Der HCKL und Erima verlängern die Zusammenarbeit - PANORAMA | ab Seite 6 - CLUBMAGAZIN HC KRIENS - HC Kriens-Luzern
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BMAGA S Z L IN Ä H U C F E R KRIENS RE I CLU K w i n n e n – i n s a m g e Gem e r l ä n g ern E r i m a v e C K L u n d d e r H e n a r b e it e Zu s a m m HC Kr i iens-Luzern d A M A | a b Seite 6 PANOR | N ° 2 | FEBRUAR 21/ 2 2
Die gemütliche Pizzeria mit dem lebendigen Ho lzofenfeuer 30 verschiedene Pizzen diverse italienische Spezialitäten ofenfrische Pizzen bis 23 Uhr Ristorante Pizzeria al Forno Luzernerstrasse 27 6010 Kriens 041 311 10 22
E d i to r i a l Liebe HCKL-Familie, werte Freunde des gepflegten Handballsports, geschätzte Leserinnen und Leser Endlich. Die Transition in die sogenannte Normalität ist bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bedanken. angelaufen. Damit verbunden zahlreiche Erleichterungen in Ohne sie alle – von den beiden Seppis bis zu Jasmin, von Pascal jensten Facetten und Lebensbereichen unseres Alltags, der in bis zur Silvia über Hans, Rachel, Walti und wie sie alle heissen, den letzten beiden Jahren alles andere als normal daherkam. könnten wir weder unsere Heimspiele austragen noch den Be- Krisen zeigen eindrücklich auf, auf welche Säulen sich unsere trieb aufrechthalten. Gesellschaft verlassen kann. Eine Gesellschaft, die keineswegs gespalten ist. Daran kann auch das infame Narrativ einer im Apropos Andy. Die Resonanz auf die Meldung, dass einer wahrsten Sinne kleinlaut propagierenden, weltfremden Min- der grössten Schweizer Sportler seine überragende Karriere in derheit nichts ändern. seiner Heimat beim HC Kriens-Luzern fortsetzt, darf ebenfalls als alles andere als normal bezeichnet werden. Vielleicht wird Umso grösser fällt der Dank an die Stützen unseres tägli- es ja bald zur Normalität, dass Saisonkarten bereits im Dezem- chen Miteinanders aus. Menschen, die Verantwortung trugen ber bestellt werden. Das blauweisse Trikot mit der 2 dürfte und nicht Glocken. Menschen, die das Gesundheitssystem vor sich ab Sommer im neuen HCKL-Fanshop jedenfalls grösster einem Kollaps bewahrten und dabei oft an ihre Belastungsgren- Beliebtheit erfreuen. Genauso wie wir uns auf einen ausserge- zen stiessen. Menschen, die folgenschwere Entscheidungen wöhnlichen Sportler als auch Menschen in der HCKL-Familie treffen mussten und die Schweiz umsichtig durch den Sturm freuen dürfen. Willkommen Zuhause, Andy. manövrierten. Menschen, die den «Laden Schweiz» am Laufen hielten. Alles andere als normale Zeiten haben auch unsere ins- gesamt 14 Frau- und Mannschaften hinter sich. Wie gross die Ein grosses Dankeschön geht aber auch an unseren Co- Freude über die wiedererfahrene Normalität in den einzelnen vid-Verantwortlichen Silvan Käch sowie HCK-Präsident Heinz Teams ausfällt und wie sie sich derzeit sportlich schlagen, gibt’s Flückiger. Egal, wie das Massnahmenpacket aus Bundesbern in der vorliegenden Lektüre zu erfahren. So wie es halt normal ausfiel, die beiden scheuten keinen Aufwand; setzten dabei ist, in unserem «Kreisläufer». das Geforderte zum Schutz von uns allen ebenso speditiv wie pragmatisch um. Ebenfalls ein herzliches Merci verdienen Geniessen Sie das neue alte Zeitalter. Mit den bald steigen- unsere engagierten Trainerinnen und Trainern beim HC Kri- den Temperaturen und dem Erwachen der Natur dürfte dies ens. Sie ermöglichten während der Pandemie den Ausbau des alles andere als schwerfallen – hopp Chriens-Lozärn! Trainingsangebots für unsere Jüngsten und sorgten für allseits willkommene Bewegung bei Klein (und Gross). Und wer weiss, vielleicht haben wir ja den neuen Andy Schmid neu in unseren Daniel Frank Reihen. Und wenn wir bereits dran sind, rhetorisch Blumen Head of Marketing & Communications zu verteilen, möchte ich mich im Namen unserer Organisation HC Kriens-Luzern Goldsponsoren HC Kriens-Luzern Hauptsponsoren HC Kriens Co-Sponsoren HC Kriens VERSICHERUNGSBROKER Ausrüster Medical Partner
SPORTMEDIZIN ST. ANNA IM BAHNHOF. WO DANIEL, 47, SEINE SPORTLICHE LEISTUNG GEZIELT VERBESSERT. BLICK AUS DER SPORTMEDIZIN DES ST. ANNA IM BAHNHOF
r z e i c h n i s Inhaltsve 23 ll - 10 SG Pilatu s Handba t auf Kurs riens–Luz e rn die U19 is D er HC K gschuld in der Brin 53 16 HC Krien s Dame n 1- Re –Start o r fr e u d e au f d e n we r - V PilatusTo ssichtssa c he e n is t A u Wohn 63 20 Publirepo rtage - AG x Elektro ber Spon sor - M a r é c hau Neuer Sil CKL x meets H Electrolu
••• AUSRÜSTER Gemeinsam gewinnen – ERIMA und der HCKL verlängern bewährte Partnerschaft Seit knapp zehn Jahren bekleidet ERIMA den HC Kriens-Luzern. Der erfolgreich eingeschlagene Weg soll auch in Zukunft gemeinsam beschritten werden. Die logische Konsequenz: der Ausrüstervertrag wurde zu um gleich fünf Jahre verlängert.
