20 2020 2020 Fortbildung - GPS Wilhelmshaven
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Inhaltsverzeichnis Vorwort .......................................................................................................................................... 04 Unsere Seminarräume ................................................................................................................ 05 I. Pädagogik & Pflege I.1 Doppeldiagnosen – Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung ..... 06 I.2 Das Messie-Syndrom und das Vermüllungs-Syndrom bei Menschen mit geistiger Behinderung ................................................................................... 07 I.3 Epileptische Anfälle – Was muss ich wissen, was muss ich tun? ............................................. 07 I.4 Geistige Beeinträchtigung und Sucht – Eine Herausforderung für Sucht- und Behindertenhilfe ............................................................. 08 I.5 Vertiefungsworkshop: Psychische Erkrankungen und Möglichkeiten der Behandlung und Rehabilitation .................................................................... 09 I.6 Tiergestützte Intervention – Chancen und Grenzen im pädagogischen Setting ..................... 09 I.7 Sag’s einfach einfach! Einführung in die Leichte Sprache ......................................................... 10 I.8 Wo hört der Spaß auf? Prävention und Intervention bei sexueller Gewalt im Jugendalter ...........................................10 I.9 Umgang mit herausforderndem Verhalten auf Grundlage des Low-Arousal-Ansatzes (Studio3) .................................................................. 11 I.10 Kinder psychisch kranker Eltern – Interventions- und Unterstützungsmöglichkeiten ..............12 I.11 Kindliche Lern- und Sprachförderung durch Musik .................................................................... 12 I.12 Videobasierte Beratung VHT – Basiskurs nach SPIN-DGVB ...................................................... 13 I.13 Umgang mit Medizinprodukten ............. ..................... ..................... ........................................ 13 I.14 Pflegeplanung ................................................................................................................................ 14 I.15 Pflegerische Versorgung auf der Basis der Pflegestandards bei der GPS ................................ 14 I.16 Gesetzliche Grundlagen für Wohnangebote für Menschen mit Behinderung mit dem Schwerpunkt „Einführung in das HMB-W Verfahren“ ............................................................... 15 I.17 Hilfeplanung und Dokumentation ................................................................................................ 15 I.18 HMB-T für langjährige Mitarbeiter*innen - Auffrischung .......................................................... 16 I.19 Individuelle Teilhabeplanung mit SMART – aber wie? .............................................................. 16 I.20 QE-Workshop – Vertiefung .......................................................................................................... 17 I.21 Grundlagenwissen für neue Mitarbeiter*innen im Geschäftsbereich Wohnen ...................... 17 I.22 Vertiefungsseminar: Grundlagenwissen für neue Fachkräfte im Geschäftsbereich Wohnen 18 I.23 Grundlagen für neue Mitarbeiter*innen aus dem Geschäftsbereich Bildung Arbeit Teilhabe .................................................................................. 18 I.24 Basisfortbildung für Unterstützungskräfte und Betreuungshelfer*innen ................................ 19 II. Personalentwicklung II.1 S.E.L.F. – Gruppentraining sozialer Kompetenzen ...................................................................... 19 II.2 Selbstmanagement mit „PEP“ ..................................................................................................... 20 II.3 Gewaltfreie Kommunikation – schwierige Gespräche einfühlsam und lösungsorientiert gestalten .......................................................................................................... 21 II.4 Präsentationstechniken für lebendige Seminare und Besprechungen .................................... 21 II.5 Einführung in die systemische Beratung .................................................................................... 22 II.6 Erste Hilfe-Grundkurs .................................................................................................................... 22 II.7 Erste Hilfe-Training ........................................................................................................................ 23 II.8 Das Intranet der GPS effektiv und sicher nutzen ........................................................................ 23 II.9 Kologio – Auftragsabwicklung (für Fachkräfte) .......................................................................... 24 II.10 Kologio – Auftragsabwicklung (für Bereichsleitungen) ............................................................. 24 II.11 Neue Kunden akquirieren und Beziehungen ausbauen ............................................................. 25 II.12 Neues und Altes aus der Personalabteilung – Auffrischung und Aktualisierung von Personalwissen für Leitungskräfte ....................................................................................... 25 II.13 Das FSJ – Wie wir unsere Freiwilligen Sozialen Helfer*innen rekrutieren, begeistern und unterstützen ......................... 26 02 | GPS Fort- und Weiterbildung
