Baumwipfelpfad Eröffnung 28. Juli 2018 - Country Festival Gmunden - OÖVP Gmunden
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GMUNDEN - UNSERE STADT - Folge 247 / Juli 2018
Erscheinungsort Gmunden, 27783L79U
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en
Gmund
Gem e .
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Baumwipfelpfad
Eröffnung
28. Juli 2018
Country Festival Gmunden Neue Bergrettungzentrale
Seite 17 Seite 9
Vorwort Bürgermeister Stefan Krapf
Geschätzte Gmundnerin- bers ist zu Gunsten unserer Stadt gefallen. Freuen wir
nen und Gmundner, uns darüber, sehen wir nicht nur die negativen Seiten.
ein sehr ereignisreiches Gmunden braucht touristische Impulse, um eine Bele-
Frühjahr geht nun in einen bung zu erfahren.
hoffentlich schönen Sommer Persönlich freue ich mich sehr, dass die neue Einsatz-
über. Die letzten Wochen zentrale des Gmundner Bergrettungsdienstes nun
und Monate waren geprägt endlich eröffnet wurde und die Jahre des geduldigen
von intensiver Arbeit an für Wartens ein Ende haben. Die Bergretter können jetzt
die Entwicklung der Stadt unter optimalen infrastrukturellen Rahmenbedingun-
wichtigen Projekten. Die Er- gen ihr verantwortungsvolles Ehrenamt ausüben. Die-
BGM Stefan Krapf richtung der Traunsee Tram se bemerkenswerten Persönlichkeiten haben sich das
geht nun in die letzte Phase, wirklich redlich verdient.
die uns alle, vor allem jedoch die Kaufmannschaft in Die Generalsanierung des Parkplatzes beim Sport-
der Innenstadt, durch die Brückensperre nochmals vor zentrum ist für mich als Sportreferent eine weitere
große Herausforderungen stellen wird. Doch nun soll- Herzensangelegenheit, es war höchst an der Zeit, dass
ten wir den Blick auf den 1.September und in die Zu- eine der modernsten Sportstätten Oberösterreichs
kunft richten. Nicht nur im Bereich Verkehr und Mobi- auch einen der Zeit entsprechenden Großparkplatz hat
lität passiert an diesem Tag ein Quantensprung. Nach und dieser Schandfleck nun Geschichte ist.
4 Jahren der Entbehrungen und Hindernissen beginnt Als dreifacher Familienvater weiß ich, dass Spielplätze
durch die Eröffnung die Zeit der Ernte – Gmunden ist für Kinder von großer Bedeutung und Wichtigkeit sind.
moderner, schöner geworden. Das bestätigen auch Die Errichtung des neuen Spielplatzes in der Schörihub
viele Gäste unserer lebenswerten Stadt. Die Neuge- stellt eine große Bereicherung für diesen Stadtteil dar,
staltung des Klosterplatzes, des Franz Josef-Platzes, ich wünsche den Kindern und Jugendlichen viel Freu-
der nun auch noch die Fertigstellung des Rathausplatz de und vergnügliche Stunden. Auch im Cumberland
es folgen wird, der neue Bahnhof – das Stadtbild hat suchen wir eine befriedigende Lösung.
eindeutig an Attraktivität gewonnen, die Lebensquali-
Als besonders bedeutend und für die Weiterent-
tät hat sich zweifelsohne erhöht.
wicklung der Stadt absolut unumgänglich erachte ich
Die Bauarbeiten am Baumwipfelpfad schreiten zü- die Neupositionierung Gmundens. Aufmerksam, äs-
gig und ohne Komplikationen voran, der Eröffnung am thetisch, abwechslungsreich, amüsierend – das sind
7. August steht nichts mehr im Wege. Auch dieses die neuen Markenwerte von „Österreichs stilvollster
touristische Großprojekt ist ein wesentlicher Schritt in Freizeitstadt am See“. Es handelt sich um eine Leitlinie
eine neue Zukunft. Die ÖVP Gmunden hat diese Ent- für die Zukunft, es soll in den wesentlichen Bereichen
scheidung gemeinsam mit einer großen Mehrheit in Tourismus, Wirtschaft, Innenstadt, Sport und Kultur
der Stadtpolitik mit Vehemenz forciert. Ein Projekt die- eine positive Dynamik entstehen. Machen wir uns ge-
ser Dimension hat neben den vielen Vorteilen natürlich meinsam auf diesen Weg!
auch Facetten, die man kritisch betrachten kann. Wir
Ihnen, liebe Gmundnerinnen und Gmundner, wün-
sind uns dessen bewusst und haben Vor- und Nach-
sche ich einen schönen und angenehmen Sommer
teile intensiv diskutiert und abgewogen, haben uns
mit vielen vergnüglichen, inspirierenden Momenten
ausdrücklich für eine Stadt Gmunden entschieden,
in unserer einzigartigen Stadt. Ich würde mich freuen,
die offen ist für Gäste und Touristen, die Anziehungs-
wenn wir uns bei einer der zahlreichen tollen Veran-
punkte für Menschen aus Nah und Fern bietet. Viele
staltungen begegnen!
Tourismusregionen Österreichs wollten den Baum-
wipfelpfad, Gmunden hat ihn jetzt. Die Entscheidung Herzlichst
für diese Millioneninvestition des deutschen Betrei- Ihr
Stefan Krapf
IMPRESSUM: Medieninhaber/Herausgeber: OÖVP Gmunden: Mag. Martin Apfler; Georgstraße 5, 4810 Gmunden; Tel.: 07612/77200; Fax: 07612/77200-13; E-Mail: martin.windischbauer@ooevp.at –
Verlagsort: 4810 Gmunden – Herstellungsort: 4810 Gmunden – Hersteller: Salzkammergut Media Gmunden – Redaktion: Georgstraße 5, 4810 Gmunden – Bildrechte: ÖVP Gmunden, Ebner Wolfgang,
Clemens Fellner, Nashville, The Wicked Wildcat, Thomas Steinhäusler (Gmunden rockt); Sonstige Angaben: Hinweis nach § 25 (1) MedienG: Sonstige Angaben nach § 25 (2-4) MedienG sind unter
der Web-Adresse www.gmunden.ooevp.at auffindbar.
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Gmunden entwickelt sich zu einer der be-
deutendsten Kultur- und Sportstädte OÖs
Sport und Kultur genießen in Gmunden seit vie- letzt die hervorragend geführte Stadtbücherei, auf die
len Jahrzehnten einen sehr hohen Stellenwert mit wir wahrlich stolz sein können.
enormer gesellschaftlicher Akzeptanz. Neben einer Bürgermeister Stefan Krapf möchte diese positive
optimalen Infrastruktur (Sportzentrum, SEP-Arena, Entwicklung als Kultur- und Sportreferent auch in Zu-
Stadttheater, Seeschloss Ort, Landesmusikschule kunft weiter vorantreiben: „Gmunden wird sich wei-
etc.), einer Vielzahl an erfolgreichen und nachhaltig terhin als Stadt mit hoher Affinität für Sport und Kultur
tätigen Vereinen sind auch die Veranstaltungen eine präsentieren und auch positionieren, das ist mir per-
wesentliche Säule dieser äußerst positiven Entwick- sönlich ein großes Anliegen!“
lung. Im Sportbereich wird Gmunden durch zahlreiche
Top-Veranstaltungen immer mehr zu einer „Stadt des
Laufens“ und liegt damit voll im Trend, denn ein regel-
rechter Lauf-Boom hat auch in Österreich eingesetzt.
