BE SMART! Medizin mit Augenmass - Februar und 1. März 2018 KKL Luzern - Trendtage Gesundheit Luzern

 
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BE SMART! Medizin mit Augenmass - Februar und 1. März 2018 KKL Luzern - Trendtage Gesundheit Luzern
28. Februar und 1. März 2018
                                                            KKL Luzern

                                  BE SMART!

                                        Medizin mit
                                        Augenmass
                                                              #TGL2018

Voir programme français à l’intérieur

                                                              In Zusammenarbeit mit
                                                              dem Gesundheits- und
                                                              Sozialdepartement des
                                                              Kantons Luzern
BE SMART! Medizin mit Augenmass - Februar und 1. März 2018 KKL Luzern - Trendtage Gesundheit Luzern
Die Trendtage Gesundheit sind die führende Plattform für
     Entscheidungsträger aus allen Bereichen des Gesundheits-
     sektors. Jährlich treffen sich mehr als 700 Teilnehmende zum
     konstruktiven Dialog und wertvollen Erfahrungsaustausch
     im KKL Luzern. DieTagungen stehen jeweils unter dem Motto
     Machbarkeit, Finanzierbarkeit, Ethik.

Redaktionsschluss: 9. November 2017 | Konzept und Gestaltung: Messe Luzern
BE SMART! Medizin mit Augenmass - Februar und 1. März 2018 KKL Luzern - Trendtage Gesundheit Luzern
Herzlich willkommen

                            BE SMART – die Suche nach klugen Entscheidungen für eine
                            Medizin mit Augenmass steht im Mittelpunkt der Trendtage
                            Gesundheit 2018. Im Zuge der aktuellen Diskussionen, die nicht
                            nur in der Politik, sondern vermehrt auch in der Öffentlichkeit
                            geführt werden, wollen die Trendtage Gesundheit einen aktiven
Guido Graf                  Beitrag zu einem konstruktiven Dialog leisten.
Regierungspräsident des
Kantons Luzern, Vorsteher   Wir wollen uns insbesondere folgenden Fragen widmen: Wo und
des Gesundheits- und        warum gibt es Fehlversorgung (Overuse, Underuse), wie sind die
Sozialdepartements;
                            regionalen und internationalen Unterschiede? Was könnte man
Präsident des Forum
Gesundheit Luzern           dagegen tun? Braucht es mehr (verbindliche) Guidelines oder
                            sind staatliche Vorgaben nötig? Wie müssten diese ausgestaltet
                            sein? Welche Behandlungen will man sich zu welchem Preis und
                            Nutzen leisten, und warum kann weniger auch mal mehr sein?
                            Welches sind die Rollen der Leistungserbringer, der Politik oder
                            der Versicherer? Welche ethischen Anliegen sind zu beachten
                            und wie könnte die Digitalisierung die Prozesse zusätzlich
                            optimieren? Die zentrale Frage ist dabei immer, was letztlich für
                            die Patientinnen und Patienten die kluge Therapie ist.

                            Mit diesen und anderen Themen wollen wir an den nächsten
                            Trendtagen Gesundheit die dringend notwendige Debatte mitge-
                            stalten. Diskutieren Sie mit. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

                                                                                                1
BE SMART! Medizin mit Augenmass - Februar und 1. März 2018 KKL Luzern - Trendtage Gesundheit Luzern
20)   Am UniversitätsSSpital Zürich gibt es für jedes med
                                                        dizinische
      Pro
        oblem einen Spezialisten. Zudem beherrschen alle
      unsere Mitarbeittenden das älteste Heilmittel: Freu
                                                       eundlichkeit
      und Aufmerksammkeit.

      Wir wissen weite
                     er – UniversitätsSpital Zürich

                                                   Meehr
                                                 erfahren:
                                                 usz.ch/20
                                                        2
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Überblick #TGL2018

   Programm     13.00 Ausgangslage und Handlungsbedarf              Seite 6
   Mittwoch,
                15.10 Lösungsansätze für eine «Smarter Medicine»    Seite 6
  28. Februar
                18.20 Schluss 1. Kongresstag / Apéro                Seite 7

                19.30 Networking-Abend mit Rahmenprogramm           Seite 7

  Programm      07.30 Breakfast Session: «Intuition und Führung»    Seite 8
 Donnerstag,
                09.00 Voraussetzungen für smartere Entscheidungen   Seite 8
     1. März
                11.00 Nutzen und Grenzen von Guidelines und         Seite 8
                      weiteren Entscheidungsgrundlagen

                13.45 Die Kluge Therapiewahl                        Seite 9

                15.10 Schlusspunkte                                 Seite 11

                Programme français                                    pages 14–17

Informationen   App #TGL2018                                        Seite 19

                Referentinnen und Referenten                        Seiten 21–34

                Trägerverein Forum Gesundheit Luzern                Seiten 34–35

                Vorstand, Advisory Board                            Seite 39

                Anmeldung, Tarife                                   Seite 41

                                                                                   3
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WES
                                                               SHALB WIR
                                                             FOR
                                                               RSCHEN UND
                                                             NEU
                                                               UES SCHAFFEN
                                           FÜR DIE GESU
                                                      UNDHEIT. FÜRS LEBEN.

                                                             Wir forschen nicht um des Forschens willen.
                                                             Wir arbe
                                                                    eiten fortlaufend daran, medizinische
                                                             Innovatio
                                                                     onen zu schaffen. Für unendlich viele
                                                             Mensche en. Weltweit.
                                                             MSD forscht,
                                                                       ht sucht
                                                                              ht undd schafft
                                                                                        h fft N
                                                                                              Neues, weil
                                                                                                        il
                                                             die Welt noch immer Therapien brauchtt gegen
                                                             Krebs, Alzheimer
                                                                    A         , HIV und gegen so vielle
                                                             andere weit verbreitete Krankheiten.
                                                             Wir stelllen uns den Herausforderungen n an
                                                             die Gesuundheit, um den Menschen zu helfen,
                                                             weiter zu
                                                                     u gehen, unbelastet. Damit sie ihr
                                                             bestmög gliches Leben ausschöpfen,
                                                             gestalten und leben können.

                                                             MSD. Invventing
                                                                           g for Life.

Mehr zu unserer Verbundenheit zur Forschung auf
www.msd.ch und auf Twitter @MSD_Switzerland

MSD ist ausserhalb der USA un
                            nd Kanada der geschützte Name von Merck & Co. Inc., Kenilworth, New Jersey.
© MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern. Alle Rechte vorbehalten.                      CORP-1212743-0000,10 / 2017
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Fähigkeiten des Menschen:

Für Geborgenheit
sorgen.

