AQUA 3000 OPEN Smart Building: Wasser effizient und mobil managen - Franke
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2 Wasser effizient, erfolgreich und mobil managen Die technische Ausstattung großer Gebäudekomplexe, wie Ein durchdachtes, vollständiges Wassermanagement ermög- Schwimmbäder, Sportstätten, Büros, Flughäfen oder Industrie- licht einen sparsamen Betrieb aller angeschlossenen Kompo- anlagen kann heute als Smart Building automatisiert und zent- nenten und lässt sich z.B. über KNX-IP über eine genormte ral gesteuert werden. Im Fokus stehen die energetische Opti- RJ45 Schnittstelle in übergeordnete Netzwerke einbinden. mierung des Gebäudebetriebs zur Einsparung von Betriebskosten Franke ist seit 2016 auch Mitglied der KNX Association. und die Gebäudesicherheit. AQUA 3000 open ermöglicht den Betreibern großer Trinkwas- Franke Water Systems bietet optimal konzipierte Sanitärlösun- serinstallationssysteme mehr Effizienz beim Wasser- und Ener- gen für den nachhaltigen Betrieb dieser Gebäude. Das Wasser- gieverbrauch. Ziel ist, die bestmögliche Trinkwasserhygiene an managementsystem AQUA 3000 open stellt die Balance zwi- jeder Entnahmestelle im Gebäude zu gewährleisten. Dabei schen Ökologie und Wirtschaftlichkeit, Hygiene und Verbrauch werden begrenzte Ressourcen, wie Energie und Wasser sowie Planung und Betrieb dar. geschont und somit der CO2-Ausstoß vermindert. Referenzobjekt für AQUA 3000 open: Realschule im Blauen Land, Murnau (Deutschland)
3 Trinkwasserhygiene smart und einfach mit AQUA 3000 open Der Zugang zu sauberem und qualitativ hochwertigem Wasser kann das „saubere“ Wasser verunreinigt werden und den ge- hat einen bedeutenden Einfluss auf die Lebensqualität. Ein- samten Gebäudekreislauf kontaminieren. Hauptursachen dafür heitliche und verbindliche Richtlinien an die Trinkwasserquali- sind Stagnation und kritische Temperaturen. Keime und Bakte- tät in den EU-Mitgliedsstaaten (EU-Trinkwasserrichtlinie rien (z.B. Legionellen) in Trinkwasserinstallationen vermehren 98/83/EG) helfen dies zu gewährleisten. Die Umsetzung der sich am besten bei Temperaturen zwischen 25 °C und 45 °C. Die geforderten Qualitätsstandards ist jedem EU-Land freigestellt. Übertragung erfolgt kontaktlos durch das Einatmen von feinsten Grundsätzlich werden verschiedene Parameter untersucht - Wassertröpfchen, die beim Duschen entstehen. Mit dem Was- u.a. physikalisch-chemisch, sensorisch und mikrobiologisch. sermanagementsystem AQUA 3000 open können stagnierendes In falsch konstruierten und betriebenen Trinkwassersystemen Wasser und kritische Temperaturen vermieden werden. Hygienisch Regelmäßige Hygienespülungen und Programme zur thermischen Nachhaltig Desinfektion garantieren die Wirtschaftlich Ein flexibles, erweiterbares und hohe Qualität des Der effiziente und bedarfs- damit zukunftssicheres System, Trinkwassers. optimierte Einsatz von Ressourcen das sich sinnvoll in das (Wasser, Energie, Zeit) macht Gebäudemanagement inte- das Sanitärsystem grieren lässt. rentabel. Das Wassermanagementsystem AQUA 3000 open ist individuell Ein Ethernet-CAN-Coppler (ECC2) mit integriertem WEB- programmierbar und kann beliebig erweitert werden. Anschlie- Server unterstützt die mobile Steuerung und Überwachung der ßen lassen sich Dusch-, Wasch- und Spülarmaturen sowie wei- gesamten Trinkwasserinstallation im Objekt. Für die räumliche terführende Systemkomponenten, wie z.B. Temperatursensoren Unterteilung innerhalb eines Gebäudes oder zur effektiven und von Franke Water Systems. AQUA 3000 open ermöglicht für alle sicheren Durchführung von Sonderfunktionen bietet sich die angeschlossenen Armaturen Hygienespülungen, Thermische Einteilung aller an einen ECC2 angeschlossenen Armaturen Desinfektionen, Betriebsartenumschaltung, Reinigungsabschal- in Gruppen an (bis zu acht Gruppen). Sämtliche Daten und tung, Systemstörungsmeldungen, wie z.B. die Leckagedetektion relevanten Parameter der Armatur können im csv-Format mit und Statistikfunktionen. Wassermengen, Hygienefunktionen Datum und Uhrzeit direkt ausgelesen werden. Das gut lesbare, und deren Temperaturgrenzwerte können je Raum und sogar je beleuchtete Display erleichtert das Ablesen und Navigieren im Armatur individuell kontrolliert und eingestellt werden. Fehlfunk- Menü. tionen werden sofort erkannt und vom System gemeldet.
