"Wer, wenn nicht wir? Mutig in die Zukunft! Gehen wir's an! Weiterkämpfen!" - Vida
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Das Magazin der Gewerkschaft vida. Das Magazin der Gewerkschaft vida. Ausgabe 5/2019 – 1/2020 www.vida.at „Wer, wenn nicht wir? Mutig in die Zukunft! Gehen wir’s an! Weiterkämpfen!“ Roman Hebenstreit am 4. vida-Gewerkschaftstag #gemeinsamvida www.vida.at gewerkschaftvida
IN DIESER AUSGABE CARTOON MUTIG IN DIE ZUKUNFT �������������� 4–9, 12–13 Das war unser Gewerkschaftstag. Mach dir ein Bild davon. WEICHEN GESTELLT ��� 10–11 Neues Team, starkes Programm VON OST NACH WEST������������������� 16–17 vida in ganz Österreich für dich da MIT VIDA AM BALL ������������ 22 Tickets für Wiener „Veilchen“ Karikatur: Reinhard Trinkler GEWINNSPIELE ������������������� 22, 23 IMPRESSUM ����������������������������� 23 Bild: Brad Pict – Adobestock.com Bild: ÖGB-Verlag/weitblickfilm UMGEZOGEN GEFÄLLT MIR GLEICH NOTIERT D ie vida-Landesorganisationen sind erste Anlaufstelle für dich. Sie informieren, beraten und unter- Das sind die vida-Facebook-Klick-Hits: 106.000: Laudamotion „aufgeflogen“! Gegen sittenwidrige Arbeitsverträge! D amit du deine Termine für das neue Jahr planen kannst, schenkt dir vida einen Taschenkalender. Die- stützen in allen gewerkschaftlichen 104.000: Soziale Arbeit ist mehr wert! ser liegt der aktuellen Ausgabe deines Belangen. Für das vida-Team in Wien Gemeinsam für einen guten KV. vida-Magazins bei. Die Pensionis - beginnt das neue Jahr an einem neuen 79.000: Gams aus Schneemassen ge- tInnen aus dem Fachbereich Eisen- Standort. vida Wien ist in die Triester rettet! ÖBB-Beschäftigte im Einsatz. bahn erhalten zusätzlich das Heft mit Straße 40/3/1 in 1100 Wien gezogen. 61.000: Kein Rauch im Wirtshaus! nützlichen Serviceadressen. Alle akti- Zurückgezogen ist vida Oberöster- Gesunde Arbeitsbedingungen erreicht. ven ArbeitnehmerInnen aus diesem reich in die Volksgartenstraße 34 in 26.000: Weltweit 1. KV geliefert! Mei Fachbereich erhalten das Zusatzheft 4020 Linz. lenstein für FahrradbotInnen „einge- und ihren Turnuskalender von ihrem Alle Landesorganisationen der vida fahren“. Betriebsrat. Sollte bei deiner Ausgabe auf einen Blick findest du auf vida.at/ Danke fürs Liken und Teilen! der vida-Kalender fehlen, kontaktiere landesorganisationen gewerkschaftvida uns: presse@vida.at 2
INTERVIEW „Wir sind die Gegenmacht zu all jenen, die die Interessen der arbeitenden Menschen mit Füßen treten. Wir sind es, die mutig in die Zukunft gehen.“ vida-Vorsitzender Roman Hebenstreit im Gespräch. Rechte und setzen uns für eine gerech- dass die Menschen nicht leben, um te Arbeitswelt ein. Wir scheuen keinen zu arbeiten, sondern arbeiten, um zu Konflikt und leisten Widerstand, wenn leben. Deshalb fordern wir von den es sein muss. Wir wollen, dass alle ein Arbeitgebern in erster Linie nicht gutes Leben haben, dass niemand auf mehr Sinn ein, sondern mehr Lohn. sich alleine gestellt ist, egal ob es die Denn damit können sich die Men- Ausbildung, die Arbeit, die Gesund- schen ein selbstbestimmtes Leben Bild: www.stefanjoham.com heit oder die Pensionen betrifft. aufbauen. Wir haben erfolgreich da- für gekämpft, dass die kollektivver- Magazin: Was erwartet die vida traglichen Mindestlöhne auf 1.500 von einer neuen Regierung? Euro angehoben werden. Diesen Pfad werden wir konsequent weiter be- Roman Hebenstreit: Für uns ist klar, schreiten. Unser nächstes Ziel heißt wir brauchen eine Politik, die vehe- 1.700 Euro Mindestlohn für alle! Magazin „Gemeinsam vida. ment die Interessen der Allgemeinheit Mutig in die Zukunft.“ Das war das und des allgemeinen Wohls vertritt. Es Magazin: Du bist seit vielen Motto unseres Gewerkschaftstags. ist höchst an der Zeit, für all jene etwas Jahren Teil der Gewerkschaftsbewe- Wenn du auf 2019 zurückblickst, zu tun, die wirklich Hilfe brauchen. gung. Was liegt dir dabei besonders was nimmst du für die Zukunft mit? Die arbeitenden Menschen haben ein am Herzen? Recht auf ein gutes Leben, nicht nur Roman Hebenstreit: 2019 war für die Manager und Industriebosse. Wir Roman Hebenstreit: Für mich steht uns ein bewegtes Jahr. Kein Wunder, brauchen faire Einkommen für alle. seit dem ersten Tag an Gerechtigkeit wurden doch unter der letzten Regie- Wir brauchen eine Arbeitszeit, die an oberster Stelle. Solidarität und Zu- rung die Rechte der ArbeitnehmerIn- nicht dazu führt, dass man ausgenutzt sammenhalt unter den arbeitenden nen Schritt für Schritt abgebaut. Es oder krank wird. Wir brauchen genü- Menschen zu organisieren, ist für mich gab Einschnitte bei der Mitbestim- gend Zeit für uns und unsere Familien. nach wie vor die schönste und gleich- mung, die Sozialpartnerschaft wurde Denn ein gutes Leben hängt wesent- zeitig schwerste Aufgabe der Welt. Als ignoriert, lange Arbeitszeiten wurden lich damit zusammen, Arbeit und Frei- Vorsitzender der Gewerkschaft vida für weniger Lohn und Freizeit umge- zeit gut vereinbaren zu können. Die werde ich mich gemeinsam mit mei- setzt. In der Arbeitswelt wird von den neue Regierung hat mit der Gewerk- nem Team auch in Zukunft mit aller Beschäftigten ständig mehr Flexibili- schaft ein starkes Gegenüber, das jede Kraft für eine gerechte Arbeitswelt und tät eingefordert. Lohn- und Sozial- Handlung, jedes Gesetz im Sinne der ein gutes Leben für alle einsetzen. An drückerei stehen an der Tagesord- arbeitenden Menschen hinterfragt. dieser Stelle möchte ich allen Betriebs- nung. Damit muss endlich Schluss rätInnen, FunktionärInnen, Mitar- sein! Es gibt für mich ein klares Ziel: Magazin: Was hat sich die vida beiterInnen und Mitgliedern für die Wir müssen weiterwachsen, um eine für 2020 vorgenommen? Treue und Unterstützung danken. Wir starke Gegenmacht zu einer Politik zu brauchen euch – denn gemeinsam sind werden, die ausschließlich in die Ta- Roman Hebenstreit: Wir kämpfen wir stärker! Ich wünsche uns allen ein schen derer wirtschaftet, die ohnehin für faire Einkommen, gute Arbeitsbe- erfolgreiches und gutes Jahr 2020. schon genug haben. Wir werden noch dingungen und ein sozial gerechtes mehr Menschen mobilisieren, unse- Österreich. Es gibt noch zu viele Un- rer Bewegung beizutreten. Schließ- gerechtigkeiten, die reiche Menschen DAS WAR 2019 lich sind wir die Einzigen, die auf der und Konzerne bevorzugen und das Eine Bilanz aus Sicht der vida findest du Seite der ArbeitnehmerInnen stehen. soziale Gleichgewicht gefährden. Für auf vida.at/jahresbilanz Wir kämpfen Tag für Tag für ihre uns als Bewegung der Arbeit ist klar, 3
