WEIDWERK - Jagdhundeabschluss 2021 ... eine gelungene Veranstaltung! - Steirischer ...
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Ausgabe 4/2021
Dezember
WEIDWERK
Jagdhundeabschluss 2021
© Reh im Schnee von Josef Leitner
... eine gelungene Veranstaltung!
Ortsstelle St. Marein - Feistritz
Zusammenlegung der beiden Ortsstellen!
Steirischer Jagdschutzverein Knittelfeld
Zweigverein des Steirischen Jagdschutzvereines
ZVR-ZI.: 1760196908 Verlagspostamt Knittelfeld P.b.b. Zulassungsnummer: GZ 02Z033927 M
Inhalt | Redaktion Inhalt | Redaktion
Redaktionsschluss
Der Obmann Sind Wildtiere die großen Verlierer?
4 Bericht Obmann Ausgabe I/2022: 10.01.2022
Bitte eure Jagderlebnisse und Bericht an
Der Zweigverein
Anna-Maria Wulz
5 Informationsabend Ausbildung redaktion@jsv-knittelfeld.at
6 Bericht Jagdhunde Neben dem allbekannten
8 Bericht Jagdjugend schicken. Corona-Thema drängt
12 Jagdjugendseite sich ein prikäres Prob-
lem der Menschen in den
© online.de/rwj/weitere-themen/
Medien immer weiter in wildkrankheiten/ursachenklarung.html
Neues aus dem Nachbarbezirk
Terminvorschau den Vordergrund. ARTEN-
SCHWUND- kurz gesagt © shutterstock
14 Hegegebiet Bretstein der Schutz der Artenviel-
falt in Österreich. Was wir
Trophäenschau Möderbrugg Jäger schon länger beob-
Anna-Maria Wulz
Draußen im Revier Donnerstag, 24. Februar 2022 von 9.00 bis 20.00 Uhr achten müssen, scheint
Freitag, 25. Februar 2022 von 9.00 bis 20.00 Uhr sich durch die Pandemie
15 Ansitzjagd Jagdgesellschaft Kobenz Samstag, 26. Februar 2022 von 9.00 bis 12.00 Uhr auf ganz Österreich aus-
16 Ausnahmebock im Mehrzwecksaal Möderbrugg zubreiten.
16 Fusionierung St. Marein-Feistritz
17 Opa, Enkerl und der 1. Hirsch
Trophäenschau Kobenz
18 Einladung Jagaball Spielberg
Donnerstag, 03. März 2022 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr
© https://www.br.de/wissen/artenschwund-artenvielfalt-
biodiversitaet-studie-iucn-100.html
19 Jagdgeschichte Rotwild
Freitag, 04. März 2022 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr
in der Freizeitanlage Zechner
Günter Pilch von der Kleinen Zeitung schrieb Ich bin weit davon entfernt ein Experte zu
Allgemeines am 29.11.2021 groß und in fett gedruckt: sein, was ich aber weiß ist das bei meinen
Jahresversammlung Wir zerstören unsere Lebensgrundlage!“ täglichen Rehrunden vor 20 Jahren mit
Frohes Fest!
22 Jägerküche Jagdschutzverein Knittelfeld Viel Rot- wenig grün heißt es im Artikel von meinen Opa Bert bis zu 20 Rehe auf der
24 Ehrungen Pilch. Biodiversitätsexperten unterschiedli- Kahrwiese friedlich ästen, heuer sah ich im
Samstag, 05. März 2022
cher Fachrichtungen gaben ein durchwach- Frühjahr kein einziges. Was ich auch weiß
26 Geburtstage
senes Fazit. Anzeichen, dass die Krise der ist, dass vor 20 Jahren Niederwild Treibjag-
29 Spenderliste
Bezirksjägertag Artenvielfalt im Land in nächster Zeit ent- den in Großlobming stattgefunden haben,
30 Geburtstage Jänner - Februar
Samstag, 05. März 2022 um 13.30 Uhr
schärft werden könnte, gibt es nicht. In den heuer mussten Fasane importiert werden,
30 Verstorbene vergangenen 20 Jahren seien 40 Prozent dass überhaupt welche im Revier sind.
in der Freizeitanlage Zechner in Kobenz aller Brutvögel aus den Kulturlandschaften Wir als Jäger sind ja sowieso ständig dabei
verschwunden. Tendenz steigend. Bewusstseinsbildung zu betreiben bei der
Ein Umsteuern von Agrar- und Forstpolitik nichtjagenden Gesellschaft, aber wenn ich
ist gewünscht, die Verbauungsraten müs- das so lese und vor allem mich in dieses
sen reduziert werden und ein Rahmenge- Thema vertiefe wird mir eines klar. Künftig
setz des Bundes für den Naturschutz muss werde ich wieder jeden Spaziergeher anre-
her. Die Fachleute sind sich einig, es muss den und ihm darauf aufmerksam machen,
was geschehen. Geld fehlt, 1 Milliarde wird dass er doch bitte seine 8 Windhunde an
gefordert und Ökologe Franz Essl mahnt: die Leine nehmen sollte.
„Wir sind dabei, die Lebensgrundlage unse- Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch in
rer Gesellschaft zu zerstören!“ das neue Jahr 2022, es möge uns viel Frie-
Klingt dramatisch wie das die Kleine hier den und Besinnung bringen, auf Corona-
schildert, ist es aber wahrscheinlich auch. Ebene und fernab davon.
Waidmannsheil,
Anna-Maria Wulz
2 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 3
Der Obmann Der Bezirksjägermeister
© https://www.zentralplus.ch/weihnachten-im-wald-das-gilt-in-luzern-1945295/
Ergänzung zur letzten Ausgabe!
In der letzten Ausgabe hat sich ein Fehlerteufel
aufgrund von Layout Platzhaltern eingeschlichen,
wir dürfen diese nun korrigieren und um Verzeihung
bitten.
1. Die angelobten Aufsichtsjäger dieses Jahr waren:
Vorname Name Gemeinde
Daniel Funkl St. Margarethen
Siegfried Sattler St. Margarethen
Thomas Mainhart St. Marein
Josef Höbenreich Seckau
Ing. Andreas Titz
...und wieder ein Jahr!
2. Die Autorin des Artikels ”Unverhofftes Waidmannsheil in der Oartmoaralm“ ist Ulrike Wolfsberger
Der erste Schnee ist da, die letzten Ab-
schüsse werden getätigt und teilweise
sitzt die eine oder der andere schon am
Informationsabend
Luderplatz an. Eigentlich befinden wir uns
ja in einer schönen, ruhigen Jahreszeit.