4 Die Armaturenwelten denken mit AQUA 3000 open – Vernetzung intelligenter Wasch-, Dusch- und Spülarmaturen Gebäudeebene Armaturenebene Elektronikmodul aus dem F5 Wascharmaturen Zubehörprogramm Integriertes A3000 open Elektronikmodul Spülarmaturen
5 AQUA 3000 open kompatibel AQUA 3000 open • Möglichkeit der Kombination mit • Netzwerkfähige Armatur passendem Elektronikmodul zur • Elektronikmodul gehört Einbindung in das AQUA 3000 open zum Lieferumfang Wassermanagementsystem von *) F5E Armaturen *) Mit AQUA 3000 open gelingt die Einbindung jedes Sanitär- raums in das Gebäudenetzwerk und die Anbindung an eine vorhandene Gebäudeleittechnik mit Hilfe unterschiedlicher Datenprotokolle. Der ECC2-Funktionscontroller bildet den Übergabepunkt zum Gebäudenetzwerk. Er kommuniziert über das Elektronikmodul mit der jeweiligen Armatur. F5 Duscharmaturen Das intelligente Elektronikmodul stellt das Herzstück der jeweiligen Armatur dar. Für alle A3000 open-kompatiblen F5 Wasch- und Duscharmaturen steht das passende Elektro- nikmodul aus dem Zubehörprogramm zur Verfügung. Bei den netzwerkfähigen Armaturen für Hinterwandinstallation sowie Spülarmaturen für WC und Urinal gehört das Elektronikmodul zum Lieferumfang. Dank der werkseitig programmierten Elektronikmodule kön- nen die Armaturen einfach »plug and play« in Betrieb genom- men werden. Jede Armatur verfügt mit dem Elektronikmodul über ein anwendungsspezifisches Funktionsprogramm für alle wichtigen Wasserabgabefunktionen unabhängig von einer übergeordneten Steuereinheit. Zusätzlich liefert eine unikate Seriennummer die Basis für weitere Steuerfunktionen. Parametrierungsoptionen Unsere intelligenten Armaturen verfügen über folgende Funktionsprogramme: 1 Einfache Parametereinstellungen A3000 open 2 Bedarfsoptimierte Wasserabgabefunktionen Duscharmaturen 3 Programm-Modi-Umschaltungen 4 Spitzenlastoptimierungen und Gleichzeitigkeitsunterdrückungen 5 Bezahlte Wasserabgabe mit AQUAPAY 6 Sicherheitsabschaltungen 7 Reinigungsabschaltungen 8 Statistikfunktionen und Temperaturprotokolle 9 Automatische Hygienespülungen 10 Thermische Desinfektionsprogramme *) AQUA 3000 open-Systemzubehör ist objektspezifisch separat zu bestellen
6 Maßgeschneiderte Armaturenfunktionen für optimale Ergebnisse Die intelligente Armaturentechnik und die offene Systemstruktur Die folgenden Parametrierungsoptionen zeigen die vielfältigen von AQUA 3000 open ermöglichen maßgeschneiderte Möglichkeiten für eine benutzerdefinierte und sinnvolle Wasserabgabefunktionen und jederzeit eine Anpassung oder Steuerung der Sanitärarmaturen, um den Haustechnik- Erweiterung auf die objektspezifischen Gegebenheiten. Aufwand zu reduzieren. 1 Einfache Parametereinstellungen Objektspezifische Programmparameter lassen sich mit Hilfe eines WEB-Browsers einstellen. - Thermische Desinfektion - Hygienespülungen - Reinigungsabschaltung - Betriebsartenumschaltung - Gleichzeitigkeits- unterdrückung - Leckagedetektion - Sammelstörmeldungen - Folgesteuerungen - externe Ventile
7 2 Bedarfsoptimierte 1. 2. 3. Wasserabgabefunktionen Das Elektronikmodul steuert automatisch die anwendungsbezogenen Grundfunktionen wie Start/Stopp des Wasserflusses und die Fließ- zeit. Verschiedene Programm-Modifikationen, z.B. individuelle Hygienespülfunktionen und Spitzenlastprogramme, sind auf Kundenwunsch bei Inbetriebnahme einstellbar. 3 Programm-Modi-Umschaltungen Alle Armaturen verfügen über 2 alternative Steuerprogramme (Wasserabgabefunktionen), die im Elektronikmodul hinterlegt sind. Für die Modi-Umschaltung, z.B. Tag/Nacht, Schule/ Verein, bezahlte/unbezahlte Wasserabgabe, Unterricht/Ferien, Stadion/Pause, Raum belegt/nicht belegt usw. sind die jeweiligen Programme über einen ECC2-Funktionscontroller oder den WEB-Browser umschaltbar. Das optionale Modul AQUAPAY für bezahlte Wasserabgabe sorgt für zusätzliche Effizienz, da die Nutzer bewusster mit der Ressource Wasser umgehen. 4 Spitzenlastoptimierungen 1. 2. Die Spitzenlastoptimierungsabläufe sind in den Elektronikmodulen hinterlegt und können im Funktionsprogramm aktiviert werden. Das Programm der nutzerabhängigen Fließzeit- reduzierung steuert die Wasserabgabe in Abhängigkeit der Frequentierung der Armatur. Bei der Gleichzeitigkeitsunterdrückung spülen die Armaturen nacheinander.
