ÜBERBRÜCKEN - 60 Jahre Don Bosco - AUSGABE 03 | 2018 - Stadtteilbüro Trier-West
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AUSGABE
03 | 2018 ÜBERBRÜCKEN
Neues aus Trier-West / Pallien
60 Jahre Don Bosco
SchülerInnen erklimmen „Mount Everest“
Kita beim Bambini-Lauf
Vierte Gesundheitswoche
Vorwort | Inhalt | Impressum ÜBERBRÜCKEN 3|18
Liebe Leserinnen und Leser,
Foto: Medienfabrik, Linda Blatzek
selten haben Baustellen so viel Begeisterung hervorgerufen, wie derzeit
bei uns im Gneisenaubering. Gleich an drei verschiedenen Stellen sind
fast zeitgleich die Bagger angerollt, erst in der Gneisenaustraße 33 – 37.
Die Arbeiten schreiten dort zügig voran, gefolgt von der Eurener Straße
6 – 8, und in diesem Monat wurde auch mit dem Abriss des Walburga-
Marx-Hauses begonnen. Endlich folgen den jahrelangen Planungen Ta-
ten und es passiert etwas, was für alle sichtbar ist. Darauf haben die
BewohnerInnen lange gewartet. Auch sonst ist Trier-West in Bewegung:
Immer beliebter werden sportlich Aktivitäten, wie Nordic-Walking, Zumba
und Everesting. Bewusste Ernährung tritt in den Vordergrund. Das wurde
bei der diesjährigen Gesundheitswoche wieder besonders deutlich. Ne-
ben dem Fortschritt pflegen wir auch die Tradition, wie beim 60-jährigen
Jubiläum von Don Bosco. Was es sonst noch Neues aus dem Quar-
tier zu berichten gibt, erfahren Sie in der vorliegenden Ausgabe unserer
Stadtteilzeitung.
Renate Heineck Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Quartiersmanagement Trier-West Renate Heineck
Inhalt
2 Vorwort 16 Abschied vom Café Bär 31 Viele Aktivitäten schon in der
3 60 Jahre Don Bosco 18 SPD Familienfest ersten Woche
4 Stadtteilrundgang mit Andreas 20 Vierte Gesundheitswoche 32 Junge Zeitungsleser in der
Ludwig 22 Julia Klöckner besucht Kita Grundschule
6 Stadtumbau Info im DEH St. Simeon 32 Grundschule Reichertsberg wird 25
7 Ortsbeirat tagt im Bauspielplatz 24 Runter von der Couch 32 Vorweihnachtliches Chor-Konzert
8 Herbstfest im WMH 26 Kita beim Bambini-Lauf kommt
11 Hab mein Wagen vollgeladen 28 EKA: Markt der Künste 33 Wie die Markusberger zu ihrer
12 Vater-Kind- Ausflug WMH 29 SchülerInnen erklimmen Zufahrtsstraße kamen
14 Bauspielplatz auf großer Fahrt Mount Everest 34 Dän aale Niklaos
15 Abschiedsausflug der Krabbelgruppe 30 Einschulung in den Grundschulen 35 Termine
Impressum
Herausgeber Auflage Meinung von Redaktion und/oder Her-
Quartiersmanagement Trier-West 2000 Exemplare ausgeber übereinstimmen. Der Redak-
Eurener Str. 8, 54294 Trier Artikel, Anregungen, Kritik oder Leser- tionsschluss für alle einzureichenden
Redaktion briefe an: Redaktion Überbrücken, Stadt- Beiträge ist jeweils ein Monat vor Er-
Dagmar Burozzadeh, Renate Heineck, teilbüro Trier-West, z.H. Renate Heineck, scheinen Ihrer „Überbrücken“.
Ulrich Müller, Ute Schweitzer, Eurener Str. 8, 54294 Trier Pflichtmitteilung gem. § 9, Abs. 4 des
Inge Stump Telefon: 0651 9937 197 Landesmediengesetzes Rheinland-Pfalz:
Gestaltung, Layout Telefax: 0651 9983 061 Die Finanzierung der Stadtteilzeitung er-
WILSDORFF | visuelle kommunikation e-mail:stadtteilbuero-trier-west@caritas- folgt zu 100 % aus Städtebaufördermitteln
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Bahnhofstraße 1, 54340 Riol und Leserbriefe müssen nicht mit der baufördermittel Eigenanteil der Stadt Trier).
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Soziale Stadt ÜBERBRÜCKEN 3|18
60 Jahre jung - Jubiläumsfest im Jugendwerk Don Bosco
Dieses Motto scheint ein Widerspruch nen Arbeits- und Leseraum und einen werden konnten.
in sich zu sein. Wer 60 Jahre alt ist, ist Werkraum mit Dreh- und Hobelbank. Zum Fest waren viele Gäste gekom-
nicht mehr jung und spürt dies tagtäg- Bereits fünf Jahre später erfolgte die men. Das bunte Programm und die
lich. Dennoch war es ein passender Erweiterung um zwei große Räume, zahlreichen Spielattraktionen fanden
Titel für unser Fest am 08. September. die heute als Spielsaal und Disco ge- großen Zuspruch. Sehr erfreulich war
Schließlich sind es die jungen Men- nutzt werden. auch das Kommen vieler Ehemaliger,
schen selbst, die dieses Haus mit Le- die ihre Kinder mitbrachten und nun
ben ausfüllen und das nun mittlerweile 60 Jahre stellen nicht nur eine bauli- ihrem Nachwuchs erklärten, wo Papa
sechs Jahrzehnte lang. Das Jugend- che Entwicklungsgeschichte dar, son- und Mama ihre Nachmittage verbracht
werk Don Bosco war die erste derar- dern beinhalten stets Antworten auf haben, als sie noch klein waren. Es
tige Einrichtung in der Stadt Trier. Im aktuelle Anfragen und Bedarfe bei jun- war ein schöner Festtag mit einer fröh-
Herbst 1958 wurde das Haus der Offe- gen Menschen. Beleg dafür sind der lichen und herzlichen Atmosphäre und
nen Tür im Rahmen einer kleinen Feier Spielplatz, das BoscoMobil, die Fuß- ein Beleg dafür, dass ‚60 Jahre jung‘
eröffnet und Stadtdechant Engel seg- ballhalle und auch die Werkstatt, die ein gut gewähltes Motto war.
