Affektive Störungen praxisnah behandeln - Dienstag, 24. September 2019, 8:30-19:00 Uhr Psychiatrische Klinik Königsfelden, Brugg-Windisch
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Fokus: affektive Störungen Affektive Störungen praxisnah behandeln Dienstag, 24. September 2019, 8:30-19:00 Uhr Psychiatrische Klinik Königsfelden, Brugg-Windisch
Fokus: affektive Störungen Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, im mittlerweile bewährten Format der Psychiatrie Akademie präsentieren die drei psychiatrischen Universitäts- kliniken der Deutschschweiz - Zürich, Bern und Basel - sowie die Psychiatrischen Dienste Aargau in diesem Jahre zum ersten Mal eine Veranstaltung zum Thema „Affektive Störungen“. Im Zentrum steht die praxisnahe Behandlung dieser häufigen und gleichzeitig hochkomplexen Krankheitsbilder. Hochkarätig besetzte Vorträge und Workshops richten sich insbesondere an Assistenz- und Fachärztinnen und -ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie sowie an klinisch tätige Psychologinnen, Psychologen und Pflegemitarbeitende psychiatrischer Institutionen. Diagnostik, Neurobiologie, Therapiemethoden, Arbeitsfähigkeit und alterspsychiatrische Aspekte bilden ein breites Spektrum an spannenden und wichtigen Themen. Nach den positiven Rückmeldungen zu den letzten Psychiatrie Akademien freuen wir uns, die „Psychiatrie Akademie - Fokus: Affektive Störungen praxisnah behandeln“ wieder in den histori- Prof. Wolfram Kawohl Prof. Erich Seifritz Prof. Roland Vauth Prof. Christoph Nissen schen Räumlichkeiten der Klinik Königsfelden durchführen zu können. Die Klinik ist mit dem ÖV aus den verschiede- Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl, Prof. Dr. med. Erich Seifritz, Direktor; Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Roland Prof. Dr. med. Christoph Nissen, Klinikleiter und Chefarzt; Klinik Klinik für Psychiatrie, Psychothe- Vauth, Leitender Arzt und Leitender Chefarzt und stv. Direktor; Uni- nen Landesteilen sehr gut erreichbar. Sie dürfen sich auf ein spannendes und inhaltlich dichtes Programm freuen, für Psychiatrie & Psychotherapie, rapie und Psychosomatik KPPP, Psychologe des Zentrums für versitätsklinik für Psychiatrie und welches eine bewährte Mischung aus Plenarvorträgen und Workshops umfasst. Psychiatrische Dienste Aargau AG Psychiatrische Universitätsklinik Psychotische Erkrankungen und Psychotherapie Bern und Universität Zürich PUK Zürich des Zentrums für Diagnostik und Krisenintervention; Gesundheitszen- Wir freuen uns sehr, wenn dieses Angebot Ihr Interesse geweckt hat und Sie unsere Einladung annehmen. trum Psychiatrie Kornhausgasse, Ein interessanter, lehrreicher und angenehmer Fortbildungstag ist Ihnen garantiert. Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK Basel
Programmübersicht «Psychiatrie Akademie» Plenum (Studiensaal A+B, Gebäude 5, FHNW Campus Brugg-Windisch) 08:30-09:00 Empfang Registrierung / Café 12:25-13:00 Plenum 5: Arbeit trotz affektiver Störung - was ist realistisch? Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl Session 1 – Chair: Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl 09:10-09:50 Plenum 1: Neurobiologische Grundlagen affektiver Störungen 13:00-13:15 Take-Home Messages und Closing Prof. Dr. med. Erich Seifritz, CH Prof. Dr. med. Dieter F. Braus 13:15-14:30 Mittagspause: Lunch & Registration Workshops (PDAG, Gebäude H5 EG) 09:55-10:35 Plenum 2: Depressionen früh erkennen und richtig behandeln Prof. Dr. med. Martin Hatzinger / Prof. Dr. med., Dipl.