Abo Konzert - Abendprogramm Samstag, 8. Mai 2021 19.30 Uhr im Live-Stream zuger sinfonietta

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Abo Konzert - Abendprogramm Samstag, 8. Mai 2021 19.30 Uhr im Live-Stream zuger sinfonietta
4. Abo
Konzert

Abendprogramm

Samstag, 8. Mai 2021
19.30 Uhr
im Live-Stream

                 zuger sinfonietta
Abo Konzert - Abendprogramm Samstag, 8. Mai 2021 19.30 Uhr im Live-Stream zuger sinfonietta
Liebes Publikum

Liebes Publikum

Was für ein Moment. Nach sieben Monaten dürfen wir wieder vor Publikum im
Lorzensaal spielen. Auch wenn es nur 50 Personen sind, so wird dem Lor-
zensaal wieder Leben eingehaucht und unsere Musikerinnen und Musiker
haben wieder ein physisches Gegenüber.

Das heutige Konzertprogramm mussten wir leider kürzen, da zur Zeit eine
Sitzpflicht gilt und unser Publikum im Saal bleiben sollte. Die beiden Klavier-
konzerte von J.S. Bach bilden die Pfeiler dieses Abends. In der Mitte steht
Schostakowitschs dramatisches Streichquartett Nr. 8, in der Bearbeitung von
Rudolf Barshai.

Ein herzliches Dankeschön geht an den Kanton Zug, der im Rahmen der Trans-
formationsprojekte dieses Live-Streaming unterstützt.

An dieser Stelle möchte ich mich von Ihnen allen mit grosser Dankbarkeit
verabschieden. Als Abonnent*innen, Gönner*innen, Partner und Konzertbesu-
cher*innen haben Sie in den vergangenen Jahren die Zuger Sinfonietta treu
begleitet und massgeblich zu ihrer grossartigen Entwicklung beigetragen.

Meinem Nachfolger Lion Gallusser aber auch allen Mitwirkenden der Zuger
Sinfonietta auf und hinter der Bühne wünsche ich viel Enthusiasmus, Innovati-
on und einen erfolgreichen Wiedereinstieg ins hoffentlich reguläre Konzertle-
ben. Auf dass die kommende Saison wieder möglichst in gewohnter Manier
durchgeführt werden kann!

Ihnen allen einen spannenden und abwechslungsreichen Konzertabend.

Herzlich,

Ihr Simon Müller
Intendant
Abo Konzert - Abendprogramm Samstag, 8. Mai 2021 19.30 Uhr im Live-Stream zuger sinfonietta
Programm

  Zuger Sinfonietta
  Daniel Huppert, Leitung
  Beatrice Berrut, Klavier

  Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Konzert für Klavier und Orchester f-Moll BWV 1056

  Allegro - Adagio - Presto

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Kammersinfonie op. 110a, bearb. von Rudolf Barshai

  Largo - Allegro molto - Allegretto - Largo - Largo

  Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Konzert für Klavier und Orchester d-Moll BWV 1052

  Allegro - Adagio - Allegro

Das Konzert wird ohne Pause durchgeführt.

