WOHNEN IN SIERNING 24 geförderte Mietwohnungen Steyrtalstraße 82+82a - WOHNEN & WOHLFÜHLEN - Neue Heimat
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Ein Wohnerlebnis zum „ Wohlfühlen DER IDEALE In der Steyrtalstraße im Ortsteil Steinfeld von Sierning errichtet ORT ZUM die NEUE HEIMAT Oberösterreich zwei neue Wohnhäuser mit insgesamt 24 geförderten Mietwohnungen und einer Tiefgarage. WOHNEN! Dieses neue Wohnprojekt befindet sich in einer Wohnsiedlung, in der Nähe eines Waldgebietes und ist ideal für alle, die ein ru- Genießen Sie modernen higes Zuhause suchen. Wohnkomfort inmitten der herrlichen Natur im Die dreigeschoßige Wohnanlage ist benutzerfreundlich und Steyr-Land! barrierefrei nach den neuesten Anforderungen und Förde- rungsrichtlinien der Oö. Landesregierung konzipiert. Das Woh- nungsangebot umfasst 2- bis 3-Zimmerwohnungen mit einer Wohnnutzfläche von ca. 46 bis 78 m². Je nach Lage und Geschoß verfügen die Wohnungen über Freibereiche wie Loggien, Balko- ne oder Terrassen mit Gärten. Offene Grundrisse, eine Wohnungslüftungsanlage, zugeordnete Kellerabteile, eine Tiefgarage und vieles mehr laden in der Steyr- talstraße zum Wohnen mit Mehrwert ein. Hier möchte man ger- ne nach Hause kommen und sich einfach wohlfühlen. Geschäftsführung Dir. Mag. Robert Oberleitner 3
LEBEN IN SIERNING Naturnaher Lebensraum im schönen Steyr-Land. Die ca. 9.400-Einwohner-Gemeinde Sierning liegt im entfernt, bestechen die modern konzipierten Wohn- schönen Steyr-Land und ist aufgrund der Nähe zur häuser durch ein perfektes Wohlfühl-Ambiente mit Stadt Steyr, der ausgezeichneten Infrastruktur und vielen Möglichkeiten zur individuellen Entfaltung. der umliegenden Naherholungsgebiete eine attrak- Schulen, Kindergarten, Nahversorger, Ärzte sind den- tive Wohnadresse. noch in wenigen Minuten erreichbar. Zur Lebensqualität und Attraktivtät eines Ortes ge- Die Qualität einer Wohnanlage bemisst sich auch an hört auch ein entsprechendes Freizeitangebot. Die der Zahl der zusätzlichen Möglichkeiten, die man mit Marktgemeinde kann hier mit einem umfassenden ihr gewinnt. Für Naturliebhaber ist diese Anlage der Angebot aufwarten: zahlreiche Rad- und Wander- ideale Ort zum Wohnen! wege, die Gründbergarena, das Naherholungsgebiet Steyr-Fluss und ein Fitnesspark sind nur ein Auszug aus dem vielfältigen Freizeitprogramm. Nur ca. 30 Minuten von Sierning entfernt liegt der Nationalpark Kalkalpen, ein Eldorado für Naturlieb- haber, Erholungssuchende und Freizeitsportler. Wäl- der, glasklare Bäche, wilde Schluchten, aussichts- reiche Berggipfel und malerische Almen prägen die Landschaft des Nationalparks. Die neue Wohnanlage in der Steyrtalstraße bietet ein angenehmens Wohnen und Leben! Situiert in einem ruhigen Siedlungsgebiet und unweit vom Steyr-Fluss 4
FREIZEITANGEBOTE • Fitnesspark • Rad- und Wanderwege • Gründbergarena • Frei- und Hallenbad • Funcourt-Anlage • Naherholungsgebiet Steyr-Fluss • Lebendiges Vereinswesen ALLE BILDER © Franz Stütz 5