Im Namen des gesamten Vorstandes
bedanke ich mich bei allen Funktionä-
zur Ausbildung der Jung- und Aufsichtsjäger
Natürlich das Thema Nr. 1 ist und bleibt ren für ihre geleistete Arbeit. Sie sind
Corona. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht die tragenden Säulen eines jeden
dabei, aber ich versuch die Covid-Pro-
Vereins. Danke sagen darf ich auch
blematik nicht allzu nahe an mich heran
zu lassen. Verstehen Sie mich bitte nicht bei den Spendern für unser Knittelfel- Der Informationsabend zur Ausbildung der Jung-
falsch, auseinandersetzen muss sich je- der Weidwerk. Durch Ihre finanzielle und Aufsichtsjäger fand am 09.11.2021 in der
der damit, auch ich, und auch sich an die Unterstützung kann so eine Ver- Fachschule Kobenz statt. Über 30 Personen aus
Vorgaben und Einschränkungen halten so- einszeitung existieren. Natürlich darf dem ganzen Bezirk informierten sich über die an-
wieso. Mir scheint es aber, dass es für vie- gebotene Ausbildung des Steirischen Jagdschutz-
ich auch gleich die Bitte, dies auch
le nichts anderes mehr gibt. Aber es muss vereines Knittelfeld.
weiterhin zu tun, hinterherschicken. Das neue Ausbildungsteam unter der Leitung von
doch möglich sein, trotzdem das Leben
„normal“ zu leben und zu genießen, ohne Ich wünsche allen ein ein frohes und Ing. Hubert Schmerleib stellte sich und den ge-
dass wir uns wegen so einem Virus ge- gesegnetes Weihnachtsfest, einen planten Kurs im Präsenzunterricht vor, der geplan-
genseitig aufreiben und fast zerfleischen. guten Rutsch ins neue Jahr und te Kursbeginn ist der 30.11.2021 und wird unter
Aber zurück zum Vereinsleben. Der Jagd- natürlich allzeit guten Anblick und ein Einhaltung sämtlicher Corona Beschränkungen im-
kurs konnte, bedingt durch den Lock mer dienstags und donnerstags in den Räumlich-
kräftiges Weidmannsheil.
down, nicht pünktlich gestartet werden. keiten der Fachschule Kobenz stattfinden.
Los gehen soll es jetzt am 14. Dezem-
ber. Die Teilnehmer wurden bereits vom Ing. Andreas Titz Wir wünschen den angehenden Jung- und Auf-
Kursleiter informiert. Grundsätzlich erhof- sichtsjägern viel Erfolg und Durchhaltevermögen
fen wir uns, dass sich nächstes Jahr alles für die kommende vier monatige Ausbildung und
etwas einfacher gestaltet. Es stehen in alles Gute für die abschließende Prüfung.
unserem Verein ja Neuwahlen an. Diese
wollen wir natürlich in einer ordentlichen Anna-Maria Wulz
Versammlung durchführen. So wäre es
der Plan.
4 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 5
Der Zweigverein Der Zweigverein
Ein Jahr neigt sich ... Prüfungen erfolgreich bestanden
Für einige Hundeführer unserer Ausbildungsstätte war es ein besonders intensives
Ein Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir Jäger haben das Glück, allen Jahr, auch, oder gerade weil sie eine Reihe von Prüfungen absolviert haben. Von
Umständen zum Trotz, unserer Freude an Wild und Natur (fast) unbe- den mit ÖJGV Papieren ausgestatten Hunden haben Prüfungen wie folgt bestan-
einflusst Ausdruck verleihen zu dürfen. den:
Anlagenprüfungen:
Rosenkranz Gregor mit DL Ares v. d. Engelsquelle
Unsere Hunde gehen gut ausgebildet in Für die kommende Zeit wünsche ich ein Konstantin Khom mit WK Bella vom Kreuzkogel
Manfred Waibel
die nun auch für sie ruhigere Zeit. Die zum Waidmannsheil und Suchenheil, sowie Prutti A. Burgard mit KLMÜ Alexa v. Gollmangut
Teil aufregende Zeit des Übens und Ler- stets guten Anblick. Bleiben sie gesund.
nens kann sich nun setzen. Leistungsprüfungen:
Einige der Hundeführer haben mit ihren Ing. Manfred Waibel DI. Sandra Ebner-Frass mit WK Heidi-Kira vom Schwedenstein F&W
Vierbeinern hochwertige Prüfungen absol- FW Johann Maislinger mit KLMÜ Tiera v. d. Hagenauerbucht F&W
viert und mit Bravour bestanden. Vergli- Gregor Rosenkranz mit DL Ares v. d. Engelsquelle F&W
chen mit der Ausbildung der Jäger haben Dominik Wildbolz mit PP Gismo v. Münzkirchen F&W und VGP
sie nun die Jagdprüfung bestanden, das
Erlernte gilt es nun jedoch in der jagdli- Wir gratulieren den Hundeführern zu diesem Erfolg und wünschen noch viel Elan
chen Praxis zu vervollkommnen. auf dem verbleibenden Weg.
Was wäre die Jagd ohne unsere Hunde.
Ob am Ansitz oder Pirsch, am Gang zur
Winterfütterung oder einfach einem Kon-
trollgang im Revier.
Immer begleiten uns unsere vierbeinigen
Jagdkameraden selbstverständlich und
freudig. Und wenn es gilt die Fähigkeiten
des Jägers mit ihrer feinen Nase zu ergän-
zen, dann sind sie zum verlässlichen Jagd-
gehilfen gereift.
Ich bedanke mich nochmals bei allen För-
derern unserer Ausbildungsstätte, beim
meinem Team sowie bei allen Hundefüh-
rern für die engagierte Arbeit bei der Aus-
bildung im Rahmen der Hundeführerkurse.
6 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 7
Der Zweigverein Der Zweigverein
Jagdjugend schießt scharf!
Am 25. Oktober 2021 fand rund um die
Scherz Hütte in Mitterbach ein Schießen mit
Luftdruck- und Kleinkalibergewehr für die
Jagdjugend des JSV Knittelfeld statt.
Isa Meusburger
Für die Vorbereitung und Durchführung unter Berücksichtigung von Alter, Ver-
war die Jagdgesellschaft Grafenberg ver- wandtschaftsverhältnissen, Freundschaften
antwortlich. und sonstigen Kriterien ...
Bereits am Vortag wurden durch die nahe- Die Fahrt zur Scherz Hütte wurde im Konvoi
zu gesamte Jagdgesellschaft die Stände, durch die Mitglieder der Jagdgesellschaft
Ziele, Absperrungen und ein Bereich für Grafenberg und einigen Eltern durchge-
Pause und Essen eingerichtet. führt.
Besonderes Augenmerk wurde dabei auf Folgende Stationen waren im Wechsel von allen
die Sicherheit gelegt. Entsprechende Ku- Geschossen wurde an insgesamt 7 Stän- Gruppen zu durchlaufen:
gelfänge, ausreichend große Abstände den – 4 x mit Luftdruckgewehr und 3 x mit
zwischen den Ständen und bestmögliche Kleinkalibergewehr. Die Schussentfernungen waren abhängig
Station 1: Luftdruckgewehr 10er Scheibe
Übersicht aller Gefährdungs- und Bewe- Die Jäger am Stand erklärten dabei vor al- von den Gewehrtypen und Zielen unter-
schiedlich. Station 2: Luftdruckgewehr auf leere Patronenhülsen
gungsbereiche sind beim Scharfschießen lem den richtigen Anschlag bei unterschied-
ein absolutes Muss. lichen Waffenauflagen und das richtige Bei der Station 7 auf Rehbock/Gamsscheibe Station 3: Luftdruckgewehr auf leere Aludosen
Das Areal rund um die Scherz Hütte war Zielen. Erschwerend für die Kinder war die fand das Gruppenvergleichsschießen statt.