Flügel: Bösendorfer, Gebr. Bachmann, Wetzikon
Abo Konzert - Abendprogramm Samstag, 8. Mai 2021 19.30 Uhr im Live-Stream zuger sinfonietta
Werktexte
Johann Sebastian Bach                    Konzerte wurde erwartet, dass Bach
Konzert für Klavier und Orchester        neue Kompositionen beisteuerte. So
f-Moll BWV 1056 und d-Moll BWV           entstanden in jener Zeit seiner Leitung
1052                                     14 Konzerte für ein bis vier Cembali.
                                         Die dreisätzigen Werke BWV 1052 bis
Einige Wissenschaftler behaupten,        1057 schrieb Bach wohl zwischen
dass die uns bekannten 1128 überlie-     1730 und 1738.
ferten Kompositionen von Johann
Sebastian Bach nur ein Zehntel seines    Da das Cembalo und das Konzertieren
gesamten Schaffens ausmachen             zu dieser Zeit sehr populär waren,
könnten. Auch wenn sich diese            wird es für Bach auf der Hand gelegen
Theorie niemals bewahrheiten sollte,     haben, publikumswirksame Cemba-
kennen wir nur wenige Komponisten,       lo-Konzerte für das Collegium Musi-
die so viele Werke hervorgebracht        cum zu schreiben. So konnte er sich
haben wie Bach. Gleichzeitig gibt es     nicht nur selbst auf dem Instrument
aber auch wohl kaum einen anderen        profilieren, sondern auch seinen
Musiker, der derart geschickt darin      Söhnen die Gelegenheit bieten, Erfah-
war, seine eigenen Kompositionen         rungen als Solisten zu sammeln.
immer und immer wiederzuverwen-          Dementsprechend ist das Konzert in
den und somit kunstvoll in etwas         d-Moll BWV 1052 durchaus auf den im
Neues – passend zum jeweiligen           Barock beliebten dramatischen
Anlass – umzuwandeln. Ein promi-         Kontrast zwischen Solo und Tutti
nentes Beispiel von dieser Vorgehens-    ausgerichtet, der es dem Solisten
weise bildet die Gruppe der Cembalo-     erlaubte, seine Virtuosität zu offenba-
konzerte BWV 1052 bis 1057. Man          ren. Der Umgang mit dem musika-
vermutet nämlich, dass sie alle auf      lischen Material deutet auch darauf
älteren Instrumentalwerken des           hin, dass das Werk auf einem Violin-
Komponisten beruhen.                     konzert beruht. An dem Konzert ist zu
                                         erkennen, wie Bach seine musika-
Bach schrieb sie höchstwahrschein-       lischen Themen immer wieder neu zu
lich, als er die Leitung des von Tele-   erfinden wusste: Die Musik von BWV
mann gegründeten Collegium Musi-         1052 findet sich u.a. in seinen Kanta-
cum in Leipzig innehatte. Das bunt       ten 146 „Wir müssen durch viel
gemischte Ensemble aus Studenten         Trübsal“ (1726) und 188 „Ich habe
der Universität, Privatschülern des      meine Zuversicht“ (1728). Die ur-
Thomaskantors, gastierenden Solisten     sprüngliche Fassung (das Violinkon-
und Ratsmusikern vereinte gute           zert) aus der Zeit vor 1720 ist jedoch
Musiker, welche in der Regel wöchent-    nicht überliefert. Dass Bach die Musik
lich Konzerte im „Zimmermannischen       wohl insgesamt vier Mal wiederver-
Caffee-Hauß“ veranstalteten sowie bei    wendete, verwundert gar nicht: Das
bestimmten Anlässen für die kur-         Cembalokonzert ist das populärste der
fürstliche Familie auftraten. Für die    Werkgruppe – auch weil es im 19.
Jahrhundert kein anderer als Felix        trug nicht nur wesentlich zur Be-
Mendelssohn Bartholdy regelmässig         kanntheit vom Original bei, sondern
zum Besten gab.                           ist heute wahrscheinlich sogar noch
                                          häufiger zu hören als dieses selbst.
Das zweitbeliebteste Konzert ist jenes    Schostakowitsch gefiel die Bearbei-
in f-Moll BWV 1056. Es wurde von          tung sogar so sehr, dass er sie in sein
Bach wahrscheinlich erst 1738 aus         eigenes Werkverzeichnis aufnahm.
drei ursprünglich nicht zusammenge-       Dass die Bearbeitung Schostakowitsch
hörenden Sätzen zusammengestellt.         sehr am Herzen lag, wird auch an der
Bachs Bearbeitungsvorlage für den         Geschichte seiner Komposition gele-
Anfang ist wohl ein heute verschol-       gen haben.
lenes Violinkonzert in g-Moll, für das
„Largo“ vermutlich ein Oboenkonzert       Als Schostakowitsch sein 8. Streich-
(das Bach bereits 1729 seiner Kantate     quartett schrieb, war er 53 Jahre alt,
„Ich steh mit einem Fuss im Grabe“        hatte jahrelang – zeitweise in Todes-
BWV 156 als Sinfonia voranstellte)        angst – unter dem Stalin-Terror gelebt
und für das schliessende „Presto“         und auch nun (nach dessen Tod) unter
könnte es sowohl ein Violin- als auch     dem Sowjetregime zu leiden: Wenige
ein Oboenkonzert gewesen sein. Aber       Wochen vor der Entstehung seines
natürlich sind auch das nur Vermu-        Quartetts sah sich Schostakowitsch –
tungen, da auch in diesem Fall keine      trotz aller Verachtung – dazu gezwun-
einzige Partitur überliefert ist. So      gen, in die Kommunistische Partei
versteht es sich von selbst, dass Bachs   einzutreten. Natürlich empfand der
Cembalokonzerte weiterhin zahlreiche      Komponist dies als grosse moralische
Rätsel aufweisen und Diskussionen         Niederlage, die ihn innerlich geradezu
darum seit vielen Jahren immer            zerriss. Zudem litt er mittlerweile
wieder die Gemüter der Bach-For-          unter gesundheitlichen Problemen: Im
schenden erhitzen.                        November 1959 erhielt Schostako-
                                          witsch die Diagnose einer unheilbaren
                                          Entzündung des Rückenmarks, die
Dmitri Schostakowitsch                    sich in Lähmungen der rechten Hand
Kammersinfonie op. 110a, bearb.           ankündigte.
von Rudolf Barshai
                                          Im Juli und August 1960 hielt er sich
Es gibt zahlreiche Komponisten, die       zur Arbeit am Film Pjat’ dnej – pjat’
vom Ruhm eines populären Stückes          nocej (Fünf Tage – fünf Nächte) in
profitieren wollen und daher eine         Dresden auf und wohnte derweil im
eigene Bearbeitung anfertigen. Im Fall    Gästehaus der DDR-Regierung in
von Rudolf Barshais Bearbeitung von       Gohrisch in der Sächsischen Schweiz.
Schostakowitschs 8. Streichquartett       Doch statt an der Filmmusik zu
ist es aber genau andersherum der         arbeiten, schrieb er innerhalb von nur
Fall: Seine Kammersinfonie op. 110a       drei Tagen sein Quartett nieder. Somit
ist es das einzige im Ausland entstan-     Werk voller Düsternis endet. Und so
dene Werk des Komponisten. Offiziell       wird offensichtlich: Schostakowitsch
hiess es, Schostakowitsch habe es          fühlte sich – und dies wohl besonders
unter dem Eindruck der Kriegstrüm-         nach seinem erzwungenen Eintritt in
mer geschrieben und daher auch „den        die Kommunistische Partei – wie ein
Opfern des Krieges und des Faschis-        Gefangener in einem staatlichen
mus“ gewidmet – eine später hinzuge-       Regiment, dem man nicht entkommen
fügte, erzwungene Widmung. Schosta-        kann.
kowitsch schrieb an seinen engen
Freund, dem Bühnen- und Drehbuch-
autor Isaak Glikman (1911–2003), was
er mit der Komposition wirklich            Werktexte: Franziska Sagner
meinte: „Ich dachte darüber nach,
dass, sollte ich irgendwann einmal
sterben, kaum jemand ein Werk
schreiben wird, das meinem Anden-
ken gewidmet ist. Deshalb habe ich
beschlossen, selbst etwas Derartiges
zu schreiben. Man könnte auf seinen
Einband auch schreiben: Gewidmet
dem Andenken des Komponisten
dieses Quartetts.“