             Wir sehen die Dinge, wie sie für dich sind.
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Programm
                                                Mittwoch, 28. Februar 2018
                                                                       Luzerner Saal, KKL Luzern

Zeit       Thema, Referent/in
           Moderation
           Odette Frey, Medizinjournalistin und Moderatorin Puls, Fernsehen SRF
           Christian von Burg, Wissenschaftsjournalist und Moderator, Radio SRF

AUSGANGSLAGE UND HANDLUNGSBEDARF

13.00      Eröffnung, Einführung
           Guido Graf, Regierungspräsident Kanton Luzern, Vorsteher Gesundheits- und Sozialdepartement
           Dr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

13.10      Die Kunst des Entscheidens
           Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Gigerenzer, Direktor Max Planck Institute for Human Development

13.40      Unterschiede und Vergleichbarkeit von Indikation und Behandlung
           Regionale Unterschiede in der Schweiz
           Marcel Widmer, Leiter Kompetenzbereiche und Stv. Leiter Obsan
           Die Schweiz im internationalen Vergleich
           Dr.rer.oec. Paul Camenzind, Statistical Officer DG Eurostat, Europäische Kommission

14.00      KOMMENTAR
           Fehlversorgung: Haben wir ein Qualitäts- oder ein Quantitätsproblem? Oder beides?
           Balz Bruder, Blattmacher / Autor, Mitglied der Redaktionsleitung Luzerner Zeitung

14.15      NACHGEFRAGT
           Warum ist die Versorgung in der Schweiz regional unterschiedlich? Ein Erklärungsversuch
           Dr. med. Johannes Brühwiler, Facharzt FMH für Allg. Innere Medizin,
           Mitglied Steuerungsgruppe SAQM
           Annamaria Müller, Vorsteherin Spitalamt Kanton Bern
           Dr. med. Markus Trutmann, Generalsekretär fmCh

14.40      Pause

LÖSUNGSANSÄTZE FÜR EINE «SMARTER MEDICINE»

15.10      Die Initiative Smarter Medicine: Von der Theorie zur Praxis
           Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz, Präsident Smarter Medicine – Choosing Wisely
           Switzerland; Médecin-Chef du Service Hôpitaux universitaires de Genève

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Zeit    Thema, Referent/in

15.30   Die Initiative Swiss Medical Board: Verbindlichkeit, rechtliche Bedeutung, Akzeptanz
        Prof. Dr. iur. utr. Brigitte Tag, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Medizinrecht
        Universität Zürich, Mitglied Swiss Medical Board und NEK

15.50   Die Initiative Qualitätsmedizin IQM: Stakeholder, Prozess, Ziele
        Isabelle Praplan, Fachverantwortliche Qualität und Patientensicherheit H+
        Dr. med. Martin Nufer, Medizinischer Direktor Hirslanden Klinik St. Anna

16.10   DIGITAL INPUT
        Smart & digital: Was kann die Digitalisierung zu einer Smarten Medizin beitragen?
        Dr. med. Andy Fischer, CEO Medgate

16.25   Pause

16.55   Qualitätsstrategie: Stau an der Kreuzung
        Pascal Strupler, Direktor, Bundesamt für Gesundheit BAG

17.15   KOMMENTAR
        Theorie und Praxis – oder warum passiert so viel in der Theorie und scheinbar wenig
        in der Praxis?
        Hanspeter Trütsch, SRF-Bundeshauskorrespondent

17.30   PODIUM
        Wie kommen wir zu einer smarteren Medizin?
        Gabriella Chiesa, Generalsekretärin CSS Versicherung, Mitglied ELGK
        Erich Ettlin, Ständerat
        Dr. med. Yvonne Gilli, Mitglied Zentralvorstand FMH, Fachärztin für Allg. Innere Medizin
        Fortunat von Planta, Spitaldirektor Kantonsspital Uri
        Esther Waeber-Kalbermatten (Anfrage), Regierungsrätin und Chefin des Departements für
        Gesundheit, Soziales und Kultur Kanton Wallis
        Erika Ziltener, Präsidentin Dachverband Schweizerische Patientenstellen

18.20   Schluss 1. Kongresstag
        Dr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern
        anschliessend Apéro im Ausstellerfoyer

        NETWORKING-ABEND MIT RAHMENPROGRAMM 19.30–22.00 Uhr, Hotel Schweizerhof,
        für Gäste und Vereinsmitglieder

        Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG
        Die Beiträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt. Partner: Apostroph Group

                                                                                                     7
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Programm
                                                      Donnerstag, 1. März 2018
                                                                         Luzerner Saal, KKL Luzern

07.30      Breakfast-Session (Crystal Lounge)
           Das innovative und interaktive Meeting für Führungskräfte (Teilnehmerzahl beschränkt)
           Intuition und Führung
           Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Gigerenzer, Direktor Max Planck Institute for Human Development

Zeit       Thema, Referent/in
09.00      Eröffnung 2. Kongresstag
           Dr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

VORAUSSETZUNGEN FÜR SMARTERE ENTSCHEIDUNGEN

09.10      Welches Wissen ist massgebend für kluge und ethische Entscheidungen?
           Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes, Co-Direktor Cochrane Deutschland, Universitätsklinikum Freiburg

09.30      Überversorgung, Fehlversorgung et al.: Was können wir tun?
           Prof. Dr. med. Christoph A. Meier, Ärztlicher Direktor Universitässpital Basel

09.45      DIGITAL INPUT
           Patienteninformationen für smarte Entscheidungen – Arzt und Patient auf Augenhöhe
           Ansgar Jonietz, Geschäftsführer, Mitgründer «Was hab’ ich?» GmbH
           NACHGEFRAGT

10.00      Shared Decision Making - ein Praxisbeispiel
           Esther Kraft, Abteilungsleiterin Daten, Demographie und Qualität FMH
           Ph.D. in Nursing Maya Zumstein-Shaha, Dozentin Berner Fachhochschule, Mitglied NEK

10.20      Pause

NUTZEN UND GRENZEN VON GUIDELINES UND WEITEREN ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN

11.00      Kann die patientenzentrierte Outcomemessung die Medizin verändern?
           PD Dr. med. Urs J. Müller, Head Medical Competence Center Post, Business Area eHealth

11.15      Guidelines – ein Überblick
           Dr. med. Christoph Bosshard
           Vizepräsident der FMH, Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des
           Bewegungsapparates

8
Zeit        Thema, Referent/in

11.30       Multimorbidität im Alltagsdilemma: Grenzen von Guidelines
            Prof. Dr. med. Edouard Battegay FACP, Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin
            UniversitätsSpital Zürich

11.45       DIGITAL INPUT
            NN

12.00       NACHGEFRAGT
            Prof. Dr. med. Edouard Battegay FACP
            Dr. med. Christoph Bosshard
            PD Dr. med. Urs J. Müller

12.20       MITTAG

            MEET THE EXPERTS (Crystal Lounge)
            Das Format bringt Referentinnen und interessierte Kongressbesucher zusammen zwecks
            Vertiefung von ausgesuchten Teilbereichen der Tagungsthematik. Es wird ein Lunch serviert.
            Programm nach Ankündigung.