Station 4: Luftdruckgewehr auf Wasserbomben
dafür bestens geeignet. Handhabung der unterschiedlichen Geweh- Dabei wurde die durchschnittliche Tref-
ferlage der jeweiligen Schützen pro Grup- Station 5: Kleinkaliber Zielscheibe
Rund 50 Kinder und Jugendliche haben sich re (Handspannung, Repetierer, Unterhebel-
zu diesem Schießen angemeldet, was in repetierer) und Visierungen (Zielfernrohr, pe ermittelt. Die Siegergruppe wurde von Station 6: Kleinkaliber Klapphase
Bezug auf Organisation und Verantwortung offene Visierung). der Jagdgesellschaft Grafenberg zu einem
Station 7: Kleinkaliber Rehbock/Gamsscheibe
eine enorme Herausforderung darstellte. Trotzdem kam der Spaß nicht zu kurz und Pirschgang oder Ansitz eingeladen. Ein ge-
oftmals entwickelte sich innerhalb einer meinsamer Termin wird noch vereinbart.
Um 10 Uhr war Treffpunkt am Parkplatz des Gruppe eine gewisser Wettkampfgeist. Im-
Wipfelwanderweges. Die Kinder wurden merhin konnte jedes Kind zwischen 50 und Ein großer Dank gilt den Mitgliedern der
durch die Jugendreferentin Isabella Meus- 70 Schüsse auf leichtere und schwierigere Jagdgesellschaft Grafenberg und allen Hel-
burger in 7 Gruppen eingeteilt – natürlich Ziele abgeben. fern für die unfall-/vorfallfreie Durchfüh-
rung dieses Schießtages und für die Ver-
köstigung der Kinder.
Ein besonderes Dankeschön an die Familie
Scherz für die Möglichkeit zur Nutzung ihrer
Alm für diesen schönen Schießtag.
Um ca. 15 Uhr wurden die Kinder wieder
beim Wipfelwanderweg abgeliefert.
Isabella Meusburger
8 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 9
Der Zweigverein Draußen
Der Zweigverein
im Revier
Weitere Impressionen ...
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10 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 11
Der Zweigverein
Der Zweigverein
Buchstabengitter
!
In dem Buchstabengitter haben sich 10 Wörter zum Winter versteckt.
h n a c h t e n Winter-Quiz
Finde die Wörter und kreise sie rot ein. Viel Erfolg!
Froh e We i
Wie gut kennst du dich mit dem Winter aus?
Winter, Schneehase, Kamin, Kälte, Schneemann
Beantworte die folgenden acht Fragen zum Winter. Viel Erfolg!
Frost, Schlitten, Handschuh, Pinguin, Mütze
d en
O p a s H em
e)
ac sgeschicht
ht he Weihn
(eine besinnlic
Hallo liebe Kinder!
D F V G B H U Z E W R Ö P O D 1. Wie ist das Wetter oft im 2. Welcher Monat gehört nicht
ine. Jahrelang
der Nähmasch
Winter? zum Winter?
Es weihnachtet bereits sehr
R S E F D C V F G T Z G B N U
F lor ian s M ut ter abends an nz Besonderes
agen sitzt ga
Seit ein paar T nachten etwas F X S C H N E E M A N N D E P
und schon bald wird das wi ll z u W eih Kalt Der Januar
er sie
ehr genäht, ab
hat sie nicht m
Warm Der Dezember
Christkin d kom men! Bis es je- da zu m us s s ie nähen. H Y D F C V H Z U W E R Q W I
d
verschenken un
Mild Der Mai
er natürlich
doch soweit ist und damit die
Z S A F H A N D S C H U H R N
lt allen sehr, ab
nk u nd is t g estorben. Er feh sie alleine zu
Zeit bis dahin noch schnller
ra Ä E S F D F T G H Z U E D F G
Florians Opa wa
r sehr k
es W eih nachtsfest wird 3. Welche Tiere fühlen sich bei 4. Welches ist keine Winter-
a. Di es m Teil
r Frau, der Om men. Aus eine sportart?
vergeht, habe ich wieder ein
Kälte wohl?
eschenk bekom
E R C V D F G T H Z U K D F U
besonders seine öh nli ch es G kleine
nd ein außergew Mama, viele
Moni, Florians
paar lustige Rätsel und natür- Besuch sein u R T H G S D F R T Z R Ä F R I
r sc hn eid et ein e M enge Der Schneehase
Biathlon
vom Großvate nähen. Das ist
der Hemden tchworkdecke
lich eine nette Weihnachtsge- us ein e Pa nd er en H emd W Z L B S D E R T Z E L R O N Das Krokodil Wasserski
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Quadrate. Sie em einen oder
ihren Papa. In d
Der Pinguin Eisangeln
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schichte mitgebracht. ab ei vie l a n ar . W ie er F lor I U I H D Q W E R G V T G S E
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sieht sie ihn dire t od er wi e er begeistert im nd er , d as s 5. Welche Tiere halten einen
6. Wie sieht die Landschaft
beigebracht ha Stücke so aneina
Ich wünsche euch und euren
T H T T D G T Z U Z G T J T H Winterschlaf? im Winter oft aus?
das Radfahren n v er su nk en näht sie diese ie nä ht , b üg elt ,
in Gedanke daraus wird. S
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12 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 13
Neues aus dem Nachbarbezirk Draußen im Revier
Ansitzjagd
der Jagdgesellschaft Kobenz
Mitte Oktober fand eine Ansitzjagd in der Gemein-
dejagd Kobenz statt. Rund 20 Jäger folgten dem
Hegegebiet
Hauptstraße 169 | 8740 Zeltweg Aufruf und so konnten alle Revierteile besetzt wer-
Tel.: 03577 22 127 | Fax: 03577 24 905 den. Dadurch konnten neun Stück Rehwild erlegt
Bretstein
und ein großer Beitrag zur Abschusserfüllung ge-
leistet werden. In der Gemeindejagd kommt es im
Herbst häufig zu einem hohen Verkehrsfallwildanteil
und mit diesem frühzeitigen Rehwildabschuss wird
die Situation verbessert. Nach der Jagd bedankte
Am 6.11.2021 wurde das 20-jährige Jubiläum sich Obmann Michael Pichler bei allen Jägern für
die Teilnahme und der erfolgreiche Jagdtag endetet
unserer Hubertuskapelle mit einer morgendlichen
mit einem gemeinsamen Beisammensein im Gast-
Ansitzjagd, mit einer Hubertusfeier und einer haus Rainer.
Hubertusmesse gefeiert.