SYMBOLBILD LAGE UND INFRASTRUKTUR • 24 geförderte Mietwohnungen • 2- und 3-Zimmerwohnungen WICHTIGE • Wohnnutzflächen von ca. 46 - 78 m² TERMINE • Loggien, Garten u. Terrasse in den EG-Wohnungen Baubeginn • zugeordnete Kellerabteile 1. Quartal 2021 • zugeordnete PKW-Garagenplätze Voraussichtliche • Niedrigstenergiehaus-Standard Fertigstellung • Heizwärmebedarf (HWB): 26 kWh/m² fGEE: 0,63 3. Quartal 2022 6
NUTZFLÄCHEN Voraussichtliche Kosten Top Lage 1) Zimmer Wohnfläche Loggia Balkon Terrasse Garten Wohn- vorläufiger Eigenmittel m² m² m² m² m² nutz- Mietzins Baukosten- fläche 2) Wohnung o. anteil m² Heizkosten 3) Wohnung 4) Steyrtalstraße 82 1 EG 3 74,40 3,88 - 4,12 90,79 78,28 € 677,36 € 3.918,00 2 EG 2 41,83 3,88 - 4,12 58,29 45,71 € 397,67 € 2.288,00 3 EG 2 55,48 3,88 - 4,12 55,39 59,36 € 509,83 € 2.971,00 4 EG 3 74,17 3,88 - 4,12 132,23 78,05 € 688,12 € 3.908,00 5 1. OG 3 74,40 3,88 4,12 - - 78,28 € 649,59 € 3.918,00 6 1. OG 2 41,83 3,88 4,12 - - 45,71 € 379,84 € 2.288,00 7 1. OG 2 55,48 3,88 4,12 - - 59,36 € 492,89 € 2.971,00 8 1. OG 3 74,17 3,88 4,12 - - 78,05 € 647,69 € 3.907,00 9 2. OG 3 74,40 3,88 4,12 - - 78,28 € 649,59 € 3.918,00 10 2. OG 2 41,83 3,88 4,12 - - 45,71 € 379,84 € 2.288,00 11 2. OG 2 55,48 3,88 4,12 - - 59,36 € 492,89 € 2.971,00 12 2. OG 3 74,17 3,88 4,12 - - 78,05 € 647,69 € 3.907,00 Steyrtalstraße 82a 13 EG 3 74,40 3,88 - 4,12 124,17 78,28 € 687,56 € 3.918,00 14 EG 2 41,83 3,88 - 4,12 61,09 45,71 € 398,52 € 2.288,00 15 EG 2 55,48 3,88 - 4,12 61,09 59,36 € 511,57 € 2.971,00 16 EG 3 73,87 3,88 - 4,12 142,72 77,75 € 688,84 € 3.892,00 17 1. OG 3 74,40 3,88 4,12 - - 78,28 € 649,59 € 3.918,00 18 1. OG 2 41,83 3,88 4,12 - - 45,71 € 379,84 € 2.288,00 19 1. OG 2 55,48 3,88 4,12 - - 59,36 € 492,89 € 2.971,00 20 1. OG 3 73,87 3,88 4,12 - - 77,75 € 645,20 € 3.892,00 21 2. OG 3 74,40 3,88 4,12 - - 78,28 € 649,59 € 3.918,00 22 2. OG 2 41,83 3,88 4,12 - - 45,71 € 379,84 € 2.288,00 23 2. OG 2 55,48 3,88 4,12 - - 59,36 € 492,89 € 2.971,00 24 2. OG 3 73,87 3,88 4,12 - - 77,75 € 645,20 € 3.892,00 Vorläufiger Mietzins Tiefgarage 1) EG = Erdgeschoß, OG = Obergeschoß insgesamt derzeit € 80,00 pro Monat 2) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn- und eine etwai- Vorläufiger Wohnungsaufwand, ge Loggienfläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und Stand 4. Quartal 2020 / Gültig bis Bezug, Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche. vorbehaltlich der Endabrechnung. 3) Vorläufige Miete Wohnung: inklusive Betriebskosten, Zinssatz des Bankdarlehens: inklusive Umsatzsteuer, exklusive Heizkosten, 0,76 % / Stand 4. Quartal 2020 exklusive Wohnungsstrom. Heizwärmebedarf (HWB): 4) Die Eigenmittel entsprechen einem Anteil an den Bau- 26 kWh/m2a fGEE: 0,63 kosten und sind vom zukünftigen Mieter innerhalb von 4 8 Wochen nach Zusage der Wohnung zu bezahlen. Änderungen vorbehalten.