DIE KLUGE (THERAPIE-)WAHL

13.45       Gemeinsame Therapiewahl und nachhaltige Veränderung digital unterstützen
            Christopher Bensch, Director Strategy & New Business Development Philips AG Schweiz

14.00       Immunonkologie: Potential und Entwicklung
            Anfrage MSD

14.15       Priorisierungsleitlinien als Instrument der Versorgungssteuerung am Beispiel Schwedens
            Dr. phil. Sabine Bossert, Wiss. Mitarbeiterin, Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

                                                                                                      9
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Programm
                                                    Donnerstag, 1. März 2018
                                                                      Luzerner Saal, KKL Luzern

Zeit       Thema, Referent/in

14.30      PODIUM
           Wenn enormer Nutzen enormen Kosten gegenübersteht
           Dr. phil. Sabine Bossert, Wiss. Mitarbeiterin, Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
           Dr. René Buholzer, Generalsekretär der Interpharma
           Prof. Dr. med. Thomas Cerny, Präsident der Krebsforschung Schweiz KFS
           Hildegard Huber, Intensivpflegefachfrau, Pflegeexpertin, Stiftung Dialog Ethik
           Verena Nold, Direktorin Santésuisse
           Thomas Weber, Regierungsrat und Vorsteher Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
           Kanton Basel-Landschaft

SCHLUSSPUNKTE

15.10      Konklusion des FMH-Präsidenten
           Dr. med. Jürg Schlup, Präsident FMH, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin

15.15      DAS INTERAKTIVE SCHLUSSREFERAT
           Schwarmintelligenz – wie das Kollektiv für smartere Entscheidungen nutzen?
           Heiner G. Koppermann, Co-Founder and CEO SwarmWorks

15.45      Schlussworte und Verabschiedung
           Guido Graf, Regierungspräsident Kanton Luzern, Vorsteher Gesundheits- und
           Sozialdepartement
           Dr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

           anschliessend Apéro in den Ausstellungsfoyers

           Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG
           Die Beiträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt. Partner: Apostroph Group

                                                                                                   11
DIE SPRACHE DES LEBENS
IN LEBENSWICHTIGE
MEDIKAMENTE UMSETZEN
Wir bei Amgen glauben, dass die Antworten auf die
dringendsten Fragen der Medizin in der Sprache unserer
DNA formuliert sind. Als Pioniere der Biotechnologie
setzen wir unser tiefes Verständnis dieser Sprache für
die Entwicklung lebenswichtiger Medikamente ein,
besonders für diejenigen Patienten, für deren spezifische
Erkrankungen bis heute nur wenige oder keine effektiven
Therapien zur Verfügung stehen – um deren Gesundheit
und Lebensqualität entscheidend zu verbessern.

Weitere Informationen über Amgen finden Sie unter:
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AMGEN UNTERSTÜTZT MIT
STOLZ DIE 14. TRENDTAGE
GESUNDHEIT LUZERN

©2017 Amgen Inc. All rights reserved.                       CH-C-CRP-1015-117667(2)
Bienvenue

                               BE SMART - Les journées lucernoises des tendances en santé
                               2018 ont pour thème central la recherche de décisions judicieu-
                               ses pour une médecine éclairée. Dans le contexte des discussions
                               actuelles qui occupent le monde politique mais aussi, de façon
                               croissante, le grand public, les journées lucernoises des tendan-
Guido Graf                     ces en santé entendent apporter une contribution active à un
Président du Conseil d'Etat,   dialogue constructif.
Chef du Département de la
santé et de l’action sociale   Nous voulons nous poser les questions suivantes en particulier:
du canton de Lucerne;
                               quels sont les facteurs amenant à des soins inappropriés (surtrai-
Président du Forum
Gesundheit Luzern              tement, sous-traitement, différences régionales)? Faut-il davan-
                               tage de directives (fermes)? Comment les élaborer? Quelles thé-
                               rapies veut-on s'offrir, à quel prix et avec quels bénéfices, et le
                               mieux est-il parfois l'ennemi du bien? Qui définit et contrôle le
                               catalogue de prestations? Quels sont les rôles respectifs du
                               monde politique, des fournisseurs de prestations et des payeurs?
                               Quels rôles jouent les préoccupations éthiques, les prises de dé-
                               cision communes et la collaboration interprofessionnelle et en
                               quoi la numérisation pourrait-elle contribuer à optimiser les pro-
                               cessus? Au final, la question centrale est de savoir ce qu'est une
                               thérapie intelligente.

                               Avec ces thèmes et d'autres encore, nous voulons participer aux
                               inévitables débats inscrits au programme des prochaines jour-
                               nées lucernoises des tendances en santé. Apportez votre pierre
                               aux discussions. Nous nous réjouissons de votre participation.

                                                                                               13
Programme
                                                     Mercredi, 28 février 2018
                                                                        Luzerner Saal, KKL Luzern

Horaire     Sujet, Orateurs
            Animation
            Odette Frey
            Christian von Burg

SITUATION ET MESURES NÉCESSAIRES

13.00       Ouverture
            Guido Graf
            Dr iur. Carlo Conti

13.10       L’art de décider
            Prof. Dr Dr h.c. Gerd Gigerenzer

13.40       Différences et comparabilité des indications et des thérapies
            Différences régionales en Suisse
            Marcel Widmer
            La Suisse dans une comparaison internationale
            Dr rer.oec. Paul Camenzind

14.00       COMMENTAIRE
            Soins inappropriés: avons-nous un problème de qualité ou de quantité? Ou les deux?
            Balz Bruder

14.15       QUESTIONNEMENT
            Pourquoi les soins varient-ils tant d’une région à l’autre en Suisse?
            Une tentative d’explication
            Dr med. Johannes Brühwiler
            Annamaria Müller
            Dr med. Markus Trutmann

14.40       Pause

PISTES DE SOLUTION POUR UNE «SMARTER MEDICINE»

15.10       L’initiative «Smarter Medicine»: de la théorie à la pratique
            Prof. Dr med. Jean-Michel Gaspoz

14
Horaire   Sujet, Orateurs

15.30     L’initiative Swiss Medical Board: caractère contraignant, signification juridique,
          acceptation
          Prof. Dr iur. utr. Brigitte Tag

15.50     L’«Initiative Qualitätsmedizin» (IQM): parties prenantes, processus, objectifs
          Isabelle Praplan
          Dr med. Martin Nufer

16.10     INPUT NUMÉRIQUE
          Smart & digital: en quoi la numérisation peut-elle contribuer à une médecine plus
          judicieuse?
          Dr med. Andy Fischer

16.25     Pause

16.55     Stratégie qualité: ça bouchonne au croisement
          Pascal Strupler

17.15     COMMENTAIRE
          Théorie et pratique – ou pourquoi il se passe tant de choses en théorie et
          apparemment si peu dans la pratique
          Hanspeter Trütsch

17.30     PODIUM
          Comment mettre en place une médecine plus judicieuse?
          Gabriella Chiesa
          Erich Ettlin
          Dr med. Yvonne Gilli
          Fortunat von Planta
          Esther Waeber-Kalbermatten (demande)
          Erika Ziltener

18.20     Fin 1re journée
          Dr iur. Carlo Conti

          Puis apéritif au Foyer d’exposition

          Événement de réseautage avec programme-cadre de 19.30-22.00 à l'hôtel Schweizerhof pour
          hôtes et membres de l'association.

          Le vote électronique sera rendu possible grâce à l’aimable soutien de Swisscom AG.
          Les exposés seront traduits simultanément en allemand / français de Apostroph Group.

