Danke, Kita Borgfelde! - Es geht aufwärts! Konfirmation 2021 Jugend in Corona-Zeiten
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Juni Juli August September 2021 Danke, Kita Borgfelde! Es geht aufwärts! Konfirmation 2021 Jugend in Corona-Zeiten
i n h a lt Evangelische Gemeinde St. Georg- Borgfelde und positiv leben&lieben Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Kita Borgfelde Abschied und Zukunft 4–5 „Gut behütet“ in der Ev. Kita Borgfelde 6 Unsere Ev. Kita Borgfelde 7 Rückblicke auf eine tolle Zeit 8–9 Musik Es geht aufwärts! 10 positiv leben&lieben Ohne Berührung geht es nicht 17 Veranstaltungen 18 Afrikanisches Zentrum Soziales Durchhalten in Zeiten von Corona 19 Konfirmand*innen-Zeit 2021–2023 Konfirmation 2021 | Wonach suchst du und an was glaubst du? 20–21 Schorsch im IFZ Wie doch die Zeit vergeht … Verabschiedung Sabine Dahlems 22 Jugend in Corona-Zeiten – Ein Plädoyer für mehr Verständnis 23 Lösungen JETZT! MEHR MENSCHLICHKEIT! – Ein packendes Plädoyer 24 Aktuelles | Kasualien KiGo-Plan | Gottesdienstplan 11–15 Zwischen Himmel und Erden | Regelmäßige Termine 16 Wie geht es Ihnen? | Zur Vertretung 25 Amtshandlungen 28 Adressen 26–27 Wer Interesse an den Predigttexten hat, findet die meisten auf unserer Homepage unter „Gottesdienst“. 2
e di t or i a l Liebe Leserinnen und Leser, vieles in diesem Gemeindebrief ist mit Frage- sam mit dem Elternhaus und den Wohnungen zeichen versehen. Besonders gilt das, wo zu der Großeltern oder anderer geliebter Menschen. Gottesdiensten und Veranstaltungen eingela- Und die Erinnerung an diese Zeit bleibt – auch den wird. Werden sie so stattfinden können wie in späteren Jahren, selbst im Erwachsenenalter. geplant? Wird es im Sommer die lang ersehnten Daher ist kaum zu erahnen, wie viele Erinne- Lockerungen geben? Für Geimpfte, Genesene, rungen kleine wie große Menschen mit dieser Getestete – oder für alle? Werden wir einander Kita verbinden. Wir hoffen, dass dieses Heft endlich wieder näherkommen können? Im Mai, manches davon nachklingen lässt. Und natür- da diese Zeilen geschrieben werden, ist das noch lich gilt ein besonderer Dank den Mitarbei- nicht absehbar. ter*innen, die in all den Jahren in dieser Kita Doch davon soll diese Ausgabe des Gemeinde- für Kinder und Eltern da waren. briefs nicht bestimmt sein. Im Mittelpunkt steht ein Ereignis, das ganz sicher ist: Im Sommer „Geh aus, mein Herz, und suche Freud …“, so wird die Kindertagesstätte unserer Gemeinde in beginnt das wunderbare Sommerlied von Paul der Klaus-Groth-Straße geschlossen werden. Gerhardt. Möge es für uns ein Sommer werden, Diesem Ereignis ist das vorliegende Heft gewid- in dem wir unbeschwert hinausgehen können – met. Dabei steht ein dankbarer Rückblick auf tags und nachts, zu Besuchen bei unseren Lieben viele wunderbare Jahre im Vordergrund. Aber oder wohin wir auch wollen. Und auch aus der auch um das Wie und Warum der Schließung bisherigen Kita. „Gott behüte deinen Ausgang und die Zukunft dieses Stücks der Klaus-Groth- und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!“ Straße wird es gehen. (Psalm 121, 8) Eine Kita ist nicht irgendein Ort. Für die Kinder, die dorthin gehen, ist es ein paar Jahre lang wahr- Thomas Lienau-Becker scheinlich der wichtigste Ort der Welt, gemein- e di t or i a l 3
A b s c h i e d K i ta B org f e l de Abschied und Zukunft Seit Jahren beschäftigt sich der Kirchengemeinderat (KGR) mit der finanziellen Zukunft der Gemeinde. Sie wissen, nur mit dem nötigen „Kleingeld“ kann die Arbeit der Suppen- gruppe, können Kitas, Schorsch und IFZ, Personal im Kirchenbüro und anderes mehr finanziert werden. Manchmal haben wir Luftschlösser gebaut, doch oft sind zukunftsweisende Dinge daraus entstanden, wie beispiels- weise beim Umbau der Kita in der Stiftstraße und beim Neubau des Integrations- und Familienzentrums (IFZ) in der Rostocker Straße. In den kommenden Jahren werden die Zuweisungen durch die Kirchensteuer spürbar sinken. Darum brauchen wir alternative Finanzierungsformen. Vor einigen Jahren trat der Betreiber unserer Kitas, der Kirchenge- meindeverband (KGV), an die Gemeinde heran: Dringender Repara- turbedarf: das Dach der Kita in Borgfelde war undicht. Was also tun? Niemand hat sich die Ent- Über das Dach hinaus kamen wir mit dem KGV auf die Idee, die Kita scheidung, den Kita-Standort zu vergrößern und um ein Stockwerk zu erhöhen. Gedacht, geprüft, an der Erlöserkirche aufzu- geben, leicht gemacht. Im verworfen. Die Kita, die 1975 erbaut wurde, hat nach 45 Jahren an Hinblick auf die Zukunft vielen Stellen dringenden Sanierungsbedarf. der Kirchengemeinde jedoch Nun entstand ein neuer Plan, der bis zur Finanzierung durchgespielt halten wir die Entscheidung wurde: Das Gebäude sollte abgerissen werden und ein Neubau mit für richtig. Kita entstehen. Überall gab es strahlende Augen, die Idee gefiel. Gedacht war an ein Gebäude mit Keller, großer Kita (100 Kinder) und rund 18 Wohnungen, die Mieteinnahmen für die finanzielle Absiche- rung unserer Gemeindearbeit bringen würden. Alle überlegten ge- meinsam, was gebraucht, gewünscht und erfüllt werden musste. Die Kosten schossen in die Höhe und die Hoffnung, die Gemeinde durch die Mieteinnahmen auf solide Füße zu stellen, geriet in weite Ferne. Also wurde erneut umgeplant: Eine kleinere Kita sollte es nun werden. Kann der Träger (KGV) etwas mitfinanzieren? Bringt die Kooperation mit dem Rauhen Haus, dem diakonischen Unterneh- men, mit dem wir seit fast zwanzig Jahren am Standort Borgfelde erfolgreich zusammenarbeiten, neue Impulse für das Gebäude? Auch dieser Traum platzte, denn die Auflagen der Behörden für den Neubau einer Kita sind extrem hoch. Sie hätten die Baukosten für uns um eine knappe Million Euro erhöht. Also wieder „zurück auf Start“, denn wir konnten keine zusätzlichen Geldgeber finden. Die geplanten Keller im Gebäude wurden wieder gestrichen. Die Wohnungen wur- den durch den Wegfall der Kita in den neuen Plänen in einer bautech- 4