a n o ra m a P Daniel Frank GEMEINSAM GLÜCKLICH René Mattmann strahlt, als er den blauen Kugelschreiber zur Seite legt. Auch Nick Christen, seinem Gegenüber, ist die Freude ins Gesicht ge- schrieben. Gleich um fünf Jahre verlängerte die deutsche Traditionsmarke mit dem Platzhirsch im Innerschweizer Handball. Gerade in der heutigen, eminent kurzlebigen Zeit, ist die Vertragsdauer von fünf Jahren ein Statement. «Wir sind sehr zufrieden mit ERIMA», erklärt der HCKL-CEO und lobt dabei einerseits die Qualität der Sport- artikel, andererseits die gebotene Flexibilität, die der in Cham sesshafte Sportartikelhersteller mit Wurzeln im Schwabenland bietet. Gemäss René Mattmann, der seit 1999 bei ERIMA arbeitet und heute für das Schweizer Geschäft verantwortlich ist, stellt dieser Kontrakt auch einen gegenseitigen ERIMA und der HCKL – gemeinsam stark Vertrauensbeweis dar. Die Partnerschaft mit dem HCKL ist eine besondere, aber auch andere Clubs oder Verbände vertrauen auf die populäre Mar- ke mit der Schwinge. «Natürlich ist die Schweizer immer wichtiger werdende Bereich Freizeit genie- Handball Nationalmannschaft mit Andy Schmid sst eine wachsende Beliebtheit im Markt; sei dies im hiesigen Markt eine Art Aushängeschild von beim HCKL oder natürlich bei Otto und Ida Nor- uns», hält René Mattmann fest. Insgesamt laufen malverbraucher. René Mattmann freut sich über 15 Verbände unter der ERIMA-Fahne. Als klar die Kundenzufriedenheit am Fusse des Pilatus: definierte Zielgruppe gilt der Teamsport mit den «Mit unserer neutralen Multisport-Strategie sind Schwerpunkten Hand- und Fussball, Volleyball wir der perfekte Partner im Sport, bei Verbänden oder der Turnsport, wobei der Fokus klar auf den und Vereinen wie dem HCKL – von populären Indoorsport ausgerichtet ist. Sportarten bis zu Randsportarten.» Dank der Grö- sse und Flexibilität könne man zudem schnell auf Markteinflüsse oder aktuelle Bedürfnisse reagie- NACHHALTIG UND MODERN ren, führt der ERIMA Geschäftsführer aus. Zu- dem geniesst der deutsche Sportartikelproduzent Trotz Tradition legt ERIMA Wert auf einen wegen den speziellen Schnitten eine stetig wach- modernen Auftritt und eine hohe Funktionalität sende Popularität bei den Frauen. der Sportartikel. Auch qualitativ spielt das Team ERIMA in der höchsten Klasse, was HCKL-Mate- Und damit einerseits die weibliche Hälfte rialwart René Bieri wie aus der Pistole geschossen der Weltbevölkerung wie andererseits auch der bestätigt: «Mit ERIMA haben wir im Ausrüstungs- HC Kriens-Luzern weiter so schnell und flexibel bereich den idealen Partner. Insbesondere im ausgerüstet werden können, eröffnete ERIMA Handball werden die Textilien mehrmals pro Spiel 2019 im schwäbischen Kirchentellinsfurt das arg beansprucht, entsprechend wichtig ist die ge- neue leistungsstarke Logistikzentrum «Home of lieferte Qualität», so René Bieri weiter. Auch der Teamsport». 7
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a Panoram Eine Erfolgsgeschichte Die wohl älteste noch aktive Teamsportmarke «Sportswear since 1900» hat eine bewegte Historie hinter sich. Wir blicken auf die wichtigsten Meilensteine zurück. 1900 1980 Remigius Wehrstein gründet 1900 sein eigenes Unter- ERIMA schafft ein immer breiter werden- nehmen zum «Verkauf von Turnkleidern» und legt damit den des Sortiment an hochwertigen Produkten für alle Grundstein für die Sportmarke ERIMA. möglichen Sportarten wie Fussball, Schwimmen, Leichtathletik, Gymnastik, Handball, Tennis, Rad- 1928 rennbekleidung, Bowling, Basketball oder Jogging. Wehrstein übergibt die Firma an ein Triumvirat. Ein paar Jahre später müssen die drei Chefs insolvenz anmelden. 1993 Nach den glorreichen 80er-Jahren mit Tri- 1936 kots und Bademode, brechen für ERIMA schwere Mit der Übernahme von Erich Mak wird die Firma in Zeiten an. « Erich Mak Sportartikelfabrik» umbenannt. Nach dem 2. Welt- krieg folgt ein kompletter Neubeginn. 1996 Adidas beauftragt Wolfram Mannherz mit 1951 der grundlegenden Sanierung des bröckelnden Die Firma wird nach ihrem Inhaber Erich Mak benannt Unternehmens. Der «red ball» wird neues Marken- und bekommt ein neues Logo. logo. Die Schwinge wird vorerst abgelöst. 1960 1998 Rom, Tokio, Mexiko-City und München – überall dort, wo Wolfram Mannherz wird 1998 Geschäftsfüh- die olympische Flagge gehisst und Sportler aus allen Nationen rer und 1999/2000 Anteilseigner (49%) von ERIMA. um Gold, Silber und Bronze kämpfen, ist auch ERIMA regelmäs- sig auf dem Podest vertreten. ERIMA ist 1960 offizieller Aus- 2004 rüster der deutschen Sportler bei den Olympischen Spielen. Von Der bisherige Markenauftritt «red ball» wird 1964 bis 1984 tritt ERIMA ohne Unterbrechung Ausrüster ver- von dem altbekannten, jedoch der Neuzeit ange- schiedener Sportverbände bei Olympia auf. passten Traditionslogo, «der Schwinge», abgelöst. 1970 2005 Bayern München, FC Schalke 04, VfB Stuttgart, 1. FC Köln, Wolfram Mannherz übernimmt im Rahmen 1. FC Kaiserslautern, Eintracht Frankfurt und viele mehr – in eines Management-Buy-Outs die restlichen Antei- den 70er und 80er Jahren stattet ERIMA fast die gesamte Fuss- le von der Adidas-Salomon AG und ist seit dem ball Bundesliga aus. Auch viele erfolgreiche Vereine aus den 1. Januar 2005 hundertprozentiger Inhaber der deutschen Handball- und Volleyballligen gehen zu dieser Zeit in ERIMA GmbH. ERIMA auf Punkte- und Titeljagd. 2019 1974 ERIMA eröffnet im schwäbischen Kirchen- Bei einem der glorreichsten Triumphe der deutschen tellinsfurt ein neues Logistikzentrum, von dem Sportgeschichte ist ERIMA hautnah mit dabei. Die deutsche täglich gegen 60’000 Artikel aus dem «Home of Nationalmannschaft mit Franz Beckenbauer & Co. gewinnt die Teamsport» ausgeliefert werden können. Heim-WM in den Trikots, Hosen und Stutzen des schwäbischen Traditionsunternehmens. 2022 Der HC Kriens-Luzern und ERIMA verkün- 1976 den die 5-jährige Verlängerung des bestehenden Mangels Nachfolger verkauft Erich Mak seine ERIMA. Ausrüstervertrages. Damit wird der HCKL mit Adidas erwirbt das hochrentable Unternehmen mit damals ERIMA in die Pilatus Arena einziehen. rund 600 Mitarbeitenden. Die Schwinge wird erstmals Marken- logo der Firma. 9