                                                                                                 15
Programme
                                                                     Jeudi, 1 mars 2018
                                                                           Luzerner Saal, KKL Luzern

07.30       Breakfast-Session
            La rencontre innovante et interactive pour les dirigeants (le nombre de participants est limité)
            Intuition et conduite
            Prof. Dr Dr. h.c. Gerd Gigerenzer

Horaire     Sujet, Orateurs
09.00       Ouverture 2e journée
            Dr iur. Carlo Conti

CONDITIONS POUR DES DÉCISIONS PLUS JUDICIEUSES

09.10       Quelles sont les connaissances déterminantes pour des décisions judicieuses et éthiques?
            Prof. Dr rer. nat. Gerd Antes

09.30       Surtraitement, soins inappropriés, etc.: que pouvons-nous faire?
            Prof. Dr med. Christoph A. Meier

09.45       INPUT NUMÉRIQUE
            Informations de patient pour des décisions judicieuses – Le médecin et son patient
            d’égal à égal
            Ansgar Jonietz
            QUESTIONNEMENT

10.00       Shared Decision Making – un cas pratique
            Esther Kraft
            Ph.D. in Nursing Maya Zumstein-Shaha

10.20       Pause

UTILITÉ ET LIMITES DES DIRECTIVES ET AUTRES BASES DE DÉCISION

11.00       La mesure de la qualité centrée sur le patient peut-elle changer la médecine?
            PD Dr med. Urs J. Müller

11.15       Directives – une vue d’ensemble
            Dr med. Christoph Bosshard

11.30       Multimorbidité dans le dilemme quotidien: les limites des directives
            Prof. Dr med. Edouard Battegay FACP

16
Horaire     Sujet, Orateurs

11.45       INPUT NUMÉRIQUE

12.00       QUESTIONNEMENT
            Prof. Dr med. Edouard Battegay FACP
            Dr med. Christoph Bosshard
            PD Dr med. Urs J. Müller

12.20       PAUSE DE MIDI

            MEET THE EXPERTS

LE CHOIX JUDICIEUX (DE LA THÉRAPIE)

13.45       Choix commun de la thérapie et soutien numérique au changement durable
            Christopher Bensch

14.00       Immunologie: Potentiel et développement
            Demande MSD

14.15       Les principes de définition des priorités comme instrument de gestion des soins à la
            lumière de l’exemple de la Suède
            Dr phil. Sabine Bossert

14.30       PODIUM: Quand d’énormes avantages s’accompagnent d’énormes coûts
            Dr phil. Sabine Bossert
            Dr René Buholzer
            Prof. Dr med. Thomas Cerny
            Hildegard Huber
            Verena Nold
            Thomas Weber

POINTS FINAUX

15.10       Conclusion du président de la FMH
            Dr med. Jürg Schlup

15.15       L’EXPOSÉ FINAL INTERACTIF
            Intelligence collective – comment utiliser le collectif pour des décisions plus judicieuses?
            Heiner G. Koppermann

15.45       Mot de la fin et clôture
            Guido Graf
            Dr iur. Carlo Conti
             Le vote électronique sera rendu possible grâce à l’aimable soutien de Swisscom AG.
             Les exposés seront traduits simultanément en allemand / français de Apostroph Group.
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Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes ist seit 1998 Direktor (seit 2015 Co-Direktor) von
Cochrane Deutschland. Er ist Mathematiker und Methodenwissenschaftler am Universitäts-
klinikum Freiburg und seit Februar 2012 Honorarprofessor an der Medizinischen Fakultät der
Universität Freiburg. Er geht diversen Tätigkeiten im Themenfeld der evidenzbasierten Medi-
zin nach. Aktuell liegen die Auswirkungen von Big Data, und Digitalisierung im Fokus seiner
Arbeit.

Prof. Dr. med. Edouard Battegay FACP ist Direktor (Chefarzt) der Klinik und
Poliklinik für Innere Medizin am UniversitätsSpital Zürich. Er studierte an der Universität
Basel und bildete sich in Rheinfelden, Basel und Seattle weiter. Edouard Battegay ist Gründer
und Präsident der Zurich Academy of Internal Medicine, welche die Allgemeine Innere
Medizin fördert. Vor kurzem wurde sein Standardwerk «Differenzialdiagnose Innerer Krank-
heiten – vom Symptom zur Diagnose» veröffentlicht.

Christopher Bensch ist Director Strategy & New Business Development in der Ge-
schäftsleitung bei Philips (Schweiz). Er beschäftigt sich mit der Schnittstelle zwischen smar-
ter Technologie und Anwendung in der Medizin. Nach seiner Ausbildung zum Diplominge-
nieur für Medical Engineering und dem executive MBA HSG war Christopher Bensch im
internationalen Brand Management für orthopädische Navigationssysteme bei Zimmer
sowie in verschiedenen Funktionen im Gesundheitsbereich für Philips in der Schweiz,
Österreich und Deutschland tätig.

Dr. phil. Sabine Bossert ist seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für
Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover
(MHH). Sie studierte Soziologie, Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre und promo-
vierte 2015 am Zentrum für Demokratieforschung der Leuphana Universität Lüneburg. Davor
war Sabine Bossert Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialmedizin und Epide-
miologie der Universität zu Lübeck.

Dr. med. Christoph Bosshard ist seit 2012 Mitglied des Zentralvorstands der FMH,
zuständig für das Departement «Daten, Demographie und Qualität» und seit 2015 Vizepräsi-
dent. Als Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates
arbeitete er als Oberarzt mit eigener Sprechstunde im Spital Tiefenau und im Spital Ziegler.
Seit 2008 ist er bei der Suva tätig, aktuell als leitender Arzt Versicherungsmedizin. Er amtete
als Präsident des VSAO und ist aktuell Vize-Präsident der Berner Gesellschaft der Orthopädi-
schen Chirurgen (BGO).

                                                                                            21
Referentinnen und Referenten

Balz Bruder ist Blattmacher/Autor und Mitglied der Redaktionsleitung der Luzerner
Zeitung. Davor war er Stv. Chefredaktor der Aargauer Zeitung. Ausserdem leitet er die Kom-
munikation im Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau und war persönli-
cher Mitarbeiter von Regierungsrätin Susanne Hochuli (AG).

Dr. med. Johannes Brühwiler ist Präsident der Arbeitsgruppe Qualität der SGAIM
sowie Mitglied des Steuerungsausschusses der SAQM. Nach dem Medizinstudium in Basel
promovierte er in Zürich. Er war Oberarzt an den Universitätsspitälern Zürich und Basel und
später Chefarzt in einem Regionalspital, ebenso Chefarzt eines grossen Pflegeheimes. Als
Medical Director einer kleinen Pharmafirma in Teilzeit baute Johannes Brühwiler eine allge-
mein-internistische Praxis in Zürich auf und war 6 Jahre Vorstandsmitglied bei Hausärzte
Schweiz, Ressort Qualität.

Dr. René P. Buholzer ist seit 2017 Generalsekretär der Interpharma, der Verband der
forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz. Davor war er mehr als 10 Jahre Global
Head of Public Policy and Sustainability bei der Credit Suisse. Er studierte und promovierte
an der Universität St. Gallen, wo er auch bis im Juni 2017 Lehrbeauftragter für Demokratie
und Aussenpolitik war. René Buholzer war u.a. Mitglied des Executive Board von economie-
suisse. Er hat ausserdem zahlreiche Publikationen über Staats- und Wirtschaftspolitik sowie
die Beziehungen Schweiz-EU verfasst.

Dr. rer. oec. Paul Camenzind ist beim Europäischen Statistikamt Eurostat in Luxem-
bourg tätig; als Methodiker betreut er den European Health Interview Survey sowie den Eu-
ropean Time Use Survey. Er studierte Betriebs- und Volkswirtschaftslehre an der Uni Basel,
später mathematische Statistik und doktorierte in Gesundheitsökonomie an der Uni Neuchâ-
tel. Paul Camenzind war früher für das seco, das Bundesamt für Sozialversicherungen und
längere Zeit für das Schweizerische Gesundheitsobservatorium in Neuchâtel tätig.