nisch einfacheren und kostengünstigeren Struktur/Anordnung über alle Etagen verteilt und kleine Wohnungen zur Nutzung durch das Rauhe Haus eingeplant. Nun ist es nach langer Planung soweit: Der Neubau kommt – doch leider ohne Kita. Zum 31. Juli 2021 wird der Kitabetrieb eingestellt. Alle Mitarbeitenden werden vom KGV über- nommen und in anderen Kitas tätig sein. Die Kinder finden in umliegenden Kitas einen neuen Platz. Ab Mitte August 2021 wird das Gebäude in der Klaus-Groth-Straße abgerissen und es wird ein Haus mit 28 Mietwohnungen im mittleren Mietniveau entstehen. Das ist für die Kirchenge- meinde langfristig finanzierbar und wird in einigen Jahren die nötige finanzielle Basis für unsere verschiedenen Arbeitsbereiche sicherstellen. Die Entscheidung, die Kita aufzugeben, ist uns sehr schwer gefallen und es hat lange Diskussionsprozesse gegeben. Niemand hat sich die Entscheidung, den Kita-Standort an der Erlöserkirche aufzugeben, leicht gemacht. Im Hinblick auf die Zukunft der Kirchengemeinde jedoch halten wir die Entscheidung für richtig. Und dennoch – es ist und bleibt was es ist: ein Abschied. Einer, mit dem die Zukunft beginnt. Wir stehen dazu. Werner Delasauce und Birgit Kohrn (Bau-Ausschuss, Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde) Elisabeth Kühn und Ulfert Sterz (Pastor*innen, Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde) A b s c h i e d K i ta B org f e l de 5
A b s c h i e d K i ta B org f e l de „Gut behütet“ in der Ev. Kita Borgfelde In den letzten Monaten haben sich das Team und die Kinder der Ev. Kita Borgfelde gemeinsam auf eine wundervolle Entdeckungsreise begeben, um die Schätze unseres Kitalebens miteinander zu entdecken, zu würdigen und zu feiern: Im März 2020 sammelten wir mit dem Motto: „Gut behütet“ die kreativen, spielerischen und sinnlichen Gedanken von Eltern und Teammitgliedern über „ihre“ Kita Borgfelde in einer großen Schatzkiste in unserem Jutta Koch Eingangsbereich. Im Juli 2020 führten wir das Ritual unserer Abschiedswand ein: Alle, die unsere Kita verlassen, hinterlassen im Beisein der anderen ihren Handabdruck samt Namen an der Kitawand und bleiben so weiter als Teil der Gemeinschaft sichtbar. Auf einem kreativen Teamtag im September haben wir geplant, wie wir unser baufälliges Kitagebäude bis zu unserer Abschiedsparty am 25. Juni 2021 in ein strahlendes „Kita-Museum“ voller Kunst direkt Wenn ich durch unser stetig wachsendes Kita-Museum auf den Kitawänden verwandeln können: gehe, bin ich immer wieder Seitdem gestaltet jedes Elementarkind unserer Kita seinen eigenen berührt und stolz, die Ev. Kita Stuhl, der nach der Präsentation in unserem Kita-Museum zur Erinne- Borgfelde mit solch großar- rung mitgenommen werden darf. tigen kleinen und großen Menschen leiten und beglei- Roland Hannibal hat mit den Kindern unser eigenes Miniatur- ten zu dürfen. wunderland des Stadtteils „Borgfelde“ inklusive Kita- und Kirchen- modell gebaut. In unserem Atelier wächst entsprechend den Jahreszeiten unsere kleine Kunstgalerie. Gemeinsam mit den Kindern wurde ein Raum der Lieblingsbücher, eine Wand der Lieblingsspiele und ein Sterntaler der schönsten Geschichten mit Gott geschaffen. Wenn ich durch unser stetig wachsendes Kita-Museum gehe, bin ich immer wieder berührt und stolz, die Ev. Kita Borgfelde mit solch großartigen kleinen und großen Menschen leiten und be- gleiten zu dürfen. So werde ich im August mit etwas Wehmut, großer Dankbarkeit und einem Koffer voller wunderschöner Erinnerungen meine berufliche Reise als Kitaleitung beim KGV fortsetzen. Jutta Koch 6
Unsere Ev. Kita Borgfelde Spielerisch und kreativ erstellt von Eltern und MitarbeiterInnen: K kunterbunt kreativ Kontinuität kulturreich kontaktfreudig Krippe Kinderlachen Klettergerüst Kinder Kameradschaft Kirche (Morgen-, Mittags-, Sing-) Kreis(e) i individuell interessant ideal Interaktion mit den Kindern Integration Ideen Individualität Interesse an den Kindern und modernen päd. Konzepten T tadellos Tischgebet turbulent toben träumen tatenreich täglich geöffnet Tannenbaumschmuck – selbstgebastelt Teamarbeit Themen aus dem Kirchenjahr / tolle Ausstattung und Räumlichkeiten A abenteuerlich aktiv sein amüsant anders Andacht Aufmerksamkeit anziehen Abenteuer allzeit bereit Austausch (Kinder-Eltern-Pädagogen) ABRISS besonders beliebt behüte Bewegungsraum B beobachten und unterstützen betreut wird mit Liebe Bewusstseinsbildung für Normen und Werte Brotdose Bedürfnisse werden beachtet beten Borgfelde bauen, basteln, backen O Offenheit obercool obacht geben Original ohne Vorbehalt Obstrunde offenes Betreuungskonzept Optimismus Ordnung Organisation von Festen und Laternenlauf ist toll R respektvoll Regeln Richtung weisend Rückhalt Rituale rasante Entwicklung der Kinder Roller ressourcenorientiert Rechte der Kinder G geborgen Gurke am Morgen Garten Gespräche gemütlich Gott Geschichten aus der Bibel gemeinsam Essen geduldig Geborgenheit Grillstand beim Sommerfest gute Laune F fabelhaft fürsorglich Freundlichkeit Freundschaften Freigelände, das seines Gleichen sucht Familien Förderung Feinfühligkeit Freunde fröhlich flexibel E empathisch Elementarbereich eigene Spielplätz(e) ein starkes Team engagierte ErzieherInnen entdecken Erfahrung Eichhörnchen euphorisch Elternarbeit L liebenswert Laternenumzug laut und lustig liebevoll Lob liebevoller Umgang Lieder singen lachen Lego lebendig dynamisch die persönliche Begrüßung am Morgen Dschungel D direkter Kontakt zu allen Mitarbeitern Dankbarkeit Dreirad demokratisch Deeskalation bei den Kindern Durchhaltevermögen Deine Probleme und Fragen haben immer Ansprechpartner Draußen E engagiert eine angenehme Eingewöhnung einzigartig einfallsreich eingespieltes professionelles Team Entfaltung Erlebnisse essen ein Dach für alle erfolgreich 7
