WOHNEN IN SIERNING 24 geförderte Mietwohnungen Steyrtalstraße 82+82a - WOHNEN & WOHLFÜHLEN - Neue Heimat

 
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WOHNEN IN SIERNING 24 geförderte Mietwohnungen Steyrtalstraße 82+82a - WOHNEN & WOHLFÜHLEN - Neue Heimat
WOHNEN IN
 SIERNING

24 geförderte
Mietwohnungen
Steyrtalstraße 82+82a

WOHNEN & WOHLFÜHLEN     SYMBOLBILD
WOHNEN IN SIERNING 24 geförderte Mietwohnungen Steyrtalstraße 82+82a - WOHNEN & WOHLFÜHLEN - Neue Heimat
© Franz Stütz
WOHNEN IN SIERNING 24 geförderte Mietwohnungen Steyrtalstraße 82+82a - WOHNEN & WOHLFÜHLEN - Neue Heimat
Ein Wohnerlebnis zum
„                         Wohlfühlen
DER IDEALE                In der Steyrtalstraße im Ortsteil Steinfeld von Sierning errichtet
ORT ZUM                   die NEUE HEIMAT Oberösterreich zwei neue Wohnhäuser mit
                          insgesamt 24 geförderten Mietwohnungen und einer Tiefgarage.
WOHNEN!                   Dieses neue Wohnprojekt befindet sich in einer Wohnsiedlung,
                          in der Nähe eines Waldgebietes und ist ideal für alle, die ein ru-
Genießen Sie modernen     higes Zuhause suchen.
Wohnkomfort inmitten
der herrlichen Natur im   Die dreigeschoßige Wohnanlage ist benutzerfreundlich und
Steyr-Land!               barrierefrei nach den neuesten Anforderungen und Förde-
                          rungsrichtlinien der Oö. Landesregierung konzipiert. Das Woh-
                          nungsangebot umfasst 2- bis 3-Zimmerwohnungen mit einer
                          Wohnnutzfläche von ca. 46 bis 78 m². Je nach Lage und Geschoß
                          verfügen die Wohnungen über Freibereiche wie Loggien, Balko-
                          ne oder Terrassen mit Gärten.

                          Offene Grundrisse, eine Wohnungslüftungsanlage, zugeordnete
                          Kellerabteile, eine Tiefgarage und vieles mehr laden in der Steyr-
                          talstraße zum Wohnen mit Mehrwert ein. Hier möchte man ger-
                          ne nach Hause kommen und sich einfach wohlfühlen.

                          Geschäftsführung

                          Dir. Mag. Robert Oberleitner

                                                                                               3
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LEBEN IN SIERNING
    Naturnaher Lebensraum im schönen Steyr-Land.

    Die ca. 9.400-Einwohner-Gemeinde Sierning liegt im     entfernt, bestechen die modern konzipierten Wohn-
    schönen Steyr-Land und ist aufgrund der Nähe zur       häuser durch ein perfektes Wohlfühl-Ambiente mit
    Stadt Steyr, der ausgezeichneten Infrastruktur und     vielen Möglichkeiten zur individuellen Entfaltung.
    der umliegenden Naherholungsgebiete eine attrak-       Schulen, Kindergarten, Nahversorger, Ärzte sind den-
    tive Wohnadresse.                                      noch in wenigen Minuten erreichbar.

    Zur Lebensqualität und Attraktivtät eines Ortes ge-    Die Qualität einer Wohnanlage bemisst sich auch an
    hört auch ein entsprechendes Freizeitangebot. Die      der Zahl der zusätzlichen Möglichkeiten, die man mit
    Marktgemeinde kann hier mit einem umfassenden          ihr gewinnt. Für Naturliebhaber ist diese Anlage der
    Angebot aufwarten: zahlreiche Rad- und Wander-         ideale Ort zum Wohnen!
    wege, die Gründbergarena, das Naherholungsgebiet
    Steyr-Fluss und ein Fitnesspark sind nur ein Auszug
    aus dem vielfältigen Freizeitprogramm.

    Nur ca. 30 Minuten von Sierning entfernt liegt der
    Nationalpark Kalkalpen, ein Eldorado für Naturlieb-
    haber, Erholungssuchende und Freizeitsportler. Wäl-
    der, glasklare Bäche, wilde Schluchten, aussichts-
    reiche Berggipfel und malerische Almen prägen die
    Landschaft des Nationalparks.