nete die Räume. Sie umfassten da- beide mit Mitteln aus dem Programm
mals einen großen Saal mit Bühne, ei- Soziale Stadt ausgebaut und erweitert P. Reinhard Büker
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Soziale Stadt ÜBERBRÜCKEN 3|18 Stadtteilrundgang mit Baudezernent Andreas Ludwig Am 15. September gab es gleich zwei umbau Trier-West. Anhand von Plä- zudem drei Großbaustellen in Angriff Veranstaltungen in Trier-West: Vormit- nen, Modellen erklärte der Baudezer- genommen: Die Gneisenaustraße tags hatte die CDU Trier-West/Pallien nent gemeinsam mit Stadtratsmitglied 33-37 wurde bereits völlig entkernt. zum Stadtteilrundgang mit Baude- Jörg Reifenberg die Planungen für die Der Innenausbau soll parallel zu den zernent Andreas Ludwig eingeladen, nächsten Jahre. Ortsvorsteher Horst Außenarbeiten laufen, so dass im nachmittags organisierte die SPD Erasmy und Quartiersmanagerin Re- nächsten Sommer 28 neue Wohnun- Trier-West/Pallien ein großes Famili- nate Heineck ergänzten die Ausfüh- gen im Quartier zur Verfügung stehen enfest. rungen, bevor alle sich gemeinsam werden. 3 4 5 Rund 40 Personen kamen um 10:00 auf den Weg durch den Stadtteil Ebenfalls bis zum nächsten Sommer Uhr ins Dechant-Engel-Haus und in- machten. 1 2 sollen die Umbauarbeiten in der Eure- formierten sich vor Ort über die Ent- Besonders im Gneisenaubering sind ner Straße 6-8 fertiggestellt sein. Dort wicklungen im Gebiet der Sozialen mit dem Haus des Jugendrechts und ziehen dann alle Gruppen aus dem Stadt Trier-West, der Jägerkaserne, dem Jobcenter bereits Erfolge zu ver- Bauspielplatz I und II ein. 6 über den Masterplan und den Stadt- zeichnen. In diesem Sommer wurden Die Kosten für beide Projekte belaufen 1 2 3 4
Soziale Stadt ÜBERBRÜCKEN 3|18
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sich zusammen auf rund zehn Millio- Gründen noch einmal verschoben rung der Westtrasse.
nen Euro, die aus dem Bund-Länder- werden und werden nun definitiv im Ludwig bezeichnete Trier-West als
Programm Soziale Stadt finanziert Frühjahr 2019 beginnen. unterschätzten Stadtteil und gab
werden. Ebenfalls aus diesem Pro- Der Rundgang führte über den sich überzeugt, dass hier in 20 Jah-
gramm finanziert wird der Abriss des Schankenbungert und das Bobinet- ren ein Trendstadtteil entstanden
Walburga-Marx-Hauses, der auch in Gelände mit der Lockrichthalle zur sein wird. Er betonte aber gleichzei-
diesen Tagen begonnen hat. 7 8 Jägerkaserne, wo ein neues Quar- tig, dass Wohnen im Soziale Stadt
In den Neubau, der hier entsteht, zie- tier für Wohnen und Arbeiten ent- Gebiet bezahlbar bleiben müsse
hen dann auch die Caritas-Mitarbei- stehen soll, bis zum ehemaligen und wie wichtig die Aufgaben des
terinnen der Gemeinwesenarbeit und SWT-Busdepot. Thematisch ging es Ortsbeirats und des Quartiersma-
des Quartiersmanagements ein. Die darüber hinaus um die neue Um- nagements als Mittler zwischen Be-
Baukosten trägt der Caritasverband gehungsstraße Trier-West sowie die wohnern und Verwaltung sind.
Trier e.V. Die Arbeiten am Trierweiler- geplante Verkehrsführung am Rö-
weg mussten aus organisatorischen merbrückenkopf und die Reaktivie- Renate Heineck
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Aus dem Nachbarquartier ÜBERBRÜCKEN 3|18 Stadtumbau Info im Dechant-Engel-Haus Im August musste die Stadtumbau-In- Die nächsten Termine sind am Don- Besondere Veranstaltungen werden fo ihr bisheriges Domizil verlassen, da nerstag, dem 08. November und in der Presse sowie auf www.trier.de das Gebäude der Umgestaltung des am Donnerstag, dem 06. Dezember (Startseite – Bauen & Wohnen – Stadt- Römerbrückenkopfes weichen muss 2018 jeweils von 15:30 bis 17:30 Uhr. planung – Stadtumbau) angekündigt. und abgerissen wird. Vorübergehend Weitere Auskünfte und Kontakt: Alle Interessierten sind herzlich will- findet die Info-Veranstaltung nun ein- Frau Rita Märzheuser, Stadtplanungs- kommen im Dechant-Engel-Haus, Eu- mal monatlich im Saal des Dechant- amt Trier, Tel.: 0651-718 3616, rener Str. 8. Engel-Hauses statt. Mail: rita.maerzhaeuser@trier.de Renate Heineck 6
Aus dem Nachbarquartier ÜBERBRÜCKEN 3|18
Ortsbeirat tagt in der Jägerkaserne
Um sich vor Ort einen Eindruck von spielplatzes, Ulrich Müller, führte dem Maße vorhanden und mittlerwei-
den Übergangsunterkünften für die durch das Gebäude und erläuterte le haben auch die Kinder tatkräftig
Gruppen des Bauspielplatzes II und die Situation. Wie bei jedem Umzug dazu beigetragen, die neuen Räum-
des Walburga-Marx-Hauses zu ver- gab es eine Menge unvorhergesehe- lichkeiten behaglich zu gestalten, und
schaffen, tagte der Ortsbeirat Trier- ner Hürden zu nehmen, bis alles wie- so steht dem gewohnten Tagesablauf
West-Pallien am 28. August in der der wie gewohnt funktionierte. Platz nichts mehr im Wege.