-Psych. Roland Vauth Workshops (PDAG, Gebäude H5) 10:40-11:20 Plenum 3: Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe – bei wem, warum und wie die antidepressive Therapie weitergeführt werden sollte 14:30-16:15 Workshop I (Thema 1-5) Prof. Dr. med. Gregor Hasler / Prof. Dr. med., Dipl.-Psych. Roland Vauth 16:15-16:30 Café-Pause 11:20-11:35 Café-Pause 16:30-18:15 Workshop II (Thema 1-5) Session 2 – Chair: Prof. Dr. med. Christoph Nissen 11:40-12:20 Plenum 4: Schwer zu behandelnde Depression - die klinische Evidenz 18:15-19:00 Take-Home Messages und Apéro Prof. Dr. med., Dipl.-Psych. Roland Vauth O. Univ.-Prof. Dr.h.c.mult. Dr.med. Siegfried Kasper
Plenum (Studiensaal A+B, Gebäude 5, FHNW Campus Brugg-Windisch) Session 1 09:55-10:35 Plenum 2: Depressionen früh erkennen und richtig behandeln Chair: Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl; Klinikleiter und Chefarzt; Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie, Prof. Dr. med. Martin Hatzinger; Direktor; Psychiatrische Dienste soH, Chefarzt; Kliniken für Psy- Psychiatrische Dienste Aargau AG und Universität Zürich chiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Professor für Psychiatrie; Med. Fakultät, Universität Basel Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Roland Vauth; Leitender Arzt und Leitender Psychologe des Zentrums für Psychotische Erkrankungen und des Zentrums für Diagnostik und Krisenintervention; Gesundheitszentrum Psychiatrie Kornhaus- 09:10-09:50 Plenum 1: Neurobiologische Grundlagen affektiver Störungen gasse, Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK Basel Prof. Dr. med. Dieter F. Braus; Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Helios Dr. Horst-Schmidt-Kliniken Wiesbaden, Deutschland Das frühe Erkennen und adäquate Behandeln depressiver Störungen ist im Praxisalltag von grosser Relevanz. Im Vortrag werden Differentialdiagnose und Faktoren, die zu einem gelungenen Behandlungsbeginn beitragen, bespro- Weltweit gehören die stress-assoziierten affektiven Störungen zu den führenden Ursachen für Behinderung. In den chen. Wie kann zur Entstigmatisierung affektiver Störungen beigetragen werden? Was sind die Erwartungen an die letzten Jahren wurden grosse Fortschritte erzielt im Verständnis der neurobiologischen Grundlagen, speziell zu den Therapie und welche Behandlung ist für welchen Patienten geeignet? Pharmakotherapeutische und nicht-pharma- Fragen: wo und wie werden im Gehirn in Interaktion mit dem Immunsystem und dem Mikrobiom neuroplastische Prozes- kologische biologische Behandlungsoptionen werden ebenso diskutiert wie psychotherapeutische Verfahren. se initiiert , um stressvoller Lebenserfahrung zu begegnen. Genetische und epigenetische Faktoren, Neuroneogenese und BDNF, unterschiedlichste Neurotransmissionssysteme (z.B. Serotonin, Dopamin, Norepinephrin und Glutamat) und deren intrazelluläre Transduktionskaskaden spielen dabei zentrale Rollen, ebenso wie das angeborene Immunsystem in Interaktion mit dem evolutionsbiologisch älteren Mikrobiom. Diese derzeit für die Klinik wichtigsten neuronalen Targets und die sich daraus ableitenden pathogenetischen Modelle der Depressionen als rationale Grundlage für erfolgreiche multimodale Therapieansätze werden vorgestellt.