Inhaltsverzeichnis III. Recht III.1 Die neue DSGVO – der Datenschutz und seine Neuerungen .................................................... 27 III.2 Leistungen und Förderungen für Menschen in Arbeit .............................................................. 27 III.3 Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Was verändert sich, und was bedeutet das für meine Arbeit? .................................................. 28 IV. EDV IV.1 MS Excel für Anfänger .................................................................................................................. 28 IV.2 MS Excel für Fortgeschrittene ...................................................................................................... 29 IV.3 MS Word für Fortgeschrittene ..................................................................................................... 29 IV.4 MS Outlook für Fortgeschrittene ................................................................................................. 29 V. Gesundheitsmanagement V.1 Umgang mit Gewalt und Aggressionen ..................................................................................... 30 V.2 Entspannung und Stressbewältigung ......................................................................................... 30 V.3 Resilienz -Training – Die eigene Widerstandsfähigkeit erhöhen ............................................... 31 V.4 Entspannung total! ....................................................................................................................... 31 V.5 The Work of Byron Katie .............................................................................................................. 32 V.6 Taiji-Qigong – Gesundheitsfördernde Übungen der traditionellen chinesischen Medizin ..... 32 V.7 Achtsames Gehen als Alltagsmeditation .................................................................................... 33 V.8 Psychosoziale Notfallversorgung – Erste Hilfe für die Seele ..................................................... 33 V.9 Schulung in der Lebensmittelhygiene nach §4 Abs. 2 LMHV mit Folgebelehrung nach IFSG §43 ................................................................................................................................ 34 VI. Spezielle Angebote VI.1 Ein Tag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter .................................................................... 35 VI.2 Sozialpsychiatrische Woche ......................................................................................................... 36 VII. Aus- und Weiterbildung VII.1 Modulare Fortbildungsreihe für Mitarbeiter*innen aus dem Geschäftsbereich Kinder und Jugend ........................................................................................................................ 37 VII.2 Ausbildung zum/zur Multiplikator/in für Unterstützte Kommunikation ................................... 38 VII.3 Videobasierte Beratung – Ausbildung zum VHT – Practitioner nach SPIN-DGVB 2020 ......... 39 Anhang Wer macht was? ............................................................................................................................ 40 Referent*innenliste .................................................................................................................. 40 - 43 Hinweise zur Anmeldung ............................................................................................................. 44 Allgemeine Hinweise zur Bildungsprämie .................................................................................. 44 Allgemeine Geschäftsbedingungen ............................................................................................ 45 Formular Aktuelle Fortbildungswünsche (Kopiervorlage) ......................................................... 46 Anmeldeformular für externe Teilnehmer*innen (Kopiervorlage)........................................... 47 Anmeldeformular für interne Teilnehmer*innen (Kopiervorlage) ............................................ 48 Impressum Herausgeber: Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialarbeit mbH Wilhelmshaven, Banter Weg 12, 26389 Wilhelmshaven Geschäftsführer: Jürgen Hoffmann Verantwortlich für den Inhalt: Jürgen Hoffmann, Nachweise der Fotos/Grafiken: Seiten 6/19/22/31/35 alle Fotolia.com, Seiten 8/11/14/15/20/26/27/28/32/34/36 alle Panthermedia.de, Alle anderen: GPS Ab- oder Nachdruck nur mit Genehmigung der GPS, Druckerei: CEWE Print GmbH, Auflagenhöhe: 1700 Exemplare 03 | GPS Fort- und Weiterbildung
Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir befinden uns in unserer Arbeitswelt in einer aufgenommen. Hierzu zählen z.B. der Umgang Zeit großer und schneller Veränderungen. Digi- mit sexueller Gewalt im Jugendalter, Geistige talisierung, Generationenwechsel, Agilität, New Beeinträchtigung und Sucht oder Unterstützungs- Work sind nur einige Schlagwörter hierzu. Einiges möglichkeiten für Kinder psychisch kranker Eltern. hiervon spüren wir auch bei der GPS schon sehr Ganz neu ist auch, dass wir gerade für neue Mit- deutlich. arbeiter*innen verschiedene Grundlagenseminare Der Bedarf an immer neuen und erweiterten anbieten, um in die jeweiligen aktuellen Themen- digitalen Lösungen nimmt rasant zu. Dies betrifft schwerpunkte in den verschiedenen Geschäftsbe- z.B. die Hilfeplanung bzw. Teilhabeplanung, die reichen der GPS einen guten Einstieg zu erlangen. Abrechnung mit den Leistungsträgern, den Daten- Erstmals bieten wir auch eine Basisfortbildung schutz u.v.a.m. für Mitarbeiter*innen an, die keine pädagogische Der Anteil der langjährigen Mitarbeiter*innen, die Vorerfahrung mitbringen. Auch die sozialpsychiat- aufgrund des erreichten Rentenalters ausscheiden rische Woche richtet sich diesmal mit ihren An- ist momentan sehr hoch. Hierdurch bedingt haben geboten v.a. an neue Mitarbeiter*innen in diesem wir einen sehr hohen Anteil neuer Kolleg*innen in Bereich. unseren Einrichtungen. Neben den vielen verschiedenen Einzelveranstal- Die bevorstehenden Veränderungen durch das tungen bieten wir in diesem Jahr auch wieder die Bundesteilhabegesetz (z.B. Personenzentrierung, mehrteiligen Weiterbildungen zum UK-Multiplika- Wirkungskontrolle unserer Angebote, gezielte Fall- tor oder VHT-Practitioner an. steuerung durch den Leistungsträger u.a.m.) stel- Selbstverständlich gibt es auch wieder viele attrak- len ganz neue Anforderungen an unsere Arbeit. So tive Angebote aus den Bereichen Personalentwick- wird z.B. eine noch stärkere „Kundenorientierung“ lung und Gesundheitsmanagement. für uns sehr maßgeblich sein. Wir hoffen, dass wir auch in diesem Jahr wieder Um all diesen Herausforderungen gewachsen zu ein interessantes und vielfältiges Fortbildungsan- sein, passen wir unsere Fortbildungsangebote gebot für Sie zusammengestellt haben und wün- immer wieder bedarfsgerecht an bzw. entwickeln schen Ihnen ganz viel Freude und Erfolg bei Ihrer wir sie weiter. Teilnahme an der ein oder anderen Veranstaltung. So haben wir in diesem Jahr wieder viele spezielle Themen neu in den aktuellen Fortbildungskatalog Mit besten Grüßen Jürgen Hoffmann Petra Mingo Geschäftsführer Stellv. Geschäftsführerin, Prokuristin 04 | GPS Fort- und Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung | Berufliche Bildung | Konferenzen und Seminare 05 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.1 Doppeldiagnosen – Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Teilnehmerzahl Referent: Rainer Scheuer 16 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: Auch Menschen mit einer geistigen Behinderung können 31.08. - 01.09.2020 psychisch erkranken. Zusätzliche Einschränkungen in der Kommunikation und Veranstaltungsort Selbstreflexion erschweren häufig eine Diagnose und Abgrenzung von Verhal- BIZEPS, tensstörungen. In vielen Fällen reicht dabei ein rein pädagogischer Ansatz zur Be- Banter Weg 9, Raum 1 einflussung der herausfordernden Verhaltensweisen nicht aus. Die Interaktionen Anmeldeschluss werden in der Folge mehr und mehr von Ohnmacht und Hilflosigkeit bestimmt. 