Jägerkaserne. Der Leiter des Bau- ist in beiden Etagen in ausreichen- Renate Heineck
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Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18 Buntes Herbstfest im WMH „Auch das Walburga-Marx-Haus hat sam das schöne, uns allen bekannte tung, und sie haben es sich mit ih- seinen Umzug in die Jägerkaserne Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“ ren Kindern bei heißem Kaffee und unbeschadet überstanden, und weil zu singen. Später hielt er seinen klei- frischem, gespendetem Kuchen gut- wir in unserem Zwischenquartier gut nen Zuschauern ein Bild vom letzten gehen lassen. Der Zauberer Doktor angekommen sind, haben wir ein Abendmahl hoch: Er sah eine Paral- Pfeiffer war bei uns zu Besuch! Auch schönes, fröhliches Herbstfest ge- lele darin, dass Gott auch gerne fei- gefährliche Löwen, wunderschöne feiert“, sagt Einrichtungsleiterin Katja erte, einlud und teilte, so wie wir alle Prinzessinnen und verwegene Pira- Konz die gemeinsam mit ihrem Ca- das bei dem Herbstfest taten. ten sahen dem Zauberer ganz ge- ritas-Abteilungsleiter Reinhold Bittner spannt zu“, berichtet Katja Konz. das Fest eröffnete. „Pater Büker lud Viele Eltern nutzten die Gelegenheit die Kinder dazu ein, mit ihm gemein- zum Rundgang durch die Einrich- Renate Heineck 8
Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18
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Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18
Ausflug der Seniorengruppe im Dechant-Engel-Haus
Treff- und Startpunkt für unseren dies- Auf die seelische sollte nun auch die terstützung durch die ganze Familie,
jährigen Ausflug war die West-Apothe- leibliche Stärkung folgen. Nachdem werden die Besucher empfangen und
ke. Bei idealem Wetter – nicht zu kalt wir die Kapelle verlassen hatten, fuh- geführt. Zum Abschluss der Führung
und nicht zu heiß und trocken – und ren wir zu einem Geflügelhof in der hatte Frau Rauen uns Kaffee gekocht
gut gelaunt starteten wir in die Eifel Nähe, wo wir zum Mittagessen erwar- und wir aßen gemeinsam den Kuchen,
und erreichten nach etwa einer Stunde tet wurden. Leckeres und gutes Essen den unsere fleißigen Backfrauen (Frau
unsere erste Station: das Weinfelder stärkte uns für den noch vor uns lie- Kreutzer, Frau Schwind, Frau Thomm,
Maar. Dort hielten wir an und verließen genden kulturellen Teil: den Besuch Frau Zunker) für uns gebacken hatten.
den Bus, um uns die Füße zu vertreten des Museums „ZUM ALTEN EISEN“.
und die Aussicht zu genießen. Neben Dieses Museum ist ein kleines Privat- Um 16:00 Uhr traten wir die Heimrei-
einem schönen Blick auf das Maar museum, welches ein alteingesesse- se an und waren um 16:45 Uhr wie-
hatten wir auch die Gelegenheit, uns ner Mückelner mit seiner Familie ins der zurück in Trier. Ich glaube, es war
die dortige idyllische Kapelle anzuse- Leben gerufen hatte. Die ausgebaute ein gelungener Ausflug, der allen gut
hen und ein wenig zu verweilen. Pater Scheune seines Elternhauses beher- gefallen hat. Für die gute Organisati-
Preis vom Orden der Salesianer, der bergt das Museum in dem die unter- on und das Programm geht ein dickes
uns auf dem Ausflug begleitete, hatte schiedlichsten Gebrauchsgegenstän- Dankeschön an unsere Kollegin Bar-
eine kurze Andacht für uns vorbereitet. de ausgestellt werden. bara Baumann!
Das Verweilen in der kleinen Kapelle Angefangen hat alles mit einem Bü-
sowie die Andacht haben wir alle sehr geleisen, so berichtet Herr Rauen, Dagmar Burozzadeh
genossen. An dieser Stelle nochmals der Besitzer des Museums. Mit viel Gemeinwesenarbeit
einen herzlichen Dank an Pater Preis. Liebe und Begeisterung und der Un- Dechant-Engel-Haus
11Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18 Vater-Kind-Ausflug nach Neunkirchen Am 23. Juni fuhren wir mit einer Grup- konnten die Papas und Opas mit ih- Es war wie immer, wenn die Kinder pe von elf Vätern und Opas mit zwölf ren Kindern und Enkeln viele Tiere wie mit ihren Papas und Opas unterwegs Kindern aus dem Walburga-Marx- Elefanten, Erdmännchen und Giraf- sind, ein sehr toller Ausflug. Haus in den Zoo nach Neunkirchen. fen bestaunen. Besonders begeistert Bei schönem Wetter und guter Laune waren alle von der Seehund-Show. Melanie Krein-Jäkel 12
Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18
13Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18 Der Bauspielplatz auf großer Fahrt In der dritten Sommerferienwoche nicht fehlen und war ein Highlight Außerdem danken wir der Kostka- ging es für 24 Kinder des Bauspiel- der Ferienfreizeit. Die Kinder ge- Stiftung, dass sie uns den Kostka- platzes nach Holland. Bei wunder- nossen die Zeit in unserem Ferien- bus zur Verfügung gestellt hat. schönem Wetter sahen viele Kin- haus sehr und hatten viel Freude an Die Zeit in Holland ging wie immer der zum ersten Mal das Meer. Dort abendlichen Aktionen wie T-Shirts viel zu schnell vorbei und der Bau- konnten sie Krebse fangen, Sand- bemalen, Bingo spielen und Krea- spielplatz freut sich schon jetzt auf burgen bauen und Muscheln sam- tivangeboten. Ein besonderer Dank die nächste Fahrt. meln. Auch ein Ausflug in das klei- geht an unsere Köchin Sandra, die ne Städtchen Brouwershaven durfte uns kulinarisch sehr verwöhnte. Team Bauspielplatz Fotos: Lena Sigismund 14
Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18
Abschiedsausflüge mit den „Großen“ der Krabbelstube
Wie jedes Jahr haben wir uns einen weitflächige Wiese und die großen alle eine kleine Runde mit dem Traktor
ganz besonderen Ausflug für unsere Bäume luden zum Versteckspielen mitfahren.
„Großen“, die bald in den Kindergarten ein. Die „kleinen Strolche“ fuhren Beide Ausflüge waren ein schöner Ab-
gehen, überlegt. Dieses Jahr waren auf den Bauernhof in Bonerath. Dort schied für unsere „Großen“ und alle
unsere Ziele der schöne Mattheiser konnten die Kinder die verschiedenen hatten viel Spaß. Wir wünschen allen
Weiher und ein Bauernhof in Bonerath. Bauernhoftiere bestaunen und diese neuen Kindergartenkindern eine tolle
Die „süßen Früchte“ fuhren zum Mat- vereinzelt sogar streicheln. Anschlie- und aufregende Kindergartenzeit.