Michael Pichler
Jagdgesellschaft und Jagdschutzverein Bretstein wa-
ren wieder für die Organisation verantwortlich. Die
Gäste wurden vom Musikverein Bretstein musika-
lisch empfangen. Lernpaß Franz, Obmann der Jagd-
gesellschaft, begrüßte alle JägerInnen und Gäste:
Pfarrer Mag. Andreas Fischer, den Obmann des JSV
Zweigvereines Judenburg Herbert Poier und im Be-
sonderen die Familie Fraiß. Es konnte eine stattliche
Strecke gemeldet und den Schützen der Beutebruch
überreicht werden. Die Strecke wurde von der Jagd-
hornbläsergruppe Triebental verblasen, welche auch
die Messe musikalisch umrahmt haben.
Pfarrer Mag. Andreas Fischer segnete die Strecke,
und zelebrierte anschließend die Hubertusmesse
und erteilte abschließend den Segen mit den katholi-
schen 3 G´s: von Gott geliebt, gewollt und gesegnet.
Nach der eindrucksvollen Messe machte der Ortsstel-
lenleiter Lernpaß Gerhard einen sehr interessanten
Rückblick „20 Jahre Hubertuskapelle“. Erwähnens-
wert ist, dass hier bereits traditionell jährlich eine
Streckenlegung im Rahmen der „Nacht der Füchse“,
eine Maiandacht und eine Hubertusfeier stattfinden. SCHAURAUM
Die Hubertuskapelle ist aber auch ein Rastplatz für
Wanderer, Spazierengeher, Radfahrer usw.
Herbert Poier erläuterte in seiner Festrede wichti-
BIOMA
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ge Aufgaben und Arbeiten des Jadschutzvereines.
Anschließend nahmen er und Lernpaß Gerhard Eh-
rungen vor: Anni Haingartner und Albert Größing INSTALLATION
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BÄDER
für die Pflege der Hubertuskapelle, sowie Rattinger
Waltraud für 40-jährige Mitgliedschaft beim Jagd-
REPA
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HEIZUNG
schutzverein.
Mit einem gemütlichen Schüsseltrieb wurde diese
schöne Hubertusfeier beendet.
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14 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 15
Draußen im Revier Draußen im Revier
Einladung zum
Jägerstammtisch
und Fusionierung der beiden Ortsstellen
Am 28. Oktober 2021 fand beim Gasthaus Sucher
der traditionelle Jägerstammtisch der Ortsstellen
St. Marein und Feistritz statt. Zweigvereinsobmann
Ing. Andreas Titz eröffnete den Jägerstammtisch
und gab einen Überblick über die Aktivitäten des
Vereins im aktuellen Vereinsjahr. Hegemeister Ing.
Herbert Gasser gab einen kurzen Überblick über die
Opa, Enkel und der 1. Hirsch
bisher getätigten Abschüsse.
Im Mittelpunk des Jägerstammtisches stand
einerseits die Fusionierung der beiden Ortsstellen
und andererseits der Rücktritt von Herrn Peter
Aschenbrenner, MBA welcher seine Funktion als
Ortsstellenleiter von St. Marein zurückgelegt
hat. Lieber Peter, vielen Dank für deine wertvolle Jeder Pirschgang ist etwas besonders, doch der glänzte war die Prüfung für Fabian kein Auftrag.
Ausnahmebock
Arbeit! Die Leitung der neu fusionierten Ortsstelle Pirschgang zum 1. Hirsch ist etwas eimaliges. Mit seiner humorvollen und herzlichen Art, schaffte
St. Marein – Feistritz übernimmt per 28.10.2021 Dieses Privileg durfte Fabian Hofellner als es Hofellner sen. das in den Reihen neben Staunen
Herr Albin Krenn. Die Funktion als Stellvertreter Geburtstagsgeschenk in einem befreundeten Revier und Lachen auch Tränen vergossen worden sind.
übernehmen Frau Ing. Christina Koinegg und Herr von seinem Opa Johann Hofellner erleben. Er und Jeder spürte, welche Verbindung Fabian und sein
Ing. Thomas Mainhart. Die Ortsstelle St. Marein – Fabian luden mich zur Hirschfeier ein, welche an Opa haben und wie wichtig es allen war, dieses
Feistritz wünscht dem Vorstand alles Gute und ein Tradition und Brauchtum keinesfalls zu kurz kam. Erlebnis gemeinsam erleben zu dürfen.
Manche Jäger haben scheinbar einen guten Draht kräftiges Weidmannsheil. Inmitten der feierlichen Kulisse war alles vertreten, Fabian wurde zum Jäger geschlagen, traditionell,
zu Hubertus. In seiner Eigenjagd Rainerwaldgut in von Familie, Jagdfreunden und Freunden, alle ehrlich und respektvoll von seinem Opa, inmitten
Hirschegg konnte Josef Strohhäusl (vlg. Ritzmoar) BFö, Ing. Thomas Mainhart fanden sich ein um Fabian zu seinem 1. Hirsch Ihr von Freunden und Familie.
Mitte Oktober seinen Lebensbock erlegen. Waidmannsheil auszusprechen. Nach dem offiziellen Teil der Hirschfeier, wurde im
Eigentlich wollte er auf einen Hirsch ansitzen und Johann Hofellner sen. nahm uns nach dem Signal Corona konformen Rahmen noch einige Stunden
war überrascht, als ihm dieser kapitale Rehbock am Hirschtod, welches von den Jagdhornbläsern über Fabians Erlebnis und über noch viele andere
frühen Nachmittag im hohen Binsengras übersähten gespielt wurde auf eine jagdliche Reise von Jagagschichten gesprochen.
Schlagl kam. Da sich die Hirschbrunft langsam dem Fabians Vergangenheit mit. Von den Rehrunden
Ende neigte und noch ein Rehbock zu erlegen als 2- Jähriger Bub bis hin zu den ersten jagdlichen Waidmannsheil,
war, zögerte der passionierte Hirschjäger keinen Erfahrungen in der Alm und in Apfelberg. Schon früh Anna-Maria Wulz
Augenblick. Beim erlegten Stück angekommen war war klar, Fabian ist ein Jäger. Obwohl er beim Kurs
die Freude noch größer, da er in seinem langen zur Erlangung der 1. Jagdkarte oft mit Abwesenheit
Jägerleben nicht annähernd so einen Bock mit solch
starken Krucken, immenser Perlung und gewaltigen
Dachrosen erlegen durfte. Als Sohn Sepp herbei eilte
konnte er es gar nicht fassen, da er diesen kapitalen
Rehbock, nur von der winterlichen Rehfütterung und
einer Abwurfstange her, kannte. Manche Nimrode
müssen in ferne Jagdländer fahren um einen 600gr.
Bock zu erlegen, Josef Strohhäusl war es gegönnt so
einen Ausnahmebock im eigenen Revier zu erlegen.
Peter Musenbichler
16 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 17
ZVR: 131617737 Der Erlös wird für gemeinnützige Zwecke in der Region verwendet!
Jagdgeschichte Draußen im Revier
Rotwildjagd
Vor genau zehn Jahren ergab sich für mich die Perfekt. Konnte ich also dieses vielversprechende
Möglichkeit in einem Revier im Rotwildkerngebiet Wetter doch noch nutzen. Ich pirschte also im frischen,
bei uns im Bezirk Murtal meine ersten Erfahrungen fast knietiefen Schnee den Forstweg entlang. Die
auf diese Wildart zu sammeln. Ich darf daher die
Gelegenheit nutzen und ein paar Erlebnisse aus dieser
Worte des Jagdherrn fielen mir ein: Bei diesem Wetter
aufpassen, Rotwild kann dir praktisch immer und
Zeit hier zu Papier zu bringen. überall begegnen. Noch vorsichtiger ging ich weiter.
