Wer gewinnt den Krieg um die Cloud? - Eine Sonderstudie von Alexander von Parseval - Parseval's PREMIUM ...

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Wer gewinnt den Krieg um die Cloud? - Eine Sonderstudie von Alexander von Parseval - Parseval's PREMIUM ...
Microsoft                      Amazon.com

  We r ge winnt d en
K r ie g um d ie Cloud ?

            Eine Sonderstudie von Alexander von Parseval
Wer gewinnt den Krieg um die Cloud? - Eine Sonderstudie von Alexander von Parseval - Parseval's PREMIUM ...
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                                                                                   osof
                                                                           Jedi‐           t hol
                                                                                 Mill            t sic
                                                                                      i a rd            h
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                                                                                                   f t ra g

                Parseval’s Premium Chancen
Sonderstudie                                                                           III. Quartal 2020

C h ec k : We r i st b e ss e r, A m a zon o de r M i cr os of t?
Lieber Leser,

in den USA prallen gerade zwei Giganten des Computersektors mit voller Wucht aufeinander. Auf
der einen Seite steht Platzhirsch Microsoft mit seiner monopolartigen Stellung auf dem Markt für
Bürosoftware. Auf der anderen Seite übernimmt der Handelsriese Amazon die Rolle des dynami-
schen Angreifers, der mit großem Schwung in immer neue Geschäftsbereiche vordringt und auf
einen Datenschatz von unschätzbarem Wert zurückgreifen kann. Sie kämpfen um die Vorherr-
schaft im Geschäft mit der Cloud. Dabei geht es um sichere Technik, schnelles Wachstum und
schlussendlich um Milliardengewinne.

Die Vorteile der Cloud überzeugen immer mehr Unternehmen

Anstatt mit hohem Aufwand eigene Hardware und Software zu unterhalten, können Firmen mit-
hilfe der Cloud die benötigten IT-Dienstleistungen wie Datenbanken und Software über das Inter-
net mieten. Somit ist eine flexiblere Anpassung an den Bedarf möglich, was zu niedrigeren Kosten
führt. Es gibt Unternehmen, die ihre IT-Kosten durch die Cloud um die Hälfte senken konnten.
Deshalb ist der Service so beliebt. Die Akzeptanz wird in Zukunft weiter steigen. Flexible Arbeits-
formen und die verstärkte Digitalisierung der Wirtschaft sowie Investitionen in die Industrie 4.0
führen zu einem weiteren Wachstumsschub.

Der Puls der Wirtschaft schlägt in der Cloud

Für große Konzerne ist die Cloud für die digitale Transformation von zentraler Bedeutung. Sie nut-
zen die Infrastruktur von Amazon Web Services (AWS) oder Microsoft beispielsweise, um ihre Fa-
briken und Lieferketten zu vernetzen, um Daten aus Stromzählern auszuwerten oder Filme zu
übertragen. Im vergangenen Jahr stieg das Geschäft mit Cloud-Infrastruktur laut Schätzungen von

Exkurs: Was ist Cloud Computing?

Der Begriff Cloud stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie "Wolke.“ Als Cloud bezeichnet
man das Zusammenspiel von mehreren Servern, die Aufgaben wie etwa die Datenspeicherung oder
komplizierte Programmabläufe übernehmen. Daten werden auf verschiedene Server verteilt und sind
online von jedem Ort aus abrufbar. Die Serverkapazitäten werden gebündelt und stellen sich dem Nut-
zer nach außen einheitlich als eine Wolke – oder Cloud – dar. Die Nutzer benötigen lediglich einen In-
ternetzugang. Durch die dezentrale Speicherung der Daten hat selbst ein Serverausfall keine Auswirk-
ungen auf die Funktionalität des Systems. Die Ressourcen, die dem einzelnen Nutzer zur Verfügung
stehen, können automatisch angepasst werden. So entsteht für den Nutzer der Eindruck eines unbe-
grenzten Speicherplatzes.

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Amazon.com Inc. vs. Microsoft Inc.

Marktforschern um mehr als 20 % auf knapp 200 Milliarden Dollar. Ein großer Teil des Kuchens
entfällt auf die beiden Branchenriesen Amazon und Microsoft, die überdurchschnittlich stark
wachsen. Die Cloud ist das Rückgrat des modernen digitalen Wirtschaftssystems. Und der Kampf
um die Vorherrschaft hat gerade erst begonnen. Cloud Computing wird vom Trendthema zum Mas-
senmarkt und der Kampf um den Milliardenmarkt wird härter. Auch andere Technologieriesen wie
Alphabet (google) mischen im Wettstreit um die Vorherrschaft mit. Doch Microsoft und Amazon
sind bereits am längsten im Geschäft involviert und haben die Nase vorn.

