Landkreis Haßberge - KFV Hassberge
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Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge FEUERWEHR Landkreis Haßberge Aus dem Inhalt: - KBR-Wahl in Hofheim - Herbstdienstversammlung KBR/SBR-KBI/SBI Unterfranken - Aktuelles zur Alamierungsplanung - Ausbildung - Atemschutzgeräteträger - Herbstdienstversammlung Jugendfeuerwehr-Unterfranken Kreis - Feuerwehr - Verband Ausgabe Jahresabschluß 2016
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Weihnachtsgrüße des Kreisbrandrates Ein Jahr voller Arbeit neigt sich langsam dem Ende und wir können wieder sagen, dass wir vie- len Menschen helfen konnten, die in Not geraten sind. Dies ist keine Selbstverständlichkeit und war wieder nur durch viel Einsatzbereitschaft, Zeitop- fer und Engagement möglich und das neben Be- ruf und Familie in der Freizeit. Die Umstellung des Analog- auf Digitalfunk stellte eine noch nie dagewesene Herausforderung für alle Beteiligten dar. Die Beschaffung, der Einbau der Funktechnik und natürlich die Ausbildung der aktiven Feuerwehrkameradinnen, Feuerwehr- kameraden und Führungskräfte über einen Zeit- raum von vielen Monaten war eine Mammutauf- gabe und wurde erfolgreich durchgeführt. Die Hausaufgaben waren gemacht und so konnten wir planungsgemäß zum 15. August 2016 in den Wirkbetrieb des Digitalfunks gehen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei euch allen, wie auch der Kreisbrandinspektion, dem Team des Kreisfeuerwehrverbandes und der Jugendfeuerwehr für die geleistete Arbeit und den Einsatz recht herz- lich bedanken, ebenso bei euren Familien und Angehörigen, die dies alles mit möglich gemacht haben. Ein Dankeschön auch an das THW, dem BRK, der Notfallseelsorge, der Polizei und der Integrierten Leitstelle in Schweinfurt und an die Arbeitgeber für die Unterstützung und Freistellung der Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden. Bedanken möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünsche mir eine offene und ehrliche Zusammenarbeit auch im nächsten Jahr. Wir wünschen Euch und Euren Familien erholsame Feiertage und eine schöne Weihnachtszeit. Guten Rutsch ins neue Jahr und viel Glück in 2017. RALF DRESSEL KREISBRANDRAT VORSITZENDER KREISFEUERWEHRVERBAND HAßBERGE E.V. DIE KREISBRANDINSPEKTOREN THOMAS HABERMANN PETER HEGEMANN PETER PFAFF GEORG PFRANG Titelbilder von der erstenSeite : Oben-links: Ansicht von der Herbstdienstversammlung KBR/KBI- SBR/SBI von Unterfranken in Königsberg. Oden-rechts: Landrat Schneider beglückwünscht KBR Dressel zur Wiederahl. Unten-links: KBI Habermann ist mit Feuer und Flamme dabei Jugendliche auf den Wissenstest vorzubereiten. Unten-rechts: Zum dritten Mal in Folge ging der erste Platz beim Action-Day der JF-Unterfranken in den Haßbergkreis, diesmal nach Rentweinsdorf. 02
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge KBR - Wahl in Hofheim am 15.10.2016 im Haus des Gastes in Hofheim Ralf Dressel steht als Kreisbrandrat für weitere 6 Jahre den Freiwilligen Feuerwehren, sowie den Werkfeuerwehren im Landkreis Haßberge vor. Auf Einladung von Landrat Wilhelm Schneider trafen sich 106 von insgesamt 144 wahlberechtigten Kommandanten am 15.10.2016 im Haus des Gastes im Hofheim zur turnusmäßigen Neuwahl des Kreisbrandrates. In seiner Begrüßungsrede blickte Landrat Wilhelm Schneider auf die vergangene Amtszeit von Ralf Dressel zurück und erwähnte vor allem die großen Projekte, die in dieser Zeit abgeschlossen wurden. Vor allem die Inbetriebnahme der ILS Schweinfurt in 2012 sowie die immer noch laufende Einführung des Digitalfunkes for- derten viel Zeit und Engagement von Ralf Dressel. Schneider wies abschließend auch noch auf die im bayerischem Feuerwehrgesetz geregelten Regularien zur Wahl des Kreisbrandrates hin. Neben hinreichenden Kenntnissen vor allem im vorbeugenden Brand- schutz sowie weiterer Fachthemen sind verschiedene erfolgreich absolvierte Lehrgänge für eine Kandidatur zum Kreisbrandrat unab- dingbar. