WIR BAUEN . . . AUF SIE - Hilfseinsätze mit Herz - Schweizer Bauorden

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BAUORDEN
                 Hilfseinsätze mit Herz

                 Dezember 2018 – 58. Jahrgang – Nr. 4

WIR BAUEN . . . AUF SIE
WIR BAUEN . . . AUF SIE - Hilfseinsätze mit Herz - Schweizer Bauorden
«Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass
  wir auf unserer Suche nach dem Grossen und
  Ausserordentlichen auf das Unscheinbare und
          Kleine hingewiesen werden.»
                           (unbekannt)

   Gerade zu Weihnachten wollen wir den Menschen etwas
schenken, die oft vergessen werden und in ihrer Not versinken.
                     Helfen auch Sie mit!

                Einzahlungsschein auf Seite 7
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Liebe Leserin,
                 lieber Leser

                 Weihnachtskekse werden gebacken, Schokolade aus
                 dem Adventskalender verzehrt, die Zutaten für das
                 diesjährige Weihnachtsmenü eingekauft und vorbe-
                 reitet. Gerade die Advents- und Weihnachtszeit
                 ist oft eine Zeit, bei der wir uns selber immer
wieder am Naschen, Probieren, Schlemmen und Geniessen erwischen.
Oftmals so sehr, dass wir nach den Festtagen von Schokolade, Kek-
sen und feinen Menüs übersättigt sind.

Schauen wir in die ärmsten Länder der Welt, so sterben Kinder an
Hunger und Mangelernährung, Säuglinge, Mütter und Väter an feh-
lenden Nahrungsmitteln. Gerade in den ärmsten Ländern der Welt
ist das Essen am teuersten. Ein Bericht, den ich vor Kurzem gele-
sen habe, zeigt Schockierendes: Für eine selbstgekochte Suppe
mit Bohnen, Reis und Öl, die bei uns etwas mehr als einen Franken
kosten würde, müssten Einwohner in einigen Teilen Afrikas zwei
Tage dafür arbeiten. Übertragen auf die Schweiz entspräche das
350 Franken pro Mahlzeit. So erstaunt es nicht, dass in vielen
Ländern die Menschen nicht jeden Tag eine Mahlzeit einnehmen kön-
nen. Viele können nur essen, wenn sie von Helfern oder Hilfsorga-
nisationen unterstützt werden.

So scheint uns die Völlerei in der Advents- und Weihnachtszeit
wohl sehr verworren. Vielleicht aber zeigt uns dies auch auf,
dass wir in dieser doch besonderen Zeit helfen und für diese Men-
schen die Unterstützung bedeuten können. Dann hilft gerade der
eine oder andere Franken, von unserem «Zuviel» etwas «Weniges»
weiterzuverschenken. So entsteht für alle ein Weihnachtsfest!

Herzlichst,
Magdalena Mattle-Frei
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Überschwemmungen
Wenn zu viel Wasser zum Albtraum wird

Am 8. August 2018 trafen schwere                  Wasserspiegel in Nähe des Überlaufsni-
Überschwemmungen den Bundes-                      veaus angestiegen war und lokal tief lie-
staat Kerala in Südindien aufgrund                gende Gebiete überschwemmte.
ungewöhnlich hoher Regenfälle. Es
war die schlimmste Überschwem-                    Ausmass und Hilfestellung
mung in Kerala seit fast einem Jahr-              An verschiedenen Orten wurden über 3200
hundert.                                          Hilfslager für die Flutopfer geöffnet. Es wird
                                                  geschätzt, dass über 1,2 Millionen Menschen
In Kerala, Südindien, kam es im August            in solchen Lagern Schutz gefunden haben.
dieses Jahres zu schlimmen Überschwem-            Hunderte von Dörfern waren von der Über-
mungen. Über 483 Menschen starben und             schwemmung betroffen, etwa 10'000 km
15 werden vermisst. Mindestens eine Mil-          Strassen wurden zerstört und Tausende von
lion Menschen wurden evakuiert, haupt-            Häusern beschädigt oder komplett in Trüm-
sächlich aus Chegannur, Pandanad, Eda-            mer gelegt. Sogar der Cochin International
nand, Aranmula u.v.m.                             Airport, Indiens viertgrösster Flughafen,
                                                  stellte den Betrieb aufgrund überfluteter
                                                  Landebahn ein. Viele Schulen im ganzen
                                                  Staat wurden geschlossen und Touristen
                                                  wurden aus Sicherheitsgründen aus einigen
                                                  Bezirken abgelehnt oder verboten.