8 5 Bezahlte Wasserabgabe mit AQUAPAY Es besteht die Möglichkeit AQUAPAY-Münzkon- taktgeber für eine bezahlte Wasserabgabe ECC2 einzusetzen. Dieses ist durch zwei Möglichkeiten realisierbar. Zum einen kann ein Münzkontaktgeber in das gesamte Armaturennetzwerk eingebunden werden, um im Verbund mit einem ECC bis zu 31 Armaturen zu steuern. Alternativ ist die Kombina- tion aus AQUAPAY-Münzkontaktgeber und Dusche möglich. 6 Sicherheitsabschaltungen Bei eventueller Armaturenbetätigung während der Durchführung einer thermischen Desinfek- tion erfolgt die sofortige Unterbrechung des TD-Programms. Ebenso greift die Sicherheitsab- schaltung bei Dauerauslösung – z.B. durch unsachgemäße Nutzung – und stoppt den Wasserfluss. 7 Reinigungsabschaltungen Über diese Funktion ist gewährleistet, dass die Sanitärräume gereinigt werden können. Dabei wird eine ungewollte Auslösung der Armaturen verhindert.
9 8 Statistikfunktionen und Temperaturprotokolle Temperaturwerte und weitere wichtige System- daten, wie z.B. erfolgte Hygienespülungen oder Thermische Desinfektionen, werden gespeichert. Diese Daten können mit einem USB-Stick oder als Download über den WEB-Browser ausge- lesen werden. Trinkwasserhygiene sichern – auch bei schwankenen Nutzungszeiten Ganz einfach mit Hygienespülungen oder thermischer Desinfektion Die beiden folgenden Funktionen sorgen als Präventions-, bzw. die der gesonderten Hygienespülungen zur Vermeidung von Behandlungsmaßnahme vor allem dafür, das Anwachsen eines Stagnationswasser. Alle Statstikdaten werden im ECC2 Biofilms und somit die Kontamination des Leitungssystems mit gespeichert und können über USB ausgelesen werden. Keimen und Bakterien, hauptsächlich Legionellen, zu vermei- Der Erfolg der Hygienemaßnahmen muss durch regelmäßige den. Die Dauer und Intervalle notwendiger thermischer Beprobungen kontrolliert werden. Desinfektionen lassen sich ebenso spezifisch einstellen, wie 9 Automatische Hygienespülungen Bei den in den Elektronikmodulen hinterlegten Hygienespülprogrammen sind objektspezifisch 3 Steuerfunktionen abrufbar: - Innerhalb eines festen Intervalls wird eine automatische Hygienespülung der Armatur vorgenommen. - Dynamische Hygienespülungen erfolgen nach einer festgelegten Zeit nach der letzten Nutzung einer Armatur (werkseitig vorprogrammiert auf 24 Stunden nach letzter Benutzung). - Temperaturgesteuerte Hygienespülungen werden in Verbindung mit optionalen Tempera- turfühlern über kalt- und/oder warmwasser- seitige Temperaturkontrolle durchgeführt.
10 10 Thermische Desinfektionsprogramme Die wichtigsten Parameter (Einwirkzeit, Wasser fließzeit, Temperaturkontrolle) der thermischen Desinfektion (TD) sind im Elektronikmodul jeder einzelnen Armatur hinterlegt. Auch die Tempe- raturprotokolle werden dort gespeichert. Über einen digitalen Eingang am ECC2-Funktions- controller oder einen WEB-Browser kann die thermische Behandlung gestartet werden. Es besteht die Möglichkeit, zwischen einem dyna- misch temperaturabhängig gesteuerten und einem zeitgesteuerten Desinfektionsprogramm zu wählen. Des Weiteren sorgt die optionale Wasserabgabe an der letzten Armatur für eine schnelle Durch- strömung der Zirkulationsleitung mit Heißwasser und die TD kann zeiteffizient durchgeführt werden.
