Vorstudie Zur Erneuerung der Netwok Analyzer der ETH Zürich - Semesterarbeit im 3 Semester 2002 - Technische Berufsschule Zürich IT Services ...
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Vorstudie Zur Erneuerung der Netwok Analyzer der ETH Zürich Semesterarbeit im 3 Semester 2002 Technische Berufsschule Zürich IT Services Engineer TS Daniel Ambauen
ETH Zürich Daniel Ambauen E-Mail daniel.ambauen@id.ethz.ch Informatikdienste Datenkommunikation Telefon 01 632 35 48 Fax 01 632 12 25 Clausiusstr. 59 8092 Zürich Internet www.id.kom.ethz.ch
ITSE TS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Projektorganisation 1 2 Auftrag 2 2.1 Aufgabe „Erneuerung der Network Analyzer“ 2 2.2 Aufgabe „Organisationslehre“ 2 3 Ziele 3 3.1 Systemziele 3 3.2 Vorgehensziele 3 3.2.1 Zeitplan des gesamten Projekts 3 3.2.2 Meilensteine Vorstudie 3 4 Erhebung / Analyse 4 4.1 SEUSAG 4 4.1.1 Systemgrenzen 4 4.1.2 Einflussgrössen 4 4.1.3 Unter und Teilsysteme 5 4.1.4 Schnittstellen 5 4.1.5 Ist–Analyse 6 4.1.6 Ablauforganisation 6 5 Würdigung 7 5.1 Stärken: 7 5.2 Schwächen 7 5.3 Chancen 7 5.4 Risiken 7 6 Lösungsentwurf 8 6.1 Variante A: Null-Lösung 8 6.2 Variante B: Sniffer Pro 8 6.3 Variante C: Sniffer Pro und Snifferbook Ultra 9 6.4 Variante D: Distributed Sniffer Adgent (DssProGB) 9 7 Bewertung 10 7.1 Nutzwertanalyse 10 8 Auswahl 11 8.1 Empfehlung 11 8.2 Antrag 11 9 Glossar 12 A Anhang 13 A1 Das Netz der ETH Zürich in Zahlen 14 A2 Projektauftrag 15 A3 Zeitplan 16 III
ITSE TS Einleitung 1 Einleitung Mit dieser Vorstudie erstelle ich am Beispiel der Erneuerung von unseren Network Analyzer (NA) ein Musterprojekt im Fach Organisationslehre der Techniker Ausbildung der Techni- schen Berufsschule Zürich. Seit zwei Jahren arbeite ich an der ETH Zürich in der Gruppe Datenkommunikation. Unsere Gruppe ist verantwortlich für den Aufbau und den Betrieb des Netzwerks der ETH Zürich. In den vergangenen drei Jahren hat unser Team das gesamte Netz umgerüstet1, jeder Benut- zerin wird ein geswitchter 10/100MB Ethernet Netzwerkanschluss zur Verfügung gestellt. Seit einem Jahr bin ich für die Betreuung der NA verantwortlich. In den vergangenen Mona- ten stellte ich fest, dass diese Aufgabe vor allem ein Konzept benötigt. Diese Erkenntnis führte zu meinem Entschluss mein Vorprojekt zu diesem Thema zu widmen. 1.1 Projektorganisation Die Projektorganisation besteht aus dem Fachlehrer für Organisationslehre an der TBZ-TS, Herrn Eugen Stalder, dem Gruppenleiter der Datenkommunikation Herrn Adrian Lauener und dem Leiter der Kommunikation Herrn Armin Brunner beide von der ETH Zürich Armin Brunner Adrian Lauener Eugen Stalder Auftraggeber ETH Zürich Auftraggeber TBZ-TS Erneuerung der Network Ana- Organisationslehre lyzer Projektleiter ITSE TS Daniel Ambauen 1 Siehe Anhang 1: das Netz der ETH Zürich in Zahlen Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 1/16