DIE WOHNUNGEN N TOP 4 / EG Zimmer 3 Wohnnutzfläche 78,05 m2 Terrasse 4,12 m2 Garten 132,23 m2 Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Mö- 9 belbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab!
N DIE WOHNUNGEN TOP 6 / 1. OG Zimmer 2 Wohnnutzfläche 45,71 m2 Balkon 4,12 m2 Loggia 3,88 m2 TOP 19 / 1. OG Zimmer 2 Wohnnutzfläche 59,36 m2 Balkon 4,12 m2 Loggia 3,88 m2 Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung 10 unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab!
N DIE WOHNUNGEN SYMBOLBILD TOP 12 / 2. OG Zimmer 3 Wohnnutzfläche 78,05 m2 Balkon 4,12 m2 Loggia 3,88 m2 SYMBOLBILD Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Mö- belbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab! 11
Ausstattung ALLGEMEIN Dachkonstruktion Flachdachkonstruktion als Kiesdach über der obersten Geschoßde- cke. Geschoßdecken Stahlbeton-Massivdecken: Die Deckenstärke resultiert aus den statischen Erfordernissen. Die oberste Geschossdecke wird entspre- chend dem Energieausweis gedämmt. Außenwände des Die Außenwände bestehen aus 25 cm starken Hochlochziegeln mit Gebäudes zusätzlicher Außenwanddämmung aus Polystyrol-Schaumstoffplat- ten, ca. 16-20 cm Stärke laut Energieausweis. Wohnungs- Die Wohnungstrennwände werden aus 25 cm starken Schallschutz- trennwände ziegel bzw. aus 25 cm Stahlbeton mit einseitiger Schallschutz-Vor- satzschale errichtet. Zwischenwände Nicht tragende Innenwände werden mit gebrannten Hochlochziegel (ca. 10 cm stark, lt. Plan) errichtet (ausgenommen Gipskartonwän- de). Oberfläche der Alle Kellerwände aus Beton bleiben unverputzt. Sämtliche Wandflä- Wände und Decken chen in den Wohnungen verfügen über einen geglätteten Kalkputz mit geringem Gipsanteil. In den Bädern und WC’s kommt Kalkzementputz zur Ausführung. Die Stahlbetondecken werden gespachtelt. Decken- und Fußbo- In den Wohnbereichen wird auf den Stahlbetondecken folgender denaufbauten Aufbau ausgeführt: Böden im Wohnbereich: Bodenbelag Estrich lt. Statik PE Folie 3 cm Trittschalldämmplatten 9 cm Beschüttung Stahlbetondecke lt. Statik Böden im Erdgeschoss: Bodenbelag ca. 7 cm Estrich PE Folie ca. 3 cm EPS-Trittschalldämmung ca. 10 cm Polystyrol-Hartschaumstoffplatten ca. 7cm zementgebundenes Polystyrolgranulat Stahlbetonplatte nach statischer Erfordernis Terrassen/Loggien/Balkone: Betonplatten im Splittbett verlegt 12
Treppenkonstruktion Die Treppen bestehen aus Stahlbetonlaufplatten mit Stufenkernen und sind von den Umfassungswänden schalltechnisch getrennt. Balkon/Loggien- Die Balkongeländer werden mittels feuerverzinkter Formrohrkonst- geländer ruktion und einer vollflächigen Füllung aus Lochblech ausgeführt. Seitlich befinden sich einspringende Loggienflächen welche mit Vollwärmeschutz ausgeführt werden. Parteienkeller Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet. Die einzelnen Abteile sind mit Metalltrennwänden abgetrennt. Waschküchen Die Waschküchen werden nicht mit Geräten ausgestattet. PKW-Abstellplätze Jeder Wohnung wird 1 TG-Abstellplatz zugeordnet. Außenanlagen Eigengärten: Die Eigengärten der Erdgeschoßwohnungen werden mit einer Ligusterhecke eingefriedet. Zur Erlangung und Erhaltung einer homogenen Grünfläche in den