Plenum (Studiensaal A+B, Gebäude 5, FHNW Campus Brugg-Windisch) 10:40-11:20 Plenum 3: Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe – bei wem, warum und wie die antidepressive Session 2 Therapie weitergeführt werden sollte Prof. Dr. med. Gregor Hasler; Ordentlicher Professor für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Freiburg, Chefarzt; Freiburger Netzwerk für Psychische Gesundheit, Villars-sur-Glâne Chair: Prof. Dr. med. Christoph Nissen; Chefarzt und stv. Direktor Universitätsklinik für Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Roland Vauth; Leitender Arzt und Leitender Psychologe des Zentrums für Psychotische Psychiatrie und Psychotherapie Bern Erkrankungen und des Zentrums für Diagnostik und Krisenintervention; Gesundheitszentrum Psychiatrie Kornhausgasse, Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK Basel 11:40-12:20 Plenum 4: Schwer zu behandelnde Depression - die klinische Evidenz O. Univ.-Prof. Dr.h.c.mult. Dr.med. Siegfried Kasper; Ordentlicher Professor und Vorstand der Universitätsklinik für Nach der Stabilisierung des Patienten und erreichter Remission sollte die antidepressive Therapie weitergeführt Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien, Österreich werden um Rezidive zu vermeiden. Welche Patienten benötigen welche Form der Rezidivprophylaxe über welchen Zeitraum und wie kann die Adhärenz gesichert werden? Im Vortrag werden die Optionen der pharmakotherapeuti- Schwer zu behandelnde, refraktäre oder auch therapieresistente Depression (TRD) stellen ein Hauptproblem der schen und psychotherapeutischen Therapieweiterführung und -anpassung besprochen. Wie kann dazu beigetragen heutigen stationären Behandlung dar. Zunehmend werden die PatientInnen sehr effektiv in Primärversorgungsge- werden Rückfallrisiken zu minimieren und die übergeordneten Therapieziele Wiedererlangen von prämorbidem bieten behandelt, sodass stationäre Einrichtungen vorwiegend von PatientInnen mit einer TRD aufgesucht werden. Funktionsniveau und Lebensqualität zu erreichen? Verschiedene europäische und internationale Studien haben ergeben, dass eine Komorbidität einer Depression mit Angsterkrankungen, ein früher Beginn, das Auftreten von suizidalen Gedanken sowie die Schwere der Depres- sion Hinweise für eine TRD darstellen. Neue Behandlungsoptionen stellen beispielsweise Medikamente mit einem 11:20-11:35 Café-Pause glutamatergen Ansatzpunkt dar. Die klinischen Grundlagen der TRD sowie die heutigen Behandlungsmöglichkeiten werden in dem Vortrag verdeutlicht. 16.35-17:10 Plenum 4: Optimierte Pharmakotherapie der Schizophrenie:
Plenum (Studiensaal A+B, Gebäude 5, FHNW Campus Brugg-Windisch) 12:25-13:00 Plenum 5: Arbeit trotz affektiver Störung - was ist realistisch? Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl; Klinikleiter und Chefarzt; Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie, Psychiatrische Dienste Aargau AG und Universität Zürich Lange Zeit galten Menschen mit psychischen Erkrankungen als schwer in den ersten Arbeitsmarkt integrierbar. Ein langfristiges Verbleiben in Einrichtungen des zweiten Arbeitsmarktes wie beschützten Werkstätten schien un- vermeidlich. Dank moderner evidenzbasierter Verfahren ist es mittlerweile in vielen Fällen möglich, trotz schwerer psychischer Erkrankungen eine erfolgreiche Inklusion zu erreichen. Im Vortrag wird die wissenschaftliche Evidenz mit besonderem Bezug auf die Situation in der Schweiz beleuchtet. 13:00-13:15 Take-Home Messages Prof. Dr. med. Erich Seifritz; Direktor; Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik KPPP, Psychiatrische Universitätsklinik PUK Zürich 13:15-14:30 Mittagspause (PDAG Hauptgebäude EG; Empfang und Registrierung für Workshops findet während der Mittagspause statt)
Workshops (PDAG, Gebäude H5) Chair: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Roland Vauth Workshop 2 : Von Adhärenz bis Zytochrom: Massnahmen und Werkzeuge zur Leitender Arzt und Leitender Psychologe des Zentrums für Psychotische Erkrankungen und des Zentrums für Diag- Optimierung der Pharmakotherapie affektiver Erkrankungen im Zeitalter der nostik und Krisenintervention; Gesundheitszentrum Psychiatrie Kornhausgasse, Universitäre Psychiatrische Kliniken personalisierten Medizin UPK Basel Dr. med. Philipp Eich; Facharztpraxis für Psychiatrie und Psychotherapie, Basel Workshop 1: Differentialdiagnose und -therapie depressiver Symptome im Praxisalltag – Dr. med. Patrik Stephan; FMH Allgemeine Innere Medizin, Oberarzt Medizinische Dienste; vom Therapiestart bis zum Wiedererlangen des prämorbiden Funktionsniveaus Psychiatrische Dienste Aargau Ungenügendes Ansprechen? - Kombination nicht empfohlen! - Tiefer Blutspiegel trotz hoher Dosierung? - Prof. Dr. med. Gregor Hasler; Ordentlicher Professor für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Freiburg, Wieso schon wieder EKG-Kontrolle? - Genetische Testung! Chefarzt; Freiburger Netzwerk für Psychische Gesundheit, Villars-sur-Glâne DProf. Dr. med. Dipl.-Psych. Roland Vauth; Leitender Arzt und Leitender Psychologe des Zentrums für Psychotische Diese und andere Fragestellungen werden in unserem Workshop anhand von Fallvignetten interaktiv bearbeitet. Erkrankungen und des Zentrums für Diagnostik und Krisenintervention; Gesundheitszentrum Psychiatrie Kornhaus- Diskutiert werden Mittel zur Therapieoptimierung wie rationale Selektion und Kombination, Interaktions-Check, gasse, Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK Basel therapeutisches Drug Monitoring und pharmakogenetische Testungen. Aufbauend auf den Inhalten der Vorträge zu den Themen „Depressionen früh erkennen und richtig behandeln“ (Plenum 2), sowie „Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe“ (Plenum 3) werden in diesem Workshop die Themen Differentialdiagnose depressiver Störungen, Behandlungseinleitung und -optimierung, Rezidivprophylaxe und Sicherung der Adhärenz bis zum Erreichen der gesteckten Ziele interaktiv vertieft.