Bergmarathon, Traunsee-Halbmarathon, Toscana-Lauf,
Silvesterlauf, Business-Run, Sparkassen 5000er – die
Liste an Laufevents ist beeindruckend, Gmunden ge-
nießt in der stetig wachsenden Laufszene überregio-
nal einen hervorragenden Ruf sowohl im Breiten- als
auch im Leistungssport.
Internationale Großveranstaltungen wie die Traun-
see-Segelwoche und nationale Ereignisse wie die
Jugendstaatsmeisterschaft im Segeln oder die
Traunsee-Ruderregatta stellen die Höhepunkte
des reichhaltigen Programmes dar. Abgerun-
det wird der Sportkalender durch Stadtmeis-
terschaften im Tennis, Tischtennis, Skifahren,
Streetball, Beachvolleyball und seit diesem Jahr
auch im Geräteturnen und in der Leichtathletik.
Im kulturellen Bereich sind natürlich die Salz-
kammergut Festwochen, der Gmunder Mu-
sical-Frühling, die Konzerte am Rathausplatz
„Gmunden rockt“ und der Töpfermarkt Veran-
staltungen mit großer überregionaler Bedeu-
tung und Strahlkraft. Doch ergänzt wird das
vielfältige Kulturprogramm z.B. durch die wun-
derbaren Schlosskonzerte im Seeschloss unter
Mitwirkung der Stadtkapelle und der Werkska-
pelle Laufen, die Kulturvermerke, die niveauvol-
len Filmvorführungen der Kulturinitiative 08/16,
die Märchentage für Kinder, die Brahms-Mati-
neen , Jeunesse etc.
Die bildende Kunst in unserer Stadt wird geprägt
von Vernissagen und Ausstellungen im K-Hof-
Museum, aber auch durch großartige Initiativen
wie das Kunstforum oder das Atelier am Markt.
Ein wichtiger Mosaikstein im kulturellen Leben
Gmundens für alle Generationen ist nicht zu-
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Solide Finanzen als Grundlage für die
Weiterentwicklung unserer Stadt
Der Nachtragsvoranschlag • Für die Sanierung des gemeindeeigenen Vereins-
2018 ist gekennzeichnet durch gebäudes in der Schlachthausgasse sind für 2018
eine bessere Entwicklung so- insgesamt € 50.000,-- vorgesehen. Hier soll es
wohl bei den Ertragsanteilen einen Ausbau des Dachgeschosses geben, die
als auch bei der Kommunal- Gesamtkosten werden mit € 140.000,-- erwartet,
steuer, anhaltend niedrigen Zin- Baubeginn soll noch in diesem Jahr sein.
sen und einem Investitionsvo- • Für die Weiterführung der Positionierung unserer
lumen, das fast zur Gänze aus Stadt stehen weitere € 80.000,-- zur Verfügung.
Eigenmitteln umgesetzt wer-
• Für die neue Schulküche in der Nikolaus Lenauschu-
den kann. Das Voranschlagsvo-
le wurden noch zusätzlich € 35.000,-- dotiert, um
lumen für 2018 beläuft sich bei
die Gesamtkosten von € 90.000,-- zu bedecken.
StR. Thomas Höpoltseder den Einnahmen wie bei den
• Die Neue Mittelschule Stadt erhält für die Zusatz-
Ausgaben auf € 45.750.000,--.
ausstattung für den geplanten Technikschwerpunkt
EINNAHMEN: zusätzlich € 10.000,--.
• Die Entwicklung der Ertragsanteile ist erfreulicher • Für die Reparatur der Feuerwehrautos wurden zu-
als erwartet – hier konnte die Einnahmenerwar- sätzlich € 11.500,-- dotiert, somit stehen insgesamt
tung etwas nach oben geschraubt werden, dies € 21.000,-- zur Verfügung. Dies ist eine dringende
gilt auch für die Kommunalsteuer, bei der 2018 Notwendigkeit, da die neuen Fahrzeuge erst 2019
wieder von einer leichten Steigerung ausgegangen bzw. 2020 angekauft werden können.
werden kann.
• Für einen Grundankauf in der Feldstraße sind €
• Die Einnahmen aus Kanal und Wasser konnte man 25.000,-- vorgesehen.
ebenfalls etwas nach oben anpassen.
• Damit auch Gmunden endlich glyphosatfrei
• Für die geplanten Fassadensanierungen beim wird, soll ein Unkrautbekämpfungsgerät um rd.
Stadttheater, dem Rathaus und dem Amtsgebäu- € 30.000,-- angeschafft werden.
de, sowie der Errichtung des neuen Spielplatzes in
• Der Friedhof bekommt eine neue Lautsprecheran-
der Schörihub konnten über das kommunale Inves-
lage um rd. € 9.000,-- und die Tiefgarage eine neue
titionsprogramm des Bundes nicht unerhebliche
Kamera um € 6.000,--.
Förderungen lukriert werden.
• Für die Dachverbände UNION, ASKÖ und ASVÖ
Zu den bereits im Voranschlag beschlossenen Inves-
werden zusätzlich je € 2.000,-- bereitgestellt.
titionen werden über den Nachtragsvoranschlag noch
• Für die Abhaltung der Maturabälle in unserer Stadt
zusätzliche Investitionen getätigt:
erhöhen sich die Zuwendung pro Schule von bisher
• Stadtverkehr – hier sind für die neue Citybus-Hal-
€ 1.000,-- auf € 1.500,--, weil es den Verantwortli-
testelle am Klosterplatz und eine elektronische Ab-
chen der Stadt wichtig ist, dass die Wertschöp-
fahrtsanzeige zusätzlich € 120.000,-- budgetiert.
fung in Gmunden bleibt.
• Für die Erweiterung des Parkplatzes Michlgründe,
die provisorische Adaptierung des Parkhotelare- INVESTITIONEN:
als und die Errichtung des Parkplatzes „Franzl im Insgesamt sind Investitionen von rd. 4,5 Mio. Euro
Holz“ wurden zusätzlich € 141.000,-- dotiert, somit mit insgesamt 1,25 Mio. Darlehensaufnahme vorge-
sind insgesamt € 280.000,-- verfügbar. sehen, d.h. dass rd. ¾ aller Investitionen aus Eigenmit-
• Für den Grundankauf des Parkplatzes im „Franzl im teln finanziert werden können.
Holz“ sind € 11.500,-- neu dotiert. Zusätzlich werden über den „außerordentlichen Haus-
• Für neue Parkautomaten und ein erweitertes Park- halt“ noch folgende Investitionen finanziert:
leitsystem sind nunmehr insgesamt € 35.000,-- • Ausfinanzierung des neuen Bergrettungsgebäudes
budgetiert. (Projekt ist somit abgeschlossen).
• Für die Wanderwegsanierung – vor allem jene auf • € 150.000,-- zusätzlich für die Gemeindestraßen.
den Grünberg sind zusätzlich € 30.000,-- vorgese- • Für die Neugestaltung der Esplanade und des Rat-
hen. hausplatzes – Planungskosten von € 120.000,-- – dazu
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gibt es einen einstimmigen Stadtratsbeschluss, über 8 Mio. Euro für den Ankauf des Parkhotelareals
mit der Neugestaltung des Rathausplatzes bereits enthalten ist.
im nächsten Jahr zu beginnen. „Die Entwicklung bei den Steuereinnahmen ist ge-
• Sanierung Miesweg – Gesamtkosten nerell sehr erfreulich, diese wird aber nicht immer so
€ 300.000,-- – 60 % Förderung über die Leaderre- sein, daher müssen wir immer mit Augenmaß agieren
gion – Baubeginn Herbst 2018. und bei den Ausgaben ständig neue Optimierungen
• Projektentwicklung Parkhotelareal € 30.000,--, vornehmen“, so Finanzstadtrat Thomas Höpoltseder
• Wasserversorgung und Kanal – zusätzlich je bei der Präsentation des Nachtragsvoranschlages, der
€ 130.000,--, bei der Gemeinderatssitzung am 2. Juli einstimmig be-
schlossen wurde.