Eigengärten ist die Pflege des Rasens durch die Bewohner von we- sentlicher Bedeutung. Allgemeine Außenanlagen: Die Hauptzugänge werden in Asphalt- belägen oder mit Plattenbelägen ausgeführt, die weiteren internen Verbindungswege werden als Asphaltwege angelegt. Die begrünten Freiflächen werden mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt. Der Müllplatz befindet sich in Nähe der Hauszugänge. Sofern es die Bodenbeschaffenheiten erlauben, werden die Oberflä- chenwässer der befestigten Freiflächen am Grundstück versickert. Die Niederschlagswässer der Dächer werden zum Teil über den Schmutzwasserkanal, zum Teil in Sickerschächte abgeleitet. Sickerschächte welche in Eigengärten zu situiert sind müssen für Wartungsarbeiten zugänglich gehalten werden (die Schachtdeckel müssen dauerhaft freigehalten werden!) Für Fahrräder werden entsprechende Abstellmöglichkeiten errich- tet. 13
Ausstattung OBERFLÄCHE Türen Hauseingangstüren sind einbruchhemmend, mit Türschloss und Aufbruch sicherem Zylinder, Glaslichte, außen Stoßgriff, innen Türdrücker (ALU-eloxiert). Die Konstruktion besteht aus thermisch getrennten Aluminium-Profilen mit Glasausschnitt. Die Oberflächen- farbe wird in Abstimmung mit dem Architekten fixiert. Wohnungseingangstüren sind einbruchshemmend, mit Türschloss und aufbruchsicherem Zylinder, Türspion, außen mit Stoßgriff und innen mit Türdrücker (alu-eloxiert) gefertigt. Die Oberflächen sind weiß beschichtet Innentüren sind als Vollbautüren aus Holz, mit Wabeneinlage gefertigt und weiters mit Einstemmschloß, Drücker und Rosette aus Aluminium ausgestattet. Die Verbindungstür in den Vorraum erhält einen Glasausschnitt zur Belichtung des Vorraumes. WC- und Badezimmertüren sind mit WC-Beschlägen versehen. Die Oberflächenfarbe wird in Abstimmung mit dem Architekten fixiert. Schließanlage Das gesamte Objekt ist mit einer Schließanlage ausgestattet. Der Wohnungs-schlüssel sperrt zusätzlich das Kellerabteil und den Brief- kasten. Für jede Wohnung sind 5 Schlüssel vorgesehen. Postfach Die Briefkästen sind im Hauseingangsbereich montiert. Fenster Alle Fenster im Wohnbereich sind als Kunststoff-Konstruktion ausgeführt. Die Verglasung erfolgt mit hochwertigem Isolierglas. Zumindest ein Fensterflügel je Wohnraum ist mit einem Dreh-Kipp- Beschlag versehen. Die Innenfensterbänke sind aus wasserfesten, weiß beschichteten Homogenplatten hergestellt. Sonnenschutz Es werden bauliche Vorkehrungen durch Stockverbreiterungen und Elektroleerrohre geschaffen, um eine nachträgliche Montage eines Sonnenschutzes zu ermöglichen. Sonnenschutz, welcher aus bau- physikalischer Sicht zum Erreichen des Schutzes gegen sommerliche Überhitzung erforderlich ist, wird bauseits eingebaut (am Plan mit- tels gelben Balken dargestellt). Weiters ist es möglich, den restlichen Sonnenschutz als Sonderwunsch zu beauftragen. Grundsätzlich kommt ein Minirolladen mit Gurt oder Kurbel zur Ausführung bzw. auf Sonder- wunschgenehmigung Farbe RAL 9006 Weiß Aluminium. Wände / Decken Alle Decken und Wände in den Wohnbereichen sind weiß gestri- chen. In Teilbereichen können abgehängte Decken bzw. Schürzen aus Gipskarton zur Ausführung gelangen, tlw. werden darunter auch die Lüftungsleitungen geführt werden. Im Bad sind die Wände bis Oberkante Türzarge auf ca. 2,00m mit weißen Fliesen (40cm x 20m) belegt und weiß verfugt. Im WC reichen die weißen Fliesenbeläge (40cm x 20cm) bis ca. 1,20 m Höhe. 14