4. VIDA-GEWERKSCHAFTSTAG COVERSTORY Bilder: Lisa Lux bzw. 2. Bild oben re. von Markus Zahradnik/ÖGB-Verlag 4
DIE ZEICHEN STEHEN AUF WEITERKÄMPFEN Das war unser vierter Gewerkschaftstag. schaft arbeitende Menschen, um eldenplatz in Wien gesetzt. Gemein- H Kraft und Gewicht zu bekommen.“ sam demonstrierten wir gegen den Mit diesen Worten eröffnete vida- 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden- Vorsitzender Roman Hebenstreit den Woche. Danach ging es heiß her bei 4. vida-Gewerkschaftstag. Für magi- den Kollektivvertragsverhandlungen. sche Momente sorgte Künstlerin Irina Mehr als einmal gelang es uns, unsere Titova. Sie zauberte vor den Augen Verhandlungspartner zurück an den von über 400 Delegierten und 300 Verhandlungstisch zu bringen und Gästen aus Politik und Wirtschaft Bil- herzeigbare Abschlüsse zu erreichen. der aus Sand auf die große Bühnen- Wir haben gemeinsam den Mut auf- leinwand. In wenigen Sekunden ent- gebracht, neue Wege zu gehen. Wir standen bewegende Geschichten, die haben den weltweit ersten Kollektiv- alle zum Motto des Gewerkschafts- vertrag für FahrradbotInnen und tags führten: „Gemeinsam vida. Mutig EssenszustellerInnen erreicht. Wir in die Zukunft“. haben mit vidaflex eine Schwester gewerkschaft ins Leben gerufen, die FÜR EIN GUTES LEBEN FÜR ALLE sich um die Interessen von Ein-Perso- Gemeinsam haben wir 1.500 Euro nen-Unternehmen kümmert. Mindestlohn erreicht und uns auf Von 5. bis 7. November trafen sich den Weg gemacht, den nächsten Gip- RESPEKT UND GERECHTIGKEIT Hunderte vida-Delegierte beim 4. fel zu erstürmen: 1.700 Euro Min- Der Kampf der Gewerkschaften um vida-Gewerkschaftstag im Austria destlohn. Denn von Arbeit muss man Respekt, um gerechte Verteilung, um Center in Wien. Gemeinsam berie- gut leben können. Das gilt für alle das gute Leben für möglichst alle ten, diskutierten und wählten sie die Menschen in unserem Land und Menschen in unserem Land spielt Zukunft unserer Gewerkschaft. Mit nicht nur für jene, die es sich richten sich auf vielen Ebenen, in vielen Are- dem Grundsatzprogramm legten sie können. Wie heißt es so treffend: „Es nen gleichzeitig ab, betont Roman He- die Ziele für die nächsten fünf Jahre ist immer genug da für die Bedürfnis- benstreit bei der Eröffnung. Eine ganz fest, Roman Hebenstreit wurde zum se aller, aber nie genug für die Gier bedeutende Arena ist die Politik. Dort Vorsitzenden gewählt. des Einzelnen!“ Die Gier so mancher werden die Gesetze gemacht – Gesetze in unserem Land zu bekämpfen und für oder gegen die Interessen der ar- NEUE WEGE GEHEN für eine gerechte Verteilung zu kämp- beitenden Menschen. „Seit wir auf „So wie sich ein Sandkorn an ein an- fen bleibt unser wichtigster Auftrag. die harte Tour lernen mussten, dass deres reiht, um Gewicht zu bekom- Ein starkes Zeichen haben wir mit die Sozialpartnerschaft auf sandigem men, so solidarisieren wir als Gewerk- über 100.000 Menschen auf dem Grund steht, sehen wir das noch deut- 5
4. VIDA-GEWERKSCHAFTSTAG GEMEINSAMER EINSATZ arbeiterInnen aus 42 Ländern und Ebenfalls bei unserem Gewerkschafts- von 230 Mitgliedsgewerkschaften. tag begrüßen durften wir AK-Präsi- Moreels erinnerte daran, dass wäh- dentin Renate Anderl und ÖGB-Präsi- rend der europaweiten „Fair Trans- denten Wolfgang Katzian. In ihren port 2.0“-Kampagne der ETF rund Reden waren sich beide einig: „Wir 100 Aktionen in ganz Europa organi- leben nicht, um zu arbeiten, sondern siert wurden, um die politischen Ver- wir arbeiten, um zu leben.“ Für ein gu- treter über die teils prekären Arbeits- tes Leben liegt Renate Anderl vor al- lem Arbeitszeitverkürzung am Her- zen. Eine wichtige Botschaft an alle Delegierten hatte auch ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian: „Wenn es um Ver- besserungen für ArbeitnehmerInnen geht, verstecken wir uns nicht. Wir ge stalten große gesellschaftliche Trans- formationsprozesse mit. Sozialpartner schaft muss daher auf Augenhöhe passieren.“ SOLIDARISCHE GRÜSSE Am 6. November war der internatio nale Gewerkschafter Frank Moreels unser Gast. Der Präsident der Euro- „Es ist ein wertvolles Gut, dass päischen Transportarbeiter-Föderati- wir in Österreich Gewerkschaften on ETF übermittelte die Solidaritäts haben.“ botschaft von 5 Millionen Transport- Michael Ludwig, Bürgermeister der Stadt Wien „Wir haben Großes vor uns. Wir lassen uns nicht gefallen, alle Bilder: Lisa Lux licher“, spielte Hebenstreit auf die wenn manche sagen, dass sich Politik der letzten türkis-blauen Bun- alles im Sand verlaufen wird.“ desregierung an, die Verschlechte- Wolfgang Katzian, Präsident des ÖGB rungen bei der Arbeitszeit oder die Enteignung der ArbeitnehmerInnen in der Sozialversicherung brachte. bedingungen in Transportbranchen WICHTIGE SÄULE wachzurütteln. Dabei hat auch die „So wie man Sand braucht, um Häu- vida eine wichtige Rolle gespielt. ser zu bauen, braucht man Gewerk- schaften wie die vida, um die Zukunft MITBESTIMMEN JETZT! der Gesellschaft zu errichten.“ Diese Die Veränderungen in der politischen Grußworte richtete der Wiener Bür- Landschaft Österreichs haben gezeigt, germeister Michael Ludwig bei seiner dass die Gewerkschaften vor großen Eröffnungsrede an die Delegierten. Herausforderungen stehen und nichts Für Ludwig war es ein großartiger mehr als selbstverständlich hinge- Schritt, dass sich drei große Gewerk- nommen werden kann. Wir haben schaften zur Gewerkschaft vida zu- „Wir müssen geschlossen für vor dem Gewerkschaftstag Menschen sammengeschlossen haben. „Trotz al- etwas kämpfen. Das ist das, auf der Straße gefragt, ob wir die Zu- ler Hindernisse hat man sich gestärkt. was uns Arbeiterkammern und kunft in unserem Land mitbestim- Vor allem, wenn es darum ging, die Gewerkschaften ausmacht.“ men können. Und wenn ja, wie? „Als Interessen der Menschen zu vertre- Renate Anderl, Präsidentin der Arbeiterkammer normaler Bürger habe ich keinen Ein- ten“, betont Ludwig. fluss auf die Politik.“, „Wenn du allei- 6