ITSE TS Auftrag 2 Auftrag 2.1 Aufgabe „Erneuerung der Network Analyzer“ Die Erneuerung der Kommunikationsinfrastruktur hat in den letzten drei Jahren einen gros- sen Teil der personellen- und finanziellen Ressourcen gebunden. Sowohl der Betrieb als auch der Unterhalt der NA traten in den Hintergrund. Die Hardware ist zum Teil veraltet und nicht einsatzbereit. Der Entscheid einen Teil der NA Hardware zu erneuern, ist zugleich eine Weichenstellung für ein bestimmtes Einssatzkonzept. 2.2 Aufgabe „Organisationslehre“ Nachdem der Theorieblock der Organisationslehre abgeschlossen ist, geht es darum das Erlernte in die Praxis umzusetzen. Die elementaren Grundlagen des Projektmanagements im Bereich der Informatik werden mit dieser Aufgabe angewendet und vertieft. Die Abwick- lung des Projekts ist in 6 Phasen unterteilt. In jeder Phase wird der Planungszyklus durch laufen. Abbildung 1: Projektablauf nach Götz Schmidt Die Auftragsphase ist mit der Unterzeichnung des Projektauftrages 2 abgeschlossen. Der Projektauftrag ist ein eigenständiges Dokument der Projektdokumentation 2 Siehe Anhang 2: Projektauftrag Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 2/16
ITSE TS Ziele 3 Ziele 3.1 Systemziele Mit Interviews habe ich die Ziele der einzelnen Gruppen ermittelt. Die Ziele der einzelnen Zielträger lassen sich wie folgt zusammenfassen: Ziele des Kunden Datenkommunikation Ziele des Gruppenleiters A. Lauener • Einfache Bedienung • Qualifiziertes Personal • Zuverlässige Messresultate • Hohe Verfügbarkeit • Hohe Verfügbarkeit • Einhalten der Reaktionszeit • Schulung • Remote Sniffer • Aktuelle HW und SW Ziele des Betreuers D Ambauen Ziele des Leiters Informatikdienste • Zuverlässige Messresultate • Wartungskosten senken • Wartungsarm • Positive Reaktionen von Aussen • Definierte Prozesse • Einhalten des Budget • Weiterbildung 3.2 Vorgehensziele 3.2.1 Zeitplan des gesamten Projekts Der Terminplan3 beruht, mit Ausnahme des Abgabetermins der Vorstudie, auf meinen An- nahmen. • Projektauftrag: 30. September 2002 • Vorstudie Abgabetermin: 06. Dezember 2002 3.2.2 Meilensteine Vorstudie • Gespräch mit dem Gruppenleiter, Herrn Lauener über seine Ziele, Termin: 04. Okt. 02 • Erfassen der bestehenden Hardware und Software bis KW 44 • Die bestehenden Geräte wieder einsatzbereit machen bis KW 47 • Informationen beim Lieferanten einhohlen KW 48 • Abgabe der Vorstudie 06. Dezember 02 3 Siehe Anhang 3: Zeitplan Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 3/16
ITSE TS Erhebung / Analyse 4 Erhebung / Analyse Die Erhebung ist die Sammlung von relevanten Informationen. Analyse ist die wertfreie Ordnung der erhobenen Informationen 4.1 SEUSAG 4.1.1 Systemgrenzen Übrigen Gruppen der Informatikdienste ETH Schuleitung Datenkommunikation ETH-Zürich Betreuer Benützer Vorgesetzte Netzwerk Analyser Systemgrenze Lieferant Abbildung 2: Systemgrenze der Datenkommunikation 4.1.2 Einflussgrössen Restriktionen sind verbindliche interne oder externe Vorgaben für ein Projekt. Ihre frühzeitige Kenntnis und Abstimmung verhindert Fehlentwicklungen. Rahmenbedingungen sind für die Eignung einer Lösung relevante Sachverhalte. Restriktionen Rahmenbedingungen • Lieferant Omicron, NAI Sniffer • Hohe Verfügbarkeit • Das Projekt muss mit den bestehenden • Integration in die Bestehende Infrastruktur Personalressource auskommen • Ausschöpfen der neuen technischen Möglichkeiten • Budget für die Beschaffung: 150'000SFr Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 4/16
