Conseils communaux de la Nordstad - 27 OCTOBRE 2016
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2 = Polyzentrisch und ausgeglichen Die NORDSTAD stellt eine polyzentrisch organisierte REGION dar Komplementär zu Luxemburg Stadt und zur Südregion – CDA Selbstversorger und Versorgungszentrum für den Norden Urban und ländlich zugleich = Landschaftsstadt Wohnen und Arbeiten zugleich Eingebettet zwischen 3 Naturparks = Erholung Regionale Identität Lebensqualität
3 ... In Zahlen - Bevölkerungsentwicklung 10.000 Haushalte 25 000 24 500 24 000 23 500 23 000 22 500 22 000 21 500 21 000 20 500 + 2.100 Einwohner 20 000 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
4 ... In Zahlen - Bevölkerungsentwicklung 3,00 2,50 2,00 1,50 Luxembourg (pays) Nordstad 1,00 0,50 0,00 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
5 2003 - Programme directeur Dezentralisierung + Stärkung der ländlichen Regionen NORDSTAD centre de développement et d’attraction, CDA Service Provider für die Region Handel, Bildung, Kultur, Freizeit, Tourismus, Gesundheit,... Entwicklungspol im Norden des Landes, komplementär zu Stadt Luxemburg und Esch-sur-Alzette Wohnen und Arbeiten in direktem Kontakt mit einer einzigartigen Landschaft und Natur.
6 2008 – Masterplan Nordstad Informelles Planungsinstrument, das der Zielorientierung, der Wahrung der inhaltlichen Standards und der Qualitätssicherung dient. Inhalt Leitbilder und Ziele Leitkonzepte und Leitprojekte Hauptziele Schaffung einer hochwertigen und attraktiven „Hauptstadt des Nordens“
7 2008 – Masterplan / Leitprojekte 1. Wohnungsbaucluster und Siedlungskerne 2. Interkommunales Gewerbegebiet Fridhaff 3. Nordstad-Marketing 4. Jugendarbeit Nordstad 5. Schulentwicklung und Infrastrukturplanung 6. Neue Mobilität in der Nordstad 7. Freiraumentwicklung – Naherholung und Tourismus 8. Zentrale Achse Nordstad (ZAN) 9. Organisation und Umsetzung
8 2014-2019 Konvention NORDSTAD Zusammenarbeit zwischen Staat und den Nordstadgemeinden Nachhaltige Entwicklung im Einklang mit den Zielen der Plans sectoriels und des 2008 gestimmten Masterplans Stadtentwicklung – Masterplan, Zentrale Achse 2.0, sektorielle Pläne, urbane Projekte, Wohnungsentwicklung, Verkehrsplanung,… Wirtschaftliche Entwicklung – Stärkung des ökonomischen Bereiches (moteur économique), Syndikat ZANO, neue Gewerbezone Fridhaff, guichet unique, Clusterbildung, … Marketing und Tourismus – Attraktivität erhöhen, Wanderwege, Nordstad Magazin, Zusammenarbeit der Verbände,… Syndicat à vocations multiples
TOTAL depuis le début du projet > aôut 2016 eCar-sharing eBike-sharing Trajets 6 973 2 276 Km 54 377 5 917 co2 économisés t 11,5 1,25 Temps ( min) 223 775 58 122 Temps moyen min / 32,2 21,9 trajet Km moyen/trajet 7,7 2,3
Ausbau der Fahrradstationen – min. 4 neue Stationen Ausweitung der Freefloating Zonen in alle Gemeinden 8 neue BMW I3 Erweiterung des Systems in andere Gemeinden Neue Verkaufsstellen
Wirtschaftliche Entwicklung Nordstad Le Guichet Unique PME Un partenaire de choix pour les entreprises en milieu 4 piliers rural Ettelbruck, le 14 juillet 2016 1. Conseils individualisés aux PME du Nord Aides étatiques, création et transmission d’entreprise 2. Cours de formation dans la région Conférences sur des sujets d’actualité, séminaires … 3. Renforcement du dynamisme régional Forums de discussion entre les acteurs de la région 4. Assistance aux syndicats de communes Demandes d’implantation dans les zonings
