WOHNEN IN ANSFELDEN 53 geförderte Mietwohnungen 2 Bauabschnitte Haider Straße 24, 26 und 28 - Neue Heimat
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WOHNEN IN ANSFELDEN 53 geförderte Mietwohnungen 2 Bauabschnitte Haider Straße 24, 26 und 28 WOHNEN & WOHLFÜHLEN SYMBOLBILD
Modernes Wohnerlebnis „ zum Wohlfühlen DER IDEALE Auf dem 5.850 m² großen Grundstück an der Haider Straße in ORT ZUM Ansfelden errichtet die NEUE HEIMAT Oberösterreich in zwei Bauabschnitten eine neue Wohnanlage mit insgesamt 53 geför- WOHNEN! derten Mietwohnungen und eine Tiefgarage mit 50 Stellplätzen und 56 Stellplätze im Freien. Klar und modern präsentiert sich Genießen Sie naturna- die Architektur des Neubaus mit attraktiven Wohnräumen für hes Wohnen in Verbin- dung mit einer ausge- alle Ansprüche. zeichneten städtischen Infrastruktur! Im 1. Bauabschnitt werden zwei viergeschoßige Wohnhäuser mit je 11 Wohnungen errichtet. Die 3- bis 4-Zimmerwohnungen verfügen über eine Wohnfläche von ca. 71 bis 85 m² und einen Balkon. Die Wohnungen im Erdgeschoß haben einen direkten Zugang zum Privatgarten. Im 2. Bauabschnitt wird ein 4-stöckiges Laubenganggebäude mit 31 Wohnungen errichtet. Die 2- und 3-Zimmer Wohnungen ver- fügen über eine Wohnfläche von ca. 55 m² - 75m². Durch die sinnvolle Ausrichtung der Wohnhäuser wird auf die bestehenden Schallimmissionen der Westautobahn Rücksicht genommen und eine hervorragende Wohnqualität gewährleis- tet. Grünflächen zwischen den Wohnhäusern mit Spielplätzen und Aufenthaltszonen laden zum Verweilen und Entspannen im Freien ein. Geschäftsführung Dir. Mag. Robert Oberleitner 3
LEBEN IN ANSFELDEN Eine Stadt mit Lebenskultur. Die Stadt Ansfelden ist eine lebenswerte Wirtschafts- rum „Haid-Center“ befinden sich in nächster Nähe. und Wohngemeinde im Süden der Landeshauptstadt Zur Erholung und als Freiraum steht für die Bewoh- Linz. Ihren 16.600 Einwohnern bietet die siebtgröß- nerinnen und Bewohner der Wohnanlage eine Grün- te Stadt Oberösterreichs eine ausgezeichnete Infra- anlage mit Aufenthaltszonen zur Verfügung. struktur und einen hohen Kultur- und Freizeitwert. Die Qualität einer Wohnanlage bemisst sich auch an Nach dem Motto „Eine Stadt mit Lebenskultur“ bie- der Zahl der zusätzlichen Möglichkeiten, die man mit tet die Stadtgemeinde eine Vielzahl von Freizeitak- ihr gewinnt. Für alle, die gerne am Land leben und tivitäten an, sei es im Bereich Bildung, Kultur oder doch die Nähe zur Stadt Linz zu schätzen wissen, ist Sport. Zahlreiche Radwege, der Anton-Bruckner-Sin- diese Anlage der ideale Ort zum Wohnen! foniewanderweg, die Bewegungsarena EREMA, Kul- turveranstaltungen im Anton-Bruckner-Centrum sind nur ein Auszug aus dem vielfältigen Freizeit- programm. Auch die schönen Naherholungsgebiete rund um die Stadt sind ideal für Familien und für alle, die im stressigen Alltag wohltuende Momente der Ruhe und Regeneration suchen. Die neue Wohnanlage in der Haider Straße befindet sich mitten in einem Siedlungsgebiet zwischen Einfa- milienhäusern und Wohnanlagen unweit vom Orts- zentrum entfernt. Kindergarten, Volksschule, Neue Mittelschule, Nahversorger und Ärzte sind schnell und auf kurzem Weg erreichbar. Auch die Autobahn- auffahrt A1 in Richtung Linz sowie das Einkaufszent- 4