a Panoram ••• Quickline Handball League (NLA) Krone richten, Visier hochklappen und positiv nach vorne blicken Nach einem durchzogenen 1. Saisonteil folgte beim Aufgalopp nach dem Jahreswechsel das Ausscheiden aus dem Mobiliar Schweizer Cup. Nun sind Goran Perkovac und seine Mannschaft in der Quickline Handball League eminent gefordert, um die Qualifikationsphase bestmöglich zu beenden sowie in den Play- offs doch noch den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Daniel Frank NOCH IST FAST ALLES MÖGLICH Die sportliche Baisse hat auch den HC Kriens- Dabei ist der HC Kriens-Luzern als Anwärter Luzern in seine Blase verschluckt. Ähnlich wie für höhere Aufgaben in die laufende Saison gestie- beim lokalen Krösus auf der Allmend oder bei den gen. Als Ziel wurde die Teilnahme am Endspiel im Freunden vom Krienser Kleinfeld, die auch mit ih- Cup wie auch am Play-off-Final herausgegeben. rem neuen Übungsleiter René van Eck das Tabel- Während sich die Cupträume nach der bitteren lenende der Challenge League zieren. Das hiesige Niederlage gegen die Grasshoppers wie Seifenbla- Sportherz blutet, die Hoffnung auf allseitige Bes- sen zerplatzten, ist die 2. Vorgabe nach wie vor serung ist immens. Diesbezüglich bietet der Hand- realistisch; sofern das gewohnte, oder besser ge- ballsport wie das Eishockey einen Hinterausgang sagt, erhoffte Rendement endlich erreicht werden namens Play-offs. Die ersten Vier nach absolvier- kann. ter Qualifikation in der Quickline Handball League geniessen im Meisterrennen Heimvorteil. Um sich in diesem elitären Kreis bis Ende April einzurei- hen, muss sich beim Innerschweizer Beletagever- treter einiges ändern. Zu vieles passt derzeit nicht zusammen. Vorne wie hinten, links wie rechts. 11
TRAGÖDIE UM FILIP GAVRANOVIC Manchmal muss man erst etwas verlieren, um zu erkennen, was fehlt. Ähnlich verhält es sich mit Filip Gav- ranovic, dessen Qualitäten sowohl in der Defensive wie auch im Angriff liegen. Seit nun mehr als einem Jahr leidet der kroatische Kreisläufer an einer eminent hartnäckigen Entzün- dung im Beckenbereich. Der letzte Einsatz datiert vom 2. Juni, damals im Halbfinal auswärts in Schaffhau- sen. Was für den HCKL das Saiso- nende bedeutete, verhiess auch für den 30-Jährigen nichts Gutes. «Ich konnte damals wegen den starken Schmerzen weder schlafen noch lau- fen, ich konnte nichts mehr machen.» Seither ist viel Wasser die Reuss her- abgeflossen. Geblieben sind die Beschwer- den, die einen normalen Trainings- betrieb auch heute noch verunmög- lichen. Trotz Therapie und guten Willens, bislang streikt der Körper. «Wir haben alles versucht», erklärt CEO Nick Christen, «nichts hat die erhoffte Besserung gebracht.» So entschieden sowohl der Spieler wie der Club, den Vertrag in gegenseiti- gem Einvernehmen aufzulösen. «Ich kehre vorerst zurück nach Hause in die Heimat und will weiter daran ar- beiten, wieder Handball spielen zu können», so Filip Gavranovic, der sich die Hoffnung auf eine Rückkehr in den Leistungssport bewahrt. Es wäre ihm nach seiner langen Leidenszeit zu gönnen, die Schmer- zen hinter sich zu lassen und wieder normal seiner Berufung nachzugehen. Wir wünschen Filip auf seinem bevorstehenden Weg nur das Beste und werden ihm, sofern gewünscht, weiter unsere Hilfe anbieten.
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a Panoram PLANUNGEN LAUFEN AUF HOCHTOUREN Spätestens auf die neue Saison soll alles besser werden rund um die Krauerhalle. Mit Andy Schmid kehrt einer der besten Handballer aller Zeiten nach Hause zurück. Weiter konnten die Dienste von Di- mitrij Küttel gesichert werden. Der Nationalspieler stösst vom Tabellenführer und designierten Schwei- zer Meister Kadetten zu den Blauweissen. Mit Ei- gengewächs Gino Delchiappo und dem 4-fachen Internationalen Levin Wanner wurde das jeweilige Arbeitspapier um zwei weitere Spielzeiten verlän- gert. Janus Lapajne sowie Hleb Harbuz (GC Amicitia Zürich) werden den HCKL im Sommer verlassen. Auch die Position des Kreisläufers ist nun bekleidet. Mit dem Dänen Johan Koch konnte der Wunsch- spieler der sportlichen Leitung verpflichtet werden. Einzig im Rückraum besteht noch eine Vakanz. Zu- dem soll die Torhüter-Combo um den stark halten- den Rok Zaponsek mehr Qualität erhalten. Eines ist jedenfalls klar, eine solche Saison wie heuer, soll und darf es nicht mehr geben. FOKUS AUF DEN SCHLUSSSPURT Doch zuerst gilt es, das Jahr bestmöglich abzuschliessen und sich allenfalls doch noch für das europäische Geschäft zu qualifizieren. Die Ein- führung eines Koeffizienten anstelle Zähler und Punkte, macht es für die Blauweissen nicht leich- ter. Sich darüber zu beschweren, wäre völlig fehl am Platz. Zu durchzogen fallen die Leistungen aus. «Wir werden die Saison unter keinen Umständen herschenken», verspricht Nick Christen energisch. 15
••• Pilatus Arena PilatusTower – wohnen ist Aussichtssache Wohneigentum im höchsten Gebäude des Kantons Luzern steht für sensationelle Ausblicke und maximalen Wohnkomfort. Entsprechend gross ist die Nachfrage beim Vermarkter und HCKL-VR- Präsident Hanspeter Würmli.
