn- bzw. Agavensirup, Leinsamen und Früchten der Saison. Aufbewahrung CBD-Öl muss zu jeder Zeit trocken, kühl und im Dunkeln gelagert werden. Es ist empfehlenswert, dass die Flaschen in einem zusätzlichen Gefäß, luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nach jeder Benutzung sollten sie wieder auf diese Weise gelagert werden. Die niedrigen Temperaturen begünstigen die Konservierung und die Stabilität der Cannabinoide.
Doch ACHTUNG: Bei Temperaturen unter 10°C verfestigt sich das CBD-Öl! Durch die enthaltenen pflanzlichen Wachse wird die Konsistenz ähnlich wie Butter. Daher muss die Flasche vor jeder Anwendung für einige Minuten draußen, bzw. in einem Gefäß mit lauwarmem Wasser stehen (niemals unter direkter Sonneneinstrahlung) und langsam erwärmt werden. Ab ungefähr 25°C verflüssigt sich das CBD-Öl wieder. Vor jeder Anwendung muss die Flasche vorsichtig geschüttelt werden, damit dich die Inhaltsstoffe wieder vollständig vermischen und verbinden. Nebenwirkungen von CBD-Öl Das Auftreten von Nebenwirkungen bei der Einnahme von CBD-Öl oder bei der Verwendung von CBD Produkten ist äußert selten. Zahlreiche Studien brachten bisher keine nachweisbaren Nebenwirkungen hervor. Dennoch ist die Einnahme von CBD-Öl unter genauer Beobachtung des eigenen Körpers empfohlen. Bei deutlich zu hoher Dosierung kann es allerdings vorkommen, dass Patienten müde werden, Appetitlosigkeit verspüren oder Durchfall bekommen. Die ölige Konsistenz an sich verursacht ohnehin etwas dünneren Stuhlgang.
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