Tourismus - Sentier Adrien Ries
Tourismus Qualitätsregion Luxemburger Ardennen
Marketing HEX – Magazine Nordstad
Marketing Nordstad auf Facebook
Marketing www.nordstad.lu
20 ZANO / Fridhaff
Zone d’Activités Economiques FRIDHAFF Surface brute 45,7 ha Surface nette 33,1 ha
Procédures / Planning 2014 Plan Evaluation Rapport Archéologie d’aménagement environnementale environnemental / Chauve souris général (PAG) stratégique (SUP) Umweltbericht Milan royal Plan Etude d’impact Odorat / Geruch d’aménagement COMMODO environnementale / Impact sonore / particulier (PAP) Umweltverträglichkeits Schallkontigentierung Untersuchung (UVU) Bioaérosols / Keimstudie etc. Projet d’exécution / Ponts & Chaussées Infrastructures Dossier de soumissions ZANO routières 2017 Début des implantations
Répartition ZAE Fridhaff Cluster AUTOMOBILE PROVISOIRE
Répartition ZAE Fridhaff Cluster CONSTRUCTION (génie civil) PROVISOIRE
Répartition ZAE Fridhaff Cluster PME (petites et moyennes entreprises) PROVISOIRE
Soumission du 29.04.2016 / Ouverture le 15.06.2016 Lot 1 : Travaux de génie civile - début des travaux : octobre 2016 (110 jours) Lot 2 : Travaux d’équipements électromécaniques : novembre 2016 (200 jours) Soumission du 12.03.2016 Ouverture le 11.04.2016 Début des travaux : septembre 2016 Durée des travaux (280 jours) Soumission du 12.03.2016 Ouverture le 11.04.2016 Début prévisible des travaux : août 2016 Durée des travaux (280 jours) Soumission du 14.07.2016 Ouverture le 06.10.2016 Soumission du 05.09.2015 Début probable du chantier : fin 2016 Ouverture le 30.09.2015 Durée prévisible des travaux (450 jours) Début des travaux : 26.11.2015 Durée des travaux (125 jours)
Plan directeur ZAN 2.0 - Marc Mersch, pact
A. AUSGANGSLAGE
Überarbeitung des Konzeptes Zentrale Achse Nordstad von 2008 Berücksichtigung der Flächenverfügbarkeit (Auslagerung Betriebe Fridhaff…) Berücksichtigung Hochwasser + Regenwasserthematik Hoher Grad an Nutzungsmischung (Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Freizeit) Hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität AUSGANGSLAGE Enge Abstimmung mit beteiligten Ministerien, Verwaltungen, Gemeinden, Planungsbüros
Flächenverfügbarkeit Potenzialflächen Gemeindegrenze „Zentrale Achse“ (um Bahnlinie) kurzfristig verfügbar ca. 6,8 ha ca. 9,3 ha ca. 2,1 ha ca. 3,2 ha ca. 2,1 ha ca. 0,7 ha ca. 3,4 ha (ges.6,2 ha) ca. 0,6 ha (ges.1,8 ha) Gesamt: kurz- mittelfristig: ca. 28,2 ha / langfristig ca. 33,5 ha
B. STÄDTEBAULICHES MODELL + STRUKTURKONZEPT ZAN 2.0
Strukturkonzept
Funktionsdurchmischung
Höhenentwicklung / Geschossigkeit Wohnquartier Mischquartier Platzbereich Zentrale Bestand Achse
Unter Sauerwiesen In Tordendem zum Arbeiten Goldknapp Feldern Walebroch Walebroch Unterm am Wangertsbierg Wangertsbierg Strukturkonzept
Strukturkonzept – Überblendung Bestand / Planung
PROMENADENSTEG In den Freiräumen An der ZAN Identifikationsmerkmal und Differenzierung Positive Sichtweise des Themas Hochwasser durch städtebauliches Element Entwicklung «anderer» Einzelhandel Fortsetzung in öffentl. (Frei-) Räumen und Quartiers-Innenbereichen