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Visionen kommen nicht von alleine. www.halter.ch
Daniel Frank Vom Arzt und einer Apotheke über eine Bäckerei, vom Bahnhof bis zur Ortstermin Ende Januar im prosperieren- Migros und diversen Restaurants bie- den Krienser Mattenhof Quartier. Die Tempera- tet das neue Mattenhof Quartier ein turen bewegen sich knapp um den Gefrierpunkt. breites Dienstleistungs-Portfolio, das Schneeflocken tanzen um das eindrückliche Bau- in wenigen Gehminuten vom Pilatus- gespann, das hoch in den grauen Morgenhimmel Tower entfernt ist. «Zudem erreicht über L uzerns Süden ragt. Noch liegt die Fläche man mit der Zentralbahn in knapp zwischen dem Brändi- Gelände, dem S-Bahnhof einer Handvoll Minuten das Zentrum Mattenhof-Kriens und der Unterführung unter der der Stadt Luzern», hält Hanspeter Zentralbahn brach. Im Sommer sollen die Bagger Würmli weiter mit Nachdruck fest. auffahren, noch verhindert eine letzte Einsprache den Baustart zu diesem Leuchtturmprojekt an der INNOVATIVE Grenze zwischen Kriens und Luzern. COWORKING LOUNGE Hanspeter Würmli, der sich seit über 20 Jah- Der Schnellfall ist den ersten ren erfolgreich in der Zentralschweizer Immobili- Sonnenstrahlen an diesem kalten enbranche bewegt und einen Namen gemacht hat, Morgen gewichen. Der umtriebige zeigt sich von der bemerkenswerten Nachfrage HCKL-Präsident blickt auf die Uhr, wenig überrascht und spricht vom hohen Wohn- bereits erwartet er weitere Kaufin- komfort wie auch dem sensationellen Ausblick des teressenten in der neuen Coworking höchsten geplanten Gebäudes der Innerschweiz. Lounge im Mattenhof, direkt gegen- «Wir geniessen das Privileg, in der schönsten Stadt über dem geplanten Neubau. Bis zu der Welt wohnen zu dürfen», zitiert der ehemalige sechs Termine nimmt er täglich wahr, Hanspeter Würmli Spitzenhandballer und Schweizer Meister mit dem führt dabei durch die Ausstellung RTV Basel den Radio Pilatus Moderator Andy Wolf. und erklärt fundiert die Geräte oder Dazu kommt das grosse Interesse nach Wohneigen- Einrichtungen der total 165 Eigen- tum, das sich während der Pandemie weiter ver- tumswohnen. Durchaus eine stressi- stärkt hat. «Viele Menschen haben sich während ge Zeit, Hanspeter Würmli winkt je- dieser Zeit Gedanken über die eigene Wohnsituati- doch ab: «Der Kontakt mit den Leuten on gemacht», so der vitale 66-Jährige, der in Kriens und das Interesse für unser Vorhaben aufgewachsen ist und sein Domizil inzwischen in bereiten mir grosse Freude.» Bereits der Stadt Luzern aufgeschlagen hat. Weiter spie- sind rund 70% der 165 Eigentums- len auch die tiefen Zinsen eine nicht unwichtige wohnen reserviert und mit einer An- Rolle für den gegenwärtigen Immobilien-Boom. zahlung hinterlegt. Im Gegensatz zur Auch der Erste Mann beim HCKL wird 2025 in die aktuellen Tabellensituation des HC 36-stöckige architektonische Trouvaille ziehen, und Kriens-Luzern eine äusserst erfreuli- sich über die fast grenzenlosen Annehmlichkeiten che Situation. PilatusTower inmitten der hervorragenden Infrastruktur freuen. Coworking Lounge Am Mattenhof 12 6020 Kriens 041 666 38 00 info@pilatustower.ch pilatustower.ch Beratungen und Besuch nach Vereinbarung 19
••• Silber-Sponsor Volldampf auf der Platte Seit anfangs Jahr sind Electrolux und der HC Kriens-Luzern als P artner unterwegs. Zum Start der Zusammenarbeit lud Daniel Steiner vom schwedischen Weltkonzern das Fanionteam zu einem Kochevent der etwas anderen Art in der beeindruckenden Taste Gallery im Krienser Mattenhof ein. Daniel Frank VON DER KRAUERHALLE AN DEN HERD Es waren gewöhnungsdürf- tige Bilder in der stimmigen Taste Gallery von Electrolux. Für einmal standen die Blauweissen nicht um den Kreis herum, die HCKL-Spie- ler agierten mit Schürze, Kochlöffel, Massbecher und was es sonst noch alles benötigt, um einen leckeren Dreigänger auf den Tisch zu zaubern. Gastgeber Daniel Steiner, Leiter Ob- Janus Lapajne stellvertretend: «Das Steiner wiederum erklärte, dass die jektmarkt Zentralschweiz, stellte der war wirklich ein toller Abend, ich beiden Unternehmen die gleichen Küchenbrigade nach dem Dessert bin selbst überrascht, wie gut uns al- Werte pflegen und perfekt zusam- entsprechend gute Noten aus: «Die len das Essen gelungen ist.» menpassen. Von der Partnerschaft Jungs haben sich wirklich fantas- erhofft sich der schwedische Kon- tisch geschlagen.» Zwar stellte Elect- zern im Bereich der Küchengeräte rolux sympathische Beihilfe in Form GEMEINSAM ERFOLGREICH für Haushalt und Gewerbe, «dass zweier mit allen Wassern gewasche- wir durch das Engagement beim HC nen Profiköchinnen zur Seite, doch Glücklich zeigten sich nicht nur Kriens-Luzern unsere Bekanntheit Zaponsek & Co. fanden sich inmitten die Köche an diesem Abend, auch in der Innerschweiz weiter erhöhen», der vorzüglich eingerichteten Küche die Marketing-Abteilung, vertreten so der handballafine Daniel Steiner, erstaunlich schnell wie auch hervor- durch Martina Wyss-Schmid, fand der früher ebenfalls aktiv war. Eines ragend zurecht. Die einzelnen Gänge warme Worte: «Wir sind stolz, mit ist jedenfalls sicher: Kann der HCKL wurden jeweils von verschiedenen einer derart renommierten Welt- die beeindruckende Leistung in der eingeteilten Gruppen zubereitet. marke wie Electrolux eine Partner- Electrolux-Küche auf die Halle über- Entsprechend positiv fiel der Tenor schaft einzugehen, von der hoffent- tragen, steht diesem Unterfangen der stämmigen Küchenbrigade aus, lich beide Seiten profitieren.» Daniel schlichtweg nichts mehr im Weg. WWW.ELECTROLUX.CH 20