    Die neue Wohnanlage in der Steyrtalstraße bietet ein
    angenehmens Wohnen und Leben! Situiert in einem
    ruhigen Siedlungsgebiet und unweit vom Steyr-Fluss

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FREIZEITANGEBOTE

• Fitnesspark

• Rad- und Wanderwege

• Gründbergarena

• Frei- und Hallenbad

• Funcourt-Anlage

• Naherholungsgebiet Steyr-Fluss

• Lebendiges Vereinswesen

                                   ALLE BILDER © Franz Stütz

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SYMBOLBILD

    LAGE UND
    INFRASTRUKTUR

    • 24 geförderte Mietwohnungen
    • 2- und 3-Zimmerwohnungen                          WICHTIGE
    • Wohnnutzflächen von ca. 46 - 78 m²                TERMINE
    • Loggien, Garten u. Terrasse in den EG-Wohnungen
                                                        Baubeginn
    • zugeordnete Kellerabteile
                                                        1. Quartal 2021
    • zugeordnete PKW-Garagenplätze
                                                        Voraussichtliche
    • Niedrigstenergiehaus-Standard                     Fertigstellung
    • Heizwärmebedarf (HWB): 26 kWh/m² fGEE: 0,63       3. Quartal 2022

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LAGEPLAN                                  N

   Zentrum

                   Lage

                            Quelle: doris.at
PLAN
WOHNANLAGE

                                    N
                 1.
             Bauabschnitt

                            Quelle: doris.at
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NUTZFLÄCHEN
          Voraussichtliche Kosten

    Top     Lage 1)   Zimmer    Wohnfläche     Loggia       Balkon Terrasse         Garten     Wohn-       vorläufiger     Eigenmittel
                                   m²            m²           m²      m²             m²        nutz-       Mietzins        Baukosten-
                                                                                               fläche 2)   Wohnung o.      anteil
                                                                                               m²          Heizkosten 3)   Wohnung 4)

                                                        Steyrtalstraße 82

    1        EG         3         74,40         3,88           -             4,12   90,79       78,28      € 677,36        € 3.918,00
    2        EG         2         41,83         3,88           -             4,12   58,29       45,71      € 397,67        € 2.288,00
    3        EG         2         55,48         3,88           -             4,12   55,39       59,36      € 509,83        € 2.971,00
    4        EG         3         74,17         3,88           -             4,12   132,23      78,05      € 688,12        € 3.908,00
    5       1. OG       3         74,40         3,88         4,12              -      -         78,28      € 649,59        € 3.918,00
    6       1. OG       2         41,83         3,88         4,12              -      -         45,71      € 379,84        € 2.288,00
    7       1. OG       2         55,48         3,88         4,12              -      -         59,36      € 492,89        € 2.971,00
    8       1. OG       3         74,17         3,88         4,12              -      -         78,05      € 647,69        € 3.907,00
    9       2. OG       3         74,40         3,88         4,12              -      -         78,28      € 649,59        € 3.918,00
    10      2. OG       2         41,83         3,88         4,12              -      -         45,71      € 379,84        € 2.288,00
    11      2. OG       2         55,48         3,88         4,12              -      -         59,36      € 492,89        € 2.971,00
    12      2. OG       3         74,17         3,88         4,12              -      -         78,05      € 647,69        € 3.907,00
                                                        Steyrtalstraße 82a

    13       EG         3         74,40         3,88           -             4,12   124,17      78,28      € 687,56        € 3.918,00
    14       EG         2         41,83         3,88           -             4,12   61,09       45,71      € 398,52        € 2.288,00
    15       EG         2         55,48         3,88           -             4,12   61,09       59,36      € 511,57        € 2.971,00
    16       EG         3         73,87         3,88           -             4,12   142,72      77,75      € 688,84        € 3.892,00
    17      1. OG       3         74,40         3,88         4,12              -      -         78,28      € 649,59        € 3.918,00
    18      1. OG       2         41,83         3,88         4,12              -      -         45,71      € 379,84        € 2.288,00
    19      1. OG       2         55,48         3,88         4,12              -      -         59,36      € 492,89        € 2.971,00
    20      1. OG       3         73,87         3,88         4,12              -      -         77,75      € 645,20        € 3.892,00
    21      2. OG       3         74,40         3,88         4,12              -      -         78,28      € 649,59        € 3.918,00
    22      2. OG       2         41,83         3,88         4,12              -      -         45,71      € 379,84        € 2.288,00
    23      2. OG       2         55,48         3,88         4,12              -      -         59,36      € 492,89        € 2.971,00
    24      2. OG       3         73,87         3,88         4,12              -      -         77,75      € 645,20        € 3.892,00

          Vorläufiger Mietzins Tiefgarage
                                                                               1) EG = Erdgeschoß, OG = Obergeschoß
          insgesamt derzeit € 80,00 pro Monat
                                                                               2) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn- und eine etwai-
          Vorläufiger Wohnungsaufwand,                                         ge Loggienfläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und
          Stand 4. Quartal 2020 / Gültig bis Bezug,                            Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche.
          vorbehaltlich der Endabrechnung.                                     3) Vorläufige Miete Wohnung: inklusive Betriebskosten,
          Zinssatz des Bankdarlehens:                                          inklusive Umsatzsteuer, exklusive Heizkosten,
          0,76 % / Stand 4. Quartal 2020                                       exklusive Wohnungsstrom.