Fußbodenbeläge Wohn-, Schlaf-, und Kinderzimmer, Küche: Parkettboden geklebt, ca. 8 mm stark, Eiche gestreift, mit Siegellack versiegelt. WC/Bad, Diele, AR keramische Fliesen, ca. 30 x 30 cm, hellgrau, mit grauer Verfugung. Terrassen/Balkone Betonplatten Stiegenhaus keramische Fliesen, Feinsteinzeug oder Stein. Wasch- und Trocken- Estrichboden mit versiegelter Oberfläche, im Bereich des Wasch- raum maschinensockels keramische Fliesen, 20 x 20 cm, weiß, mit weißer Verfugung. Kellerräume/Abteile Die Böden der Parteienkeller und Technikräume werden als geglät- Fahrradabstellraum tete Estrichböden mit versiegelter Oberfläche ausgeführt. 15
Ausstattung ELEKTRO Die gesamte Anlage wird aus dem Stromnetz der Netz Oberösterreich GmbH versorgt. Die Kellerbeleuchtung wird über Schalter, die Stiegenhaus- und die Tiefgaragenbeleuchtung über Bewegungs- melder geschaltet. Die Sicherungsautomaten der Wohnungen sind in den Subverteilern untergebracht, welche sich in den jewei- ligen Vorräumen befinden. Die Stromzähler sind in den Verteilerschränken im E-Technik-Raum im Keller installiert. Vorraum 1x Deckenauslass über Schalter geschaltet 1x Türsprechanlage mit Hörer und akustischem Signalton 1x Verteilerdose für Kabelbetreiber 2x Schukosteckdose 1x Subverteiler 1x Telefon-Leerrohr 1x Brandmelder (mit Batterie) Abstellraum 1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 1x Schukosteckdose WC 1x Wandauslass über Ausschalter geschaltet 1x Anschluss für Abluftventilator Bad 1x Decken-Leuchtenauslass über Schalter 1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 1x Wandauslass direkt geschaltet 1x Schukosteckdose beim Waschtisch 1x Schukosteckdose für Waschmaschine 1x Anschluss für Abluftventilator Wohnzimmer 1x Deckenauslass über Wechselschalter oder Ausschalter geschaltet 3x Schukosteckdosen 1x Kabel-TV-Steckdose 1x IT-AE Leerdose 16
2x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet Küche/Esszimmer 1x Wandauslass direkt geschaltet 4x Schukosteckdosen 1x Schukosteckdose für Geschirrspüler 1x E-Herd-Auslass 1x Schukosteckdose für Kühlschrank 1x Schukosteckdose für Dunstabzug Balkon/Terrasse 1x Feuchtraum-Wand oder Deckenauslass (inkl. Leuchte) über 1x Ausschalter im Wohnzimmer geschaltet 1x Feuchtraum-Schukosteckdose Schlafzimmer 1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 4x Schukosteckdose 1x Leerrohr für TV/Telefonanschluss 1x IT-AE Leerdose Kinderzimmer 1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 3x Schukosteckdose 1x Leerrohr für TV/Telefonanschluss 1x IT-AE Leerdose Die Kellerabteile sind mit Leerrohren aus den jeweiligen Woh- nungszählern versorgt, eine Elektroinstallation ist als Sonderwunsch möglich! Die Telefonanmeldung ist vom Mieter durchzuführen 17