                                                  Rettungsaktion
                                                  Bei einer der grössten Rettungsaktionen
                                                  wurden 40 Hubschrauber, 31 Flugzeuge,
                                                  182 Rettungsteams, 18 Ärzteteams in den
                                                  Dienst gestellt. 4537 Fischer beteiligten sich
                                                  zusätzlich an der Rettungsaktion mit 669
                                                  Fischerbooten. Es gelang ihnen, mehr als
                                                  65000 Menschen aus verschiedenen Bezir-
Die indische Regierung hatte es zu einem
                                                  ken zu retten.
Unglück der Stufe 3 erklärt. Es ist die
schlimmste Flut in Kerala nach der grossen
                                                  «Jahrhundertflut»
Flut im Jahr 1924.
                                                  Keralas Regierungschefs Pinarayi Vijayan
                                                  sprach von einer «Jahrhundertflut». Der
Ursachen
                                                  Schaden belaufe sich auf rund drei Milliar-
In Kerala kam es am Abend des 8. August zu
                                                  den US-Dollar. Ein neues Kerala müsse
heftigen Monsunregenfällen, was etwa
                                                  gebaut werden. Viele Menschen haben Häu-
250 % mehr war als der übliche Niederschlag
                                                  ser und Besitz vollends verloren.
in Kerala. Dies führte dazu, dass die Stau-
dämme bis zur vollen Kapazität gefüllt wur-
                                                  Verschmutztes Trinkwasser
den. In den ersten 24 Stunden des Regens
                                                  Die Behörden sorgen sich unterdessen, dass
erhielt der Staat 310 mm Niederschlag. Fast
                                                  sich durch verschmutztes Trinkwasser
alle Dämme waren geöffnet worden, da der
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Krankheiten ausbreiten könnten. Mitarbeiter
der Gesundheitsbehörden sollen in die Dör-
fer geschickt werden, um die Situation zu
überwachen.

Die Monsunzeit dauert in Indien von Juni bis
September. Die Regenfälle verursachen jedes
Jahr in Südasien Überschwemmungen und
Erdrutsche. Andererseits sind die Nieder-
schläge aber auch für die Landwirtschaft
lebenswichtig.

Dringend Hilfe benötigt
Unsere Kontaktperson Dr. Francis Kodiyan
möchte sich für die Menschen vor Ort ein-
setzen und ihnen helfen. Dazu benötigt er
dringend Spendengelder. Vielleicht finden
Sie gerade zu Weihnachten einen kleinen
Beitrag, der wieder Hoffnung und Ord-
nung in die Leben vieler Notleidender
zurückbringen wird!

Impressionen der Jahrhundertflut

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Ein Krankenhaus für die Armen
Medizinische Versorgung, die sich alle leisten können

Das Bischofshaus Palai Kerala in Indien         zugsgebiet mit einer grossen Zahl von
setzt sich für die notleidenden Men-            Menschen aus den benachbarten Gebie-
schen ein. Ein Krankenhaus versorgt             ten.
die Ärmsten gratis.                             Für ernste Krankheiten und Spezialbe-
                                                handlungen allerdings stehen in der
Das Krankenhaus                                 Gegend keine Spezialkliniken zur Verfü-
Das Krankenhaus befindet sich im Bau in         gung.
Cherpumkal, im Dorf Kozhuvanal im
Kottayam Distrikt Kerala State. Der Dist-
rikt Kottayam und das Kozhuvanal Dorf,
das den grössten Teil der Palai Diözese
umfasst, ist eine sehr ländliche Gegend
und die Mehrheit der Bevölkerung sind
Bauern.

Das Projekt
Mit dem Bau eines Krankenhauses wird
der Versuch gestartet, dass medizinische
Versorgung für die Ärmsten kostenlos
zur Verfügung steht. Für «gewöhnlich»
Verdienende sollen die Leistungen zu            Ziele der Organisation
ermässigten Preisen und für die «besser»        Damit die vorliegende Situation verbes-
Verdienenden zu normalen Kosten ergat-          sert werden kann, hat die Organisation
tert werden können.                             einen «Super Speciality Spital» geplant –
                                                Mar Sleeva Medicity Palai . Hier sollen
                                                Spezialbehandlungen in der Kardiologie,
                                                Neurologie, Nephrologie, Diabetik,
                                                Orthopädie, Pädiatrie und Onkologie vor-
                                                genommen werden. Ausserdem verfügt
                                                dieses Krankenhaus aber dennoch über
                                                alle Abteilungen eines «gewöhnlichen»
                                                Krankenhauses – wie Allgemeinmedizin,
                                                Chirurgie, Gynäkologie, Orthopädie, Päd-
                                                iatrie, Neurologie, Dermatologie, Physio-
                                                therapie, Urologie, Psychiatrie, Neonato-
                                                logie, HNO, Zahnmedizin, Anästhesie,
                                                plastische Chirurgie, Ophthalmologie und
Die Umgebung                                    eine gut entwickelte Radiologieabteilung
Zwar gibt es kleinere Krankenhäuser vor         mit allen modernen Einrichtungen wie
Ort. Die vorliegende Diözese allerdings         MRT, CT-Scan, Mammografie, Doppler,
hat eine Gesamtbevölkerung von 800'000          Röntgen, Endoskopie, Sonografie, Laparo-
Einwohnern, des Weiteren noch ein Ein-          skopie, Dialysestation. Ebenfalls wird eine