Bei einem Blick in die Noten wird die
„wahre“ Widmung mehr als deutlich:
Nicht nur liegt allen Sätzen das für die
Initialen des Komponisten (D. Sch.)
stehende D-Es-C-H-Motiv zugrunde,
auch finden sich zahlreiche Zitate aus
seinen eigenen Kompositionen wieder.
Beispielsweise im ersten Satz zitiert
Schostakowitsch seine erste Sinfonie
(die ihn 1926 über Nacht bekannt
gemacht hatte) sowie fünfte Sinfonie
(eine Erinnerung an eine Zeit der
Furcht unter dem Terror des Stalinre-
gimes). Im zweiten Satz erklingt etwa
der jüdische Klagegesang aus seinem
Zweiten Klaviertrio. Besonders
bedrückend ist jedoch der Schluss:
Hier zitiert Schostakowitsch das
revolutionäre Klagelied „Gequält von
schwerer Gefangenschaft“ bevor das
Die Künstler
                                         In der Spielzeit 2018/2019 debütierte
                                         sie mit dem Orchester des Saarlän-
                                         dischen Theaters Saarbrücken unter
                                         der Leitung von Sébastien Rouland,
                                         mit dem English Chamber Orchestra
                                         unter der Leitung von Kaspar Zehnder
                                         sowie beim Printemps des Arts in
                                         Monte Carlo, beim Liszt Festival in
                                         Raiding (A), bei der renommierten
                                         International Piano Series in Fribourg
                                         (CH) und beim Piano Festival in Lille
                                         (F). Beatrice Berrut wird als Solistin
                                         regelmäßig mit Orchestern wie den
Beatrice Berrut                          Dortmunder Philharmonikern, dem
Klavier                                  Orchestre National des Pays de la
                                         Loire, dem North Czech Philharmonic,
Die Schweizer Pianistin Beatrice         den Krakauer Philharmonikern
Berrut hat sich unter anderem als        eingeladen. Sie gastiert in Sälen wie
Liszt-Spezialistin einen Namen           der Berliner Philharmonie, dem
gemacht. Le Monde schreibt: „Ihre        Berliner Konzerthaus, dem Konzert-
Aufnahme ist eine Verdichtung der        haus Dortmund, der Wigmore Hall in
Lisztschen Galaxie und die Pianistin     London, der Tonhalle in Zürich, und
eine Inkarnation der Hauptfiguren des    weltweit in China, den USA oder
Olymp: von der Jägerin Diana, die mit    Argentinien.
ihrem Bösendorfer-Bogen keine
Ausdrucksziele verpasst, bis zum         Ihr Studium absolvierte sie an der
schwer fassbaren Merkur, der aus         Hochschule für Musik Hanns Eisler in
ihren virtuosen Fingern aufsteigt“.      Berlin in der Klasse von Galina
                                         Iwanzowa, einer Schülerin von
Ihr neustes Album mit Werken von         Heinrich Neuhaus, und wurde von
Liszt hat sie mit dem Czech National     Begegnungen mit Künstlern wie John
Symphony Orchestra unter der             O´Conor, Leon Fleisher, Menahem
Leitung von Julien Masmondet aufge-      Pressler und Christian Zacharias
nommen und dafür internationale          stark inspiriert.
Anerkennung erhalten. Als vielseitige
Künstlerin bearbeitet Beatrice Berrut    Beatrice ist Bösendorfer Künstlerin.
sinfonische Werke selbst für das
Klavier, schreibt eigene Musik und
dirigiert. Dies ermöglicht ihr, origi-
nale Werke dem Publikum vorzustel-
len.
Staatstheater am Gärtnerplatz Mün-
                                           chen und zu Orchestern wie dem
                                           Gewandhausorchester Leipzig, dem
                                           SWR Symphonieorchester Stuttgart,
                                           dem MDR Sinfonieorchester Leipzig,
                                           der Deutschen Radio Philharmonie
                                           Saarbrücken Kaiserslautern, dem
                                           Staatsorchester Darmstadt, der
                                           Magdeburgischen Philharmonie, den
                                           Jenaer Philharmonikern, dem Phil-
                                           harmonischen Orchester Würzburg
                                           und zum österreichischen ensemble
                                           für neue musik.