„Wir sind so viel stärker, wenn wir all unsere Kräfte bündeln und gemeinsam daran arbeiten, die Arbeitsbedingungen Bild: Lisa Lux in ganz Europa zu verbessern!“ Frank Moreels, Präsident der ETF ne bist, kannst du nicht viel machen. Innen bei unserer Podiums dis- zialpartnerschaft beleuchtet und ei- Aber viele zusammen können schon kussion zur „Zukunft der Mitbestim- nen Blick durch die Zukunftsbrille etwas beeinflussen.“, „Es ist egal, ob mung“ im Austria Center einig. Wir gemacht. in der Politik oder im Privatleben, haben gemeinsam mit der ÖGB-Vize- man kann überall mitreden. Dafür präsidentin und ÖGB-Frauenvorsit- AM PULS DER ZEIT braucht es nur ein bisschen Mut!“ zenden Korinna Schumann, ÖGJ- Nach der Diskussion ging es Schlag Vorsitzenden Susanne Hofer, Attac- auf Schlag weiter. Mit Trommelwir- JETZT MITBESTIMMEN Mitbegründerin Alexandra Strickner, bel verwandelten wir unter der An- Gemeinsam kann man etwas bewe- Politikexperten und Autor Tobias leitung des Drum Cafe Ensembles gen, aber es braucht auch Mut. Darü- Hinterseer sowie vida-Vorsitzendem den Saal E zur großen Showbühne. ber waren sich auch die Teilnehmer Roman Hebenstreit die Rolle der So- „Ein Rhythmus, mit dem man mit „Wir müssen die Menschen HÄTTEST DU DAS GEWUSST? stärken, sich zu engagieren und 67.000 Kilometer legten alle mitzubestimmen.“ Delegierten zurück, um beim Gewerk- Roman Hebenstreit, Vorsitzender der vida schaftstag dabei zu sein. Das ist drei- mal die Chinesische Mauer entlang. 1.000 Drumsticks „flogen“ im Austria Center. Unsere Delegierten trommelten den „vida-Beat“. Dann ging es mit voller Power ans neue Grundsatzprogramm. 825 Minuten wurde referiert und diskutiert – über die Zukunft einer starken Gewerkschaft. Bild: Markus Zahradnik/ÖGB-Verlag 60 Liter Sandgranulat fasst das große vida-V. Sandkorn für Sandkorn wurde es von den Delegierten befüllt. 20 Köpfe hat das „vida-GWT2019“- Team, das von A bis Z alles managte. 7
„Wer, wenn nicht wir? Mutig in die Zukunft! alle Bilder: Lisa Lux Gehen wir’s an! Weiterkämpfen!“ vida-Vorsitzender Roman Hebenstreit mit dem neuen vida-Präsidium muss“, „Gänsehaut pur“, „Einfach ein Präsidiums Gerhard Tauchner, Yvonne gutes Feeling“, so beschreiben Dele- Rychly und Helmut Woisetschläger. WEBTIPP gierte das gemeinsame Erlebnis. Da- Schau dir die Highlights des nach ging es mit voller Energie auf WEITER WACHSEN 4. vida-Gewerkschaftstags an: zum neuen vida-Grundsatzpro- Eines ist klar: Die Interessen der ar- gewerkschaftstag.vida.at gramm. Auf der Bühne diskutierten beitenden Menschen haben in der BetriebsrätInnen und ExpertInnen vida auch in Zukunft absoluten Vor- WIR SIND VIDA über die zukünftige Ausrichtung un- rang. „Ich bin mehr denn je davon serer vida. Auch zahlreiche Delegierte überzeugt, die vida ist die mutigste WIR LEBEN GEWERKSCHAFT aus dem Publikum meldeten sich zu Gewerkschaft in Österreich. Damit vida wurde 2006 als Zusammenschluss Wort. Mehr über das neue vida- wir eine starke Kraft gegen eine zu- aus den Gewerkschaften der Eisenbah- Grundsatzprogramm erfährst du auf nehmend arbeitnehmerInnenfeind- nerInnen (GdE), Handel, Transport, Ver- Seite 11 im vida-Magazin. liche Politik werden, müssen wir aber kehr (HTV) und Hotel, Gastgewerbe, weiter wachsen“, betont vida-Vorsit- Persönlicher Dienst (HGPD) gegründet. NEUES PRÄSIDIUM zender Roman Hebenstreit. Er dankt Österreichs größte Verkehrs- und Dienst Der 7. November war schließlich allen, die Teil der Bewegung vida leistungsgewerkschaft vertritt die Inte- Wahltag. Roman Hebenstreit wurde sind und mutig in die Zukunft gehen. ressen von ArbeitnehmerInnen aus über mit 85,64 Prozent der Delegierten- 100 Nationen und von mehr als 75 Be- stimmen zum vida-Vorsitzenden ge- rufsgruppen. Gemeinsam mit den Be- wählt. Gewählt wurden auch die triebsrätInnen und Jugendvertrauensrä- StellvertreterInnen Elisabeth Vond- tInnen sorgen wir für höhere Löhne und rasek, Berend Tusch, Christian Gru- gute Arbeitsbedingungen. Erfahre mehr ber und Gerald Mjka sowie die wei- auf vida.at teren Mitglieder des neuen vida- 9
4. VIDA-GEWERKSCHAFTSTAG STARKES TEAM Unsere acht Fachbereiche gut aufgestellt für die Zukunft. Christine Heitzinger Vorsitzende Fachbereich Dienstleistungen Klick dich rein vida.at/dienstleistungen Anton Kos Vorsitzender Fachbereich Straße Klick dich rein vida.at/strasse Berend Tusch Vorsitzender Fachbereich Tourismus Klick dich rein vida.at/tourismus Monika Rosensteiner Vorsitzende Fachbereich Gebäudemanagement Günter Blumthaler Vorsitzender Fachbereich Eisenbahn Klick dich rein vida.at/gebaeudemanagement Klick dich rein vida.at/eisenbahn Alle Fotos: www.stefanjoham.com Gerald Mjka Sylvia Gassner Daniel Liebhart Vorsitzender Fachbereich Gesundheit Vorsitzende Fachbereich Soziale Dienste Vorsitzender Fachbereich Luft- und Schiffverkehr Klick dich rein vida.at/gesundheit Klick dich rein vida.at/sozialedienste Klick dich rein vida.at/luftschiff 10
GEMEINSAM KÄMPFEN Für die Interessen der Beschäftigten und ein gutes Leben für alle. Wenn man gemeinsam an einem Beschäftigte aus vida-Branchen eine Strang zieht, erreicht man mehr. In 6. Urlaubswoche erreicht. den vergangenen Monaten hat vida einiges in Bewegung gebracht. Hier WERDE MIT UNS AKTIV ein paar Beispiele, die zeigen, was Mit unseren Kampagnen machen wir eine starke Gewerkschaft erreichen immer wieder auf uns aufmerksam kann: Mit Jänner 2020 gibt es Rechts- und erreichen oft das gemeinsam ge- anspruch auf Pflegekarenz und Pfle- setzte Ziel. Dafür machen wir uns geteilzeit. vida hat das bereits vor dem auch in Zukunft stark. Gesetz in vielen Kollektivverträgen verankert. Seit 1. August 2019 ist die Mehr von uns. Besser für alle. Unter volle Anrechnung der Karenzzeiten diesem Motto kämpfen wir für mehr per Gesetz in Kraft. Wir haben diese Personal in den Krankenhäusern Ös- Regelung in vielen Kollektivverträ- terreichs. Auch du kannst uns unter- Foto: magdal3na gen schon viel länger gehabt. Seit 1. stützen und gemeinsam mit uns et- September 2019 haben Väter das was bewegen: vida.at/mehrvonuns Recht, vier Wochen bei ihrem Baby zu sein. Für frischgebackene Papas in 35 Stunden sind genug. Arbeit im vielen vida-Branchen haben wir den Sozialbereich ist emotionale Schwerst- mer 1, weil die öffentliche Hand un- Papamonat schon lange davor er- arbeit. Daher muss sie entsprechend sere Infrastruktur und Mobilität reicht. Es gibt viele Jobs, die auch am entlohnt werden. Wir fordern 