A b s c h i e d K i ta B org f e l de Rückblicke auf eine tolle Zeit Deine Kita Borgfelde schmeckt nach … Jasmintee Lebkuchen Leipziger Allerlei (bunt gewürfelt) süß + Salz+Pfeffer Kaffee und Tee Deine Kita Borgfelde riecht nach … Rosen Frühlingswiese Süßspeisen Turnkeller frischen Blumen Deine Kita Borgfelde fühlt sich an wie … Gemütliches „Sit-in“ Zuhause riesengroßer Blumenstrauß flauschiges Kissen Oase Kuscheltier Deine Kita Borgfelde klingt wie … Farbenspiel im Wind schöner Ort Musik Windspiel die schönste Melodie Zuhause (Assoziationen der Teammitglieder, März 2020) Ein Stück Lebensgeschichte der „Frau Borgfelde“ Eines Tages rief eine Mutter bei uns an und sagte zu mir: „Guten Morgen, Frau Borgfelde. Meine Tochter kommt heute nicht ...“ Seit Februar 1982 arbeite ich in der Ev. Kita Borgfelde. In den 39 Jahren gab es immer wieder Veränderungen und Weiterent- wicklungen: Zeitweilig hatte ich die Funktion der kommissarischen Leitung und der stellvertretenden Leitung inne. Als Erzieherin war ich in der Schulkindergruppe, im Elementarbe- Christina Best reich und besonders gerne im Krippenbereich tätig. Zurzeit betreuen wir die verbleibenden Ele- und Krippenkinder gemeinsam in einer Familiengruppe, die bis zur Schließung bestehen bleiben wird. In den ganzen Jahren habe ich sehr viel Freude an der Arbeit mit den In den ganzen Jahren habe ich Kindern, den Eltern und dem tollen Team gehabt. Wie so viele ande- sehr viel Freude an der Arbeit re, sind auch meine Tochter und meine Enkeltochter in der Ev. Kita mit den Kindern, den Eltern und dem tollen Team gehabt. Borgfelde als glückliche Kitakinder groß geworden. Nach all den Jahren identifiziere ich mich mit unserem Haus. Ich finde es sehr schade, dass es im Sommer schließen wird, da ich hoffte, bis zur Rente hier bleiben zu können. 8 Christina Best
Ein Ort des Zaubers und des Wachsens Die Kita Borgfelde strahlte von Anfang an einen ganz besonderen Zauber für mich aus. Aus diesem Grund habe ich mit 14 Jahren ein Praktikum absolviert, in dem ich den Kindergarten kennenlernen durfte. Von da an war es mein Wunsch, Teil des Teams zu sein. Mit meinem 21. Lebensjahr bekam ich die ersehnte Rückmeldung meiner Wunscharbeitsstätte mit der Frage, ob ich eingestellt werden möchte. Obwohl ich kein Mitglied der Kirche war, wurde ich durch ein Ausnahmeverfahren übernommen. Dilek Altinay-Acar Mit der Zeit lernte ich die Vielfalt der kirchlichen Feiertage sowie die Hintergründe der Festtage kennen. Der herzliche Empfang und die harmonische Zusammenarbeit mit dem Team als auch dem Träger führten zu 11 wundervollen Jahren Arbeit. Geehrt, nun auch noch Teil Die Kita Borgfelde strahlte der Beendigung des Kapitels „Kita Borgfelde“ sein zu dürfen, verab- von Anfang an einen ganz be- sonderen Zauber für mich aus. schiede ich mich mit wundervollen Erinnerungen. Durch die jahrelange Arbeit, die mit Verständnis, Geborgenheit und dem Vertrauen der Familien verbunden war, bin ich voller Euphorie, was mir die nächste Kita bringen wird. Doch eines weiß ich genau: Solange man die Arbeit mit Kindern liebt, kann es nur gut gehen. Dilek Altinay-Acar Eine Zeit der stetigen Weiterentwicklung Im Oktober 2015 bin ich in die Kita Borgfelde gewechselt und habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Das Besondere an der Kita ist für mich die Lage, innerstädtisch mit einem schönen naturbelassenen Außengelände, dazu die außergewöhnlich gute Teamarbeit und das hohe Know-how. Schade, dass es nicht weitergehen kann. Ich konnte hier stets mein Wissen erweitern. Der Aufbau des Quali- tätsmanagements, die Rolle dabei als Qualitätsbeauftragter und Ab- Roland Hannibal wesenheitsvertretung der Leitung haben mir noch tiefere Einblicke in die Strukturen einer Kita gegeben. Als „Schatzsuche“-Referent der HAG konnte ich auch die Elternarbeit intensivieren. Für meine Zukunft nehme ich deshalb sehr viel mit und hoffe, bald Im Oktober 2015 bin ich in die Kita Borgfelde gewechselt und meine eigene Kita zu leiten. habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Roland Hannibal A b s c h i e d K i ta B org f e l de 9
Musik Es geht aufwärts! Kennen Sie Lorenzo Perosi? Nancy Telfer? Michael Haller? Leo Delibes? Keine Sorge – ich kannte diese Komponist*innen bis vor kurzem auch nicht. Und doch: es gibt hübsche kleine Seit Anfang Mai gibt es wieder Werke von ihnen, die bald zu hören sein werden: zarte Triebe praktischer kir- chenmusikalischer Arbeit. Seit Anfang Mai gibt es wieder zarte Triebe praktischer kirchenmu- sikalischer Arbeit. Nach sechs Monaten darf die kantorei st. georg – aufgeteilt in Kleinstgruppen – wieder proben, um Gottesdienste musikalisch zu bereichern. Von normaler Arbeit ist das noch weit entfernt, aber dennoch: Es ist ein Anfang, und alle Beteiligten sind wahnsinnig froh, wenigstens kurz und mit tagesaktuellem Schnell- test wieder proben zu dürfen. Drachenkälber und Jugendchor Unterdessen trifft sich der Jugendchor (so richtig passt der Name Zum Redaktionsschluss stand Drachenkids nicht mehr) seit einem halben Jahr fast wöchentlich in Aussicht, dass auch diese online und schreibt, textet, plant und brainstormt über das neue Gruppe sich demnächst wie- der treffen können sollte … Musical „Der Zauberer von Oz“. Zum Redaktionsschluss stand in Aussicht, dass auch diese Gruppe sich demnächst wieder treffen können sollte, die jüngeren Gruppen selbstverständlich auch. Konzerte Die Konzerte müssen noch ein wenig warten. Aber auch in diesem Bereich warten viele Programme auf ihre Realisierung: Sobald es die Lage wieder zulässt, sind Liederabende mit Stephan Zelck (Tenor) Sobald es die Lage wieder zu- lässt, sind Liederabende … und Jenny Kalbfleisch (Sopran) sowie Kammermusikabende mit geplant. Christian Elsner (Fagott) und Boris Havkin (Trompete) geplant. Und natürlich hoffen alle auf ein großes Winterkonzert, hoffentlich mit der c-Moll-Messe von W. A. Mozart (1756–1791) und dem Agnus Dei von Thomas Cornelius (*1986). Wir werden Sie rechtzeitig über unsere Internetseite und Plakate informieren. 10