          Heizwärmebedarf (HWB):                                               4) Die Eigenmittel entsprechen einem Anteil an den Bau-
          26 kWh/m2a fGEE: 0,63                                                kosten und sind vom zukünftigen Mieter innerhalb von 4
8                                                                              Wochen nach Zusage der Wohnung zu bezahlen.
          Änderungen vorbehalten.
WOHNEN IN SIERNING 24 geförderte Mietwohnungen Steyrtalstraße 82+82a - WOHNEN & WOHLFÜHLEN - Neue Heimat
DIE WOHNUNGEN
                                                                                                                           N

         TOP 4 / EG
        Zimmer			                                     3
        Wohnnutzfläche		                       78,05 m2
        Terrasse			                             4,12 m2
        Garten		                              132,23 m2

Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Mö-
                                                                                                                               9
belbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab!
WOHNEN IN SIERNING 24 geförderte Mietwohnungen Steyrtalstraße 82+82a - WOHNEN & WOHLFÜHLEN - Neue Heimat
N

       DIE WOHNUNGEN

     TOP 6 / 1. OG
     Zimmer			                                   2
     Wohnnutzfläche		                     45,71 m2
     Balkon			                             4,12 m2
     Loggia		                              3,88 m2

     TOP 19 / 1. OG
     Zimmer			                                   2
     Wohnnutzfläche		                     59,36 m2
     Balkon			                             4,12 m2
     Loggia		                              3,88 m2

       Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung
10     unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab!
N

 DIE WOHNUNGEN

                                                                                                                           SYMBOLBILD

          TOP 12 / 2. OG
         Zimmer			                                     3
         Wohnnutzfläche		                       78,05 m2
         Balkon		                                4,12 m2
         Loggia		                                3,88 m2

                                                                                                                           SYMBOLBILD

Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Mö-
belbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab!                                   11
Ausstattung

     ALLGEMEIN
           Dachkonstruktion     Flachdachkonstruktion als Kiesdach über der obersten Geschoßde-
                                cke.

           Geschoßdecken        Stahlbeton-Massivdecken: Die Deckenstärke resultiert aus den
                                statischen Erfordernissen. Die oberste Geschossdecke wird entspre-
                                chend dem Energieausweis gedämmt.

           Außenwände des       Die Außenwände bestehen aus 25 cm starken Hochlochziegeln mit
           Gebäudes             zusätzlicher Außenwanddämmung aus Polystyrol-Schaumstoffplat-
                                ten, ca. 16-20 cm Stärke laut Energieausweis.

           Wohnungs-            Die Wohnungstrennwände werden aus 25 cm starken Schallschutz-
           trennwände           ziegel bzw. aus 25 cm Stahlbeton mit einseitiger Schallschutz-Vor-
                                satzschale errichtet.

           Zwischenwände        Nicht tragende Innenwände werden mit gebrannten Hochlochziegel
                                (ca. 10 cm stark, lt. Plan) errichtet (ausgenommen Gipskartonwän-
                                de).

           Oberfläche der       Alle Kellerwände aus Beton bleiben unverputzt. Sämtliche Wandflä-
           Wände und Decken     chen in den Wohnungen verfügen über einen geglätteten Kalkputz
                                mit geringem Gipsanteil.
                                In den Bädern und WC’s kommt Kalkzementputz zur Ausführung.
                                Die Stahlbetondecken werden gespachtelt.

           Decken- und Fußbo-   In den Wohnbereichen wird auf den Stahlbetondecken folgender
           denaufbauten         Aufbau ausgeführt:
                                Böden im Wohnbereich:
                                Bodenbelag
                                Estrich lt. Statik
                                PE Folie
                                3 cm Trittschalldämmplatten
                                9 cm Beschüttung
                                Stahlbetondecke lt. Statik

                                Böden im Erdgeschoss:
                                Bodenbelag
                                ca. 7 cm Estrich
                                PE Folie
                                ca. 3 cm EPS-Trittschalldämmung
                                ca. 10 cm Polystyrol-Hartschaumstoffplatten
                                ca. 7cm zementgebundenes Polystyrolgranulat
                                Stahlbetonplatte nach statischer Erfordernis

                                Terrassen/Loggien/Balkone:
                                Betonplatten im Splittbett verlegt
12
Treppenkonstruktion    Die Treppen bestehen aus Stahlbetonlaufplatten mit Stufenkernen
                       und sind von den Umfassungswänden schalltechnisch getrennt.