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Teams ••• U19-Elite Die U19-Elite hat Fahrt aufgenommen Nach einem resultatmässig enttäuschenden Start hat sich die U19-Elite stabilisiert und arbeitet sich nun rangweise nach v orne. In der Halbzeit der Meisterschaft liegt man auf dem 2. Rang in Lauerstellung. Valentin Wolfisberg Nach einer guten Vorbereitung mit mehre- ren Testspielen freuten wir uns auf eine neue Sai- son. Mit dem ersten Spiel gegen Pfadi Winterthur fingen wir uns jedoch gleich den ersten Dämpfer ein. Enttäuscht von diesem Start konnten wir je- doch gleich in den nächsten beiden Spielen eine Reaktion zeigen und gewannen gegen Nordwest und Gossau. Das Ziel lautete, den Anschluss an die Spitze zu halten. Jedoch gab es in den kommenden Monaten viele Auf und Abs. Beispielsweise ver- loren wir gegen die tieferplatzierten Aargau Ost wie auch Stäfa, feierten dann aber gegen Wacker Thun zwei Kantersiege (Cup und Meisterschaft) und schlugen den vor uns liegenden HSC Suhr Aa- rau. Diese drei Spiele waren sicher ein Highlight. Die Gründe für den Erfolg waren in den Mann- schaftsleistung zu finden. Die letzten drei Spiele vor der Winterpause konnten wir alle für uns ent- scheiden, darunter fiel auch ein hauchdünner Sieg gegen Tabellenschlusslicht Möhlin sowie einem 10-Tore-Sieg gegen die Kadetten aus Schaffhausen. 23
TABELLE WENIG AUSSAGEK RÄFTIG GUTE AUSSICHTEN IM CUP Leider hatten wir während der Vorrun- Der Auftakt ins neue Jahr ist auf alle Fälle de immer wieder mit einigen Verletzungen zu schon mal gut gelungen. Im Mobiliar Handball Cup kämpfen. Beispielsweise gab es mehrere Bänder- resultierte nach zweimaliger Verlängerung ein risse am Fussgelenk und man hatte mit Schultern umkämpfter Ein-Tore-Sieg gegen den HSC Suhr oder Knieproblemen zu kämpfen. Jedoch konnten Aarau – und die damit verbundene Halbfinalquali- wir diese Ausfälle dank der Hilfe von unseren fikation. In der Meisterschaft hatten wir in Gossau U17-Junioren gut kompensieren. Als Ausblick keine Mühe und feierten einen deutlichen Sieg, auf die Rückrunde werden uns Tiziano und Os- dank dem wir uns in der Tabelle auf den Verfol- kar fehlen, da sie ihre Rekrutenschule antreten. gerrängen festsetzen konnten. Um diese Ausfälle zu begleichen, wird eine ge- schlossene Mannschaftsleistung nötig sein, um weitere Spiele zu gewinnen. Tabellenführer ist mit ein bisschen Abstand Pfadi Winterthur. Da- hinter ist jedoch noch alles recht ausgeglichen und wir haben uns vorgenommen noch auf den 2. Rang vorzupreschen. Wir sind aktuell einer dieser Verfolger, wobei die Tabelle aufgrund der unterschiedlichen Anzahl Spiele, nicht sehr aus- sagekräftig ist. 24
Lösungen aus einer Hand auviso – audio visual solutions ag ist technischer Dienstleister für Veranstaltungen und Installationen von Medientechnik. Für jeden Event und für jeden Ort finden wir die passende Gesamtlösung. Temporär oder dauerhaft. www.auviso.ch www.graftutgut.ch Ihr Parter für Physiotherapie und Training in Luzern
••• U17-Elite Die U17-Elite überwintert als Tabellenführer Die Hinrunde verlief für die U17-Elite sehr erfolgreich, weshalb man als Tabellenführer in die Weihnachtspause gehen konnte. 12 Siegen stehen bis jetzt null Niederlage gegenüber – drei Mal musste man sich hingegen mit einem Unentschieden zufriedengeben. Mark Büchli LOHN FÜR HARTE ARBEIT Die Intensiven Trainings zahlen sich immer Am 4. September 2021 startete das neu for- mehr aus. Ebenso durfte sich das Team auch bei mierte Team der U17-Elite unter der Führung von diversen Mannschaftsanlässen (Papiersammlung, Thomas Helfenstein und Thomas Graber dank ei- Bike Tour nach Sarnen) besser kennenlernen. Mit nem ultraknappen Sieg gegen Pfadi Winterthur einer guter Trainingsvorbereitung und einem in in die neue Saison. In den kommenden Trainings- spirierenden Teamgeist wollen die Jungs auch 2022 wochen konnte sich das Team besser kennenler- auf Punktejagd gehen. nen und die Anweisungen der Trainer wurden immer besser umgesetzt. Am Anfang kamen die Dank drei Punkten gegen Nordwest und Siege noch glücklich zu Stande, doch von Match Gossau starteten wir resultatmässig nicht perfekt zu Match präsentierte sich das Zusammenspiel in die Rückrunde. In Anbetracht von zwei gewich- verfeinert. Dies zahlte sich auch mit den entspre- tigen Ausfällen im Spiel gegen Nordwest, darf das chenden Siegen aus. In der Vorrunde musste sich Unentschieden aber als positives Resultat gewer- das Team lediglich gegen Füchse Stans und Aargau tet werden. Noch belegen wir den 1. Rang – die Ost die Punkte teilen – alle anderen Gegner hatten Verfolgerteams wie Zürich, Nordwest oder auch das Nachsehen. So steht das U17-Team folgerichtig Aargau Ost können uns aber noch abfangen. Mit auf Platz 1 und hat ein kleines Polster auf die wei- einer Siegesserie in den nächsten Wochen wollen teren Verfolger herausgeholt. wir dafür sorgen, dass wir die Tabellenführung ab- sichern können, so dass wir unser angepeiltes Ziel, Auch im Cup haben wir einen Auftritt hin- das Erreichen des Finalspiels, erreichen können. ter uns und dabei den Zweitligisten der Mythen Shoot ers relativ deutlich ausgeschaltet. In der nächsten Runde geht es dann gegen das nächste Team aus der 2. Liga – der STV Willisau wird im Frühling seine Aufwartung im Maihof machen. 26
Teams 27
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Teams ••• U15-Elite Die Resultate und Formkurve bei der U15-Elite stimmen Die U15-Elite belegt zur Saisonmitte erfreulicherweise den ersten Platz. Ein Schwächephase im Oktober kostete aber wichtige Punkte. 29
Lou Wey hinnehmen mussten. Die Reaktion auf den Punk- teverlust liess nicht lange warten. Eine Woche später dominierten wir das Spiel in Wädenswil ge- Die Saison starteten wir anfangs September gen die SG Horgen/Wädenswil nach Belieben und mit einem überzeugenden Sieg gegen den Mitfa- gewannen gegen einen inferioren Gegner haus- voriten Pfadi Winterthur optimal. Wir konnten hoch mit 17:59 (7:29). das Spiel trotz Anfangsnervosität mit 29:25 (15:12) gewinnen. Resultatmässig noch mehr überzeugen Anfangs November spielten wir bereits zum konnten wir in Basel gegen die HSG Nordwest. zweiten Mal gegen HSG Aargau Ost und brann- Zwar war unser Spiel noch nicht auf dem ge- ten auf eine Revanche. Wir starten im Angriff wünschten Niveau, aber wir siegten haushoch mit unsicher und ideenlos und waren in der Pause 25:42 (10:19). Danach konnten wir uns vor Heim- verdientermassen mit 12:11 im Hintertreffen. Er- publikum nach einer schwachen ersten Hälfte staunlich dabei war, dass unsere sonst sehr sichere gegen Gossau (16:15) steigern und in der zweiten Offensive geschlagene 12 Minuten für den ersten Hälfte für klare Verhältnisse sorgen (39:29). Im