31.07.2020 Um den Betroffenen wirksam helfen zu können, ist neben einem Verständnis für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Erkrankungen, ein interdiszi- plinärer Behandlungsansatz notwendig, in dem heilpädagogische Maßnahmen mit psychotherapeutischen und psychiatrischen Interventionen koordiniert wer- den. Zum Praxistransfer besteht Gelegenheit konkrete Fallbeispiele vorzustellen und gemeinsam zu diskutieren. Ziele: • Vermittlung von Erklärungsansätzen für Doppeldiagnosen • Kennenlernen von grundlegenden psychischen Erkrankungen • vertieftes Verständnis für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome • Aushalten pädagogischer Ohnmacht und Verständnis von Gegenübertragung • Stärkung der Handlungskompetenz und Sicherheit in zukünftigen Krisen • Optimierung der Kooperation mit psychiatrischen Einrichtungen • Reflexion struktureller Gewalt Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Wohnen und Arbeit 06 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Das Messie-Syndrom und das Vermüllungs-Syndrom bei Menschen I.2 mit geistiger Behinderung Referent: Dr. Wolfgang H. Radtke Teilnehmerzahl 16 Personen Inhaltsbeschreibung: Die Begriffe „Messie-Syndrom“ (Organisations-Defizit-Störung) Termine oder „Vermüllungs-Syndrom“ (Diogenes-Syndrom) sind umgangssprachlich und in 27.04. - 28.04.2020 den Medien zu oft strapazierten Vokabeln geworden, aber kaum jemand setzt sich Veranstaltungsort ernsthaft mit den betroffenen Menschen und ihren Schwierigkeiten auseinander. Da- BIZEPS, bei nehmen psychische Störungen dieser Art zu und die meisten Mitarbeiter*innen Banter Weg 9, Raum 4 kennen Menschen, die ihren eigenen Körper vernachlässigen und/oder in verwahrlo- Anmeldeschluss sten Zimmern/Wohnungen leben. Themenschwerpunkte: 27.03.2020 • Informationen zum Messie-Syndrom und zum Vermüllungs-Syndrom (Diagnostik, therapeutische Ansätze) • Begriffliche Klärungen und inhaltliche Differenzierungen, die das Verstehen der Syndrome erleichtern und Verständnis für die betroffenen Menschen fördern • Wann kann/muss ich als Begleiter*in in die Rechte eines selbst bestimmten Lebens eingreifen, und wo endet das „Recht auf das eigene Chaos und die persönliche Ver- wahrlosung“? • Welche Möglichkeiten der Hilfe und Betreuung gibt es, und wo liegen die Grenzen? Ziele: • Reflexion persönlicher Einstellungen (zum Beispiel zu „Ordnung“, „Sauberkeit“) • Erfahrungsaustausch, Diskussion und kollegiale Beratung • Professionalisierung von Unterstützungs- und Hilfsangeboten Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus Wohneinrichtungen und dem Ambulant Betreuten Wohnen Epileptische Anfälle Was muss ich wissen – was muss ich tun? I.3 Referent: Ralf Heindorf Teilnehmerzahl 16 Personen Inhaltsbeschreibung: Den Teilnehmer*innen wird ein Verständnis der Erkrankung Termin Epilepsie vermittelt und die unterschiedlichen Anfallsarten werden anhand von Vi- 29.09.2020 deobeispielen dargestellt. Im Mittelpunkt steht der Erwerb von Kenntnissen zum Ver- Veranstaltungsort halten als Helfer*in bei einem epileptischen Anfall: Wie erkenne ich einen Anfall? BIZEPS, Was muss ich wann, wie tun? Was darf ich nicht tun? Auf mögliche erste Anzeichen Banter Weg 9, Raum 4 eines kommenden Anfalls (Auren) und den Unterschied zwischen epileptischen und Anmeldeschluss nicht-epileptischen (psychogenen) Anfällen wird eingegangen. Es werden moderne 28.08.2020 Konzepte von Schulungsprogrammen für Menschen mit Epilepsie und deren positive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf dargestellt. Ziele: • die eventuell vorhandene Angst vor dem epileptischen Anfall (der Epilepsie) verlieren • organische Grundlagen und Ursachen von Epilepsie kennenlernen • Anfallsarten kennen- und unterscheiden lernen • Kompetenzen als Helfer*in bei einem epileptischen Anfall auf- oder ausbauen: Was muss ich wann, wie tun? Was muss ich nicht tun? • Epilepsie-Patienten-Schulungen kennenlernen Zielgruppe: Mitarbeiter*innen im Gruppendienst 07 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.4 Geistige Beeinträchtigung und Sucht – Eine Herausforderung für Sucht- und Behindertenhilfe Teilnehmerzahl Referent: Simon Richarz 16 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Mit zunehmender Ambulantisierung und im Hinblick auf den 11.03.2020 Inklusionsgedanken sind Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen wachsenden Veranstaltungsort Risikosituationen ausgesetzt. Grundsätze wie Alltagsnähe und Selbstbestimmung BIZEPS, können eine paradoxe Wirkung entfalten und die Suchtgefährdung erhöhen. Die Banter Weg 9, Raum 4 Antwort auf wachsenden Suchtmittelkonsum bei Menschen mit geistiger Beein- Anmeldeschluss trächtigung kann weder ein generelles Verbot noch Gleichgültigkeit sein. Bezugs- 14.02.2019 und Betreuungspersonen stellen sich hier diverse Fragen: „Wann muss ich eingrei- Besonderes fen? Wie muss ich eingreifen? Wer bietet Behandlungen an?