Balkon/Loggien-        Die Balkongeländer werden mittels feuerverzinkter Formrohrkonst-
geländer               ruktion und einer vollflächigen Füllung aus Lochblech ausgeführt.
                       Seitlich befinden sich einspringende Loggienflächen welche mit
                       Vollwärmeschutz ausgeführt werden.

Parteienkeller		      Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet.
                      Die einzelnen Abteile sind mit Metalltrennwänden abgetrennt.

Waschküchen           Die Waschküchen werden nicht mit Geräten ausgestattet.

PKW-Abstellplätze     Jeder Wohnung wird 1 TG-Abstellplatz zugeordnet.

Außenanlagen          Eigengärten: Die Eigengärten der Erdgeschoßwohnungen werden
                      mit einer Ligusterhecke eingefriedet.
                      Zur Erlangung und Erhaltung einer homogenen Grünfläche in den
                      Eigengärten ist die Pflege des Rasens durch die Bewohner von we-
                      sentlicher Bedeutung.

                      Allgemeine Außenanlagen: Die Hauptzugänge werden in Asphalt-
                      belägen oder mit Plattenbelägen ausgeführt, die weiteren internen
                      Verbindungswege werden als Asphaltwege angelegt.
                      Die begrünten Freiflächen werden mit Bäumen und Sträuchern
                      bepflanzt.
                      Der Müllplatz befindet sich in Nähe der Hauszugänge.
                      Sofern es die Bodenbeschaffenheiten erlauben, werden die Oberflä-
                      chenwässer der befestigten Freiflächen am Grundstück versickert.
                      Die Niederschlagswässer der Dächer werden zum Teil über den
                      Schmutzwasserkanal, zum Teil in Sickerschächte abgeleitet.
                      Sickerschächte welche in Eigengärten zu situiert sind müssen für
                      Wartungsarbeiten zugänglich gehalten werden (die Schachtdeckel
                      müssen dauerhaft freigehalten werden!)

                      Für Fahrräder werden entsprechende Abstellmöglichkeiten errich-
                      tet.

                                                                                           13
Ausstattung

     OBERFLÄCHE
           Türen            Hauseingangstüren sind einbruchhemmend, mit Türschloss und
                            Aufbruch sicherem Zylinder, Glaslichte, außen Stoßgriff, innen
                            Türdrücker (ALU-eloxiert). Die Konstruktion besteht aus thermisch
                            getrennten Aluminium-Profilen mit Glasausschnitt. Die Oberflächen-
                            farbe wird in Abstimmung mit dem Architekten fixiert.

                            Wohnungseingangstüren sind einbruchshemmend, mit Türschloss
                            und aufbruchsicherem Zylinder, Türspion, außen mit Stoßgriff und
                            innen mit Türdrücker (alu-eloxiert) gefertigt. Die Oberflächen sind
                            weiß beschichtet

                            Innentüren sind als Vollbautüren aus Holz, mit Wabeneinlage
                            gefertigt und weiters mit Einstemmschloß, Drücker und Rosette aus
                            Aluminium ausgestattet. Die Verbindungstür in den Vorraum erhält
                            einen Glasausschnitt zur Belichtung des Vorraumes.

                            WC- und Badezimmertüren sind mit WC-Beschlägen versehen. Die
                            Oberflächenfarbe wird in Abstimmung mit dem Architekten fixiert.

           Schließanlage    Das gesamte Objekt ist mit einer Schließanlage ausgestattet. Der
                            Wohnungs-schlüssel sperrt zusätzlich das Kellerabteil und den Brief-
                            kasten. Für jede Wohnung sind 5 Schlüssel vorgesehen.

           Postfach         Die Briefkästen sind im Hauseingangsbereich montiert.

           Fenster          Alle Fenster im Wohnbereich sind als Kunststoff-Konstruktion
                            ausgeführt. Die Verglasung erfolgt mit hochwertigem Isolierglas.
                            Zumindest ein Fensterflügel je Wohnraum ist mit einem Dreh-Kipp-
                            Beschlag versehen. Die Innenfensterbänke sind aus wasserfesten,
                            weiß beschichteten Homogenplatten hergestellt.