Ausstattung SANITÄR Die Wasserversorgung erfolgt über das örtliche Wasserleitungsnetz und wird per Quadratmeterschlüssel ab- gerechnet. Die erforderliche Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine Pelletsanlage. In jeder Wohnung werden Wohnungsstationen errichtet, welche die Übergabe und Aufbereitung des erforder- lichen Warmwasser sowie der Wärmeversorgung für die Beheizung der einzelnen Wohnungen gewährleisten. Die Abrechnung erfolgt durch einen elektronischen Wärmemengenzähler. Folgende Einrichtungsgegenstände sind in der Standardausführung enthalten: Badezimmer Waschtischanlage bestehend aus: Waschtisch Keramik weiß (verchromte Einlochbatterie, verchromter Ablauf, erforderliche Eckventile und entsprechende Abdeckroset- ten) Badewannenanlage, bestehend aus: Einbaubadewanne, Stahlblech, emailliert, weiß, 170 x 75 cm Ab- und Überlaufgarnitur mit Drehknopf verchromt Einhand-Wannenbatterie verchromt, komplett mit Handbrausegar- nitur. Waschmaschinenanschluss. Die Abluftabsaugung erfolgt über eine Abzugsanlage mit Nachlauf- relais. WC WC-Anlage bestehend aus: Tiefspülschale Kunststoff-Sitzbrett mit weißem Deckel und Unterputzspülkasten einschließlich aller erforderlichen Armaturen. Die Abluftabsaugung erfolgt über eine Abzugsanlage mit Nachlaufrelais. Handwaschbecken – Keramik weiß Küche Eckventile für Kalt- und Warmwasser sowie Abflussrohr für die Spü- le. Weiters wird eine Anschlussmöglichkeit für einen Geschirrspüler vorgesehen. Eigengarten Bei den Eigengärten wird ein frostsicherer Kaltwasseranschluss ausgeführt. 18
Ausstattung HEIZUNG Wir halten fest, dass Installationsrohre der Sanitär- und Heizungsanlage, die teilweise aus Kunststoff bestehen, im Boden oder in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffindbar sind. Bei der Ausführung von Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Im Bereich der Installationsblöcke in den Badezimmern dürfen eventuell erforderliche Bohrungen bis zu einer maximalen Tiefe von 5 cm vorgenommen werden.Die angegebenen Ausstattungs- und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundausstattung. Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung geringe Änderungen auftreten. Heizung Die Anlage wird über eine hausinterne Pelletsheizung versorgt. In den Wohnungen werden Wohnungsstationen, welche die Heizungs- regelung beinhalten, installiert. Die Beheizung der Wohnung erfolgt über eine Fußbodenheizung. Standardmäßig ist ein Raumthermostat im Wohnzimmer zur Rege- lung der Fußbodenheizung enthalten. Die unterschiedlichen Tem- peraturanforderungen in den einzelnen Räumen werden einmalig vor Wohnungsübergabe im Fußbodenheizungsverteiler manuell eingestellt. Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasser wird durch einen Wärmemengenzähler je Wohneinheit ermittelt. Lüftungsanlage Dem immer aktueller werdenden Thema der Wohnraumlüftung wird durch den Einbau einer Wohnungslüftungsanlage verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Wohneinheiten sind mit Einzelraumlüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung, welche an den Außenwänden situiert sind, ausgestattet. Diese Geräte stellen eine kontinuierliche Zufuhr von Frischluft sicher und minimieren die Lüftungswärmeverluste. Die Bad/WC Entlüftung erfolgt über eine Abzugsanlage mit Nach- laufrelais. Hinweis: Diese Lüftungsanlagen sind keine Klimageräte und können zu trockener Raumluft führen. Änderungen der Ausstattung vorbehalten.