FREIZEITANGEBOTE • Kinderspielplätze • Erlebnisfreibad • Naherholungsgebiet Kremspark • EREMA Bewegungsarena • Motorikpark • Anton-Bruckner-Centrum • Aktives Vereinsleben • Rad- und Wanderwege • Vielfältiges Kulturangebot © Stadtgemeinde Ansfelden 5
SYMBOLBILD LAGE UND INFRASTRUKTUR • 22 geförderte Mietwohnungen im 1. Bauabschnitt • 31 geförderte Mietwohnungen im 2. Bauabschnitt WICHTIGE • 3 viergeschoßige Baukörper TERMINE • 2,- 3- und 4-Zimmerwohnungen Baubeginn • Wohnflächen von ca. 55 - 85 m² 1. BA: 3. Quartal 2019 • Balkon oder Terrasse und Garten 2. BA: 4. Quartal 2019 • zugeordnete Kellerabteile Voraussichtliche • Tiefgarage oder PKW-Abstellplatz Fertigstellung • Niedrigstenergiehaus-Standard 1. + 2. BA: 2. Quartal 2021 • Heizwärmebedarf (HWB): 20-23 kWh/m² fGEE: 0,61-0,67 6
LAGEPLAN N Lage Anton Bruckner Centrum Quelle: doris.at PLAN WOHNANLAGE 2. Bauabschnitt Haus A Haider Straße 28 1. Bauabschnitt Haus B Haus C Haider Straße 24 Haider Straße 26
NUTZFLÄCHEN Voraussichtliche Kosten Top Lage 1) Zimmer Wohn- Balkon Terrasse Garten vorläufiger Eigenmittel nutz- m² m² m² Mietzins Baukosten- fläche 2) Wohnung o. anteil m² Heizkosten 3) Wohnung 4) Haus A, Haider Straße 28 A01 EG 3 75,34 - 7,80 ca. 45 € 626,89 € 2.644,00 A02 EG 2 54,69 - 7,80 ca. 40 € 459,04 € 1.918,00 A03 EG 2 55,06 - 7,80 ca. 40 € 462,01 € 1.932,00 A04 EG 2 55,06 - 7,80 ca. 40 € 462,03 € 2.211,00 A05 EG 2 55,06 - 7,80 ca. 40 € 462,03 € 2.211,00 A06 EG 2 54,69 - 7,80 ca. 40 € 459,06 € 2.198,00 A07 EG 3 75,34 - 7,80 ca. 42 € 625,66 € 2.924,00 A08 1.OG 3 75,34 7,66 - - € 608,00 € 2.924,00 A09 1.OG 2 54,69 7,66 - - € 442,24 € 2.198,00 A10 1.OG 2 55,06 7,66 - - € 445,21 € 2.211,00 A11 1.OG 3 72,62 7,66 - - € 586,16 € 2.827,00 A12 1.OG 2 55,06 7,66 - - € 445,21 € 2.211,00 A13 1.OG 2 55,06 7,66 - - € 445,21 € 2.211,00 A14 1.OG 2 54,69 7,66 - - € 442,24 € 2.198,00 A15 1.OG 3 75,34 7,66 - - € 608,00 € 2.924,00 A16 2.OG 3 75,34 7,66 - - € 608,00 € 2.924,00 A17 2.OG 2 54,69 7,66 - - € 442,24 € 2.198,00 A18 2.OG 2 55,06 7,66 - - € 445,21 € 2.211,00 A19 2.OG 3 72,62 7,66 - - € 586,16 € 2.827,00 A20 2.OG 2 55,06 7,66 - - € 445,21 € 2.211,00 A21 2.OG 2 55,06 7,66 - - € 445,21 € 2.211,00 A22 2.OG 2 54,69 7,66 - - € 442,24 € 2.198,00 A23 2.OG 3 75,34 7,66 - - € 608,00 € 2.924,00 A24 3.OG 3 75,34 7,66 - - € 608,00 € 2.924,00 A25 3.OG 2 54,69 7,66 - - € 442,24 € 2.198,00 A26 3.OG 2 55,06 7,66 - - € 445,21 € 2.211,00 A27 3.OG 3 72,62 7,66 - - € 586,16 € 2.827,00 A28 3.OG 2 55,06 7,66 - - € 445,21 € 2.211,00 A29 3.OG 2 55,06 7,66 - - € 445,21 € 2.211,00 A30 3.OG 2 54,69 7,66 - - € 442,24 € 2.198,00 A31 3.OG 3 75,34 7,66 - - € 608,00 € 2.924,00 Vorläufiger Mietzins PKW-Abstellplatz Tiefgarage: derzeit € 69,00 pro Monat Freiparkplatz: derzeit € 31,85 pro Monat Vorläufiger Wohnungsaufwand, Stand 3. Quartal 2019 / Gültig bis Bezug, vorbehaltlich der Endabrechnung. Zinssatz des Bankdarlehens: 8 1,27 % / Stand 3. Quartal 2019 Änderungen vorbehalten.