Die Grundlagen für die Vormachtstellung wurden vor 15 Jahren gelegt

Microsofts damaliger Chef-Programmierer Ray Ozzie schrieb am 28. Oktober 2005 eine E-Mail, die
inzwischen legendär ist. Darin analysierte der Microsoft-Vordenker, dass sich die Computerbran-
che dramatisch wandle und internetbasierte Dienste immer stärker an Bedeutung gewinnen.

Ozzie warnte, dass Microsofts Geschäft in Gefahr gerät, wenn sich das Unternehmen nicht darauf
einstellt. Er behielt Recht und machte Microsoft in der Folge zum Marktführer in der Cloud. Mitt-
lerweile stammen 30 % des Microsoft-Umsatzes aus Cloud-Dienstleistungen. Die Aktie hat seit
Ende 2005 bereits um mehr als 500 % zugelegt.

Auch Amazon ist von Anfang an dabei: Der Online-Händler hat sich weitgehend unbemerkt von
der Öffentlichkeit ein zweites Standbein aufgebaut und gilt als einer der Pioniere im Cloud-Ge-
schäft. Bereits seit 2006 vermietet Amazon eigene Rechnerkapazitäten in der Sparte Amazon Web
Services (AWS). Bis heute gilt AWS als das am schnellsten wachsende Geschäft in der Unterneh-
mensgeschichte.

Umsatz: Amazon zunächst hinter Microsoft

Microsoft ist als erstes Unternehmen in großem
                                                   Umsatz in Millarden US-Dollar
Stil in die Cloud eingestiegen und hat sich früh
den Löwenanteil am jungen Markt gesichert.
Mit einem Jahresumsatz von 125,8 Milliarden
Dollar ist Microsoft zwar deutlich kleiner als
Amazon, die beinahe doppelt so viel umsetzen.
Doch der Vorteil im reinen Cloud-Geschäft liegt
beim Softwarekonzern. Microsoft sicherte sich
im abgelaufenen Geschäftsjahr 38,99 Milliarden
Dollar vom Kuchen, während Amazon lediglich
25,6 Milliarden Dollar mit seinen Cloud-Ge-        Gemessen am Gesamtumsatz liegt Amazon mit über
schäften erlöste.                                  232 Milliarden Dollar deutlich vorne. Das ist aller-
                                                   dings kein überraschender Befund. Als Einzelhändler
Doch Amazon ist bekannt für seine aggressiven      erwirtschaftet Amazon naturgemäß gewaltige Um-
                                                   sätze. Betrachtet man allerdings die reinen Cloud-Um-
Wachstumsinitiativen und scheut nicht davor
                                                   sätze – hier die kleinen Kugeln in den großen – zeigt
zurück, hohe Summen in die Expansion zu ste-       sich, dass Microsoft im lukrativen Cloud-Geschäft die
cken. In den vergangenen fünf Jahren hat Ama-      Nase vorne hat.
zon den Umsatz der Cloud-Sparte verneunfacht.
Im letzten Quartal steigerte Microsoft die Cloud-Umsätze allerdings mit einer Rate von 59 %.
Amazon schaffte in diesem Zeitraum “nur” ein Wachstum in Höhe von 35 %.

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Amazon.com Inc. vs. Microsoft Inc.

Wer hat den längeren Atem im Cloud-Krieg?

Hier hat ebenfalls Microsoft die Nase vorn.    Amazon.com Inc.
Denn der Software-Riese erwirtschaftet seit     Jahr:                            2019      2018       2017
Jahren Milliardengewinne, während Amazon        Gewin n in M rd. US D:           11,59     10,07      3,03
                                                Gewin n wach stu m in % :         +15      +232        +28
in seiner eher jungen Unternehmensge-           Cash f l o w in M rd . U S D     38,51     30,72      18,37
schichte naturgemäß noch nicht die ganz         Cash f l o wwachst um in %        +25       +67        +12
starke Substanz aufbauen konnte.                Umsatz in Mrd . U S D:          280,52    232,89     177,89
                                                Umsatz wach stu m in % :          +21       +31        +31

Der Online-Händler holt allerdings deutlich    Microsoft Corp.
auf und hat in den vergangenen drei Jahren      Jahr:                         2019   2018  2017
                                                Gewin n in M rd. US D:       39,24   16,57 21,20
erstmals ebenfalls Milliardensummen auf         Gewin n wach stu m in % :     +137    -22   +26
die Seite legen können. Die niedrigen Ge-       Cash f l o w in M rd . U S D 38,26  32,25  31,38
winne haben einen Grund: Amazon steckt          Cash f l o wwachst um in %     +17    +3    +26
                                                Umsatz in Mrd . U S D:       125,50 110,18 89,40
viel Geld in die Expansion. Bei den Investi-    Umsatz wach stu m in % :      +14     +23   +6
tionen hat Amazon Microsoft zuletzt sogar
überholt. Amazon greift also voll an und plant nichts weniger als die Verdrängung des Konkurren-
ten aus dem Cloud-Markt.