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Vereinbarkeit des Am- tes mit dem ausgeübten Beruf. Hierzu hatte Dressels Arbeitgeber im Vorfeld schon seine Bereitschaft signalisiert und wird auch weiterhin mit nötigen Freistellungen und Arbeitszeitanpassungen dieses wichtige Amt unterstützen. Nachdem sich Ralf Dressel in den vergangenen 6 Jahren im Amt bewährt hat sowie alle gesetzlichen Vo- raussetzungen voll und ganz erfüllt, nominierte Landrat Wilhelm Schneider, dem das alleinige Vorschlagsrecht vorbehalten ist, Ralf Dressel zur Wahl für eine weitere Amtszeit. Im Anschluss hatte KBR Ralf Dressel selbst die Gelegenheit einen umfassenden Rückblick auf seine zurückliegende Amtszeit zu wer- fen. Auch er ging noch mal kurz auf die letzten Großprojekte, wie ILS-Einführung und Digitalfunk-Einführung ein, erwähnte aber auch einige der vielen weiteren Projekte. Beispielsweise seien hier nur die Umstellung der Einsatznachbearbeitung von BASIS auf EMS, Umstellung der Alarmierungsplanung mit Integration etlicher Brandmeldeanlagen oder die Neustrukturierung des Atemschutzzent- rums genannt. Sehr viel Zeit im Terminkalender nimmt vor allem auch der vorbeugende Brandschutz in Anspruch. Dressel erwähnte rund 300 Termine pro Jahr sowie täglich 2-3 Std. Zeitaufwand, welche das Amt erfordert. Seit dem Frühjahr diesen Jahres hat sich Dressel, trotz des bereits umfangreichen Arbeitspensums, zusätzlich auch noch zum stv. Vorsitzenden des Bezirksfeuerwehrverbandes wählen lassen. Als Hauptmotivation nannte er dafür, auch auf Landesebene vor allem für kleinere Feuerwehren etwas bewegen zu können. Als Beispiel sei die Bezuschussung für Schutzanzüge und Jugenschutzanzüge genannt, welche aktuell in der Umsetzung ist. Durch Zuschüssen bei persönlicher Schutzausrüstung profitieren auch die kleinsten Wehren und Gemeinden, vor allem stützt der Zuschuss bei den Jugendanzügen auch noch die Jugendarbeit. Als anstehende Herausforderungen der nächsten Jahre nannte Dressel vor allem die anstehenden personellen Änderungen in der Kreisbrandinspektion. Trotz der aktuell geplanten Anhebung der gesetzlichen Altersgrenze werden in den nächsten Jahren drei Kreis- brandinspektoren sowie einige Kreisbrandmeister diese Grenze er- reichen und die Ämter müssen neu besetzt werden. Aber auch der demographische Wandel erfordert Maßnahmen und Anpassungen im Feuerwehrwesen, vor allem der Erhalt bzw. die Stärkung kleinerer Wehren wird immer schwieriger und erfordert stets auf die jeweilige Situation angepasste Maßnahmen. Abschließend bedankte sich Dressel nochmals für das Vertrauen der letzten Jahre und bekräftigte seinen Willen auch die zukünftigen He- rausforderungen gemeinsam mit den Verantworlichen in den jeweili- gen Wehren, der Kreisbrandinspektion sowie den Verantwortlichen im Landratsamt Haßberge in Angriff zu nehmen. Regierungsdirektor Thomas Albert oblag dann die Durchführung der Neuwahl des Kreisbrandrates. Eingangs erläuterte er den vor- geschriebenen Wahlablauf und bat um Vorschläge zur Vervollständi- gung des Wahlausschusses. In den Wahlausschuss wurden darauf- hin KBM Stephan Biertempfel sowie KBM Jonas Ludewig berufen. Da Ralf Dressel als einziger Kandidat durch Landrat Schneider vorge- schlagen wurde, konnte auf den Wahlzetteln nur "JA" als Meinungs- bekundung für eine weitere Amtszeit von Dressel und "NEIN" als Ge- genstimme zu Dressel angekreuzt werden. Abschließend konnte Regierungsdirektor Albert folgendes Wahler- Landrat Wilhelm Schneider gratulierte als Erster zur Wieder- gebnis verkünden: wahl von KBR Ralf Dressel. anwesende Wahlberechtigte: 106 gültige Stimmen: 103, ungültige Stimmen: 3 Die gültigen 103 Stimmen verteilen sich wie folgt: JA: 70 Stimmen, NEIN: 33 Stimmen Dadurch steht Ralf Dressel nun weitere 6 Jahre an der Spitze der Freiwilligen Feuerwehren sowie der Werkfeuerwehren im Landkreis Haßberge, Landrat Wilhelm Schneider ließ es sich nicht nehmen, als Erster Ralf Dressel dazu zu beglückwünschen. 03
