Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Rolle des transformativen Lernens - EkoZet
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17. Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 Möglichkeiten der strukturellen Verankerung in Schule und Beruf EkoBildung Digitales Austauschforum, 20. Januar 2022 Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Rolle des transformativen Lernens Dr. Carolin Baedeker Stellvertretende Leiterin Abteilung Nachhaltiges Konsumieren und Produzieren Forschungsbereich Innovationslabore Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
Gliederung ● Agenda 2030: Sustainable Development Goals ● Die große Transformation ● Bildung im Kontext gesellschaftlicher Transformation ● Einordnung von Bildungs- und Lernkonzepten ● Von einer BNE zum transformativen Lernen ● Projektbeispiele des Wuppertal Instituts 2
Agenda 2030: Sustainable Development Goals (SDGs) 3 Quelle: UN (2015): Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
Agenda 2030: Sustainable Development Goals – SDG 4 Bildung 4 Quelle: UN (2015): Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
United Nations Sustainable Development Goals SDG 4 Hochwertige Bildung – Unterziele Was wollen wir mit SDG 4 erreichen? 4.1 Gleichberechtigter Bildungszugang für alle 4.2 Zugang zu frühkindlicher Bildung, die auf die Grundschule vorbereitet 4.3 Alle Mädchen und Jungen sollen eine kostenlose, gerechte und hochwertige Grund- und Sekundarbildung abschließen. 4.4 Zugang zu hochwertiger beruflicher Bildung und Hochschulbildung • Bildung für nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Lebensweisen, 4.5 Mehr Jugendliche und Erwachsene sollen über Fähigkeiten für Beschäftigung und menschenwürdige • Menschenrechte, Arbeitsplätze verfügen. • Geschlechtergleichstellung, 4.6 Alle Jugendlichen und ein großer Anteil der Erwachsenen sollen Lese-, Schreib- und • Kultur des Friedens und der Rechenkenntnisse erlangen. Gewaltlosigkeit, 4.7 Bis 2030 sicherstellen, dass alle Lernenden die • Weltbürgerschaft, notwendigen Kenntnisse und Qualifikationen zur • Wertschätzung kultureller Vielfalt und Förderung nachhaltiger Entwicklung erwerben den Beitrag der Kultur zu nachhaltiger durch … Entwicklung Quelle: https://www.bmz.de/de/agenda-2030/sdg-4
„Große Transformation“: Begriffsklärung, Notwendigkeit, Suchprozesse Die doppelte Entkopplung – Gutes Leben vom absoluten Naturverbrauch entkoppeln Lebensqualität Entkopplung 2. Ordnung Suffizienz/ Lebensstile Materiell- ökonomischer Wohlstand Effizienz/ Konsistenz Entkopplung 1. Ordnung Naturverbrauch Quelle: Schneidewind, 2018:59
„Große Transformation“: Begriffsklärung, Notwendigkeit, Suchprozesse „Zukunftskunst“ Technologisch Ökonomisch Zukunfts- kunst Technologisch Ökonomisch Zukunfts- Kulturell Institutionell kunst Kulturell Institutionell Quelle: Schneidewind, 2018: 42
Bedeutung von Bildung im Kontext gesellschaftlicher Transformation n alyse Visions - E n t -A Proble m w i cklung System- Ziel- Wissen Wissen Diffusio n & e nte Transformationswissen im L e r nen Exp e r Quelle: Schneidewind, 2018: 431
Bedeutung von Bildung im Kontext gesellschaftlicher Transformation Haltung Trans- formatives Lernen Wissen Fähigkeiten Quelle: Schneidewind, 2018: 461