                                           Daniel Huppert studierte Violoncello,
Daniel Huppert                             Dirigieren sowie Musikwissenschaft
Chefdirigent                               und Germanistik in Saarbrücken und
                                           Weimar. Er vervollständigte seine
Daniel Huppert zählt zu den gefrag-        Ausbildung durch ein Aufbaustudium
testen Dirigenten seiner Generation        Konzertexamen. Daniel Huppert war
und ist seit 2016 Chefdirigent und         Stipendiat des Dirigentenforums des
künstlerischer Leiter der Zuger            Deutschen Musikrates und begann
Sinfonietta.                               seine internationale Karriere als
Seit Herbst 2019 ist er zudem General-     «Assistant du chef d’orchestre» an der
musikdirektor der Bergischen Sym-          Opéra National de Paris (Bastille).
phoniker der Städte Solingen und           Er ging als Preisträger aus mehreren
Remscheid und war zuvor neun Jahre         Wettbewerben hervor – darunter der
Generalmusikdirektor und Chefdiri-         Deutsche Operettenpreis für junge
gent der traditionsreichen Mecklen-        Dirigenten der Oper Leipzig, der
burgischen Staatskapelle und des           Dirigentenwettbewerb des MDR
Staatstheaters Schwerin.                   Sinfonieorchesters Leipzig und der
Daniel Huppert hat sich als vielseitiger   Witold Lutosławski Wettbewerbs für
und stilsicherer Dirigent sowohl des       junge Dirigenten in Polen.
grossen Konzertrepertoires wie auch
als einfühlsamer Operndirigent einen
Namen gemacht und leitete hochge-
priesene Opernpremieren wie bei-
spielsweise Der Rosenkavalier,
Salome, Madama Butterfly, Rusalka,
La bohème, La traviata, Tosca, Otello
und Peter Grimes.