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Herbstdienstversammlung der UFR KBR/KBI - SBR/SBI im Landkreis Haßberge. Herbstdienstversammlung der Regierung von Unter- Im Vorfeld war ein Mammutprogramm an Organisation zu franken - eine rundum gelungene Veranstaltung bewältigen, um der Versammlung den würdigen Rahmen und das entsprechende Umfeld zu verleihen. Tagungshalle, In der Regel, alle zwölf Jahre ist der Landkreis Haßberge und Hotelzimmer, Verpflegung, Fahrdienste, Damenprogramm, somit die Kreisbrandinspektion (unter der Führung des KBR) Kommunikationstechnik und vieles mehr musste für die ca. 100 Ausrichter der Herbstdienstversammlung der Regierung von Teilnehmer organisiert werden. Unterfranken. Kreisbrandrat Ralf Dressel möchte an dieser Stelle den vielen Am Wochenende Helfern aus Königsberg, den Fahrdienst stellenden Wehren, den 08. - 09.10.2016 trafen sich Fahrern und allen, die zum Gelingen beigetragen haben, für ihr alle Kreisbrandräte sowie Engagement danken! Kreisbrandinspektoren der neun unterfränkischen Der Vorsitzende des BFV Unterfranken, KBR Benno Metz hat sich Landkreise und die persönlich bei KBR Ralf Dressel für die großartige Veranstaltung Stadtbrandräte/Stadt- bedankt. Er bat dies, allen Helferinnen und Helfer auszurichten. brandinspektoren der drei unterfränkischen kreisfreien Die gelungene Tagung, wie auch der Kameradschaftsabend, Städte. haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ist ein WeitereTeilnehmer Aushängeschild für den gesamten Landkreis Hassberge. waren der Schulleiter der Feuerwehrschule Würzburg, Lehrkräfte der KBR Ralf Dressel Feuerwehrschule, die Polizei, wie auch Gastreferenten. Die Tagung wurde durch die Vertreter der Regierung von Unterfranken geführt. Der Regierungspräsident Dr. Beinhofer eröffnete persönlich die Veranstaltung, Grußworte folgten durch den stv. Landrat Oskar Ebert und dem Bürgermeister der Stadt Königsberg Claus Bittenbrünn. Volles Haus war am Wochenende vom 08.10.16 bis 09.10.16 in der Stadthalle in Königsberg angesagt. Und dieses „volle Haus“ wurde von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Königsberg bestens gemanagt und versorgt. Das Team, um Kommandant Peter Schüler der FF Königsberg, war zwei Tage lang mit Spaß und Freude im Bewirtungseinsatz und hat mit ihrem Einsatz erheblich zum sehr gutem Gelingen der Veranstaltung beigetragen. 04
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Vorstellung: KBM Jonas Ludewig - Abschnitt 1/1 Persönliche Daten: Name: Jonas Ludewig Geburtsdatum: 05.10.1991 Wohnort: Rentweinsdorf Arbeitgeber: FTE automotive GmbH, Ebern Ausbildung: Industriekaufmann Beruf: Materialgruppeneinkäufer 2. Kdt. FFW Rentweinsdorf Feuerwehr Aus- und Weiterbildungen: Truppmann Teil 1, Truppmann Teil 2 inkl. Sprechfunker, Atem- schutzgeräteträger, Gruppenführer, Jugendwart, Leiter einer Feuerwehr, Ausbilder in der Feuerwehr, Digitalfunk AB, Fachteil Ausbilder MTA, Zuständigkeit: Stadt Ebern mit Stadtteilen, Albersdorf, Bischwind, Bramberg, Brünn, Ebern, Eichelberg, Eyrichshof, Fierst, Fischbach, Frickendorf, Heubach, Jesserndorf, Neuses a. R., Reutersbrunn, Unterpreppach, Vorbach, Weißen- brunn, Welkendorf In eigener Sache: Der News-Bereich in unserem Webauftritt www.kfv-hass- berge.de dient in erster Linie als Schaufenster unserer Mitgliedsfeuerwehren. Erfreulicherweise ist die Anzahl der Berichte wieder stark angestiegen, 2016 konnten wir schon über 80 Veröffentlichungen verzeichnen. Neben sehr präsenten Wehren gibt es aber auch Bereiche in un- serem Landkreis, die stark unterdurchschnittlich vertreten sind. Deshalb bitten wir nochmals darum uns Berichte und Bilder von Ehrungen, Leistungsabzeichen, Veranstaltun- gen, Fahrzeugbeschaffungen usw. zukommen zu lassen! Wir bitten jedoch dabei folgendes zu beachten: - Es werden grundsätzlich keine Berichte von Einsätzen veröffentlicht. - Es müssen die Rechte an Text und Bildern vorliegen (z.B. darf kein Zeitungsbericht ohne ausdrückliche Freigabe durch den Autor weitergegeben werden) - Beim Einsenden von Berichten bitte den Autor des Textes sowie den Fotografen mit angeben! Bild: Über 230 Jugendliche traten im November 2016 zum Weiterhin gibt es auf unserer Homepage auch einen Kalender in Wissenstest an, bei insgesamt vier Abnahmetermine. Das Bild dem alle wichtigen Termine eingetragen werden. Auch hier pfle- entstand bei der Abnahme in Maroldsweisach. gen wir gerne Termine der Feuerwehren (vor allem Feuerwehr- feste oder öffentliche Veranstaltungen) mit ein. Hierzu reicht eine kurze Mail mit Angabe von Namen und Ort der Veranstaltung Impressum sowie Start- und Endzeit. Optional sind natürlich noch weitere Herausgeber: Angaben möglich, ebenso können z.B. Einladungsschreiben mit Kreisfeuerwehrverband Haßberge e.V. angefügt werden. Verantwortlich für den Inhalt: Vorsitzender KBR Ralf Dressel Wir bitten alle Berichte und Termine an unsere zentrale e-Mail: kbr.ralf.dressel@kfv-hassberge.de E-Mail-Adresse homepage@kfv-hassberge.de zu senden!! Internet: www.kfv-hassberge.de Danke 05
