Birkenhof Fam. Girardini - Urlaub auf dem Bauernhof

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Birkenhof Fam. Girardini - Urlaub auf dem Bauernhof
Birkenhof
                                           Fam. Girardini

                                   Urlaub auf dem Bauernhof

                        Der Rote Hahn ist das Synonym für ”Bauernhof in Südtirol”.
   Die Bereiche Beherbergung am Bauernhof, Restauration am Hof und Qualitätsprodukte vom Hof werden
      unter dieser Marke beworben. Dabei werden QUALITÄT und TRANSPARENZ groß geschrieben:
        Die Transparenz der Beherbergungsbetriebe wird durch die Anzahl der Blumen gewährleistet
   Die Buschen- und Hofschankbetriebe wurden alle kontrolliert und müssen ein bestimmtes Niveau in den
        Bereichen Hofbild, Ausstattung und Service erfüllen Es werden nur jene bäuerlichen Produkte
beworben, die bestimmte Qualitätskriterien erfüllen. Achten Sie daher auf das Markenzeichen des Roten Hahnes.
Birkenhof Fam. Girardini - Urlaub auf dem Bauernhof
Man blickt hinein ins Land und spürt sofort:

Schön muss es sein,
                   hier zu wohnen.

Angenehm dieses viele Grün: das satte Grün der Obstgärten in
sanfter Hanglage, schattig der Wald im Hintergrund, die Reben
am Hang - ein süßes Versprechen. Harmonisch fügen sich statt-
liche Häuser, Bauernhöfe und kleine Ortschaften in die Land-
schaft. Einladend, herzlich wie ein offener Gruß. Wie stille
Wächter bauen sich Bergflanken auf. Schützend gegen kalte
Überraschungen aus dem Norden. Ein sonniges Versprechen der
azurblaue Himmel: schön, hier zu sein!

Ein Stück Süden,
            in die Berge versetzt.

                   Einmalig dieser Reiz der Extreme zwischen
                                   subtropisch und hochalpin
Birkenhof Fam. Girardini - Urlaub auf dem Bauernhof
Marling bei Meran -

		             zauberhaft zu jeder Jahreszeit -

liegt auf einer sonnigen Geländeterrasse über dem mittleren Etschtal mit einem herrlichen,
weiten Blick über das Meraner Land bis in den Bozner Talkessel in mitten von Weinbergen
und Obstwiesen. Ideal für einen Sonnenurlaub, fernab von Hektik und Verkehr,
äußerst günstig für Wanderer, Spaziergänger und Tennisfans bietet Marling für jeden
Urlaubsanspruch das Richtige. Ob im Ort selbst oder in der Umgebung - Gemütlichkeit
und Ruhe, aber auch eine Fülle an sportlichen und kulturellen Angeboten machen Marling
zu einem beliebten Urlaubsziel.

Hier können sie Kultur und Südtiroler Brauchtum begegnen. Die Dorfgemeinschaft pflegt
Tradition und Bodenständigkeit. Zahlreiche Veranstaltungen spiegeln diese gelungen
wieder. Im Kulturhaus, am Musikpavillon, auf der Festwiese finden vielfältige Musik- und
Folkloredarbietungen immer wieder begeisterte Zuhörer und Zuschauer.

Sehenswert sind in Marling und der nahen Umgebung die neugotische Pfarrkirche,
die St. Felixkirche. Von den vielen Burgen ist Schloss Lebenberg oberhalb Marling sehr
sehenswert.
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Neu!
Der Walderlebnispfad Marlinger Waal; verschie-
dene Erlebnisstationen entlang des ca. 2 km lan-
gen Pfades versprechen eine unterhaltsame und
lehrreiche Wanderung in aussichtsreicher Lage.