Top Lage 1) Zimmer Wohn- Balkon Terrasse Garten vorläufiger Eigenmittel nutz- m² m² m² Mietzins Baukosten- fläche 2) Wohnung o. anteil m² Heizkosten 3) Wohnung 4) Haus B, Haider Straße 24 B01 EG 4 84,69 - 7,68 74 € 718,70 € 3.191,00 B02 EG 3 70,82 - 7,68 60 € 600,68 € 2.669,00 B03 1.OG 4 84,69 7,16 - - € 680,44 € 3.191,00 B04 1.OG 3 70,82 7,16 - - € 569,60 € 2.669,00 B05 1.OG 3 78,48 7,03 - - € 630,75 € 2.957,00 B06 2.OG 4 84,69 7,16 - - € 680,44 € 3.191,00 B07 2.OG 3 70,82 7,16 - - € 569,60 € 2.669,00 B08 2.OG 3 78,48 7,03 - - € 630,75 € 2.957,00 B09 3.OG 4 84,69 7,16 - - € 680,44 € 3.191,00 B10 3.OG 3 70,82 7,16 - - € 569,60 € 2.669,00 B11 3.OG 3 78,48 7,03 - - € 630,75 € 2.956,00 Haus C, Haider Straße 26 C12 EG 4 84,69 - 7,68 74 € 718,70 € 3.191,00 C13 EG 3 70,82 - 7,68 59 € 600,16 € 2.669,00 C14 1.OG 4 84,69 7,16 - - € 680,44 € 3.191,00 C15 1.OG 3 70,82 7,16 - - € 569,60 € 2.669,00 C16 1.OG 3 78,48 7,03 - - € 630,75 € 2.957,00 C17 2.OG 4 84,69 7,16 - - € 680,44 € 3.191,00 C18 2.OG 3 70,82 7,16 - - € 569,60 € 2.669,00 C19 2.OG 3 78,48 7,03 - - € 630,75 € 2.957,00 C20 3.OG 4 84,69 7,16 - - € 680,44 € 3.191,00 C21 3.OG 3 70,82 7,16 - - € 569,60 € 2.669,00 C22 3.OG 3 78,48 7,03 - - € 630,75 € 2.956,00 Vorläufiger Mietzins Tiefgarage insgesamt derzeit € 69,00 pro Monat 1) EG = Erdgeschoß, OG = Obergeschoß Vorläufiger Wohnungsaufwand, 2) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn- und eine etwai- Stand 2. Quartal 2019 / Gültig bis Bezug, ge Loggienfläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und vorbehaltlich der Endabrechnung. Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche. Zinssatz des Bankdarlehens: 3) Vorläufige Miete Wohnung: inklusive Betriebskosten, 1,30 % / Stand 2. Quartal 2019 inklusive Umsatzsteuer, exklusive Heizkosten, exklusive Wohnungsstrom. Änderungen vorbehalten. 4) Die Eigenmittel entsprechen einem Anteil an den Bau- kosten und sind vom zukünftigen Mieter innerhalb von 4 Wochen nach Zusage der Wohnung zu bezahlen. 9
DIE WOHNUNGEN N HAUS A / TOP 4 / EG Zimmer 2 Wohnfläche 55,06 m2 Garten ca. 40 m² Terrasse 7,80 m2 Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab! 10
DIE WOHNUNGEN N HAUS A / TOP 15 / 1. OG Zimmer 3 Wohnfläche 75,34 m2 Balkon 7,66 m² Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab! 11
DIE WOHNUNGEN N HAUS A / TOP 27 / 3. OG Zimmer 3 Wohnfläche 72,62 m2 Balkon 7,66 m² Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die 12 Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab!
DIE WOHNUNGEN HAUS C / TOP 14 / 1. OG Zimmer 4 Wohnfläche 84,69 m2 Balkon 7,16 m2 Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab! 13
DIE WOHNUNGEN N HAUS C / TOP 19 / 2. OG Zimmer 3 Wohnfläche 78,48 m2 Balkon 7,03 m2 Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung 14 unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab!