           Sonnenschutz     Es werden bauliche Vorkehrungen durch Stockverbreiterungen und
                            Elektroleerrohre geschaffen, um eine nachträgliche Montage eines
                            Sonnenschutzes zu ermöglichen. Sonnenschutz, welcher aus bau-
                            physikalischer Sicht zum Erreichen des Schutzes gegen sommerliche
                            Überhitzung erforderlich ist, wird bauseits eingebaut (am Plan mit-
                            tels gelben Balken dargestellt). Weiters ist es möglich, den restlichen
                            Sonnenschutz als Sonderwunsch zu beauftragen. Grundsätzlich kommt
                            ein Minirolladen mit Gurt oder Kurbel zur Ausführung bzw. auf Sonder-
                            wunschgenehmigung Farbe RAL 9006 Weiß Aluminium.

           Wände / Decken   Alle Decken und Wände in den Wohnbereichen sind weiß gestri-
                            chen. In Teilbereichen können abgehängte Decken bzw. Schürzen
                            aus Gipskarton zur Ausführung gelangen, tlw. werden darunter auch
                            die Lüftungsleitungen geführt werden. Im Bad sind die Wände bis
                            Oberkante Türzarge auf ca. 2,00m mit weißen Fliesen (40cm x 20m)
                            belegt und weiß verfugt. Im WC reichen die weißen Fliesenbeläge
                            (40cm x 20cm) bis ca. 1,20 m Höhe.
14
Fußbodenbeläge        Wohn-, Schlaf-, und Kinderzimmer, Küche:
                      Parkettboden geklebt, ca. 8 mm stark, Eiche gestreift, mit Siegellack
                      versiegelt.

WC/Bad, Diele, AR     keramische Fliesen, ca. 30 x 30 cm, hellgrau, mit grauer Verfugung.

Terrassen/Balkone     Betonplatten

Stiegenhaus           keramische Fliesen, Feinsteinzeug oder Stein.

Wasch- und Trocken-   Estrichboden mit versiegelter Oberfläche, im Bereich des Wasch-
raum                  maschinensockels keramische Fliesen, 20 x 20 cm, weiß, mit weißer
                      Verfugung.

Kellerräume/Abteile   Die Böden der Parteienkeller und Technikräume werden als geglät-
Fahrradabstellraum    tete Estrichböden mit versiegelter Oberfläche ausgeführt.

                                                                                              15
Ausstattung

     ELEKTRO
     Die gesamte Anlage wird aus dem Stromnetz der Netz Oberösterreich GmbH versorgt.

     Die Kellerbeleuchtung wird über Schalter, die Stiegenhaus- und die Tiefgaragenbeleuchtung über Bewegungs-
     melder geschaltet.
     Die Sicherungsautomaten der Wohnungen sind in den Subverteilern untergebracht, welche sich in den jewei-
     ligen Vorräumen befinden.
     Die Stromzähler sind in den Verteilerschränken im E-Technik-Raum im Keller installiert.

                Vorraum                      1x Deckenauslass über Schalter geschaltet
                                             1x Türsprechanlage mit Hörer und akustischem Signalton
                                             1x Verteilerdose für Kabelbetreiber
                                             2x Schukosteckdose
                                             1x Subverteiler
                                             1x Telefon-Leerrohr
                                             1x Brandmelder (mit Batterie)

                Abstellraum                  1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet
                                             1x Schukosteckdose

                WC                           1x Wandauslass über Ausschalter geschaltet
                                             1x Anschluss für Abluftventilator

                Bad                          1x Decken-Leuchtenauslass über Schalter
                                             1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet
                                             1x Wandauslass direkt geschaltet
                                             1x Schukosteckdose beim Waschtisch
                                             1x Schukosteckdose für Waschmaschine
                                             1x Anschluss für Abluftventilator

                Wohnzimmer                   1x Deckenauslass über Wechselschalter oder Ausschalter geschaltet
                                             3x Schukosteckdosen
                                             1x Kabel-TV-Steckdose
                                             1x IT-AE Leerdose

16
2x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet
Küche/Esszimmer   1x Wandauslass direkt geschaltet
                  4x Schukosteckdosen
                  1x Schukosteckdose für Geschirrspüler
                  1x E-Herd-Auslass
                  1x Schukosteckdose für Kühlschrank
                  1x Schukosteckdose für Dunstabzug

Balkon/Terrasse   1x Feuchtraum-Wand oder Deckenauslass (inkl. Leuchte) über
                  1x Ausschalter im Wohnzimmer geschaltet
                  1x Feuchtraum-Schukosteckdose

Schlafzimmer      1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet
                  4x Schukosteckdose
                  1x Leerrohr für TV/Telefonanschluss
                  1x IT-AE Leerdose

Kinderzimmer      1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet
                  3x Schukosteckdose
                  1x Leerrohr für TV/Telefonanschluss
                  1x IT-AE Leerdose

                  Die Kellerabteile sind mit Leerrohren aus den jeweiligen Woh-
                  nungszählern versorgt, eine Elektroinstallation ist als Sonderwunsch
                  möglich!