11 Die Ebenenstruktur von AQUA 3000 open Netzwerk-, Gebäude- und Armaturenebene Das Wassermanagementsystem AQUA 3000 open gliedert sich Für größere Objekte bietet sich die Installation mehrerer in die Armaturen- und die Netzwerkebene. Auf der Armaturen- ECC2-Funktionscontroller an. Über die RJ45 Schnittstelle der ebene ist einem ECC2-Funktionscontroller ein CAN-Inselnetz- einzelnen ECCs können alle in einem Gebäude installierten werk mit bis zu 32 Armaturen zugeordnet. Gleichzeitig bildet Armaturen an einen PC angeschlossen oder auf die bestehen- der ECC2-Funktionscontroller den Übergabepunkt zur Netz de Gebäudeleittechnik (GLT) aufgeschaltet und gemeinsam werkebene. verwaltet bzw. gesteuert werden. Netzwerkebene Kommunikation via Ethernet, BacNet, ModBus, KNX Gebäudeebene Armaturenebene Armaturen-Inselgruppen im Netzwerk
12 Der ECC2-Funktionscontroller und Zusatzmodule Vernetzung von Armaturen- und Gebäudeebene Mit dem ECC2- (ECC = Ethernet-CAN-Coppler) Funktions Optionale Erweiterungsmöglichkeiten stehen mit zwei ver- controller und dem integrierten WEB-Server ergeben sich auf schiedenen Zusatzmodulen zur Verfügung: I/O-Modul mit der Netzwerkebene weitere Zusatzfunktionen bis hin zur GLT- digitalen Ein- und Ausgängen für Folgesteuerungen und GSM- und weiterführenden IoT-Anbindung. Das integrierte Display Modul für die mobile Fernwartung. erleichtert die Bedienung. 1 ECC2-Funktionscontroller 2 I/O Ergänzungsmodul 3 Funkmodul GSM
13 Die Funktionen von ECC2, I/O- und GSM-Modul auf einen Blick Werkseitig programmierte digitale Ausgänge • Thermische Desinfektion aktiv • Thermische Desinfektion abgebrochen • Sicherheitsabbruch der thermischen Desinfektion • Sammelstörmeldungen Werkseitig programmierte digitale Eingänge • Start der thermischen Desinfektion • Abbruch der thermischen Desinfektion • Betriebsartenumschaltung • Quittierung der Ausgänge, z.B. bei Sammelstörmeldung Ab 5 gewünschter Funktionen über die digitalen Ein- und Ausgänge wird ein I/O- Ergänzungsmodul 2 benötigt. Werden die Armaturen über das Systemkabel mit dem ECC2-Funktionscontroller verbunden, übernimmt dieser die Spannungsversorgung (24 V DC/60 W) und darüber hinaus die Datenkommunikation im CAN-Inselnetzwerk. Die multifunktio- nale Einheit bietet weiterhin die Möglichkeit für Folgesteuerungen. In Kombination mit dem GSM-Funkmodul 3 sind Fernwartung und Systemnach- richten (z.B. Störungsmeldungen, Start thermische Desinfektion) via SMS an bis zu 5 Empfänger realisierbar. Voraussetzung dafür sind eine SIM-Karte, ein Servicevertrag, ein UMTS-Mobil- funknetz und eine optionale Antenne je nach individueller Stärke des Empfangs signals im Gebäude. Datenkommunikation Der ECC2-Funktionscontroller verfügt über einen standardisierten Daten- Kommunikationsanschluss für PC oder Gebäudenetzwerk (GLT). Es werden die Datenprotokolle Ethernet, BacNet, KNX und ModBus zur Verfügung gestellt. Systemanschluss für Armaturen An den ECC2-Funktionscontroller können 2 Systemkabel zur Stromversorgung und Datenkommunikation mit einer Gesamtlänge von 200 Metern und insgesamt bis zu 32 Armaturen angeschlossen werden. Datenspeicherung in Echtzeit Der interne Datenspeicher des ECC2-Funktionscontrollers speichert mit konkreter Datum- und Uhrzeitangabe in einstellbaren Abständen Temperatur- werte, Aktorzähler und –laufzeiten, Betriebsstundenanzahl, Hygienespülungen, thermische Desinfektionen und Reinigungsabschaltungen. Die Daten können im csv-Format mit einem USB-Stick oder als Download über den WEB-Browser ausgelesen, anschließend z.B. in Excel gespeichert und visualisiert werden.
14 Wasser über das Internet managen Ein Blick in die ECC-Software Mit Hilfe des im ECC2 integrierten WEB-Servers können alle können Hygienespülungen und thermische Desinfektionen sanitärtechnischen Prozesse sehr anwenderfreundlich über durchgeführt und protokolliert werden. Mit Hilfe der virtuellen einen WEB-Browser beobachtet, kontrolliert und protokolliert Armatureninseln, die gruppiert, verschoben und neu zugeord- werden. Weiterhin sind Parametrierungen der Systemkompo- net werden können, wird das gesamte reale Sanitärsystem auf nenten problemlos möglich. Alarm- und Ereignismeldungen einem Standard-WEB-Browser abgebildet. können unter Verwendung des optionalen GSM-Funkmoduls individuell versendet werden. Für Anwendungen in sicherheitsrelevanten Bereichen, z.B. in Justizvollzugsanstalten, in denen zeitgesteuerte Funktionen, Alle im Verbund mit jeweils einem ECC2-Funktionscontroller mögliche Nutzungseinschränkungen und Überwachungen arbeitenden Armaturen werden als Inselnetzwerke übersicht- gefordert sind, werden diese über individuell einstellbare lich abgebildet. Neben der Einstellung von Medienfließzeiten Funktionen und Programmabläufe innerhalb des WEB-Servers (Wasser, Seife, Luft etc.) sowie der Kommunikationsparameter gewährleistet. Netzwerk- und Armaturenübersichten Auf der Ebene »Netzwerk« werden alle angeschlossenen ECC2-Funktionscontroller gezeigt. Von hier aus kann ein ECC-Inselnetz- werk gewählt und als Armaturenübersicht dargestellt werden. Auf der Ebene »ECC« ist der Betriebszustand jeder Sanitärarmatur ablesbar, z.B. aktuelle Temperatur, Betriebs- art sowie der Zustand angeschlossener Sensoren und Aktoren. Hier lassen sich auch über den Tab »TD« Ablaufprozesse thermi- scher Desinfektionen konfigurieren.