• Sanierung Tennishalle € 67.000,-- – nach Erhalt des
Landeszuschusses von € 120.000,-- im nächsten
Jahr ist auch dieses Projekt ausfinanziert.
RÜCKLAGEN:
Der Rücklagenstand belief sich
zu Jahresbeginn auf € 930.000,--,
im laufenden Jahr werden für die
Errichtung der „Spange Pinsdorf“,
für eine neue EDV-Anlage für die
Stadtgemeinde, für die Image-
kampagne und eine allgemeine
Rücklage insgesamt € 428.000,-
- entnommen, wodurch sich am
Jahresende ein Rücklagenstand
von € 502.000,-- ergibt. Für künf-
tige Straßensanierungen liegen
noch zusätzlich rd. € 750.000,--
auf der hohen Kante.
VERBINDLICHKEITEN:
Die laufende Rückzahlung be-
läuft sich auf rd. 2 Mio. Euro pro
Jahr. Durch die Aufnahme eines
Darlehens für die Errichtung der
Photovoltaikanlage auf dem Dach
der Eishalle (€ 250.000,--), der
geplanten Darlehensaufnahme
für den Kanal ins „Himmelreich“
(€ 700.000,--) und der Sanierung
des Parkplatzes beim Sportzen-
trum (€ 300.000,--) vermindert
sich der Gesamtschuldenstand
(inkl. Schulden der KG) von ur-
sprünglich € 35.034.000,-- am
Anfang des Jahres auf voraus-
sichtlich € 34.321.000,--, das ist
eine Reduktion um € 713.000,--.
Anzumerken ist, dass in den Ge-
samtschulden noch das Darlehen
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Einzigartiges Gmunden: stilvoll und seenswert
Der Traunsee mit dem Grünberg und dem Traunstein, sen führen, die schwierig werden“, stellen Krapf und
die kleinen Gassen in der Innenstadt, der Rathausplatz Frostel fest.
als Verbindung zwischen See und Stadt. Gmunden Am 26. Septmebr 2018 wird die neue Positionie-
ist schön, Gmunden ist einzigartig, aber die Stärken rung in einer großen Veranstaltung im Stadttheater
wurden nie gebündelt und gemeinsam kommuniziert. die neue Linie den Gmunderninne und Gmundern nä-
Jetzt wurde einstimmig eine neue Positionierung im her gebracht. Parallel dazu werden die Maßnahmen
Gemeinderat beschlossen. „Österreichs stilvollste und Aktivitäten wie etwa die Veranstaltungen evalu-
Freizeitstadt am See“ das ist das Ziel für die Zukunft, iert und durchleuchtet sowie die Strukturen diskutiert
denn mit dem Beschluss beginnt erst der Weg und die und erarbeitet. „Es soll eine Diskussion über die neue
harte Arbeit. Positionierung im Sinne von Weiterentwicklung und
positiver Dynamik entstehen. Wir leben an einem der
schönsten Orte der Welt und vergessen dies viel zu
oft. Jetzt geht es darum unsere Heimatstadt gemein-
sam für die Bewohnerinnen und Bewohner, die Wirt-
schaft, die Arbeitsplätze schafft und für unsere Gäste
weiterzuentwickeln“, betont Krapf.
Nähere Infos unter https://www.gmunden.at/seens-
wert-stilvoll/
TERMINAVISO
„Keramikstadt, Kulturstadt, Sportstadt, Kurstadt, Die etwas andere, unterhaltsame Präsentation
Einkaufstadt, Kongressstadt und Hochzeitsstadt „Gmunden seenswert & stilvoll“ am 26.9.2018
Gmunden hat eine Reihe von Attributen in der Ver- um 19 Uhr im Stadttheater mit
gangenheit verwendet, aber keines konsquent durch- • Bürgermeister Stefan Krapf, Stadtgemeinde
gezogen. Eine klare Positionierung hat aber Ecken Gmunden
und Kantens“, beschreibt der für Kommunikation und • Michael Casagranda, Geschäftsführer Agentur Sil-
Wirtschaft zuständige Stadtrat, Michael Frostel die berball
• Martin von Barabü, der Ideealist
Ausgangsposition. Vor rund einem Jahr haben sich
alle politischen Parteien, die Wirtschaftskammer, die Im Anschluss gibt es Snacks und Erfrischungen.
Wirtschaftsinitiative WIG, der Tourismus und der SEP
entschlossen aufbauend auf vorhandenen Studien
und Konzepten einen Positionierungsprozess zu star- WIR
ten. Begleitet wurde und wird dieses Projekt von der TRAGEN
Agentur Silberball.
VERANT-
„Österreichs stilvollste Freizeitstadt am See“ wur-
de schlussendlich als Positionierungsstatement mit
WORTUNG
den Markenwerten aufmerksam, ästhetisch, amüsie-
rend und abwechslungsreich gewählt und dazu ein
neues Logo mit dem Slogan „seenswert & stilvoll“
entwickelt. Der See und das vielfältige Angebot von
Natur und im gesellschaftlichen Leben soll damit ab-
gebildet werden. „Eine Positionierung ist ein Ziel ,
wo wir hin wollen und ist nicht die Beschreibung des Schimmel erhöht das Risiko einer
Status Quo. Sie ist die Leitlinie für unser zukünftiges Erkrankung der Atmungsorgane
und kann vorhandene Asthma-
Handeln“, erklären Bürgermeister Stefan Krapf und
erkrankungen verstärken!
Frostel: „Es wird ein Marathonlauf und kein Sprint.“
Dazu gehört auch bestehendes kritisch zu hinterfra-
gen: Ist alles notwendig? Machen wir es im Sinne der
Positionierung richtig? Zahlt es auf das Konto ein? „Wir Kostenloser Besichtigungstermin
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Tolle Leitungen der Swans und
des SV Gmunden
einen wahren Hexenkessel verwandelt wurde. Auch
zu den Auswärtsspielen in Kapfenberg wurden die
Swans von vielen Fans begleitet, ein Bus wurde je-
Mit beachtlichen Leistungen in der abgelaufenen Sai- weils von der Stadtgemeinde zur Verfügung gestellt.
son erfreuten die Swans und der SV Gmundner Milch Am Ende hat es leider ganz knapp nicht gereicht, doch
die zahlreichen Sportanhänger in der Traunseestadt. waren sich alle einig, dass der Vizemeistertitel gewon-
Nach überzeugenden Siegen über die Klosterneuburg nen, nicht der Meistertitel verloren wurde.