C. FREIRAUMKONZEPT ZAN 2.0
Freiraumkonzept Goldknapp • Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum Sauer
Freiraumkonzept • Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum
Freiraumkonzept • Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum
Freiraumkonzept • Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum
Freiraumkonzept • Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum
Freiraumkonzept • Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum
Freiraumkonzept • Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum
D. REGENWASSER- & HOCHWASSERKONZEPT ZAN 2.0
Regenwasserkonzept Nutzung der Grünflächen als Retentionsvolumen Offene Systeme (Mulden-Rigolen, Rinnen, Gräben); Teil des (Gestaltungs-) Konzepts Idee Promenadensteg mit Modellcharakter für Entwässerung
Hochwasserthematik „séjour prolongé“ (Wohnen, Arbeiten) muss immer über Niveau HQ 100 liegen unterhalb HQ 100 = möglich überflutbare Bauten wie Parkplätze, „vide sanitaire“, Stelzenbauten Wichtig: Evakuierungsmöglichkeiten im Hochwasserfall Volumenausgleich: in Aussenbereichen der Überschwemmungzonen möglich
Bauen im Hochwasserbereich - Beispiele hochwasserangepasstes Bauen über baulich- architektonische Maßnahmen
Promenadensteg Steg über HQ100 auf Erdgeschosshöhe städtebauliches Element, Funktion der Flächen unterhalb des Stegs als Retentionsraum nutzbar (Tiefpunkt nördl. Bereich entlang ZAN) Ist im Hochwasserfall überflutbar Beachtung der Erfordernisse hinsichtlich Absicherung, Zugänglichkeit, Sauberkeit etc.
E. VERKEHRSKONZEPT ZAN 2.0 Koordination mit Komobile + Schroeder & Assoc.
Verkehrshierarchie
ÖPNV -BUS Durch neuen Accès Walebroch, langfristig Möglichkeit Bus durch Walebroch Richtung Diekirch zu führen
FUSS- UND RADWEGEKONZEPT Nationaler Radweg entlang der Sauer Eigenständiger Fuß- und Radweg entlang der RN Neue Radschnellwegeverbindung über CR durch Walebroch in Richtung Diekirch Ergänzung der Wegeverbindungen an nordwestlicher Grenze (Waldrand) Nordwest-Südost Querverknüpfungen durchs Gebiet (Straßenraum, Grünzüge) Stellplätze und Lademöglichkeiten für E-Mobility an Knotenpunkten PN Bestehende / geplante Übergänge PN Benötigte Übergänge für sanften Verkehr PC Direction Reisdorf Piste Cyclable – Freizeitradweg (Bestand) Radwegeverbindung (Eigener Weg) Radschnellwegeverbindung D – E Führung im Straßenraum PC Direction Lokale Wegeergänzung Feldweg (Bestand) Luxembourg
Parken P P P I. Parken ausserhalb Gebäude Höchster Flächenverbauch Aufwand am geringsten Hohe Auflagen an Gestaltung erforderlich P P P II. Parken in Gebäuden (EG oder TG) Höherer Erschliessungsaufwand Kostenfaktor Aushub / Bau Parkgeschoss in Hochwasserzone
Parken P III. Parkhäuser Idee = Identitätsmerkmal der ZAN 2.0 durch architektonische Gestaltung (siehe Erpeldange Zentrum) Zentrale Ansiedlung an Funktionsschwerpunkten Weniger MIV Verkehr im Gebiet -> Potenzial für autofreie Quartiere Weniger Verkehrsfläche für dezentrale Erschliessung -> mehr Fläche für andere Funktionen + Gestaltungsmöglichkeiten
F. UMSETZUNG & AUSBLICK ZAN 2.0
Größenordnung Wohnungen / Arbeitsplätze Mittel-langfristig ~1.000 – 1.200 neue Wohnungen ~2.500 – 2.900 neue Einwohner ~1.200 – 1.500 neue Arbeitsplätze