“ Themenwünsche oder Die Fortbildung klärt über Fakten und Mythen zum Thema Abhängigkeit auf. Sie bie- Fragen im Vorfeld unter: tet Raum für Fragen und Sorgen der Teilnehmenden und orientiert sich an konkreten Per E-Mail an: Fällen. Auch aktuelle Trends (zum Beispiel PC-Sucht oder „Legal Highs“) können bei simon.richarz@ Interesse betrachtet werden. diakonie-ol.de Ziele: • Erkennen von Suchtproblemen • Kenntnis der Besonderheiten der Zielgruppe • Konstruktive Thematisierung und Problematisierung • Kennen der zuständigen Stellen der Suchthilfe • Kenntnisse der Gefahren von „Co-Abhängigkeit“ • Selbstfürsorge der Helfenden • professionelle Haltung • Standortbestimmung zwischen Selbstbestimmung und Schutzauftrag Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Arbeit und Wohnen für Jugendli- che und Erwachsene n e nne Erk ge für sor lbst PC- Alk Se Suc oho ht l fe h thil Suc Sch utza uftra t g alitä ion f ess Me dik Pro am ent e All tag s sn H igh äh e Legal Fa Co kte -A no bh de än rM gig yth ke en it 08 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Vertiefungsworkshop: Psychische Erkrankungen und Möglichkeiten der I.5 Behandlung und Rehabilitation Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Stange Teilnehmerzahl 18 Personen Inhaltsbeschreibung: Nachdem im Seminar „Psychische Erkrankungen und Mög- Termin lichkeiten der Behandlung und Rehabilitation“ in 2019 häufige psychische Erkran- 19.03.2020 kungen, ihre Ursachen, Folgen und Hilfemöglichkeiten erörtert worden sind, steht Veranstaltungsort nun die Diskussion konkreter Praxisfälle der Teilnehmer*innen im Mittelpunkt. Hier- BIZEPS, bei wird auf individuelle Verläufe und Besonderheiten, Unterstützungs- und Hilfe- Banter Weg 9, Raum 4 möglichkeiten sowie Aspekte der Helferbeziehung eingegangen. Anmeldeschluss 21.02.2020 Ziele: Es gibt einige hilfreiche methodische Varianten von Fallbesprechungen (u. a. nach Balint). Neben der Eruierung und Erörterung individueller Hilfen für die Betrof- fenen, ist ein wichtiges Seminarziel exemplarisch an Fällen strukturierte Verläufe kennenzulernen, um sie im eigenen Praxisfeld anwenden zu können. Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die das Seminar „Psychische Erkrankungen und Möglichkeiten der Behandlung und Rehabilitation“ in 2019 besucht haben. (inkl. Teilnehmer*innen gFAB) Erforderliche Vorkenntnisse: siehe Zielgruppe Tiergestützte Intervention Chancen und Grenzen im pädago- I.6 gischen Setting Referentinnen: Tanja Kiefer, Susanne Schönwälder Teilnehmerzahl 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Dieser Tag gibt allen an dieser Thematik interessierten Mitar- Termin beiter*innen die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Rahmenbedingungen, 28.05.2020 Chancen und Grenzen der Tiergestützten Interventionen im pädagogischen Setting 09:00 -16:30 Uhr in Theorie und Praxis zu verschaffen. Häufig gestellte Fragen werden aufgegriffen, Veranstaltungsort Methoden erörtert und in praktischen Übungen erfahren. Wird noch bekannt gegeben Ziele: Anmeldeschluss • Einblicke in die Tiergestützte Arbeit in Theorie und Praxis 01.05.2020 • Vermittlung von strukturellen Bedingungen für den Einsatz von Tieren Besonderes im pädagogischen Setting Themenwünsche oder • Kennenlernen von Methoden im Einsatz von Tieren Fragen im Vorfeld unter: tanja.kiefer@ Zielgruppe: slle Interessierten gps-wilhelmshaven.de Sonstiges: Da wir einen Teil des Tages mit den Tieren verbringen, ist wetterfeste Kleidung notwendig. 09 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.7 Sag’s einfach einfach! Einführung in die Leichte Sprache Teilnehmerzahl Referentin: Karin Mohr-Schindler 20 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Eine Basis-Qualifikation zum Konzept der Leichten Sprache 07.05.2020 und zur Umsetzung in Diensten und Einrichtungen. Veranstaltungsort Leichte Sprache sorgt für verständliche Informationen und verbessert damit die BIZEPS, Teilhabe und Selbstbestimmung von vielen Menschen. Banter Weg 9, Raum 4 Das Seminar vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Leichten Sprache. Anhand Anmeldeschluss praktischer Beispiele lernen Sie, erste Texte in Leichter Sprache zu schreiben. Sie 10.04.2020 erfahren auch, wie erste Schritte einer Umsetzung von Leichter Sprache in Ihrer Einrichtung aussehen können. Ziele: • sensibel werden für „Schwere Sprache“ • Kennenlernen der Regeln der Leichten Sprache • Anwendung in Form eigener Übersetzungen • Sprechen in Leichter Sprache • gesetzliche Grundlagen der Forderungen nach Leichter Sprache erfahren • Überblick über bereits bestehende Informationen in Leichter Sprache Zielgruppe: alle Interessierten I.8 Wo hört der Spaß auf? Prävention und Intervention bei sexueller Gewalt im Jugendalter Teilnehmerzahl Referentin: Ann-Kathrin Lorenzen 25 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Mobbing, Sexismus und sexuelle Gewalt gehören zur Le- 05.03.2020 bensrealität und zum Erfahrungswissen von Jugendlichen. Veranstaltungsort Anhand des Themas Peergewalt (sexuelle Übergriffe im Jugendalter) wird im Se- BIZEPS, minar vermittelt: Banter Weg 9, Raum 1 wie häufig Kinder und Jugendliche von sexuellem Missbrauch und Gewalt betrof- Anmeldeschluss fen sind, welche Folgen das hat, wie mit Grenzverletzungen und Gewalt umzuge- 07.02.2020 hen ist und vor allem, was (junge) Erwachsene in ihrer Verantwortung für Kinder Besonderes und Jugendliche präventiv tun können. Dabei werden zielgruppenadäquate Im- Themenwünsche oder pulse gegeben, wie Empowerment, Selbstbestimmung oder Selbstwirksamkeit Fragen im Vorfeld unter: gefördert werden können. kim.sommer@ Anhand von Übungen und Fallbeispielen wollen wir uns mit diesen Themen kre- petze-kiel.de ativ und konstruktiv auseinandersetzen. Ziele: • Auseinandersetzung mit dem Thema sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen • Schaffung von Handlungssicherheit im pädagogischen Alltag und Wissen um Prävention und Intervention. Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Heilpädagogischen Wohnverbund und der Jugendhilfe 10 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Umgang mit herausforderndem Verhalten auf Grundlage des I.9 Low-Arousal-Ansatzes (Studio3) Referent: Thomas Feilbach Teilnehmerzahl 25 Personen Inhaltsbeschreibung: Ziel dieses Seminars ist es, die eigene Sichtweise von heraus- Termine fordernden Verhaltensweisen zu überdenken. Sie lernen Strategien auf Basis des 27.10. - 28.10.2020 Low-Arousal-Ansatzes (Studio3 England) kennen, die es ermöglichen, spannungs- Veranstaltungsort geladene Situationen zu entschärfen, ohne sich in einen Machtkampf zu begeben BIZEPS, oder die Würde des Menschen mit Beeinträchtigung zu verletzen. Das Verständnis Banter Weg 9, Raum 1 für die Situation von Menschen, die sich herausfordernd verhalten und die Auf- Anmeldeschluss rechterhaltung einer positiven Beziehung stehen dabei im Vordergrund. 