15 Armaturenübersicht mit Programmabläufen Für jede Armatur wird eine automatische Übersicht generiert, in der auf einen Blick alle wichtigen, zum Betrieb notwendigen Parameter ablesbar sind. So wird die Armaturenfunktion – z.B. Dusche mit Piezo-Taster – über ein Piktogramm einfach und verständlich abgebildet. Fließzeiten und Sensorreich- weiten können von hier aus eingestellt werden. Netzwerk- und Armaturenübersichten Über die Tabs »Freigabe« und »Hygiene« kann jede Armatur optimal an den Betriebsablauf angepasst werden. So können z.B. Hygiene- spülungen und thermische Desinfektions parameter wie Einwirkzeit und Temperatur für jede einzelne Armatur konfiguriert werden. Darüber hinaus erfolgt hier auch die Parametrierung von Spitzenlastprogrammen und Reinigungsabschaltungen. Statistikfunktion für Armaturen Unter dem Tab »Statistik« auf der Ebene »Armatur« werden alle Zählwerte (Magnet- ventilauslösungen), Betriebsstunden, Temperaturverläufe sowie die vergangenen Zeiten seit der letzten Hygienespülung jeder einzelnen Armatur aufgezeigt. Ebenso Statusinformationen zur letzten thermischen Desinfektion. Bei Aktivierung der Statistikaufzeichnung des ECCs werden die wichtigsten Daten kontinuierlich erfasst und können zur weiteren Auswertung als csv-Datei expor- tiert werden.
16 Anwendungen für vielseitige öffentliche & halb-öffentliche Räume AQUA 3000 open steht für ein zukunftssicheres Wasserma- wie die Bedingungen der Gebäude selbst. Das Wasser nagement, das sich einfach erweitern lässt und mit dem managementsystem kann von den Benutzern lernen und sich Gebäude mitwächst. Es ist ein offenes System, welches in anpassen. Auch Veränderungen in der Nutzung des Gebäudes bestehende Gebäudemanagementsysteme integrierbar ist. stellen kein Problem dar. Armaturen können nach Jahren Die individuellen Einstellungsmöglichkeiten sind so vielfältig unkompliziert hinzugefügt oder entfernt werden. Freizeit Schwimmhallen, Fitnessstudios, Saunen & Spas Bildung Schulen, Kindergärten, Schulungs- und Bildungs- einrichtungen Reisen Flughäfen, Bahnhöfe, Campingplätze, Rastplätze Sicherheit Gefängnisse, Polizeistationen, Militärische Einrichtungen Gesundeit Krankenhäuser, Pflegeheime, Labore Veranstaltungen Stadien, Kultur- und Sporthallen
17 JEDER WASCHRAUM HAT DAS POTENZIAL, WUNDERVOLL ZU SEIN.
18 Einbindung des Wassermanagements Vernetzung von ECC2 mit Armatur Über ein Systemkabel zur Spannungsversorgung 24 V DC Spannungsversorgung und der Datenkommunikation im werden die Armaturen einfach in Serie montiert. Bei Standard- CAN-Inselnetzwerk. Ein beidseitiger Abschlusswiderstand Wasserabgabefunktionen ist eine werkseitige Inbetriebnahme sichert die Datenkommunikation zwischen dem ECC2-Funk- nicht notwendig, da die in den Armaturen integrierten Elektronik- tionscontroller und den einzelnen Armaturen. Dabei übernimmt module werkseitig programmiert sind und »plug and play« der ECC2 zentrale Steuerungsaufgaben und die Spannungs- arbeiten. Zusätzliche Steuerfunktionen, wie Hygienespülungen, versorgung des Armaturennetzwerks. Zur Anpassung der gehören zu dieser Basisprogrammierung. Die Verlegung des Steuerungsabläufe des ECC2 sowie der Elektronikmodule der Systemkabels erfolgt im Leerrohr bis in die Armaturen. Armaturen an die objektspezifischen Gegebenheiten kann die Inbetriebnahme durch den Kundendienst erfolgen. Optional: Bei der Integration eines ECC2-Funktionscontrollers in das Gesamtsystem hat das Systemkabel die Doppelfunktion der ECC2, optional EM-T = Elektronikmodul für Trinkwassererwärmer (PWH) = Trinkwassererwärmer PWC (Trinkwasser kalt) EM-Z = Elektronikmodul für Zirkulationsleitung GLT = Gebäudeleittechnik PWH (Trinkwasser warm) Systemkabel 24 V DC
19 Die thermische Desinfektion (TD) im Überblick Grundlagen und Modelle Über frei programmierbare, digitale Eingänge des ECC2 oder des erforderlich. Innerhalb eines CAN-Inselnetzwerkes mit ECC2 optionalen I/O Ergänzungsmoduls sowie mit Hilfe von Datenproto- sind die Armaturen für die TD in bis zu 8 nacheinander kollen können thermische Desinfektionen (TD), gruppenweise öffnende Gruppen einteilbar. Das heißt z.B. bei kleineren Hygienespülungen sowie Reinigungsabschaltungen gestartet Trinkwassererwärmern 8 Gruppen mit jeweils 4 Armaturen, die bzw. gestoppt werden. Zusätzlich können an jeder Armatur nacheinander thermisch desinfiziert werden und damit dem Temperaturfühler zur Prozessüberwachung angebunden werden. System die Möglichkeit der Wiederaufheizung geben. Parallel zu den werkseitig programmierten Armaturenfunktionen ist für Für die Durchführung der TD ist bei Thermostatarmaturen eine die thermische Desinfektion eine Inbetriebnahme durch den Bypass-Magnetventilkartusche im Funktionsblock