Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum

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Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum
Der Museums-Avatar

   als virtueller Gast
  nachts im Museum
Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum
Museums-Avatar
Inhaltsangabe

-   Einführung
-   Softais
-   Stand
-   technische Entwicklung
-   Aufbau
-   Funktionsweise
-   Prototyp
-   Ausblick
Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum
Avatar
- bekannt aus virtuellen Welten (second live, smeet usw.)
- virtuelle Figur als Stellvertreter des Nutzer

- Weiterentwicklung als reale Figur in realen Welten
- Überbrückung von Zeit und Raum

- der avatar ist kein Roboter, da primär videounterstützt
  der Anwender steuert

- ist als Stellvertreter verlängertes Auge und Ohr
  des Anrufers
Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum
Museums-Avatar
ist ein mobiles, interaktives Bildtelefon, mit dem man außerhalb
der Öffnungszeiten Museen und Ausstellungen
individuell aus der Ferne erkunden kann

mobil:
eigener Antrieb, fernsteuerbar
mit Echtzeitvideo,
nutzt Mobilfunktechnologien

interaktiv:
der Anrufer nimmt aktiv am
Museumsbesuch teil
der Besuch ist virtuell und zugleich real,
man kann aktiv mit anderen Avataren
kommunizieren und aktiv die Multimedia-
Inhalte des Museums/ Ausstellung nutzen
Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum
Museums-Avatar
oder auch
- Ausstellungs-Avatar
- Kongress-Avatar
- Workshop-Avatar
- Meeting-Avatar

mit ihm kann man nicht nur zuhören
und zusehen, sondern auch
- Fragen stellen und normal unterhalten
- Fachbeitrag halten
- umherfahren und so Fachausstellungen besuchen
- sogar gemeinsame Gespräche bei Mahlzeiten
  sind möglich
- und, und, und
Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum
softais
-   Anwendungen des mobilen Fernsehens
-   mobile x2 ,
-   Anwender mobil, Inhalt mobil
-   solare Funkkameras
-   UMTS-Kopfkameras + UMTS-HMD
    (Strahlungsproblem!!!!)

- außerdem intelligente 2-Barcodes
Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum
Aufgabenstellung:
Entwicklung einer videounterstützten
Mobilfunkfernsteuerung - movicontrol
- Fernsteuerung auf mobilen Endgeräten
- Nutzung 3G/4G-Netze
- in echtzeit
- plattformunabhängig
- keine clientsoftware
- innerhalb bestehender Protokolle und Dienste
- außer Endgeräte keine weitere Hardware
  (Server, Gateway)
- Anschluss Mikrocontroller, freie Programmierung
- einfache Bedienung
- einfache Kostenkontrolle
Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum
movicontrol
wofür einsetzbar
Mit movicontrol können neue Handy-Anwendungen und
Handy-Spiele entwickelt werden
movicontrol kann man einsetzen für
- Multiplayerspiele mit realen Modellfahrzeugen in realen
  Umgebungen
- Einbau in Autos, Boote, Baufahrzeuge usw. für Über-
  wachungs- und Steuerungsaufgaben
- Simulierung von Echtzeitszenarien wie Baustellen-
  einsätze, Polizei- und Militäreinsätze
- Einsatz als preiswerte Drohnen
- Einsatz als Avatare für soziale Communities
  in realen Chatrooms
- Einsatz als Museums-Avatare in Museen/
  Ausstellungen als eine mögliche Anwendung
Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum
Museums-Avatar
derzeitige Geräte auf dem Markt

- mobi - mobile operating
  bi-directional interface
  von Graham Smith CDN/NL

- ferngesteuerte Staub-
  saugerroboter (DTMF)
  KTF CW-100/Südkorea
Der Museums-Avatar - als virtueller Gast nachts im Museum
Museums-Avatar
UMTS-Videocall vs. Internet
Vorteile:
- keine zusätzliche Hardware/Software notwendig
  nur 2 UMTS-Endgeräte
- nur Kosten beim Anrufer
- einfaches Bezahlmodell - Premiumcall
- räumlich unabhängig
- hohe Sicherheit (eindeutige ID, keine Viren, black box)