25.09.2020 Besonderes Ziele: Themenwünsche oder • Reflexion der eigenen Haltung zum Umgang mit herausforderndem Verhalten Fragen im Vorfeld unter: • Kennenlernen des Low-Arousal-Ansatzes als Basis thomas.feilbach@ • Vermittlung von Strategien zur Prävention, Deeskalation und Nachsorge bethel.de • vertieftes Verständnis für Ursachen und Funktionen von herausfordernden Verhaltensweisen • Kennenlernen von Aspekten zur Gewinnung von Handlungssicherheit in schwierigen Situationen Zielgruppe: Deeskalationstrainer*innen der GPS Erforderliche Vorkenntnisse: Ausbildung zum/zur Deeskalationstrainer*in 11 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.10 Kinder psychisch kranker Eltern – Interventions- und Unterstützungsmöglichkeiten Teilnehmerzahl Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Stange 18 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Psychische Erkrankungen der Eltern sind für Kinder ein 02.07.2020 “Makrostressor“. Sorgen und Ängste können zu emotionalen Destabilisierungen Veranstaltungsort und Überforderungen führen. Die Kinder benötigen daher aktive Unterstützung, BIZEPS, um die Belastungen zu reduzieren. Sie brauchen Hilfe bei einer situationsange- Banter Weg 9, Raum 4 messenen Auseinandersetzung und der Entwicklung von Problemlösungsstrate- Anmeldeschluss gien. Hierzu gehören unter anderem der Umgang mit Ängsten wie Verlust- und 05.06.2020 Zukunftsängsten oder der Angst vor einer eigenen psychischen Erkrankung. Auf Besonderes störungsspezifische Auswirkungen der psychischen Erkrankungen der Eltern Themenwünsche oder auf die Kinder wird ebenso eingegangen wie auf entsprechende altersgemäße Fragen im Vorfeld unter: Gesprächsführungsvarianten, Psychoedukation oder die Stärkung sozialer Netz- karl.heinz.stange@ werke. fh-erfurt.de Ziele: Zwar gilt grundsätzlich „wer den Eltern hilft, hilft den Kindern“ und die externen sozialpädagogischen Einflussmöglichkeiten auf die Situation der Kinder sind oft begrenzt, dennoch sollte dieser Handlungsspielraum möglichst optimal genutzt werden. Ziel des Seminars ist es daher, Hinweise auf Interventions- und Unter- stützungsmöglichkeiten für die Arbeit mit den Kindern psychisch kranker Eltern zu geben. Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Kinder und Jugend I.11 Kindliche Lern- und Sprachförderung durch Musik Teilnehmerzahl Referentin: Kerstin Sievers 16 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Jedes Kind will kommunizieren und verstanden werden so- 06.05.2020 wie durch Interaktion und Ausprobieren Neues entdecken. Als nonverbales und Veranstaltungsort emotionales Ausdrucksmittel kann Musik hier gezielt zur Förderung – vor allem BIZEPS, auch bei Sprachverzögerungen oder -hemmungen – eingesetzt werden. Musik Banter Weg 9, Raum 4 spricht jeden Menschen noch einmal anders an als Worte es können. Anmeldeschluss Theoretische Einblicke in die Musiktherapie sowie praktische Beispiele werden 10.04.2020 Inhalt dieses Seminars sein. Ziele: • Einblicke zur Wirkung von Musik auf Lernverhalten und Sprachentwicklung • Kennenlernen von Ansätzen der Musiktherapie in der kindlichen Sprachförde- rung mit ihren Möglichkeiten und Grenzen der Anwendungen im eigenen Arbeitsfeld • Kennenlernen konkreter Musikspiele zur Umsetzung im eigenen Arbeitsalltag Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus den Heilpädagogischen Kindergärten 12 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Videobasierte Beratung VHT – Basiskurs nach SPIN-DGVB I.12 Referentin: Anja Kuhnert Teilnehmerzahl 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Dass aus den Niederlanden entwickelte methodische Konzept Termin der ressourcen- und lösungsorientierten Beratung und Unterstützung VHT wird in 27.02.2020 Deutschland seit 1996 von der Deutschen Gesellschaft für videobasierte Beratung 08.30 - 17.00 Uhr (SPIN- DGVB) verbreitet und weiterentwickelt. Veranstaltungsort VHT stärkt die Erziehungs-, Kommunikations- und Interaktionskompetenz durch und Edewecht mit dem Arbeiten an Bildern. Anmeldeschluss Nutzungsmöglichkeiten: 13.02.2020 Zur Reflexion von Verhalten, Klärung von konkreten Fragestellungen, Stabilisierung Besonderes vorhandener Stärken aller Beteiligten, Unterstützung bei der Entwicklungsplanung Themenwünsche oder und Alltagsgestaltung in allen Bereichen des Miteinanders. Fragen im Vorfeld unter: anja.kuhnert@ Ziele: In diesem Basiskurs werden Grundlagenkenntnisse in der Methode VHT gps-wilhelmshaven.de erworben. Dazu zählen: Ansprechpartnerin • die Vermittlung der Basiskommunikation des Video-Kontakt-Schemas, Anja Kuhnert • die Prinzipien und die Arbeitsweise der ressourcenorientierten Videoarbeit Tel.: 04405 / 98 45 338 anhand von Videomaterial und praktischen Übungen, oder 0172 / 97 34 515 • die Anwendungsfelder und Ausschlusskriterien der Methode. Zum Ende dieses Moduls können die Teilnehmer*innen und Ausbilderin über die Aufnahme einer Weiterbildung entscheiden und erhalten dazu Informationen. Zielgruppe: pädagogische und psychologische Fachkräfte und arbeitsnahe Berufs- gruppen nach Absprache Umgang mit Medizinprodukten I.13 Referentin: Karin Riedel Teilnehmerzahl Inhaltsbeschreibung: 10 Personen • Neuerungen und Anforderungen aus der Medizinprodukte-Betreiberverordnung Termin und dem Medizinprodukterecht 14.02.2020 • Welche Medizinprodukte betreiben wir in unseren Einrichtungen? Veranstaltungsort • gesetzliche Vorgaben BIZEPS, • richtige Dokumentation Banter Weg 9, Raum 4 Anmeldeschluss Ziele: 31.01.2020 • Medizinprodukte sicher betreiben und anwenden Zielgruppe: alle Medizinproduktebeauftragte aus den Einrichtungen der GPS 13 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.14 Pflegeplanung Teilnehmerzahl Referentin: Karin Riedel 16 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Ermittlung von Res- 12.11.2020 sourcen und Pflegebedarfen unter Einbeziehung der Nutzer*innen und der Verein- Veranstaltungsort barung von Pflegezielen und Pflegemaßnahmen. BIZEPS, Es wird geklärt, wie die Übertragung der ermittelten Erkenntnisse in eine Pflege- Banter Weg 9, Raum 4 planung einfließen können. Praxisbeispiele und Formulierungshilfen runden das Anmeldeschluss Seminar ab. 09.10.2020 Ziel: Selbstständige Erstellung einer Pflegeplanung unter Einbeziehung der indivi- duellen Situation und den pflegerischen Bedarfen der Nutzer*innen. Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bereich Wohnen für Erwachsene I.15 Pflegerische Versorgung auf Basis der Pflegestandards bei der GPS Teilnehmerzahl Referentin: Karin Riedel 16 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Immer mehr Nutzer* innen unserer Einrichtungen sind auf 30.09.2020 Pflege angewiesen, die von den Mitarbeiter*innen teilweise oder vollständig Veranstaltungsort übernommen werden muss. Mit diesen Pflegesituationen sind neue pädago- BIZEPS, gische Mitarbeiter*innen nicht unbedingt vertraut. Banter Weg 9, Raum 4 Dieses Seminar soll die am häufigsten vorkommenden pflegerischen Tätigkeiten Anmeldeschluss auch mit praktischen Beispielen erläutern. 