Umsetzung + Ausblick Abstimmung im Vorfeld mit neuem PAG Diekirch Planungsvorgabe für neuen PAG Erpeldange-sur-Sûre Plan Directeur als Instrument flexibel für Zukunftsentwicklungen neue Identität für zentrale Achse qualitativ hochwertiger Städtebau mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität Sensibilisierung ökonomische Anreize für Besitzer
62 Mobilité – Jean-Luc Weidert, Schroeder&Ass
Contexte PST Nordstad: Phasage des travaux d’infrastructures – vue globale 2016-2021 2017-2021 2015-2018
MODULE 1 Gare Ettelbruck • Bâtiment voyageur • Mise en conformité • P&R • réorganisation multimodale • gare routière • Bâtiments administratifs • Auberge de jeunesse
MODULE 2 – 2017-2021 Les sous-modules du module 2 réalisés entre 2017 et 2021 2017-2021 2018-2021 2017 2018 2018
MODULE 2 - 2017 Le sous-module du module 2 réalisé en 2017/’18 2017 2018-2021 2017
MODULE 2 Les coupes schématiques visualisant l’idée et le principe de la priorisation du bus à court terme sur la N7 EXISTANT 2016 PROJET 2017 17,75m
MODULE 2 Le principe de la desserte future des bus entre Ettelbruck et Diekirch PROJET CORRIDOR MULTIMODAL BILAN N7 2016 620m voie bus BILAN 4400 m voie bus (+350%) 2017/’18 (Ettelbruck+N7+Diekirch)
MODULE 2 Le principe de la desserte future des bus entre Ettelbruck et Diekirch PROJET PROJET CORRIDOR CORRIDOR MULTIMODAL MULTIMODAL BILAN BILAN N7N7620m voie bus 2016 2016 620m voie bus BILAN 4400 m voie bus (+350%) BILAN 2017 4400 m voie bus (+350%) 2017 (Ettelbruck+N7+Diekirch) BILAN 6000 m voie bus (+35%) 2021 (Ettelbruck+N7+Diekirch)
MODULE 2 – 2017-2021 Les sous-modules du module 2 réalisés entre 2017 et 2021 2017-2021 2018-2021 700.000€ 2.975.000€* 6.200.000€* 2017/2018 2.690.000€* (Komobile) 1.650.000€* * Source: étude de faisabilité PCH, 2015 sans frais CFL
Contexte PST Nordstad: Phasage des travaux d’infrastructures & estimation sommaire des coûts – vue globale € TVAC 2016-2021 +/- 160 Mio€ 2017-2021 +/- 15,5 Mio€* 2015-2018 +/- 26,5 Mio€ ** * sans frais CFL ** frais PCH + ZANO
72 Mobilité – Romain Molitor, Komobile
ÖV-Netz „cohabitation“ Bahn- und Busangebot –Linienführung „Nordstad- Bus“
Nordstadbus Linie 1
Nordstadbus Linie 2
Nordstadbus Linie 3
PC16 Radverkehr Überblick Optimierung der PC 15 und 16 sowie 12 PC15 Konzentration auf punktuelle Verbesserungen Anbindung an Bahnhöfe Beschilderung und Markierung PC12
Maßnahmen im Detail auf der Achse
79 Stratégie de mise en œuvre du plan directeur: Mustafa Kösebay, Drees&Sommer
Strategieentwicklung städtebauliche Projektentwicklung Studie zum Abwicklungskonzept ZAN 2.0 Zieldefinition und Strategieentwicklung Grundlagenermittlung / Bestandsaufnahme - Grundstücksbezogene Themen, Städtebauliche Themen, Technische Themen Abstimmung mit den wesentlichen Eigentümern Festlegung des Rollenverständnisses zwischen Eigentümer, Gemeinden, Dritten Konfliktanalyse auf Basis Städtebau und Eigentümerstruktur Aufbau eines Flächenmodells (Basis erster Abschnitt Remembrement) Erstellen eines modularen Stufekonzepts Ausarbeitung eines Termingerüstes Ausarbeitung eines Buisnessplans Vorschlag von Organisationsstrukturen Verabschiedete Entwicklungsstrategie Bewertung der Chancen und Risiken
Herausforderungen Hochwasserereignisse Eigentümerverhältnisse