N HAUS B / TOP 2 / EG Zimmer 3 Wohnfläche 70,82 m2 Terrasse 7,68 m2 Garten ca. 60 m2 Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab! 15
Ausstattung ALLGEMEIN Dachkonstruktion Flachdach, als Warmdach ausgeführt. Geschoßdecken Stahlbeton-Massivdecken: Die Deckenstärke resultiert aus den stati- schen Erfordernissen. Außenwände des Die Außenwände bestehen aus 25 cm starken Hochlochziegel bzw. Gebäudes Stahlbetonwände mit zusätzlicher Außenwanddämmung in Polysty- rol-Hartschaumstoffplatten lt. Energieausweis. Wohnungs- Die Wohnungstrennwände werden aus 25 cm starken Schallschutz- trennwände ziegel bzw. aus 25 cm Stahlbeton mit einseitiger Schallschutz-Vor- satzschale errichtet. Zwischenwände Nicht tragende Innenwände werden mit gebrannten Hochlochziegel (10 cm stark, lt. Plan) errichtet (ausgenommen Gipskartonwände). Oberfläche der Alle Kellerwände aus Beton bleiben unverputzt. Sämtliche Wandflä- Wände und Decken chen in den Wohnungen verfügen über einen geglätteten Kalkputz mit geringem Gipsanteil. In den Bädern und WC’s kommt Kalkzementputz zur Ausführung. Die Stahlbetondecken werden gespachtelt. Decken- und Fußbo- In den Wohnbereichen wird auf den Stahlbetondecken folgender denaufbauten Aufbau ausgeführt: Böden im Wohnbereich: 10 cm Wärmedämmung (nur EG) ca. 7 cm gebundene, wärmedämmende Ausgleichsschüttung 3 cm Trittschalldämmplatten PAE-Folie 7 cm Estrich Bodenbelag Terrassen/Loggien/Balkone: Betonplatten im Splittbett verlegt Treppenkonstruktion Die Treppen bestehen aus Stahlbetonlaufplatten mit Stufenkernen und sind von den Umfassungswänden schalltechnisch getrennt. Balkon/ Loggiengeländer 1. Bauabschnitt: Die Balkonbrüstung wird gemauert bzw. aus Beton hergestellt. 2. Bauabschnitt: Die Balkonbrüstung wird als verzinkte Stahlkonsruktion mit Maxplatten hergestellt. 16
Parteienkeller Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet. Die einzelnen Abteile befinden sich im Kellergeschoß des Gebäudes und sind mit Metalltrennwänden abgetrennt. Waschküche Die Waschküchen werden nicht mit Geräten ausgestattet. PKW-Abstellplätze Jede Wohnung verfügt über 1 Stellplatz in der Tiefgarage oder 1 zugeordneten Parkplatz im Freien. Die Bewohner können das Garagentor mit einem Funkhandsender oder über einen Schlüssel- schalter Außenanlagen Die Hauptzugänge werden in Asphaltbelägen oder mit Plattenbe- lägen ausgeführt, die weiteren internen Verbindungswege werden als Asphaltwege angelegt. Die begrünten Freiflächen werden mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt. Der Müllplatz befindet sich bei den Freiparkplätzen. Sofern es die Bodenbeschaffenheiten erlauben, werden die Ober- flächenwässer der befestigten Freiflächen am Grundstück versi- ckert. Die Niederschlagswässer der Dächer werden zum Teil über den Schmutzwasserkanal, zum Teil in Sickerschächte abgeleitet. Für Fahrräder werden entsprechende Abstellmöglichkeiten im Keller und außerhalb des Gebäudes errichtet. Die Eigengärten der Erdgeschoßwohnungen werden mit einer Ligusterhecke eingefriedet. Zur Erlangung und Erhaltung einer homogenen Grünfläche in den Eigengärten ist die Pflege des Rasens durch die Bewohner von wesentlicher Bedeutung. 17
Ausstattung OBERFLÄCHE Türen Wohnungseingangstüren sind mit Türschloss und Zylinder, Türspi- on, außen mit Stoßgriff, innen mit Türdrücker (alu-eloxiert) gefertigt. Die Oberflächen sind weiß beschichtet. Innentüren sind als Vollbautüren aus Holz gefertigt (Wabeneinlage) und weiters mit Einstemmschloss, Drücker und Rosette aus Alumini- um ausgestattet. WC- und Badezimmertüren sind mit WC-Beschlägen versehen. Die Oberflächen sind ebenfalls weiß beschichtet. Bei der Türe in das Wohnzimmer ist ein Glasausschnitt geplant Schließanlage Das gesamte Objekt ist mit einer Schließanlage ausgestattet. Der Wohnungsschlüssel sperrt zusätzlich das Kellerabteil und den Brief- kasten. Für jede Wohnung sind 5 Schlüssel vorgesehen. Postfach Die Briefkästen sind im Hauseingangsbereich montiert. Fenster Alle Fenster im Wohnbereich sind als Kunststoff-Konstruktion ausgeführt.Die Verglasung erfolgt mit hochwertigem Isolierglas. Zumindest ein Fensterflügel je Wohnraum ist mit einem Dreh-Kipp- Beschlag versehen. Die Innenfensterbänke sind aus wasserfesten, weiß beschichteten Homogenplatten hergestellt. Sonnenschutz Es werden bauliche Vorkehrungen geschaffen (Stockverbreiterung), um die nachträgliche Montage eines Sonnenschutzes zu ermöglichen (Farbe Weißaluminium RAL 9006). Wände / Decken Alle Decken in den Wohnbereichen sind weiß gestrichen. In Teilbereichen kommen abgehängte Decken bzw. Schürzen aus Gipskarton zur Ausführung, unter denen die Leitungen für die Wohnraumlüftung geführt werden. Im Bad sind die Wände bis Oberkante Türzarge mit weißen Fliesen belegt und weiß verfugt. Im WC reichen die weißen Fliesenbeläge bis ca. 1,20 m Höhe. 18