Jedi: Der Krieg um die Cloud eskaliert – Es geht um 10 Milliarden Dollar

Unter dem Decknamen Jedi ging es für Amazon
                                                    Microsoft verdient netto einfach mehr
und Microsoft um Prestige und Milliarden. Das
US-Verteidigungsministerium plante den Auf-                        Gewinne im Vergleich
bau und die Installation eines sicheren Cloud-      in Mrd. USD

Systems für die US-Streitkräfte. Der Aufbau der
Joint Enterprise Defense Infrastructure Cloud
(kurz Jedi) bietet ein sattes Volumen von 10 Mil-
liarden Dollar – gestreckt über eine Laufzeit von
10 Jahren.

Klar war von Anfang an: Wer sich diesen Auftrag
holen würde, würde nicht nur kurzfristig ange-
nehm verdienen, sondern durfte zudem auf lu-
krative Nachfolgeaufträge seitens des Pentagons
und anderer US-Behörden hoffen. Mehr noch:
                                                    Grafische Darstellung der Gewinnentwicklung: Das reine
Die Schlacht um Jedi fand in den Medien und         Software-Geschäftsmodell der Microsoft ist deutlich luk-
auch in der Branche große Beachtung. Erstmals       artiver als das Mischmodell der Amazon. Ursächlich für
eskalierte der Cloud-Krieg quasi vor großem Pu-     die relative Gewinnschwäche des US-Unternehmens sind
blikum. Der Sieger würde sich mit dem Titel des     aber auch die erheblichen Investitionen in das Cloud-Ge-
Technologieführers schmücken können.                schäft.

Lange galt Amazon als der Favorit. Am Ende freilich holte sich Microsoft überraschend den Sieg.
Die Auftragsvergabe hat allerdings ein juristisches Nachspiel und wird derzeit vor einem Bundes-
gericht geprüft. Denn Amazon-Chef Jeff Bezos vermutet, dass sein Erzfeind Donald Trump unrecht-
mäßig Einfluss auf das Verfahren genommen hat. Möglicherweise muss es also neu aufgerollt wer-
den, und wir erleben eine Wiederauflage des Kampfes um Jedi.

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Amazon.com Inc. vs. Microsoft Inc.

Der Kampf um die Cloud ist auch ein Kampf der Multimilliardäre

Hinter den beiden Großkonzernen Amazon und Microsoft stehen ihre beiden Gründer. Jeff Bezos
und Bill Gates haben beide quasi aus dem Nichts riesige Milliardenkonzerne geformt, die heute
unser tägliches Leben mitbestimmen. Doch wer sind die Köpfe hinter den Giganten und wie haben
Sie es geschafft, Ihre Imperien zu errichten?

Bill Gates wurde 1955 in Seattle geboren. Bereits im   Jeff Bezos wurde 1964 in Albuquerque geboren. Inte-
Alter von 14 Jahren gründete er zusammen mit sei-      ressanterweise ist das der Gründungsort von Micro-
nem Schulfreund Paul Allen sein erstes Unterneh-       soft. Die Familie zog allerdings bereits vier Jahre
men zur Messung von Verkehrsströmen.                   nach Bezos Geburt nach Houston um. 1994 gründete
                                                       Bezos Amazon, nachdem er zuvor als Unterneh-
Gemeinsam mit Allen legte Gates im Jahr 1975 den       mensberater die Idee eines Online-Buchhandels ent-
Grundstein für seinen späteren Reichtum und grün-      wickelt hatte. Aus dem Buchhändler wurde innerhalb
dete in Albuquerque (New Mexico) Microsoft. Der        weniger Jahre ein Handelsriese, der Maßstäbe setzt
Durchbruch gelang 1981 mit der Entwicklung des Be-     und den klassischen Ladengeschäften starke Konkur-
triebssystems MS-DOS für IBM. Seit den 1990er Jah-     renz macht.
ren ist Microsoft Weltmarktführer bei Betriebssys-
temen und Office-Programmen.                             Bezos scheute nie vor großen Investitionen zurück
                                                       und stellte das Wachstum seines Unternehmens und
Im Jahr 2000 gab Gates den Vorstandsvorsitz von        die Verbesserung der Kundenzufriedenheit stets an
Microsoft ab und zog sich 2008 aus dem Tagesge-        erste Stelle. Im Jahr 2000 gründete er das private
schäft zurück. Seitdem widmet er sich verstärkt        Raumfahrtunternehmen Blue Origin. Heute hält Jeff
wohltätigen Initiativen. Heute hält Bill Gates nur     Bezos 16 % der Anteile an Amazon. Sein Privatvermö-
noch 1,3 % der Anteile an Microsoft. Im Hintergrund    gen wird auf 111 Milliarden Dollar geschätzt. Damit ist
soll er dennoch im Unternehmen immer noch die          er noch etwas reicher als Bill Gates, dessen Vermö-
Strippen ziehen.                                       gen auf rund 107 Milliarden Dollar beziffert wird.