Treffer benötigte. Nach der Pause zeigten wir ein Utogrund Zürich zeigten wir gegen GC Amicitia anderes Gesicht und schon nach wenigen Minu- eine bärenstarke Startphase, brachen dann aber ten konnten wir die Führung an uns reissen und ein und konnten uns nur noch mit hauchdünnem sie konstant zum Schlussresultat 21:32 ausbauen. Vorsprung (15:16). In der zweiten Halbzeit hatten In Thun konnten wir von Beginn weg einen soli- wir auf unserer Seite auch noch unglückliche den Vorsprung herausholen. Wir gewannen mit Strafen zu beklagen, was unseren Spielfluss bis 20:34 (9:19) und arbeiteten uns dank diesen zwei zur 48. Minute bremste. Erst dann konnten wir Punkten an die Tabellenspitze vor. etwas aufdrehen und die Partie mit 30:33 für uns entscheiden. Nach den Herbstferien riefen wir in Zuhause gegen HSC Suhr Aarau gewannen Stäfa eine überzeugende Leistung ab. Die Abwehr wir ungefährdet mit 38:25 (18:11). Die drei letzten präsentierte sich stabil und konnte die Ballgewin- Spiele vor der Winterpause waren für die U15- ne in Kontertore ummünzen. Vorne zeigte Nils Elite der SG Pilatus ein Schaulaufen. Auswärts Epp eine starke Leistung und verbuchte zehn, in Crissier siegten wir gegen SG Vaud Handball teilweise sehenswerte, Tore. Wir siegten mit 21:38 Crissier mit 20 Toren Unterschied (38:18) und zu (6:17) und blieben dank diesen zwei Punkten wei- Hause gegen die Kadetten stand zum Schluss ein terhin an der Tabellenspitze. 41:22 (21:11) auf der Resultattafel. Im letzten Spiel der Vorrunde in St. Gallen wurden wir von einem Zuhause in der Maihofhalle mussten wir guten Gegner endlich mal wieder richtig gefordert nach einer schwachen Abwehrleistung gegen und wir gewannen das siebte Spiel in Folge mit BSV Bern unseren ersten Punktverlust hinneh- 23:33, nachdem es lange nicht nach einem klaren men. Wir trennten uns Unentschieden mit 32:32 Sieg aussah. (18:16). Im Anbetracht, dass der Gegner dezimiert war, muss diese Leistung als ungenügend abge- Ein klarer Heimsieg gegen Nordwest und ein stempelt werden. In unserem siebten Spiel zeigten Auswärtssieg in Gossau, sorgten dafür, dass man wir unser bislang schwächstes Spiel. Unser Geg- auch den Start ins 2022 als sehr gelungen bewer- ner Aargau Ost machte uns das Leben schwer, wir ten kann. Der Playoff-Final ist dank dem grossen fanden nie richtig ins Spiel und konnten die Füh- Vorsprung auf den 3. Rang bereits zum Greifen rung nie übernehmen. In den letzten Sekunden nah – aber nur mit der gleichen Beharrlichkeit schossen wir dank einer taktischen Meisterleis- im Trainingsbetrieb werden wir dieses Ziel errei- tung im 7:6 noch ein Tor zum äusserst glücklichen chen können. Das Spiel gegen Pfadi Winterthur im Unentschieden 27:27 (10:14). Doch leider war die- März wird dann wohl entscheidend sein, wer sich ser Schlusseffort umsonst, da wir im Nachhinein den Heimvorteil für den angepeilten Playoff-Final wegen eines Lizenzfehlers eine Forfait-Niederlage holen wird.
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Teams ••• U13-Elite Die U13-Elite feierte Weihnachten als Tabellenführer Die U13-Elite liegt nach der Hälfte der Saison erfreulicher- weise auf dem 1. Tabellenrang. Nun gilt es in der Rückrunde die hartnäckigen Verfolger auf Distanz zu halten, um den Einzug in den Playoff-Final zu schaffen. Oliver Signer gibt es etwas Spezielles zu erwähnen: Weil der Schiedsrichter nicht vor Ort war, entschieden die Mannschafts- Am 12. September war es endlich soweit, verantwortlichen kurzerhand, dass das erste Spiel gegen den HSG Aargau Ost stand Manu Schnellmann das Spiel pfeifen auf dem Programm. In der ersten Hälfte zeig- würde, und an seiner Stelle Thomas te sich, dass wir gut mithalten konnten. Auf die Zimmermann das Coaching über- erfahrenen Spieler war Verlass und so lagen wir nahm. Etwas verunsichert durch zur Pause nur mit einem Tor hinten. Im weite- diese kurzfristige Rochade spielten ren Verlauf des Spiels wurde dann aber sichtbar, wir in den ersten 20 Minuten eher dass uns als Team die Erfahrung und Coolness unkonzentriert und entsprechend noch etwas fehlte und so mussten wir leider mit fehlerhaft. Nach toller Aufholjagd einer Niederlage ins Meisterschaftsrennen star- und mit einigem Wettkampfglück ten. Eine Woche später stand dann das zweite konnten wir aber schliesslich noch Meisterschaftsspiel an. In der Horwerhalle emp- ein Unentschieden erreichen. Dieses fingen wir die Mannschaft aus Genf, die leider Unentschieden sollte bis zum aktuel- für E lite-Verhältnisse sehr wenig Gegenwehr bot. len Zeitpunkt der letzte Punktverlust Nach der Startniederlage konnten wir einen ho- für die SG Pilatus darstellen. Die an- hen Heimsieg erzielen und spielerisch leicht die deren Spiele konnten wir gewinnen, ersten Punkte gewinnen. Von da an lief es für uns und im zweitletzten Vorrundenspiel resultatmässig sehr gut und wir erzielten weitere gegen den damaligen Tabellenführer Siege. Am 30. Oktober stand das Heimspiel gegen TV Pratteln übernahmen wir mit ei- den HSG Aargau Ost an. Wir wollten unbedingt nem klaren Sieg erstmals sogar die gewinnen, da wir ja gegen dieses Team zum Meis- Leaderposition. terschaftsbeginn verloren hatten. Zu diesem Spiel 33
Dank intensiven und gut geführten Trai- le gewinnen. Die guten Leistungen sorgen dafür, ningseinheiten konnten wir uns im Verlauf der dass man sich im Pilatus Land auch im nächsten Vorrunde technisch und spielerisch stetig stei- Jahr keine Sorgen um die jüngste Leistungsmann- gern. Die ganze Mannschaft ist stolz, dass sie auf schaft machen muss. dem ersten Tabellenplatz die Vorrunde beenden konnte. Die Trainingspause war jedoch nur kurz, Das erste Spiel im neuen Jahr fiel so gleich denn bereits am 29. Dezember 2021 fand in der wegen Corona-Fällen auf unserer Seite ins Was- Krauerhalle ein weiterer Trainingstag statt, wo ser. Gegen Schlusslicht Stäfa pfiffen wir in der Fol- wir auch erstmals Besuch von Trainingsgästen gewoche personaltechnisch aus dem letzten Loch, von Pallamano Ticino bekamen. Im Rahmen der weshalb ein doch eher knapper Sieg zu Stande kam Förderung der besten Tessiner Spieler werden die- und man zwischen Tabellenführer