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  Wie funktioniert Microsoft TEAMS?
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Digitaler Workshop:
Prüfungsvorbereitung für
AusbilderInnen
22. September 2020
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Das größte Unternehmensnetzwerk zur
        Beschäftigung Geflüchteter in Deutschland

               2519
               UNTERNEHMEN IM NETZWERK

                                 Werden
                                 auch Sie
                                 Mitglied!
Folie                                        www.nuif.de/registrieren
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Was ist das Angebot des NETZWERKs?

          1 Informationen und Überblick
          2 Erfahrungsaustausch und Kooperation
          3 Sichtbarkeit des Engagements

Folie 4
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Informationen und Überblick

   Ausbildung SPEZIAL

Folie 5
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Neues Projekt für Auszubildende: Die
                    Integrationsscouts
   Ausbildung SPEZIAL

Folie 6
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Die nächsten Webinare

                                      Exklusiv für
                                      NETZWERK-
                                      Mitglieder

             24. September 2020   Langfristige Bleibeperspektive nach einem negativen Asylbescheid

              06. Oktober 2020    Umgang mit Vorurteilen und Hatespeech: Wie reagieren, was tun?

              27. Oktober 2020    Jugendliche stärken und Radikalisierung verhindern
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Geflüchtete in der Ausbildung

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Die Frage vor der Abschlussprüfung:
        Haben meine Azubis genug gelernt?

        1 Noten: Immer 3 oder besser
        2 Sicherheit: Ich habe keine Angst / Stress
        3 Wissen: Ich kann es erklären

Folie
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Herausforderungen für Betriebe

           Einfache Sprache versus Prüfungssprache

           Zugang Fördermöglichkeiten Sprache

           Prüfungsvorbereitung von Azubis: Praktische Tipps

Folie 10
Einfache Sprache versus Prüfungssprache

Folie 11
Anleiten von
           Mitarbeitern/Auszubildenden

           „Das wird nicht gerne gesehen!“        „Das darfst du nicht machen!“
              versteckte Verbote                      klare Verbote

           „Könntest du das eben noch mal         „Bitte mach das jetzt fertig.“
           kurz machen?“                              klare Anweisungen
              komplizierte Höflichkeitsfloskeln

           „Arbeitsbeginn ist dreiviertel         „Arbeitsbeginn ist viertel vor
           zehn.“                                 Zehn.“
              regionale Ausdrücke                     allgemeinverständliche Angaben

           „Rohre sind gegen Wegrollen zu         „Du musst die Rohre sichern.
           sichern.“                              Dann können sie nicht
Folie 12      Amts- und Behördendeutsch           wegrollen.“
                                                      nachvollziehbare Erklärungen
Beispiel 1 Prüfungssprache verstehen

Folie 13
Beispiel 1 Prüfungssprache verstehen

Folie 14
Stolpersteine erkennen
           Prüfungssprache:

Folie 15
Was kann man hier falsch verstehen?
           Vorsicht Doppeldeutungen

                   Beispiel Versicherungskaufmann/frau:

                   Der Sekretär wurde bei einem Wohnungsbrand vernichtet.
                   Falsch: Personenschaden -> Der Sekretär (Person)
                   Richtig: Hausratschaden -> Der Sekretär (Schreibtisch)
                   Der Läufer wurde bei einem Wasserschaden beschädigt.
                   Falsch: Personenschaden -> Der Läufer (Person)
                   Richtig: Hausratschaden -> Der Läufer (Teppich)

                   Beispiel Gastronomie:

                   Falsch: Schneebesen (Kehrgerät)
                   Richtig: Schneebesen (Haushaltsgerät)
                   Falsch: Darf es noch ein Nachschlag sein (Wer wird geschlagen?)
                   Richtig: Nachschlag (zusätzliches Essen)
Folie 16           Falsch: Auflauf (Menschenansammlung)
                   Richtig: Auflauf (Gericht)
Prüfungssprache verstehen

                             Anderer Hinweis: Platz unter der Aufgabe.