theiser Weiher. Dort fütterten sie die ßend wurden wir von der Bäuerin zu
Enten, picknickten auf einer Wiese einem kleinen Picknick eingeladen, U. Diedrich, J. Cartus
und besuchten den Spielplatz. Die und die Kinder durften zum Abschluss Krabbelstube Walburga-Marx-Haus
15Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18 Abschied vom Café Bär Genau zehn Jahre ist es her, dass zelmaßnahmen wurden angestrebt. sehr beliebt. Die Bewohner vermis- das Modellprojekt JobinWest mit Enger Kooperationspartner war das sen nicht nur den Treffpunkt, sondern drei Kooperationspartnern im Rah- Jobcenter (damals noch Arge) in der auch die freundliche Atmosphäre, das men des Programms Soziale Stadt in Vermittlung von Arbeitsgelegenheiten. gute Essen und die altvertrauten Per- Trier-West startete: Drei Träger sozia- Der Gesamtkostenrahmen für das sonen, die so lange für ihre Gäste da ler Einrichtungen, die alle über lang- Projekt, das ursprünglich bis 2012 waren. Wir alle bedanken uns ganz jährige Erfahrung in der beruflichen laufen sollte, belief sich auf 1,6 Milli- herzlich bei Ingrid Schmitt, Nils Mal- Qualifikation junger Menschen und in onen Euro, woran sich die Stadt Trier te Heitmeyer und Hedwig Herrig und der Stadtteilarbeit mitbrachten, hatten neben Bund und Land mit einem Zu- allen, die zum Gelingen des Betriebs sich zum Ziel gesetzt, bestehende, schuss von 220.000,- Euro beteiligte. beigetragen haben, für die engagier- bewährte Hilfsangebote aufeinander Die Laufzeit wurde anschließend je- te Arbeit im Café Bär und wünschen abzustimmen und zu intensivieren. weils jährlich verlängert. Der Bürger- Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Der Caritasverband Trier e.V., das Ju- service verließ die Kooperation bereits Gute. gendhilfezentrum Don Bosco und die vor einigen Jahren, betreut aber weiter Für den Stadtteil wünschen sich die Bürgerservice GmbH planten vielfälti- die Arbeitsweltklassen in der Kurfürst Bewohner und auch den Mitglieder ge Angebote zur beruflichen und so- Balduin Realschule plus. des Runden Tischs Trier-West/Pallien, zialen Integration junger Menschen, In diesem Jahr wurde das Café Bär dass es bald wieder eine Alternative arbeitsloser Frauen und für Migran- aus wirtschaftlichen Gründen ge- zum Café gibt, das wir sehr vermis- tInnen. Qualifizierungsorte waren das schlossen. Nach zehn Jahren Präsenz sen. Café Bär, die Don-Bosco-Halle und im Stadtteil war es nicht nur als Qua- Der Caritasverband Trier e.V. hat be- die Kurfürst Balduin Realschule plus lifizierungsstätte, sondern insbeson- reits signalisiert, dass er uns bei der mit den Arbeitswelt- und Berufsvor- dere als Stadtteilcafé mit Mittagstisch Suche nach einer Lösung des Prob- bereitungsklassen. Synergien und und als Begegnungsort weit über die lems unterstützen wird. Effizienzsteigerungen gegenüber Ein- Grenzen des Quartiers bekannt und Renate Heineck 16
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Jahre Mobilitätsgarantie (jeweils
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bis Jahre
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Mobilitätsgarantie max.
gelten 100.000
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die aktuellen km). Eskm).gelten
bis max.Garantiebedingungen
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Es gelten Garantiebedingungen
aktuellen Garantiebedingungen
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Deutschland GmbH.
der SsangYongGmbH.
Motors Deutschland GmbH.
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17Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18 Familienfest vor dem Bauspielplatz 1 Am 15. September hatte der SPD BoscoMobil mit Pater Büker nicht feh- Was den Kleinen die Spiele, ist den Ortsverein Trier-West/Pallien zum Fa- len. Die Erwachsenen zog es eher zu Großen die Musik. So verwundert es milienfest auf dem Gelände vor dem Schwenkbraten, Wurst und chinesi- nicht, dass besonders die drei Bands Bauspielplatz eingeladen. Bei strah- schen Köstlichkeitenkeiten mit einem das Publikum begeisterten. lendem Sonnenschein und angeneh- kühlen Getränk. Insgesamt ein gelungener Nachmit- men Spätsommertemperaturen wa- Als prominente Gäste waren Bundes- tag mit neuen Kontakten und netten ren etwa 150 Personen gekommen, justizministerin Katarina Barley und Gesprächen. Die Einnahmen aus der um bei Kaffee und Kuchen und guter der Landtagsabgeordnete Sven Teu- Spendenbox sollen den Kindern aus Musik zusammenzusitzen. Beson- ber zum Fest erschienen. Auch Pater dem Stadtteil zugutekommen und dere Highlights für die Kinder waren Aloys Hülskamp, unser Ortsvorsteher wurden zu diesem Zweck an Don die Hüpfburg und die kostenlose Zu- Horst Erasmy und zahlreiche Stadt- Bosco übergeben. ckerwatte, die sie sogar selbst drehen rats- und Ortsbeiratsmitglieder be- durften. Und natürlich durfte auch das suchten das Fest. Renate Heineck 2 3 18
Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18
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1 Eine Hüpfburg ist immer der Renner
2 Vinyl-Platten für den guten Zweck
3 Zuckerwatte selber machen –
noch dazu mit Katarina Barley
4 Es muss nicht immer Bratwurst sein…
5 vlnr.: Katarina Barley und Sven Teuber mit
SPD-Ortsvereinsmitgliedern Marc Borkam,
Monika Berger, Anna Wehrtmann und
Thomas Jarosch (sitzend)
6 gelungener Auftakt mit Sven Sommer
und seinem Kumpel Olaf
7 Ruck zuck füllte sich der Platz
7
8 Steff Becker und Friends sorgten für
Stimmung
9 und vor dem Abflug rockte Steilflug
das Gelände