35 sichert. Wettbewerb auf der Schiene Abend und an Samstagen gemacht Stunden als wöchentliche Normalar- wirkt sich dagegen verheerend für werden müssen. vida hat erreicht, beitszeit. Das erhöht den Stundenlohn alle aus: PendlerInnen, Arbeitneh- dass Arbeit in vielen Branchen zu fa- und damit die Bezahlung, besonders merInnen in der Eisenbahnbranche milienfeindlichen Zeiten deutlich bei Teilzeit: www.35stunden.at und auf das Klima. Die Direktvergabe besser bezahlt wird. Mehr Urlaub und der Verkehrsbestellungen in Öster- damit mehr Zeit für Erholung, Fami- Unsere Bahn muss rot-weiß-rot blei- reich muss erhalten bleiben. Dafür lie und Freunde. Wir haben für viele ben! Österreich ist Bahnland Num- kämpfen wir: www.unserebahn.at MUTIGE WEGE NEUE STIMME vidaHören holt Neues Grundsatzprogramm beschlossen. Generalsekretärin vors Mikro. M it dem neuen vida-Grundsatz- programm gehen wir mutig und solidarisch neue Wege, um gemeinsam Arbeitswelt zu finden. Es wurde von den Delegierten am Gewerkschaftstag beschlossen und begleitet uns die neue Antworten auf neue Fragen der nächsten fünf Jahre. WIR FORDERN Wir begrüßen in unserer vida-Familie Anna Daimler. In der vida ist Anna kei- 1.700 Euro Mindestlohn und 850 Euro Mindestlehrlingsentschädigung ne Unbekannte. Ist sie doch seit über 6. Urlaubswoche, 32-Stunden-Woche, 4-Tage-Woche zehn Jahren an unterschiedlichsten Millionärssteuer zur Finanzierung von Gesundheit & Pflege Stellschrauben in unserer Bewegung Ökologisierung der Besteuerung von Verkehrsleistungen aktiv. Mit Jahreswechsel hat Anna als Qualitäts- und Sozialkriterien bei öffentlichen Vergaben vida-Generalsekretärin eine neue Posi- Verankerung der Alterssicherung in der Verfassung tion übernommen. In unserem Podcast und vieles mehr verrät sie uns mehr darüber. Hol dir das neue vida-Grundsatzprogramm auf gewerkschaftstag.vida.at Gleich reinhören: vida.at/podcast 11
4. VIDA-GEWERKSCHAFTSTAG UNSERE BLITZLICHTER Gemeinsam vida. Mutig in die Zukunft. Ü ber 400 Delegierte, rund 300 Eh- rengäste und zig helfende Hände. Das Gemeinsame, das Mutige und die Zukunft standen beim 4. vida-Ge- werkschaftstag im Mittelpunkt. Es wurde berichtet, diskutiert und be- schlossen – für eine gemeinsame Zu- kunft einer mutigen Gewerkschafts- bewegung. Hier im vida-Magazin Jetzt einschalten! Die erste „vida im Bild“ lassen wir ein paar Bilder sprechen. wurde am Gewerkschaftstag ausgestrahlt. Noch mehr Bilder und Videos fin- dest du auf gewerkschaftstag.vida.at Da schau her. Die Kongresszeitung ist da. Starke Kooperationspartner machen viel mög- lich – vidaflex steht EPUs zur Seite. Willkommen im Austria Center – der Geburts- stätte unserer vida. Auch der 4. Gewerk- Bitte lächeln! Steter Sand füllt das vida-V. Wir alle sind Teil schaftstag fand hier statt. Gemeinsam vida, mutig in die Zukunft. einer bunten und vielfältigen Gewerkschaft. Spontane Solidaritätsaktion für über 700 AUA-Beschäftigte, die wegen eines gnaden Ein unvergesslicher vida-Moment. Wir haben losen Sparpakets ihre Jobs verlieren. ihn vor Ort eingefangen. 12
Große Auszeichnung für vida-Gründungsvater. Willibald Steinkellner (Bildmitte) erhielt die Johann-Böhm-Plakette des ÖGB. Über 100 Seiten geballte vida-Power. vida goes international. Eine große Gewerk- Unsere Highlights der letzten fünf Jahre im schaftsdelegation besuchte uns in Wien. Berichtsmagazin. Wir sind die Zukunft! Eine starke vida Viele fleißige vida-MitarbeiterInnen sorgten Jugend steht in den Startlöchern. für einen reibungslosen Ablauf. 13
SPARDADIREKT – SERVICE VOR ORT DA DA BIN BIN ICH ICH GUT GUT BERATEN. BERATEN. Jeder Mensch ist anders. Darum stimmen wir unsere Beratung immer auf die individuellen Bedürfnisse unserer KundInnen ab und beraten in einer Sprache, die die Menschen verstehen. Mit SPARDAdirekt an der Dienststelle oder Zuhause! Wichtig zu wissen: • SPARDAdirekt-Ankündigung erfolgt derzeit an diversen ÖBB-Dienststellen und wird weiter ausgebaut • Betriebsräte empfehlen Kunden an SPARDAdirekt Mitarbeiter weiter • Terminvereinbarung über Betriebsrat oder persönlich mit SPARDAdirekt Mitarbeiter unter Mobilnummer oder via Mail möglich • Kontaktdaten Markus Orgel-Apfelknab: Handy-Nr. 0664 281 43 72 oder markus.orgel@sparda.at Was sollte beim Beratungsgespräch vor Ort vorhanden sein? • Legitimationsnachweis (Reisepass oder Personalausweis) • Internetbanking-Zugangsdaten der bestehenden Bankverbindung • Die für das Gespräch nötige Zeit • Am Arbeitsplatz: freier Raum/diskrete Zone (speziell bei Großraumbüros) sollte zur Verfügung stehen • Zu Hause: ruhiger Bereich für das Beratungsgespräch GUTSCHEIN WOHNBAUFINANZIERUNG OHNE BEARBEITUNGSGEBÜHR! DA IST MEIN VORTEIL als vida-Mitglied bei der SPARDA-BANK. Bei Vorlage dieses Gutscheins und Abschluss einer SPARDA WOHNBAUFINANZIERUNG zahle ich als Mitglied der Gewerkschaft vida keine Bearbeitungsgebühr!* Da banke ich günstig! *) Dieser Gutschein gilt für Mitglieder der Gewerkschaft vida bei Abschluss einer Wohnbaufinanzierung bei der SPARDA-BANK – eine Marke der VOLKSBANK WIEN AG bis 31.12.2020. Pro Person ist nur ein Gutschein gültig. Gilt für bereits bestehende Kunden und Neukunden. Nicht in bar ablösbar. Stand: November 2019 14
KOMMENTAR (K)EINE FRAGE DES ALTERS Wir haben mehr krebs-Vorsorgeuntersuchungen nicht verdient! mehr vorgesehen. Blutspenden ist ab einem gewissen Alter nicht mehr Rudolf Srba möglich. 