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Alarmierungsplanung der Feuerwehren im Landkreis Haßberge Für die Alarmierungsplanungen der Feuerwehren sind die Kreisverwal- tungsbehörden, für den Landkreis Haßberge somit das Landratsamt Haßberge, zuständig. Unterstützung dazu wird seitens der ILS sowie durch den Kreisbrandrat bzw. durch die von ihm beauftragten Per- sonen geleistet. Die gesetzlichen Rah- menbedingungen sind vor allem durch die Alarmierungsbekanntmachung (ABek) des bayerischen Innenministeriums, dem bayerischen Feuerwehrgesetz (BayFwG) sowie dem Gesetz über die Errichtung und Integrierte Lehrleitstelle an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried. © Bayerisches den Betrieb Integrierter Leitstellen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr (ILSG) gegeben. Einige Erläuterungen zu wesentlichen ausschließlich durch die ILS erfolgen und können nur durch den gesetzlichen Regelungen: Einsatzleiter angefordert werden. • Ziel der Alarmierungsplanung ist eine möglichst schnelle Alar- Mit einem in der ILS eingehenden Notruf wird über die Einsatz- mierung der im ersten Zugriff benötigten Einsatzmittel, welche leitsoftware ein Einsatz erzeugt, den der Leitstellendisponent der Situation angemessen sind. anhand der Angaben des Notrufenden festlegt. Weiterhin wird ein Einsatzstichwort (bayernweit einheitliche Einsatzstichwörter) • Die zuständige Ortsfeuerwehr (also die Feuerwehr, in deren festgelegt, welches am besten zu den beim Notruf übermittelten Gemarkungsgrenzen ein Schadensereignis auftritt) ist immer zu Angaben passt. Das Einsatzleitsystem ermittelt aufgrund der alarmieren. Dies ist unabhängig davon, ob Ausrüstung und Gerät- vorliegenden Daten welche Feuerwehren mit passenden Gerät- schaften der Ortsfeuerwehr geeignet sind, das Schadensereignis schaften und ausreichender Stärke in schnellstmöglicher Zeit am zu bekämpfen. Nach bayerischem Feuerwehrgesetz (Art. 18 Abs. Einsatzort sein können und erzeugt daraus einen Alarmierungs- 2) ist der Kommandant der örtlich zuständigen Wehr grundsätz- vorschlag. Dieser wird in der Regel vom Leitstellendisponenten lich der Einsatzleiter, was eine Alarmierung der örtlich zuständi- übernommen und die betreffenden Feuerwehren über das Sys- gen Feuerwehr unabdingbar macht. tem automatisch alarmiert. • Es sind grundsätzlich immer die am schnellsten verfügbaren, Sollte sich im Nachgang eines Einsatzes herausstellen, dass geeigneten Einsatzmittel, unabhängig von bestehenden Verwal- in speziellen Fällen grundsätzlich eine Anpassung der Alarmie- tungsgrenzen, zu alarmieren. Welche Einsatzmittel für welches rungsplanung sinnvoll sein könnte, ist dies von der Kommune Schadensereignis vorzusehen sind richtet sich nach den örtlichen dem Landratsamt schriftlich zu melden, damit diese Einzelfälle Gegebenheiten. Bestehende Verwaltungsgrenzen (also Gemein- geprüft werden können. Das Landratsamt wird dabei die Kreis- de- oder auch Landkreisgrenzen) dürfen bei der Alarmierungspla- brandinspektion zur fachlichen Beratung immer einbeziehen. nung nicht berücksichtigt werden, es zählt ausschließlich welches geeignete Einsatzmittel am schnellsten an der Einsatzstelle sein Als Vertreter einer Kommune kann in solchen Fällen neben dem kann. Bürgermeister und den dazu beauftragten Verwaltungsangestell- ten auch der Kommandant einer Feuerwehr fungieren. Weitere • Nachalarmierungen sind jederzeit möglich und können von der Personenkreise und somit auch alle weiteren Führungskräfte und Alarmierungsplanung abweichen. Nachalarmierungen dürfen Mannschaften der einzelnen Feuerwehren, sind nicht berechtigt tätig zu werden! Daten von Einsätzen und Alarmierungen dürfen von der ILS nur an das Landratsamt und berechtigen Personen weitergegeben werden. Seitens der ILS erfolgen keinerlei Auskünfte an Gemein- den, Feuerwehren oder Privatpersonen. Eine direkte Kontaktaufnahme mit der ILS Schweinfurt be- züglich Fragen zur Alarmierungsplanung und abgelaufenen Alarmierungen ist zu unterlassen! Es wird eindringlich gebeten, den hier beschriebenen Ab- lauf sowie die Dienstwege einzuhalten! Die Gemeinden haben hierzu vom Landratsamt ein Schrei- ben am 04.12.16 erhalten, mit der Bitte dieses an die Feuer- wehrkommandanten zu verteilen. 06