der Armatur Kundendienst erforderlich. TD bei Ansteuerung von Trinkwassererwärmern Die Bildung von Armaturengruppen ermöglicht die effiziente Ansteuerung des Trinkwassererwärmers (EM-T) und ein Durchführung von thermischen Desinfektionen, insbesondere System-Elektronikmodul für Zirkulationsleitung (EM-Z) für die bei Trinkwassererwärmern mit eher geringeren Speicherinhal- thermische Desinfektion. Letzteres sorgt für die schnelle ten. Bei dieser Systemanordnung ist die Armaturenanzahl auf Bereitstellung erhitzten Trinkwassers in der Zirkulationsleitung 30 begrenzt. Hinzu kommen ein System-Elektronikmodul zur durch gezielte Wasserentnahme im Zirkulationsrücklauf. Armaturengruppe 1 Armaturengruppe 2 Armaturengruppe 3 Armaturengruppe 4 EM-Z EM-T ECC2 (PWH)
20 Netzweite thermische Desinfektion Diese Planungsvariante eignet sich für Gebäude mit unter- (TD) sind frei zu programmieren, die Armaturen auszuwählen schiedlichen Wegstrecken zwischen hydraulischem Leitungs- und die einzelnen TD-Bereiche startbar. system und A3000 open Systemkabeln. Bei dieser Systeman- ordnung werden die Armaturen in max. 8 Gruppen eingeteilt. Mit dieser Systemarchitektur lassen sich TDs optimal an die Einer der in einem Gebäude verwendeten ECC2-Funktionscon- objektspezifischen Gegebenheiten und sich ändernde troller wird via Datenprotokoll als »Master« definiert und stellt Parameter anpassen. Diese netzweite TD von bis zu 8 Netz- damit die Kommunikation mit den eingeteilten Bereichen werkgruppen kann über die digitalen Eingänge in frei wählba- sicher. Die Programmabläufe einer thermischen Desinfektion rer Reihenfolge gestartet werden. Netzwerkgruppe 1 Netzwerkgruppe 2 ECC2 ECC2 (Master) EM-Z EM-T EM-T/ EM-Z ECC2 ECC2 GLT (PWH) (PWH) EM-T = Elektronikmodul für Trinkwassererwärmer (PWH) = Trinkwassererwärmer PWC (Trinkwasser kalt) EM-Z = Elektronikmodul für Zirkulationsleitung GLT = Gebäudeleittechnik PWH (Trinkwasser warm) Systemkabel 24 V DC
21 Transparenz sichert optimale Effizienz Gebäudeintegration von AQUA 3000 open Über die ECC2-Funktionscontroller und Datenprotokollverbin- sche Desinfektionen, Reinigungsabschaltungen, Tag- und dungen können die in einem Gebäude installierten Armaturen Nachtschaltungen, bezahlte/unbezahlte Wasserabgabe sowie auf einem PC sichtbar gemacht oder auf die bestehende GLT Folgesteuerungen bei Duschanlagen. aufgeschaltet werden. Mit Hilfe der Überwachungs- und Steuerungsfunktionen lassen Die Bildung logischer Funktionseinheiten, z.B. nach Etagen sich die Frequentierungen auswerten und das Wartungsma- oder Anwendungsfeldern, erleichtert die spezifische Optimie- nagement bedarfsgerecht steuern. Natürlich dient die rung von Wasserabgabefunktionen innerhalb der Einheiten. Netzwerkebene auch der Systemüberwachung und ermöglicht Hierzu gehören Wasserfließzeiten, Hygienespülungen, thermi- schnelle Korrekturmaßnahmen bei Fehlfunktionen.
22 Perfekte Kombination für optimale Sanitärräume Einfach und flexibel von der Idee bis zur Realisierung Franke Water Systems Die Basis einer optimierten Sanitärraumgestaltung stellt eine solide Vorplanung dar. Diese orientiert sich an den spezifi- schen Objektgegebenheiten und den nutzerabhängigen Anforderungen an die Sanitärräume. Die qualifizierte und regelwerkskonforme Objektberatung von der Konzeptidee bis hin zur Ausführungsplanung ist dabei der wichtigste Baustein. Die Spezialisten von Franke Water Systems begleiten Sie in allen Phasen der Planungsumsetzung – auch und gerade, wenn es sich um komplexere Systemlö- sungen handelt. Weiterhin betreuen wir die Inbetriebnahme und stehen auch im laufenden Betrieb jederzeit als Ansprech- partner zur Verfügung. In unseren spezifischen Schulungen geben wir unser Know- how gerne an Sie weiter. AQUA 3000 open Das System AQUA 3000 open basiert auf dem Grund- gedanken einer klaren und einfachen Systemarchitektur. Dabei werden nur die Komponenten verwendet, die tatsächlich für die anwendungsspezifischen Anforderungen benötigt werden. Mit nur wenigen Systembausteinen lässt sich so ein optimiertes Wassermanagement realisieren. Sämtliche Hauptkomponenten von AQUA 3000 open werden auf den folgenden Seiten gezeigt. AQUA 3000 open kompatibel AQUA 3000 open Alle Armaturen mit diesem Symbol können in Alle Armaturen mit diesem Symbol sind Verbindung mit dem passenden Elektronik- bereits netzwerkfähig, da das notwendige modul aus dem Zubehörprogramm in das Elektronikmodul zum Lieferumfang gehört. AQUA 3000 open Wassermanagementsystem sem Symbol sind bereits netzwerkfähig, da eingebunden werden. Sie bieten auch bereits das notwendige Elektronikmodul bereits als Stand-alone-Armaturen viele Hygiene- zum Lieferumfang gehört. und Statistikfunktionen.