ITSE TS Erhebung / Analyse 4.1.3 Unter und Teilsysteme Lieferant Hersteller Vorgesetzte Schulung Datenkommunikation ETH-Zürich Leiter Support Kommunikation Gruppenleiter Benützer S7 S9 Power- User S1 System Erneuerungen Standart- Schulung User S2 Benützer S8 Betreuer Systemunterhalt S5 S3 S4 S6 Portable Distributet Sniffers Sniffers Netzwerkanalyser Abbildung 3: Unter und Teilsysteme 4.1.4 Schnittstellen S1: Systembetreuer Power User Erfahrener Benutzer, wenig Schulungsbedarf S2: Systembetreuer Standart User Unerfahrener Benutzer, grösser Schulungsbedarf S3: Power User Netzwerkanalyser Arbeitet sehr selbständig, der Zeitaufwand für die Betreuung ist klein. S4: Standart User Netzwerkanalyser Unselbständig, der Zeitaufwand für die Betreuung ist grösser. S5: Systembetreuer Portable Sniffer Kleine Komplexität „stand alone“ Geräte S6: Systembetreuer Distributet Sniffer Grosse Komplexität, Client-Sever Architektur S7: Systembetreuer Lieferant / Hersteller : Telefonischer gratis Support, Vorort Service, Automatischer Software Update, Weiterbildungsangebote S8: Systemunterhalt Systemerneuerung: Aus den Erfahrungen und Problemen ergeben sich Informationen die für zukünftige Beschaf- fungen zu berücksichtigen sind. S9: Systembetreuer Gruppenleiter und Leiter Kommunikation: bestimmen den Finanzrahmen, legen die Strategischen Ziele fest Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 5/16
ITSE TS Erhebung / Analyse 4.1.5 Ist–Analyse Hardware und Software Die bestehende Infrastruktur setzt sich wie folgt zusammen: Spezifikation der Analyzer Anzahl Minimale Hardware Betriebsystem Momentane Situati- Version mit ihren Mess- Anforderungen Anforderungen on interfaces Sinffer Pro 4.7 1 Pentium 400MHz Windows NT4 Pentium 400MHz Gigabit Ethernet 128MB RAM 128MB RAM 10/100MB Ethernet Sniffer Pro 4.7 1 Pentium 400MHz Windows 2000 Pentium 400MHz Wiereless LAN, IEEE 802.11b 128MB RAM 192MB RAM 10/100MB Ethernet Sniffer Distributed Adgent 4.2 2 Pentium II / III 850MHz Windows NT4 Pentium 400MHz 10/100MB Ethernet 256MB RAM 128MB RAM SniffView Console 4.2 10 Pentium II / III 233MHz Windows 2000 Pentium III 128MB RAM 600MHz-1GHz 256MB RAM 4.1.6 Ablauforganisation Nein Meldung an Nein Eine SpezialistInn First Level Support Löst das Service Service aus der Gruppe (Helpdesk, ISG, Problem Network Network löst Datenkommunika- ISL) bemerkt ein selber ? (Telefon, Problem? tion übernimmt Netzwerk Problem Mail, Ticket) das Problem Ja Ja Problem wird gelöst Problem gelöst Abbildung 4: Ablauf einer Störungsmeldung In der Datenbank gespeicherte Informationen überprufen Service Network arbeitet an Switch Informationen einem akuten Netzwerk auswerten Problem Auswahl des Router Informationen Werkzeuges auswerten Algemeine Analyse des Datenverkehrs im Labor und Software Tools im Netz Network Analyzer einsetzen Abbildung 5: Einsatz der Network Analyzer Vielfach verläuft der Einsatz von einem NA improvisiert ab. Die Einsätze sind nur zum Teil vorhersehbar. Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 6/16