Fußbodenbeläge Wohn-, Kinder- und Schlafzimmer, Küche: Fertigparkett geklebt, ca. 8 mm stark, Eiche gestreift, Kinderzimmer, im englischen Verband verlegt Andere Parkettböden können als Sonderwunsch gegen Aufpreis bei der ausführenden Firma beauftragt werden. Bei Änderungen der Parkettböden sowie der Fliesenböden ist dar- auf zu achten, dass für den Belag eine Stärke von 1 cm angenom- men wird. Sollten Böden mit einer abweichenden Stärke verlegt werden, ist dies vor Beginn der Estricharbeiten bekannt zu geben. WC/Bad, Abstellraum, keramische Fliesen, ca. 30/30 cm, hellgrau mit grauer Verfugung Vorraum Terrassen und Balkone Betonplatten Stiegenhaus keramische Fliesen oder Feinsteinzeug Wasch- und Estrichboden mit versiegelter Oberfläche, im Bereich des Waschma- Trockenraum schinensockels keramische Fliesen, weiß, mit weißer Verfugung. Garage KFZ-Abstellplätze werden asphaltiert Fahrradraum, Die Böden der Parteienkeller, Fahrrad- und Technikräume werden Kellerräume als geglättete Estrichböden mit versiegelter Oberfläche ausgeführt. Vermerk zu Klebeparkett Holzböden: Die Holzböden in Ihrer Wohnung sind Echtholzböden, welche auf Änderungen des Raumklimas (speziell auf die Luftfeuchtigkeit) re- agieren. Es ist daher möglich, dass sich „Risse und Fugen“ zwischen den einzelnen Stäben des Holzbodens bilden. Diese werden vor- nehmlich während der Heizperiode auftreten. Um diese systembedingten Risse so gering als möglich zu halten, sollte eine Luftfeuchtigkeit von 45–50 % bei einer Raumtemperatur zwischen 20° und 22° C angestrebt werden. 19
Ausstattung ELEKTRO Die gesamte Anlage wird aus dem Stromnetz der Linz AG versorgt. Die Kellerbeleuchtung wird über Schalter, die Stiegenhaus- und die Tiefgaragenbeleuchtung über Bewegungs- melder geschaltet. Die Sicherungsautomaten der Wohnungen sind in den Subverteilern untergebracht, welche sich in den jewei- ligen Vorräumen befinden. Die Stromzähler sind in den Verteilerschränken im E-Technik-Raum im Keller installiert. Vorraum Deckenauslass über Schalter 1x Türsprechanlage mit Hörer und akustischem Signalton 1 x Verteilerdose für Kabelbetreiber (bzw. Abstellraum) 1 x Schukosteckdose 1 x Subverteiler (bzw. Abstellraum) 1 x Telefon-Leerrohr Abstellraum 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 1 x Schukosteckdose WC 1 x Wandauslass über Ausschalter geschaltet 1 x Taster Wohnraumlüftung (Nur 1. BA) Bad 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 1 x Wandauslass direkt geschaltet 1 x Schukosteckdose beim Waschtisch 1 x Schukosteckdose für Waschmaschine 1 x Taster Wohnraumlüftung (Nur 1. BA) Wohnzimmer 1 x Deckenauslass über Wechselschalter oder Ausschalter geschaltet 5 x Schukosteckdosen 1 x Kabel-TV-Steckdose 20
Küche/ 2 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet Esszimmer 1 x Wandauslass direkt geschaltet 5 x Schukosteckdosen 1 x Schukosteckdose für Geschirrspüler 1 x Schukosteckdose Kühlschrank 1 x Schukosteckdose Dunstabzug (an der Decke) 1 x E-Herd-Auslass 1 x Taster Wohnraumlüftung (Nur 1. BA) Balkon / Terrasse 1 x Feuchtraum-Wandauslass (inkl. Leuchte) über 1 Ausschalter im Wohnzimmer geschaltet 1 x Feuchtraum-Schukosteckdose Schlafzimmer Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 5 x Schukosteckdose 1 x Leerrohr für TV/Telefonanschluss Kinderzimmer 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 4 x Schukosteckdose 1 x Leerrohr für TV/Telefonanschluss Kellerabteil 1 x Leerdose 1 x Deckenleuchte über Ausschalter Der Stromverbrauch wird über den jeweiligen Wohnungszähler abgerechnet. Die TV-Steckdose im Wohnzimmer ist ein Leerrohr und kann über den örtlichen Kabel TV Betreiber angeschlossen werden. Weiters können gegen Aufzahlung von einer im Vorzimmer befindli- chen Verteilerdose über vorhandene Leerrohre sämtliche Schlafräu- me mit Kabel-TV, Telefonanschluss sowie Internetzugang versorgt werden. Für den nachträglichen Einbau eines Sonnenschutzes, wurden Leer- rohre mit Vorspanndraht verlegt um diesen mit Strom zu versorgen. Die Bedienung erfolgt über Funkfernbedienung. Die Telefon-/ Internet-/ TV- Anmeldung ist vom Mieter durchzufüh- ren. 21