Produktübersicht 23 Wascharmaturen F5E Elektronik- F5E-Mix Elektronik- F5E-Therm Elektronik- F5E-Therm Elektronik-Thermostat- Standventil Standbatterie Thermostat-Wandbatterie Wandbatterie mit vormontierter F5EV1004 F5EM1004 F5ET1005 Desinfektionseinheit Elektronikmodul Elektronikmodul notwendiges Zubehör: F5ET1020 mit ID 02010 mit ID 02010 Montage-Traverse notwendiges Zubehör: Montage-Traverse ACEX1002 ACEX1002 F5BTX001 F5BTX001 Elektronikmodul mit ID 02050 Elektronikmodul mit ID 02050 ACET1001 ACET1001 F5E-Therm Elektronik-Ther- mostat-Einbaubatterie als Fertigbauset F5ET1014 notwendiges Zubehör: R5 Franke-Systembox F5BX1001 Elektronikmodul mit ID 02030 ACET1003 PROTRONIC - A3000 open Waschplatzarmatur mit Opto-Sensor, für Hinterwandinstallation AQUA109 Spülarmaturen PROTRONIC - A3000 open Urinal- AQUATIMER - A3000 open PROTRONIC - A3000 open EXOS - A3000 open spülarmatur mit Opto-Sensor, für WC-Steuerung mit Piezo-Taster, WC-Steuerung mit Opto-Sensor, WC-Steuerung mit Opto-Sensor, Wandeinbau für Wandeinbauspülkasten für Wandeinbauspülkasten für Wandeinbauspülkasten AQUA401 Fertigbauset AT3O0051 PR3O0027 EXOS0027 AQUA400 Rohbauset PROTRONIC - A3000 open Urinal- AQUATIMER - A3000 open WC- PROTRONIC - A3000 open WC- PROTRONIC - A3000 open WC- spülarmatur mit Opto-Sensor, für Spülarmatur mit Piezo-Taster, Spülarmatur mit Opto-Sensor, Spülarmatur mit Opto-Sensor, Hinterwandinstallation für Wandeinbau für Wandeinbau für Hinterwandinstallation AQUA402 AQUA501 Fertigbauset AQUA502 Fertigbauset AQUA505 AQUA500 Rohbauset AQUA500 Rohbauset Weitere Produkte und Ausführungen finden Sie auf unserer Website www.franke.at - Water Systems.
24 Duscharmaturen F5E-Therm Elektronik-Thermostat- F5E-Therm Elektronik-Thermostat- F5E-Therm Elektronik-Thermostat- Wandbatterie Wandbatterie mit Handbrauseanschluss Einbaubatterie F5ET2005 F5ET2006 F5ET2011 Ausführung mit vormontierter Ausführung mit vormontierter notwendiges Zubehör: R5 Franke-Systembox Desinfektionseinheit Desinfektionseinheit F5BX2001 F5ET2009 F5ET2010 Elektronikmodul mit ID 07040 notwendiges Zubehör: Montage-Traverse notwendiges Zubehör: Montage-Traverse ACET2001 F5BTX001 F5BTX001 Elektronikmodul mit ID 07040 Elektronikmodul mit ID 07040 ACET2001 ACET2001 Duschpaneele F5E-Therm Duschpaneel aus Edelstahl F5E-Therm Duschpaneel aus Edelstahl F5E-Therm Duschpaneel aus MIRANIT mit Tast-Sensor, Thermostatbatterie und mit Tast-Sensor, Thermostatbatterie mit Tast-Sensor, Thermostatbatterie und Anschlussstutzen für Duschkopf. und Handbrausegarnitur. Anschlussstutzen für Duschkopf. F5ET2020 F5ET2021 F5ET2024 notwendiges Zubehör: Duschkopf für Zubehör: Duschgelschale zur Einsteck- Ausführung mit fugenlos eingeformter F5 Duschpaneel (wahlweise) Montage an F5-Duschpaneele Duschgelablage SHAC0011 / SHAS0011 / SHMU0011 ACXX2021 F5ET2026 Zubehör: Duschgelschale zur Einsteck- notwendiges Zubehör: Duschkopf für Montage an F5-Duschpaneele F5 Duschpaneel (wahlweise) ACXX2021 SHAC0011 / SHAS0011 / SHMU0011 Weitere Produkte und Ausführungen finden Sie auf unserer Website www.franke.at - Water Systems.