J u n i – S e p t e m be r 2021 Gottesdienstplan zum Heraustrennen Ort Datum Zeit Gottesdienst Predigt / Mitwirkende Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage www.stgeorg-borgfelde.de, wie und wo die Gottesdienste stattfinden. Oder rufen Sie im Kirchenbüro an: 24 32 84. So, 6. Juni 11:00 Abendmahlsgottesdienst Prädikant Christian Goßler 1. Sonntag Jona 1, 1–2, 11 Musik: Martin Schneekloth nach Trinitatis So, 13. Juni 11:00 Internationaler Gospel- Pastores Peter S. Mansaray, 2. Sonntag gottesdienst zum Welt- Elisabeth Kühn, Prince nach Trinitatis gebetstag Ossai Okeke, Prof. Dr. „Different Colours – Werner Kahl und der One People“ „Hamburg Gospel Ambas- sadors“ mit Folarin Omishade So, 20. Juni 11:00 Gottesdienst Vikarin Lydia Pusunc 3. Sonntag Lukas 15, 1–10 Musik: Martin Schneekloth nach Trinitatis Fr, 25. Juni 20:00 Freitag Inner Church Pastores Elisabeth Kühn, Dr. Julian Sengelmann, Vikarin Lydia Pusunc und Team So, 27. Juni 18:00 Positiv schwanger? Pastores Thomas Lienau- 4. Sonntag Na klar! Becker, Elisabeth Kühn und nach Trinitatis Gottesdienst Team positiv leben&lieben positiv leben&lieben Musik: Martin Schneekloth So, 4. Juli 11:00 Gottesdienst Pastor Dr. Julian 5. Sonntag 1. Korinther 1, 18–25 Sengelmann nach Trinitatis Musik: Martin Schneekloth So, 11. Juli 11:00 Internationaler Gospel- Pastores Peter S. Mansaray, 6. Sonntag gottesdienst zum Welt- Elisabeth Kühn, Prince nach Trinitatis gebetstag Ossai Okeke, Prof. Dr. „Different Colours – Werner Kahl und der One People“ „Hamburg Gospel Ambas- sadors“ mit Folarin Omishade www.stgeorg-borgfelde.de 13
J u n i – S e p t e m be r 2021 Gottesdienstplan Ort Datum Zeit Gottesdienst Predigt / Mitwirkende So, 18. Juli 11:00 Gottesdienst Prädikant Christian Goßler 7. Sonntag 1. Könige 17, 1–16 Musik: Martin Schneekloth nach Trinitatis 18:00 Ohne Bilder, Muster und Pastoren Thomas Lienau- Schablonen Becker, Thomas Domroese So, 25. Juli Gottesdienst und Team 8. Sonntag positiv leben&lieben Musik: Belle Alliance, nach Trinitatis mit der Basisgemeinde Lesbisch-Schwuler Chor, MCC Hamburg zum CSD Martin Schneekloth So, 1. August 11:00 Abendmahlsgottesdienst Prädikant Christian Goßler 9. Sonntag Matthäus 7, 24–27 Musik: Martin Schneekloth nach Trinitatis So, 8. August 11:00 Internationaler Gospel- Pastores Peter S. Mansaray, 10. Sonntag gottesdienst Elisabeth Kühn, Vikarin nach Trinitatis „Different Colours – Lydia Pusunc, Prince Ossai One People“ Okeke, Prof. Dr. Werner Kahl und der „Hamburg Gospel Ambas- sadors“ mit Folarin Omishade So, 15. August 11:00 Gottesdienst Pastor Dr. Julian 11. Sonntag Epheser 2, 4–10 Sengelmann nach Trinitatis Musik: Martin Schneekloth So, 22. August 11:00 Gottesdienst Vikarin Lydia Pusunc 12. Sonntag Markus 7, 31–37 Musik: Martin Schneekloth nach Trinitatis 11:00 Kindergottesdienst Kindergottesdienst-Team, Neuer Anfang: Alte Freunde Pastorin Elisabeth Kühn treffen – Feiern, weil Gott So, 29. August die Welt erschaffen hat 13. Sonntag 18:00 HIV + schwarz = Pastoren Thomas Lienau- nach Trinitatis doppelt diskrimiert Becker, Peter Mansaray, Gottesdienst Vikarin Lydia Pusunc und positiv leben&lieben Team positiv leben&lieben Musik: Martin Schneekloth 14
Kindergottesdienst: Immer am letzten Sonntag im Monat (außer in den Ferien) um 11 Uhr, für Kinder und Eltern Ort: St. Georgskirche oder Turmkapelle der St. Georgskirche Ort Datum Zeit Gottesdienst Predigt / Mitwirkende So, 5. Sept. 11:00 Goldene Konfirmation Pastor/in N.N. 14. Sonntag Musik: Martin Schneekloth nach Trinitatis So, 12. Sept. 11:00 Konfirmation Pastores Elisabeth Kühn 15. Sonntag und Peter Mansaray, nach Trinitatis „Hamburg Gospel Ambas- sadors“ mit Folarin Omis- hade, Martin Schneekloth Sa, 18. Sept. 19:00 Nacht der Kirchen Dr. Julian Sengelmann, Vikarin Lydia Pusunc, Martin Schneekloth So, 19. Sept. 11:00 Gottesdienst Pastor/in N.N. 16. Sonntag Musik: Martin Schneekloth nach Trinitatis So, 26. Sept. 11:00 Familiengottesdienst Kindergottesdienst-Team, Erntedankfest Pastor/in N.N. Musik: Martin Schneekloth So, 26. Sept. 18:00 „Ich hätte nicht gedacht, Pastoren Thomas Lienau- 17. Sonntag dass ich so alt werde” Becker, Dr. Julian nach Trinitatis Gottesdienst Sengelmann und positiv leben&lieben Team positiv leben&lieben Musik: Martin Schneekloth Um 17:30 Uhr Verlegung neu- er Namenssteine vor der Kirche So, 3. Oktober 11:00 Abendmahlsgottesdienst Prädikant Christian Goßler 18. Sonntag 2. Korinther 9, 6–15 Musik: N.N. nach Trinitatis Für Taufen, Trauungen und Trauerfeiern stehen sowohl die Hl. Dreieinigkeitskirche als auch die Erlöserkirche zur Verfügung. Borgfelde: Erlöserkirche, Jungestraße 7 St. Georg: Hl. Dreieinigkeitskirche, St. Georgs Kirchhof Wenn Sie einen Taxischein benötigen, um aus Borgfelde die Kirche in St. Georg zu erreichen, rufen Sie bitte einige Tage vorher im Kirchenbüro an: Tel. 24 32 84. 15 www.stgeorg-borgfelde.de
a k t u e l l e s | R e g e l m ä s s ig e T e r m i n e ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE Do, 15. Juli, 19 Uhr Engel Schorsch/IFZ in der Sie sind beliebt als Helfer in der Not und Beschützer in schwierigen Rostocker Straße 7, Lagen. Sie bevölkern bildende Kunst und Gedichte, sind häufig Licht- Denkarium im 2. OG gestalten und manchmal als gefallene Engel viel spannender als ihre (Fahrstuhl!) Der Raum ist gut ausgeschildert. lichten Geschwister. Do, 12. August, 19 Uhr Der zwielichtige Herr David Schorsch/IFZ in der König David ist in der Bibel eine Lichtgestalt: Mutiger Kämpfer gegen Rostocker Straße 7, den übermächtigen Goliath, Dichter und Musiker. Zugleich ist er aber Denkarium im 2. OG auch ein Mörder, Ehebrecher, Schutzgelderpresser – eher zwielichtig also. Do, 23. September, 19 Uhr Liturgie-Kurs I Schorsch/IFZ in der Während des Lockdown sind wir womöglich etwas aus der Übung ge- Rostocker Straße 7, kommen. Oder wir sind nie wirklich reingekommen: Wann singt oder Denkarium im 2. OG spricht man was im Gottesdienst? Und warum? Regelmäßige Termine Kirchenöffnung samstags von 12 –14 Uhr Senioren Borgfelde Das Treffen kann derzeit wegen Corona leider nicht stattfinden. Die Suppengruppe jeden Freitag von 10–12 Uhr in der St. Georgskirche, warmes Essen für Bedürftige Taizé-Gebet Die Andacht kann derzeit wegen Corona leider nicht stattfinden. Café Mandela – ein Das Treffen kann derzeit wegen Corona leider nicht stattfinden. Treffpunkt für Alle Kinderchor Die Proben können derzeit pandemiebedingt nicht stattfinden. in der St. Georgskirche 1. Gruppe (Kitakinder): montags 15:20–16 Uhr 2. Gruppe (1.–2. Klasse): montags 16:15–17 Uhr 3. Gruppe (3.–4. Klasse): dienstags 17:15–18 Uhr 4. Gruppe (ab 5. Klasse): dienstags 17–18 Uhr Leitung: Martin Schneekloth drachenkaelber@stgeorg-borgfelde.de kantorei st. georg Die Proben können derzeit pandemiebedingt nicht stattfinden. probt dienstags von 19:30–21:30 Uhr statt im SCHORSCH: in der St. Georgskirche am Hbf FINTA* St. Georg jeden 2. Donnerstag im Monat um 18 Uhr via Zoom 16 Ansprechpartnerin: Sophia Ziese Finta_st.georg@inventati.org