                  Die Telefonanmeldung ist vom Mieter durchzuführen

                                                                                         17
Ausstattung

     SANITÄR
     Die Wasserversorgung erfolgt über das örtliche Wasserleitungsnetz und wird per Quadratmeterschlüssel ab-
     gerechnet.

     Die erforderliche Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine Pelletsanlage.
     In jeder Wohnung werden Wohnungsstationen errichtet, welche die Übergabe und Aufbereitung des erforder-
     lichen Warmwasser sowie der Wärmeversorgung für die Beheizung der einzelnen Wohnungen gewährleisten.
     Die Abrechnung erfolgt durch einen elektronischen Wärmemengenzähler.
     Folgende Einrichtungsgegenstände sind in der Standardausführung enthalten:

                Badezimmer                   Waschtischanlage bestehend aus:
                                             Waschtisch Keramik weiß (verchromte Einlochbatterie, verchromter
                                             Ablauf, erforderliche Eckventile und entsprechende Abdeckroset-
                                             ten)

                                             Badewannenanlage, bestehend aus:
                                             Einbaubadewanne, Stahlblech, emailliert, weiß, 170 x 75 cm
                                             Ab- und Überlaufgarnitur mit Drehknopf verchromt
                                             Einhand-Wannenbatterie verchromt, komplett mit Handbrausegar-
                                             nitur.
                                             Waschmaschinenanschluss.
                                             Die Abluftabsaugung erfolgt über eine Abzugsanlage mit Nachlauf-
                                             relais.

                WC                           WC-Anlage bestehend aus:
                                             Tiefspülschale
                                             Kunststoff-Sitzbrett mit weißem Deckel und Unterputzspülkasten
                                             einschließlich aller erforderlichen Armaturen. Die Abluftabsaugung
                                             erfolgt über eine Abzugsanlage mit Nachlaufrelais.
                                             Handwaschbecken – Keramik weiß

                Küche                        Eckventile für Kalt- und Warmwasser sowie Abflussrohr für die Spü-
                                             le. Weiters wird eine Anschlussmöglichkeit für einen Geschirrspüler
                                             vorgesehen.

                Eigengarten                  Bei den Eigengärten wird ein frostsicherer Kaltwasseranschluss
                                             ausgeführt.

18
Ausstattung

HEIZUNG
Wir halten fest, dass Installationsrohre der Sanitär- und Heizungsanlage, die teilweise aus Kunststoff bestehen,
im Boden oder in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffindbar sind. Bei der
Ausführung von Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Im Bereich der Installationsblöcke in den
Badezimmern dürfen eventuell erforderliche Bohrungen bis zu einer maximalen Tiefe von 5 cm vorgenommen
werden.Die angegebenen Ausstattungs- und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundausstattung.
Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung geringe Änderungen auftreten.

           Heizung                         Die Anlage wird über eine hausinterne Pelletsheizung versorgt. In
                                           den Wohnungen werden Wohnungsstationen, welche die Heizungs-
                                           regelung beinhalten, installiert.

                                           Die Beheizung der Wohnung erfolgt über eine Fußbodenheizung.
                                           Standardmäßig ist ein Raumthermostat im Wohnzimmer zur Rege-
                                           lung der Fußbodenheizung enthalten. Die unterschiedlichen Tem-
                                           peraturanforderungen in den einzelnen Räumen werden einmalig
                                           vor Wohnungsübergabe im Fußbodenheizungsverteiler manuell
                                           eingestellt.
                                           Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasser wird durch
                                           einen Wärmemengenzähler je Wohneinheit ermittelt.

           Lüftungsanlage                  Dem immer aktueller werdenden Thema der Wohnraumlüftung
                                           wird durch den Einbau einer Wohnungslüftungsanlage verstärkte
                                           Aufmerksamkeit geschenkt.

                                           Diese Wohneinheiten sind mit Einzelraumlüftungsgeräten mit
                                           Wärmerückgewinnung, welche an den Außenwänden situiert sind,
                                           ausgestattet. Diese Geräte stellen eine kontinuierliche Zufuhr von
                                           Frischluft sicher und minimieren die Lüftungswärmeverluste.
                                           Die Bad/WC Entlüftung erfolgt über eine Abzugsanlage mit Nach-
                                           laufrelais.

                                           Hinweis: Diese Lüftungsanlagen sind keine Klimageräte und können
                                           zu trockener Raumluft führen.

                                           Änderungen der Ausstattung vorbehalten.
SONDERWÜNSCHE
Ablauf bei Sonder- bzw. Änderungswünschen
Sollten Sie entgegen der oben beschriebenen Standardausführung Sonderwünsche haben, ist
diese Vorgehensweise zu beachten:

         Es ist ein schriftliches Ansuchen mit entsprechenden Planskizzen und genauer Beschreibung der Son-
    1    derwünsche an die NEUE HEIMAT OÖ zu richten.