ITSE TS Würdigung 5 Würdigung 5.1 Stärken: • Es sind für alle Netzwerkarten Messmittel vorhanden. • Die NA lassen sich flexibel überall im Netz einsetzen. • Alle NA werden mit dem selbe GUI gesteuert. • NAI ist der weltweit führende Hersteller von NA Software und Hardware. 5.2 Schwächen • Die Hardware erfüllt nur die minimal Anforderungen der Software. • Für Gigabit Ethernet steht nur ein Messgerät zur Verfügung • Die Betreuung der alten Hardware benötigt den grössten Teil meiner Arbeitszeit • Es fehlt die Zeit für die Mitarbeiterschulung. • Die Geräte arbeiten zum Teil unzuverlässig, somit geht das Vertrauen in die Messresultate verloren. • Die neuen Möglichkeiten der Netzwerkinfrastruktur sind ungenügend genutzt. • Die Übersicht, wer welchen NA zur Zeit verwendet ist ungenügend. 5.3 Chancen • Die NA benötigen weniger Zeit für den Unterhalt. • Fest installierte NA sind schneller einsatzbereit. • Mit der im Unterhalt eingesparten Zeit lässt sich die Mitarbeiterschulung vorantreiben. • Zuverlässige Messresultate und eine besser Verfügbarkeit erhöhen die Nutzung der Analyzer. 5.4 Risiken • Ohne eine Erneuerung der Hardware sind die NA nicht mehr zu gebrauchen. • Die Qualität der Messresultate nimmt ab. • Unsere Fachkompetenz wird ohne NA angezweifelt. Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 7/16
ITSE TS Lösungsentwurf 6 Lösungsentwurf 6.1 Variante A: Null-Lösung Alles bleibt beim Alten. Die bestehende NA Infrastruktur veraltet zunehmend. Jährliche Kosten: 1x GB Etherner Support 4’500 1x 10/100MB Ethernet Support 4’300 1x 802.11b Wireless Support 2’700 Unterhaltskosten, Arbeitsaufwand* 50’000 Summe 61’500 *Geschätzter Arbeitsaufwand 6.2 Variante B: Sniffer Pro Auf den Notebooks der MitarbeiterInnen des Service Network wird die NA Software Sniffer Pro installiert. Die Gruppe umfasst sechs Personen. Es müssen somit noch 5 Lizenzen ge- kauft werden. Nach der Einführungsphase muss jede Person in der Lage sein, selbständig mit der Software zu arbeiten. Ich werde nur noch für den GB NA und die Schulung verant- wortlich sein. Durch das Verwenden der persönlichen Notebooks erübrigt sich der Kauf von neuer Hardware. Die Komplexität für die Benützerinnen und Benützer nimmt zu. Als Messinterface stehen 10/100/1000 MB Ethernet und Wlan 802.11b zur Verfügung. Einmalige Kosten: 5x Sniffer Pro LAN / Wireless LAN 170’000 Jähliche Kosten: 6X 10/100 MB Ethernet, 802.11b Support 30’000 1x GB Etherner Support 4’500 Unterhaltskosten, Arbeitsaufwand* 40’000 Summe 74’500 Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 8/16
ITSE TS Lösungsentwurf 6.3 Variante C: Sniffer Pro und Snifferbook Ultra Es werden zwei Notebooks beschafft die reserviert sind für den Einsatz als NA in Kombinati- on mit dem Snifferbook Ultra. Das Snifferbook Ultra ist ein externes 1GB Ethernet Messinter- face welches über eine 10/100 Ethernet Schnittstelle mit dem Notebook verbunden wird. Es steht die folgende Palette an Messinterfaces bereit: 10/100/1000MB Ethernet und Wlan 802.11b Einmalige Kosten: 2x Notebooks 10’000 2x Sniffer Ultrabook Gigabit SX/LX 144’000 Summe: 154’000 Jährliche Kosten: 2x GB Ultrabook Support 15’000 1x GB Etherner Support 4’500 1x 10/100MB Ethernet Support 4’300 1x 802.11b Wireless Support 2’700 Unterhaltskosten, Arbeitsaufwand* 30’000 Summe 56’500 6.4 Variante D: Distributed Sniffer Adgent (DssProGB) Es werden zwei fernsteuerbare Netzwerk Analyzer gekauft welche je mit einem GB Ethernet Messinterface