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19Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18 Gesundheitsvorsorge ist uns wichtig Zum vierten Mal fand vom 17. bis Pater Büker schreibt: „Am Mittwoch, überreicht von Kornelia Huber, Psy- zum 21. September die Gesund- dem 19.09. fand unser Turnier im choonkologin der Krebsgesellschaft heitswoche in vielen Trier-Wester Rahmen der Gesundheitswoche Rheinland-Pfalz e.V., deren Anliegen Einrichtungen statt. Mit von der Par- statt. Es haben sechs Teams mitge- die Gesundung und die Gesundheit tie war nach dem Pächterwechsel macht: Zwei vom Bauspielplatz, zwei von Kindern und Erwachsenen ist. auch wieder die West-Apotheke, mit von der Kurfürst Balduin Realschule kostenlosem Blutdruckmessen und plus, eins vom Hort Barbara und ein Besonderen Spaß hatten die Kinder Gelegenheit zum Wiegen. Herzli- Don Bosco-Team. 1 Gewonnen hat daran, das Glücksrad zu drehen. 2 chen Dank dafür! die Mannschaft vom Hort Barbara Auch am Obstbüffet herrschte reger Vom Walburga-Marx-Haus berich- 3 vor der Kurfürst-Balduin-Real- Andrang. 5 Dass Gesundes auch tete Katja Konz: „Im Rahmen der schule. sehr lecker sein kann und auch sehr Gesundheitswoche haben unsere beliebt als Malmotiv ist, konnten wir Kinder gemeinsam mit der Berufs- Und das Kita- und Hort- Team hinterher von den Kindern hören und praktikantin jeden Morgen ein ge- Christ-König hat sich gemeinsam an den Bildern sehen“. 4 sundes Frühstück mit viel frischem mit seiner Leiterin Birgit Schettgen Obst zubereitet. die Frage gestellt: „Welches Essen Im kommenden Jahr feiert die Ge- Kleine Kinderhände haben vorsich- ist gesund“? Diese Frage wurde den sundheitswoche fünfjähriges Jubilä- tig geschält und geschnippelt und Kindern in einem Ernährungsquiz um. Dazu werden wir dann an einem zwischendurch auch mal genascht. gestellt. Und bei so vielen richtigen speziellen Tag weitere Kooperations- Das hat natürlich besonders gut ge- Antworten gab es dann auch hinter- partner einladen. schmeckt!“ 6 7 her eine tolle Urkunde. Diese wurde Renate Heineck 1 2 20
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Gut essen macht stark
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So lautet der Titel eines Bundespro- unabhängig von ihrem Elternhaus, to: „Was Hänschen nicht lernt, lernt
jekts, zu dem Bundesernährungsmi- ihrer Muttersprache oder ihrer Her- Hans nimmermehr“. Das betonte
nisterin Julia Klöckner gleich in zwei kunft früh erfahren, was gesundes auch Cordula Scheich, Geschäfts-
Kitas in Trier-West den Startschuss Essen ist und wie man sich gesund führerin der Kita gGmbH Trier: „Kin-
gab. Und das genau passend am und lecker ernährt“, so das Credo der müssen erleben, dass gesun-
21. September, dem letzten Tag der Ministerin. Deshalb fördere das des Essen schmeckt. In unseren
unserer diesjährigen Gesundheits- Ministerium das Projekt dort, wo es Kindertageseinrichtungen machen
woche. Mit dabei waren Triers So- am notwendigsten sei: in sozial be- sie die Erfahrung, dass es Spaß
zialdezernentin Elvira Garbes und nachteiligten Stadtteilen. macht, ein gesundes und leckeres
Ursula Plitzko von der Verbraucher- Und damit es nicht bei der Theorie Essen zuzubereiten“.
zentrale Nordrhein-Westfalen, die bleibt, legte die Ministerin Schürze Den Kindern hat es sichtlich Spaß
das Projekt federführend begleitet und Hand an, um gemeinsam mit gemacht – ein gelungener Auf-
sowie Ulrike von der Lühe (Verbrau- den Kleinen leckere Obstspieße zu- takt für das Programm: „Gut essen
cherzentrale Rheinland-Pfalz). zubereiten, die dann großzügig ver- macht stark“.
„Mir ist wichtig, dass alle Kinder, teilt wurden. Ganz getreu dem Mot- Renate Heineck
2
1 (vlnr.): Elvira Garbes, Julia Klöckner, Cordula Scheich,
Ulrike von der Lühe, Ursula Plitzko und Brigitte Wagner,
Leiterin der Kita St. Simeon
2 Hilfe von der Ministerin – das ist toll.
3 Gesunde Ernährung ist nicht nur Frauensache, auch der
CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Steier half fleißig mit.
4 Kitaleiterin Brigitte Wagner freut sich mit ihrem Kollegen
Christian Kunz, Leiter der Kita Maria Königin über das neue
Bundesprogramm.
5 Da kann man noch was lernen.
6 Und die Zuschauer durften probieren.
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23Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18 Runter von der Couch - Raus aus dem Alltagstrott Sportliche Aktivitäten in Trier-West Heute im Visier: Nordic Walking. Wie Schluss der ersten Trainingsstunde zentriert, funktioniert es plötzlich der Name schon vermuten lässt, die haben doch alle einen eigenen Stock wie von selbst mit der Koordination, Sportart „nordisches Gehen“, kommt erworben und damit war klar: Es geht dem Schwung und der Bewegung. aus dem Norden, nämlich aus Finn- weiter! Man darf einfach nicht zu viel über land. Zunächst als Training für Lang- „…schon wieder der Passschritt! Sie die Technik nachdenken. Je öfter wir laufskifahrerInnen findet die Sportart machen aber auch, was Sie wollen!“ gehen, desto einfacher, schöner und mittlerweile großen Zulauf. Stephan Kolle verzweifelte aber den- selbstverständlicher wird es, das ist Bei uns in Trier-West gibt es in Koope- noch nicht an uns, sondern zeigte es eigentlich wie bei allem anderen auch. ration mit Impuls Trier so ein Angebot, uns immer wieder und ließ uns gründ- Wir sind gern draußen unterwegs, welches seit Juni letzten Jahres eifrig lich üben, bevor wir uns in die freie und es macht Spaß, dies nicht allein in Anspruch genommen wird. Wildbahn wagten. Auf dem Radweg an zu tun, sondern mit Anderen. Manche Auch wenn es zuerst hieß: MIT STÖ- der Mosel ist dann schon einmal mehr von uns gehen sogar mittlerweile auch CKEN ABER NICHT!!!! Stephan Kol- Vorsicht geboten, denn herumfuch- in kleineren Gruppen zusätzlich an an- le, unser Anleiter, ließ sich davon gar telnde Stöcke werden von den Rad- deren Tagen mit Stöcken oder ohne, nicht beeindrucken. Er brachte Stöcke fahrern nicht sehr geliebt. Worte wie: es haben sich Freundschaften gebil- für jedermann und jedefrau mit und „Ich bekomme es einfach nicht hin,… det. Man lernt auch, sich gegenseitig auf dem Don Bosco Sportplatz ging bald schmeiße ich die Sch…Stöcke in zu akzeptieren und respektieren. es dann erst einmal auf und ab. die Mosel, das wird ja nie was!