Ich hatte damals einen Schlüssel für den Schranken Ich kam zu einer Stelle wo die Wegböschung weniger
bei der Reviereinfahrt. Daher konnte und durfte ich hoch bewachsen war und man in einen Altholzbestand
mich im Revier frei und alleine bewegen. Freigabe vom sah. Ich schaute hinauf und erblickte den hinteren
Jagdherrn war: Tier, Kalb, Schmalspießer und auch Teil eines Rotwildes. Haupt, soweit ich das erkennen
der Hirsch der Klasse III war für mich frei. Nach dem konnte, äsend am Boden. Ich ging sofort in die Knie,
ich keine Erfahrung mit der Jagd auf Rotwild bis dahin nahm mein Gewehr und erhob mich langsam. Dachte
hatte, war ich natürlich überglücklich über so eine mir, mal schauen was wir da vor uns haben. Gewesen
Möglichkeit. war es ein Schmalspießer, ein anderer als am Vortag,
Ein Wetterumschwung, der erste Schnee, war Entfernung 30 Schritte. Zwischenzeitlich hatte mich
angekündigt. Ideale Verhältnisse um es im besagten auch der Hirsch bemerkt und äugte zu mir hinunter.
Revier auf Rotwild zu probieren. Wenn die weiten Kurz, ein paar Sekunden nur, standen wir uns Aug
Almflächen vom Schnee bedeckt wurden, drückte es in Aug oder korrekt Aug in Licht. Dann machte er
das Wild in niedrigere Lagen, also mit unter genau in kehrt und war im Wald verschwunden. Der folgende
das Revier wo sich folgenden Erlebnisse zugetragen Ansitz brachte keinen weiteren Anblick. Aber dieses
hatten. Zusammentreffen, und das auf so kurze Distanz, hat
Beginnen möchte ich mit einem Morgenansitz am mich schwer beeindruckt.
Donnerstag den 6. Oktober 2011. Der eben erwähnte
Wetterumschwung war angekündigt. Nach etwa einer
Stunde zeigte sich plötzlich auf der linken Seite des
Schlages ein Hirsch. Fernglas hoch, ein Schmalspießer,
Registrierungspflicht | Ausweispflicht! Kein Einlass unter 16 Jahren! der würde passen. Langsam nahm ich das Gewehr und
ging in Anschlag. Der Hirsch sicherte ganz kurz und
zog dann von mir weg, dem Schlagrand entlang. Ich
sah ihn also von hinten. Kein Problem dachte ich mir,
der wird jetzt nach rechts weiter gehen über die freie
Fläche. Da hätte ich dann jede Zeit der Welt um meinen
Schuss an zu bringen. Weit gefehlt. Der Spießer zog
Eröffnungspolonaise ein paar Meter hinauf und drehte plötzlich nach links
ab und war, schwupp, in dem Jungwuchs, aus dem er
gekommen war, verschwunden. Super. War ich zu laut?
Nein, kann nicht sein. Wahrscheinlich hatte der Wind
Disco im Rittersaal Wir freuen uns auf
etwas gedreht und der Hirsch hat eine Prise von mir
erwischt. Das ganze Spektakel dauerte keine 5 Minuten.
zahlreiche Besucher! Einen weiteren Versuch startete ich am nächsten
Nachmittag. Der erste Schnee war da, herrlich. Weniger
Mitternachtsverlosung schön war, dass ich noch keine Winterreifen am Auto
hatte. Dies bekam ich im Revier umgehend zu spüren.
Es war kein Weiterkommen. Ganz im Gegenteil, ich
Musikalische Unterhaltung
brachte meinen Skoda in eine solch missliche Lage,
dass er nur mit Traktor und Seilwinde wieder flott zu
kriegen war. Ich sah meine heutige Jagerei schon in
weite Ferne gerückt. Der Bruder des Jagdherrn brachte
mich dann aber mit dem Pickup ins Revier. Das Auto
wurde dann nach dem Pirschgang geborgen.
Karten erhältlich bei der Landjugend Spielberg, Bauernbund Spielberg,
Jagdschutzverein Ortsstelle Spielberg und der Burg in Spielberg .
Falls es zu einer Absage kommt, so ist die Gültigkeit der
18 Knittelfelder Weidwerk VVK: € 10,- | AK: € 13,- Knittelfelder Weidwerk 19
Karte verlängert! Limitierte Anzahl der VVK!Draußen im Revier Draußen im Revier
Sonntag 9. Oktober 2011, der Geburtstag meiner Frau. Jetzt brauchte ich Hilfe. Der Jagdherr musste her. Die Schussposition passte mir nicht ganz und außerdem Genau dort lag er dann auch.
Bitte keine falschen Interpretationen. Ich hatte mir die Auf dem Rückweg zum Auto traf ich ihn und schilderte musste sich der Hirsch nochmals nachdrehen bis er Jetzt fiel mir ein großer Stein vom Herzen. Das Zittern
Erlaubnis des Geburtstagskindes für einen Abendansitz das Erlebte. wieder breit stand. begann wieder. Ich drehte mich um, sah talwärts…
eingeholt. Außerdem wurde der Tag gebührend mit Wir gingen zurück zum Anschuss. Ich positionierte Ich nahm mein Spektiv zur Hand und vergewisserte was für eine Kulisse. Nebelschwaden zogen herum und
Frühstück und Familienbesuch gefeiert. Aber wie mich etwas weiter unten. Der Jagdherr ging der mich nochmals. Diesmal sah ich es ganz deutlich, ein die Sonne blitze auch schon ganz leicht durch. Diese
gesagt, die perfekten Bedingungen trieben mich Schweißspur nach. Aber schon nach wenigen Schritten Schmalspießer. Das Spektiv weggelegt, ganz an den Stimmung, ein weiteres erlegtes Stück Rotwild und
ins Revier. Ich saß noch nicht lange, trat am oberen kam der erlösende Ausruf: „Das Kalb liegt!“ rechten Rand des Sitzes gerutscht und wieder mit dem ich mittendrinnen… unbeschreiblich. Ich genoss diese
Schlagrand, noch im Nachbarrevier, ein Tier aus. Es Wir machten uns an die Bergung des Wildes. Dies Gewehr in den Anschlag. So passte die Auflage viel Augenblicke, versuchte sie in mich aufzunehmen und
verharrte bewegungslos und sicherte. Es dauerte bis gestaltete sich, dank der Schneeunterlage, recht besser. Der Hirsch hatte sich zwischenzeitlich wieder zu speichern.
es weiter zog und blieb dann wieder stehen. Dann einfach. Bei der Hütte angekommen, stand als erstes etwas nachgedreht. Die Distanz war optimal ca 120m. Danach stand die Bringung auf dem Programm. Ziehend
sah ich auch das Kalb, das seiner Mutter folgte. Das die Versorgung des Wildbrets an. Aufgrund des nicht Ich wartete noch bis er komplett frei da stand und und schwitzend ging es runter Richtung Forststraße.