Nachteile:
- geringe Auflösung
- black box, schwierige Applikationsentwicklung
- Videocall-Kosten bei bestimmten Providern
Museums-Avatar
Vergleich Helligkeitssteuerung - DTMF
Vorteile
- lineare Steuerung und Impulssteuerung möglich
- mehrere Kanäle in Echtzeit parallel möglich
- einfacher Anschluss an microcontroller
- komplexe automatische Steuerungsabläufe
  durch Übertragung von Videos möglich
- graphische Benutzeroberfläche

Nachteil
- Empfindlichkeit Umgebungslicht
- teilweise Abdeckung Display
- spezielle Steuerungsbilder/-videos notwendig
Museums-Avatar
embedded control - Fernsteuerung per Mobilfunkgerät
- eingebettete Helligkeitssignale
  im Videostream
- entweder als komplettes Bild
  oder zusammen mit dem Kamerabild
- Erzeugung am Sendemobilfunkgerät,
  Übertragung als Teil des Videostream,
  Auswertung am Empfangsgerät durch
  Software oder Lichtsensoren
- lineare Steuerung von mehreren
  Kanälen gleichzeitig
- Videos für komplizierte Bewegungs-
  abläufe
Museums-Avatar
wie funktionierts
- Einbau von UMTS-Mobilfunkgeräten in reale Fahrzeuge
- Kamera ins Cockpit
- Fernsteuerung durch eingebettete Helligkeitssignale
- Erzeugung Helligkeitssignale durch den Anrufer, entweder
  durch Streaming von Befehlsbildern/-videos, Lichtjoystick,
  Touchscreen-Anwendung
- Sensoren auf dem Display registrieren Helligkeits-
  änderungen
- Weiterleitung der Messwerte an Microcontroller
- Funktionsausführung - Motor/Lenkung
Museums-Avatar
1.Technologieträger

- 1-Kanal-
  Helligkeitssteuerung
- handelsübliches
  Modell ohne RC-
  Elektronik
- lego-mindstorms
  mikrocontroller
- SE-Handy mit
  1 Lichtsensor
- Abstandssensor
Museums-Avatar
2.Technologieträger

- der virtuelle Gast
- interaktives Bildtelefon mit
  schienengebundener Strecken-
  führung unterhalb der Decke
- Anrufer kann das Bildtelefon
  durch sein Mobiltelefon bewegen
- Anrufer beteiligt sich aktiv am
  Tischgespräch
- bei Beendigung ungestörter
  Verbleib unter der Decke
Museums-Avatar
Aufbau
- interaktives mobiles Bildtelefon
- Besuch der Ausstellung
  per videocall
  außerhalb der Besuchszeiten
- ferngesteuertes Durch-
  wandern der Ausstellung
  per Handysteuerung
- Kommunikation mit
  anderen Teilnehmern
  möglich
Museums-Avatar
Funktionsweise
- duale Anwendung (Web+Videocall)
- Homepage mit webcams zeigen
  Verfügbarkeit der Avatare
- online-herunterladen der Steuer-
  bilder
- Avatare mit sichtbarer Telefonnr.,
  Anwahl per videocall möglich
- Anrufer steuert per Steuerbilder
Museums-Avatar
Funktionsweise
- halbautomatische Fahrt durch
  Linienverfolgung
- Leuchtstab wird durch Anrufer fern-
  gesteuert
- Bild1: Leuchtstab zeigt Führung an
- grüner Leuchtstabfarbe heißt
  Kommunikationsbedarf mit
  anderen Avataren (videocall)
Museums-Avatar
1.Prototyp
- 3-Kanal-
  steuerung
- Kanal 1: Fahren
  Kanal 2: Leuchtstab
  Kanal 3: Kameradreh+
           Aktion
- lego-mindstorms
  mikrocontroller
- SE-Handy mit
  3 Lichtsensoren
- Abstandssensor
Ausblick
- stehen erst am Anfang
- durch LTE besseres Bild, HD + 3D TV + HMD
- größere Bildschirme, bessere Kameras
- direkte Einspeisung Multimedia (objektorient, IVVR)
- mehr Sensorik, Greifarme, emotionsfähig
- Definition Standards (Steuerung, Kommunikation)
- direkte softwaretechnische Erzeugung/Auswertung
  der Steuersignale, Touchscreen/Gestensteuerung
- viele spannende reale Anlagen mit spannenden
  Anwendungen (reale Chatroom, Avatare für aktive
  Konferenzteilnahmen, Urlaubsavatare usw.)
reale Welten sind viel spannender
als virtuelle Welten !!

Wir bedanken uns für ihr Interesse
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