SONDERWÜNSCHE Ablauf bei Sonder- bzw. Änderungswünschen Sollten Sie entgegen der oben beschriebenen Standardausführung Sonderwünsche haben, ist diese Vorgehensweise zu beachten: Es ist ein schriftliches Ansuchen mit entsprechenden Planskizzen und genauer Beschreibung der Son- 1 derwünsche an die NEUE HEIMAT OÖ zu richten. 2 Anschließend erfolgt die Prüfung durch die Bauleitung. Nach einer positiven Beurteilung durch die NEUE HEIMAT Oö ist durch Sie das Einvernehmen mit den 3 ausführenden Firmen, welche Ihnen durch uns bekannt gegeben werden, herzustellen (Einholung Kos- tenvoranschlag …). Die Beauftragung von Sonderwünschen sowie die Verrechnung mit der/den ausführenden Firma/Fir- 4 men hat ebenfalls Ihrerseits zu erfolgen. Wir empfehlen, den Auftrag/die Aufträge schriftlich zu erteilen. Sonderwünsche fallen nicht in die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE HEIMAT Oö. Falls kein 5 Mietvertrag für die Wohnung zustande kommt oder die Wohnung später gekündigt wird, sind auf Ver- langen der NEUE HEIMAT Oö bereits beauftragte Sonderwünsche zu stornieren oder auch durchgeführ- te Sonderwünsche auf Ihre Kosten wieder in den ursprünglichen, plangerechten Zustand zu bringen. Weiters weisen wir darauf hin, dass für Sonderwünsche bei Rückstellung der Wohnung von unserer Gesellschaft Aufwendungen nur in jenem Umfang ersetzt werden können, wie dies in § 20 Abs. 5 WGG festgelegt ist. Bedingungen zur Abwicklung von Sonder- bzw. Änderungswünschen für Mietwohnungen • Leistungs-, Funktions- oder Wertminderungen kann führung sind durch den Mieter zu tragen. nicht zugestimmt werden bzw. kann auf die laut Oö. • Wohnbauförderungsgesetz in der gültigen Fassung • Eine Gewährleistung bzw. Haftung für die sach- vorgeschriebenen Lieferungen und Leistungen nicht und fachgerechte Ausführung von Sonderwün- verzichtet werden. schen kann durch die NEUE HEIMAT OÖnicht übernommen werden. Es wird empfohlen, bei der • Der geplante Bauablauf sowie die normale Bauaus- Beauftragung eine entsprechende Regelung mit der führung dürfen durch Sonderwünsche nicht verzö- ausführenden Firma zu treffen. gert oder anderweitig beeinträchtigt werden. • • Die durchgeführten Sonderwünsche fallen nicht in • Änderungen, die den Schallschutz bzw. vorgegebe- die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE ne Wärmedämmwerte beeinflussen, werden nicht HEIMAT OÖ. genehmigt. Für Zuwiderhandlungen haftet der • Mieter, auch außerhalb des eigenen Wohnungsver- • Bis zur Übergabe der Wohnung sind jegliche bandes. Arbeiten durch den zukünftigen Mieter persönlich • oder durch von ihm beauftragte dritte Personen, • Sämtliche Mehrkosten gegenüber der Standardaus- die nicht am Bau im Auftrag der NEUE HEIMAT OÖ
bzw. des Generalunternehmers tätige Unternehmen sind, aus Haftungs- und Gewährleistungsgründen ausdrücklich untersagt. Bei der Beauftragung dritter Personen nach Übergabe der Wohnung verpflichtet sich der zukünftige Mieter, Aufträge ausschließlich an qualifizierte Fachfirmen zu vergeben. • • Das Betreten der Baustelle zur Kontrolle von Sonder- wünschen oder Besichtigung der Wohnung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung und auf eigene Gefahr gestattet. • • Sollten Sie von der Wohnungszusage nach Unter- schrift des Datenblattes zurücktreten, müssen Sie rechtzeitig dafür sorgen, dass bereits beauftragte Sonderwünsche storniert werden. Sollten die be- auftragten Sonderwünsche bereits ausgeführt sein, behält sich die NEUE HEIMAT OÖ das Recht vor, die Herstellung des Urzustandes (planmäßig lt. Standard) auf Ihre Kosten zu verlangen. • • Für Sonder- bzw. Änderungswünsche nach Übergabe der Wohnung ist die Genehmigung der Hausverwal- tung notwendig. • • Mit der Durchführung von Sonderwünschen erkennen Sie diese Bedingungen an.