28.08.2020 Ziele: Grundlagenwissen aus den Bereichen: • Körperpflege • Ernährung • Ausscheidung • Mobilität • Dokumentation Zielgruppe: Pflichtseminar für neue pädagogische Mitarbeiter*innen aus dem Be- reich Wohnen und andere Interessierte 14 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Gesetzliche Grundlagen für Wohnan- gebote für Menschen mit Behinderung I.16 mit dem Schwerpunkt „Einführung in das HMB-W Verfahren“ Referent: Kay Engel Teilnehmerzahl 16 Personen Inhaltsbeschreibung: Im ersten Teil des Seminars werden die gesetzlichen Grund- Termin lagen von Wohnangeboten für Menschen mit Behinderung beleuchtet. Dabei wird 22.09.2020 das Augenmerk auf die praktische Umsetzung im Alltag gesetzt. Veranstaltungsort Im zweiten Teil des Seminars werden die Grundlagen des HMB- W Verfahrens dar- BIZEPS, gestellt. Neben der Entstehungsgeschichte wird der Schwerpunkt auf die praktische Banter Weg 9, Raum 1 Nutzung der Anwendungshinweise liegen. Anmeldeschluss 21.08.2020 Ziele: Die Teilnehmer*innen haben, bezogen auf ihre berufliche Tätigkeit, einen Über- blick zu den wichtigsten rechtlichen Grundlagen für Wohnangebote und können eine Einstufung nach dem HMB- W Verfahren vornehmen. Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Wohnen für Erwachsene und Kinder Hilfeplanung und Dokumentation I.17 Referent: Kay Engel Teilnehmerzahl 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Inhaltliche Erarbeitung und Gestaltung der fortlaufend doku- Termin mentierten Hilfeplanung im stationären Wohnen. 13.03.2020 Bearbeitung der Tabellenblätter „Hilfeplan 24“ und „Durchführung Hilfeplan“ in der 9:00 -12:15 Uhr Excel-Datei „Hilfeplanung Wohnen Master“. Veranstaltungsort Handschriftliche Weiterbearbeitung der Blätter. „Durchführung Hilfeplan“ zur Doku- BIZEPS, mentation der Maßnahmen nach Anforderungen der Heimaufsicht. Banter Weg 9, EDV-Raum Ziele: Anmeldeschluss Selbstständige Erstellung einer inhaltlich ansprechenden, personenzentrierten 21.02.2020 Hilfeplanung und deren Dokumentation. Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Wohnen, welche mit der Erstel- lung von Hilfeplanungen beauftragt sind. Erforderliche Vorkenntnisse: Grundlagenwissen zur Nutzung von Rechnern bei der GPS 15 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.18 HMB -T für langjährige Mitarbeiter*innen – Teilnehmerzahl Auffrischung 20 Personen Termine Referent: Christian Pohl 03.02.2020 oder 16.09.2020 Inhaltsbeschreibung: Veranstaltungsort • Anwendungsbereich des Verfahrens und Vorgaben der gemeinsamen BIZEPS, Kommission (GK) Banter Weg 9, Raum 4 • Auffrischung der theoretischen Grundlagen des Verfahrens Anmeldeschluss • Praktische Umsetzung anhand von Fallbeispielen 15.01.2020 • Intensive Diskussion über Anwendung und Durchführung des Verfahrens. Die Teil- oder 14.08.2020 nehmer*innen werden gebeten, Fragen zur Anwendung des HMB-T-Verfahrens Besonderes vor dem Seminar einzureichen. Themenwünsche oder • Tipps und mehr Fragen im Vorfeld unter: christian.pohl@gps-wil- Ziele: Auffrischung und Erweiterung von Kenntnissen und größere Sicherheit mit helmshaven.de dem HMB-T Verfahren erlangen. Zielgruppe: Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung Erforderliche Vorkenntnisse: HMB-T - Erfahrungen I.19 Individuelle Teilhabeplanung mit SMART – aber wie? Teilnehmerzahl Referent: Dr. päd. Gert Heinicke 20 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Immer mehr bestimmt die Teilhabeplanung nach Bundes- 05.02.2020 teilhabegesetz die Arbeit mit Menschen in den Werkstätten und in der beruflichen Veranstaltungsort Bildung. Das BTHG verweist in diesem Zusammenhang explizit darauf, dass dies BIZEPS, mit der SMART-Methode erfolgen soll. Im Seminar werden folgende Themen be- Banter Weg 9, Raum 4 handelt: Anmeldeschluss • die SMART-Methode in ihren theoretischen und methodischen Grundlagen 17.01.2020 • die Anwendung der SMART-Methode in der Teilhabeplanung im Dialog • Planung der Ziele, Inhalte und Methoden zur Erreichung der Leistungsziele nach Teilhabeplan • Vorbereitung der nachfolgenden Etappe(n) gemeinsam mit den Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen und/oder Betreuern Ziele: • Sie entwickeln neues Fachwissen in der Anwendung des BTHG. • Sie lernen in Übungen und Fallbeispielen die Teilhabeplanung für sich selbst im beruflichen Alltag aufzuarbeiten, differenzierter zu strukturieren und anzuwenden. • Sie stärken ihr berufliches Selbstverständnis in ihrem Aufgabenbereich nach dem tiefgreifenden Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Geschäftsbereich Bildung Arbeit Teilhabe 16 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege QE-Workshop – Vertiefung I.20 Referent: Andreas Deneser Teilnehmerzahl 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Die Teilnehmer*innen haben in diesem WORKSHOP die Ge- Termine legenheit, eine Qualifizierungseinheit mit direkter Unterstützung und Rückmeldung 16.03.2020 zu erstellen. Gewonnenes Wissen aus der 10-tägigen Schulung wird aufgefrischt. oder 14.09.2020 Neue Impulse werden vermittelt und aktiv in die Erstellung einer Qualifizierungs- Veranstaltungsort einheit eingebunden. BIZEPS, Wichtig: Unbedingt erforderlich ist, dass die Teilnehmer*innen im Vorfeld ihre Fo- Banter Weg 9, EDV-Raum tos für die Qualifizierungseinheit erstellen. Themen für die Qualifizierungseinheit Anmeldeschluss werden, wie im gewohnten Ablauf, vor der Erstellung mit dem Bildungskoordinator 21.02.2020 abgesprochen. oder 14.08.2020 Besonderes Ziele: Erstellen von Qualifizierungseinheiten Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld unter: Zielgruppe: Fachkräfte im Geschäftsbereich Bildung Arbeit Teilhabe mit andreas.deneser@ abgeschlossener QE-Schulung gps-wilhelmshaven.de Erforderliche Vorkenntnisse: abgeschlossene QE-Schulung Grundlagenwissen für neue Mitarbeiter*innen im I.21 Geschäftsbereich Wohnen ReferentInnen: Saskia Gesch und andere Teilnehmerzahl 8 Personen Inhaltsbeschreibung: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Termin Grundlagen der Wohnangebote bei der GPS. Hierzu zählen das Bundesteilhabege- 09.11.2020 setz, die Sozialgesetzbücher IX und XII, das NuWG, der Landesrahmenvertrag und Veranstaltungsort die Leistungsvereinbarungen sowie die Wohn- und Betreuungsverträge. Weiterhin BIZEPS, wird