2,3 Millionen Menschen Vorsitzender der vida-PensionistInnen zählen in Österreich zu den SeniorIn- nen, Tendenz stark steigend. Sie sind im Alltag zunehmend mit Hürden konfrontiert. Rund 4,1 Milliarden Bild: Lars Zahner – AdobeStock.com Fakt ist: Wenn Euro an Krankenversicherungsbeiträ- die Pensionsan- gen pro Jahr kommen von den Pensio- passung weiter nistInnen. Das sind 30 Prozent der auf die Art und Krankenversicherungsbeiträge. Das Weise wie bisher Recht auf Mitbestimmung wird aller- durchgeführt dings konsequent verwehrt. wird, verlieren die Pensionen in SCHUTZ GEGEN DISKRIMINIERUNG E den nächsten 20 s ist eine Form der Diskriminie- In Österreich regelt das im Jahr 2004 Jahren 30 Prozent an Wert. Es muss rung, über die kaum jemand in Kraft getretene Gleichbehand- also damit gerechnet werden, dass spricht, obwohl sie jeden irgend- lungsgesetz den Schutz vor Alters- der Lebensstandard der Älteren wann treffen wird: Altersdiskrimi- diskriminierung in der Arbeitswelt erheblich sinken wird. Das bedeutet nierung. Zu Beginn der 2000er-Jahre und in Beschäftigungsverhältnissen. auch, dass der Konsum von 2,3 war die ethnische Zugehörigkeit die Für andere Bereiche, wie den priva- Millionen Menschen um 3 Prozent am weitesten verbreitete Diskriminie- ten Dienstleistungssektor, den Woh sinken wird. rungsform. In den letzten zehn Jah- nungsmarkt oder den Zugang zu pri- PENSIONISTiNNEN Es ist an der Zeit, PensionistInnen ren ist das Merkmal „Alter“ zum häu- vaten Bildungseinrichtungen, fehlt mit dem nötigen Respekt zu behan- figsten genannten Grund avanciert. ein expliziter Schutz. In der Praxis deln. Dazu gehört auch das Ende des bedeutet das, dass zum Beispiel pri- Suderns, wenn es eine geringfügige VIELE HÜRDEN IM ALLTAG vate Anbieter von Unterkünften, Pensionsanpassung gibt. Es muss Die Auswirkungen der Altersdiskri- Transport-, Bildungs- oder Finanz- doch möglich sein, Menschen, die minierung sind vielfältig. Zwei Berei- dienstleistungen, Kultur- oder Frei durch ihre Arbeit einen wesentlichen che seien hier besonders herausgestri- zeit akti vitäten nicht nur altersba- Beitrag zum Aufbau und zum Wohl- chen: Bei Finanzdienstleistungen sierte Preis regelungen anwenden stand von Österreich geleistet haben, sind ältere Menschen sehr oft benach- können, sondern bestimmte Alters- auch ein Auskommen im Alter zu teiligt. Kredite werden verweigert, gruppen vollständig vom Zugang sichern. Kontoüberziehungen sind nicht mehr und der Nutzung ausschließen kön- möglich. Versicherungsaufschläge nen. Damit muss Schluss sein! Wir Die SeniorInnen leisten Wertvolles sind an der Tagesordnung. Wenn man haben es verdient, dass man gerecht für die Gesellschaft. Die nötige Aner- den gesundheitlichen Bereich be- und würdevoll mit uns umgeht! kennung bleibt Ihnen allerdings trachtet, so fällt die Analyse ebenfalls versagt. Oma und Opa legen sich negativ aus. Für Frauen sind Brust- pensionistinnen@vida.at täglich mächtig ins Zeug. Enkelkinder versorgen wie bekochen, chauffieren, animieren und Nachhilfelehrer machen, VIER TAGE LEBENSLUST Freiwilligenarbeit bei Vereinen und Die „LEBENSLUST“ in Wien ist die Senioren- Organisationen leisten – diese Liste messe für aktive SeniorInnen und interessierte ist weiter fortsetzbar. Personen, die sich für ihre Eltern, Verwandten Wenn Banken systemisch sind, wie und Bekannten informieren wollen. Rund wir alle seit der letzten Finanzkrise 40.000 BesucherInnen wurden im Herbst an wissen, und wir daher Milliarden in vier Tagen gezählt. Die vida PensionistInnen das Bankensystem pumpen mussten, waren mit einem Info-Stand vertreten. dann sei auch einmal erwähnt, dass Gemeinsam mit der Österreichischen Beamten auch PensionistInnen ein System versicherung und der Versicherungsanstalt der Eisenbahnen und Bergbau haben wir zumindest gefährden können. die BesucherInnen über finanzielle Sicherheit, Gesundheit und in Lebensfragen Wir haben mehr verdient! beraten. Unser junges Werbeteam konnte viele neue Mitglieder für unsere vida- Familie gewinnen. Schau vorbei: vida.at/pensionistinnen rudolf.srba@vida.at 15
LANDESORGANISATIONEN WIR SIND FÜR DICH DA Vom Neusiedler See bis zum Bodensee gemeinsam im vida-Einsatz. WIEN Volle Solidarität mit Hebammen SLBG Heiße Themen, kühle Eissorten: VLBG Hackeln bis zum Umfallen? Nicht in Not. Gemeinsam kämpfen wir für „Mehr Freizeit“, „leistbare Mieten“ oder mit uns! Wir kämpfen für Arbeitszeiten bessere Arbeitsbedingungen. „Klimaticket“ für dich? mit mehr Lebensqualität! vida Vorarlberg STMK Solidarität zwischen den BGLD Volle Fahrt voraus mit dem KTN Solidarität zahlt sich aus: Generationen. Auch die vida-Pensionis- Demo-Truck gegen den 12-Stunden-Tag Rotkreuz-Beschäftigte erhalten tInnen unterstützen #JVRbleibt! und die 60-Stunden-Woche. Nacht- und Sonntagszulagen. TIROL Seite an Seite im Kampf für OÖ Gewerkschaft ist … gemeinsam NÖ Gemeinsam stark und erfolgreich Erhalt von AUA-Jobs und Flugverbin- kämpfen! Für ein soziales Österreich im Einsatz für einen guten dung Innsbruck–Wien. mit fairen Löhnen. Rotkreuz-Kollektivvertrag. 16
Schau vorbei vida.at/landesorganisationen STMK „Wie soll Arbeit?“ haben wir die BGLD Unser Herz für ein soziales KTN Sag Ja zur Bahn in Rot-Weiß-Rot. Beschäftigten gefragt. #gemeinsamvida Österreich. Gemeinsam gegen die vida hat dafür in ganz Österreich bei der Aktion von AK und ÖGB! Zerschlagung der Selbstverwaltung. erfolgreich mobilgemacht. OÖ Mehr von uns. Besser für alle. TIROL Starke Geschlossenheit unter NÖ DANKE sagen und Zeit für Geschenke. vida im Einsatz für mehr Personal in den Beschäftigten in der Sozialwirt- Auch das gibt es mit vida. Spitälern. schaft mit #vidaKVpower! WIEN Wir halten zusammen: vida hilft SLBG #wirwerdenmehr! Hunderte VLBG Sicher mit vida. Auch Security- einer Familie, die nach einem Flammen- Lehrlinge treten bei unseren Jugend Beschäftigte fühlen sich mit vida auf inferno alles verloren hat. aktionen unserer Bewegung bei. der sicheren Seite! 17
TERMINE WIEN Museum • Auslandsreise: dung und genaue Daten bei KORNEUBURG-STOCKERAU: 23.–30.5. „Elsass & Loth- den Veranstaltern. Mitgliederversammlung: WIEN-FRANZ-JOSEFS-BF.- ringen“ • Infos und An - 5.3., 13.30 Uhr, Schloss- PENS.: jeden 3. Fr 11–13 meldung bei Heinz Gutleb, WIEN-NORD-NORDWEST- gasthaus Brand, 2070 Uhr, Bf. Wien-FJB, 1. Tel. 01/665 60 29 oder PENS.: nach Vereinbarung, Retz, Schlossplatz 5. Stock, Sozialraum oder 0650/705 21 00, E-Mail: Tel. 0660/574 29 54 • Ta- nach tel. Vereinbarung heinz.gutleb@aon.at. gesfahrten: 8.1. Führung NEULENGBACH: Mitglieder- 0664/614 56 88. AUA-Gelände Schwechat, versammlung und Ehrung: Z E N T R A L D I E N S T- P E N S . : Mittagessen und Heurigen- 26.3., 15 Uhr, Restaurant- WIEN-SÜDOST-PENS.: Di 9–11 Versammlungen: keine Ver- besuch, 12.2. Beethoven- Cafe Hubauer, 3034 Maria Uhr, 1100 Wien, Jagdgas- samm lung am 7.1., HdB Ausstellung Baden, 11.3. Anzbach, Hauptstraße 21. se 1b • Zugbegleiter-Treffen: Praterstern, 1020 Wien. Automobilmuseum As- jeden 1. Di 15 Uhr, GH pang, 8.4. Schloss Jeden RETZ: Mitgliederversamm- Lendl, 1100 Wien, Reisin- LIESING-PENS.: 14.1., 11.2., speigen, 10.6. Straußen- lung: 5.3., 13.30 Uhr, gergasse 8 • Verschieber- 10.3., 13–14 Uhr, Rudolf- land, 13.5. Karikatu ren- Schlossgasthaus Brand, und Weichenwärtertreffen: Waisenhorn-Gasse 29 • Ver- garten • Wochenfahrt: 2070 Retz, Schlossplatz 5. am letzten Do jeden unge- sammlungen: 14.1., 11.2., 30.8.