Schnittstelle zu den vorhanden Untersuchungen Räumliche und thematische Schwerpunkte/Konzeptvorschläge Stufenweiser Entwicklungsprozess Integrations- und Umnutzungs- möglichkeiten des Gebäudebestands Einbeziehung der Verkehrsräume und der Infrastruktur (Bahnlinie) Erhalt und Aufbau eines Freiraum- netzes und Grünverbundes Beitrag für eine nachhaltige Siedlungs- und Freiraumentwicklung Geeigneter Umgang mit Hochwasserproblematik Einbindung ansässiger Unternehmen zur Umsiedlung Schlüsselungsmodelle für öffentliche Maßnahmen. Ergebnisse sind für jede Teilfläche integrierte Gesamtkonzepte mit Handlungsempfehlungen. Beispiele
Beratung zur Entwicklungsgesellschaften Schaffung der einvernehmlichen Basis Herausforderung Hohe Anzahl an Eigentümern und Liquiditätslanung unterschiedlicher Interessen Ausgaben Einnahmen Umgang mit öffentlichen Flächen/Umlegung Projektcontrolling Wirtschaftsplan Schnittstelle Buchhaltung / Kalkulation dynamisch Ausgleichsmaßnahmen Hochwasser zentrales Instrument Rechnungswesen Kosten Erlöse statisch Erfordernisse Ist-Daten Verabschiedete Basisplanung Plandaten Einheitliche Datenbasis GuV-Planung Organisation und Aufgaben Aufwendungen Erträge Transparentes Projektcontrolling stichtagsbezogen Profitcenter Optimierung des Ergebnisses Sonderauswertungen Steuerbetrachtung Finanzierung öffentlicher Maßnahmen sowie der Projekt Mehrwerte Professionelle Instrumente und Methoden Nutzung öffentliche Förderungen Heben der Potentiale durch Einbezug von privaten/Dritten Risikosteuerung klare Entwicklungstrategie (meßbare Ergebnisse, keine Abhängigkeit Beispiele zu Gemeindehaushalt)
85 Syndicat à vocation multiple: Pascale Hansen, membre du collège échevinal de Bettendorf
Syndicat à vocations multiples 2006 Konvention Nordstad April 2014 Konvention Nordstad 2014 Juni 2014, Oktober 2014, Februar 2015 Comité Politique Nordstad Oktober 2015 provisorische Endfassung im Comité Politique Dezember 2015 – Ministère de l‘Intérieur, Laurent Knauf Februar 2016 – Ministère de l‘Intérieur, Dan Kersch April 2016 – AG SVM, Neue Fassung der Ziele verfasst Juni 2016 Änderungen des Ministère de l‘Intérieur eingefügt Juli 2016 Comité Politique übergibt ZANO ausgearbeitete Fassung der Statuten Oktober 2016 Statuten auf der Tagesordnung im Comité des ZANO Prinzipielle Zustimmung der Nordstad Gemeinden
Syndicat à vocations multiples Laut juristischem Gutachten stellt ein SVM die bestmögliche Struktur für eine interkommunale Zusammenarbeit in der Nordstad dar. Hauptaufgabe des SVM sind die laufenden und zukünftigen Projekte des jetzigen Konventionsgebietes durch eine klare und juristisch gefestigte Struktur zu bewältigen
Syndicat à vocations multiples 1 Aktuelle Situation deutlich verbessern – Kooperation zwischen Staat und Gemeinden verbessern – Juristische Person darstellen – Rechnungen, Ausschreibungen… – Administrative Wege, Entscheidungsprozesse … – Optimal aufgestellt für Staatsreform Gemeindefinanzen 2017 2 Neue Projekte initiieren – Laut Ziele der neuen Statuten (eMovin, Wandern, Hex, …) 3 Bestehende Strukturen integrieren – Projekte, Syndikate … – Kosten einsparen, SIGI, Jetons de présence… – Administrative Wege, Entscheidungsprozesse … – Aufstellen von nur einem Budget
Syndicat à vocations multiples