Grundlagenwissen zum Instrument LeWo und dem QM – Handbuch Wohnen Banter Weg 9, Raum 1 vermittelt. Anmeldeschluss 09.10.2020 Ziele: Besonderes • Kenntnisse über rechtliche Grundlagen des Wohnens Themenwünsche oder • Kenntnisse über LeWo und Verständnis für das QM – Handbuch Fragen im Vorfeld unter: saskia.gesch@ Zielgruppe: gps-wilhelmshaven.de • neue Mitarbeiter*innen im Geschäftsbereich Wohnen oder Mitarbeiter*innen, die ihr Wissen auffrischen möchten • neue Mitarbeiter*innen im Rahmen der Einarbeitung 17 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.22 Vertiefungsseminar: Grundlagenwissen für neue Fachkräfte Teilnehmerzahl im Geschäftsbereich Wohnen 8 Personen Termin ReferentInnen: Saskia Gesch und andere 10.11.2020 Veranstaltungsort Inhaltsbeschreibung: Das Vertiefungsseminar richtet sich an Fachkräfte im Ge- BIZEPS, schäftsbereich Wohnen. Es soll die praktische Anwendung und Umsetzung der Banter Weg 9, Raum 1 Grundlagen in der Praxis vermittelt werden. Dabei wird das Aufgabenfeld der Be- Anmeldeschluss zugsbetreuung und das Dokumentationssystem im Geschäftsbereich Wohnen be- 09.10.2020 leuchtet. Besonderes Themenwünsche oder Ziele: Fragen im Vorfeld unter: • Kenntnisse für die praktische Umsetzung der Bezugsbetreuung saskia.gesch@ im Geschäftsbereich Wohnen gps-wilhelmshaven.de • Kenntnisse über die praktische Umsetzung des Dokumentationssystems, um eigenverantwortlich die Bezugsbetreuung im jeweiligen Wohnbereich zu übernehmen. Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Geschäftsbereich Wohnen, die neu bei der GPS sind oder ihr Wissen auffrischen möchten. Sonstiges: Das Vertiefungsseminar schließt an das Grundlagenseminar an. I.23 Grundlagen für neue Mitarbei- ter*innen aus dem Geschäftsbereich Bildung Arbeit Teilhabe Teilnehmerzahl Referent*innen: Viola Mohr, Andrea Hicken, Andreas Deneser, Markus Haarmann 15 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der grundsätz- 30.01.2020 lichen Arbeitsweise im Geschäftsbereich Bildung Arbeit Teilhabe. Hierzu zählen oder 05.05.2020 rechtliche Grundlagen wie das Bundesteilhabegesetz, ein Überblick über die oder 08.09.2020 Organisationsstruktur, Dokumentation und Teilhabeplanung und im Geschäfts- Veranstaltungsort bereich etablierte Methoden wie Qualifizierungseinheiten oder die Persönliche BIZEPS, Zukunftsplanung. Die übergreifenden Fachdienste des Geschäftsbereichs stellen Banter Weg 9, Raum 4 zudem ihre Fachthemen und jeweilige Unterstützungsmöglichkeiten vor. Anmeldeschluss 17.01.2020 Ziele: Besonderes • Kenntnisse über rechtliche Grundlagen der Arbeit Themenwünsche oder im Geschäftsbereich Bildung Arbeit Teilhabe Fragen im Vorfeld unter: • Kennenlernen der Methoden und Arbeitsweise im Geschäftsbereich viola.mohr@ Bildung Arbeit Teilhabe gps-wilhelmshaven.de • Kennenlernen der Fachdienste im Geschäftsbereich Bildung Arbeit Teilhabe Zielgruppe: neue Mitarbeiter*innen im Geschäftsbereich Bildung Arbeit Teilhabe 18 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Basisfortbildung für Unterstützungs- kräfte und Betreuungshelfer*innen I.24 Referent*innen: Petra Mingo, Karin Riedel, Hergen Sasse, Andreas Thomsen Teilnehmerzahl 18 Personen Inhaltsbeschreibung: Diese Fortbildung richtet sich an „Quereinsteiger“ im Ge- Termine schäftsbereich Kinder und Jugend, die keine einschlägige Ausbildung in pädago- 02.12. - 04.12.2020 gischen Berufsfeldern haben. Sie behandelt folgende Themen: Veranstaltungsort • das Leitbild/Menschenbild der GPS BIZEPS, • Grundlagen der Kommunikation Banter Weg 9, Raum 4 • Pflegeverrichtungen würdevoll und respektvoll gestalten Anmeldeschluss • Aufsichtspflicht und Haftung 02.11.2020 Ziele: Im Seminar werden Basisinformationen vermittelt, die zu mehr Orientierung und Sicherheit im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen und den Erforder- nissen der Einrichtungen führen sollen. Zielgruppe: Unterstützungskräfte und Betreuungshelfer*innen aus dem Geschäfts- bereich Kinder und Jugend II. Personalentwicklung S.E.L.F. – Gruppentraining sozialer Kompetenzen II.1 Referent: Hans Wilkens Teilnehmerzahl 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Das Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK-Training) ist Termine ein psychologisches Standardverfahren, mit dem drei grundlegende sozial kompe- 29.04.- 30.04. tente Skills sehr erfolgreich trainiert werden können: oder 16.11.-17.11.2020 • die Fertigkeit, sein Recht durchzusetzen Veranstaltungsort • die Fertigkeit, selbstsicheres Verhalten in Beziehungen zu zeigen BIZEPS, • die Fertigkeit, um Sympathie zu werben Banter Weg 9, Raum 4 Anmeldeschluss Ziele: 27.03.2020 • Sie steigern Ihre Sozial- und Handlungskompetenz in schwierigen Situationen oder 16.10.2020 • Sie bauen Ihre kommunikative Kompetenz aus und reagieren professioneller • Sie erkennen den Unterschied zwischen sicherem, unsicherem und aggressivem Verhalten • Sie erkennen destruktive Verhaltens- und Denkmuster und optimieren diese • Sie steigern Ihr Selbstvertrauen in die eigene Handlungskompetenz • Sie erhöhen Ihre Selbstsicherheit durch das verstärkte Erleben von Einfluss- und Handlungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Konfliktsituationen • Sie werden im Umgang mit anderen authentischer und souveräner auftreten • Sie stärken Ihre Selbstsicherheit und Selbstzufriedenheit • Sie erlernen Techniken zur Selbstregulation und Entspannung Zielgruppe: alle Interessierten 19 | GPS Fort- und Weiterbildung
II. Personalentwicklung II.2 Selbstmanagement mit „PEP“ Teilnehmerzahl Referent: Hans Wilkens 14 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: „PEP‘‘ steht für Prozess-und Embodimentfokussierte Psy- 24.03.2020 chologie. „PEP“ wurde von Dr. Michael Bohne als eine achtsamkeitsbasierte, Veranstaltungsort leicht erlernbare und äußerst wirksame Selbsthilfetechnik entwickelt. Sie dient BIZEPS, dem effektiven Stressmanagement und der Emotionsregulation. Banter Weg 9, Raum 4 Anmeldeschluss Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrneh- 28.02.2020 mungen. Deshalb erscheint es logisch, den Körper bei der Emotionsregulierung mit einzubeziehen. Mittels Klopfen bestimmter Körperpunkte und multisensorisch-neuronaler Ak- tivierungen werden dysfunktionale Emotionen (wie zum Beispiel Wut, Ärger, Scham, Kränkung, Ohnmachtsgefühle, Angst) sowie dysfunktionale Handlungs- und Denkmuster innerhalb kurzer Zeit leicht und schnell regulierbar. Ein weiteres wesentliches Element von „PEP“ ist die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung durch Selbstakzeptanz-übungen. Dies führt erfahrungsge- mäß auch zu einer Verbesserung der Beziehung zu anderen. Ziele: • Sie erlernen eine effektive Methode zur Selbstregulation. • Sie verbessern Ihre Selbstbeziehung. • Sie sind stabiler und sicherer in emotional belastenden Situationen. • Sie verhalten sich souveräner in schwierigen Situationen. • Sie kehren gestärkt und ermutigt in Ihren Arbeitsbereich zurück. Zielgruppe: alle Interessierten 20 | GPS Fort- und Weiterbildung