Workshops (PDAG, Gebäude H5) Die ärztliche Rolle bei der geglückten oder auch missglückten Aufrechterhaltung von Arbeitsplätzen und auch dem Finden von neuen Anstellungen wird häufig un- terschätzt. In diesem Workshop werden für den ärztlichen Alltag wichtige Aspekte wie Diagnostik, Arbeitsunfähigkeitszeugnisse (AUZ), Entbindung von der ärztlichen Workshop 3 : Weiterführende, spezialisierte Behandlung der therapieresistenten Depression Schweigepflicht gegenüber dem Arbeitgeber, IV-Früherfassung, kognitives Training und der Einbezug von Job Coaches praxisnah bearbeitet. PD Dr. med. Annette Brühl; Stv. Chefärztin und Leiterin Zentrum für Depressionen, Angsterkrankungen und Psychotherapie Workshop 5 : Altersdepression – Diagnostik und Behandlung Dr. med. Holger Himmighoffen; Oberarzt EKT-Ambulatorium; Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Klinik für Psy- chiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Prof. Dr. med. Thomas Leyhe; Chefarzt Alterspsychiatrie; Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER Basel und Ärztli- Zunächst werden wir das Konzept der therapieresistenten Depression diskutieren und aktuelle Leitlinien und me- cher Leiter; Zentrum für Alterspsychiatrie, Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK Basel dikamentöse, sowie nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten anhand von Fallbeispielen bei schwer behan- PD Dr. med. Dr. phil. Ulrich Michal Hemmeter; Chefarzt Alters- und Neuropsychiatrie; Psychiatrie St. Gallen Nord delbaren Depressionen darstellen. Im Anschluss werden weitergehende therapeutische Methoden wie EKT und TMS (PSGN) sowie DBS vorgestellt und anhand von Fallbeispielen diskutiert mit der Möglichkeit auch Fälle der Teilnehmer mit einzubeziehen. Die Behandlung der Depression im Alter erfordert zusätzliches Wissen und Erfahrung. Die Altersdepression kann sich im psychopathologischen Querschnitt anders äussern als die Depression im Erwachsenenalter, im Alter ste- hen auch andere Differentialdiagnosen, an erster Stelle Demenz, aber auch organische Veränderung und Co-Mor- Workshop 4 : Wiedereingliederung von Menschen mit affektiven Störungen und Burnout - biditäten im Vordergrund. Dementsprechend müssen bei der Behandlung der Altersdepression auch somatische Strategien, praktische Massnahmen, Fallstricke Co-Morbiditäten sowie altersspezifische Themen (Einsamkeit, Verlust der Leistungsfähigkeit etc.) massgeblich berücksichtigt werden. Viele dieser hier genannten Aspekte sind in den im letzten Jahr von der Schweizer Gesell- schaft für Alterspsychiatrie publizierten Behandlungsempfehlungen beschrieben. Im Workshop werden all diese Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl; Klinikleiter und Chefarzt; Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie, Psychiatrische hier genannten Aspekte, auch anhand von Fallbeispielen, aufgegriffen und diskutiert. Dienste Aargau AG und Universität Zürich