–5.9. Südtirol • Ab- raden Monats (ausgen. 10.3., jeweils 14 Uhr. fahrten 8.30 Uhr DION SCHWARZENAU: Mitglieder- Juli), 15 Uhr, GH Mayer, Ei- Wien, Praterstern, Nord- versammlung und Ehrung: chenstraße 14, 1120 Wien. KWD-WIEN-PENS.: Versamm- bahnstraße 50 • Anmel- 28.3., 13.30 Uhr, Kaminstu- lungen: 10.1., 6.3., 8.5., 3.7., dung bei den Veranstaltern. be Zlabinger, 3900 Schwar- PENZING: Di 9–11 Uhr, Bf. 4.9., 6.11., 14 Uhr, Ge- zenau, Waidhofnerstraße 3. Penzing, Tel. 930 00-13468 meindezentrum, Schul- WIEN-WEST-PENS.: Di 9–11 PENSIONISTiNNEN • Versammlungen: 7.1., 3.3., gasse 1, 2104 Spillern. Uhr, 1050 Wien, Margare- SIGMUNDSHERBERG: jeden 5.5., 2.6., 6.10., 3.11., 13.30 tengürtel 66, Tel. 0664/ 1. Di 8–10 Uhr, Volksheim, Uhr, Häuserl am Spitz, 1120 FLORIDSDORF-PENS.: jeden 614 56 86. Bahnstraße 12, Pens.-VS J. Wien • Tagesfahrten: 14.1. 1. Di 14–16 Uhr (ausgen. Weigl, Tel. 0664/614 55 89 Spanferkelessen Göttles- im Juli am 7.7. und im Au- • Versammlung und Ehrung: brunn, 19.3. Wiener Rat- gust am 4.8.), 1210 Wien, NIEDERÖSTERREICH 18.1., 15 Uhr. haus, 16.4. Stelzenessen Nordbahnanlage 9, 1. Stock, Meiersdorf, 14.5. Aggs- Tel. 0664/978 65 35 • Ver- EGGENBURG: Mitgliederver- ST. PÖLTEN: Sprechstunde bach, 17.7. „West Side Sto- sammlungen: 9.1., 6.2., 5.3., sammlung und Ehrung: 22.2., Mi 8.30–10.30 Uhr im ry“ Mörbisch, 15.10. Trais- 2.4., 7.5., 1.10., 5.11., 3.12., 14 Uhr, Volksheim, Horner Eisenbahnerheim, Josef- kirchen, 12.11. Ganslessen, 14.30 Uhr, Floridsdorfer Straße 42, 3710 Ziersdorf. straße 29b, 3100 St. Pöl- 10.12. Weihnachtsfeier • Rei- Stuben, Prager Straße 16, ten, Tel. 02742/930 00- se: Crikvenica 5.–11.5. • An- 1210 Wien. GÄNSERNDORF: Jahreshaupt- 1201 • Stammtische: 16.1., meldung und genaue Da- versammlung: 4.6., 14 Uhr, 13.2. (Fasching mit Mu- ten bei den Veranstaltern. MEIDLING-SIMMERING- AK Gänserndorf, Wiener sik), 12.3., jeweils 14 Uhr. PENS.: Di 9.30–11 Uhr, Straße 7a • Ehrung: 18.6., WIEN-WEST II-PENS.: Kanti- 1050 Wien, Margareten- 10 Uhr, Gasthaus „Zur Ta- TULLN: Versammlung und Eh- nentreff: 8.1., 5.2., 4.3., 1.4., straße 166, Tel. 0664/614 verne“, Bahnhof Silberwald. rung: 24.4., 14.30 Uhr, Gast- 6.5., 3.6., 13 Uhr, Kantine 56 89 • Info-Veranstaltun- haus Salomon, 3462 Abs- Traktion, 1150 Wien, gen: 8.1., 5.2., 4.3., 8.4. GMÜND: Mitgliederversamm- dorf, Stockeraustraße 71. Avedikstraße 2 • Tagesfahr • Gedächtnistraining: 12.2., lung und Ehrung: 20.3., 14 ten: 22.1. Freddy-Quinn- 18.3., 22.4. • Wanderungen: Uhr, Kulturhaus, 3950 Museum, 19.2. Renner- 16.1. Prater, 20.2. March- Gmünd, Hans-Lenz-Str. 13. OBERÖSTERREICH Museum und Heurigenbe- feldkanal, 19.3. Wasserlei such, 18.3. Stift Admont, tungsweg, 16.4. Kirsch- GÖPFRITZ: Mitgliederversamm ATTNANG-PUCHHEIM-PENS.: 22.4. Hartberg Stadtfüh- blütenweg, 23.4. Radwan- lung und Ehrung: 3.4., 14 Uhr, Di (werktags) 9–11 Uhr, Ge- rung und Einkehr bei ei- derung Parndorf–Donners Gasthaus Wildrast, 3800 werkschaftsbüro, Bruckner- nem Apfelbauern, 29.4. kirchen • Autobusfahrten: Göpfritz/Wild, Hauptstr. 71. straße 3, 4800 Attnang- „Wien im Mittelalter“ 15.1. Faschingskränzchen Puchheim, Tel./Fax 07674/ Stadtführung, 13.5. Vino Oggau, 19.2. Spanferkeles- HOLLABRUNN: Mitgliederver 642 09 • Stammtische: jeweils Versum Poysdorf mit Kel- sen Göttlesbrunn, 11.3. sammlung: 5.3., 13.30 Uhr, 1. Do (werktags), 14 Uhr, lergassenführung, 24.6. Schloss Krumbach, 15.4. Schlossgasthaus Brand, GH Fellner in Vöcklamarkt Sárvár Nádasdy Ferenc Schloss Eckartsau • Anmel 2070 Retz, Schlossplatz 5. sowie GH Reiter in Pinsdorf. 18
IN MEMORIAM WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN KOLLEGiNNEN IM AKTIVSTAND VERSTORBEN: Bayer Rudolf, 5760 Saalfelden, 1929 Fisslthaler Franz, 5020 Salzburg, 1924 Beidi Herbert, 3804 Allentsteig, 1944 Fleischhacker Ludwig, 1100 Wien, 1930 DIENSTLEISTUNGEN Bergmayr Anton, Forster Robert, 6833 Klaus, 1926 Popa Romeo, 3473 Bösendürnbach, 1966 4873 Frankenburg/Hausruck, 1937 Frandl Karl-Heinz, 4030 Linz, 1944 Bernard Johanna, 1120 Wien, 1926 Frank Walter, 1200 Wien, 1933 EISENBAHN Bernegger Anton, 8911 Admont, 1921 Friedrich Alois, 8020 Graz, 1929 Freudenthaler Stefan, Berthold Franz, 2221 Groß-Schweinbarth, 1937 4271 St. Oswald/Freistadt, 1975 Bertschler Fritz, 6800 Feldkirch, 1939 Gassner Walter, 5452 Pfarrwerfen, 1943 Fuchslechner Josef, 5760 Saalfelden, 1966 Beutl Erwin, 3721 Limberg, 1942 Gaugusch Edmund, 2464 Arbesthal, 1934 Haubenwallner Werner, Biberhofer Hermann, Geir Franz, 6143 Matrei/Brenner, 1947 3071 Böheimkirchen, 1969 4193 Reichenthal/Oö., 1958 Geppert Erna, 83052 Bruckmühl, 1928 Krimbacher Robert, Bichler Walter, 7051 Großhöflein, 1955 Gmoser Edeltraut, 1200 Wien, 1939 7222 Rohrbach/Mattersburg, 1986 Biel Gerhard, 4904 Atzbach, 1967 Goditsch Johann, 8010 Graz, 1947 Lohner Michaela Irmina, 2752 Wöllersdorf, 1982 Blasl Leopold, 4452 Ternberg, 1930 Goedel Gustav, 8350 Fehring, 1939 Pfalz-Lang Eveline, 2102 Bisamberg, 1967 Bobic Sacir, 77240 Bosanska Krupa, 1938 Gorgosilich Johann, 7111 Parndorf, 1931 Ruziczka Susanne, 2320 Schwechat, 1964 Boden Karl, 3844 Waldkirchen/Thaya, 1953 Gradinger Alfred, 3100 St. Pölten, 1934 Sallmanshofer Christian, 5023 Salzburg, 1966 Born Josef, 2100 Korneuburg, 1936 Graf Josef, 4785 Freinberg, 1931 Braunstein Rudolf, 3300 Amstetten, 1944 Grassegger Alfred, 5500 Bischofshofen, 1930 GEBÄUDEMANAGEMENT Briedl Gerhard, 1180 Wien, 1921 Gruen Johann, 1020 Wien, 1941 PENSIONISTiNNEN PENSIONISTiNNEN Eisenbarth Gerhard, 1110 Wien, 1954 Buchholzer Hubert, Grügner Alfred, 2700 Wiener Neustadt, 1932 Trifonova Vanya, 1210 Wien, 1968 8733 St.Marein/Knittelfeld, 1923 Gwiggner Konrad, 6300 Wörgl, 1932 Buchmasser Hermann, GESUNDHEIT 3283 St. Anton/Jeßnitz, 1939 Hablich Johann, 9063 Maria Saal, 1931 Murgg Harald, 8591 Maria Lankowitz, 1961 Buerger Helmuth, 4813 Altmünster, 1939 Hackl Ernst, 1210 Wien, 1956 Weiser Andrea, 5202 Neumarkt/Wallersee, 1969 Buhmann Adolf, 6900 Bregenz, 1932 Hager-Ehrenberger Alfred, Burdis Herbert, 3430 Tulln, 1933 3562 Schönberg/Kamp, 1932 LUFT- UND SCHIFFVERKEHR Hahn Herbert, 1170 Wien, 1933 Bulic Nihad, 1110 Wien, 1977 Carli Friedrich, 5020 