Prof. Dr. med. Thomas Cerny ist Präsident der Krebsforschung Schweiz (KFS) und
hat bis Mai 2017 im Auftrag des Bundes die Nationale Strategie gegen Krebs (NSK) der Onco-
suisse (OS) als deren Präsident mitverantwortet. Er ist seit kurzem emeritierter Professor für
Medizinische Onkologie und Hämatologie der Universität Bern und war während 20 Jahren
Chefarzt der Klinik für Onkologie und Hämatologie am Kantonsspital St. Gallen. In dieser Zeit
hat er ein klinisches Forschungszentrum sowie ein führendes Palliativzentrum mit kantona-
lem Netzwerk mitaufgebaut.

                                                                                         23
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Referentinnen und Referenten

Gabriella Chiesa ist seit April 2017 Generalsekretärin der CSS Versicherung. Sie verttritt
Versicherer in der Eidg. Kommission für Analysen, Mittel und Gegenstände EAMGK (Präsiden-
tin) und in der Eidg. Leistungs- und Grundsatzkommission ELGK. Nach dem Studium der
Pharmazie und einigen Jahren in der Offizin trat sie 1999 in die CSS Versicherung ein und ar-
beitete u.a. am Aufbau von neuen Angeboten für kranke Versicherte (Chronic Care Pro-
gramme; Telemedizin) und leitete das CSS Health Lab – eine Zusammenarbeit mit der ETH
und HSG – in der Forschung von digitalen Angeboten für chronisch Kranke.

Dr. iur. Carlo Conti ist Rechtsanwalt, Partner bei WENGER PLATTNER Rechtsanwälte
Steuerberater Notare sowie Lehrbeauftragter für Gesundheitsrecht an der Universität Basel.
Er ist Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten. Nach mehr als 15 Jahren in leitenden
Funktionen in der pharmazeutischen Industrie war Carlo Conti Regierungsrat im Kanton Ba-
sel-Stadt, Präsident der GDK und Verwaltungsratspräsident der SwissDRG AG. Carlo Conti
steht seit 2014 dem Advisory Board des Forum Gesundheit Luzern vor.

Erich Ettlin ist seit 2015 Ständerat des Kantons Obwalden (CVP) und Mitglied der Kom-
mission für soziale Sicherheit und Gesundheit. In einer Motion verlangte er die Einführung
geeigneter Massnahmen zur Kostenbegrenzung bei der obligatorischen Krankenpflegeversi-
cherung. Er absolvierte zunächst eine kaufmännische Lehre und liess sich zum Betriebsöko-
nom HWV/FH, Steuerexperte und Wirtschaftsprüfer weiterbilden. Zuvor war er Vorsteher der
kantonalen Steuerverwaltung Obwalden. Erich Ettlin ist seit Jahren Mitarbeiter der BDO AG
und dort seit 2010 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung.

Dr. med. Andy Fischer gründete 1999 das Unternehmen Medgate und leitet seither
die gesamte Medgate Gruppe als CEO. Andy Fischer studierte Humanmedizin und absolvierte
eine chirurgische und notfallmedizinische Fachausbildung. Er war Helikopternotarzt bei der
Rega. Er hat einen Lehrauftrag für Telemedizin an der Universität Zürich. Andy Fischer ist
Gründungs und Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Telemedizin und
eHealth (SGTMeH) sowie Präsident der Internationalen Gesellschaft für Telemedizin und eHe-
alth (ISfTeH).

Odette Frey ist Medizinjournalistin und Moderatorin der TV-Gesundheitssendung Puls
beim Schweizer Fernsehen SRF. Sie studierte Biologie und Wissenschaftsjournalismus und
arbeitete auf verschiedenen Redaktionen in der Schweiz und den USA sowohl bei Zeitungen
und Magazinen als auch lange Jahre beim Schweizer Radio SRF in der Fachredaktion Wissen-
schaft. Als Moderatorin von Podien und Tagungen engagiert sie sich für den gesellschaftli-
chen Diskurs in ihren Themengebieten.

                                                                                         25
Die Partnerin
des Schweizer Gesundheitswesens

                 Das elektronische Gesundheitsdossier
Swisscom
Health Connect   Die Schweizer Vernetzungsplattform
                                        gp
Swisscom
Medical Record   Die mobile Patientenakte für das Spital
                                                   p
                 Die intuitive Praxissoftware für Einzel- und Gruppenpraxen
                                                                 pp p
                 Das bewährte Forderungsmanagement
                                      g     g

swisscom.com/health

                                                      Hingucker.
                                                      Verlieren wir die Entwicklung des
                                                      Schweizer Gesundheitswesens aus

HFS                                                   dem Blickwinkel? Sehen wir die
                                                      Risiken und Chancen der Alterung
                                                      unserer Gesellschaft? Das Healthy
                                                      Ageing Forum Schweiz sucht nach
                                                      Antworten, stellt pragmatische
            HEALTHY AGEING                            Lösungsansätze vor, vernetzt
            FORUM SCHWEIZ                             Akteure.

                                                      www.healthy-ageing.ch
Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz ist Ordinarius und Direktor / Chefarzt des «Dé-
partement de Médecine Communautaire, Premier Recours et des Urgences» des Universi-
tätsspitals Genf. Er ist Präsident von Smarter Medicine – Choosing Wisely Switzerland und
Co-Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGAIM. Jean-
Michel Gaspoz studierte Medizin an der Universität Genf und hält einen Master in Health Po-
licy and Management der Harvard School of Public Health, Boston.

Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Gigerenzer ist Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungs-
forschung sowie des Harding-Zentrums für Risikokompetenz, Berlin, und Gründer und Gesell-
schafter von Simply Rational – Das Institut für Entscheidung. Zuvor war er u. a. Professor an
der University of Chicago und der School of Law der Universität von Virginia. Er schrieb
preisgekrönte und erfolgreiche Sachbücher. In «Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere
Medizin» (mit Sir Muir Gray) befasst er sich mit Risikokompetenz von Ärzten und Patienten
zugunsten einer besseren Gesundheitsversorgung für weniger Kosten.

Dr. med. Yvonne Gilli ist seit April 2016 Mitglied des Zentralvorstandes der FMH und
zuständig für das Departement Digitalisierung / eHealth. Sie ist Fachärztin für Allgemeine In-
nere Medizin und verfügt über den Fähigkeitsausweis FMH in klassischer Homöopathie und
Traditioneller Chinesischer Medizin. Sie leitet eine Gruppenpraxis mit den Schwerpunkten
Komplementärmedizin, Gynäkologie und psychologischer Beratung. Ausserdem ist sie Ver-
waltungsrätin des Ärztenetzwerks xundart AG. Yvonne Gilli ist alt Nationalrätin (2007—2015)
und Dipl. Pflegefachfrau AKP.

Guido Graf ist seit 2010 Regierungsrat des Kantons Luzern und Vorsteher des Gesund-
heits- und Sozialdepartements. Er absolvierte eine Grundausbildung als Bauzeichner mit ei-
ner Weiterbildung zum Bautechniker. An der Universität Fribourg erlangte er das Diplom NPO
Management VMI. Er führte die Geschäfte mehrerer schweizerischer Berufsverbände. Dane-
ben war er politisch als Gemeinde- und später Kantonsrat, sowie zuletzt als CVP Fraktions-
chef aktiv. Seit 1.7.2017 ist er – wie auch schon 2013 – Regierungspräsident des Kantons Lu-
zern. Seit 2014 steht er dem Forum Gesundheit Luzern vor.