Anforderungen an erfolgreiche Change Agents vor dem Hintergrund Wissen – Haltung – Fähigkeiten Vision Lust auf Inter- Wirk- Fach- und Verän- aktions- mächtig- Prozess- derung freudig- keit wissen keit Wissen, wo man Motivation und Integrität Positive Einschät- Fachwissen und hinwill und Idee Engagement zung der eigenen gesunder Men- zum Ansatzpunkt Gewinnende Handlungsfähig- schenverstand der Veränderung Neugier, Lust auf Persönlichkeit keit und Fähigkeit, Neues, Risiko- andere damit mit- Prozesswissen: Orientierung an bereitschaft Kommunikations- zureißen Informations- und einem an die stärke Wissensmanage- Situation ange- Spontanität und Instinkt für kriti- ment, Kommuni- passten Ziel- eine gewisse Un- Einfühlungsver- sche Punkte in kation, Führung, system verforenheit, un- mögen, Analyse- komplexen Sys- Veränderungs- bequeme Fragen fähigkeit auch temen, Gespür kultur Kreativität und zu stellen und in komplexen für Timing vorausschauendes ungewöhnliche Systemen Professioneller Umgehen mit sich Wege zu gehen Ausdauer, Frus- Umgang mit abzeichnenden Konflikt- und trationstoleranz, dynamischen gesellschaftlichen Lernfähigkeit Machtbasis Systemen Problemen Überzeugungs- Vorbildwirkung Reflexionsfähig- und Durchset- keit, Umgang mit zungsfähigkeit Scheitern Haltung Fähigkeiten Wissen Quelle: Schneidewind, 2018: 462
Einordnung von Bildungs- und Lernkonzepten Entstehung im internat. Diskurs zu nachhaltiger Entwicklung (Brundtland-Bericht, Rio 1992); UN-Dekade BNE 2005-2014, Weltaktions- programm 2015-2029 Bildung für nachhaltige Entwick- lung Diskurs angelehnt an Eingebettet in die deutsche Debatte entwicklungspolitische, interkulturelle, frühere Bildungs- Trans- des Bildungsbegriffs Globales „Dritte-Welt“-Bildung, Lernen und Lern- formative als eine Transformation konzepte Bildung des Selbst in Bezug Menschenrechtsbildung zur Mitwelt. Konkrete sowie Friedens-und Begriffsprägung durch Ökopädagogik. den WBGU 2011 Trans- formatives Lernen Stark anglo-amerikanischer Lerndiskurs seit den 1970er Jahren; keine ursprünglichen Bezüge zu Themen der Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Quelle: eigene Darstellung Frieden etc.
Einordnung von Bildungs- und Lernkonzepten Hohe Konvergenz der vier Konzepte Fähigkeit zum Perspektivenwechsel Ganzheitliches, systemisch orientiertes Denken und Wissen Fähigkeit zur Empathie und (weltweiten) Solidarität Selbstbestimmung Förderung von Gestaltungskompetenz Förderung von Lernen 1. und 2. Ordnung (s.u.) Besonderheiten von transformativer Bildung / transformativem Lernen (Selbst-) Reflexivität Realweltliche, offene Lernumgebungen (experimentell, partizipativ) Vom Fachbezug zu Inter- und Transdisziplinariät (multiperspektivisch) Selbstwirksamkeit, Emanzipation Zusätzlich Förderung von Gefahr: Instrumentalisierung, „Überwältigung“ Lernen 3. Ordnung
Lernen in einer komplexen Welt – Lernen 1., 2. und 3. Ordnung Quelle: Barth, 2019 (Präsentation auf der Tagung zu transformativer Bildung am 22.1.2019 in Berlin)
Lernen 2. Ordnung Quelle: Barth, 2019 (Präsentation auf der Tagung zu transformativer Bildung am 22.1.2019 in Berlin)
Lernen 3. Ordnung Quelle: Barth, 2019 (Präsentation auf der Tagung zu transformativer Bildung am 22.1.2019 in Berlin)