Produktübersicht 25 Münzkontaktgeber AQUAPAY - Münzkontaktgeber für bezahlte AQUATIMER - A3000 open Duscharmatur PROTRONIC - A3000 open Wasserabgabe zur Steuerung von 2 - 31 Duschen mit Piezo-Taster, für Hinterwandinstallation Duscharmatur mit Opto-Sensor, AQUA802 für Wertmarke AQUA629 für Hinterwandinstallation AQUA803 für 0,50 € AQUA615 für Einzelduschplatz AQUA800 für Wertmarke AQUA801 für 0,50 € Hinweis: Bei Kombination AQUA800/801mit einer F5 Armatur ist das Elektronikmodul ACET2006 notwendig Zubehör: ZAQRP001 Wertmarke (50 Stück) Duschköpfe AQUAJET-Comfort Duschkopf für Wandanschluss, stufenlos winkelverstellbar von 13° - 23°, 9,0 l/min (6,0 l/min und 12,0 l/min beiliegend) SHAC0007 Ausführung für Aufputzrohrmontage SHAC0008 Ausführung für F5 Duschpaneele SHAC0011 AQUAJET-Slimline Duschkopf für Wandanschluss AQUA751 9 l/min AQUA752 12 l/min Ausführung für Aufputzrohrmontage AQUA757 Ausführung für F5 Duschpaneele SHAS0011 F5E-Therm Duschpaneel aus MIRANIT mit Tast-Sensor, Thermostatbatterie und Handbrausegarnitur. MÜNCHEN Duschkopf für Wandanschluss stufenlos winkelverstellbar von 9° - 21° F5ET2025 AQRM962 9 l/min AQRM963 12 l/min Ausführung für F5 Duschpaneele SHMU0011 Weitere Produkte und Ausführungen finden Sie auf unserer Website www.franke.at - Water Systems.
26 WC-Waschtisch-Kombinationen HEAVY DUTY WC-Waschtischkombination mit elektronischen Komponen- HEAVY DUTY WC-Waschtischkombination mit integrierten, elektro- ten zur Montage im Technikraum, Ausführung mit Tiefspül-WC links 45° nischen Komponenten, Ausführung mit Tiefspül-WC links 45° HDTX806L HDTX816L Notwendiges Montagezubehör / Rohbausets für F5 Armaturen R5 Franke Systembox mit Schiebe-Klebe- R5 Franke Systembox mit Schiebe-Klebe- Montage-Traverse für F5E-Therm flansch als Rohbauset für Einbaubatterien flansch als Rohbauset für Einbaubatterien Elektronik-Wandbatterien für Wasch- für Waschanlagen für Duschanlagen und Duschanlagen F5BX1001 F5BX2001 F5BTX001 AQUA 3000 open - Systemzubehör ECC2 Funktionscontroller Erweiterungsmodul I/O Funkmodul GSM ZA3OP0011 ZA3OP0012 ZA3OP0013 Ausführung inklusive notwendiges Zubehör (wahlweise): Unterbrechungsfreie Kompakt-System- GLT-Datenprotokolle Stromversorgung netzteil ZA3OP0022 ZA3OP0015 Stabantenne ZA3OP0016 Wandantenne ZAQUA006 ZAQUA007 ZA3OP0017 Antenne mit Verstärker Weitere Produkte und Ausführungen finden Sie auf unserer Website www.franke.at - Water Systems.
Produktübersicht 27 (2 Stück) Elektronikmodul für F5 Armaturen Elektronikmodul für Elektronikmodul für Elektronikmodul für ACEX1002 / ACET1001 / ACET1002 / Systemspülung Zirkulationsleitung Trinkwassererwärmer ACET1003 / ACET1004 / ACET2001 / ZAQUA029 ZAQUA030 ZAQUA031 ACEV2004 Abschluss- widerstand ZAQUA014 Systemkabel ZAQUA077 100 m/Ring ZAQUA078 25 m/Ring Kupplung für Elektro-T-Verteiler Bypass-Magnet- Bypass-Magnet- Halogenfreie Ausführung Systemkabel ZAQUA075 ventilkartusche DN 7 ventilkartusche DN 5 ZAQUA011 100 m/Ring ZAQUA013 24 V DC/2 W 6 V DC ZAQUA012 25 m/Ring ZAQUA015 EAQFU0001 Schlüsselschalter, -taster Einschraub-Temperaturfühler Einsteck-Temperaturfühler für Anlege-Temperaturfühler ZAQUA022 für Funktionsblock Wassermengenregulierung ZAQUA020 warmwasserseitig ZAQUA017 ZAQUA018 warmwasserseitig ZAQUA021 kaltwasserseitig ZAQUA019 kaltwasserseitig 3-Wege-Ventil Elektronikmodul für Leistungsschalter Sicherheitstransformator ZAQUA023 DN 20 3-Wege-Ventil ZAQUA026 230/24V AC, 100 VA ZAQUA024 DN 25 ZAQUA076 ZFLSY0003 ZAQUA025 DN 32 ZAQUA090 DN 40 Weitere Produkte und Ausführungen finden Sie auf unserer Website www.franke.at - Water Systems.
Franke GmbH AQUA 3000 open / 06.2020 / DE-AT / Maß-, Konstruktions- und Ausführungsänderungen vorbehalten. Oberer Achdamm 52 6971 Hard Österreich Tel +43 5574 6735 0 Fax +43 5574 62411 ws-info.at@franke.com www.franke.at
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