FÖRDERUNGEN Beim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um geförderte Mietwohnungen gemäß OÖ Wohnungs- förderungsgesetz 1993 in der aktuell geltenden Fassung. Volljährigkeit Die Wohnung ist ausschließlich zur Befriedigung des dauernden Wohnbedürfnisses zu verwenden. Einkommensgrenzen Jahresbruttoeinkommen abzüglich Werbungs- kosten und abzüglich einbehaltener Lohnsteuer bei einer Person € 39.000 bei zwei Personen: € 65.000 für jede weitere Person: € 6.000 Die Wohnrechte an der bisherigen Wohnung sind binnen 6 Monaten nach Bezug der neuen Wohnung aufzugeben. Weitere Förderungsmöglichkeiten Weitere Informationen Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, für den mo- natlichen Wohnungsaufwand (Abstattung bzw. Miete) Amt der OÖ Landesregierung um Wohnbeihilfe beim Amt der OÖ Landesregierung, Abteilung Wohnbauförderung Abteilung Wohnbauförderung anzusuchen. 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Tel: 0732/7720-14140 wo.post@ooe.gv.at Weitere Informationen bzw. ein Formular zum Downloaden finden Sie unter: www.land-oberoesterreich.gv.at Die NEUE HEIMAT OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Garantie für die Genehmigung einer Wohn- beihilfe durch das Amt der OÖ Landesregierung übernehmen. 22
HINWEISE Miet- und Preisangaben gesonderten, schriftlichen Genehmigung, die vor Die in diesem Prospekt angeführten Kosten sind Beginn der Tierhaltung bzw. des Mietvertrags ein- vorbehaltlich von Zinssatzänderungen und der zuholen ist und unsererseits an bestimmte Auflagen Endabrechnung mit dem Amt der OÖ Landesregie- und Bedingungen geknüpft ist. rung. Alle Angaben und Kosten vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Wenn Sie ein Tier halten, dann beachten Sie bitte, dass bestimmte Rassen und Größen (zB. bei erwach- Grundrisspläne und Fotos senen Hunden Schulterhöhe über 60 cm) nicht ge- nehmigt werden. Weiters muss sichergestellt wer- Die Grundrisse können Änderungen unterliegen. Die den, dass Ihre Tierhaltung so gehandhabt wird, dass in den Plänen dargestellten Maße sind Rohbaumaße, die übrigen BewohnerInnen nicht belästigt werden. es wird empfohlen Naturmaß zu nehmen. Die Ein- Ferner hat Ihre Tierhaltung artgerecht und nach tier- richtungsgegenstände auf den Grundrissen sind nur schutzgesetzlichen Vorgaben zu erfolgen. symbolisch dargestellt und nicht inbegriffen. Rend- erings sind als Symbolbild zu verstehen. Das Formular „Ansuchen um Tierhaltung“ finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.neue-hei- Bau- und Ausstattungsbeschreibung mat-ooe.at/hausverwaltung/formulare-downloads/. Die im Prospekt angeführte Ausstattung kann auf- grund technischer sowie wirtschaftlicher Faktoren jederzeit abgeändert werden. Alle Angaben vorbe- Architektur haltlich Satz- und Druckfehlern sowie Irrtümern. Fo- tos von Einrichtung und Ausstattung sind als Symbol- bild zu verstehen. Tierhaltung Aufgrund unserer allgemeinen Bestimmungen zu Mietverträgen bedarf die Haltung von Tieren einer KONTAKT Vormerkungen und nähere Informationen: NEUE HEIMAT Oberösterreich HERR Gemeinnützige Wohnungs- und PETER MAYER SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9 Tel: 0732 / 65 33 01 - 57 4020 Linz p.mayer@neue-heimat-ooe.at www.neue-heimat-ooe.at BV 43900. Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Druckfehler und geringfügiger technischer Änderungen. 23
Nähere Informationen: HERR PETER MAYER 0732/65 33 01-57 p.mayer@neue-heimat-ooe.at NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9 4020 Linz SYMBOLBILD www.neue-heimat-ooe.at
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