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warz
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                                                                                                                       Bauorden
                                                                                                                       Kondolenzkarten
                                                                                                                       Hilfe für Überschwemmungen in Kerala,Indien
                                                                                                                       Hilfe für Krankenhaus in Kerala
  Schweizer Bauorden                                         Schweizer Bauorden                                        Spenden für Baulager
  Sekretariat                                                Sekretariat                                               Verdanken		               Ja         Nein

  9443 Widnau                                                9443 Widnau

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                                                                    105

                                  Die Annahmestelle                                                                                                                         900010936>
                                  L’office de dépôt
                                  L’ufficio d’accettazione
                                                                                                                                                                            900010936>
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Ein Krankenhaus für die Armen
Fortsetzung

Krebsstation mit modernsten Radiologie-          verfügen, würde dieses Projekt eine gros-
einrichtungen aufgebaut. Mittels einer           se Not lindern. 75% der Kosten sind
Apotheke können Medikamente direkt im            bereits durch Pfarrgemeinden, Pfarreien,
Spital bezogen werden.                           Ordensgemeinschaften und eigene Mittel
                                                 der Diözese gedeckt. Die restlichen 25%
Ein Krankenhaus für alle!                        der Kosten fehlen noch. Fassen Sie sich
Der Stiftung liegt es sehr am Herzen, dass       doch ein Herz und schenken Sie diesen
medizinische Behandlung allen Men-               Menschen einen Zugang zur Medizin,
schen aus allen Schichten zur Verfügung          einen Zugang zur «Gesundheit»!
stehen muss. Die finanziell Schwachen
und die Armen der Region sind in der
aktuellen Situation von modernen medi-
zinischen Einrichtungen in der Nähe aus-
geschlossen. Sie brauchen zu viel Zeit, um
die modern eingerichteten Krankenstati-
onen in Ernakalum zu erreichen (ca. 2
Stunden Reisedauer).

Darüber hinaus werden erhebliche
Gebühren für die medizinische Behand-
lung schwerer Krankheiten erhoben.
Somit verfolgt die Organisation den
Traum, die medizinische Versorgung für
die Ärmsten kostenlos zur Verfügung zu
stellen.

Dringend Hilfe benötigt
Da die Ärmsten Krankenhäuser nicht
erreichen können oder staatliche Einrich-
tungen nicht über die nötige Infrastruktur

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WIR BAUEN . . . AUF SIE - Hilfseinsätze mit Herz - Schweizer Bauorden
«Der kleine Engel
und die Kekse»
Eine Weihnachtsgeschichte
Es war einmal ein kleiner Engel. Er war       wieder andere waren schlichtweg nicht
sehr fleissig und brachte den Menschen        lecker genug. Vielleicht sollte er gar
Glück und Frieden, wo er nur konnte. Er       nicht hingehen, dachte er. Doch er fasste
arbeitete jeden Tag mit Leidenschaft          Mut, nahm seine Keksdose und flog zum
daran, dass alle fröhlich waren. Eines        Haus des Weihnachtsmanns. Als der
Tages bekam er einen Brief vom Weih-          Engel bei Santa Claus ankam, waren dort
nachtsmann.                                   viele, viele andere Engel.