Informationen Teilnehmerinnen/Teilnehmer: Das Symposium richtet sich in erster Linie an alle Ärztinnen und Ärzte sowie an Psycho- Anmeldung loginnen und Psychologen, als auch Pflegerinnen und Pfleger, die in psychiatrischen Institutionen tätig sind. Online: http://inform.janssen-emea.com/pa2019 Anerkennung: SGPP Fortbildungs-Credits gemäss Anzahl-Stunden-Regel, sowie Weiterbildungs-Credits gemäss Regeln Mail: ldevitob@its.jnj.com der regionalen Weiterbildungsverbünde. Kongressorte und Räumlichkeiten: (bitte Wegweiser auf dem Gelände beachten): Anmeldefrist: 18. September 2019 Plenum: Workshops und Lunch: Die Anzahl der Teilnehmer für die Psychiatrie Akademie ist Studiensaal A+B, Gebäude 5, FHNW Campus Brugg-Windisch, Gebäude H5, Psychiatrische Klinik Königsfelden, limitiert. Die Plätze werden nach Reihenfolge des Anmeldungs- Klosterzelgstrasse 2, 5210 Windisch, Schweiz Zürcherstrasse 241, 5210 Windisch, Schweiz eingang vergeben und unter Umständen können bei späterer Anmeldung keine weiteren Plätze garantiert werden. Kongressgebühren*: CHF 60.– für Teilnahme am Plenum, CHF 60.– für Teilnahme an den Workshops, CHF 100.– Teilnahme pauschal ganzer Tag *Nach Ihrer Anmeldung werden Sie in den darauffolgenden Tagen eine Rechnung von uns erhalten. Evaluation und weiterführende Informationen: Sie werden im Anschluss an die Veranstaltung eine Mail mit einem Link zu einer Evaluation erhalten. Hierin haben Sie die Möglichkeit uns wertvolle Rückmeldungen zu geben, sowie Print-Outs zu den Workshops und Plenarvorträgen zu bestellen. Ihre Informationen werden anonym behandelt und Kontaktperson: Frau Laura DeVito, Janssen-Cilag AG, Gubelstrasse 34, CH-6300 Zug; ldevitob@its.jnj.com; dienen der Optimierung der zukünftigen Programmplanung. +41 79 728 93 63. Sie werden die Anmeldebestätigung und die Einteilung der Workshops per E-Mail erhalten.
Anreise Lageplan Anreise per Zug: (Stand: 09.07.2019) Zürich HB - Brugg AG IR 16 - Abfahrt 07:06 - Ankunft 07:30, Richtung Bern IR 36 - Abfahrt 07:10 - Ankunft 07:41, Richtung Basel SBB SBB Anmeldung/Information PDAG Begegnungszentrum Restaurant BZ IR 16 - Abfahrt 07:36 - Ankunft 08:00, Richtung Basel SBB Hauptzufahrt PDAG 1 Parkplatz Besucher 3 2 KKJ VETRA T Hauptgebäude H 3-H7 P4 P1 ST Kindertagesstätte KITA P6 Kinder und Jugendliche KKJ Klinik für Basel SBB - Brugg AG: NB Neubau NB P5 IR 36 - Abfahrt 07:13 - Ankunft 7:58, Richtung Zürich HBB Wildgehege BZ P2 P7 Patienten-Pavillons P1-P8 PDAG, Gebäude H5 H7 Personalhaus PH IR 36 - Abfahrt 07:37 - Ankunft 08:19, Richtung Zürich Flughafen P8 H6 H3 Pförtnerhaus PF H5 P3 Wohn- und Beschäftigungsheim ST Sternbild PH H4 PW Gebäude 5 Turnhalle T Car Verwaltungsgebäude V KITA Bern-Brugg AG: as s e V Heizzentrale VETRA 1 Versorgungstrakt er s tr IR 16 - Abfahrt 7:34 - Ankunft 8:28, Richtung Zürich HBB Unterhalt Immobilien VETRA 2 s fe ld Versorgungstrakt Fussgänger- Unterführung IC 61 - Abfahrt 8:04 - Ankunft 8:59, Richtung Basel SBB K ön ig A2 Zentralmagazin/Küche VETRA 3 Versorgungstrakt PF S FHNW Campus, Gebäude 5 A1 A3 Alle Gebäude Ganzes Gelände Altes Spital A1-A 3 Cafeteria Parkmöglichkeiten: Aufgrund der stark limitierten Parkmöglichkeiten an der PDAG in Königsfelden, empfehlen Klosterkirche wir die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Allenfalls kann das Parkhaus an der FHNW - Fachhochschule Klosterscheune S Nordwestschweiz, Bahnhofstrasse, Windisch verwendet werden. Legionärspfad Streichelzoo 2.2017
Fokus: affektive Störungen Patronate: CH_EM-14866 CH-BRIN-0379 07/2019 Sponsoren: formatica.de
Sie können auch lesen