“ wa- Jeden Montag, 19:30 Uhr bis 20:30 Wir hatten wirklich Probleme mit den ren zu hören, unsere gute Laune, der Uhr, ab Oktober wird der Treffpunkt Stöcken. Wann soll der rechte Stock Genuss von Bewegung in der frischer am Dechant-Engel-Haus sein. Das nach vorne? Wo soll ich ihn aufset- Luft, das muntere Quatschen und La- Motto von Stephan Kolle lautet: „Wir zen? Hände öffnen und schließen, chen ist jedenfalls stärker. gehen bei jedem Wetter“. das soll ich jetzt alles gleichzeitig Nach einigen Wochen merkt man: Anja Müller bedenken und machen? Bereits zum Wenn man sich auf sich selbst kon- Barbara Baumann Nordic Walking ist eine Ausdauersportart in der freien Natur. Durch den Einsatz der Stöcke beim Nordic Walking erzielt man im Gegensatz zum normalen Walken bei gleichem Tempo einen 20 Prozent höheren Ka- lorienverbrauch und eine bessere Sauerstoffaufnahme. Um 40 Prozent steigt der Kalorienverbrauch sogar ge- genüber einem Wanderer. Befragte Nordic Walker empfinden den Sport nicht als anstrengend, da die Be- lastung auf mehr Muskeln verteilt wird. Zum Abnehmen wird diese Ausdauersportart ausdrücklich empfohlen. Bei diesem Training wird der Fettstoffwechsel stärker angeregt, denn nicht alle Muskeln kommen volle Pulle zum Einsatz. Auch bei Personen mit Problemen mit der Wirbelsäule konnten gute Ergebnisse erzielt werden. Was bringt mir diese Ausdauersportart? Die Ausdauer wird verbessert. Eine Gewichtsabnahme ist möglich. Fett wird abgebaut und der Muskelaufbau wird gefördert. Nordic Walking ist ein ideales Training für Bauch, Beine und Po. Das Immunsystem wird durch die Bewegung in freier Natur gestärkt. Man hat seltener eine Erkältung. Während des Trainings bleibt Zeit zum Nachdenken. In der Gruppe werden nette Gespräche geführt. Stress wird abgebaut, ohne dass Sie sich verausgaben. Körper, Geist und Seele werden ins Gleichgewicht gebracht. Sie schöpfen neue Kräfte. Sport an der frischen Luft macht Spaß und man kommt der Natur näher. Walkt man an Feldern vorbei, dann nimmt man deren Jahreskreislauf wieder wahr. Mehr zum Thema unter: http://www.nordic-walking-ratgeber.de/nordic-walking-praevention.php 24
Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18
Impuls Trier – Stadt in Bewe-
gung ist ein Projekt der Stadt Trier
in Kooperation mit dem Haus der
Gesundheit e.V. und der Europä-
ischen Akademie des Rheinland-
Pfälzischen Sports e.V. Trier. Ziel
des Projektes ist es, überall in
Trier begleitete Bewegungsange-
bote für alle anzubieten und somit
Gesundheit zu fördern. Partizipa-
tion und Offenheit stehen dabei
im Mittelpunkt. Das Projekt läuft
über fünf Jahre und wird von der
Techniker Krankenkasse unter-
stützt.
Weitere Informationen finden
Sie auf der Homepage:
http://impuls.hdg-trier.de/
25Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18 Stadtlauf Trier - Bambini Lauf Am Sonntag, dem 24.06.2018 war es weiteren Teilnehmern warteten sie ge- die Teilnahme am Stadtlauf zu einem soweit: laufbegeisterte Kinder aus der spannt mit ihren Eltern auf den Anpfiff Gemeinschaftserlebnis von Klein und Kita Christ-König waren zum Bam- des Laufs. Die Laufstrecke von 400 Groß wurde, einer Gruppe von ins- bini Stadtlauf (2-6 Jährige) angemel- Metern verlief durch die Rindertanz- gesamt 65 Personen. Die Aktion ge- det. In Begleitung von Mama / Papa, straße über die Glockenstraße und staltete sich als tatsächliches „Fami- Geschwistern und einigen Großeltern schließlich der Simeonstraße gerade- lien-Event“, teilweise schlossen sich machten wir uns bei idealer Witterung wegs zum Ziel, der Porta-Nigra. Zum befreundete Familien zusammen zum auf den Weg Richtung Dom, unserem Abschluss der Veranstaltung hatten anschließenden Stadtbummel übers zentralen Treffpunkt in der Stadt. Der wir uns im Innenhof des Simeonstifts Altstadtfest. Wir freuten uns über po- Domstein eignete sich hervorragend, verabredet: Bei einem erfrischenden sitive Rückmeldungen von Kindern um dort mit dem „Laufdress“ ausge- Getränk konnten sich alle miteinander und Eltern zur gelungenen Teilnahme stattet zu werden. Als die Startnum- austauschen. Auf die Kinder wartete am Stadtlauf. Die Verwirklichung ver- mer für jedes Kind gut sichtbar am eine besondere Überraschung: Zur danken wir nicht zuletzt der finanzi- eigens bedruckten Leibchen mit dem Erinnerung an den Tag überreichten ellen Förderung durch die Stadt Trier Logo der Kita Christ-König befes- wir allen einen Turnbeutel, versehen im Rahmen von „Familienbildung im tigt war, konnten sich unsere jungen mit dem Aufdruck Rennmaus Christ- Netzwerk“. Läufer zur Aufstellung am Startpunkt König und dem Namen des Kindes. Im Namen des Teams bereit machen. Umgeben von vielen Besonders erwähnenswert ist, dass Renate Zimmer Kita!Plus Fachkraft 26
ÜBERBRÜCKEN 2|18
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27Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18 Markt der Künste 2018 Förderkreis zur Unterstützung der Europäischen Kunstakademie e.V. läd ein. Der Förderkreis der Europäischen Medien wie Malerei, Zeichnung, Fo- gebühr von 80,00 Euro dient dem Kunstakademie organisiert erneut tografie, drei-dimensionale Kunst Förderkreis zur Unterstützung den bekannten „Markt der Künste“ sowie weitere künstlerische Techni- der Europäischen Kunstakade- am 18. November 2018 von 11:00 ken. Angewandte Kunst wird nicht mie und ihrer Jugendkunstschule. bis 17:00 Uhr in der Kunsthalle berücksichtigt. Voraussetzung war der Akademie in Trier. Der Förder- eine Bewerbung mit einer Kurzvita Dr. Gabriele Lohberg kreis bietet an diesem Tag profes- sowie einer „Mappe“ mit etwa zehn sionellen und semiprofessionellen Kunstwerken, die per Post, per Für weitere Fragen: Künstlerinnen und Künstlern sowie Email oder persönlich eingereicht Förderkreis der Europäischen Studierenden aus der Großregion werden konnte. Kunstakademie: Trier und Luxemburg ein attrakti- Aus den Bewerbungen werden über E-Mail: foerderkreis@eka-trier.de ves Forum, ihre Kunstwerke den 60 Künstlerinnen und Künstler für Tel: 0651 998460. Besuchern zu präsentieren: Bewer- den „Markt der Künste“ ausgewählt. bungen für eine Teilnahme an der Der „Markt der Künste“ in der Eu- Fotos zur Veröffentlichung ste- Kunstmesse konnten bis zum 12. ropäischen Kunstakademie ist hen auf der Homepage: Oktober 2018 eingereicht werden. ein jährliches Ereignis in Trier mit www.eka-trier.de/presse Zugelassen sind alle künstlerischen über 700 Besuchern. Die Stand- 28