Transformative Bildung / Lernen stärken • Lernformate für das Lernen 1., 2. & 3. Ordnung ermöglichen • System-, Ziel- und Transformationswissen schaffen • Offene Lernumgebungen fördern, Selbststeuerung des Lernprozesses • Lernen als ganzheitlicher Ansatz („whole-institution approach“) • Die Erfahrung von Selbstwirksamkeit ermöglichen und neue Pfade für Lösungen selbst zu generieren („situiertes Lernen, das gegen Routinen opponiert“, vgl. de Haan 2019) • Change Agents für Nachhaltigkeit auszubilden • Von der Ergebnisorientierung zur Prozessorientierung gelangen Haltung Trans- formatives Lernen Wissen Fähigkeiten Quelle: Schneidewind, 2018: 461
Formate / Methoden transformativen Lernens/Bildung Service Learning Living Reallabore Labs Citizen Science Lern- Schüler- labore firmen Urbane Offene Transformati didaktisch onslabore e Er- schließung Urheber BNE- Fotos: W. Sonderman; P. Dera; heine-foto.de; Auszeichnung noch offen
Projekte des Wuppertal Instituts FosterERM@School: Förderung Kurs 21. unternehmerischen Verständnisses und Wissen zu Schulen. Rohstoffen in Schulen mittels Serious Gaming Unternehmen. BilRess: Bildung für Zukunft. Ressourcenschonung Mut zur und Ressourceneffizienz Nachhaltigkeit – Didaktische Bildung für nachhaltige Module Entwick- lung NahGast: Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen WI vor 2016 Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus- Bildungs- Trans- Gastronomie Globales Lernen und Lern- formative projekte Bildung KEEKS: Klima- und energieeffiziente Küche in Schulen Transformationsakademie: Etwicklung von EEVA: Entwicklung, Lernmodulen im Themenfeld Nachhaltigkeits- Erprobung und transformation für Entscheidungsträger im Verbreitung neuer Privatsektor, und Öffentlichen Verwaltung und Trans- Qualitfizierungs- in Non-profit Organisationen formatives Lernen angebote für „Change TrafoBNE: Transformatives Lernen durch Engagement – Agents“ zu Soziale Innovationen als Impulsgeber für Umweltbildung transformativem und Bildung für nachhaltige Entwicklung Lernen am Beispiel Reallabore
Mut zur Nachhaltigkeit Vom Wissen zum Handeln: Eine Bildungsinitiative zum verantwortungsvollen Handeln mit unserer Erde Ziele: • Aufklärungsarbeit für eine nachhaltigen Entwicklung zu leisten • Orientierungs- und Handlungswissen zu vermitteln • Öffentlichen Diskurs und proaktives Handeln fördern Im Fokus: • interaktives Vermittln und Erarbeiten von Inhalten zum Thema nachhaltige Entwicklung durch Lehrkräfte für die Erwachsenenbildung sowie weitere schulische und außerschulische Lernorte Konzeption: Entwicklung des Konzeptes der „Offenen Entwicklung von sechs interativen Didaktischen Erschließeng“ zur Aufbereitung Lehr-/Lernmodulen, einschließlich der Inhalte von Hinweisen zur Umsetzung 13 Büchern zu Nachhaltigkeitsthemren Partner: Wuppertal Institut, Forum für Verantwortung ASKO EUROPA Stiftung, Europäische Akademie Otzenhausen Laufzeit: 2006-2009
KEEKS Klima- und energieeffiziente Küche in Schulen Laufzeit: 2016-2019 Auszeichnung UNFCCC – ‚Momentum for Change‘ Climate Action Award 2018