Dukes und die Traiskirchen Lions zogen die Swans in Sehr erfreulich auch die sportliche Entwicklung
das Bundesliga-Finale gegen die Kapfenberg Bulls ein. der Kampfmannschaft des SV Gmundner Milch, die in
Nach einer dramatischen, an Spannung kaum zu über- der OÖ-Liga mit 37 Punkten den ausgezeichneten 9.
bietenden Finalserie musste sich die Mannschaft von Platz belegen konnte und somit vor dem Lokalrivalen
Coach Bernd Wimmer dem Favoriten aus der Steier- SV Bad Ischl rangierte. Die junge Mannschaft mit fast
mark knapp mit 2:4 geschlagen geben. Beeindruckend ausschließlich Spielern aus der Region spielte eine
war die Stimmung bei den Spielen in der stets aus- solide Saison und lässt für die Zukunft viel Positives
verkauften Gmundner Sporthalle, die von den Fans in erwarten. Die Spieler zeigten auf dem Platz bewährte
SVG-Tugenden wie Kampfgeist, Zusammenhalt und
Identifikation mit dem Traditionsverein, was auch vom
Publikum geschätzt wurde. Die Stimmung bei den
Heimspielen war stets ausgezeichnet und die Unter-
stützung der Fans war mit Sicherheit mitverantwort-
lich für den Erfolg.
Die ÖVP Gmunden gratuliert den Swans und dem
SV Gmundner Milch auf das Allerherzlichste zu den
hervorragenden Leistungen und wünscht beiden Ver-
einen viel Erfolg für die kommende Saison!!
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Eröffnung der neuen Einsatzzentrale der
Gmundner Bergrettung
Die Eröffnung der neuen Einsatzzentrale Unterm gungen ihrer so verantwortungsvollen ehrenamtli-
Stein am 25. Mai stellte in der langen Geschichte des chen Tätigkeit nachgehen. Dieses erfolgreich reali-
Gmundner Bergrettungsdienstes einen Meilenstein sierte Projekt soll auch ein Zeichen des Dankes und
dar. Zahlreiche Gäste, unter anderem Landeshaupt- der Wertschätzung gegenüber diesen großartigen
mann Mag. Thomas Stelzer, erwiesen den Bergrettern Persönlichkeiten sein.“
an diesem großen Festtag die Ehre. In seiner Festrede Moderne Schulungs- und Besprechungsräume,
lobte Bürgermeister Mag. Stefan Krapf einmal mehr Sanitäranlagen und geräumige Garderoben sowie
den Idealismus und die selbstlose Einsatzbereitschaft eine technische Ausstattung auf neuestem Stand
aller Mitglieder der Bergrettung: „Die Bergretter sind bieten den Bergrettern ein angemessenes Arbeits-
oft unter gefährlichsten Bedingungen 365 Tage im umfeld. Aufgrund der überregionalen Beliebtheit
Jahr, rund um die Uhr für Menschen in alpiner Not im des Traunsteins steigt die Anzahl der Einsätze, die
Einsatz. Sie setzen manchmal auch ihr eigenes Leben Anforderungen werden zusehends größer. Nicht
aufs Spiel, um andere zu retten und in Sicherheit zu zuletzt auch dank der großzügigen finanziellen Un-
bringen. Daher war uns der Neubau von Seiten der terstützung des Landes OÖ, die Bürgermeister Ste-
Stadtpolitik wirklich eine Herzensangelegenheit, nun fan Krapf, Vizebürgermeister Wolfgang Schlair und
können die Bergretter unter optimalen Rahmenbedin- Finanzstadtrat Thomas Höpoltseder in zahlreichen
Gesprächsrunden in Linz sichern konnten, sind
nun viele Jahre des geduldigen Wartens vorbei.
„Mein aufrichtiger Dank gilt auch Ortsstellenleiter
Bernhard Ebner, der sich mit uns gemeinsam voller
Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit für dieses Pro-
jekt eingesetzt hat. Die gute Kooperation zwischen
Stadtgemeinde und dem Bergrettungsdienst war
für alle der Motor, um den Neubau erfolgreich um-
zusetzen!“, ist der Bürgermeister voll des Lobes.
Die ÖVP Gmunden bedankt sich bei allen Mit-
gliedern des Gmundner Bergrettungsdienstes
herzlichst und aufrichtig für den selbstlosen
Einsatz zum Wohle von Menschen in alpiner
Die Opel SUV Modelle Not und wünscht für die Zukunft alles er-
denklich Gute bei den Einsätzen!
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10Neuer Spielplatz Schörihub eröffnet
Eigen-Design und dreimal so groß
Kinder des Stadtteils Schörihub haben ihren neuen geräten fast dreimal so viel.
Spielplatz freudig in Besitz genommen. Für Bürger-
Jugendreferent GR Manfred Andeßner und ge-
meister Stefan Krapf - „Wir wollten nicht nur einen
schickte Mitarbeiter des Wirtschaftshofes konnten
Ersatz, sondern eine deutliche Verbesserung“ - und
noch dazu berichten, dass hier „keine Gerätschaft
Vertreterinnen und Vertreter mehrerer Fraktionen hat-
von der Stange“ aufgebaut ist, sondern ein indi-
ten sie kaum einen Blick übrig, zu groß war ihre Be-
vidueller, aus besonders attraktiven Modulen zu-
geisterung für die Schaukeln, Klettertürme und den
sammengestellter Parcours. Das Eigendesign hat
Flying Fox.
Pepp, denn die Spielplatzbetreuer verfügen über
Der frühere Spielplatz hatte einem Erweiterungsbau viel Erfahrung. Sie betreuen und verbessern im
der Firma IDEAL Kältetechnik weichen müssen. Ihm Stadtgebiet seit vielen Jahren nicht weniger als 25
trauert niemand mehr nach, denn der weniger als 200 öffentliche Kinderspielplätze.
m entfernte Neubau bietet an Raum, Spiel- und Turn-
Bei der Materialauswahl hat die Stadt Wert auf
Qualität gelegt. Das verbaute Dou-
glasienholz gilt als das witterungs-
beständigste überhaupt. In die
unterirdische Armierung sind nicht
weniger als 10 Kubikmeter Beton
geflossen. Die einen halben Meter
tief aufgeschütteten Lärchenholz-
schnitzel garantieren eine wirklich
weiche Landung, wenn ein Kind
den Halt verliert oder von einem
Gerät hinunterspringt.
In den nächsten Tagen wird die
Einrichtung sogar noch ein wenig
erweitert – um Sitzbänke und ei-
nen Sicherheitszaun zur Straße
Spielplatzeröffnung Schörihub
hin.
11Entstehungsgeschichte Baumwipfelpfad
Es begann alles in Altheim. Dort trafen sich die gebür- sensbekundung (letter of intent) wurde verfasst, von
tigen Altheimer Dr. Erich Wiesner von der Firma WIE- allen Interessensvertretern unterfertigt und der Erleb-
HAG und Bundesforste Vorstand Mag. Georg Schöppl nis Akademie in Bad Kötzting übergeben.
zufällig bei einer Veranstaltung in einem Gasthaus.
Dabei erwähnte Dr. Wiesner gegenüber dem Bun-
desforstevorstand, dass seine Firma WIEHAG, Spe-
zialist für Holzbauten und Leimbinderproduktion, für
die Erlebnis Akademie AG (EAK) in Bad Kötzting im
Bayrischen Wald bereits sieben Baumwipfelpfade und
Aussichtstürme gebaut habe. „Nur in Österreich, in
meiner Heimat, noch keinen“, so Dr. Wiesner weiter zu
Mag. Schöppl.
Dieser versprach, bei den Betriebsleitern seiner 12
Forstbetriebe nachzufragen, ob es geeignete Standor-
te für einen Baumwipfelpfad gäbe.
Und jetzt kommt ÖBf Revierleiter Ing. Stefan Mößler
ins Spiel. Er reagierte als erster auf die Anfrage seines
Betriebsleiters Dipl. Ing. Andreas Gruber vom Forst- Schlair und Mößler waren die unermüdlichen Motoren
betrieb Traun-Innviertel, den Grünberg als Standort zur des Projektes. Durch den ständigen Kontakt mit den
Diskussion zu stellen. Vertretern der EAK wurde den bayrischen Investoren
bereits im Vorfeld die größtmögliche Unterstützung
der Stadt Gmunden und der Seilbahngesellschaft sig-
nalisiert und zugesichert.