Hildegard Huber ist Intensivpflegefachfrau und Pflegeexpertin Höfa II mit einem MAS
«Ethische Entscheidungsfindung in Organisation und Gesellschaft». Sie ist bei Dialog Ethik
im Bereich Bildung als Dozentin mit Schwerpunkt «Fallbesprechung und interdisziplinäre
ethische Entscheidungsfindung» sowie im Bereich Forschung zu «Case Management und
Pflegebedürftigkeit im Alter» tätig.

                                                                                          27
Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen

Schnittstellenarthritis?
Kommunikationsneuropathie?
                                                                                                                      Wir kennen
Kostendysplasie?                                                                                                      30 000 Krankheiten.
                                                                                                                      Erst jede vierte
WIR HABEN LÖSUNGEN,
                                                          Darum
                                                                                                                      kann wirksam
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                                                                 Fortschritte in Diagnose
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                                    www.saq-qualicon.ch

                                                          Zurück in die Zukunft
                                                          Schweizer Paraplegiker-Zentrum
                                                          Guido A. Zäch Strasse 1 | CH-6207 Nottwil
                                                          T +41 41 939 54 54 | spz@paraplegie.ch | www.spz.ch
                                                          Ein Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Stiftung
Referentinnen und Referenten

                                  Ansgar Jonietz ist studierter Diplom-Informatiker. Als selbständiger IT-Berater grün-
Foto: Amac Garbe / amacgarbe.de

                                  dete er 2010 die Netzmanufaktur GmbH und ist dort als Geschäftsführer tätig. 2011 startete
                                  er mit zwei Medizinstudenten die Übersetzungsplattform «Was hab’ ich?». Als geschäftsfüh-
                                  render Gesellschafter arbeitet er daran, Arzt und Patient auf Augenhöhe zu bringen. Neben-
                                  bei studiert er Gesundheitswissenschaften und promoviert an der TU Dresden. Ansgar Jo-
                                  nietz ist Social Innovator of the Year 2016 und Manager des Jahres 2016 im
                                  Gesundheitswesen (DE).

                                  Esther Kraft ist seit 2006 bei der FMH und leitet seit 2013 die Abteilung Daten, Demogra-
                                  phie und Qualität DDQ. Sie hat den Kurs «HTA as a Tool for Priority Setting» bei Prof. Finn
                                  Borlum Kristensen in der Summer School in Public Health Policy in Lugano absolviert sowie
                                  die Weiterbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) Business Intelligence and Data Ma-
                                  nagement abgeschlossen. Esther Kraft absolvierte ein Studium der Volkswirtschaft an der
                                  Uni Bern.

                                  Heiner G. Koppermann ist Diplomphysiker und CEO von SwarmWorks. Er arbeitet als
                                  Managementberater, Trainer und Coach für internationale Unternehmen sowie als Architekt
                                  und Moderator für innovative und interaktive Veranstaltungsformate in aller Welt. Dabei ste-
                                  hen u.a. neue Formen und Technologien der Live Kommunikation mit grossen Gruppen im
                                  Mittelpunkt. Seine Vision: Menschen den Zugriff zu ihrer Intelligenz als Kollektiv zu ermögli-
                                  chen und sie so Lösungswege finden zu lassen, die sie selbst auch gehen wollen und werden.

                                  Prof. Dr. med. Christoph A. Meier ist seit 2016 Aerztlicher Direktor am Universitäs-
                                  spital Basel. Davor war er Departementsleiter und Chefarzt der Inneren Medizin am Stadtspital
                                  Triemli und hatte eine Professur an der Universität Genf und diverse Funktionen am Universi-
                                  tätsspital Genf inne. Er studierte an der Universität Basel Medizin und war an den National In-
                                  stitutes of Health (Bethesda, MD; USA), dem Massachusetts General Hospital (Harvard Medical
                                  School, Boston, MA; USA) und dem Universitätsspital Genf klinisch und wissenschaftlich tätig.
                                  Christoph A. Meier ist Mitglied verschiedener nationaler und internationaler Gremien.

                                  Annamaria Müller leitet seit 2009 das Spitalamt des Kantons Bern. Zuvor war sie wäh-
                                  rend knapp sechs Jahren Generalsekretärin der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte
                                  (FMH). Weitere berufliche Stationen waren die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich und
                                  die Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz, wo sie jeweils zunächst als wissenschaft-
                                  liche Mitarbeiterin begann und anschliessend Führungsfunktionen übernahm. Annamaria Mül-
                                  ler studierte Volkswirtschaft an der Universität Bern.

                                                                                                                             29
Labordienstleistungen
                                      Labordienstleistungen die weit über
                                        Analyseresultate hinaussgehen.

                                  R    i   l L b    t i      it   h   i     it
                 LINQUA
                          17100
          I SO

                  CERT

save the date                         15. Trendtage
                                      Gesundheit Luzern

                                      27. und 28. März 2019
                                      KKL Luzern
Referentinnen und Referenten

PD Dr. med. MBA Urs J. Müller ist Head Medical Competence Center bei der Post
CH AG. Er studierte Medizin (FMH Orthopädie) und ist seit über 20 Jahren in verschiedenen
medizinischen Bereichen tätig, so in leitender Stellung im Spital, in der medizinischen IT und
im Qualitätsmanagement sowie der Forschung. Aktuelle Mandate von Urs Müller sind u.a.:
Verwaltungsrat Spital Bülach und Decomplix, Vorstand Swiss Orthopedics und QualiCare,
CEO hcri AG.

Verena Nold ist seit Juni 2013 Direktorin / Vorsitzende der Gruppenleitung von santé-
suisse. Zuvor war sie während zwei Jahren Direktorin von tarifsuisse ag, einer Tochtergesell-
schaft von santésuisse und verantwortlich für die Tarifverhandlungen. Von 2004 bis 2010
war sie bei santésuisse in verschiedenen Funktionen tätig, zuletzt als stellvertretende Direk-
torin mit Hauptaufgabengebiet Tarifverhandlungen in der obligatorischen Krankenpflegever-
sicherung. Davor arbeitete Verena Nold bei Helsana Versicherungen / Helvetia Krankenversi-
cherung als Direktionsmitglied.

Dr. med. Martin Nufer ist Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin und Medizini-
scher Direktor an der Hirslanden Klinik St. Anna, Luzern. Nach dem Medizinstudium an der
Universität Zürich erlangte er den Master of Science in Management am MIT, Cambridge,
Massachusetts. Es folgten berufliche Stationen an den Spitälern Winterthur und Zürich.

Isabelle Praplan ist Fachverantwortliche Qualität und Patientensicherheit bei H+ und
Mitglied der Allianz Peer Review CH. Sie leitete 2014/2015 das Projekt zur Helvetisierung des
IQM Peer Review Verfahrens, welches 2016 nach einer erfolgreichen Pilotphase in der
Schweiz standardmässig interprofessionell eingeführt wurde und in Deutschland Nachah-
mung fand. Isabelle Praplan studierte Betriebswirtschaft an der Universität Freiburg und
schliesst demnächst den Master of Public Health der Universitäten Bern, Basel und Zürich
ab.