und Tabellen- se zukünftig jeweils einmal monatlich mit unserer letztem keinen grossen Unterschied erkennen Mannschaft mittrainieren. konnte. Im Spitzenspiel von Ende Januar in Prat- teln zeigten wir dann aber phasenweise, zu was Am Vorbereitungsturnier in Pratteln teil- wir in Bestbesetzung fähig sind. Mit zwei über- ten wir unser Team in zwei Gruppen ein. Die eine ragenden ersten 10 Minuten holten wir gegen die Gruppe bestand aus den älteren und erfahrenen Baselbieter einen hohen Vorsprung heraus und SG-Spielern, und die andere aus den jüngeren, die landeten am Ende einen ungefährdeten 28:37-Sieg. das nächste Jahr noch in der U13 spielen können. Damit konnten wir die Tabellenführung zementie- Eine solche Aufteilung nahmen auch die gegneri- ren und tankten zusätzliche Motivation, für unser schen Teams, Pratteln und Gossau, vor. Unsere bei- neu gestecktes Saisonziel: Im Mai wollen wir im den Teams konnten an diesem Turnier alle Spie- Playoff-Finale die Titelverteidigung schaffen! 34
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Teams ••• SG Reuss U19 Noch nicht alles ausgeschöpft Trotz einem Start nach Mass in die Vorrunde sind wir immer mal wieder ausgebremst worden. Ivo Buholzer Nach einem Kantersieg gegen Sursee folgte der Dämpfer in Malters. Mit einem herzlosen Auf- tritt hatte man gegen das gewohnt kampfstarke Nach einer beherzten Vorbereitungsphase, Malters weitgehend keine Chance. Egal, abhacken, in der aus verschieden Gründen mit Absenzen denn auch das Verlieren soll gelernt werden. Dass im Trainingsbetrieb zu kämpfen war, haben wir die Jungs lernwillig sind, wissen wir. Es war aber es geschafft, auf den Meisterschaftsstart anfangs sicher nicht Absicht, in Willisau eine weitere Lern- September bereit zu sein. Mit Handball Emmen stunde zu kassieren. Obwohl wir in der zweiten stand sozusagen ein richtiges Derby auf dem Pro- Halbzeit in einer 20- minütigen-Powerphase das gramm. In der gut besuchten Rossmoss-Halle hatte Spiel gegen den Gruppenstärksten dominierten, man das Spiel über die ganze Spieldauer im Griff. wurde der Kampf nicht belohnt. Diesmal durfte Obwohl den beiden Teams noch spürbar die Spiel- man wirklich sagen, dass mit Harz und einem brei- praxis fehlte, verbreitete de äusserst ansprechende teren Kader absolut mehr drin gelegen wäre, viel- Partie Lust auf mehr. leicht sogar eine Überraschung. Den Rest der Vorrunde spulten wir solide, wenn auch nicht immer überzeugend ab, so dass wir auf dem 3. Schlussrang landeten. Seit dem 27. No- vember des letzten Jahres ruht der Meisterschafts- betrieb und wird hoffentlich am 19. Februar mit dem Auswärtsspiel in Sursee fortgesetzt. 37
••• SG Reuss U17 Ein neues Kapitel Nach einer tollen Vorrunde darf sich das Team in der Rückrunde in der Inter-Abstiegsrunde behaupten. Noah Lichtsteiner Die Auslosung meinte es gut mit uns und wir durften gegen einen bereits bekannten Geg- ner, Herzogenbuchsee, antreten. Dank eines über- Auch wenn wir das erste Spiel der Saison ragenden Hinspiels konnten wir uns mit einem mit nur einem Tor verloren und somit die Mission 9-Tore-Sieg schon ein gutes Polster für das Rück- Cup-Titelverteidigung verpasst hatten, starteten spiel erarbeiten. In genau diesem liessen wir dann wir mit einem guten Gefühl in die Meisterschaft. nichts mehr anbrennen, spielten 28:28, und konn- ten uns über den Aufstieg in die Inter Abstiegsrun- Dieses gute Gefühl konnten wir auch gleich de freuen. mit dem ersten Sieg in einer äusserst umkämpften Partie bestätigen. Danach folgte jedoch eine un- Nach den wohl verdienten Weihnachtsferi- glückliche 1-Tore-Niederlage, aber nicht etwa, weil en starteten wir – im Wissen, dass wir noch viel wir schlecht spielten, sondern weil uns die nötigen an uns arbeiten müssen – mit voller Motivation in Ersatzspieler fehlten und so die Kräfte nicht über die Rückrunde im Inter. Nach zwei Lehrstunden in 60 Minuten reichten. Es waren sich alle im Team den ersten beiden Spielen gegen Teams, die bereits einig, dass dies so nicht nochmals vorkommen soll- in der Vorrunde im Inter spielten, konnten wir uns te. Daraufhin rückten die Jungs noch mehr zusam- im dritten Spiel endlich den verdienten ersten Sieg men, kämpften mit- und füreinander und konnten holen. Mit diesem Erfolg im Gepäck blicken wir die verbleibenden vier Spielen allesamt gewin- mit grosser Motivation auf die weiteren Spiele der nen – mal etwas deutlicher, mal etwas knapper. Rückrunde und würden uns freuen, wenn Ihr uns Schlussendlich belegten wir verdient den ersten weiterhin lautstark in den Hallen unterstützt Platz in unserer Vorrundengruppe und durften an den Aufstiegsspielen in die Inter Abstiegsrunde Hopp Rüüss! teilnehmen. 38
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Teams ••• FU18 SG Kriens/Borba/Horw Aufsteigergirls – die FU18 steigen ins Inter auf! Obwohl die Mädels diese Saison neu in der FU18-Kategorie spielen, zeichnete sich schon früh in der ersten Saisonhälfte ab, dass ein Aufstieg von der Promotion ins Inter möglich ist. Michelle Rinderli Die ersten drei Spiele dieser Saison konnte die FU18 klar und deutlich gewinnen und man merkte schnell, dass die Girls fit und spiel- freudig sind. Jedoch folgte nach dieser Siegesserie eine Niederlage, die das Team zurück auf den Boden brachte. Im Nachhinein kann man sagen, dass es diesen Dämpfer viel- leicht gebraucht hat. Es wurde wei- ter hart gearbeitet und die folgenden zwei Spiele gegen Teams aus der hin- teren Tabellenhälfte konnten wieder souverän gewonnen werden. Somit waren wir vor dem letz- ten Spieltag punktgleich wie Willisau und die Mythen-Shooters. Beim Der phänomenale Teamgeist und das Zu- Showdown gegen eben diese My- sammenspiel dieser Truppe macht einfach Freude. then-Shooters konnten die zahlrei- Der Spass am Handball steht trotz allem im Vorder- chen Fans einen diskussions losen grund und es ist auch in der Rückrunde im Inter Sieg der SG Kriens/Borba/Horw se- das Ziel, dass alle Mädels viel Spielzeit erhalten. hen. Beim wichtigsten Spiel der Vor- runde riefen die Mädels die beste Wir freuen uns, wenn wir nun in der Inter- bisherige Saisonleistung ab und zeig- Kategorie ein bisschen mehr gefordert werden ten, warum sie es verdient haben, in und uns weiterhin verbessern können. der Rückrunde in der Inter-Liga das Können zu zeigen. 41