    2    Anschließend erfolgt die Prüfung durch die Bauleitung.

         Nach einer positiven Beurteilung durch die NEUE HEIMAT Oö ist durch Sie das Einvernehmen mit den
    3    ausführenden Firmen, welche Ihnen durch uns bekannt gegeben werden, herzustellen (Einholung Kos-
         tenvoranschlag …).

         Die Beauftragung von Sonderwünschen sowie die Verrechnung mit der/den ausführenden Firma/Fir-
    4    men hat ebenfalls Ihrerseits zu erfolgen. Wir empfehlen, den Auftrag/die Aufträge schriftlich zu
         erteilen.

         Sonderwünsche fallen nicht in die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE HEIMAT Oö. Falls kein
    5    Mietvertrag für die Wohnung zustande kommt oder die Wohnung später gekündigt wird, sind auf Ver-
         langen der NEUE HEIMAT Oö bereits beauftragte Sonderwünsche zu stornieren oder auch durchgeführ-
         te Sonderwünsche auf Ihre Kosten wieder in den ursprünglichen, plangerechten Zustand zu bringen.
         Weiters weisen wir darauf hin, dass für Sonderwünsche bei Rückstellung der Wohnung von unserer
         Gesellschaft Aufwendungen nur in jenem Umfang ersetzt werden können, wie dies in § 20 Abs. 5 WGG
         festgelegt ist.

Bedingungen zur Abwicklung von Sonder- bzw. Änderungswünschen für Mietwohnungen

•       Leistungs-, Funktions- oder Wertminderungen kann         führung sind durch den Mieter zu tragen.
        nicht zugestimmt werden bzw. kann auf die laut Oö.   •
        Wohnbauförderungsgesetz in der gültigen Fassung      •   Eine Gewährleistung bzw. Haftung für die sach-
        vorgeschriebenen Lieferungen und Leistungen nicht        und fachgerechte Ausführung von Sonderwün-
        verzichtet werden.                                       schen kann durch die NEUE HEIMAT OÖnicht
                                                                 übernommen werden. Es wird empfohlen, bei der
•       Der geplante Bauablauf sowie die normale Bauaus-         Beauftragung eine entsprechende Regelung mit der
        führung dürfen durch Sonderwünsche nicht verzö-          ausführenden Firma zu treffen.
        gert oder anderweitig beeinträchtigt werden.         •
                                                             •   Die durchgeführten Sonderwünsche fallen nicht in
•       Änderungen, die den Schallschutz bzw. vorgegebe-         die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE
        ne Wärmedämmwerte beeinflussen, werden nicht             HEIMAT OÖ.
        genehmigt. Für Zuwiderhandlungen haftet der          •
        Mieter, auch außerhalb des eigenen Wohnungsver-      •   Bis zur Übergabe der Wohnung sind jegliche
        bandes.                                                  Arbeiten durch den zukünftigen Mieter persönlich
•                                                                oder durch von ihm beauftragte dritte Personen,
•       Sämtliche Mehrkosten gegenüber der Standardaus-          die nicht am Bau im Auftrag der NEUE HEIMAT OÖ
bzw. des Generalunternehmers tätige Unternehmen
    sind, aus Haftungs- und Gewährleistungsgründen
    ausdrücklich untersagt. Bei der Beauftragung dritter
    Personen nach Übergabe der Wohnung verpflichtet
    sich der zukünftige Mieter, Aufträge ausschließlich an
    qualifizierte Fachfirmen zu vergeben.
•
•   Das Betreten der Baustelle zur Kontrolle von Sonder-
    wünschen oder Besichtigung der Wohnung ist nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung und auf eigene Gefahr
    gestattet.
•
•   Sollten Sie von der Wohnungszusage nach Unter-
    schrift des Datenblattes zurücktreten, müssen Sie
    rechtzeitig dafür sorgen, dass bereits beauftragte
    Sonderwünsche storniert werden. Sollten die be-
    auftragten Sonderwünsche bereits ausgeführt sein,
    behält sich die NEUE HEIMAT OÖ das Recht vor, die
    Herstellung des Urzustandes (planmäßig lt. Standard)
    auf Ihre Kosten zu verlangen.
•
•   Für Sonder- bzw. Änderungswünsche nach Übergabe
    der Wohnung ist die Genehmigung der Hausverwal-
    tung notwendig.
•
•   Mit der Durchführung von Sonderwünschen erkennen
    Sie diese Bedingungen an.
FÖRDERUNGEN
     Beim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um geförderte Mietwohnungen gemäß OÖ Wohnungs-
     förderungsgesetz 1993 in der aktuell geltenden Fassung.