Salzburg, 1931 Haider Friedrich, 4020 Linz/Donau, 1952 Casanova Ernst, 6323 Bad Häring, 1929 Haidl Leopold, 2062 Seefeld, 1935 SOZIALE DIENSTE Cebus Josef, 8720 Knittelfeld, 1920 Hanusch Manfred, 4020 Linz, 1942 Graggober Josef, 8740 Zeltweg, 1967 Haselmeyer Herbert, 3250 Wieselburg, 1953 Höfferer Siegrun-Elisabeth, 9321 Passering, 1963 Danzinger Hans, 1030 Wien, 1927 Hasler Johann, 8742 Lavantegg, 1937 Dengg Alois, 8844 Schöder, 1939 Heiss Alfred, 6108 Scharnitz, 1951 Divis Adolf, 2020 Hollabrunn, 1938 Hiebler Theresia, 8052 Graz-Wetzelsdorf, 1929 Dobler Leopold, 1210 Wien, 1927 Hinterdorfer Josef, IM RUHESTAND VERSTORBEN: Ing. Dodojacek Adolf, 1210 Wien, 1927 8715 St. Lorenzen/Knit., 1929 Hofbauer Hildegard, EISENBAHN Ebner Erwin, 1100 Wien, 1932 5061 Elsbethen-Glasenbach, 1953 Aichner Michael, 9500 Villach, 1931 Eggel Stefan, 8600 Bruck/Mur, 1953 Hofer Josef, 4070 Eferding, 1962 Ammann Viktor, 6830 Rankweil, 1926 Egger Alexander, 5440 Golling/Salzach, 1938 Hoffmann Johann, 5020 Salzburg, 1928 Armberger Franz, 1190 Wien, 1930 Eibisberger Gottfried, 8114 Stübing, 1943 Hoi Herbert, 9360 Friesach, 1934 Auer Hermann, 8931 Großreifling, 1939 Eichberger Hermann, 8734 Großlobming, 1927 Hollaus Karl, 3100 St. Pölten, 1951 Aulebauer Gottfried, Eisterer Hildegard, 4701 Bad Schallerbach, 1931 Hons Karl, 8900 Selzthal, 1957 2344 Maria Enzersdorf/Gebirge, 1935 Ellmer Rupert, 5620 Schwarzach/Pongau, 1925 Ing. Horejsi Heinz, 9541 Einöde/Villach, 1943 Ausweger Franz, 5350 Strobl, 1943 Esberger Franz, 9500 Villach, 1926 Hoscher Alois, 4060 Leonding, 1938 Autengruber Josef, 4224 Wartberg/Aist, 1930 Etzersdorfer Karl, 2232 Deutsch-Wagram, 1924 Huber Friedrich, 1050 Wien, 1936 Autherith Josef, 3711 Großmeiseldorf, 1951 Humer Herbert, 4800 Attnang-Puchheim, 1944 Faccinelli Walter, 6020 Innsbruck, 1951 Bacher Adolf, 73734 Esslingen-Zollberg, 1931 Falch Alois, 6500 Landeck, 1927 Jeritsch Franz, 2700 Wiener Neustadt, 1938 Bachmann Georg, 9520 Sattendorf, 1929 Faux Walter, 3100 St. Pölten, 1944 Bachofner Karl, 3950 Gmünd, 1940 Felderer Rudolf, 6060 Hall/Tirol, 1932 Kaimer Gernot, 8010 Graz, 1936 Baernfeind Anton, Felfernig Helmut, 8700 Leoben, 1941 Kanduth Friedrich, 8795 Radmer, 1930 8733 St. Marein/Knittelf., 1948 Fertala Paul, 9601 Arnoldstein, 1957 Kappel Franz, 2700 Wiener Neustadt, 1934 Bandion Paul, 9500 Villach, 1929 Fertala Paul, 9601 Arnoldstein, 1932 Kastner Alfred, 1220 Wien, 1930 Bartosik Franz, 2340 Mödling, 1925 Fettinger Franz, 4840 Vöcklabruck, 1932 Kernecker Heinz, Bartusch Friedrich, 3400 Klosterneuburg, 1924 Feyrer Kurt, 8770 St. Michael/Oberstm., 1943 3332 Rosenau/Sonntagsberg, 1941 Bauer Christian, 4600 Wels, 1958 Filcz Ingrid, 1110 Wien, 1948 Kickmeier Peter, 8183 Floing, 1955 Bayer Hubert, 8020 Graz, 1936 Fink Herbert, 8350 Fehring, 1926 Kleindienst Herbert, 9601 Arnoldstein, 1954 19 19 19
Klotz Heinrich, 6020 Innsbruck, 1933 Oberhumer Ernst, 4904 Atzbach, 1940 Schultheis Wolfgang, 3422 Greifenstein, 1945 Knoeblreiter Johann, 8680 Mürzzuschlag, 1942 Dipl.-Ing. Obitzhofer Hans-Martin, Schuster Rudolf, 1210 Wien, 1934 Koder Herbert, 2601 Sollenau, 1937 6020 Innsbruck, 1946 Schützenberger Maria, Koenig Anton, 3385 Prinzersdorf, 1940 Obwaller Johann, 5771 Leogang, 1937 4222 Langenstein, 1928 Koepf Johann, 2051 Zellerndorf, 1931 Ortmayer Joseph, 5026 Salzburg-Aigen, 1932 Schwarz Gertrude, 1230 Wien, 1933 Kölldorfer Herbert, 8330 Feldbach, 1947 Schwarzmüller Franz, 3390 Melk, 1935 Ing. Kraetschmer Karl, 2540 Bad Vöslau, 1926 Pabinger Johann, 5110 Oberndorf/Sbg., 1957 Schweiger Maximilian, 8900 Selzthal, 1929 Krammer Franz, 8020 Graz, 1928 Pairitsch Josef, 8680 Mürzzuschlag, 1931 Semlak Karl, 8141 Premstätten, 1932 Krejci Johann, 3200 Ober-Grafendorf, 1922 Pall Johann, 8740 Zeltweg, 1931 Dr. Semmelrath Erwin, 1180 Wien, 1926 Kreuzer Josef, 5723 Uttendorf, 1930 Pasteiner Franz, 3040 Neulengbach, 1936 Skroch Thomas, 3100 St. Pölten, 1961 Kronecker Ernst, 6320 Angerberg, 1932 Pecoraro Peter, 6752 Dalaas, 1932 Sorg Andreas, 8614 St. Jakob-Breitenau, 1928 Kruckenfellner Hubert, 2486 Pottendorf, 1935 Perhab Alfred, 8954 St. Martin/Grim., 1937 Speringer Julius, 2734 Puchberg/Schneeb., 1933 Kuchling Jakob, 9220 Velden/Wörther See, 1927 Pettersdorfer Josef, 4030 Linz, Donau, 1930 Sponton Otto, 4822 Bad Goisern, 1925 Kudler Franz, 1160 Wien, 1934 Pfaffenberger Franz, 9620 Hermagor, 1932 Sporer Josef, 5023 Salzburg, 1926 Kuegler Franz, 5061 Elsbethen-Glasenbach, 1940 Ing. Pfleger Heinz, 1120 Wien, 1947 Spörr Friedrich, 6060 Hall/Tirol, 1930 Kuehhaas Josef, 3300 Amstetten/Nö., 1940 Pichler Friedrich, 3250 Wieselburg, 1948 Stangl Alois, 3270 Scheibbs, 1939 Kuhn Helmut, 9524 Villach-St. Magdalen, 1930 Pils Friedrich, 4020 Linz, 1935 Stefan Ernst, 9020 Klagenfurt, 1946 Kuhn Irene, 2511 Pfaffstätten, 1930 Pinter Johann, 7022 Schattendorf, 1931 Steingruber Karl, 5023 Salzburg, 1939 Kuzma Peter, 1200 Wien, 1946 Plamoser Engelbert, 8724 Pausendorf, 1928 Stejnek Heinz, 2560 Berndorf, 1955 Planinc Emil, 9523 Villach-Landskron, 1948 Stieglechner Roland, Lahr Franz, 5620 Schwarzach/Pongau, 1940 Platzer Karl, 1130 Wien, 1932 3423 St. Andrä-Wördern, 1950 Dkfm. Dr. Lampel Helmut, Pointner Walter, 2485 Wimpassing/Leitha, 1932 Stingeder Franz, 4020 Linz/Donau, 1933 3040 Neulengbach, 1929 Pomesberger Herbert, 4020 Linz/Donau, 1949 Strasser Johann, 5020 Salzburg, 1935 Landl Gerhard, 1220 Wien, 1940 Posch Franz, 4891 Pöndorf, 1958 Strasser Michael, 2320 Rauchenwarth, 1962 Langmayr Johann, Possegger Jakob, 9542 Afritz, 1930 Strassnig Franz, 9500 Villach, 1931 3512 Mautern/Donau, 1928 Pöttler Josef, 8160 Weiz, 1928 Stropp Franz, 7322 Lackenbach, 1939 Langstadlinger Erich, 3062 Kirchstetten, 1930 Pratter Erich, 8753 Fohnsdorf, 1940 Larl Gerhard, 6580 St. Anton/Arlberg, 1944 Praxmarer Heinrich, 6424 Silz, 1931 Terzer Anton, 2571 Thenneberg, 1954 PENSIONISTiNNEN Lebeda Karl, 1200 Wien, 1946 Preinz Siegfried, 8662 Mitterdorf/Mürztal, 1941 Thurner Bruno, 6471 Arzl/Pitztal, 1942 Leneis Gisela, 3492 Etsdorf/Kamp, 1957 Prinz Johann, 8691 Kapellen/Mürz, 1949 Trawöger Wilhelm, 4813 Altmünster, 1936 Lener Josef, 8691 Kapellen/Mürz, 1926 Punkl Alois, 2870 Aspang, 1949 Trummer Eduard, 2640 Enzenreith, 1933 Lepuschitz Johann, 9580 Villach-Drobollach Pröckl Wilhelm, 6700 Bludenz, 1940 Lindtner Andreas, 5411 Oberalm, 