Dr. med. Jürg Schlup ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und seit 2012 Präsi-
dent der FMH. Er studierte und promovierte an der Universität Bern. Im Rahmen seiner Wei-
terbildung zum Facharzt arbeitete er in den Fachbereichen Arbeitsmedizin, Chirurgie, Innere
Medizin, Gynäkologie, Pädiatrie und Psychiatrie. An der Universität St. Gallen schloss er ein
Nachdiplom in Unternehmensführung ab. Er war lange Jahre Hausarzt in einer Doppelpraxis
und u.a. Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons Bern.

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Referentinnen und Referenten

           Pascal Strupler ist seit 2010 Direktor des Bundesamts für Gesundheit BAG. Er studierte
           Jura an der Universität Bern und diplomierte am IDHEAP (Hochschule für öffentliche Verwal-
           tung) der Uni Lausanne. Danach trat er in die Bundesverwaltung ein und arbeitete für das Fi-
           nanzdepartement und das Staatssekretariat für Wirtschaft. Nach einem Aufenthalt auf der
           Schweizer Botschaft in Moskau und einem Wechsel ins Integrationsbüro arbeitete Pascal
           Strupler im WBF als Persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Pascal Couchepin und schliess-
           lich im EDI acht Jahre als Generalsekretär.

           Prof. Dr. iur. utr. Brigitte Tag ist seit 2002 ordentliche Professorin an der Rechtswis-
           senschaftlichen Fakultät der Universität Zürich und Dekanin. Ihre Arbeits- und Forschungs-
           schwerpunkte umfassen das Straf- und Strafverfahrensrecht, Medizinrecht, Fragenstellungen
           am Beginn und Ende des Lebens, Umgang mit dem menschlichen Körper, abgetrennten Kör-
           perteilen, der Leiche, Wirtschafts- und Arbeitsstrafrecht sowie die Wirtschaftsethik. Promo-
           viert und habilitiert hat sie an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. Brigitte Tag ist
           u.a. Mitglied des Swiss Medical Boards, des Kompetenzzentrums MERH, der NEK und der SAMW.

           Dr. med. Markus Trutmann leitet seit 2006 die Geschäftsstelle der fmCh und widmet
           sich v.a. den Themen Gesundheitspolitik, Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung und HTA.
           Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der GDK. Von 1997 bis 2004 war er Chefredaktor
           der Schweizerischen Ärztezeitung und leitete die Redaktion der Buchreihe «Gesundheitsöko-
           nomie». Markus Trutmann studierte Humanmedizin an der Universität Basel.

           Hanspeter Trütsch ist Journalist BR und gehört seit 1996 der SF-Bundeshausredaktion
           an und leitete diese seit 2005. Am 1. März 2016 gab er die Leitung der TV-Bundhausredaktion
           von SRF ab. Seither und bis Ende Januar 2018 berichtet er weiterhin aus dem Bundeshaus.
           Hanspeter Trütsch begann nach dem Betriebswirtschafts-Studium FH/HWV seine Journali-
           stenlaufbahn beim Schweizer Radio DRS. Er war dort im Ressort «Innenpolitik/Wirtschaft»
           tätig und wechselte später zum Schweizer Fernsehen als Ostschweiz-Korrespondent.
Foto SRF

           Christian von Burg ist Wissenschaftsjournalist und Moderator bei Radio SRF. Er be-
           schäftigt sich seit längerem schon mit der Frage, wieviel Medizin für die Gesellschaft gesund
           ist. Bis vor einem Jahr hat er als Inlandjournalist bei Radio SRF in Bern gearbeitet und sich
           dort auch mit dem System der Krankenkassen und der Spitalorganisation auseinanderge-
           setzt. Zuvor war er Print-Journalist bei der Berner Tages-Zeitung «Der Bund».
Referentinnen und Referenten

Fortunat von Planta ist seit 2013 Direktor des Kantonsspitals Uri. Zuvor war er u.a.
Mitglied der Geschäftsleitung der Nidwaldner Kantonalbank und Vorsteher des Amtes für
Steuern beim Kanton Uri. Er studierte Ökonomie an der Universität Bern und liess sich dann
zum eidg. dipl. Bankfachexperten ausbilden. Seit 2015 ist Fortunat von Planta Präsident der
Spitäler Zentralschweiz.

Thomas Weber ist seit 2013 Regierungsrat und Vorsteher der Volkswirtschafts- und
Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft. Nach der Matura am Gymnasium Liestal studierte
Weber an der ETH Zürich und erlangte 1987 das Diplom als Bauingenieur ETH. Vor seiner Wahl
in den Regierungsrat war Weber im Bundesamt für Strassen zuständig für die Nationalstras-
seninfrastruktur der Zentral- und Nordwestschweiz.

Marcel Widmer arbeitet als stellvertretender Leiter am Schweizerischen Gesundheits-
observatorium, wo er die Bereiche Versorgung und Gesundheitspersonal leitet. Zusammen
mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern hat er im letzten Jahr
den Schweizer Versorgungatlas publiziert. Er studierte an den Universitäten Fribourg und
Bern Erziehungswissenschaften und Soziologie. Anschliessend war Marcel Widmer mehrere
Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der medizinischen Fakultät der Universität Bern
im Bereich der Versorgungsforschung tätig.

Erika Ziltener Ist seit 2001 Präsidentin des Dachverbandes Schweizerischer Patienten-
stellen und leitet seit 2008 die Patientenstelle Zürich. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit als
Kantonsrätin in Zürich (1998–2015) war sie in vielen verschiedenen Bereichen des Gesund-
heitswesens tätig, z.B. als Dozentin für Geschichte der Pflege und Medizin oder für den Ge-
sundheitsbereich in verschiedenen Bildungsstätten des Gesundheitswesens. Erika Ziltener
ist Dipl. Pflegefachfrau und studierte später Sozial-und Wirtschaftsgeschichte sowie Germa-
nistik an der Universität Zürich.

Ph.D. in Nursing Maya Zumstein-Shaha arbeitet als Dozentin und Forscherin an
der Berner Fachhochschule, Departement Gesundheit, Fachbereich Pflege. Sie promovierte in
Pflegewissenschaft an der City University, St Bartholomew School of Nursing & Midwifery in
London, zum Thema «Omnipräsenz von Krebs» und habilitierte an der Universität
Witten/Herdecke, Deutschland. Sie arbeitete als Pflegefachperson in der Chirurgie und war
Fachdozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin. Ihre Spezialthemen sind psychosoziale
Herausforderungen in der Onkologiepflege, Interprofessionalität und ethische Fragestellungen.

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Forum Gesundheit Luzern

 Trägerverein                                     Benefits
 Forum Gesundheit Luzern
Der Verein Forum Gesundheit Luzern führt         Vereinsmitglieder profitieren wie folgt:
jährlich die Trendtage Gesundheit Luzern         > Vergünstigte Kongressgebühr
durch, die führende nationale Plattform          > Einladung zum exklusiven Networking-
zwecks Dialog und Erfahrungsaustausch zu           Dinner anlässlich der Tagung
Trends und Perspektiven im Gesundheits-          > Einladung zur jährlichen GV mit
wesen.                                             Rahmenprogramm
                                                 > Vorrangrecht als Aussteller
Dem Verein können natürliche und juristi-        > Zugang zu weiteren Vereinsaktivitäten
sche Personen sowie sonstige Institutionen         gemäss Ankündigung
beitreten, welche die Ziele des Vereins unter-
stützen.