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Atemschutzgeräteträgerausbildung Ausbildung zum Atem- -Im Landkreis Haßberge- schutzgeräteträger: Ausbildung nach Ausbilderleitfaden, FwDV 2 und FwDV7 (praktische Ausbildung) Im Atemschutzzentrum des Landkreis Haßberge bieten wir ver- - Handhabung der Atemschutz- schiedene Lehrgänge nach geltenden Vorschriften (FwDV 7, Aus- geräte bilderleitfaden Feuerwehrschule, FwDV 2) an. Wir unterscheiden - Übungen mit Atemschutzgeräten grundsätzlich zwischen einer praktischen und theoretischen Aus- Lehrgangsabschluss mit schriftlicher und praktischer bildung. Die theoretische Ausbildung findet in unserem Unter- Prüfung richtsraum in normaler, sauberer Straßenkleidung statt. Für die Nach Ende der 24stündigen theoretischen und praktischen Aus- praktische Ausbildung verwenden wir die PSA der Feuerwehren. bildung zum Atemschutzgeräteträger, wird der Lehrgang durch Der Lehrgang endet mit einer schriftlichen und praktischen Prü- eine schriftliche und praktische Prüfung abgeschlossen. fung. Die besuchte Ausbildung ist eine Grundausbildung, in der Die Prüfung ist ausschließlich an einem Tag im Atemschutzzent- der Umgang mit der benutzen Gerätetechnik und grundsätzliche rum des Landkreis Haßberge abzulegen (Vormittag: theoretisch, Verhaltensregeln für den Einsatz vermittelt werden. Nachmittag: praktisch). Zur Ausbildung im ASZ ist die Anmeldung der Teilnehmer/innen für den Lehrgang „Atemschutzgeräteträger“ an den Lehrgangs- Auf der Homepage "www.kfv-hassberge.de" /Fachbereich/Atem- verwalter im Landkreis (derzeit KBI Peter Pfaff) zu richten. Den schutz können die Termine und die detaillierte Ausführung über Feuerwehren steht dafür das Formblatt „Anmeldung für Ausbil- die Atemschutzgeräteträgerausbildung aufgerufen werden. dung auf Standortebene“ zur Verfügung (Download Homepage KFV Haßberge). Das Atemschutz-Team Eine Eignungsuntersuchung (mit dem Nachweis der Tauglichkeit) ist durch geeignete Ärztinnen/Ärzte durchzuführen und Voraus- setzung für die Teilnahme. Die Eignungsuntersuchung hat vor der Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger ein Jahr Gültigkeit. Der Lehrgangsteilnehmer muss am ersten Ausbildungstag das 18. Lebensjahr vollendet haben und der erfolgreiche Abschluss der Feuerwehrgrundausbildung (MTA /TM /TF) muss nachgewie- sen werden. Ausnahmeregelungen werden laut FwDv7 nicht akzeptiert! Zahlen vom Atemschutz-Zentrum LKR HAßberge für das Jahr 2016: Teilnehmer-Belastungsübung ATG 572 davon Männer 554 Frauen 18 Teilnehmer-Belastungsübung CSA 21 (Männer) Ausbildung: zum Atemschutzgeräteträger 65 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger: davon Männer 60 (theoretische Ausbildung) Frauen 5 - Lehrgangsinformation - Grundlagen der Atmung Zusatzausbildung Träger von CSA 12 (Männer) - Sauerstoffmangel, Atemgifte und sonstige Schadstoffe - Atemschutzgeräte – Einteilung, Aufbau und Funktion Weiteres Zahlenwerk und Auskünfte erhalten Sie bei dem Atem- - Einsatzgrundsätze und Verhalten im Atemschutzeinsatz schutztreffen Anfang Januar, siehe Terminkalender auf Seite 08 - Anforderungen an Atemschutzgeräteträger, Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeit 07
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Termine ASZ JanuarTerminplan bis 22. MärzASZ 2017Januar 2017 - 22. März 2017 Jeder Atemschutzgeräteträger braucht ein eigenes Atemschutzgerät! Gültige Eignungsuntersuchen mit Nachweis der Tauglichkeit nicht vergessen! E-Mail: asz@kfv-hassberge.de Tel. Nr.: 09527-7312 PC-FAX.: 09527-950366 Blatt 1 Teil- Teil- Datum Tag Uhrzeit Einheit nehmer Einheit nehmer 09.01.2017 Montag Atemschutztreffen der Atemschutzverantwortlichen und Kdt. Inspek. 1 / Gereuth 10.01.2017 Dienstag Atemschutztreffen der Atemschutzverantwortlichen und Kdt. Inspek. 2 / Maroldsweisach jeweils ab 19 Uhr 11.01.2017 Mittwoch Atemschutztreffen der Atemschutzverantwortlichen und Kdt. Inspek. 