Der kleine Engel tanzte ausgelassen           Erstaunt sah der kleine Engel sich um.
auf seiner Wolke.                             Aus allen Himmeln waren Engel zusam-
                                              mengekommen, die er schon lange nicht
Denn es war eine grosse Ehre, eine Nach-      mehr gesehen hatte. Alle Engelchen
richt von Santa persönlich zu bekom-          waren so fleissig gewesen, dass sie sich
men. Gespannt öffnete der Engel den           ewig nicht mehr getroffen hatten. Über-
Brief und las: «Lieber, kleiner Engel.        rascht stellte er fest, dass sie alle einen
Bitte komm am Weihnachtsabend mit             ähnlichen Brief mit einer Aufgabe erhal-
leckeren Keksen zu mir.» Er fühlte sich       ten hatten. Einer sollte einen Weih-
geschmeichelt, dass er eine Aufgabe vom       nachtsbaum aussuchen, ein anderer Ker-
grossen Weihnachtsmann bekam und              zen mitbringen. Und so war der Raum
machte sich sogleich an die Arbeit.           bald erfüllt mit vielen kleinen Gaben.
                                              Schliesslich öffnete sich die Tür und end-
Wenn Engel Plätzchen backen, wird             lich kam der Weihnachtsmann persön-
der Himmel rosa, sagt man.                    lich nach Hause. Alle waren ganz aufge-
                                              regt und gingen zu ihm, um ihm ihre
Und tatsächlich war der kleine Engel so       Werke zu zeigen. Und auch der kleine
fleissig, dass seine Wolke sich langsam       Engel mit seiner Keksdose ging zum
rosa und sogar lila färbte. Doch er backte    Weihnachtsmann: «Es tut mir leid. Ich
ein Blech nach dem anderen und war ein-       habe mir solche Mühe gegeben, aber
fach nicht zufrieden mit seinem Ergeb-        meine Kekse sind nicht perfekt gewor-
nis. Die einen waren zu bitter, die nächs-    den.»
ten zu süss. Der Engel ärgerte sich, dass
er seine so wichtige Aufgabe nicht gut        Da lachte der Weihnachtsmann und
genug erfüllte und wurde mit der Zeit         schaute den Engel verständnisvoll an.
immer unglücklicher.
                                              «Du solltest am Weihnachtsabend zu mir
Als der Weihnachtsabend kam, packte           kommen und etwas mitbringen, bei dem
der Engel alle seine Kekse ein.               du dir Mühe gegeben hast. Das hast du
                                              getan. Und weisst du, was du damit in
Unzufrieden über sein Ergebnis, hatte         mein Haus gebracht hast?» Der Engel
der kleine Engel ein schlechtes Gewis-        schaute sich um und sah all die glückli-
sen. Einige Kekse waren verbrannt,            chen Engel umherfliegen und lachen.
andere hatten keine perfekte Form und         «Du hast einen Teil der Weihnacht mit-

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gebracht. Indem ihr alle
zu mir gekommen seid
und dadurch zueinander
gefunden habt, ist dies
das    schönste    Weih-
nachtsqfest, das ich mir
vorstellen kann.»

Und der kleine Engel sah,
dass alle als Familie ge-
meinsam feierten.

Jeder hatte eine Kleinigkeit
mitgebracht, sodass das Fest
üppig und wunderschön war.
Von Glück erfüllt öffnete der kleine
Engel nun auch seine Keksdose.
Erstaunt bemerkte er: Es waren die
schönsten und besten Kekse, die er je
gesehen hatte. Alle feierten ausgelassen
und assen genüsslich die Plätzchen. Und
der Zauber der Weihnacht schwebte
durch den Raum und erfüllte die Herzen
mit Freude.

                            Ein Weihnachtsgedicht

                  Was Weihnachten ist, haben wir fast vergessen.
                    Weihnachten ist mehr als ein festliches Essen.
       Weihnachten ist mehr als Lärmen und Kaufen, durch neonbeleuchtete
                                    Strassen laufen.
 Weihnachten ist: Zeit für die Kinder haben, und auch für Fremde mal kleine Gaben.
                   Weihnachten ist mehr als Geschenke schenken.
                      Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken.
                         Und alte Lieder beim Kerzenschein –
                               so soll Weihnachten sein!

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AZB 9450 Altstätten
  ZEITSCHRIFT «LIEBE BAUT»

           Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu und wir blicken bereits
            einem neuen entgegen. An dieser Stelle möchten wir Ihnen
           von Herzen gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins
             2019 wünschen. Möge Ihnen das neue Jahr zauberhafte
                  Momente und viele Sonnenstunden bescheren!
           Ebenfalls möchten wir uns herzlich für sämtliche Spenden und
              Gaben bedanken, die es dem Schweizerischen Bauorden
              ermöglichen, all diese Projekte und Menschen in Not zu
           unterstützen. Wir freuen uns ausserordentlich, wenn Sie auch
           2019 einen Blick in dieses Heftchen werfen und vielleicht das
              eine oder andere Vorhaben des Bauordens mit ein paar
                             Franken bereichern könnten.
            Nun hoffen wir aber, dass Sie ein wunderbares Weihnachts-
            fest erleben dürfen und die Advents- und Weihnachtszeit mit
                     all Ihren Liebsten richtig geniessen können.
                                       Fröhliche Weihnachten!

Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift des Schweizer Bauordens, Post­adresse: Sekretariat Bauorden, Aegetholz-
strasse 11, 9443 Widnau, Maria Köppel, Tel./Fax 071 755 16 71
Öffnungszeiten: Mo./Mi./Fr. 8.30 – 10.30 Uhr, www.bauorden.ch, E-Mail: info@bauorden.ch, Postkonto 90-1093-6,
IBAN: CH66 0900 0000 9000 1093 6, Redaktion: Magdalena Mattle-Frei, 9443 Widnau, Tel. 071 720 08 28,
E-Mail: mag_frei@gmx.ch, Druck: galledia ag, Berneck			                                       Fr. 5.00/Jahresabo
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