Viele Regionen und Orte wollten ihn, Gmunden hat ihn
– den Baumwipfelpfad.
„Für mich stand bei diesem Projekt auch die
Nachhaltigkeit im Vordergrund. Die Mehrzahl der
Besucher des Baumwipfelpfades wird nämlich
die Seilbahn hinauf auf den Grünberg benutzen,
wird oben mit der Sommerrodelbahn fahren, am
Gleichzeitig informiert Stefan Mößler Bürgermeister
Grünberg, Laudachsee oder im Tal bei einem Wir-
Mag. Stefan Krapf und Vizebürgermeister DI Wolfgang
ten einkehren, eine Schifffahrt am Traunsee un-
Schlair über die sich bietende Möglichkeit einer zug-
ternehmen, die Keramik besuchen oder in einem
kräftigen Tourismuseinrichtung für Gmunden. Sowohl
Geschäft der Innenstadt einkaufen. Der Mehrwert
Bürgermeister Krapf als auch Tourismusstadtrat Vize-
dieser neuen Tourismusattraktion am Grünberg
bürgermeister Schlair bekundeten großes Interesse
sollte von der heimischen Wirtschaft erkannt und
an dem Projekt und auch der örtliche Tourismusaus-
die Zusammenarbeit sowie Kooperationen ge-
schuss, die Ferienregion Traunsee und die Geschäfts-
sucht werden.“
führung der Grünbergseilbahn signalisierten, das Pro-
jekt „Baumwipfelpfad“ weiter zu verfolgen und nach Wolfgang Schlair
besten Kräften zu unterstützen. Ein Papier der Interes- Vizebürgermeister und Tourismusstadtrat
12Die Spannung erreichte Mitte des Vorjahres ihren
Höhepunkt. Denn neben Gmunden gab es weitere
Interessenten, auch Standorte im Salzkammergut wa-
ren dabei, die gerne den Baumwipfelpfad als touristi-
sches Highlight in ihrer Gemeinde gehabt hätte. Die
Wahl fiel schließlich auf Gmunden, auch weil für die In-
vestoren hier das Wollen der Zusammenarbeit und die
Unterstützung deutlich spürbar war, so Finanzvorstand
Dkfm. Christoph Blaß von der Erlebnis Akademie AG.
Der Rest ist bekannt. Nach der Projektpräsentation
im Gemeinderat und der Zustimmung des Gmundner
Stadtparlaments konnten die notwendigen Genehmi-
gungen eingeholt werden. Im Frühjahr 2018 war Spa-
tenstich und gleich darauf Baubeginn. Nun ist der rund
1400 Meter lange Baumwipfelpfad und der 39 Meter „Mit einem Vorurteil und falschen Behauptun-
hohe Aussichtsturm am Grünberg fast fertig gestellt. gen gehört aufgeräumt: Der Baumwipfelpfad am
In der zweiten Julihälfte wird der „Probebetrieb“ auf- Grünberg kostet der Stadt Gmunden keinen Cent.
genommen und Anfang August soll das Werk mit der Die Baukosten tragen die Investoren, die zugleich
offiziellen Eröffnung vollendet sein. auch die Betreiber sein werden. Der Grund für den
Weg und den Aussichtsturm, also die Waldfläche,
wird von der EAK langfristig von den Bundesfors-
ten gepachtet. Und – profitieren wird durch Nach-
haltigkeit und Mehrwert die heimische Wirtschaft
– das war der Beitrag der Stadtgemeinde bei ihren
Überlegungen.“
Bürgermeister Stefan Krapf
„Eine neue Seilbahn hat in der heutigen Zeit nur
dann eine Berechtigung, wenn oben am Berg eine
Attraktion auf die Besucher wartet. Nur eine Seil-
bahn von A nach B ist zu wenig.“
Wirtschaftslandesrat Dr. Christoph Leitl bei ei-
ner Pressekonferenz 1991 zur Zukunft der Grün-
bergseilbahn
„Mit Ing. Stefan Mößler und DI Georg Schwaigho-
„Jene Personen und Gruppen die heute das Pro- fer von den Bundesforsten ist die Zusammenar-
jekt am Grünberg, die Touristiker und die Politik beit eine Freude. Das Vorantreiben des Projektes,
verbal und in den sozialen Medien kritisieren, sind die zu bewältigenden Herausforderungen sowie
ident mit jenen Personen, die Touristiker und Po- die dafür notwendigen Entscheidungen waren
litiker kritisiert hätten, wäre der Baumwipfelpfad und sind geprägt von Klarheit, Zielstrebigkeit und
in einer anderen Salzkammergutgemeinde gebaut Handschlagqualität. Diese in der Wirtschaft nicht
worden. Frei nach dem Motto: „Nichts bringen sie immer vorherrschenden Attribute haben es mög-
zustande“. Den Kritikern geht es nur ums Nörgeln.“ lich gemacht, das Projekt Baumwipfelpfad binnen
kürzester Zeit zu realisieren.“
Wolfgang Schlair
Wolfgang Schlair
Vizebürgermeister und Tourismusstadtrat
Vizebürgermeister und Tourismusstadtrat
13Talk am Schiff
Mehr als 80 Gäste nahmen die Gelegenheit wahr
während einer Schiffsrundfahrt auf dem Traunsee den
Vorträgen der hochkarätigen Referenten Christoph
Schragl (Bürgermeister von Traunkirchen), Iris Loidl
(Schifffahrt Loidl), Robert Oberfrank (WKO Gmunden),
Franz Moser (SEP Gmunden) und Daniel Oberbauer
(Label4) zu folgen.
Mitorganisator GR Max Attwenger, Bezirksobmann
der JVP Gmunden, zeigt sich begeistert: "Vorträge wie
diese gewähren tolle Einblicke und erleichtern insbe-
sondere uns Jungen den Eintritt in dieses Berufsfeld.
Darüber hinaus ist es für mich persönlich immer wie-
der eindrucksvoll, was man mit einer Vision und Fleiß
Besonderer Wirtschaftstalk alles erreichen kann.“
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch Neugrün-
„Leinen los hieß es am Freitagabend zu einem Wirt- der Johannes Hannes Peinsteiner von der Seedestil-
schaftstalk der besonderen Art auf dem Fahrgastschiff lerie. Er präsentierte bei einer Gin-Verkostung seinen
„Liberty“ der Schifffahrt Loidl. Gemeinsam luden die Trunseo-Gin, welcher gerade mit Gold ausgezeichnet
JVP, der Wirtschaftsbund und die Junge Wirtschaft wurde.
Salzkammergut zu einer Diskussionsrunde zum The-
menschwerpunkt Betriebsübernahme und Neugrün- Das Organisationsteam ist sich sicher, dass es nicht
dung. die letzte Veranstaltung dieser Art war, da es noch viel
Potential mit interessanten Unternehmen im Bezirk
Gmunden gibt.“
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14Mit der Sonne Eis erzeugen
Gmunden hat eine Besonderheit mehr. Bald wird in „Damit schlagen wir mehrere Fliegen mit einer Klap-
der Traunseestadt mit der Sonne Eis erzeugt und damit pe. Wir erzeugen sauberen Sonnenstrom, der den
auch bares Geld gespart. Auf em Dach der Gmundner Strom aus Wasserkraft den sonst die Gemeinde be-
Eishalle soll in Kürze eine Photovoltaik-Anlage errichtet zieht ergänzt und gleichzeitig sparen wir bares Geld
werden. Da die Gmundner Halle eine der wenigen in und können sogar noch etwas ‚verdienen‘“, freut sich
OÖ ist, die auch im Sommer offen hat, kann die in den Frostel.