Tier war immer noch sehr zweifelnd. Stand lange still optimalen ersten Schusses, durften wir da keine Zeit dann ließ ich die Kugel fliegen. Ich sah wie der Hirsch Zwei Drittel der Distanz zurückgelegt, kam der
und prüfte. Das Ganze spielte sich immer noch auf verlieren. Beim Öffnen des Schlosses munterte mich zeichnete und schwer krank 30 Schritte nach links Jagdherr mit Traktor und Seilwinde. Er begutachtete
der „falschen“ Seite der Grenze ab. Ich beobachtete der Jagdherr mit Kommentaren auf wie:“ Wennst den hinter einen Jungwuchs flüchtete. Der Schuss hatte den Schmalspießer und meinte, dass es ein absolut
das Schauspiel, Gewehr im Anschlag, durch mein Wedel in der Hand hast, bist zweit!“ Nach getaner roter gepasst. Mein erster Hirsch war/sollte erlegt sein. passender Abschuss sei. Wir zogen gemeinsam
Zielfernrohr. Endlich zog das Tier weiter und betrat Arbeit, wurde aber dann natürlich auch auf das erste Man wird ja nach so einem Kalb-Erlebnis etwas den Hirsch bis zum Forstweg. Das Wild wurde an
das Revier des Jagdherrn. Dies aber nur ganz kurz. Es Stück Hochwild angestoßen. vorsichtiger. der Seilwinde angemacht und ab ging es zur Hütte.
verhoffte, drehte um und war, samt Kalb, im Wald vom Für mich war die Rotwildjagd soweit eigentlich Ich ließ mir dieses Mal nach dem Schuss bewusst Nach der roten Arbeit und dem obligaten Schnapserl,
Nachbarrevier verschwunden. Ich ließ mein Gewehr abgeschlossen. Ich hatte ja mein Stück erlegt. Der länger Zeit bevor ich zum Anschuss ging. Und da setzte brachten wir den Hirsch in die Kühlkammer.
sinken.“ Das gibt es doch nicht“ dachte ich mir. „Der Jagdherr sah das aber ganz anders und meinte, dass dann auch das Schussfieber ein. Ich fing an am ganzen Es gab es noch einige weitere, unvergessliche
heilige Hubertus und auch die Jagdgöttin Diana stellen mein Hirsch immer noch rumlaufe. Ich soll schauen, Körper zu zittern, konnte kaum das Handy rausholen Erlebnisse. In so einem Revier quasi freie Büchse zu
mich aber auf eine harte Probe“. Dabei schüttelte ich dass ich den erwische. Das ließ ich mir natürlich nicht um den Jagdherrn zu verständigen. Es gelang mir aber haben und meine eigenen Erfahrungen in der Jagd auf
leicht meinen Kopf hin und her. Dabei schaute ich zweimal sagen. dann doch. Er freute sich sehr, wünschte mir schon Rotwild sammeln zu können, ist unvergessen. Natürlich
nach links den Forstweg entlang. Was stand denn da? mal Weidmannsheil und meinte er mache sich gleich bin ich auch dem Jagdherrn, der zwischenzeitlich bei
Ein weiteres Tier mit seinem Kalb. Die hatten sich in Am Donnerstag den 13. Oktober 2011, ein Urlaubstag, auf den Weg zu mir. Ich versuchte mich etwas zu einem tragischen Unfall ums Leben gekommen ist, für
der Zwischenzeit unbemerkt aus dem Wald heraus begab ich mich wieder ins Revier. Um kurz nach sechs beruhigen. Kurz rief ich auch meine Frau an, konnte diese Möglichkeit, die Geduld die er mit mir hatte und
bewegt. Ich zögerte nicht. Richtete mich ein, das Kalb Uhr saß ich am Hochsitz. Es war noch komplett finster. aber nicht wirklich sprechen. Ich packte dann meine auch für das mir entgegengebrachte Vertrauen sehr
hatte ich gut im Zielfernrohr. Das Tier war von einem Es dauert gut eine halbe Stunde bis es langsam hell Sachen, stieg vom Hochsitz und machte mich mit dankbar.
Wurzelstock verdeckt. Ich hatte keine Zeit. Die Fläche wurde. Immer wieder überprüfte ich mit dem Fernglas Gewehr und Stecken auf in Richtung Anschuss. Die
wo die beiden standen war nicht groß, rundherum den Schlag. Plötzlich, um 7 Uhr, war da was. Ein Stelle gut eingeprägt, fand ich auch sofort Schweiß. Andreas Titz
dichter Wald. Wenn die weiterziehen, würde ich sie Hirsch, ich glaubte nur zwei Spieße zu sehen: „Der Ich folgte der Spur Richtung Jungwuchs, da wo ich den
nicht mehr zu Gesicht bekommen. Das Kalb stand könnte passen“ dachte ich. Er zog von rechts aus dem Hirsch zum letzten Mal gesehen hatte.
breit, ich ließ die Kugel fliegen. Ich kam sauber ab, Stangenholz auf den Schlag. Ich griff zum Gewehr
sah noch, wie das Kalb vorne nieder ging und dann und visierte ihn an. Das Haupt gesenkt, konnte ich im
die Böschung runterrutschte. Passt, dachte ich mir. Das hohen Gras das Geweih nicht genau sehen. Der Hirsch
Tier war natürlich weg. Ich ließ etwas Zeit verstreichen, drehte sich nach oben, also von mir weg. Ich entschied
packte meine Sachen zusammen, stieg vom Hochsitz mich das Gewehr nochmals abzusetzen.
und bewegte mich Richtung Anschuss. Das ist immer
ein komisches Gefühl. Bis ich das Stück liegen sehe,
dann kommt die Erleichterung. So war es auch hier.
Ich sah schon von weitem das Kalb liegen. Super, mein
erstes Stück Hochwild. Ich ging näher heran. Was
www.wild-strohmeier.at
war da? Die Lauscher bewegten sich noch und auch
die Lichter. Jetzt war schnelles Handeln gefragt. Das
Kalb sollte nicht unnötig leiden. Der Träger war frei
und breit da. Ich zielte, am Stecken angestrichen. Der
Schuss ließ das Kalb endgültig zusammensinken. Jetzt
war ich erleichtert. Ich konnte sehen, dass der erste
Schuss etwas weit hinten war. Wahrscheinlich hat das
Kalb genau bei Schussabgabe noch einen Schritt nach
vorne gemacht. Egal, der Fangschuss war geglückt,
dachte ich mir. Ich repetierte meine Kugel aus dem
Gewehr, schaute auf und traute meinen Augen nicht.
Das Kalb wurde hoch, drehte um und war im Wald
verschwunden. Unglaublich.
20 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 21Allgemeines Allgemeines
Jägerküche
Wildfette
Unterschätzte Heilkraft von Dachs,
Gams und Co.
Heimisches Wild liefert uns JägerInnen nicht nur ein hochwertiges
Lebensmittel, sondern auch einen wertvollen Rohstoff in Form von
Fett für selbstgemachte Salben. Wildfette sind „Tierisch starke
Medizin“.