Ausstattung SANITÄR Die Wasserversorgung erfolgt über das Wasserleitungsnetz des Wasserverbandes Großraum Ansfelden und wird per Quadratmeterschlüssel abgerechnet. Folgende oder gleichwertige Einrichtungsgegenstände sind in der Standardausführung enthalten: Badezimmer Waschtischanlage bestehend aus: 1 Waschtisch Keramik weiß (verchromte Einlochbatterie, verchrom- ter Ablauf, erforderliche Eckventile und entsprechende Abdeckro- setten) Badewannenanlage, bestehend aus: Einbaubadewanne, Stahlblech, emailliert, weiß, 170 x 75 cm Ab- und Überlaufgarnitur mit Drehknopf verchromt Einhand-Wannenbatterie verchromt, komplett mit Brausehalterung und Handbrausegarnitur 1 Waschmaschinenanschluss WC WC-Anlage bestehend aus: 1 Tiefspülschale 1 Kunststoff-Sitzbrett mit weißem Deckel und Unterputzspülkasten einschließlich aller erforderlichen Armaturen und Abluftabsaugung über kontrollierte Wohnraumlüftung 1 Handwaschbecken – Keramik weiß Küche Eckventile für Kalt- und Warmwasser sowie Abflussrohr für die Spü- le. Weiters wird eine Anschlussmöglichkeit für einen Geschirrspüler vorgesehen. Die Küchenarmatur wird nicht beigestellt. Im Vorraum wird die zentrale Wohnungsstation mit den Absperrun- gen und der Fußboden-Heizungsverteilung ausgeführt. Eigengärten Bei den Eigengärten wird ein frostsicherer Kaltwasseranschluss ausgeführt. 22
Ausstattung HEIZUNG Wir halten fest, dass Installationsrohre der Sanitär- und Heizungsanlage, die teilweise aus Kunststoff bestehen, im Boden oder in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffindbar sind. Bei der Ausführung von Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Im Bereich der Installationsblöcke in den Badezimmern dürfen eventuell erforderliche Bohrungen bis zu einer maximalen Tiefe von 5 cm vorgenommen werden. Die angegebenen Ausstattungs- und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundausstattung. Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung geringe Änderungen auftreten. Heizung Die Anlage wird über das Gasnetz der Energie AG versorgt. In den Wohnungen werden Wohnungsstationen, welche die Heizungsrege- lung beinhalten, installiert. Die Beheizung der Wohnung erfolgt über eine Fußbodenheizung. Die Temperaturregelung der Fußbodenheizung kann gegen Aufpreis als Einzelraumregelung mit Thermostat je Raum als Sonderwunsch ausgeführt werden. Standardmäßig ist ein Raumthermostat im Wohnzimmer zur Rege- lung der Fußbodenheizung enthalten. Die unterschiedlichen Tempe- raturanforderungen in den einzelnen Räumen werden einmalig vor Wohnungsübergabe im Fußbodenheizungsverteiler eingestellt. Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasser wird durch einen Wärmemengenzähler je Wohneinheit ermittelt. Wohnungslüftungs- 1. Bauabschnitt: Die eingebauten Wohnraumlüftungsgeräte mit anlage Wärmerückgewinnung versorgen über Rohrleitungen, welche unter einer abgehängten Decke bzw. Schürzen verlegt werden, das Wohn-, das Schlaf- und die Kinderzimmer sowie den Essbereich mit vorgewärmter Frischluft, welche über eine Außenluftansaugung an- gesaugt wird. In der Küche, im Badezimmer sowie dem WC wird Luft abgesaugt. Im Lüftungsgerät werden die kühle Frischluft sowie die abgesaugte Raumluft über einen Wärmetauscher geführt, wodurch die Frischluft vorgewärmt wird, bevor die abgesaugte Luft über das Dach ausgeblasen wird. Da das Lüftungsgerät einen hohen Wärmebereitstellungsgrad aufweist, können durch diese Art der kontrollierten Wohnraumbe- und Entlüftung samt Wärmerückgewinnung Einsparungen erzielt werden. Diese Art der Be- und Entlüftung wird jedoch nur in der kalten Jahreszeit betrieben. Der Anschluss eines Dunstabzuges an die Lüftungsanlage ist nicht möglich. Es können nur Umluftdunstab- züge ausgeführt werden. 2. Bauabschnitt: Sämtliche Wohneinheiten sind mit Einzelraum- lüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung, welche in den Au- ßenwänden situiert sind, ausgestattet. Diese Geräte stellen eine kontinuierliche Zufuhr von Frischluft sicher und minimieren die Lüftungswärmeverluste, wodurch eine Reduktion der Heizkosten möglich wird. Die Abluft von Bad und WC wird über oben genannte Einzelraumlüftungsgeräte durch einen in den Decken eingelegten Lüftungskanal gewährleistet. Hinweis: Diese Lüftungsanlagen sind keine Klimageräte und können zu trockener Raumluft führen. Änderungen der Ausstattung vorbehalten.