Sommermonaten erzeugte Sonnenenergie gleich für
das Eis machen verbracht werden. „Eine hervorragen-
de Situation, die diese Investition sehr sinnvoll macht“,
sagt der für Energie zuständige Stadtrat Michael Fro-
stel.
Auf dem Dach der Eishalle wird eine PV-Anlage mit
einer Leistung von 400 Kilowatt/Peak entstehen. Die
Gesamtkosten betragen 360.000 Euro wobei 100.000
Euro über eine Förderung der ÖMAG gedeckt sind.
Derzeit verbraucht die Eishalle knapp 385.000 kWh im
Jahr. Das ergibt Stromkosten von knapp 41.000 Euro.
Laut Berechnungen von Experten wird die Hälfte des
produzierten Stroms direkt verbraucht und damit die
Stromkosten gesenkt. Die andere Hälft wird in das
Netz zu einem fixen Einspeisetarif über die ÖMAG von
0,0791 Euro eingespeist. Das ergibt einen jährlichen
Gesamtertrag der Anlage von
knapp mehr als 29.000 Euro. Da-
mit amortisiert sich die Anlage in
rund 9 Jahren. Bis zum Abschluss
des ÖMAG-Fördervertrages mit fi-
xen Einspeisetarif nach 13 Jahren
ergibt dies aus heutiger Sicht ei-
nen Reingewinn von rund 119.000
Euro.
1516
Traunsee-Country-Festival 2018
2 Tage lang
Bereist zum 18. Mal wird das ÖAAB Traunsee-
Country über die Bühne gehen.
Country Fans aus ganz Österreich kommen nach
Gmunden - zum zweitägigen Traunsee Country Fes-
tival zum Seebahnhof Gmunden an der Traunstein-
strasse. Am Freitag 27. Juli spielt erstmals „The Wicked
Wildcats“ ab 18 Uhr auf und am Samstag 28. Juli wird
die Gruppe „Nashville“ die Besucherinnen und Besu-
cher ab 17 Uhr wieder begeistern. Organisiert wird das
Traunsee-Country wieder von der ÖAAB Stadtgruppe
Gmunden unter der Leitung von GR. Manfred Andeß-
ner.
Zum Erfolg tragen neben der Countrymusik das atem-
beraubende See- und Bergpanorama auf dem See-
bahnhofareal und eine kulinarische Versorgung, die
keine Wünsche offen lässt bei - und das bei FREIEM
EINTRITT an beiden Tagen.
Ersatztermin für Freitag oder Samstag, ist Sonn-
tag, 29. Juli.
1718
Gmunden startet Online-Marktplatz
Online schauen, offline kaufen – darauf setzt nun so Carolin Erber von Atalanda, dass sich viele Geschäf-
auch die Gmundner Wirtschaft . Die Zeichen der digi- te beteiligen, um das Gesamtangebot möglichst üppig
talen Zeit kann man nicht ignorieren und darum haben zu gestalten. In der Projekt-Startphase haben sich be-
sich Gmundner Geschäftsleute auf Initiative von Stadt- reits 25 Gmundner Betriebe beim digitalen Marktplatz
rätin Irene Schönleitner entschlossen, mit einem „On- angemeldet. Stadträtin Irene Schönleitner sieht in
line Marktplatz“ neue Wege zu beschreiten. Bereits der Plattform vorrangig einen Zusatzservice, um dem
zwei Informationsabende gab es zu diesem Thema. Kunden Mehrwert zu bieten. Mit der Integration von
Rund 40 Geschäftsleute informierten sich über den Dienstleistern und tagesaktuellen Informationen soll
Anbieter Atalanda, der beim Thema „Local Commer- der stationäre Handel unterstützt werden, das Wich-
ce“ federführend in Deutschland ist. Atalanda mit Sitz tigste bleiben natürlich die hervorragende persönliche
in Freilassing und Servern schafft die Möglichkeiten für Beratung im Geschäft und der menschliche Kontakt.
Produktrecherche und Einkäufe bei lokalen Händlern.
Hier können Kunden das Angebot der teilnehmenden
Einzelhändler in ihrer Stadt sehen und online oder di-
rekt im Geschäft kaufen. Geliefert wird je nach Produkt
und gegen Aufpreis noch am selben Tag. Kunden kön-
nen die Ware aber auch online kaufen und im Geschäft
abholen.
Bereits 16 Städte sind deutschlandweit mit ihrem
digitalen Marktplatz online und präsentieren sich als
Händler, Dienstleister oder Gastronomen mit dem ent-
sprechenden Angebot. Besonders kleinere und mittle-
re Betriebe, die bis dato keine Online-Präsenz besit-
zen, können hiervon profitieren. Wichtig sei natürlich, Atalanda - online schauen - online kaufen
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19Tempo 30 beim Strandbad
Seit vielen Jahren kommt es direkt vor dem Ein-
gang zum Strandbad immer wieder zu erheblichen
Gefahrensituationen. Gehsteig und Radweg in einem
sowie überhöhte Geschwindigkeiten der Autofahrer
erschweren das Überqueren der Straße unmittelbar
vor dem Eingang. Zum Schutz der zahlreichen Kin-
der und Jugendlichen und zur Entschärfung dieser
Gefahrensituationen gilt ab sofort Tempo 30 ab Höhe
Einfahrt Toskana-Parkplatz bis zur Kurve beim Ruder-
verein. Tempo 30 gilt naürlich nur tagsüber und in den
Monaten, in denen das Strandbad geöffnet ist.
Achtung Tempo 30
Neue Parkplätze in Betrieb
Eine Reihe von Parkplätzen wurde in den letzten Wo-
chen neu geschaffen bzw. erweitert, damit Gmunden
den Ansturm an Gästen besser bewältigen kann.
Das Naherholungsgebiet Grünberg wird stets attrakti-
ver und von immer mehr Gmundnerinnen und Gmund-
nern, aber auch Gästen genutzt. Die Stadt stellt daher
das „Parkhotel-Areal“ zur Verfügung, das entspre-
chend adaptiert und befestigt wurde. Ca. 150 Fahrzeu-
ge können zumindest im heurigen Sommer abgestellt Parkplatz Franzl im Holz
werden. Am Automaten sind die üblichen Gebühren
(Eur 0,5 pro halbe Stunde, bzw. Tagesticket Eur 5,00)
zu entrichten. Auch der Parkplatz „Zentrum Ost“ auf
ERLEBNIS
den „Michl-Gründen“ wird gegenwärtig erweitert. Am TRAUNSEEBAHN
oberen Ende entstehen zusätzliche Parkplätze.
Im „Franzl im Holz“ steht ab sofort ein neuer befes-
tigter, gebührenpflichtiger Parkplatz für vorerst ca. 90 VORAN-
Fahrzeuge den Grünbergwanderern zur Verfügung. MELDUNG
Das Parken an der Laudachsee-Straße unmittelbar erbeten!
davor und danach „In der Klamm“ ist ab sofort nicht
mehr zulässig.