34
Forum Gesundheit Luzern

  Jahresbeitrag                                              Unser Publikum

CHF 50.—     natürliche Person                              Die interdisziplinäre Plattform für Ent-
CHF 250.—    öffentliche oder gemeinnützige Institution*    scheidungsträger richtet sich an alle
                                                            Kreise des Gesundheitswesens, namentlich
CHF 500.—    kleines Unternehmen bis 19 Angestellte
                                                            an Leistungserbringer, Industrie, Versiche-
CHF 1000.— mittleres Unternehmen bis 499 Angestellte
                                                            rer, Wissenschaft, Forschung und Entwick-
           oder nicht gemeinnützige* Institution
                                                            lung, Politik und Behörden, Patientenorga-
CHF 2000.— grosses Unternehmen ab 500 Angestellten          nisationen sowie ethische Kreise.
* Von der vergünstigten Kongressgebühr können Vorstands-,
  Stabs- und GL-Mitglieder profitieren.

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#TGL2018.online

      Die Trendtage Gesundheit Luzern sind das
      ganze Jahr in den Sozialen Medien präsent.
      Sie finden uns auf Facebook, Twitter und
      Linkedin. Besorgen Sie sich regelmässig
      aktuelle Informationen und spannende
      Hintergründe zum Tagungsthema und über
      das Gesundheitswesen.

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      ch.linkedin.com/company/trendtage-gesundheit

      Ausgesuchte Beiträge der #TGL2018 finden Sie nach der
      Veranstaltung als Video auf Youtube.

      Wichtige Insiderinformationen werden über unsere App
TGL
      verbreitet. Exklusiven Zugang zum virtuellen TGL-Netzwerk
      haben Teilnehmende der #TGL2018 sowie Vereinsmitglieder.

                                                                  37
Forum Gesundheit Luzern

  Vorstand                                 Advisory Board
Präsident > Guido Graf > Regie-          Präsident > Dr. Carlo Conti > ehem. Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt,
rungspräsident, Vorsteher Gesundheits-   ehem. Präsident GDK | Dr. Ruth Baumann-Hölzle > Mitbegründerin und Leite-
und Sozialdepartement Kanton Luzern      rin des Instituts Dialog Ethik | Alfred N. Becker > Ehrenpräsident der Messe Lu-
                                         zern AG | Prof. Dr. Andréa Belliger Krieger > Prorektorin Leistungsbereich
Vizepräsident > Dr. Bernhard
                                         Dienstleistungen der PHZ Luzern, Leiterin des Instituts für Kommunikation & Führung
Wegmüller > Direktor von H+ Die
                                         IKF | Thomas Binder > Geschäftsführer der Vereinigung der Pharmafirmen in
Spitäler der Schweiz
                                         der Schweiz vips | Philomena Colatrella > CEO, CSS Gruppe | Urs Durrer >
Quästor > Dr. Urs Hunkeler               Health Tech Cluster Switzerland | Dr. Markus Dürr > ehem. Regierungsrat des
Präsident des Verwaltungsrates der       Kantons Luzern | Guido Graf > Regierungsrat, Vorsteher Gesundheits- und Sozial-
Messe Luzern AG                          departement Kanton Luzern | Prof. Dr. Felix Gutzwiller > Ehem. Direktor am
                                         Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich | Ruth Humbel >
Aktuar > Hanspeter Vogler >
                                         Nationalrätin, Beraterin im Gesundheitswesen | Margrit Kessler > Präsidentin
Leiter Fachbereich Gesundheitswesen,
                                         des Stiftungsrates SPO Patientenschutz | Urs Martin > Vorstandsmitglied der
Gesundheits- und Sozialdepartement
                                         Privatkliniken Schweiz PKS | Dr. Angelika März > Director Policy and Commu-
Kanton Luzern
                                         nications bei MSD Merck Sharp & Dohme AG | Dr. Sara A. Schaufelberger >
Daniel Roscher > Mitglied der            Value, Access and Policy Director , Amgen Switzerland | Verena Nold > Direktorin
Geschäftsleitung der SUVA                santésuisse | Dr. Jürg Schlup > Präsident der FMH - Verbindung der Schweizer
                                         Ärztinnen und Ärzte | Prof. Dr. Oskar Schmucki > ehem. Spitalrat und ehem.
Dr. Heiner Sandmeier >
                                         ärztlicher Direktor des Luzerner Kantonsspitals | Dr. Stephan Sigrist > Grün-
stellvertretender Generalsekretär
                                         der und Leiter des Think Tanks W.I.R.E. | Prof. Dr. Gabor Szekely > Leiter KTI
Interpharma
                                         Life Science – Medtech | Dr. Tanja Ulle > Director Market Access & Pricing bei
Dr. Jürg Vontobel > Mitglied der         AstraZeneca | Fabian Vaucher > Präsident, pharmaSuisse | Hanspeter
Geschäftsleitung der CONCORDIA           Vogler > Leiter Fachbereich Gesundheitswesen, Gesundheits- und Sozialdepartement
                                         Kanton Luzern | Dr. Thomas Vonesch > Mitglied Vorstand FASMED, Dachverband
Dr. Christof Wicki > Leiter
                                         der schweizerischen Handels- und Industrievereinigungen der Medizinaltechnik |
Kongresse bei der Messe Luzern AG
                                         Dr. Jürg Vontobel > Mitglied der Geschäftsleitung CONCORDIA | Dr. Bernhard
                                         Wegmüller > Direktor von H+ Die Spitäler der Schweiz | Dr. Christof Wicki >
                                         Leiter Kongresse bei der Messe Luzern AG | Dr. Thomas Wiechert > Mitglied
                                         der Geschäftsleitung, Swisscom Health AG | Pius Zängerle > Direktor curafutura

                                                                                                                          39
Forum Gesundheit Luzern

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 Preise
                                  Regulär         Reduziert für Vereinsmitglieder
Mittwoch, 28. Februar 2018        CHF 370.00      CHF 320.00
Donnerstag, 1. März 2018          CHF 420.00      CHF 380.00
Beide Tage                        CHF 600.00      CHF 540.00
Breakfast Session, 1. März 2018   CHF 150.00      (Teilnehmerzahl beschränkt)

 Kongresssprache
Kongresssprache ist Deutsch. Alle Beiträge im Plenum (Luzerner Saal) werden simultan
ins Französische übersetzt.

 Kongressort
KKL Luzern
Veranstaltungspartner

Hauptpartner                                                                              Partner Breakfast Session

Sponsoren

Patronat                                                                                  Voting-Partner

Kongresspartner
AMEOS Gruppe | Bardusch | Interpharma | Medisupport | Post CH AG | SAQ-QUALICON | Schweizer Paraplegiker-Zentrum

Aussteller
Amgen | Aerztekasse Genossenschaft | Health Tech Cluster Switzerland | Kessler | Level Consulting | Medgate | Medi-
support | nora flooring systems | SAQ-QUALICON | Schweiz. Gesundheitsobservatorium OBSAN/Bundesamt für Statistik
| Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Selbsthilfe Schweiz | Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz | Swisscom |
Waldhotel Health & Medical Excellence |

Medienpartner                                                                            Übersetzungspartner

Veranstalter                                                                             Projektmanagement

Forum Gesundheit Luzern            T: 041 318 37 97   info@trendtage-gesundheit.ch
Horwerstrasse 87, CH-6005 Luzern   F: 041 318 37 10   www.trendtage-gesundheit.ch
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