Wöchentlich der Bauernmarkt auf dem
Kirchplatz

Kirchweihfest im August

Sehenswert auch die Pfarrkirche Algund: Die
Pfarrkirche zum Hl. Josef zählt zu den schönsten
und modernsten Kirchen im gesamten Alpen-
raum und ist ein Beispiel zeitgemäßer Archi-
tektur. Die Kirche ist nach den Plänen des be-
kannten Arch. Dr. Willy Gutweniger in den
Jahren 1966-1971 erbaut worden. Sie ist ein
gelungener Versuch, Altes mit Neuem zu ver-
binden. Es ist wichtig, dass sich der Besucher
genügend Zeit nimmt, um in die reichhaltige
Symbolsprache dieses Gotteshauses eindringen
zu können.
Birkenhof Fam. Girardini - Urlaub auf dem Bauernhof
Hofgeschichte

1954 wurde das Birkenheim von
Frau Anna Fent und Herrn Hermann Girardini
erbaut. Auf dem Grundstück, das Teil des nahe
liegenden Oberhartlhofs war, befand sich früher
eine Obstwiese. Antonia, Hermann, Alois und
Walter erlebten hier eine schöne Kindheit.

Damals bestand das Haus aus einem unbewohnten Untergeschoss, dem Ersten Stock,
welchen die Familie Girardini bewohnte und dem Dachgeschoss wo sich die einfachen Gästezimmer
und die Gemeinschaftsdusche befanden.

Schon seit 1960 gehen im Birkenheim Gäste ein und aus. Einige wenige dieser alten Stammgäste
leben noch und schicken uns immer noch Weihnachtsgrüße, worüber wir uns immer sehr freuen.
Damals galt ein Zimmer mit Kalt- und Warmwasseranschluss als Luxus.
Inzwischen sind die Ansprüche gewachsen und auch im Birkenheim hat man versucht Verbesse-
rungen vorzunehmen. Bei den ersten Umbauten wurde der Eingang verlegt und so Platz für Garage
und Terrasse geschaffen. Das Erdgeschoss wurde für die junge Familie Giradini umgebaut.
Im Jahre 1978 wurde der Familienbetrieb von Sohn Hermann und seiner Frau Annelies übernom-
men. Nach weiteren Umbauten sind die Zimmer jetzt mit Zentralheizung, Dusche und WC sowie
Balkon ausgestattet. Seit 2005 wird der Familienbetrieb nun in der dritten Generation geführt.
Durch den Holzanbau im Westen wurde im Untergeschoss ein weiterer Wohnraum für die kleine
Familie Andreas Girardini geschaffen. Um dem energiesparenden Zeitgeist zu entsprechen wurde
                                           das gesamte Gebäude neu isoliert und mit Wärme-
                                           schutzfenstern ausgestattet, durch die neu eingebaute
                                           Solaranlage wird die Sonnenenergie genutzt.

                                            So wird im Hause Birkenheim der Wohnkomfort
                                            immer wieder verbessert.
Birkenhof Fam. Girardini - Urlaub auf dem Bauernhof
Birkenhof Fam. Girardini - Urlaub auf dem Bauernhof
Aus dem Familienalbum
Birkenhof Fam. Girardini - Urlaub auf dem Bauernhof
Unsere Gäste
Birkenhof Fam. Girardini - Urlaub auf dem Bauernhof
Landwirtschaft
Seit einigen Jahren widmet sich Herman Girardini ausschließlich der Landwirtschaft und
hat dort mit großem Fleiß die veralteten Obstanlagen neu angelegt, um die Qualität der
Apfel zu verbessern. Auf unseren Wiesen werden Gold Delicious, Stark Delicious, Morgen-
duft angebaut. Diese Obstsorten werden über eine Obstgenossenschaft in Algund vertrieben
und der so genannte integrierte Obstbau unterliegt strengen Qualitätskontrollen. Das ganze
Jahr über müssen die Anlagen gepflegt werden, damit Mitte September eine reichliche Ernte
eingebracht werden kann. Neben den Äpfeln werden im Juni bis zu tausend Kilo Kirschen
geerntet und direkt an den Großhändler geliefert.