Ihr Einsatz ist als eine Ergänzung zur Naturheil-
kunde anzusehen und hat eine lange Tradition, die
in der Volksmedizin fest verwurzelt ist. Bereits Hil-
Cornelia Tatzl degard von Bingen schätzte die besonderen Heil-
kräfte. Mit dem nötigen Wissen über die Wirkung
Pharm.-kaufm.-Assistentin verschiedener Wildfette, hochwertiger Pflanzen-
zert. Kräuterpädagogin öle und Wachse sowie etwas Fingerspitzengefühl,
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heilsam.
Die Fette von z.B. Dachs, Gams- oder Rotwild,
Pflanzenöle wie Mandelöl, Wachse wie Bienen-
und Wollwachs, aber auch verschiedene Baum-
harze, haben bereits von Natur aus unterschiedli-
che heilende Eigenschaften. Einsatz finden diese
wertvollen Rohstoffe in Salben für z.B. Erkältungs-
krankheiten, Muskel- und Gelenksbeschwerden Die spezielle Zusammensetzung macht das Dachs- Mehr zum Thema Wildtierfette (richtiges schonen-
oder Hautprobleme. Durch die Zugabe von wert- fett zu einem stark schmerzstillenden, entzün- des Fett auslassen, Wirkung heimischer Wildfette,
vollen Ölauszügen - von etwa Ringelblume oder dungshemmenden und hautpflegenden Fett für Rohstoffkunde, Salbenherstellung, Rezepte etc.)
Johanniskraut – wird die Wirkung der Salbe ge- die „Salbenküche“. Je nach Wunsch-Einsatzgebiet gibt es beim
steigert. Hochwertige ätherische Öle erhöhen die wählt man zum fertig ausgelassenen Fett- dem
z.B. schmerzstillenden, entzündungshemmenden, Schmalz- andere Pflanzenöle, Wachse und äthe-
schleimlösenden oder hautpflegenden Eigen- rische Öle, um daraus ein Balsam herzustellen. 5-stündigen Workshop „Wildfettsalben“
schaften und „veredeln“ das Endprodukt durch Anwendung findet der Dachs bei z.B. Wunden,
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die Inhaltsstoffe des Dachsfettes erforscht und viele Fehler gemacht werden und somit die Qua- Waidmannsheil!
stehen erstgenanntem um nichts nach. So hat das lität des Endproduktes leidet, ist es ratsam, sich Cornelia Tatzl
Dachsfett sogar einen mehr als doppelt so hohen etwas näher damit zu beschäftigen. Basiswissen Pharm.-kaufm.-Assistentin, zert. Kräuterpädago-
Anteil an Corticosteroiden im Vergleich zum Mur- zu den Rohstoffen und zur Salbenherstellung ist gin, dipl. Aromapraktikerin
meltier. Außerdem ist der Anteil hautpflegender außerdem nötig, um ein qualitativ hochwertiges Bei Fragen: conny.tatzl@gmx.at
Ölsäure (bekannt vom Olivenöl) sehr hoch. Produkt zu erhalten.
22 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 23Allgemeines
Seit 1979 Ihr Fachgeschäft für Waffen, Optik, Allgemeines
Jagd- und Trachtenbekleidung in Knittelfeld.
EHRUNGEN
Ehrung Ferdinand Spenger
Anfang Oktober hat Ferdinand Spenger un-
seren Obmann Andreas Titz und mich zu sich
nach Hause eingeladen. Der Grund für diese
Ehrung Helmut Kahr Einladung war jener, dass der Jagdschutzver-
ein eine besondere Auszeichnung für wild- und
jagdfreundliches Verhalten vergeben kann.
Zweigverein Obmann Ing. Andreas Titz und
Diese besondere Auszeichnung ist unter an-
Ortsstellenleiter Walter Wulz besuchten Herr
Kahr Helmut kurz vor seinem 90. Geburtstag
derem Grundeigentümern vorbehalten, die die
Jagd selbst nicht ausüben, ihr aber wohlge-
Wir wünschen ein besinnliches
um Ihn eine besondere Auszeichnung für wild-
und jagdfreundliches Verhalten zu vergeben.
sonnen gegenüberstehen. Mit großer Freude Weihnachtsfest und ein
übergaben wir Herrn Spenger diese nicht so
Im gemütlichen Corona konformen Rahmen,
tischte die Familie Kahr wie immer mit Speis
häufig freigegebene Auszeichnung. Als Eigen- gutes neues Jahr.
tümer der Lamprechterjagd unterstützt Ferdi-
und Trank auf, in diversen Gesprächen über
nand Spenger bereits jahrzehntelang mit einer
unser heimisches Wild fanden wir heraus, dass
Rotwildfütterung die Jagdwirtschaft. Er hilft
Helmut sehr wohl die Jagdprüfung in der Schule
den Jägern die Futtermittel zu transportieren,
in Grottenhof absolviert hatte, jedoch die Jagd
setzt sofern es möglich ist die Forstwirtschaft
an sich beim Herrschaftsbetrieb Harnstein, wo
hintan und fördert durch die Almwirtschaft eine
er nach Abschluss der Schule eine Anstellung
stets frische Äsung für das Wild. Im Namen des
fand, nie ausüben konnte.
Jagdschutzvereins bedanken wir uns für den
Herr Kahr hat sich diese Auszeichnung durch
Einsatz bei ihm mit einem kräftigen
jahrzehntelange Arbeit für das Wild mehr als
Weidmannsdank.
verdient. Seine Groamat Kleinballen sind je-
des Jahr heißbegehrt unter den Jägern und es
Ortsstelle Seckau
kommt nicht selten vor, dass bei jeder Abho-
Markus Ramsenthaler
lung 1 Ballen gratis für die Viecha dabei ist.
Im Namen des Jagdschutzvereines und der Ge-
meindejagd Großlobming bedanken wir uns für
den Einsatz bei ihm mit einem herzlichen Waid-
mannsdank und wünschen dir Helmut weiter-
hin viele Jahre in bester Gesundheit.
Ortsststelle Großlobming
Walter Wulz
Frauengasse 34 • A-8720 Knittelfeld • Tel. 03512/82006, Fax DW 4
waffen@egghart.at • www.egghart.at
24 Knittelfelder Weidwerk Öffungszeiten: Montag - Freitag: 8:00-12:00 u. 15:00-18:00 Uhr, Samstag von 8:30 - 12:00Knittelfelder
Uhr Weidwerk 25Allgemeines Allgemeines
Hermann Schwaiger -
Johann Pichler - 70. Geburtstag
80. Geburtstag
Bereits im März hat Hr. Hermann Schwaiger seinen 70. Geburts-
tag gefeiert. Von Seiten der Ortsstelle St. Lorenzen/Preg durfte
Ortsstellenleiter stv. Hubert Wolfsberger spät aber doch (Coro-
na bedingt) die besten Glückwünsche überbringen. Hermann
Schwaiger ist bereits seit über 25 Jahren als Revierjäger beim
Eigenjagdrevier von Hrn. Arno Hermann-Freißler im Preggraben
Am 2. Oktober feierte Johann Pichler im Kreis seiner lieben Familie, Jagdfreunden und einer Abordnung jagdlich aktiv. Wild hegen, Wald pflegen eine schwierige Synergie
der Feuerwehr in der Zechner Halle seinen 80. Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulierten ihm im Namen für einen leidenschaftlichen Jäger - aber es geht wenn das Umfeld
des steirischen Jagdschutzvereines die Ortsstellenleiter Josef Hoffelner und Peter Persch sehr herzlich zu passt. Eine besondere Leidenschaft von Hermann Schwaiger ist
seinem runden Geburtstag. Schon in jungen Jahren ging er seiner Jagdleidenschaft nach, er legte vor 60 die Fuchsjagd, die er trotz etlicher Minusgrade nicht missen will.