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Teams ••• FU16 Horw/Kriens/Borba Die FU16 steigt in die Interklasse auf Mit vielen neuen Spielerinnen, die von der U13 zu uns gestossen sind und ein paar Routiniers, die bereits FU16-Erfahrung mitbringen, starteten wir im September in der Promotion die Meisterschaftsvorrunde 2021. 43
Käthy, Manuela und Laura konzentriert und gewannen auch dieses Spiel klar mit 31:22. Der Jubel war riesig, als uns bewusst wurde, dass wir ab Januar 2022 in der Abstiegsrun- Nach neun Spielen beendeten wir mit sechs de der FU16-Interjuniorinnen mitmischen dürfen. Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederla- gen die Vorrunde auf dem 3. Rang. Ja, und dann Seit Januar reisen wir dann wohl etwas kam die Überraschung: Da Hochdorf und Emmen weiter an die Spiele, wurden wir doch der Gruppe auf einen Aufstieg in die Interklasse verzichte- mit Lausanne und Genf zugelost. Wir freuen uns ten, rutschten wir (Horw/Kriens/Borba) und die alle sehr auf dieses Abenteuer, trotzdem bleibt ein Mythen Shooters nach. Wehrmutstropfen denn in der Rückrunde müssen wir auf zwei Leistungsträgerinnen verzichten. Lisa Das hiess für die SG HKB zwei Aufstiegs zieht es in ein Eliteteam, da dies eine Vorausset- spiele in Angriff zu nehmen. Beim Heimspiel gegen zung für die Sportklassse ist, und Sarah wird ab Kreuzlingen waren unsere Mädels von Anfang an Ende Januar ein halbes Jahr einen Schulaustausch dominant und wir gewannen dieses Spiel mit einem in Italien besuchen. Wir wünschen beiden viel Polster von sechs Toren. Die Reise nach Kreuzlin- Glück und spannende Erlebnisse. gen glich schon fast einem Mannschaftsevent. Gut versorgt mit frisch gebackenen «Weihnachtsguetz- Wir sind gespannt wie es uns in der Rück- li» und einer tollen Stimmung, reisten wir mit dem runde läuft und freuen uns über laute Unterstüt- Zug nach Kreuzlingen. Wir starteten nervös, aber zung. Packen wir es an und geniessen jedes Spiel! 44
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Teams ••• U13 Kids Vom ersten Wurf bis zum letzten Turnier Einmal in der Woche trifft sich die zukünftige Generation an Profi, Amateur- und Hobbyhandballern des Handball Club Kriens im «Meisi» zu Spiel, Spass und so etwas wie Handball. Mit der zukünftigen Generation meinen wir die Schuhgrösse 19 bis 35 oder wie es im HCK heisst «die Kids». All jene die eher Klettverschluss als Schuhbändel tragen und die Wahrschein- lichkeit, dass das T-Shirt richtig rum angezogen ist, bei rund 50% liegt. Wie diese Generation zu Jugendlichen mit Handball- verständnis und Eigenverantwortung reift, wollen wir euch in diesem Bericht aufzeigen. 47
Simon Winiger, Sereina Käppeli Neben den physischen Eigenschaften sollen die Kids bis zum Übertritt in die U13 auch psycho- soziale Fortschritte machen. An den Turnieren Im frühen Mittwochabend finden sich je- und im Training müssen die älteren Kids zuneh- weils die kleinsten vom HCK unter der Leitung mend Verantwortung übernehmen und sich in von Sereina und Willi zusammen. Hier machen sie der Mannschaftsführung unter Beweis stellen. die ersten Schritte in der Handballwelt. Die Jüngs- Wenn die Kids ein Fundament an Werfen, Fangen ten sind fünf Jahre jung und die Ältesten sind und Koordination erreicht haben folgt der nächste bereits elf geworden. In den Stufen U7, U9 und grosse Schritt – sie dürfen ins Fördertraining in die U11 lernen sie die Grundlagen des Handballspor- U13. Der Übergang vom Kleinfeldhandball (U11) tes und nehmen an den ersten Turnieren teil. Das auf das normale Handballfeld (U13) fallt den meis- Ziel des Trainerteams ist es dabei, so viele Inhalte ten Kids nicht einfach. Die Passwege werden län- wie möglich mit Spiel und Spass vermitteln zu kön- ger, die Räume zum Verteidigen grösser und das nen. Aber nicht nur im Handball sollen die Kids Spielsystem strikter. Um diesen Übergang zu ver- Fortschritte machen. Es wird auch das Fundament einfachen, gehen die ältesten der U11 immer am für eine gute Koordination, Körperstabilität und Dienstag zu Lucy, Louis und Simi in die U13. Das Raumwahrnehmung geschaffen. Viele dieser Ei- Dienstagtraining beinhaltet viele Übungen der in- genschaften können die Kids kaum noch aufho- dividuellen Fähigkeiten. Passen, fangen, werfen, len, wenn sie es in diesem Alter verpassen. Gerade verteidigen, sowie Koordination und Rumpfstabi- diese Eigenschaften versuchen wir in einem poly- lität stehen auf dem Programm. Am Donnerstag sportiven Rahmen zu verpacken. Das Repertoire wird jeweils an den Kollektiven Fähigkeiten ge- weisst weit mehr als Handball, Fussball, Zinggi arbeitet. Ausserdem findet einmal im Monat ein und Stafetten auf und wir Trainer*innen sind re- Turnier statt in dem die Kids das gelernte unter gelmässig auf der Suche nach neuen Ideen, um die Beweis stellen können. Bis zum Ende der U13 ver- Kids durch die Halle zu jagen. suchen die Trainerteams den Kids möglichst viele verschiedene spielerische Formen zu vermitteln. Im Zentrum des Trainings soll immer die Freude am gemeinsamen Sport treiben und bewegen sein. Diese Freude soll über die Zeit bei uns vorhanden bleiben. Und da ist es plötzlich so weit, aus der Schuh- grösse 21 wurde eine glatte 43, die Klettverschlüs- se wurden mit Schnürsenkel ausgetauscht und das T-Shirt ist (meist) richtig rum angezogen. Bevor es in der U15 in den Meisterschaftsbetrieb über- geht, steht noch ein letztes U13-Turnier vor der Tür. Was uns Trainer*innen immer am meisten freut ist zu sehen, dass aus den Kids Jugendliche wurden. Jugendliche, welche in der Halle Verant- wortung übernehme, gemeinsam feiern, gemein- sam leiden, sich unter die Arme greifen und ganz oft zu guten Freunden wurden. Die Freunde von vor 10 Jahren stehen heute gemeinsam in der Hal- le und trainieren die U13 oder die Kids und wer weiss, vielleicht stehen schon am Dienstag wieder die Trainer*innen einer kommenden Generation in der Halle. 48
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