                         Das weitere Obst (Pfirsiche, Marillen, Pflaumen, Kiwi, Kaki, Nüsse
                         und Trauben) wird für den Hausgebrauch genutzt. Ab Juni kann
                         man bei uns frisches Obst vom Baum genießen. Annelies, die Seele
                         des Hauses, kocht mit großer Freude dieses Obst in großen Mengen
                         ein, damit es später von Ihnen als Marmelade am Frühstückstisch
                         genossen werden kann.
Birkenhof Fam. Girardini - Urlaub auf dem Bauernhof
Die Wirtin und der Bauerngarten
Annelies Girardini ist und bleibt die Seele des Hauses. Auch wenn die Pension jetzt von
Andreas Girardini und seiner Frau Doris übernommen wurde kann nicht auf die Arbeit von
Frau Annelies verzichtet werden. Sie verleiht mit Ihrer Liebe zum Detail und Ihrem Grünen
Finger dem Haus diese besondere familiäre Gemütlichkeit. In der sich Gäste aus Deutschland
Österreich, Schweiz und Belgien wohl fühlen.

Der Bauerngarten ist aus dem Leben auf einem Hof nicht wegzudenken. Er liefert frisches
Gemüse, wohltuende Kräuter und farbenfrohe Blumen. Ein Bauerngarten liefert, vom Tee bis
                                zur Tomate, eine vielfältige und gesunde Ernte, die ohne
                                Chemie auskommt.

                                Wir verbringen viele Stunden mit den Kindern im
                                Bauerngarten und alle freuen sich, wenn alles gut gedeiht
                                und frisches Gemüse geerntet wird. Hier können Kinder die
                                Natur erleben und genießen.
Jagd

Nicht nur der Hof ist die große Leidenschaft der Familie Girardini, sondern auch die Jagd.
Wenn man das Birkenheim betritt, wird man schon im Eingangsbereich von gewaltigen
Jagdtrophäen begrüßt. Hermann, Andreas und sogar Gabriel sind leidenschaftliche Jäger.

                                    Sie können so manche aufregende Jagdgeschichte erzählen. Di-
                                    ese Leidenschaft scheint in der Familie vererbt zu werden, denn
                                    schon vor 150 Jahren, als das Großraubwild noch als Feind des
                                    Menschen galt, wurde vom „Egger.Mandl“, einem Urahnen, der
                                    letzte Bär erlegt.

                                    Unser Jagdhund, eine reinrassige Tirolerbracke,
                                    bewacht Haus und Hof. Sie begrüßt unsere langjährigen
                                    Gäste so wie man Freunde begrüßt und gehört einfach zu
                                    unserem Hof. Die Jagd in Südtirol unterliegt einem strengen
                                    Gesetzt und hat den Erhalt und Schutz der Südtiroler
                                    Tierwelt als Ziel vor Augen.
Bauernstube

Das Herzstück jedes Bauernhauses ist die Bauernstube, sie spiegelt mit Ihren getäfelten Holzwän-
den die traditionelle bäuerliche Kultur wieder. Hier wird gegessen und gefeiert. Das gesamte Leben
auf einem Hof spielt sich in der Stube ab. Früher wurde hier viel gesungen und musiziert. Musik
ist ein Teil der bäuerlichen Kultur und wird auch heute noch im Birkenheim praktiziert. Unsere
Stube wurde erst im Jahre 1999 errichtet. Damals erfüllten sich Hermann und Annelies einen lang
ersehnten Wunsch. Zirbelholz duftet und der Bauernofen sorgt für wohlige Wärme. Hier können sie
mit anderen Gästen das Frühstück genießen oder in unserer kleinen Büchersammlung stöbern.

Im Gästestüberl mit TV treffen sich
unsere Gäste, sitzen gemütlich bei einem
Glas Wein zusammen und genießen
die familiäre Atmosphäre. Hier können sie
Kaffee oder Tee kochen und die mitge-
brachte Jause verzehren.
Kunst

Annelies ist eine leidenschaftliche Malerin, ihren farbenfrohen Aquarellen begegnen wir
überall im Haus. Die Motive findet sie auf den Hof: prächtige Blumenmotive, die durch die
Leichtigkeit der Blüten bestechen; zarte Landschaften, die von der Südtiroler Kultur erzählen;
gedämpfte Stillleben, einzigartig in der Komposition. Diese Bilder können sie gern erwerben
und so ein Stück Südtirol mit nach Hause nehmen. Gern zeigt ihnen Annelies ihre Zeichen-
mappe und verrät so manchen Künstlertrick.