3 / Zeil am Main 12.01.2017 Donnerstag Atemschutztreffen der Atemschutzverantwortlichen und Kdt. Inspek. 4 / Atemschutzzentrum 6 6 16.01.2017 CSA- Übung Belastungsübung PA Montag ab 19 Uhr FF Haßfurt FF Zeil am Main 18.01.2017 Mittwoch ab 19 Uhr FF Dampfach FF Ebern 4 FF Augsfeld FF Aidhausen 4 23.01.2017 Montag ab 19 Uhr FF Eltmann FF Eyrichshof 4 FF Breitbrunn FF Burgpreppach 4 25.01.2017 Mittwoch ab 19 Uhr FF Gädheim FF Gereuth 4 FF Ebelsbach FF Ditterswind 4 30.01.2017 Montag ab 19 Uhr FF Maroldsweisach FF Jesserndorf 4 FF Haßfurt FF Ermershausen 4 01.02.2017 Mittwoch ab 19 Uhr CSA- Übung FF Zeil am Main 6 Belastungsübung PA FF Haßfurt 6 06.02.2017 Montag ab 19 Uhr FF Friesenhausen FF Memmelsdorf 4 FF Kirchlauter FF Augsfeld 4 08.02.2017 Mittwoch ab 19 Uhr FF Kirchaich FF Pfarweisach 4 FF Königsberg FF Hafenpreppach 4 13.02.2017 Montag ab 19 Uhr FF Knetzgau FF Rentweinsdorf 4 FF Neubrunn FF Hofheim 4 15.02.2017 Mittwoch ab 19 Uhr FF Limbach FF Untermerzbach 4 FF Prappach FF Maroldsweisach 4 20.02.2017 Montag ab 19 Uhr FF Oberschwappach FF Unterpreppach 4 FF Sailershausen FF Dampfach 4 22.02.2017 Mittwoch ab 19 Uhr FF Obertheres WF FTE 4 FF Stettfeld FF Eltmann 4 06.03.2017 Montag ab 19 Uhr CSA- Übung FF Sand am Main 6 Belastungsübung PA FF Steinsfeld 4 07.03.2017 Dienstag ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Theoretischer Unterricht 4 4 08.03.2017 FF Prölsdorf THW Haßfurt Mittwoch ab 19 Uhr FF Gädheim FF Augsfeld 09.03.2017 Donnerst. ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Theoretischer Unterricht 10.03.2017 Freitag ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Theoretischer Unterricht/Praktische Ausbildung 4 4 13.03.2017 FF Unterschleichach FF Ziegelanger Montag ab 19 Uhr FF Kirchaich FF Haßfurt 14.03.2017 Dienstag ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Theoretischer Unterricht/Praktische Ausbildung 4 4 15.03.2017 FF Steinsfeld FF Zeil am Main Mittwoch ab 19 Uhr FF Ebelsbach FF Ebern 16.03.2017 Donnerst. ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Praktische Ausbildung 17.03.2017 Freitag ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Theoretischer Unterricht/Praktische Ausbildung 4 4 20.03.2017 WF Schaeffler FF Unterschwappach Montag ab 19 Uhr FF Kirchlauter FF Eyrichshof 22.03.2017 Mittwoch ab 19 Uhr FF Untersteinbach FF Königsberg 4 FF Limbach FF Gereuth 4 08
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Bezirks-Jugend-Herbstdienstversammlung im LKR Haßberge Die Jugendfeuerwehr Unterfranken hält jedes Jahr im Herbst eine Dienstversammlung aller unterfränkischen Jugendwarte ab. Als Veranstalter wechseln sich die Jugendfeuerwehren der zwölf un- terfränkischen Landkreise und kreisfreien Städte ab. 2016 war wieder der Landkreis Haßberge an der Reihe und somit fand die Eine Gesetzesänderung ist aktuell in Verbandsanhörung. Darin diesjährige Versammlung am 29.10.2016 in Haßfurt statt. Der ei- u.a. enthalten, dass der Jugendwart volljährig sein muss. Der Ju- gentliche Veranstaltungsbeginn ist schon am Vorabend, an dem gendwart übernimmt die Aufsichtspflicht und muss flexibel sein sich die Jugendwarte zu einem gemütlichen Kameradschafts- (Fahrzeugführer). Zur fachlichen Eignung soll außerdem ergänzt abend treffen. Hierzu ging es in die Räumlichkeiten der Feuer- werden, dass der Jugendwart einen entsprechenden Lehrgang wehr Haßfurt, die Bewirtung wurde hier durch den Ausschuss der absolvieren muss. Außerdem sollen Kinderfeuerwehren ab 6 Kreisjugendfeuerwehr mit Unterstützung der Feuerwehr Haßfurt Jahren als kommunale Einrichtung erlaubt werden. organisiert. Hierzu an dieser Stelle nochmals Dank an alle Helfer! Im Vorfeld des Kameradschaftsabends gab es noch einen Emp- fang im Landratsamt bei dem stv. Landrat Michael Ziegler sowie der Haßfurter Bürgermeister Günter Werner und KBR Ralf Dres- sel die Teilnehmer willkommen hießen. Nach dem Ausscheiden von Peter Nies wird der bisherige Fach- bereich Öffentlichkeitsarbeit mit dem Fachbereich EDV unter Ralf Bausewein zusammengelegt. Der Hauptaugenmerk liegt in nächster Zeit auf die Neugestaltung der Homepage der JF Un- Um 09:30 startete dann die eigentliche Versammlung. Bezirksju- terfranken. Bausewein ging auf MP Feuer und den Jahresbericht gendwart Thomas Grimmer begrüßte