SONDERWÜNSCHE Ablauf bei Sonder- bzw. Änderungswünschen Sollten Sie entgegen der oben beschriebenen Standardausführung Sonderwünsche haben, ist diese Vorgehensweise zu beachten: Es ist ein schriftliches Ansuchen mit entsprechenden Planskizzen und genauer Beschreibung der Son- 1 derwünsche an die NEUE HEIMAT OÖ zu richten. 2 Anschließend erfolgt die Prüfung durch die Bauleitung. Nach einer positiven Beurteilung durch die NEUE HEIMAT OÖ ist durch Sie das Einvernehmen mit den 3 ausführenden Firmen, welche Ihnen durch uns bekannt gegeben werden, herzustellen (Einholung Kos- tenvoranschlag, Ansicht von Mustern für Böden, Fliesen, …). Die Beauftragung von Sonderwünschen sowie die Verrechnung mit der/den ausführenden Firma/Fir- 4 men hat ebenfalls Ihrerseits zu erfolgen. Wir empfehlen, den Auftrag/die Aufträge schriftlich zu erteilen. Sonderwünsche fallen nicht in die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE HEIMAT OÖ. Falls kein 5 Mietvertrag für die Wohnung zustande kommt oder die Wohnung später gekündigt wird, sind auf Ver- langen der NEUE HEIMAT OÖ bereits beauftragte Sonderwünsche zu stornieren oder auch durchgeführ- te Sonderwünsche auf Ihre Kosten wieder in den ursprünglichen, plangerechten Zustand zu bringen. Weiters weisen wir darauf hin, dass für Sonderwünsche bei Rückstellung der Wohnung von unserer Gesellschaft Aufwendungen nur in jenem Umfang ersetzt werden können, wie dies in § 20 Abs. 5 WGG festgelegt ist. Bedingungen zur Abwicklung von Sonder- bzw. Änderungswünschen für Mietwohnungen • Leistungs-, Funktions- oder Wertminderungen kann führung sind durch den Mieter zu tragen. nicht zugestimmt werden bzw. kann auf die laut • OÖ. Wohnbauförderungsgesetz in der gültigen Fas- • Eine Gewährleistung bzw. Haftung für die sach- sung vorgeschriebenen Lieferungen und Leistungen und fachgerechte Ausführung von Sonderwün- nicht verzichtet werden. schen kann durch die NEUE HEIMAT OÖ nicht übernommen werden. Es wird empfohlen, bei der • Der geplante Bauablauf sowie die normale Bauaus- Beauftragung eine entsprechende Regelung mit der führung dürfen durch Sonderwünsche nicht verzö- ausführenden Firma zu treffen. gert oder anderweitig beeinträchtigt werden. • • Die durchgeführten Sonderwünsche fallen nicht in • Änderungen, die den Schallschutz bzw. vorgegebe- die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE ne Wärmedämmwerte beeinflussen, werden nicht HEIMAT OÖ. genehmigt. Für Zuwiderhandlungen haftet der • Mieter, auch außerhalb des eigenen Wohnungsver- • Bis zur Übergabe der Wohnung sind jegliche bandes. Arbeiten durch den zukünftigen Mieter persönlich • oder durch von ihm beauftragte dritte Personen, • Sämtliche Mehrkosten gegenüber der Standardaus- die nicht am Bau im Auftrag der NEUE HEIMAT OÖ
bzw. des Generalunternehmers tätige Unternehmen sind, aus Haftungs- und Gewährleistungsgründen ausdrücklich untersagt. Bei der Beauftragung dritter Personen nach Übergabe der Wohnung verpflichtet sich der zukünftige Mieter, Aufträge ausschließlich an qualifizierte Fachfirmen zu vergeben. • • Das Betreten der Baustelle zur Kontrolle von Sonder- wünschen oder Besichtigung der Wohnung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Bauleiters und auf eigene Gefahr gestattet. • • Sollten Sie von der Wohnungszusage nach Unter- schrift des Datenblattes zurücktreten, müssen Sie rechtzeitig dafür sorgen, dass bereits beauftragte Sonderwünsche storniert werden. Sollten die be- auftragten Sonderwünsche bereits ausgeführt sein, behält sich die NEUE HEIMAT OÖ das Recht vor, die Herstellung des Urzustandes (planmäßig lt. Standard) auf Ihre Kosten zu verlangen. • • Für Sonder- bzw. Änderungswünsche nach Übergabe der Wohnung ist die Genehmigung der Hausverwal- tung notwendig. • • Mit der Durchführung von Sonderwünschen erkennen Sie diese Bedingungen an.