ausgestattet sind. Durch eine umsichtige Platzierung der Messrechner im Netz lassen sich 80% der Messaufgaben direkt vom persönlichen Arbeitsplatz im Büro bewältigen. Das Aufwändige vor Ort gehen und installieren von einem Messrechner entfällt. Es steht die folgende Palette an Messinterfaces bereit: 10/100/1000MB Ethernet und Wlan 802.11b Einmalige Kosten: 2x DssProGB SX 110’000 Jährliche Kosten: 2x DssProGB Support 5’000 1x GB Etherner Support 4’500 1x 10/100MB Ethernet Support 4’300 1x 802.11b Wireless Support 2’700 Unterhaltskosten, Arbeitsaufwand* 30’000 Summe 46’500 Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 9/16
ITSE TS Bewertung 7 Bewertung Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 10/16
ITSE TS Auswahl 8 Auswahl 8.1 Empfehlung Wie aus der Nutzwertanalyse leicht zu entnehmen ist, erfüllt die Variante D am Besten die unterschiedlichen Anforderungen. Die Verschiedenen Varianten zeigen eines deutlich, dass die Software erheblich höhere Kosten verursacht als die Hardware. Diese Feststellung trifft sowohl für die einmaligen als auch die jährlich wiederkehrenden Kosten zu. 8.2 Antrag Ich stelle den Antrag, dass aufgrund der Resultate der Vorstudie die Variante D weiterver- folgt wird und ersuche um die Erteilung des Auftrags für die Hauptstudie. Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 11/16
ITSE TS Glossar 9 Glossar NA Network Analyzer, dekodieren und visualisieren den Datenverkehr im Netz NAI Networks Assocoiates ist der führende Hersteller von NA Software GUI Grafic User Interface KomethNg Name des Datennetz der ETH Zürich ISG Informatik Support Gruppe sind unsere Ansprechpartner in den Instituten ISL Informatik Support Leiter, Chef einer ISG Help Desk Telefonischer First Level Support an der ETH Zürich Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 12/16
A Anhang Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 13/16
ITSE TS Anhang A1 Das Netzwerk der ETH Zürich in Zahlen Anzahl Anzahl Einheit Erklärender Text (09/2002) (09/2001) Anzahl der Netzwerk -Geräte: 322 243 Geräte der neuen Netzwerk-Generation (KomethNg). Anzahl Ports: 34409 29004 Anzahl der von diesen Geräten zur Verfü- gung stehenden Ports. Anzahl Einschübe: 1194 1016 Einschübe (Slots physischer und virtueller Art) in den Geräten. Angeschlossene UTP Anschlüs - 20689 18041 Alle UTP Anschlüsse, die an das Kommu- se: nikations-Netzwerk der ETH angeschlos- sen sind. Aufgeschaltete UTP Anschlüsse: 20546 Alle UTP Anschlüsse, die an das Kommu- nikations-Netzwerk der ETH aufgeschaltet sind. Benutzte UTP Anschlüsse: 17439 In den letzten 2 Monaten benutzte UTP Anschlüsse. Anzahl Subnetze: 728 723 Alle Subnetze in Betrieb. Anzahl Vlans: 561 484 Anzahl virtueller Router Interfaces. Kann als Näherungswert für Anzahl IP Subnetze von KomethNg genommen werden. Anzahl IP Adressen: 44213 30186 Anzahl der bei uns registrierten dynami- schen und statischen IP Adressen. Anzahl DHCP IP Adressen: 15037 Anzahl dynamische IP Adressen. Anzahl 129.132.0.0 Adressen: 28331 Anzahl Wireless Access Points: 139 45 Access Points in Betrieb Anzahl Liegenschaften mit ETH 179 171 Netzwerk: Daniel Ambauen Klasse 01b Seite 14/16
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