dazu alle Stadt- und Kreis- 2016 ein. Wichtig ist die Abgabe bis zum 6. Januar an die Bezirks- jugendwarte sowie deren Stellvertreter, Schiedsrichter, Abnah- jugendführung. Es sollen möglichst viele Informationen eingege- meberechtigte, Fachbereichsleiter, die Bezirksjugendsprecher ben werden, diese Zahlen sind Grundlage für Zuteilungen und sowie Landesjugendwart Gerhard Barth. Grimmer bedauerte Deligiertenzahlen, aber auch für den Kreisjugendwart interessant. den schon länger andauerten Rückgang der Teilnehmerzahlen an Social Media ist auch in den Feuerwehren ein immer stärker wer- dieser Veranstaltung, vor allem dass bei Verhinderung teilweise dendes Thema. Zum Großteil werden Berichte über Einsätze ver- auch kein Stellvertreter entsandt wird. breitet, aber auch Werbekampagnen und Informationen rund um Vor seinem Bericht fragte Thomas Grimmer ein kurzes Feedback Feuerwehr und Verein. Wichtig ist, Social Media dabei nicht als zur Arbeit der Bezirksführung ab. Positive Rückmeldungen gab eigenständiges Instrument sondern gleichwertig mit anderen Ka- es zu den regelmäßigen Ausschusssitzungen und der intensive- nälen wie Website und Print-Medien zu behandeln. Eine stärkere ren Einbindung der Jugendsprecher. Leichte Kritik musste an den Präsenz der Jugendfeuerwehren wäre wünschenswert. Kreisjugendwarten geübt werden, da die Rückmeldungen an den Aufgrund der diesjährigen Lieferzeitprobleme bei den Wissens- Ausrichter der Versammlung recht spärlich ausfielen und sich so testunterlagen erklärte Thomas Grimmer den aktuellen Ablauf so- die Vorbereitung und Planung schwierig gestaltete. In seinem Be- wie die künftigen Planungen zur Optimierung. Einige Vorschläge richt ging Thomas Grimmer auf die zahlreichen Aktivitäten und zu den praktischen Übungen wurden bereits aufgenommen und Veranstaltungen ein. Neben einigen Versammlungen und Sitzun- im Ausschuss behandelt, weitere Vorschläge können gerne ins gen wurde unter anderem der Action Day in Bischofsheim / Rhön Gremium eingebracht werden. Als Thema stehen 2017 UVV und genannt, an dem durch die Jugendfeuerwehr Rentweinsdorf PSA an. erneut der Titel in den Landkreis Haßberge holte. Der nächste Zum Bundeswettbewerb am 15./16.06.2017 können aus Unter- Action-Day ist 2018 in Hammelburg. franken bis zu 6 Mannschaften teilnehmen, diese werden vom Seitens der Landesjugendfeuerwehr wurde eine neue Beklei- Bezirk finanziell dabei unterstützt. Einen Bezirksentscheid wird dungsrichtlinie herausgegeben (Siehe eigener Infokasten!). Der es nicht geben. Landesjugendfeuerwehrtag 2019 findet vom 20.-22.06.2019 in Nach den Berichten aus den einzelnen Landkreisen schloss Be- Unterfranken im Landkreis Aschaffenburg statt und wird in Hös- zirksjugendwart Thomas Grimmer die Versammlung und bedank- bach im dortigen Schulzentrum ausgerichtet. Gerhard Barth gab te sich abschließend bei der Jugendfeuerwehr Lkr. Haßberge als Auskunft zu Ehrungen, diese sollen etwas Besonderes sein was Ausrichter. auch im Antrag, welcher 6 Wochen vor dem geplanten Termin bei der JF Unterfranken eingehen muss, so dargestellt werden soll. Das ist ein wesentlicher Auszug aus dem offiziellen Protokoll. Die Einhaltung der Reihenfolge ist zu beachten, des Weiteren soll auch immer der Kreisjugendwart mit informiert werden. 09
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Termine Jugendfeuerwehr, Landkreis Haßberge Zu den einzelnen Veranstaltungen wird gesondert eingeladen. Kurzbezeichnungen: JW = Jugendwart B = Betreuer Kdt = Kommandant JuSp = Jugendsprecher Wesentliche Änderungen der Bekleidungs- richtlinie der DJF • Reflexstreifen an den Hosen dürfen 2,5 bis 5 cm breit sein Empfehlung JF Bayern: 5 cm • Helme müssen mindestens der EN 397 entsprechen. Es dürfen also auch Helme, die höheren Anforderungen entsprechen – wie Skater-, Fahrrad- und Skihelme eingesetzt werden. Als Farbe ist RAL 2004 „reinorange“ vorgesehen • Die Farben der Handschuhe dürfen Blau, Grau, Schwarz und Orange sein Wichtig ist die Zulassung nach EN388 • Zugelassen sind ab sofort „normale“ Caps (Baseballkappen) Die komplette Bekleidungsricht- linie ist im Downloadbereich der Deutschen Jugendfeuerwehr un- ter www.jugendfeuerwehr.de zu finden! Bild: Abnahme Wissenstest in Eyrichshof 10