p o s i t i v l e be n& l i e be n Ohne Berührung geht es nicht Als Perverse, Kriminelle oder als hemmungs- und skrupellose Ego- isten galten zu Beginn der AIDS-Pandemie Menschen, die trotz dieser Krankheit nicht auf Sex verzichten wollten. Das hielt einige der so Gescholtenen aber nicht davon ab, es trotzdem zu tun. Mit der Be- gründung, dass es sich hierbei um ein Bedürfnis handele, das ebenso elementar zum Leben gehöre wie Essen, Trinken und Atmen. So ganz wiederholt sich Geschichte nie. Und doch erscheint diese Diskussion ziemlich aktuell. Nur dass jetzt noch viel größere Daseins- sphären und Lebensäußerungen mit der Möglichkeit einhergehen, eine potenziell tödliche Krankheit zu übertragen. Immer, wenn Men- schen einander nahe sind, lauert die Gefahr. Entsprechend weit greifen die seit über einem Jahr geltenden Kontaktbeschränkungen: kaum persönliche Treffen, keine Umarmungen oder körperliche Nähe. Von größeren Zusammenkünften und Veranstaltungen ganz zu schweigen. Stattdessen „sieht“ oder „trifft“ man sich am Telefon, bei Zoom oder Skype. Ob das noch menschenwürdig ist, wird nicht nur von Corona-Leug- nern gefragt. „Das ist doch kein Leben mehr“, klagte mir jemand vor kurzem. Am Telefon natürlich. Wer allein lebt (und das ist in Ham- burg etwa ein Drittel der Bevölkerung) hat seit Monaten kaum noch eine Möglichkeit zu persönlichen Kontakten – von Sex ganz zu So ganz wiederholt sich Geschichte nie. Und doch schweigen. Dabei ist körperliche Nähe unglaublich wichtig. Die erscheint diese Diskussion Neurobiologie bestätigt: Selbst feine und zarte Berührungen lösen ziemlich aktuell. ganze Feuerwerke an Reaktionen in Gehirn und Körper aus. Und noch weiß niemand, was es bedeutet, wenn solche Reize über längere Zeit ausbleiben. In den 1980er Jahren hat es ein paar Jahre gedauert, bis klar wurde, dass HIV/AIDS nicht das Ende des Sex bedeutet. Bei Corona warten wir darauf noch – und hoffen auf Impfungen, Tests und Herdenim- munität. Aber welche immensen Schäden diese Krankheit bis dahin angerichtet haben wird, wissen wir noch nicht. Denn Schäden hinter- lässt dieses Virus nicht nur bei denen, die infiziert oder erkrankt waren. Auch wer sich erfolgreich davor schützen konnte, zahlt einen Preis. Und wer weiß, welche Wunden an Leib und Seele noch deutlich werden durch den Verlust an Nähe und Kontakt. Thomas Lienau-Becker 17
p o s i t i v l e be n& l i e be n Veranstaltungen von positiv leben&lieben WICHTIG: Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, in welchem Umfang und welcher Form Gottesdienste und Veranstaltungen wieder stattfinden können. Darum ist im Folgenden das „reguläre“ Programm aufgeführt. Ob es so stattfindet, bitte nachfragen! positiv leben&lieben: in der St. Georgskirche am Hauptbahnhof Gottesdienste am letzten Sonntag im Monat um 18 Uhr Themen bitte dem Gottesdienstplan entnehmen. Kulturzeit immer am 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr, Treffpunkt: Turmkapelle St. Georgskirche oder ersatzweise Online-Angebot. (Vorherige Anmeldung erforderlich) reguläre Termine 8. Juni, 13. Juli, 3. August (!) Frühstücksangebote in den Räumen von positiv leben&lieben im IFZ WICHTIG: Vorherige Anmeldung erforderlich! Es trifft sich gut! Menschen, die gern gemeinsam frühstücken jeden Montag von 10:30–12 Uhr im Großen Seminarraum im IFZ, 1. Etage Frauenfrühstück für positive Frauen jeden 3. Donnerstag im Monat von 10–12 Uhr reguläre Termine: 17. Juni, 15. Juli, 19. August Veteranentreffen für langzeitpositive Männer einmal monatlich freitags von 11–13 Uhr im Großen Seminarraum im IFZ, 1. Etage nächste Termine bitte erfragen Georgs Stammtisch offen für schwule Männer jeden Montag ab 20 Uhr in der Extratour, Zimmerpforte 1 (entsprechend der jeweils geltenden Bestimmungen für die Gastronomie) Weitere Programmangebote in den Räumen von positiv leben&lieben im IFZ Gesellschaftsspiele jeden letzten Dienstag im Monat von 15–17 Uhr reguläre Termine: 29. Juni, 27. Juli, 31. August WICHTIG: Vorherige Anmeldung erforderlich! PC & Internet Online-Treffen zweimal monatlich mittwochs 15:30–17 Uhr Zugangsdaten bitte bei René Rehse erfragen. nächste Termine: 9. und 23. Juni, 7. und 21. Juli, 4. und 18. August Internationale für Männer mit Migrationsgeschichte und Freunde Männergruppe ca. alle 6 Wochen sonntags von 15–20 Uhr Termine bitte bei Thomas Lienau-Becker erfragen. Selbsthilfegruppen in den Räumen von positiv leben&lieben im IFZ Nar-Anon-Gruppe Angehörige der Narcotic Anonymous, jeden Freitag 19:30 Uhr 18 AIDS-Seelsorge: im IFZ, Rostocker Str. 7, 20099 Hamburg | www.aidsseelsorge.de
a f r i k a n i s c h e s z e n t ru m Soziales Durchhalten in Zeiten von Corona Es ist nun schon länger als ein Jahr her, dass sind, dass die Zeiten sich ändern werden wir am Afrikanischen Zentrum Borgfelde – und dass unser Durchhalten belohnt wird pandemiebedingt – viele unserer Gemeinde- und wir – früher oder später – wieder zu- aktivitäten herunterfahren mussten. Angefan- sammen sein können, um gemeinsam zu gen bei den Gottesdiensten, in denen zunächst beten, zu feiern, zu singen und uns von die Teilnehmerzahl begrenzt wurde. Später Angesicht zu Angesicht auszutauschen. mussten wir dann ganz auf Präsenzveranstal- tungen verzichten. Die Gottesdienste werden In diesem Sinne möchte ich allen Gemein- zurzeit in den sozialen Medien live gestreamt, demitgliedern für ihre Geduld und ihr Ver- und auch Feiertage können nur online zu- ständnis danken. Die Mithilfe und Unter- sammen gefeiert werden. Wieder andere Ver- stützung, die wir in diesen Zeiten erfahren, anstaltungen, wie das allseits beliebte Café helfen uns sehr beim sozialen Durchhalten Mandela, entfallen ganz. in Zeiten von Corona. Obwohl wir natürlich alle im Sinne der all- Selbstverständlich sind wir für euch/Sie gemeinen Sicherheit und Gesundheit bereit da, bitten aber um vorherige Terminab- sind, uns den geltenden Regeln anzupassen