II. Personalentwicklung Gewaltfreie Kommunikation – schwierige Gespräche einfühlsam II.3 und lösungsorientiert gestalten Referent: Hergen Sasse Teilnehmerzahl 16 Personen Inhaltsbeschreibung: Die Gewaltfreie Kommunikation verdeutlicht eindrucksvoll, Termin dass nicht die Bedürfnisse Einzelner im Konflikt miteinander stehen, sondern le- 15.07.2020 diglich die Strategien zur Erfüllung dieser Bedürfnisse Konfliktpotenzial beinhalten. Veranstaltungsort Alltägliche Beispiele von Konfliktsituationen werden emphatisch in den vier Schrit- BIZEPS, ten der GFK aufbereitet. In kleinen Übungsgruppen bekommt jede/r Teilnehmer*in Banter Weg 9, Raum 4 zudem die Möglichkeit, eigene Situationen in wertschätzender Atmosphäre mit Hil- Anmeldeschluss fe der GFK neu zu beleuchten und individuelle Lösungswege zu entwickeln. 19.06.2020 Ziele: • Gedankenmuster, die zu Ärger, Stress und Gewalt führen, erkennen und verändern • bewusst deeskalierend kommunizieren • Vorwürfe übersetzen • Widerstände abbauen und Verbindungen schaffen • Bitten so formulieren, dass die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung deutlich zunimmt • Stressreduktion im Alltag Zielgruppe: alle Interessierten Präsentationstechniken für lebendige Seminare und Besprechungen II.4 Referent: Marcel Menze Teilnehmerzahl 16 Personen Inhaltsbeschreibung: Dieser Kurs vermittelt einfache Techniken, die in unterhalt- Termin samen Gruppenübungen trainiert und gefestigt werden, um die Gestaltung von Se- 17.03.2020 minaren und Besprechungen auf ein neues abwechslungsreiches Level zu bringen. Veranstaltungsort BIZEPS, Ziele: Alle Teilnehmer erlernen Techniken, um Banter Weg 9, Raum 4 • einen mitreißenden Einstieg zu gestalten Anmeldeschluss • alle verschiedenen Lerntypen zu erreichen 21.02.2020 • die Aufmerksamkeit der Zuhörerschaft permanent aufrecht zu erhalten Besonderes • sicher mit Störern während der Moderation/Präsentation umzugehen Themenwünsche oder • ihre Schlagfertigkeit zu trainieren Fragen im Vorfeld: marcel.menze@ Zielgruppe: Alle Interessierten, die regelmäßig vor Menschen sprechen (Schu- gps-wilhelmshaven.de lungen, Seminare, Dienstbesprechungen etc.). YOU CANNOT NOT COMMUNICATE 21 | GPS Fort- und Weiterbildung
II. Personalentwicklung II.5 Einführung in die systemische Beratung Teilnehmerzahl Referentin: Tanja Kiefer 12 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: Diese Fortbildung dient der Einführung in das systemische 16.11. - 17.11.2020 Arbeiten, insbesondere im Rahmen der Beratung von Familien und Einzelper- Veranstaltungsort sonen. Ein Perspektivwechsel eröffnet neue Möglichkeiten für die ressourcenori- BIZEPS, entierte Arbeit mit den Klient*innen. Neben einer theoretischen Einführung in das Banter Weg 9, Raum 1 Thema wird anhand von systemischen Methoden auch praxisnah geübt. Anmeldeschluss 16.10.2020 Ziele: Besonderes • Kennenlernen der Grundlagen systemischen Handelns Themenwünsche oder • Eröffnung neuer Perspektiven in der Arbeit mit „Systemen“ Fragen im Vorfeld unter: • Üben von Methoden der systemischen Beratung tanja.kiefer@ gps-wilhelmshaven.de Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, die sich Methodenvielfalt und mehr Sicher- heit im Beratungssetting wünschen. II.6 Teilnehmerzahl Erste Hilfe-Grundkurs Referentin: Martina Winkler 15 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: Erlernen von theoretischen und praktischen Maßnahmen bei 02.03. oder 14.09.2020, Notfällen. 09:00 -17:00 Uhr Veranstaltungsort Ziele: BIZEPS, • Ausbildung zum Ersthelfer (Betriebshelfer) Banter Weg 9, Raum 4 • richtiges Verhalten bei Notfällen Anmeldeschluss 14.02. oder 14.08.2020 Zielgruppe: alle Mitarbeiter*innen Besonderes Themenwünsche oder Sonstiges: Der Kurs findet nur noch eintägig statt und Fragen im Vorfeld unter: dauert bis 17 Uhr. malteser-ausbildung- whv@t-online.de 22 | GPS Fort- und Weiterbildung
II. Personalentwicklung Erste Hilfe-Training II.7 Referentin: Martina Winkler Teilnehmerzahl 15 Personen Inhaltsbeschreibung: Wer bereits einen Erste Hilfe-Kurs besucht hat, benötigt regel- Termine mäßige Auffrischungen, um immer auf dem aktuellen Stand zu sein. 03.03. oder 15.09.2020 Ein Erste-Hilfe-Training kann anstelle eines Erste-Hilfe-Kurses genutzt werden, um 09:00 - 17:00 Uhr weiterhin als Ersthelfer tätig zu werden. Voraussetzung ist, dass der letzte Kurs Veranstaltungsort nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4 Ziele: Richtiges Verhalten bei Notfällen. Anmeldeschluss 14.02. oder 14.08.2020 Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die ihr Wissen auffrischen wollen oder mit EH-Kurs, Besonderes der nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld unter: Erforderliche Vorkenntnisse: Erste Hilfe-Grundkurs malteser-ausbildung- whv@t-online.de Das Intranet der GPS effektiv und sicher nutzen II.8 Referent: Matthias Schmidt Teilnehmerzahl 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Seit Mitte 2009 hat die GPS ein EDV-gestütztes Informa- Termin tionssystem eingeführt. Diese Schulung will nun einen Überblick über die ver- 20.03.2020 schiedenen Inhalte, Funktionen und Nutzungsmöglichkeiten des unterneh- 09:00 - 12:15 Uhr mensinternen Netzes geben. Zur Nachhaltigkeit der Veranstaltung haben die Veranstaltungsort Teilnehmer*innen die Gelegenheit, das vermittelte Wissen parallel am Rechner BIZEPS, nachzuvollziehen und zu erproben. Banter Weg 9, EDV-Raum Ziele: Anmeldeschluss • sicheres Navigieren innerhalb des Intranets 21.02.2020 • schnelles Auffinden von Dokumenten Besonderes • Betriebsabläufe des Unternehmens kennenlernen Themenwünsche oder • Nutzen der verschiedenen Funktionen und persönlichen Ansichten Fragen im Vorfeld: matthias.schmidt@ Zielgruppe: vorzugsweise Mitarbeiter*innen aus dem Geschäftsbereich Bildung gps-wilhelmshaven.de Arbeit Teilhabe und andere Interessierte 23 | GPS Fort- und Weiterbildung
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