Das EEVA-Projekt Transformative Innovation Lab Konsortium: Wuppertal Institut, Leuphana Universität Lüneburg, Freie Universität Berlin Laufzeit: 2018-2020 Anliegen: Entwicklung eines Transformativen Innovation Lab (TIL), das modularer in Masterstudiengänge an Hochschulen integrierbar ist. Ziel: Vermittlung von Schlüsselkompetenzen, die Studierende befähigen eingenständig trandiziplinär & transformativ zu forschen -> als Change Agent für Nachhaltigkeit zu agieren. Zentrale Projektbausteine: Pilotierung Erprobung & Evaluation Vernetzung & Verbreitung Erprobung (in zwei Entwicklung eines Studiengängen, über Multiplikatorenkonferenz didaktischen Konzepts Publikationen u Vorträge zwei Kohorten hinweg
Projekt EEVA: Transformative Innovation Lab. Lern- und Lehrräume für Change Agents der Nachhaltigkeit Handbuch zur Verbreitung Idealtypischer Ablauf eines Reallabor-Lehrmoduls Zwei Durchläufe an zwei Universitäten (Leuphana und FU Berlin www.transformative-innovation-lab.de
TrafoBNE - Transformatives Lernen durch Engagement. Service-Learning in Lernwerkstätten an Schulen 3 Schulen in Kiel, Leipzig und Wuppertal Zusammenspiel aus formalen und non-formalen Bildungsträgern und sozialen Innovationsakteuren zur Gestaltung der Service-Learning- Lernwerkstätten www.transformatives-lernen-durch-engagement.de
Transformationsakademie (TRAFO) Neues Lernen zu Nachhaltigkeitstransformation Entwicklung von wegweisenden Lernmodulen für die Privatwirtschaft, den Öffentlichen Sektor und für Nonprofit Organisationen. Ziele • Analyse der Lernbedarfe und angestrebten Kompetenzen2 zu Nachhaltigkeit und Transformation. 5 • Entwicklung von Lehr- und Lernmodulen und Aufbereitung in Form von Laufzeit digitalen Lernpaketen. Vorprojekt: • Konzipierung von Kompetenztrainings und zertifizierten Weiterbildungen. 2021-2022 • Für deren spätere Durchführung wird ein Umsetzungskonzept erstellt wird.
Vielen Dank! Dr. Carolin Baedeker carolin.baeadeker@wupperinst.org
Transformationsakademie (TRAFO) Neues Lernen zu Nachhaltigkeitstransformation Entwicklung von wegweisenden Lernmodulen für die Privatwirtschaft, den Öffentlichen Sektor und für Nonprofit Organisationen. Hintergrund Um tragfähige Antworten ‚grand societal challenges’ von lokaler bis zur globalen Ebene entwickeln zu können, braucht es neue Herangehensweisen, Führungs- kompetenz und zeitgemäßes Wissen zu Nachhaltigkeitstransformation. Solche transformativen Fähigkeiten umfassen zum Beispiel reflexives, systemorientiertes Analysieren, adaptives Entscheiden und das Antizipieren von zukünftigen Entwicklungen und Zielkonflikten. Allerdings werden bislang in der großen Mehrzahl der Hochschulausbildungen, Weiterbildungen und Management-Trainings diese Fähigkeiten nicht explizit thematisiert und vermittelt. Kurzbeschreibung Dieses Projekt zielt auf die Entwicklung von Lernmodulen im Themenfeld Nachhaltigkeitstransformation. Die Lernmodule richten sich insbesondere an (zukünftige) Entscheidungsträger im Privatsektor, der Öffentlichen Verwaltung und in Non-profit Organisationen. Für diese Zielgruppen existieren in Deutschland kaum zeitgemäße Bildungsangebote zu den Dynamiken, Konflikten und Steuerungsansätzen einer nachhaltigen Gesellschaft. Ziele 1.) Analyse der Lernbedarfe und angestrebten Kompetenzen2 zu Nachhaltigkeit und Transformation. 7 2.) Entwicklung von Lehr- und Lernmodulen und Aufbereitung in Form von Laufzeit digitalen Lernpaketen. Vorprojekt: 2021-2022 3.) Konzipierung von Kompetenztrainings und zertifizierten Weiterbildungen. 4.) Für deren spätere Durchführung wird ein Umsetzungskonzept erstellt wird.