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge THW Ehrung für KBR Ralf Dressel und Neuigkeiten aus der Einsatznachbearbeitung KBI Peter Pfaff Anfang Dezember hat die Software EMS (EinsatzManagement- System) ein umfangreiches Update erfahren. Es wurden dabei auch Veränderungen bei der Einsatznachbearbeitung und der Stärkemeldung, welche von den Nutzern Bayernweit gewünscht waren, umgesetzt. Zudem wurde ein sog. Reporting Tool umgesetzt. Dieses dient dazu, um Abfragen aus dem System zu ermöglichen. Um den EMS Nutzern im Landkreis Haßberge die Änderungen zu erläutern und Probleme im Umgang mit dem System zu be- seitigen, wird es für die Inspektionsbezirke I und II am Samstag 14.01.2017 und für die Inspektionsbezirke III und IV am Samstag 21.01.2017 jeweils um 14:00 Uhr im Landratsamt eine Weiterbil- dung geben. Einladungen erfolgen in Kürze an die Teilnehmer per Email! Für die Stärkemeldung mit Stand 31.12.2106 ist wichtig, dass die Daten bis zum 15.01.2017 in das System eingegeben werden müssen. Nach diesem Stichtag ist es nicht mehr möglich, Daten einzufügen. Für die Einsatzberichte gilt auch dieser Stichtag. Bis dahin müs- sen die Berichte im Status „Fertig“ sein. Danach ist zwar eine Be- arbeitung noch möglich, aber sie tauchen in der Statistik nicht auf! Generell sollten die Einsatzberichte spätestens zwei Wochen nach dem jeweiligen Einsatz abgeschlossen sein. KBM Schenk Ralf Fachberater EDV Spendenübergabe an KBR Ralf Dressel: Am Samstag, den 10.12.16 wurden im Rahmen der Jahres- abschlussfeier des THW Ortsverbandes Haßfurt zwei Nicht- THW-ler durch Curt Mohr, Geschäftsstellenleiter der Geschäftsstelle Bamberg und dem Ortsbeauftragten Christi- an Günther ausgezeichnet Für besondere Verdiens- te und für den Aufbau der THW-HELFERZEICHEN in Gold Zusammenarbeit zwischen THW und Feuerwehren über- reichte er an Kreisbrandinspektor Peter Pfaff und Kreisbrandrat Ralf Dressel das THW-Helferzeichen in Gold, dass zum ersten Eine „Bescherung“ gab es für die THW-Jugend und den Kreis- mal im Landkreis Haßberge verliehen wurde. feuerwehrverband Haßberge für die Jugendfeuerwehr, die jeweils 500 Euro von der Firma Falck erhielten. Bilder: Sabine Weinbeer Im Bild (von links): Kreisbrandrat Ralf Dressel, THW-Jugendbe- treuer Michael Friedrich, Daniel Mülln und Markus Werner von der Firma Falck sowie der THW-Ortsbeauftragte Christian Günther. Falck Fire Services ist seit 2013 in Deutschland tätig und bie- tet die gesamte Palette an Feuerwehrdienstleistungen an, ein- schließlich Feuerwehr-Management, Brand-/Unfallverhütung und Wartung sowie Brandschutzberatung und -schulung. www.falck.com/de/fireservices/uber-falck-fire-services/deutschland Bild: Sabine Weinbeer 11
Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Wichtige Termine der Feuerwehren des Landkreis Haßberge 09. Januar 2017 19:00 Uhr Atemschutztreffen Inspektionsbezirk I Gereuth 10. Januar 2017 19:00 Uhr Atemschutztreffen Inspektionsbezirk II Maroldsweisach 11. Januar 2017 19:00 Uhr Atemschutztreffen Inspektionsbezirk III Zeil a. Main 12. Januar 2017 19:00 Uhr Atemschutztreffen Inspektionsbezirk IV Knetzgau 14. Januar 2017 14:00 Uhr EMS-Weiterbildung Bezirk I + II Landratsamt-HAS 21. Januar 2017 14:00 Uhr EMS-Weiterbildung Bezirk III + IV Landratsamt-HAS 28. Januar 2017 14:00 Uhr Kreisjugendfeuerwehrtag noch offen 04. März 2017 19:00 Uhr Verbandsversammlung KFV-Haßberge Hofheim 02. Juli 2017 09:30 Uhr Kreisfeuerwehrtag Haßfurt Zu den einzelnen Veranstaltungen wird gesondert eingeladen, bitte merken Sie sich diese Termine vor! Aufstellung der Verleihung von 40 und 25 Jahre Ehrenamt im Lkr-Haßberge 2014 2014 2015 2015 2016 2016 Gemeinde Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 25 Jahre 40 Jahre 25 Jahre 40 Jahre 25 Jahre 40 Jahre Aidhausen 14 3 10 7 Breitbrunn 11 3 Burgpreppach 8 17 Ebelsbach 13 1 4 6 Ebern 8 5 10 10 5 5 Ermershausen 5 2 Gädheim 2 3 Haßfurt 21 6 Hofheim 32 9 Kirchlauter 7 5 Knetzgau 31 15 Maroldsweisach 4 5 3 1 Oberaurach 10 16 Rauhenebrach 17 6 Rentweinsdorf 9 7 Sand am Main 10 13 Stettfeld 6 1 Theres 9 3 3 6 Untermerzbach 3 4 6 4 Wonfurt 3 5 Zeil am Main 9 1 Gesamt LKR-Haßberge 138 82 63 34 72 53 Stand: 06.12.2016 12
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