sprache. Regelmäßige Updates bezüglich und immer wieder Abstriche im Sozialleben der Wiederaufnahme unserer Aktivitä- zu machen, geht das nicht unbemerkt an uns ten sowie der gestreamten Gottesdienste vorbei. Das Zwischenmenschliche wird auf ein finden Sie auf unserer Webseite, der Minimum reduziert und fehlt an allen Ecken Facebook-Seite und YouTube: und Enden. Die aufgebrachte Geduld nimmt ab und der Leidensdruck wird größer, wieder www.afrikanischeszentrum.de in Person zusammenkommen zu können. www.facebook.com/AfrikaZentrumHH https://www.youtube.com/afzbohh Uns erreichen immer wieder Anfragen von Gemeindemitgliedern, die sehnsüchtig auf die Wiedereröffnung der Präsenzgottesdienste und Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, anderer angebotener Veranstaltungen warten. Unterstützern und Besuchern reichlich Menschlicher Zuspruch und Austausch kön- Gottes Segen in dieser schwierigen Zeit. nen eben nur bedingt in Zoom-Meetings auf- gefangen werden, zumal nicht jeder Zugang Pastor Peter Mansaray zu diesem Kommunikationsmedium hat. Wir tun unser Bestes, um der Seelsorge un- serer Gemeindemitglieder unter diesen Um- ständen gerecht zu werden, sind uns aber durchaus der Grenzen dieser Möglichkeiten bewusst. Was hilft, ist Vertrauen. Vertrauen darauf, dass wir dieser Aufgabe gewachsen a f r i k a n i s c h e s z e n t ru m 19
Konfirmation am 2. Mai 2021 Teil Teil 1 20
Kon f i r m a n d*i n n e n-Z e i t 2021- 2023 Wonach suchst du und an was glaubst du? Wir starten nach den Sommerferien den nächs- Konfirmand*innenzeit. Außerdem kannst du ten Kurs für alle, ab der 7. Klasse! Wir möchten natürlich gerne an allen Reisen teilnehmen, die euch für unsere besondere Form der Konfir- wir zusätzlich (z. B. über unsere Jugendeinrich- mand*innentreffen in der Ev. Kirchengemeinde tung SCHORSCH) anbieten. St. Georg-Borgfelde begeistern! Hierfür musst du nicht getauft sein, sondern nur Offenheit und Kosten Interesse mitbringen. Außer für die Fahrten bezahlen du und deine Familie nichts. Alle Fahrten werden von der Das Besondere bei uns ist: Gemeinde finanziell unterstützt. Für Familien, Wir, die Evangelisch-lutherische Kirchenge- die mit dem Teilnehmerbeitrag Schwierigkeiten meinde St. Georg-Borgfelde und die African haben, gibt es die Möglichkeit der zusätzlichen Christian Church, gestalten die Konfirmand- Unterstützung, denn wir wünschen uns, dass *innentreffen gemeinsam. alle Konfirmand*innen zu den Fahrten mit- Jugendliche verschiedener Kulturen lernen sich kommen können. kennen, lernen voneinander und miteinander. In den beiden Stadtteilen erlebt ihr, wie man Jetzt kommt es auf DICH an! gemeinsam in aller Unterschiedlichkeit glau- Bist du neugierig geworden? Dann melde dich ben, leben und gemeinsam unterwegs sein mit einem Elternteil im Gemeindebüro an! kann. Wenn du Lust dazu hast, bist du bei uns Dazu bring bitte deine Geburtsurkunde und genau richtig! Es gibt vieles zu entdecken. (falls vorhanden) deine Taufurkunde mit. Auch wenn du nicht getauft bist, bist du herz- Die Konfi-Treffen lich willkommen! An unseren Konfi-Samstagen kannst du mit Gleichaltrigen über Fragen des Lebens und Herzliche Grüße, des Glaubens nachdenken, diskutieren, fragen, Elisabeth Kühn, Peter Mansaray und Team singen, Spaß haben, reisen und vieles mehr. Die Konfirmand*innentreffen finden in der Regel einmal im Monat an einem Sonnabend Solltest du Fragen haben, beantworten wir von 10–14 Uhr statt. sie dir gerne. Du erreichst uns per E-Mail oder telefonisch: Die Konfi-Fahrten Zu den Höhepunkten der Konfirmandenzeit Gemeindebüro gehören Reisen! Wenn wir gemeinsam unter- (Joachim Neu, Ulf Neumann) wegs sind, können wir uns untereinander be- info@stgeorg-borgfelde.de sonders gut kennenlernen. Wir planen drei Tel. 040 24 32 84 Reisen: die Kennenlernreise (13.–15.8.2021), eine Reise in den Maiferien 2022 (23.–28.05.2022), und ein Abschlusswochenende am Ende der Kon f i r m a n d*i n n e n-Z e i t 2021- 2023 21
s c hor s c h i m i f z Wie doch die Zeit vergeht … Sabine Dahlems aus der offenen Kinder- und Jugendarbeit im SCHORSCH ist zum 30. April 2021 in ihre wohlverdiente Rentenzeit gegangen. Träumen wir nicht alle irgendwann einmal von diesem Zeitpunkt? Angefangen hat Bine in St. Georg 1987 im ev. Jugendkeller und weiter im Projekt Aussiedler und Asylbewerber im damaligen Haus der Jugend St. Georg. Mit viel positiver Zuwendung, Ausdauer und un- Sabine Dahlems verwüstlichem Einsatz begleitete sie so manch harte(s)n Jung und Mädel durch die Herausforderungen der doch manchmal recht schwierigen Zeit des Heranwachsens. Generationen sind sozusagen mit ihr aufgewachsen, haben ihre Herzlichkeit und Unterstützung sehr wertgeschätzt und sind dankbar für diese gemeinsame Zeit! Sabines Wunsch, kein großes Tamtam um dieses Ereignis zu machen, sind wir auch aufgrund der Corona-Beschränkungen nachgekom- men! Am 27.4.2021 wurde sie im engsten Kolleg*innenkreis und unter Einhaltung der Corona-Schutzauflagen trotzdem gebührend, mit einer Vielzahl sinniger und unsinniger Geschenke und mit Erinne- rungstücken aus 34 Jahren Dienstzeit, in die Rentenzeit entlassen! Und das kleine Tamtam hat Bine dann doch gut gefallen, wie schön! Zusätzlich werden wir nach Corona Sabines Wunsch nachkommen Generationen sind sozusagen und ein Fest mit allen, die dabei sein möchten, direkt und mit An- mit ihr aufgewachsen, haben fassen nachholen! ihre Herzlichkeit und Unter- stützung sehr wertgeschätzt Wir alle sagen ganz herzlichen lieben Dank, besonders auch aus dem und sind dankbar für diese gemeinsame Zeit! Kolleg*innenkreis, und wünschen ihr für die weitere Zukunft eine schöne, spannende und gesunde Zeit ohne Arbeits- und Terminstress! Glücklicherweise wird der Abschiedsschmerz gemildert, da sie uns im Rahmen von Honorartätigkeit in einzelnen Angebotsbereichen erhalten bleibt; wir sehen uns also wieder, wie schön! Um ihre Arbeitsbereiche vollumfänglich abzusichern, wurde eine Nachbesetzung für eine neue Kolleg*in beantragt. Diese wurde nun von der Fachbehörde mit der Begründung, das Schorsch wäre ins- gesamt (zu) gut mit Personal ausgestattet, abgelehnt! Diese Personal- kürzung im Arbeitsbereich Kinder und Familie würde dort zu einer spürbaren Angebotsreduzierung führen. In Angesicht der aktuellen Corona-Problemsituation und möglicher Langzeitfolgen wären davon besonders die Kinder und Familien mit einem besonderen Unterstüt- zungsbedarf betroffen. Tilman Krüger 22