1951 Puehringer Alois, 4030 Linz, Donau, 1934 Unterasinger Peter, 6094 Axams, 1965 Loeger Erwin, 8900 Selzthal, 1937 Luger Josef, 5101 Bergheim, 1922 Quinz Hubert, 8750 Judenburg, 1966 Ing. Veleba Friedrich, 1150 Wien, 1924 Vesely Friedrich, 1210 Wien, 1934 Macherhammer Anton, 2700 Wr. Neustadt, 1945 Rabensteiner Reinhold, 8600 Bruck/Mur, 1946 Vock Johann, 2223 Hohenruppersdorf, 1933 Macho Johann, 1120 Wien, 1935 Rakonitsch Rudolf, 3741 Pulkau, 1934 Mader Erich, 3300 Amstetten, 1929 Ratzinger Wolfgang, 4783 Wernstein/Inn, 1966 Wagner Johann, 8592 Salla, 1929 Magerl Josef, 6020 Innsbruck, 1937 Raub Maximilian, 3421 Höflein/Donau, 1926 Wagner Olga, 6800 Feldkirch, 1932 Mairhofer Josef, 5500 Bischofshofen, 1929 Rauch Maria, 3200 Ober-Grafendorf, 1921 Waldbauer Friedrich, 4020 Linz, 1934 Malliga Katharina, 9710 Feistritz/Drau, 1928 Rehor Heinrich, 1210 Wien, 1925 Waldl Harald, 4600 Wels, 1961 Marlovits Franz, 1220 Wien, 1939 Robatscher Gert, 5500 Bischofshofen, 1962 Wandl Rupert, 4600 Wels, 1936 Matzka Walter, 3701 Großweikersdorf, 1949 Rogl Gerhard, 4866 Unterach/Attersee, 1949 Weber Eduard, 8501 Lieboch, 1931 Mag.Dr. Maurer Franz, 1100 Wien, 1937 Rohrbacher Johann, 8480 Mureck, 1933 Wehr Friedrich, 8753 Fohnsdorf, 1951 Mayer Adolf, 4671 Neukirchen/Lambach, 1939 Ruschak Josef, 4600 Wels, 1937 Weilguny Alfred, 4910 Ried/Innkreis, 1935n Ing. Mayer Alfred, Russ Franz, 8501 Lieboch, 1924 Weinreich Bruno, 1100 Wien, 1928 2344 Maria Enzersdorf/Gebirge, 1941 Russold Karl, 8053 Graz-Neuhart, 1944 Weiss Josef, 8471 Spielfeld, 1948 Mayer Anton, 3233 Kilb, 1935 Russold Peter, 8740 Zeltweg, 1936 Weissinger Josef, 3921 Langschlag, 1951 Mayer Erich, 5651 Lend, 1933 Wertgarner Leopold, 3300 Amstetten/Nö., 1927 Meixner Leo, 2253 Weikendorf, 1940 Schaefer Hans, 1220 Wien, 1950 Widitz Johann, 5500 Bischofshofen, 1926 Mentbör Herbert, 3100 St. Pölten, 1941 Scheschi Josef, 4160 Aigen/Mühlkreis, 1950 Wieland Johann, 3204 Kirchberg/Pielach, 1943 Metz Josef, 2263 Waidendorf, 1935 Scheutz Josef, 8792 St. Peter-Freienst., 1927 Wilfling Johann, 8221 Hirnsdorf, 1952 Ing. Mica Erich, 1210 Wien, 1931 Schild Josef, 4755 Zell/Pram, 1937 Winkler Karl, 8662 Mitterdorf/Mürztal, 1929 Michelatsch Paul, 9500 Villach, 1943 Schindele Franz, 3380 Pöchlarn, 1949 Wittner Gottfried, 6200 Jenbach, 1930 Mies Josef, 5620 Schwarzach/Pongau, 1929 Schmidl Karl, 1200 Wien, 1951 Wolf Rosa, 1220 Wien, 1933 Modrej Helmut, 9020 Klagenfurt, 1928 Schmied Maria, 3385 Prinzersdorf, 1925 Wolleitner Helga, 1100 Wien, 1936 Muckenschnabel Johannes, 5020 Salzburg, 1922 Schneeberger Ernst, Woschitz Lorenz, 9500 Villach, 1926 Muendler Rudolf, 2460 Bruck/Leitha, 1931 7020 Loipersbach/Bgld., 1956 Wrann Karl, 9500 Villach, 1933 Muglach Josef, 6425 Haiming, 1925 Schnöll Wolfgang, 4822 Bad Goisern, 1947 Wucherer Wilhelm, 6410 Telfs, 1934 Schober Franz, 4020 Linz/Donau, 1933 Wuzella Richard, 9183 Rosenbach, 1936 Nagl Anna, 3701 Großweikersdorf, 1928 Schober Franz, 2880 Kirchberg/Wechsel, 1936 Nagler Heinz, 8010 Graz, 1929 Schober Heribert, 8121 Deutsch Feistritz, 1926 Zebenholzer Gerhard, Nessl Ludwig, 3494 Gedersdorf, 1936 Schreiber Reinhard, 3500 Krems/Donau, 1956 3343 Hollenstein/Ybbs, 1945 Neudeck Herbert, 8020 Graz, 1936 Schrenk Gerhard, 2095 Drosendorf Stadt, 1953 Zehetner Rupert, 1210 Wien, 1943 Nitzler Georg, 4820 Bad Ischl, 1932 Schroffner Werner, 5023 Salzburg, 1925 Zeisel Manfred, 3451 Michelhausen, 1961 Novak Leopold, 1120 Wien, 1929 Schuechner Rudolf, 1110 Wien, 1930 Zeitlinger Franz, 3170 Hainfeld/Nö., 1935 20
Zelewitz Heinrich, 6861 Alberschwende, 1929 Smoliner Eleonore, 9020 Klagenfurt, 1939 Jurisic Mile, 4050 Traun, 1948 Zeltner Robert, 2700 Wiener Neustadt, 1927 Stengel Anton, 5020 Salzburg, 1933 Moritz Friedrich, 4760 Raab, 1940 Zwettler Alfred, 3464 Hausleiten, 1938 Widauer Alois, 5020 Salzburg, 1939 Pfundner Adolf, 8042 Graz-St. Peter, 1925 Rosenkranz Siegfried, 4600 Wels, 1942 DIENSTLEISTUNGEN GESUNDHEIT Koren Fritz, 8020 Graz, 1941 Hinteregger Monika, 3340 Waidh./Ybbs, 1943 TOURISMUS Lautner Hans, 1100 Wien, 1945 Jug Walter, 8010 Graz, 1947 Eibl Franz, 8605 Kapfenberg, 1953 Mariacher Bruno, 6020 Innsbruck, 1940 Hihn Leopoldine, 4030 Linz, Donau, 1928 Schauer Johann, 3240 Mank, 1959 LUFT- UND SCHIFFVERKEHR Patzak Hildegund, 3400 Weidlingbach, 1935 Sigmund Wilhelmine, 1100 Wien, 1936 Mrazek Karl, 1210 Wien, 1922 Toldi Katharina, 1160 Wien, 1952 Stanislav Anna, 1050 Wien, 1930 Polzer Franz, 4020 Linz/Donau, 1931 Wahlmüller Ludmilla, UNBEKANNTE BRANCHE 4225 Luftenberg/Donau, 1938 SOZIALE DIENSTE Kalisnik Renate, 6900 Bregenz, 1941 Berger Agnes, 1150 Wien, 1948 Wieseneder Willibald, 1050 Wien, 1951 GEBÄUDEMANAGEMENT Panzer Walter, 8990 Bad Aussee, 1947 Anzenberger Christine, 8700 Leoben, 1940 Sabunka Vidosava, 9583 Faak/See, 1953 Lang Walther, 1060 Wien, 1936 Lehrkinder Johann, 2500 Baden, 1939 STRASSE Neulinger Kurt, 4770 Andorf/Oö., 1940 Dalpiaz Peter, 4312 Ried/Riedmark, 1934 AUS DEN ORTSGRUPPEN GEBURTSTAGE PENSIONISTiNNEN Alle 80 Jahre: Fritz Kotou- cek, Erich Stadlmaier und Johann Chytil Franz Fröhlich Helmut Stadlmaier, alle OG Leobersdorf-Baden, Jo- OG Neumarkt hann Chytil, Erwin Gugler, Georg Strasser, Norbert Siegfried Katzenberger WIEN Schüller und Herbert Rath, Erwin Gugler alle OG Gänserndorf, Franz OG MEIDLING-SIMMERING: OBERÖSTERREICH Wallner und Erwin Winkler, Bei einer Ausflugsfahrt nach beide OG Hartberg, Franz OG LINZ: Die OG gratulier- Illmitz wurden die lang- Fröhlich und Franz Peyerl, te Walter Wallnöfer zu sei- jährigen Gewerkschafts- beide OG Steyr, Siegfried nem 90. Geburtstag und mitglieder Rudolf Gersten- Georg Strasser Katzenberger, OG Neumarkt. zu 70 Jahren Gewerk- maier für 70 Jahre, Erwin schaftsmitgliedschaft. Rodler für 60 Jahre und Franz Czaykowsky für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Norbert Schüller Walter Wallnöfer Fritz Kotoucek STEIERMARK Rudolf Gerstenmaier Herbert Rath OG NEUMARKT: Im Oktober ehrte die OG langjährige Erich Stadlmaier vida-Mitglieder der Regi- on Obersteiermark West, Franz Wallner OG Neumarkt in der Stmk. Erwin Rodler und Murau. Geehrt wurde für 25 Jahre, 40 Jahre, 50 Jahre, 60 Jahre und für 70 Jahre Mitgliedschaft. Wir Helmut Stadlmaier Erwin Winkler danken für eure Treue! Franz Czaykowsky 21
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