Jahren seine Jägerprüfung ab. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an Fr. Maria Weber für die
Brauchtum und Kultur in der Jagd sind ihm ein großes Anliegen, so ist er auch über 59 Jahre treues vorzügliche Bewirtung und die gesellige Unterhaltung. In diesem
Mitglied des steirischen Jagdschutzvereines, wo er viele Jahre als Ortsstellenleiter von Kobenz tätig war. Sinne wünschen wir vor allem viel Gesundheit und weiterhin ein
Er war Gründungsmitglied der Jagdgesellschaft Kobenz und dessen Aufsichtsjäger für viele Jahre. kräftiges Weidmannsheil!
Auf Grund seiner Gewissenhaftigkeit und jagdlichen Erfahrungen war er auch 30 Jahre lang Hegemeister
von den Hegegebieten Kobenz – Seckau. Am liebsten geht er aber seiner Jagdleidenschaft auf der “We- Ortsstelle St. Lorenzen
gerer Alm” in Kleinlobming nach. Hubert Wolfsberger
Mit den Jagdhornbläsern, die die Feier musikalisch umrahmten, wünschen wir ihm noch viel Gesundheit,
Glück und noch viele schöne Jagderlebnisse.
Ortsstelle Kobenz
Michael Rauchenwald -
70. Geburtstag
Im Kreise seiner Liebsten feierte Michael Rau-
chenwald vom Sonnenring seinen Siebziger in
Kleinlobming. Bei wunderschönen Herbstwet-
ter durfte ich mit unseren Jagdhornbläsern des
Zweigvereines Knittelfeld des Steirischen Jagd-
schutzvereines die besten Glückwünsche über-
Gernot Ottenschlager- bringen. Die Bläser rund um Hans Proczyk ga-
ben dieser Feier wieder eine besondere jagdlich
80. Geburtstag musikalische Note. Wir dürfen uns auf diesem
Weg nochmals herzlich für die großzügige Ein-
ladung bedanken und wünschen unserem Ju-
bilar noch viele gesunde Jahre in seiner lieben
Familie.
Am 23. September feierte Gernot Ottenschläger mit den Jagdhornbläsern und einigen seiner Freunde
Ortsstelle Spielberg
seinen 80. Geburtstag. Nach dem feierlichen Empfang zuhause in seinem schönen Garten und den über-
Toni Wiesnegger
brachten Glückwünschen durch die Ortstellenleiter Josef Hoffelner und Peter Persch lud der Jubilar zu
einem gemütlichen Zusammensein beim Rassnitzwirt.
Gernot Ottenschläger‘s große Leidenschaft ist nach wie vor die Jagd. Gemeinsam mit seinem Freund Willi
kommt er dieser regelmäßig auf der Stangl-Alm nach.
Seine körperliche Fitness behält Gernot durch ausdauernde Radtouren in „aller Herrgottsfrüh“.
Lieber Gernot, wir wünschen dir alles Gute, viel Gesundheit und ein kräftiges Weidmannsheil!
Ortsstelle Kobenz
Peter Persch, Josef Hoffelner
26 Knittelfelder Weidwerk Knittelfelder Weidwerk 27Allgemeines
Spenderinnen und Spender!
... bis Redaktionsschluss!
Dankeschön!
Bauer Anton, Knittelfeld Lernpass Franz, Bretstein
Berr Josef, Pöls-Oberkurzheim Maier Josef, St. Margarethen
Biegel Helmuth, Krackauhintermühlen Mayer Johann u. Waltraud, Zeltweg
Buxbaum Josef Dr, Köstenberg Mayerl Othmar u. Maria, Möderbrugg
Damm Sonja, Obdach Müller Walter Leo, Lölling
Deutscher Josef, Spielfeld Pabst Johann, Semriach
Egger Maartin, Hollern Pichler Peter u. Odette, Knittelfeld
Eicher Helmut u. Barbara, Fohnsdorf Reichl Peter DI, Weißkirchen
Enko Peter u. Brigitta Reininger Werner u. Doris, Mariazell
Enzinger Margit, St. Marein-Feistritz Reiter Alexander, Perchau
Freitag Hubert jun. Glein Rosenkranz Franz,
Grillitsch Kurt, St. Margarethen Schabelreiter Irmgard, St. Marein-Feistritz
Haberschrick Johann Dr, Sirnitz Schachner Erwin, Spielberg
Hansmann Karl, Pöls-Obrkurzheim Scher Bruno, Edelschrott
Hartleb Anton, St. Margarethen Schlaffer Stefanie, St. Margarethen
Hasler Franz u. Brunhilde, Pöls-Oberkurzheim Schlager Heribert u. Sieglinde, St. Margartehen
Hirtler Margareta, St. Margarethen Skreinig Hermann, Seckau
Hölzl Josef, St. Margarethen Sonnleitner Anton, Übelbach
Hubert Fritz, St. Johann am Tauern Sonnleitner Matthias, Bischoffeld
Illmaier Jaqueline, Seckau Sorgmann Siegfried u. Gisela, Bischoffeld
Islitzer Reinhard, Knittelfeld Steiner Josef u. Maria, Oberzeiring
Janz Werner Dr, Graz Steinmetz Johann, Großlobming
Kainz Stefan, Großlobming Sterba Georg u. Margit, Knittelfeld
Kandler Walter, Kobenz Taurer Waltraud, Glein
Kargl Hubert DI u. Christa, Graz Weinberger Josef, Großlobming
Kiedl Karl u. Silvia, Hirschegg Weinberger Martin, Großlobming
Kienzl Bernd, Knittelfeld Weitenthaler Matthaeus, St. Margarethen
Kogler Sabine, Pusterwald Wieser Ernst, Unzmarkt
Koini Friedrich, Pöls-Oberkurzheim Wind Wolfgang u. Beatrix, Zeltweg
Kriegler Gerhard Mag, Oberteuringen Zechner Ernestine, Spielberg
Lässer Michael, Apfelberg Zechner Peter, St. Georgen ob Judenburg
Leitner Franz, Salla Zitz Franz, Ranten
Leitold Gottfried, Spielberg
Spendenkonto:
„Knittelfelder Weidwerk“
IBAN AT69 3834 6001 0004 0071, BIC RZSTAT2G346, Raiffeisenbank Aichfeld eGen
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