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BRATLZUG auf der Traunseebahn
täglich gegen Voranmeldung
Zugfahrt inkl. Schweinsbratl mit Beilagen & Bauernschnaps
Erwachsene: € 14,60 Kinder: € 7,90
20Citybus Konzept neu
Mit Inbetriebnahme der Traunsee-Tram am 1. Sep- Fahrplan Umstellungen. Die Verantwortlichen der
tember 2018 wird auch der Fahrplan der Gmundner Ci- Stadt arbeiten an entsprechenden Informationsbro-
tybusse auf neue Beine gestellt. Auf den 3 Linien,Citybus
die schüren, Gmunden 2018
die rechtzeitig ausgegeben werden. Der Leis-
seit 25 Jahren in Betrieb sind, waren 5 Busse gleich- tungsumfang der Gmunder Citybusse kann damit aber
Neue Linienführung
zeitig unterwegs. Damit konnte ein Halbstunden-Takt uneingeschränkt aufrecht erhalten bleiben.
Linie 511, Linie 512 und Linie 513
gewährleistet werden. Die Linie 1 vom Cumberland
über das Stadtzentrum zum Ortsteil Altmühl und die
Linie 2 von der Miller-von-Aichholz-Straße in die Schö-
rihub wurden mit jeweils 2 Bussen gegengleich be-
fahren. Dazu kam die Linie 3 vom Sonnenpark nach
Pinsdorf. Aus Kostengründen - das Land OÖ finanziert
zukünftig nur mehr 33% (bisher 49%) – und der In-
betriebnahme der Traunsee-Tram wird die Anzahl der
Busse auf 3 reduziert. Der Leistungsumfang bleibt
aber nahezu gleich.
Die Linie 511 verkehrt ab September vom Ortsteil
Altmühl über Theresienthal, SEP, Ohlsdorferstraße,
Plentznerstraße ins Stadtzentrum (Habertstraße, Rat-
hausplatz, Klosterplatz) bis in den Sonnenpark und
retour. Ein Bus wird für diese Strecke hin und retour
exakt eine Stunde unterwegs sein.
Die kombinierte Linie 512/513 ist als „große Schleife“
durch die Stadt konzipiert. 2 Busse befahren gegen-
gleich und zeitlich versetzt die Ortsteile Cumberland,
Schörihub, Krottenseestraße, Klosterplatz, Rathaus-
platz, Habertstraße, Esplanade, Pensionatstraße, Kran-
kenhaus, Energie AG, SEP, wieder Stadtzentrum, Au,
Cumberland. Aus allen Stadtteilen am Stadtrand ist
somit weiterhin im Halbstunden-Takt mit kurzen Fahr-
zeiten das Stadtzentrum erreichbar. Für eine Schleife
sind die beiden Busse exakt eine Stunde unterwegs. Bedienung nur im Sommer anstelle
von Altmünster Sportzentrum
Ergänzt werden diese 3 Linien mit den überregio- Legende Neuer Liniennetzplan 0 500 1000 m
nalen Bussen, die im Stadtgebiet von Gmunden ab Haltestellen
Regionalbuslinien
sofort ebenfalls Linie 511 (Citybus Linie 1) Bearbeitung:
Aktueller Stand: 08.05.2018
Linie 512 (Citybus Linie 2)
als Citybusse Linie 513 (Citybus Linie 3) Quelle: eigene Bearbeit
Kartengrundlage: Geoland Basem
benutzbar sind.
StadtRegioTram
Der Citybus-
Fahrschein ist
dann in diesen
Bussen gültig.
Die Busse ver-
kehren täglich ab
06.00 Uhr früh
bis nach 19:00
Uhr, an Samsta-
gen bis am frü-
hen Nachmittag.
Natürlich be-
deutet der neue
21Priorität für Rathausplatz-Gestaltung
– während der Amtszeiten – vom 25. 7. bis 6. 8.
Rathausplatz gleich fertig gestalten!
Weil im Zuge der Durchbindung der Traunseetram
(Schienen, Pflasterung, Haltestellenbereich, Poller) be-
reits ein wesentlicher Teil des Rathausplatzes gestaltet
worden ist, soll – so wünscht das die Gmundner ÖVP
– dieser Platz Vorrang haben und als erster Schritt des
Bürgerbeteiligungsprojektes fertig gestaltet werden.
Im Budget ist ein größerer Betrag dafür reserviert wor-
den. Die Umsetzung sollte nächstes Jahr passieren, im
Stadtrat herrscht bereits Einigkeit darüber. Auch Bau-
Stadtrat Dipl.-Ing. Reinhold Kassmannhuber (B.I.G.)
ist dieser Ansicht. Es ist noch einiges zu tun, von der
Architektenentwürfe werden ab 25. Juli ausge- Pflasterung über eine weitere Möblierung bis hin zu
stellt – Umsetzung soll 2019 erfolgen einer für Großveranstaltungen tauglichen Elektro-Ins-
Ein weiterer wichtiger Schritt im Bürgerbeteiligungs- tallation.
verfahren zur Neugestaltung von Rathausplatz und „Daran, wie die Menschen die neue Erholungszone
Esplanade ist getan. Mehrere Gmundner Architekten- rund um den Brunnen annehmen, sieht man, dass un-
büros haben aus den mit der großen Fragebogenakti- ser schönster und wichtigster Platz seinen Charakter
on ermittelten Wünschen der Bürgerinnen und Bürger bereits ändert – hin zu dem, was wir uns alle wün-
Gestaltungsideen entwickelt. Diese Einreichungen schen, zu einer komfortablen, geselligen Begegnungs-
wird man sich bei einer öffentlichen Ausstellung im zone. Es ist nur gut und logisch, dass wir das baulich
Rathaus anschauen und bewerten können. Sie dauert vorreihen“, meint Bürgermeister Stefan Krapf.
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22Neuer Bezirksgeschäftsführer
Martin Windischbauer ist seit Anfang Juli neuer Be-
zirksgeschäftsführer der OÖVP Salzkammergut. Die
ÖVP Gmunden freute sich sehr, dass er seine Ken-
nenlern-Tour, die ihn in alle 20 Ortsgruppen unseres
Bezirkes führen wird, in der Bezirkshauptstadt starte-
te. Martin Windischbauer wurde in Gmunden herzlich
willkommen geheißen, sehr gut aufgenommen und
freute sich über die Möglichkeit, die Mitglieder der
ÖVP-Fraktion im Rahmen einer Fraktionssitzung im
GH Ramsau persönlich kennenzulernen. Foto v.l.: Stadtparteiobmann StR Mag. Martin Apfler, BGF
Das Team der ÖVP Gmunden wünscht Martin Win- Martin Windischbauer, StR Thomas Höpoltseder, StR Irene
Schönleitner, Fraktionsobfrau Gusti Thallinger, Bgm. Mag.
dischbauer für seinen neuen Tätigkeitsbereich alles er- Stefan Krapf;
denklich Gute und freut sich auf eine gute und konst-
ruktive Zusammenarbeit.
Zur Person Martin Windischbauer:
bisheriger Tätigkeiten: Abteilungsleiter (Marke-
Alter: 27 Jahre ting& Sales) bei Arno Fischbacher KG, Moderator
Wohnort: Scharnstein und Trainer, Lehramtsstudent (Germanistik & Ge-
Familienstand: Ledig schichte) an der Universität Salzburg
23Akustik und Design
an der Decke
en
Bühn
uf 3
Mu sik a
er werk
gfeu
Klan
rshow
Feue
se rski
Was
fit
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Samstag, 11. August, ab 16 Uhr
Ersatztermin: 12. August
GMUNDNER LICHTERFEST
Rathausplatz und Esplanade
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24Genussvoller Stammtisch der OÖVP Frauen
Dass Politik auch genussvoll sein kann, bewiesen
kürzlich die OÖVP Frauen der Stadtgruppe Gmunden.