Marktkapitalisierung: Microsoft wurde zum Billionen-Unternehmen

Die Aktien von Microsoft und Amazon haben in den vergangenen Jahren einen wahren Höhenflug
erlebt. Microsoft streitet derzeit sogar mit Apple um den Titel des wertvollsten Unternehmens der
Welt. Die Marktkapitalisierung liegt bei rund 1,15 Billionen Dollar. Amazon steht mit einer Marktka-
pitalisierung von 850 Milliarden Dollar ebenfalls ganz weit oben auf der Liste der wertvollsten
Unternehmen der Welt. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr, sondern ist das Ergebnis der erfolg-
reichen Geschäftsentwicklung beider Unternehmen. Im Langfrist-Chart auf der nächsten Seite
erkennen Sie, dass sich die Microsoft-Aktie in den vergangenen 10 Jahren vervierfacht hat. Ama-
zon-Aktionäre konnten sich im gleichen Zeitraum sogar über eine Verzwölffachung Ihres Vermö-
gens freuen.

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Wem gehört die Zukunft?                             Amazon-Aktie die bessere Wahl
Microsoft ist nach der erfolgreichen Akquirie-
rung des Jedi-Auftrags der Platzhirsch im Cloud-
Geschäft, doch Amazon greift an. Seit einigen                                          Amazon.com Inc.
Jahren erwirtschaftet Amazon gute Milliarden-
Gewinne. Damit fällt es dem Unternehmen
leichter, die aggressive Expansionsstrategie wei-
terzuverfolgen.

Die Niederlage im Jedi-Verfahren bedeutet kurz-
fristig Prestigeverlust für Amazon. Gleichwohl
ist der Krieg um die Cloud sicherlich noch lange                                              Microsoft Inc.
nicht entschieden. Beide Unternehmen stacheln
sich zunehmend zu neuen Höchstleistungen auf.
                                                    In den letzten Jahren war Amazon eindeutig die bes-
Für Microsoft spricht die langjährige Monopol-      sere Idee. Ich gehe allerdings davon aus, dass die Out-
                                                    Performance der Amazon-Aktie in den kommenden
stellung bei Office-Software und Betriebssyste-
                                                    Quartalen und Jahren spürbar nachlassen wird.
men, mit deren Hilfe auch Cloud-Dienstleistun-
gen einfach zu den Kunden gebracht werden können. Microsoft unterhält bereits Geschäftsbezie-
hungen zu fast allen Unternehmen dieser Erde und kann bei der Kundschaft nun dezent für die ei-
genen Cloud-Anwendungen werben. Hinzukommt, dass die Office-Anwendungen bestens mit der
Microsoft-Cloud OneDrive harmonieren. Hier stören keine Software-Konflikte oder andere Inkom-
patibilitäten. Das schätzen Unternehmen naturgemäß.

Meine Prognose: Derzeit und auch in den nächsten Jahren wird der Markt beiden Kontrahenten
noch reichlich Potenzial bieten. Noch befinden wir uns nicht in einem echten Verdrängungswett-
bewerb. Weniger komfortabel ist allerdings die Position der Nr. 3 im Markt. Die Google-Drive-An-
wendung für den privaten Gebrauch wie auch für kleinere Unternehmen ist in der Anwendung
ungleich komplizierter als etwa die OneDrive-Lösung von Microsoft. Alphabet wird sich vermutlich
nächstens in einige Nischenmärkte zurückziehen und dabei mit Spezialanbietern wie SAP oder
IBM konkurrieren.

Als Investor dürfen wir ferner Alibaba nicht aus dem Blick verlieren. Die Chinesen dominieren mit
einem Anteil von weit über 40 % den heimischen Markt und haben hier eine ganz starke Start-
rampe, um künftig auch global auszugreifen. Der Markteintritt der Chinesen ist aus Börsianersicht
nicht unbedingt wünschenswert. Das würde die Gewinnmargen aller Konkurrenten nur beschädi-
gen. Mehr zum globalen Cloud-Krieg lesen Sie regelmäßig in Parseval´s Premium-Chancen. Hier
müssen wir unbedingt am Ball bleiben.

Gute Investments wünscht Ihnen

Alexander von Parseval
Chefanalyst Premium-Chancen

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                        Chefredakteur: Alexander von Parseval, Augsburg (V.i.S.d.P.)
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