Syndicat à vocations multiples Objets: 1. Développement urbain 2. Développement économique 3. Développement touristique et culturel 4. Marketing et promotion
Syndicat à vocations multiples
Syndicat à vocations multiples
Syndicat à vocations multiples
Syndicat à vocations multiples Ausblick – „accord de principe“ der Nordstad Gemeinderäte • November 2016 – Abstimmung der Statutenumänderung im ZANO • Dezember 2016 – Gutheißung der Statutenumänderung der Nordstad Gemeinderäte • Januar 2017 – Gutheißung der Statutenumänderung auf staatlicher Ebene • Mitte 2017
Comité politique Nordstad projets et investissements à réaliser 27 octobre 2016
Investissements de l’Etat (PCH / ABP 2015-2020) Investissements réalisés par l’Etat dans la Nordstad: L’Etat procède à un investissement cumulé (Administration des Ponts et Chaussées et Administration des Bâtiments publics) de 723,6 millions d’euros dans les prochaines années; Entre 2014 – 2016 l’Etat a déjà investi 64,2 millions d’euros (Extension du Lycée technique d’Ettelbruck, Hall logistique caserne Grand-Duc Jean au Herrenberg à Diekirch, Direction de l’Administration de la nature et des forêts à Diekirch, Lycée technique hôtelier à Diekirch). 2
Projets ABP – investissements en cours (2015-2020) Exercices Exercices Coût global 2015 2016 2017 2018 2019 2020 antérieurs ultérieurs LT agricole à Gilsdorf 101 600 000 3 430 000 542 000 2 000 000 5 000 000 10 000 000 20 000 000 30 000 000 30 628 000 LTPS Ettelbrück 32 900 000 1 235 000 864 000 5 000 000 12 000 000 8 000 000 2 000 000 1 000 000 2 801 000 LT Ettelbruck - assainissement 6 800 000 0 0 750 000 2 500 000 2 000 000 750 000 0 0 Infrast. Comm. à Ettelbruck 20 000 000 0 0 0 50 000 100 000 200 000 300 000 19 350 000 Infrast. sport. à Diekirch 20 000 000 0 0 50 000 250 000 500 000 4 000 000 4 000 000 11 200 000 Internat du LT agricole à 10 000 000 0 0 50 000 100 000 500 000 500 000 1 000 000 7 850 000 Diekirch Nordstad-Lycée 80 000 000 43 000 3 000 50 000 100 000 150 000 800 000 1 000 000 77 854 000 Palais d Justice à Diekirch 9 500 000 0 14 000 3 500 000 3 500 000 1 400 000 1 086 000 0 0 Caserne Herrenberg – 115 000 000 0 20 000 400 000 1 200 000 7 500 000 15 000 000 18 000 000 74 080 000 extension Const. d’un dépôt des PCH et gestion de 21 000 000 l’eau à Fridhaff TOTAL 416 800 000
Projets PCH – investissements en cours (2015-2020) Exercices Exercices Coût global 2015 2016 2017 2018 2019 2020 antérieurs ultérieurs Gare Ettelbruck 43 800 000 1 198 517 96 033 2 000 000 6 300 000 9 000 000 11 000 000 10 000 000 4 205 450 (N7, APC) Gare Ettelbruck 98 000 000 823 000 376 000 1 500 000 3 000 000 15 000 000 25 000 000 20 000 000 32 301 000 (PE, CFL) N7 multi- modale 36 500 000 0 0 250 000 3 000 000 5 000 000 5 000 000 5 000 000 18 250 000 N27A (B7) Accès ZAE 15 000 000 132 777 194 127 2 000 000 7 000 000 4 500 000 1 173 096 0 0 Fridhaff Goulot B7 Colmar-Berg – 29 000 000 501 846 160 815 175 000 350 000 375 000 4 000 000 8 000 000 15 437 339 Ettelbruck C. Ettelbruck- Niederfeulen 75 000 000 359 906 0 10 000 10 000 10 000 10 000 10 000 74 590 094 N7D Accès site agricole 4 800 000 0 0 1 000 000 3 500 000 250 000 50 000 0 0 Colmar-Berg Accès Walebroch 2 500 000 Accès secondaire 2 200 000 Häerebierg TOTAL 306 800 00
MERCI
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