         Volljährigkeit
         Die Wohnung ist ausschließlich zur Befriedigung des
         dauernden Wohnbedürfnisses zu verwenden.

         Einkommensgrenzen
         Jahresbruttoeinkommen abzüglich Werbungs-
         kosten und abzüglich einbehaltener Lohnsteuer

         bei einer Person			                    € 39.000
         bei zwei Personen:			                  € 65.000
         für jede weitere Person:			            € 6.000

         Die Wohnrechte an der bisherigen Wohnung sind
         binnen 6 Monaten nach Bezug der neuen Wohnung
         aufzugeben.

         Weitere Förderungsmöglichkeiten                              Weitere Informationen
         Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, für den mo-
         natlichen Wohnungsaufwand (Abstattung bzw. Miete)            Amt der OÖ Landesregierung
         um Wohnbeihilfe beim Amt der OÖ Landesregierung,             Abteilung Wohnbauförderung
         Abteilung Wohnbauförderung anzusuchen.                       4021 Linz, Bahnhofplatz 1
                                                                      Tel: 0732/7720-14140
                                                                      wo.post@ooe.gv.at

                                                                      Weitere Informationen bzw. ein Formular
                                                                      zum Downloaden finden Sie unter:
                                                                      www.land-oberoesterreich.gv.at

     Die NEUE HEIMAT OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Garantie für die Genehmigung einer Wohn-
     beihilfe durch das Amt der OÖ Landesregierung übernehmen.

22
HINWEISE
 Miet- und Preisangaben                                               gesonderten, schriftlichen Genehmigung, die vor
 Die in diesem Prospekt angeführten Kosten sind                       Beginn der Tierhaltung bzw. des Mietvertrags ein-
 vorbehaltlich von Zinssatzänderungen und der                         zuholen ist und unsererseits an bestimmte Auflagen
 Endabrechnung mit dem Amt der OÖ Landesregie-                        und Bedingungen geknüpft ist.
 rung. Alle Angaben und Kosten vorbehaltlich Satz-
 und Druckfehler.                                                     Wenn Sie ein Tier halten, dann beachten Sie bitte,
                                                                      dass bestimmte Rassen und Größen (zB. bei erwach-
 Grundrisspläne und Fotos                                             senen Hunden Schulterhöhe über 60 cm) nicht ge-
                                                                      nehmigt werden. Weiters muss sichergestellt wer-
 Die Grundrisse können Änderungen unterliegen. Die                    den, dass Ihre Tierhaltung so gehandhabt wird, dass
 in den Plänen dargestellten Maße sind Rohbaumaße,                    die übrigen BewohnerInnen nicht belästigt werden.
 es wird empfohlen Naturmaß zu nehmen. Die Ein-                       Ferner hat Ihre Tierhaltung artgerecht und nach tier-
 richtungsgegenstände auf den Grundrissen sind nur                    schutzgesetzlichen Vorgaben zu erfolgen.
 symbolisch dargestellt und nicht inbegriffen. Rend-
 erings sind als Symbolbild zu verstehen.                             Das Formular „Ansuchen um Tierhaltung“ finden Sie
                                                                      auf unserer Homepage unter https://www.neue-hei-
 Bau- und Ausstattungsbeschreibung                                    mat-ooe.at/hausverwaltung/formulare-downloads/.
 Die im Prospekt angeführte Ausstattung kann auf-
 grund technischer sowie wirtschaftlicher Faktoren
 jederzeit abgeändert werden. Alle Angaben vorbe-
                                                                     Architektur
 haltlich Satz- und Druckfehlern sowie Irrtümern. Fo-
 tos von Einrichtung und Ausstattung sind als Symbol-
 bild zu verstehen.

 Tierhaltung
 Aufgrund unserer allgemeinen Bestimmungen zu
 Mietverträgen bedarf die Haltung von Tieren einer

    KONTAKT
    Vormerkungen und nähere
    Informationen:

                                                                           NEUE HEIMAT Oberösterreich
                           HERR                                            Gemeinnützige Wohnungs- und
                           PETER MAYER                                     SiedlungsgesmbH.
                                                                           Gärtnerstraße 9
    Tel: 0732 / 65 33 01 - 57
                                                                           4020 Linz
    p.mayer@neue-heimat-ooe.at
                                                                           www.neue-heimat-ooe.at
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                               HERR
                               PETER MAYER

             0732/65 33 01-57
             p.mayer@neue-heimat-ooe.at

             NEUE HEIMAT Oberösterreich
             Gemeinnützige Wohnungs- und
             SiedlungsgesmbH.
             Gärtnerstraße 9
             4020 Linz

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