Literatur • Barth, M. (2019). Lernprozesse in Reallaboren und Co. verstehen und und gestalten. Tagungsbeitrag. Online verfügbar unter: https://www.transformative-innovation-lab.de/wp-content/uploads/2019/02/4_Barth_Lernprozesse_Reallabore.pdf • De Haan, G. (2019). Transformative Methoden einer zukunftsorientierten Bildung/BNE. Tagungsbeitrag. Online verfügbar unter: https://www.transformative-innovation-lab.de/wp-content/uploads/2019/02/3_de- Haan_zukunftsorientierte_Bildung.pdf • Schneidewind, U. (2018). Die große Transformation: eine Einführung in die Kunst gesellschaftlichen Wandels (Originalausgabe). Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch. • WBGU - Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen. (2011). Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation. Berlin: Wiss. Beirat d. Bundesregierung Globale Umweltveränderungen.
Die „Offene Didaktische Erschließung (ODE)“ Problem Vision Analysis Development Systems Target Knowledge Knowledge Transition Resource extraction Production Trade Use/consumption Recycling Schritt 4: Schritt 1: Testläufe Konzeptentwicklung Transformation Knowledge Diffusion & Experiments Learning Schritt 3: Schritt 2: Entwicklung von Aufarbeitung der didaktischen Materialien Hintergrundinformationen Bilder: Ge*y Images
Mut zur Nachhaltigkeit Vom Wissen zum Handeln: Eine Bildungsinitiative zum verantwortungsvollen Handeln mit unserer Erde Ziele: • Aufklärungsarbeit für eine nachhaltigen Entwicklung zu leisten • Orientierungs- und Handlungswissen zu vermitteln • Öffentlichen Diskurs und proaktives Handeln fördern Im Fokus: • interaktives Vermittln und Erarbeiten von Inhalten zum Thema nachhaltige Entwicklung durch Lehrkräfte für die Erwachsenenbildung sowie weitere schulische und außerschulische Lernorte Konzeption: Entwicklung des Konzeptes der „Offenen Entwicklung von sechs interativen Didaktischen Erschließeng“ zur Aufbereitung Lehr-/Lernmodulen, einschließlich der Inhalte von Hinweisen zur Umsetzung 13 Büchern zu Nachhaltigkeitsthemren Partner: Wuppertal Institut, Forum für Verantwortung ASKO EUROPA Stiftung, Europäische Akademie Otzenhausen Laufzeit: 2006-2009
Projekt TrafoBNE: Transformatives Lernen durch Engagement – Soziale Innovationen als Impulsgeber für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung Konsortium: Freie Universität Berlin, Wuppertal Institut, Konzeptwerk Neue Ökonomie Laufzeit: 2019-2021 Ziel: Lernwerkstätten entwickeln und durchführen, um ein gesellschaftspolitisches Engagement von Jugendlichen in ihrem direkten Lebensumfeld mit dem Fachlichen Lernen im Rahmen von Service-Learning-Projekten zu verbinden. Umsetzung von vier transdisziplinären Fallstudien (Schulen plus non-formale Bildungsträger und soziale Innovationsakteure), die die Lernwerk- stätten im Modus des Service Learning als Erprobungsorte sozialer Innovationen ins Zentrum stellen. Singer-Brodowski et al. 2018
Projekt „NahGast“ Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Laufzeit: 2015-2018 16 23.04.18 10 23.04.18 Team NAHGAST Münster | www.nahgast.de 5 23.04.18 Team NAHGAST Münster | www.nahgast.de
FosterERM@Schools Fostering Entrepreneurship in Raw Materials Through Serious Gaming Auftraggeber European Institute of Innovation and Technology (EIT Raw Materials) Konsortium Wuppertal Institut (Leitung) Flemish Institute for Technological Research (VITO, Belgien) National Research Council (CNR, Italien) Ziele Spielerischer Kompetenzerwerb zu • Rohstoffen • Ressourcenverbrauch • Geschäftsmodellen • Kreislaufwirtschaft durch Einbettung dieser Themen in den Unterricht Produkte und Outputs • Lernspiel (professionell gedruckt und kostenlos zum selbstdrucken) • animierte Spielanleitung • Co-Creation-Workshops in Schulen • Factsheets und Lernmaterialien • Internationaler Schülerworkshop (Bologna) • Teilnahmen an wissenschaftlichen Konferenzen
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