Jugend in Corona-Zeiten – Ein Plädoyer für mehr Verständnis Ob in einem beiläufig belauschten Gespräch ein normaler Prozess beim Älterwerden. Das in der Bahn oder bei einem Blick in die Boule- Bewusstsein für die Gefahren ist noch nicht vardpresse: In diesen Zeiten begegnet uns im- ausgereift. mer wieder das Bild der unvernünftigen Jugend. Dann heißt es oft nur, die Jugendlichen würden Für die Jugendlichen sind es besonders schwere die Kontaktregeln missachten und das Abstands- Zeiten. Viele von ihnen haben große Schwierig- gebot nicht einhalten. keiten in der Schule. Danach droht dann die Perspektivlosigkeit. Viele Unternehmen können Anstatt Vorwürfe zu erheben, sollten wir den keine Praktika oder Ausbildungsplätze anbie- Blick aber lieber auf sie und ihre Bedürfnisse ten. Mögliche Auslandsaufenthalte sind gestri- richten. Wie ergeht es den Jugendlichen in chen. Zudem können die Jugendlichen vielen dieser Zeit? Wenn wir uns die Entwicklungs- ihrer Hobbys nicht nachgehen und können nur schritte der Jugend anschauen, dann sehen sehr begrenzt Sport treiben. wir, dass es normal ist, dass Jugendliche den Kontakt zu anderen Jugendlichen suchen. Sie Der Großteil der Jugend ist sehr bemüht und bauen ihre eigene Identität auf. Dies geschieht verzichtet auf vieles, gerade aus Solidarität mit im Umgang und Austausch mit anderen. den Älteren. Sie selbst sind bisher von dem Virus nicht akut gefährdet gewesen. Jugendliche brauchen ihre Peergroups, um eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Stattdessen Viele Jugendliche haben das Gefühl, von der sind sie im Moment gezwungen, viel Zeit mit Politik nicht wahrgenommen zu werden. Die ihren Familien zu verbringen, teils auf engstem öffentlichen Diskussionen drehen sich meistens Raum, und das, obwohl die Jugendzeit auch den nur um die Schulöffnung oder -schließung, Abkopplungsprozess von den Eltern beinhaltet. lassen aber viele andere wichtige Themen außen Auch das Austesten von riskantem Verhalten ist vor. Es gibt kaum Überlegungen, wie man der Jugend wieder ein ihrer Entwicklung entspre- chendes Aufwachsen ermöglichen kann. Wenn die Jugendlichen dann mal dem tristen Alltag entfliehen wollen, sollte man dies nicht gutheißen, aber dafür zumindest Verständnis aufbringen. Oliver Dittmann s c hor s c h i m i f z 23
lösu ngen jetzt! MEHR MENSCHLICHKEIT! – Ein packendes Plädoyer Elif Shafak: Hört einander zu! Aus dem Englischen von Michaela Grabinger, Kein & Aber AG Zürich – Berlin 2021 Ein kleines Büchlein wie ein Aufschrei, ein Eine bedeutsame Rolle misst sie der Sprache Aufschrei nach mehr Menschlichkeit im Zuge bei: „Diskriminierung beginnt immer mit des Nachdenkens über „Einsamkeit, Wut und Worten“. Und beschert uns die tagtägliche Flut Schmerz“, von der türkischen Schriftstellerin an Informationen zu viel davon, mangelt es Elif Shafak in sechs überschaubaren Kapiteln zugleich an Wissen und Einsicht. Letztere wie- durchdekliniert, angereichert mit einer Viel- derum brauchen Zeit, sind nicht auf Knopf- zahl an Referenzen auf Poesie und Dichtung, druck zu haben. Es bedarf dazu, dass „Hirn Psychologie und Philosophie. und Herz verbunden, die emotionale Intelli- genz aktiviert und die Empathie vertieft „Ich möchte gehört werden. Wenn all das [werden].“ Dazu brauchen wir Geschichten. vorbei ist, möchte ich in einer Welt leben, in „Geschichten führen uns zusammen. Nicht der ich gehört werde“, lautete eine der Ant- erzählte Geschichten trennen uns“, so Shafak. worten auf die Frage „Wie soll sich die Welt verändert haben, wenn all das vorbei ist“, Hört einander zu! ist mehr als ein Appell, geschrieben auf eines der Holzschilder, auf vielmehr eine Haltung, die es zu kultivie- dem Höhepunkt der Pandemie in englischen ren gilt. Parks aufgestellt. Bürger nutzten dies, ihr Statement abzugeben. Aus obigem Appell Unser herzlicher Dank für ein Rezensions- sprechen Trauer und Resignation, aber auch exemplar gilt der Kein & Aber AG Anklage. Zugleich Ausdruck der Ohnmacht vieler angesichts des Zustands einer frag- fanger & fanger mentierten, zersplitterten Welt, in der in schreibfertig.com den letzten Jahrzehnten die Spaltung der Gesellschaft rasant vorangeschritten ist. Wo der Einzelne sich zusehends weniger als Akteur und Mitgestalter erlebt als vielmehr als Zuschauer, und die Geschichte, die er zu erzählen hätte, immer weniger Gehör findet. Wobei Shafak in eben solcher „Teilnahmslosig- keit“, dem Mangel an (Mit)Gefühl, die größte Gefahr sieht; Stichwort europäische Flücht- lingspolitik, um nur ein Beispiel zu nennen. 24
aktuelles Wie geht es Ihnen? Sind Sie mütend? Nach über einem Jahr Pandemie berichten viele über eine veränderte Gefühlswelt. Sie fühlen sich ausgelaugt, an- trieblos, verärgert, müde und wütend – mütend eben. Die Pandemie hinterlässt Spuren. Es braucht neue Wörter wie mü- tend, um beschreiben zu können, wie es einem geht. Gleichzeitig zeigt der Trend dieses Wortes: Ich bin nicht alleine mit diesem Ge- fühl. Im Austausch miteinander lässt sich die Zeit besser aushalten. Deswegen lassen Sie mich gerne wissen, wie es Ihnen geht. Erzählen Sie mir, wie Sie durch diese Zeit kommen. Sie können mir schreiben oder mich anrufen. Lydia Pusunc Erreichbar Erreichbar unter: unter: pusunc@stgeorg-borgfelde.de pusunc@stgeorg-borgfelde.de || 0157 0157 5076 5076 7332 7332 Ihre Vikarin Lydia Pusunc Zur Vertretung eingesetzt habe, habe ich mir einen von Pastor Sterz bin ich, Christina Urban, gern langgehegten ab dem 15. Mai 2021 für Sie da und freue mich, Wunsch erfüllt und dass ich meine Kollegen in St. Georg-Borgfelde befinde mich der- unterstützen kann. zeit in einer kunst- therapeutischen Die letzten 11 Jahre war ich im Berufsgenossen- Weiterbildung. schaftlichen Klinikum Hamburg/Boberg als Krankenhauspastorin insbesondere im Schwerst- Nun freue ich mich brandverletztenzentrum, in der Intensivmedizin, trotz