Als gefragter Gastdirigent führten ihn
Engagements zur Komischen Oper
Berlin, an das Opernhaus Leipzig, das
Zuger Sinfonietta
                                         Der Zuger Sinfonietta wird eine grosse
Die Zuger Sinfonietta gehört zu den      Spielfreude, homogenes Zusammen-
führenden Orchestern der Zen-            spiel und Musizieren auf höchstem
tralschweiz. Gegründet 1998, steht die   Niveau attestiert. Neben den eigenen
Zuger Sinfonietta heute wie damals       Abokonzerten und der Lunchkonzer-
für innovative Konzertprogramme.         treihe stehen Auftritte bei der Thea-
Seit Sommer 2016 führt die Zuger         ter- und Musikgesellschaft Zug, bei
Sinfonietta im Lorzensaal Cham eine      Kulturvereinen und gemeinsame
eigene Abonnementreihe unter dem         Konzerte mit Zuger Chören und
Namen «Chamer Klassik Abo» durch.        Partnern auf dem Konzertplan.
Die Zuger Sinfonietta arbeitet mit       Auftritte beim Lucerne Festival, Davos
national und international renom-        Festival, bei den Murten Classics, bei
mierten Künstlern zusammen, u. a.        der «Stubete am See» und bei weite-
mit Giora Feidmann, Olli Mustonen,       ren Schweizer Veranstaltern sowie
Kolja Blacher, Benjamin Schmid, Paul     Live-Konzertaufnahmen durch Radio
Meyer, Chiara Skerath, Eliana Burki,     SRF2 unterstreichen das nationale
Christian Poltéra, Francesco Tristano,   Interesse an den Programmen der
Maurice Steger, Teo Gheorghiu, Ian       Zuger Sinfonietta. Im Fokus des
Bostridge, Julian Steckel, Regula        Orchesters steht aber auch das junge
Mühlemann, Reto Bieri, Tanja Tetzlaff    Konzertpublikum. Gemeinsam mit der
und Mario Venzago.                       Animation für Schulmusik des Kan-
                                         tons Zug werden Musikvermittlungs-
                                         projekte erarbeitet und durchgeführt.
Seit der Konzertsaison 2016/17 ist
Daniel Huppert Chefdirigent der Zuger    Die Zuger Sinfonietta erhält Subventi-
Sinfonietta und übernimmt seit der       onen von Stadt und Kanton Zug sowie
Saison 2018/19 zusammen mit dem          Beiträge von Stiftungen, Gemeinden,
Intendanten Simon Müller die künstle-    Sponsoren und dem eigenen treuen
rische Leitung.                          Gönnerkreis.
Heute spielen für Sie:
   Violine 1                             Viola
Ina Dimitrova (Konzertmeisterin)       Dominik Fischer (Solo)
Regula Dodds                           Noemi Glenck
Eva Kovarik                            Christina Gloor
Jonas Moosmann                         Barbara Lang
Seraina Pfenninger
Helen Steinemann-Müller                   Violoncello
                                       Jonas Iten (Solo)
   Violine 2                           Alexandra Iten Bürgi
Yuka Kiryu-Tsuboi (Solo)               Annapaola Zisman
Susanne Bitterlin-Arnold
Antoinette Horat                          Kontrabass
Barbara Weber                          Kaspar Wirz (Solo)
Andrea Zaugg Abicht                    Madlaina Küng

Produktion Live-Streaming
Vater & Söhne - Zentrale für Unterhaltung

Tonmischung Silvan Gretener
Live-Schnitt Remo Hegglin
Kamera Michael Werder
Zusätzliche Kamera Balz Auf der Maur
Live-Streaming Silvan Gretener

Das Live-Streaming ist Teil unseres Transformationsprojekts und wird
unterstützt durch den Kanton Zug und den Bund. Herzlichen Dank.
Gönner
Mitglied
werden.

             Hinter die Bühne schauen.
              Von Rabatten profitieren.
                   Die Künstler treffen.
           Infos auf zugersinfonietta.ch
Wir danken herzlich für die grosszügige
und treue Unterstützung!

Öffentliche Geldgeber

Residenzsponsor

Co Sponsor

Corporate Circle
Gold Members

Corporate Circle
Silver Members

Gönner/Förderer         Alice & Walter Bossard Stiftung
                        Caroline Raisch-Brandenberg-Stiftung
                        Dosenbach-Waser-Stiftung
                        Ernst Göhner Stiftung
                        Heinrich und Julie Sandmeier-Streiff-Stiftung
                        Landis & Gyr Stiftung

Medienpartner                               Gönnerkreis Zuger Sinfonietta
                                seit 1979
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Bach und Schostakowitsch

Zuger Sinfonietta
Daniel Huppert, Leitung
Beatrice Berrut, Klavier
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