Stadtteileinrichtungen ÜBERBRÜCKEN 3|18
SchülerInnen der Kurfürst Balduin Realschule plus Trier
erklimmen den Mount Everest – „Everesting 2018“
Am Mittwoch, 15.8. bei sommerlichen che sportliche SchülerInnen die gesam- In der Zeit vor dem 1.9. haben sich
Temperaturen machte sich die gesamte te Strecke dreimal gelaufen sind. schon zahlreiche Einzelpersonen, In-
Schülerschaft und das Lehrerkollegium stitutionen und Firmen auf den Weg
auf den Weg und erklomm bei teilweise Am 1. September fuhr Ulrich Rose gemacht um ihre Solidarität zu bekun-
25% Steigung den sogenannten „Kuh- (Radsportler/Vizeweltmeister 2008 im den. Wir sind stolz darauf, dass wir als
weg“, der von Trier-West zum Café Moh- 24h-Rennen und Weltmeister 2011 im Schule dafür geehrt wurden, dass wir
renkopf führt. Ziel des Bergmarathons 12h - Rennen) dann mit dem Moun- mit den meisten Personen den Weg
war es, den Verein KCNQ2 e.V. http:// tainbike die Strecke 62-mal hoch und gegangen sind und somit die meisten
www.kcnq2.de zu unterstützen, der sich runter. Er hat das Ziel, die insgesamt Höhenmeter gesammelt haben. Be-
zum Ziel gesetzt hat, auf den seltenen 8848 Höhenmeter in zwölf bis 13 Stun- sonders freuen wir uns, dass wir ne-
gleichnamigen Gendefekt aufmerksam den zu schaffen, deutlich übertroffen. ben Solidaritätsbändchen für alle Teil-
zu machen. Er schaffte es in ca. elf Stunden, bei nehmerInnen auch ein fotografisches
Wenn man alle gelaufenen Höhenmeter teilweise 25% Steigung eine wahre Kunstwerk geschenkt bekamen, das
zusammenzählt, hat unsere Schulge- Tortur. Zahlreiche UnterstützerInnen uns weiterhin an die tolle Aktion erin-
meinschaft den höchsten Berg der Welt säumten den Weg und trieben Ulrich nern wird.
fast sechsmal bezwungen, zumal man- Rose zur Höchstleistung. Eugen Lang
29Schulen ÜBERBRÜCKEN 3|18
Einschulungen an den Grundschulen Pallien und Reichertsberg
Am 07. August fanden an den beiden Schulgemeinschaften mit kleinen Fei- rinnen sind Frau Dahm (1a) und Frau
Grundschulen in Trier-West/Pallien die ern begrüßt. An der Grundschule Pal- Traumann (1b).
Einschulungsfeiern der Schulneulin- lien wurden 16 Kinder eingeschult. Ihre Wir wünschen allen Schulneulingen
ge für das Schuljahr 2018/19 statt. Klassenlehrerin ist Frau Ulbrich. An der vier erfolgreiche und spannende Jahre
Die Kinder wurden mit ihren Eltern, Grundschule Reichertsberg wurden 30 an unserer Schule.
Verwandten und Freunden von den Kinder eingeschult. Ihre Klassenlehre- Carola Siemon
Grundschule Pallien
Erste Klasse von Frau Ulbrich
Grundschule Reichertsberg
Klasse 1b von Frau Traumann
Grundschule Reichertsberg
Klasse 1 a von Frau Dahm
30Schulen ÜBERBRÜCKEN 3|18
Viele Aktivitäten schon in den ersten Schulwochen!
Schule soll Spaß machen. Schule ist woche vor den Herbstferien auf zu Kinder stören die ständigen Hunde-
nicht nur lernen im Klassenzimmer. einer Herbstwanderung in unseren haufen auf den Gehwegen zu ihrer
Der Bildungs- und Erziehungsauf- schönen Weishauswald. Neben To- Schule. Der Wunsch bestand: Wir
trag der Grundschulen geht weit da- ben und Spielen wurden fleißig Blät- müssen etwas tun! Ein Brief an die
rüber hinaus. ter und Früchte gesammelt für Sach- Stadtverwaltung folgte. Wir freuen
Die 4. Klassen der beiden Grund- unterricht und Bildende Kunst. uns, dass die Kinder hier die Unter-
schulen nahmen in der Jugendver- An der Grundschule Reichertsberg stützung unseres Oberbürgermeis-
kehrsschule an der Fahrradausbil- gastierte zudem noch das Puppen- ters Wolfram Leibe erhalten, der sie
dung teil. Wir gratulieren allen, die theater. Begeistert folgten die Kinder nach den Herbstferien in der Schule
die Prüfung zum Fahrradführer- dem tapferen Schneiderlein auf sei- besuchen wird. Auch der Ortsbeirat
schein bestanden haben. nen Abenteuern. hat sich des Themas angenommen.
Das schöne Sommerwetter lud zum Die Schülervertretungen der Schulen Lassen wir uns überraschen!
Wandern ein. So machten sich bei- beschäftigen sich in diesem Schul- Carola Siemon
de Schulen in der vorletzten Schul- jahr mit einem neuen Projekt. Die
31Schulen | Bitte vormerken ÜBERBRÜCKEN 3|18
Junge Zeitungsleser am Reichertsberg
Seit über einem Jahr wird die Grund-
schule Reichertsberg täglich mit dem
Trierischen Volksfreund für die liebevoll
hergerichtete Leseecke im Eingangs-
bereich der Schule versorgt. Auf Grund
der Spende der Volksbank und des
Engagements durch den Trierischen
Volksfreund können die Kinder vor dem
Unterricht und in den Pausen in der Ta-
geszeitung stöbern. Dafür bedanken
sich die Schüler der Grundschule ganz
herzlich! Frau Feid-May von der Volks-
bank und Herr Pazen vom TV über-
zeugten sich hiervon bei einem Besuch
in der Schule.
Carola Siemon
Jubiläum an der Grundschule
Reichertsberg!
Am 25. Mai 2019 feiert die
Grundschule Reichertsberg ihr
50jähriges Jubiläum!
Weihnachtliches
Chor-Konzert auf dem
Markusberg – Sonntag,
16.12.2018
In die romantische Kapelle auf dem
Markusberg lädt der Quartettverein
Markusberg zu seinem alljährlichen
weihnachtlichen Konzert am Sonn-
tag, dem 16.12.2018, unter Leitung
von Wolfgang Kiefer ein – Beginn
18:00 Uhr. Der Besuch ist kosten-
frei. Nach dem Konzert besteht Ge-
legenheit, bei Glühwein und Kin-
derpunsch einen faszinierenden
Blick über die Stadt zu genießen.