Auch Doris ist mit der Kunst vertraut. Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht und ist
erfolgreich als Werbegrafikerin tätig.
Nachwuchstalent

Sophie hat das künstlerische Talent ihrer Oma geerbt und gewann 2006 bei einem südtiroler
Malwettbewerb den 1. Preis ihrer Altersgruppe und auf europäischer Ebene belegte sie sogar
den dritten Platz.

Sollte schlechtes Wetter den Unternehmungsgeist unseren kleinen Gästen trüben,
veranstalten wir gerne gemeinsam einen abwechlslungsreichen kreativen Malnachmittag.
Den gestalterischen Möglichkeiten mit Farbe und anderen Materialien sind keine Grenzen
gesetzt. Wenn die Jungs lieber mit Holz arbeiten, werden sie handfest von Gabriel und
Hermann unterstützt.
Törggelen

kommt nicht von torkeln, sondern
vom lateinischen Wort für Weinpres-
se, nämlich torkulum. Und eng mit
Wein verbunden ist der beliebte Brauch
allemal – in Südtirols Buschenschän-
ken wird der „nuie“ Wein verkostet,
zusammen mit Speck, süßen Krapfen
und gerösteten Kastanien. Am besten
Törggelen Sie in einer nahe gelegenen
Buschenschanke.

Wandern
In Südtirol ist Bewegung angesagt: 17.000 Kilometer markierte Wanderwege warten darauf ent-
deckt zu werden. Darunter auch die für Südtirol typischen Waalwege, die entlang alter Bewässe-
rungskanäle quer durch Obstwiesen und Weinberge führen. Am Berg locken Höhen- und Almwege,
Klettersteige und Bergtouren zum Austoben in der Natur.
Sämtliche Wanderkarten der Umgebung stehen Ihnen Kostenlos zur Verfügung. Hermann Girardi-
ni, ein leidenschaftlicher Wanderer, begleitet sie gerne. Seine Wandervorschläge versprechen unver-
gessliche Bergerlebnisse für jeden Geschmack.
Waale
Die Namen unterscheiden sich - Aber manche Bauern haben auf der ganzen Welt die gleichen Pro-
bleme mit der Bewässerung ihrer Felder: in trockenen Gebieten ist das Wasser so knapp, dass sie es
von weit her holen müssen - wenn es sein muss auch entlang Schwindel erregender Felswände.
Viele Urlauber wissen nichts von diesen großartigen Kulturdenkmälern - und nicht selten ist auch
den Einheimischen gar nicht so bewusst, welche kulturellen Schätze sie vor ihrer Haustür haben.
Und so sind diese Wanderungen bestens geeignet, wenn weiter oben Schnee liegt - im Frühjahr
noch bzw. im Herbst schon - oder wenn mal das Wetter nicht so gut ist. So erfahren sie mehr die
Leute und von den jahrhunderte langen Nöten und Ängsten ums Wasser.
Entdecken Sie die Gesundheit

                                     in unseren Produkten

Apfel

Was macht den Südtiroler Apfel so besonders? Das Klima ist es natürlich,
was unseren Apfel prägt. Warme, sonnige Tage und kühle Nächte in den
Höhenlagen von 250 bis 1.000 Metern schaffen ideale Bedingungen. Den
Südtiroler Äpfeln ist offiziell das EU-Siegel der „geschützten geographischen
Angabe“ (g.g.A.) zugestanden worden. Die entsprechende Bestimmung ist
im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht worden.
Wo die besten Äpfel wachsen, gibt es auch den besten Apfelsaft. Die Früchte
stammen aus integriertem und biologischem Anbau und sind ausschließlich
gepflückte Äpfel erster Güte. Haltbar wird der Saft durch die schonende
Pasteurisierung, denn die Verwendung von Zusatz- und Hilfsstoffen ist nicht
gestattet. Der naturtrübe Saft ist frei von Zucker oder zusätzlichen Aromen.
Die gesunde Wirkung von Apfelsaft ist wissenschaftlich belegt. Im natur-
reinen Apfelsaft stecken wichtige Antioxidantien, die Arterien vor Ablage-
rungen schützen und im Blut freie Radikale bekämpfen.
Das Qualitätszeichen „Südtirol“ garantiert die Herkunft der Äpfel aus dem
schonenden, integrierten Anbau Südtirols und die kontrollierte Verarbeitung
in gentechnikfreier Verarbeitung.