Zahlreiche Damen und auch ein Herr - der neue Be-
zirksgeschäftsführer der OÖVP Salzkammergut Mar-
tin Windischbauer - folgten der Einladung von Obfrau
Elke Peganz in Lilly’s Genusswerkstatt nach Ohlsdorf.
Die Damen wurden dabei mit kulinarischen Köst-
lichkeiten und genussvollen Kreationen verwöhnt und
ließen ein veranstaltungsreiches Arbeitsjahr noch ein-
mal Revue passieren. So konnte die Obfrau u.a. auf
einen sehr erfolgreichen Kinderfaschingsball 2018,
eine unterhaltsame Weinverkostung, eine sportliche
Trainingseinheit mit Physiotherapeutin Gabriele Rihl,
Sozialprojekte in den Seniorenheimen und auf viele in-
teressante Monatsstammtische zurückblicken. Abschluss-Stammtisch vor der Sommerpause
Aber auch Pläne für das Arbeitsjahr 2018/2019 wur-
den bereits geschmiedet. So steht im Herbst (19. Sep-
tember) eine gemeinsame Fahrt an den Chiemsee auf KONTAKT:
dem Programm, der Kinderball 2019 wurde bereits mit
OÖVP-Bezirksbüro: vesely@ooevp.at
9.2. 2019 fixiert und die monatlichen Stammtische mit
Obfrau: Elke Peganz e.peganz@gmail.com
abwechslungsreichen Themen-Schwerpunkten wird
es auch ab Oktober wieder in bewährter Form geben. Wir freuen uns über Interessentinnen und Gäste!
Bei traumhaften Wetterbedingungen und großartiger
Stimmung ließ man den Abend nur sehr „ungern“
ausklingen.
www.stern-bau.at Revitalisiertes Schleiss-Haus wurde eröffnet
Geschichtsträchtiges Wohn-Juwel
Nach 1,5 Jahren Bauzeit wurde das
Schleiss-Haus, der geschichtsträchti-
ge Altbau im Zentrum von Gmunden
mit perfekten Verkehrsanbindungen
und unvergleichlicher Nähe zu fast
allen infrastrukturellen Einrichtun-
gen feierlich eröffnet. Das Haus in
der Gmundner Innenstadt mit einer
langen Geschichte wurde nach jah- beste Eigenschaften zu gewährleisten
relangem Leerstand von der Domus und gleichzeitig das historische Er-
Felix Bauträger GmbH erworben, scheinungsbild zu erhalten.
IHR BAUVORHABEN
von Stern & Hafferl Bau revitalisiert Schon beim Eintreten durch das his-
und um ein Wohnbauprojekt im torische Portal begegnet einem auf
Gartenbereich erweitert. Mit diesem Schritt und Tritt die Geschichte des
STEHT BEI UNS UNTER EINEM GUTEN Projekt wird nicht nur einem der Hauses. Die großen Kamine, Kera-
miken, Models und Töpferscheiben
Wahrzeichen in der Gmundner In-
nenstadt neues Leben eingehaucht, erinnern an die große Keramik-Ver-
WIR SCHAFFEN vielmehr handelt es sich hier um gangenheit. Hier entstanden die wert-
einen maßgeblichen Beitrag zur vollen Kunstkeramiken der Familie
WERTE. Attraktivierung der Gmundner In- Schleiss, somit die Wiege der berühm-
nenstadt und einen Impuls für die ten Gmundner Keramik, die weltweit
Gmundner Wirtschaft. bekannt ist.
Nach Abschluss der Bauarbeiten prä-
Balance zwischen Geschichte und sentieren sich die 10 Wohnungen, aus-
Stern & Hafferl
Funktionalität gestattet mit wahlweise Balkon oder
Baugesellschaft m.b.H
Den Profis von Stern & Hafferl Bau Garten in den ruhigen Innenhof in
Kuferzeile 32
ist es gelungen mit ihrer langjährigen dem zentral gelegenen ehrwürdigen
4810 Gmunden
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stern@stern-bau.at zeichen zum Leben zu erwecken. In raler Lage mit urbanem Flair.
Abstimmung mit dem Denkmalamt
wurde die Fassade und das Dach er- WIR SCHAFFEN WERTE.
Hochbau Holzbau Ingenieurbau neuert um für die neuen Wohnungen www.stern-bau.at
25Ausflug der Ortsbauernschaft Gmunden
ins Mondseeland
Auch heuer organisierte die Ortsbauernschaft Gmun- Zu Beginn wurde der Bienenhof Attersee besucht,
den unter der Leitung von Gusti Thallinger und Franz wo wir einen sehr informativen Vortrag über das Leben
Aigner bei ihrem alljährlichen Ausflug wieder ein ab- der Honigbiene und die Arbeit des Imkers bekommen
wechslungsreiches Programm. haben. Nach dem Besuch des Lehrpfades konnte man
verschiedene Honigprodukte verkosten und erwer-
ben. Anschließend stand das Freilichtmuseum Mond-
seer Rauchhaus auf dem Programm. Bei der interes-
santen Führung durch die verschiedenen Gebäude
des Freilichtmuseums konnte man viele alte Werkzeu-
ge und Arbeitsmaschinen aus „der guten alten Zeit“
bewundern. Nach dem Mittagessen hoch über dem
07.–09.09.2018 Mondseeland und einem kleinen Spaziergang entlang
Unterthalham bei Ohlsdorf
des Helenenweges besichtigten wir die Erlachmühle,
Hubschrauberrundflüge | Modellflugvorführungen
Hubschrauberausstellung | Infostände | Flugvorführungen wo wir auch eine Kostprobe des herrlichen Holzofen-
www.helidays-austria.at Sauerteigbrotes genießen durften. Vor der Heimreise
konnten wir uns noch in der Jausenstation Holzinger-
HAFENFEST
bauer in Oberburgau stärken und den Tag gemütlich
GMUNDEN ausklingen lassen.
07.–08.09.2018
Rathausplatz Gmunden
Flugshows I Wasserflugzeuge I Modellwasserflugzeuge
Bootsparade I Schwimmwagentreffen I Porsche Parade
Kulinarikmarkt I Fallschirmspringer
17:45–19:45 Uhr HeliDays Austria AIRSHOW
(mit über 40 Luftfahrzeugen am 08.09.2018)
BUSSHUTTLE-SERVICE
Franz-Josef-Platz – Unterthalham – Franz-Josef-Platz
am 08.09.2018 von 10:00 bis 19:00 Uhr (30 min. Takt)
www.hafenfest-gmunden.at
Besuch im Mondseeland
Weltmilchtag am Gmundner Wochenmarkt
Zum Weltmilchtag durften die Ortsbäuerinnen und
der Bauernbund Gmunden, mit großzügiger Unter-
stützung der Gmundner Molkerei, wieder einige Kost-
proben der regionalen Milchprodukte den Besuchern
des Gmundner Wochenmarktes anbieten. Sehr wich-
tig war dabei, in Erinnerung zu rufen, immer regionale
Produkte zu kaufen, um die Milchproduktion im Berg-
land und die Aufrechterhaltung der aktiven Landwirt-
schaft in unserem Land zu unterstützen. Es war eine
große Ehre, dass dieses Mal auch Landesrat Max Hie-
gelsberger und der Obmann der Gmundner Milch, Jo-
sef Fürtbauer, dabei waren und gemeinsam gesunde
Produkte aus unserer Region präsentiert wurden.
Verteilung von Kostproben am Gmundner Wochenmarkt!
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