Albert Bebelaar
32Damals ÜBERBRÜCKEN 3|18
Wie die Markusberger zu ihrer Zufahrtsstraße kamen
1
Einem Wohnhausbrand auf dem Markusberg, dem Engage-
ment der Trierer Presse und ihrer eigenen Beharrlichkeit ver-
danken die Bergbewohner letztlich die Lösung eines alten Pro-
blems – sie erhielten eine Zufahrtsstraße. Dieser Brand, in der
Trierischen Landeszeitung (TLZ) vom 3.12.1929 drastisch ge-
schildert – war der Tropfen, der das berühmte Fass zum Über-
laufen brachte: Großfeuer auf dem Markusberg 1
Bei der extra herbeigebrachten Feuerspritze handelte es sich
um eine tragbare Motorspritze Typ „Liliput“, die von der Firma
Magirus 1926 gebaut wurde. 2 Je nach Typ mit einer Pump-
leistung von 480 bis 600 Liter pro Minute. Dank des nahe ge-
legenen Brandweihers war das Feuer schnell unter Kontrolle.
Dieses Brandereignis war der Beginn zahlreicher Aktivitäten mit
dem Ziel, endlich eine ordentliche Zufahrtsstraße zum Markus-
berg zu erhalten.
Schon einen Tag nach diesem Pressebericht befasste sich
am 4.12.1929 ein weiterer Artikel der TLZ unter dem Titel: „Ein
Fahrwerk nach dem Markusberg“ mit der Situation. Mangels
eines auch mit schwerem Spritzenfahrzeug befahrbaren Weges
seien die Familien auf dem Markusberg von schneller Hilfeleis-
tung abgeschnitten. Bei Waldbränden im Sommer des Jahres
habe die Feuerwehr die Brandstellen ebenfalls nicht erreichen
können. Beim letzten Waldbrand sei ein Polizeikommando, das
sich zufällig auf der Bitburger Straße befand, bei dem Versuch,
die Brandstelle zu erreichen, mit einem Fahrzeug im Sand ste-
cken geblieben und musste den Rest des Weges zur Feuerbe-
kämpfung zu Fuß zurücklegen. Der Zeitungschreiber machte
dann mehrere Vorschläge für eine geeignete Zufahrt, wobei der
Weg „Auf der Jüngt“ ihm wohl am ehesten geeignet schien.
Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.
Albert Bebelaar
Quelle Trierer Stadtarchiv
2
33Mundart ÜBERBRÜCKEN 3|18
Dän aale Niklaos
Vonn oowen öss naoch ebbes Lieschd obb de Bodem „Eijao, aant, watt nött aon de Niklaos schreift, dämm
gefaal. Nött vill. Mer konnd de Wääsch haam graoden brängkt hä neist. Oder wölls de neist haonn? Datt öss
naoch esu fönnen. Et waor nött ze glaawen, datt ett seit iewer dausend Jaor su“, maant de Mamm.
nött aomends spied waor. Wu mer obb de Auer ge- „Su vill Jaor kömmt dä Niklaos schonns?“, heert sei et
kuggt haott, siet mer, datt ett erscht Naomöddaach Marischi saon.
waor. Ett Holz ömm Oowen haott gekraacht onn der „Onn en Härd Jaor mie, baal milljunen öss hä bei de Leit.“
Stuff en haamelisch Wärmd gewen. „Bao, su ald öss dä Niklaos. Watt de nött säss, Mamm.
Dao braucht hän och en Bröll?“
Lao haonn se gesääß. Die Zwaai. De Mamm onn hir „Jao söscher, seit Jaor onn Daach haott hän aan obb
klaan Marischi. De Lamb iewer emm Dösch haot e der Naos.“
funselisch Lieschd rausgelaoß, genooch fir ebbes ze
dun. Sei waoren aom fuurwärgken fir den Adwänd. „Öss datt en stark Bröll?“, wolld ett Marischi wössen.
Och fir Krössdaach. Ängelscher, Stären, Meend, „Su en aale Maan brauch en stark Bröll, datt hän iewer-
Keerzen o mie. Su watt haott ett Marischi aus Papeijer haaft naoch ebbes sein kann“, grommelt de Mamm.
ausgeschnöbbelt. De Mamm haot Daaler aus Fölz ge- „Lao brauch eisch himm och nött ze schreiwen“, kaom
schnieden. Datt sold e Niklaos gewen. De Baort onn ett vomm Marischi.
de Kaob, de Bann onn de Boggel waoren feedisch.
Nau waor de Saag aon der Rei. Wiesu dann nött?“, fraocht de Mamm.
„Wu hän esu ald öss o baal neist mie siet, kann hän
„Ett össbaal Niklaosdaach“, sät de Mamm, „haoss de och neist mie lesen. Da brauch eisch himm och nött
schonns aon dän heilije Maan geschriewen? Dau böss ze schreiwen“, schwadronört die klaan Ratz..
önn der Schul. Wei kaans de sälwers schreiwen.“
„Wufir datt dann?“ räsonört ett Marischi. Josef Marx
34Termine ÜBERBRÜCKEN 3|18
DECHANT-ENGEL-HAUS
Bücherkoffer, Stadtteilbibliothek im Dechant -Engel- Haus;
Bücherausleihe während der Öffnungszeiten
Mo-Do 8:00 – 16:00 Uhr und Fr 8:00 – 14:30 Uhr
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Jeden Montag Deutsch lernen und miteinander sprechen
15:00 bis 16:30
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Jeden Montag Walken in Trier-We st
19:30 bis 20:30 Achtung: seit Oktober ist der Treffpunkt am Dechant -Engel- Haus
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Montag Yoga Schnupper Sonderangebot
09:30 bis 11:00 19.11./26.11./03.12.
Anmeldung im Dechant -Engel- Haus & Kita und Hort Christ-König
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Dienstag s SeniorInnencafé
ab 14:30 13.11.
18.12. Weihnachtsfeier ab 14:00 Uhr
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Dienstag s Bewohnerfrühstück (Kaffeestübchen)
9:30 bis 11:00 06.11./04.12.
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Dienstag s Gesund und munter – Kochen am Dienstagabend mit Marion Heinz (AOK)
ab 18:00 27.11.
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Jeden Mittwoch KommC@fé , Neues entdecken für Beruf, Schule oder einfach so…
9:30 bis 12:30 arbeiten allein oder in kleinen Gruppen , mit netter Unterstützung
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Jeden Donnerstag Sitzgymnastik für SeniorInnen, es sind noch Plätze frei
09:00 bis 10:00 und
10:00 bis 11:00
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Jeden Donnerstag ZUMBA – Tanzen und Fitness in Trier-We st/Pallien
19:45 bis 20:30 im Dechant -Engel- Haus. Anmeldung erforderlich
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08.11./06.12. Stadtumbau Info im Dechant -Engel- Haus
15:30 – 17:30 Uhr
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Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2018 ist der 3.12.2018.
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