Gemüse
Natur und Gesundheit: Unsere Gemüsesorten verführen Sie zum Schlem-
men. Leichte Salate, erntefrische Kartoffeln. Südtiroler Freilandgemüse
gedeiht von Juni bis Oktober an der frischen Bergluft. Sonnenwärme, kühle
Nächte und fruchtbare Böden sind die idealen Bedingungen, damit kna-
ckiges Gemüse wachsen kann.
Unsere Anbaugebiete liegen zwischen 500 und 1.650 Metern Höhe. Neben
dem Vinschgau, dem Passeiertal und dem Martelltal wird das Gemüse auf
den Ritten, im Eisacktal, im Pustertal und am Deutschnonsberg angebaut.
Zumeist sind es kleine Familienbetriebe, die neben der Landwirtschaft auch
ihre Gemüsebeete mit Sorgfalt pflegen. Die Genossenschaften und private
Vermarkter sorgen dann dafür, dass Ihr Gemüse aus Südtirol erntefrisch auf
den Tisch kommt.
Wein

Südtirol zeichnet sich durch die Vielfalt der Böden, der Lagen und natürlich
der Weine aus. Die tiefsten Weinberge liegen auf 200 Meter ü. d. M., die
höchsten erreichen die 1.000-Meter-Marke. Im Norden bilden die Alpen
einen schützenden Wall vor kalten Winden, von Süden her macht sich der
milde mediterrane Einfluss bemerkbar. Die Zusammensetzung der Böden
reicht von Dolomitgestein und fluvialen Ablagerungen im Etschtal, Über-
etsch und Unterland, Moränengeschiebe im St.-Magdalena-Gebiet über
Vulkanablagerungen im Bozner Talkessel bis zum Urgestein im Eisacktal
und Vinschgau.
Auf rund 5.000 ha Kulturland gewinnen die Südtiroler Weinbauern Ver-
natsch, Lagrein oder Gewürztraminer. Aber auch edle Rebsorten aus anderen
berühmten Anbaugebieten wurden in Südtirol heimisch gemacht. Seit über
100 Jahren keltern unsere Winzer edle Weine und Cuvées aus Cabernet,
Merlot und Blauburgunder.

Speck

Die geografische Lage von Südtirol im Zentrum Europas findet ihren Aus-
druck im Speck: Nicht so stark geräuchert wie die Schinken im Norden und
nicht so mild wie diejenigen im Süden. Das Ergebnis ist ein Produkt, das
durch einzigartigen Geschmack besticht.
Der Südtiroler Speck ggA ist ein leicht geräucherter Rohschinken, der
mindestens 22 Wochen gereift ist. Außergewöhnlich im Geschmack und
unverkennbar im Aussehen, verdankt der Speck seine Einzigartigkeit der
traditionellen Herstellungsmethode. Diese wurde seit jeher vom Vater an
den Sohn weitergegeben und ist seit 1992 von der Europäischen Union ge-
schützt. Der Speck wird dabei nur leicht geräuchert, wobei der Rauch nicht
wärmer als 20 Grad Celsius sein darf. Der Salzgehalt darf fünf Prozent nicht
übersteigen. Schlussendlich wird in die Speckhamme die Marke „Südtiroler
Speck ggA“ eingebrannt, wenn alle Bestimmungen eingehalten wurden.
Aus dem Familienalbum
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
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