Corona auf in der Abteilung für septische Chirurgie, im persönliche Be- Christina Urban Krankenhauskrisenschutz sowie in der Aus-, gegnungen mit Weiter- und Fortbildung zu unterschiedlichsten Ihnen. Weil dies sicher auch zukünftig nicht Themen im Gesundheitswesen beschäftigt. ohne Maske möglich sein wird, kann das Foto In meiner Freizeit gärtnere ich gern, wozu ich in Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln, wie unserem großen Garten sehr viel Gelegenheit ich ohne Maske aussehe. habe – manchmal fast zu viel und der Garten entwickelt sein Eigenleben. Ich lebe zusammen Gerade in dieser schwierigen Zeit wünsche ich mit meinem Mann, Arzt, und zwei Katzen. Ihnen einen hoffentlich sonnigen und geseg- Unsere insgesamt drei Kinder plus eines, das den neten Frühsommer und mit voranschreitenden Weg aus Brasilien zu uns gefunden hat, sind Impfungen wieder mehr Bewegungs- und Be- schon flügge und studieren bzw. arbeiten. gegnungsmöglichkeiten! Auf bald! Da ich sehr gern male und dies therapeutisch in der Klinik seit längerem mit und für Patienten Herzlichst, Pastorin Dr. Christina Urban lösu ngen jetzt! 25
a dr e s s e n Kirchen Kirchenmusik Hl. Dreieinigkeitskirche St. Georg, Martin Schneekloth, Tel.: 280 06 76 18 St. Georgs Kirchhof, 20099 Hamburg Büro Kirchenmusik, Tel.: 280 32 17 Bürozeiten: Mo 15–18 vor Ort, Erlöserkirche Borgfelde, Fr 14.30–16.30 Uhr im Homeoffice Jungestraße 7, 20535 Hamburg E-Mail: kirchenmusik@stgeorg-borgfelde.de Pfarramt Positiv leben&lieben – AIDS-Seelsorge Pastorin Elisabeth Kühn, Tel.: 28 66 97 70 Thomas Lienau-Becker, Pastor / Susanne E-Mail: kuehn@stgeorg-borgfelde.de Bertels, Pastoral-Psychologin / Simone Pastorin Dr. Christina Urban, Vertretungs- Siebel, Sozialarbeiterin und Diakonin / pastorin für P. Ulfert Sterz, Tel.: 0174 5687690 René Rehse, IT und Organisation E-Mail: urban@stgeorg-borgfelde.de Levka Brummack, Praktikantin Pastor Dr. Julian Segelmann, Tel.: 0160 91760062 IFZ, 3. OG, Rostocker Str. 7, 20099 Hamburg E-Mail: sengelmann@stgeorg-borgfelde.de Tel.: 280 44 62 Vikarin Lydia Pusunc, Tel.: 0157 50767332 Thomas Lienau-Becker: 24 87 08 31 E-Mail: pusunc@stgeorg-borgfelde.de E-Mail: info@aidsseelsorge.de Kirchenbüro Internet: www.aidsseelsorge.de Beratung und Begleitung nach Vereinbarung Joachim Neu, Ulf Neumann Öffnungszeiten: St. Georgs Kirchhof 19, 20099 Hamburg Mo–Mi 10:30–16 Uhr / Do 10:30–18 Uhr / Tel.: 24 32 84, Fax: 280 566 72 Fr 10:30–13 Uhr Öffnungszeiten: Spendenkonto: Mo / Do / Fr 9–12, IBAN: DE02 5206 0410 4206 4460 00 Di / Do 16–18 Uhr, Mi geschlossen BIC: GENODEF1EK1 E-Mail: info@stgeorg-borgfelde.de Internet: www.stgeorg-borgfelde.de Afrikanisches Zentrum Spendenkonto: Pastor Peter Sorie Mansaray IBAN: DE69 2005 0550 1230 1214 59 Jungestr. 5, 20535 Hamburg, BIC: HASPDEHHXXX Tel. u. Fax: 271 92 75 Hausmeister E-Mail: p.mansaray@kirche-hamburg-ost.de Öffnungszeiten: Mo–Do 10–14 Uhr Claus Müller, Tel.: 0175 520 35 66 Gottesdienszeiten: Sonntag 13 Uhr E-Mail: hausmeister@stgeorg-borgfelde.de Am 2. Sonntag im Monat 18 Uhr: Di / Mi / Do 12–18 Uhr International Gospel Service Küster- und Kirchenöffnungsgruppe Internet: www.afrikanischeszentrum.de Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro 26
Integrative offene Kinder- und Kinderchor Drachenkälber Jugendarbeit SCHORSCH im iFZ Leitung: Martin Schneekloth, Petra Thiel (Leitung) und Tilman Krüger E-Mail: drachenkaelber@stgeorg-borgfelde.de Rostocker Straße 7, 20099 Hamburg Kindertagesstätten Tel.: 280 06 76-0 E-Mail: petra.thiel@schorsch-hh.de, St. Georg: tilman.krueger@schorsch-hh.de Leitung: Sonja Folkerts-von Nethen Öffnungszeiten unter: www.schorsch-hh.de Stiftstraße 15, 20099 Hamburg Tel.: 280 30 28, Fax: 28 80 47 68 Offene Sozialberatung für Familien und E-Mail: kita.st.georg@eva-kita.de junge Menschen Borgfelde: Anja Zehnpfund, Tel.: 280 06 76-14 und Jutta Koch 0176 83 57 78 60 Klaus-Groth-Straße 6, 20535 Hamburg Mail: beratung@schorsch-hh.de Tel.: 250 48 62, Fax: 55 56 29 90 Beratungszeiten: Mo–Do 10–16 Uhr E-Mail: kita.borgfelde@eva-kita.de Berufsberatung VAMOS Gerhard Schreiert, Tel.: 280 06 76-16 Suppengruppe E-Mail: Gerd.Schreiert@schorsch-hh.de Ansprechpartner: Gottfried Vogt Spielplatzhaus im Lohmühlenpark E-Mail: gottfried.vogt@gmx.net Öffnungszeiten: Di / Fr 15–19 Uhr, Senior*innen Mi / Do 16–19 Uhr, So 12–16 Uhr Magdalene Dreyer, Tel.: 250 87 21 Spielplatzhaus St. Georgs Kirchhof FINTA* St. Georg Andrea Sailer, Tel.: 280 48 83 Ansprechpartnerin: Sophia Ziese Öffnungszeiten: E-Mail: Finta_st.georg@inventati.org Eltern-Kind-Gruppe: Mo / Mi / Fr 10–12 Uhr Spielhaus: Mo / Di / Do / Fr 15–19 Uhr Impressum Herausgeber: Kirchengemeinderat St. Georg-Borgfelde, gemeinsam mit der AIDS-Seelsorge Hamburg. E-Mail: info@stgeorg-borgfelde.de | Druck: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 2.100 | Redaktionsteam: Elisabeth Kühn, Julian Sengelmann, Ulfert Sterz, Helga Bücking, Rolf Erdorf, Erna R. Fanger, Hartmut Fanger, Thomas Lienau-Becker, Joachim Neu | V.i.S.d.P.: Elisabeth Kühn, St. Georgs Kirchhof 19, 20099 Hamburg. Bildnachweise: Titel + S. 4/5/6/8/9 Kita Borgfelde; S. 3 Joachim Neu; S. 11/12 Kigo-Team; S. 17 positiv leben&lieben; S. 19 Fotolia; S. 20 Tilman Krüger o. li. – die übrigen Lydia Pusunc; S. 22/23 SCHORSCH; S. 24 Kein & Aber AG; S. 25 Lydia Pusunc und Christina Urban Als PDF-Datei abrufbar unter: www.stgeorg-borgfelde.de a dr e s s e n 27
ru br i k KG St. Georg-Borgfelde · St. Georgs Kirchhof 19 · 20099 Hamburg Falls verzogen oder unzustellbar, zurück. Amtshandlungen St. Georg-Borgfelde TAUFEN Clara Sofia Volks Helena Florentine von Hantelmann Joel Osawe Egbenabuwa Zoe Leonie Ueckert Elba Rosa-Lee Zombori Alicia Amara Camilo Krüger Daniel Abayomi Adeleke TRAUUNGEN Claudia Erke, geborene Schumacher und Jan William Herbert Erke BESTATTUNGEN David Nikolai Gosda, 26 Jahre Jacobus Christiaan Gasman, 76 Jahre KONFIRMATIONEN Elba Rosa-Lee Zombori Irina Maria Korbel Omosede Faith Bolaji Mirja Thiel Joel Osawe Egbenabuwa Lasse Grambow Alicia Amara Daniel Abayomi Adeleke Ayomikun Dorothea Bolaji www.stgeorg-borgfelde.de
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