Folie 17
Zugang Fördermöglichkeiten Sprache

Folie 18
Folie 19
Folie 20
Folie 21
Prüfungsvorbereitung von Azubis: Praktische Tipps

Folie 22
Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps
                   Prüfungsvorbereitung
                   o Probleme mit Mathe: bettermarks
                   o Digitale Plattform Azubiweb:
                   − Hotelfachmann/-frau – Live
                   − Hotelkaufmann/-frau – Live
                   − Koch/Köchin – Live
                   − Fachkraft im Gastgewerbe – Live
                   − Fachmann/-frau für Systemgastronomie – Live
                   − Restaurantfachmann/-frau – Live
                   − Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel – Live
                   − Verkäufer/Verkäuferin – Live
                   o Digitale Plattform evideo

                    Stoffkatalog
                    o Mini-Prüfung und Nachfragen: Was fehlt an Unterrichtsstoff?
                    o Mit Schule abstimmen, soweit möglich

Folie 23
Prüfungsvorbereitung: Zusammenarbeit
           mit der Berufsschule

Folie 24
Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps
                  Prüfungssätze
                  o Bei U-Form-Verlag die Prüfungssätze besorgen
                  o Max. letzte 3 Jahre -> Änderungen etc.!!!
                  o Zu beziehen über www.u-form-shop.de oder www.christiani.de
                  o Kosten sparen: Mit anderen Mitschülern zusammentun oder Ausbilder
                     fragen

                  Vorher über Ablauf und Struktur der Prüfung bei IHK informieren:
                  z.B. Koch Prüfungsablauf Praktische Prüfung:
                  o Schreiben des Arbeitsablaufplanes
                  o Gastorientiertes Gespräch
                  o Umziehen, Einweisung in die Küche und Einrichten des Arbeitsplatzes
                  o Vor- und Zubereiten des Menüs
                  o Aufräumen und Reinigen des Arbeitsplatzes
                  o Abschlussgespräch inklusive Mitteilung des Prüfungsergebnisses

                  Zeitplan:
                  o Schreiben des Arbeitsablaufplanes (30 Minuten)
                  o Gastorientiertes Gespräch (max. 15 Minuten)
                  o Bis zum Servieren der Vorspeise haben die Prüfungsteilnehmer/innen
Folie 25              circa vier Stunden Zeit
Prüfungsaufgaben bearbeiten

Folie 26
Der Tag vor der Prüfung
                         z.B. Koch „Mitzubringen sind u.a.
                         o Einladung
                         o Personalausweis
                         o Schreibmaterial
                         o Menükarte in 7-facher Ausfertigung
                         o Hygienebekleidung: Kochhose, weiße Kochjacke, weiße
                            Kochmütze, Halstuch, Schürze oder Vorbinder, Torchon,
                            Arbeitsschutzschuhe EN ISO 20345
                         o Messertasche
                         o Formen für die Terrine und das Dessert
                         o Passiertücher
                         o Handrührgerät, Pürierstab, Kleincutter, Bunsenbrenner und
                            Sous-vide
                         o Hängeschloss für den Umkleideschrank“

Folie 27
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
           Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
           Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
           a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
           b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
           Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
           beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
           denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
           (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
           Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
           Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
           die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

Folie 28

                                                                                 Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
           Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
           Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
           a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
           b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
           Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
           beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
           denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
           (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
           Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
           Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
           die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

                 4 Anweisungen
                in einer Aufgabe
Folie 29

                                                                                 Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
           Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
           Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
           a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
           b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
           Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
           beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
           denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
           (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
           Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
           Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
           die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

                 4 Anweisungen
                in einer Aufgabe
Folie 30

                                                                                 Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
           Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
           Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
           a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
           b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
           Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
           beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
           denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
           (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
           Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
           Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
           die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

                 4 Anweisungen
                in einer Aufgabe
Folie 31

                                                                                 Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
           Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
           Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
           a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
           b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
           Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
           beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
           denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
           (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
           Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
           Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
           die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

                 4 Anweisungen
                in einer Aufgabe
Folie 32

                                                                                 Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
           Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
           Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
           a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
           b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
           Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
           beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
           denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
           (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
           Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
           Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
           die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

                 4 Anweisungen
                in einer Aufgabe
Folie 33

                                                                                 Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
           Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
           Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
           a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
           b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
           Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
           beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
           denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
           (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
           Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
           Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
           die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

                 4 Anweisungen                         4 Begriffe für
                in einer Aufgabe                        eine Sache
Folie 34

                                                                                 Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
           Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
           Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
           a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
           b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
           Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
           beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
           denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
           (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
           Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
           Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
           die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

                 4 Anweisungen                         4 Begriffe für
                in einer Aufgabe                        eine Sache
Folie 35

                                                                                 Quelle:
Beispiel 3 Prüfungsaufgaben

           (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann)

Folie 36
Beispiel 3 Prüfungsaufgaben

           (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann)

Folie 37
Beispiel 4 Prüfungsaufgaben

           (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann)

Folie 38
Beispiel 4 Prüfungsaufgaben

           (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann)

Folie 39
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

Folie 40        (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann)
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

Folie 41
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

Folie 42
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

           (Antwortbogen ist hinter das Konzeptpapier geheftet)

Folie 43
Beispiel 6 Struktur kennen = Zeit sparen

Folie 44
Beispiel 7 Struktur kennen = Zeit sparen

Folie 45
Erfahrungsaustausch
Sie können auch lesen