FÖRDERUNGEN Beim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um geförderte Mietwohnungen gemäß OÖ Wohnungs- förderungsgesetz 1993 in der aktuell geltenden Fassung. Volljährigkeit Die Wohnung ist ausschließlich zur Befriedigung des dauernden Wohnbedürfnisses zu verwenden. Einkommensgrenzen Jahresbruttoeinkommen abzüglich Werbungs- kosten und abzüglich einbehaltener Lohnsteuer bei einer Person € 37.000 bei zwei Personen: € 55.000 für jede weitere Person: € 5.000 Die Wohnrechte an der bisherigen Wohnung sind binnen 6 Monaten nach Bezug der neuen Wohnung aufzugeben. Weitere Förderungsmöglichkeiten Weitere Informationen Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, für den mo- natlichen Wohnungsaufwand (Abstattung bzw. Miete) Amt der OÖ Landesregierung um Wohnbeihilfe beim Amt der OÖ Landesregierung, Abteilung Wohnbauförderung Abteilung Wohnbauförderung anzusuchen. 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Tel: 0732/7720-14140 wo.post@ooe.gv.at Weitere Informationen bzw. ein Formular zum Downloaden finden Sie unter: www.land-oberoesterreich.gv.at Die NEUE HEIMAT OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Garantie für die Genehmigung einer Wohn- beihilfe durch das Amt der OÖ Landesregierung übernehmen. 26
HINWEISE Miet- und Preisangaben Tierhaltung Die in diesem Prospekt angeführten Kosten sind Aufgrund unserer allgemeinen Bestimmungen zu vorbehaltlich von Zinssatzänderungen und der Mietverträgen bedarf die Haltung von Tieren einer Endabrechnung mit dem Amt der OÖ Landesregie- gesonderten, schriftlichen Genehmigung, die vor rung. Alle Angaben und Kosten vorbehaltlich Satz- Beginn der Tierhaltung bzw. des Mietvertrags ein- und Druckfehler. zuholen ist und unsererseits an bestimmte Auflagen und Bedingungen geknüpft ist. Grundrisspläne und Fotos Wenn Sie ein Tier halten, dann beachten Sie bitte, Die Grundrisse können Änderungen unterliegen. Die dass bestimmte Rassen und Größen (zB. bei erwach- in den Plänen dargestellten Maße sind Rohbaumaße, senen Hunden Schulterhöhe über 60 cm) nicht ge- es wird empfohlen Naturmaß zu nehmen. Die Ein- nehmigt werden. Weiters muss sichergestellt wer- richtungsgegenstände auf den Grundrissen sind nur den, dass Ihre Tierhaltung so gehandhabt wird, dass symbolisch dargestellt und nicht inbegriffen. die übrigen BewohnerInnen nicht belästigt werden. Ferner hat Ihre Tierhaltung artgerecht und nach tier- Bau- und Ausstattungsbeschreibung schutzgesetzlichen Vorgaben zu erfolgen. Die im Prospekt angeführte Ausstattung kann auf- grund technischer sowie wirtschaftlicher Faktoren Das Formular „Ansuchen um Tierhaltung“ finden Sie jederzeit abgeändert werden. Alle Angaben vorbe- auf unserer Homepage unter https://www.neue-hei- haltlich Satz- und Druckfehlern sowie Irrtümern. Fo- mat-ooe.at/hausverwaltung/formulare-downloads/. tos von Einrichtung und Ausstattung sind als Symbol- bild zu verstehen. Architektur ARCHITEKTURBÜRO KNEIDINGER BEHÖRDLICH BEFUGTER UND BEEIDETER ZIVILTECHNIKER w w w. a r c h i t e k t - k n e i d i n g e r. a t KONTAKT Vormerkungen und nähere Informationen: NEUE HEIMAT Oberösterreich HERR Gemeinnützige Wohnungs- und PETER MAYER SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9 CMYK: 0/80/60/5 Pantone 711 C Tel: 0732 / 65 33 01 - 57 4020 Linz p.mayer@neue-heimat-ooe.at Pantone Cool Gray 9 C CMYK: 0/0/0/60 www.neue-heimat-ooe.at Pantone Process Black CMYK: 0/0/0/100 BV 41470 und 41450 . Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Druckfehler und geringfügiger technischer Änderungen. 27
Vormerkungen und nähere Informationen: HERR PETER MAYER 0732/65 33 01-57 p.mayer@neue-heimat-ooe.at NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9 4020 Linz Pantone 711 C CMYK: 0/80/60/5 Pantone Cool Gray 9 C CMYK: 0/0/0/60 Pantone Process Black CMYK: 0/0/0/100 SYMBOLBILD www.neue-heimat-ooe.at
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