Die CIA -Terrororganisation

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Die CIA -Terrororganisation
Verbrechen der CIA

 Die CIA -Terrororganisation

www.youtube.com/watch?v=sNuWpuc_0ds

www.youtube.com/playlist?list=PLFEDAC9E5336B3777

Verbrechen der CIA (Doku) Deutsch GERMAN Dokumentation

Diese Dokumentation erklärt wie die CIA seit seiner Gründung 1947 kein

                                                                         1/8
Verbrechen der CIA

"normaler" Geheimdienst ist, sondern eine im Verdeckten operierende
staatlich gesponserte Terrororganisation, die den amerikanischen Weltkonzernen und
der US-Außenpolitik als Werkzeug dient, um deren Macht und Einfluss weltweit
auszubreiten und zu sichern.

 Jedes Mittel wird eingesetzt um unliebsame Regierungen zu stürzen, Staatsführer zu
ermorden, sowie Kriege anzuzetteln. Jedes Drecksgeschäft wird betrieben, wie Waffen-,
Drogen- und Menschenhandel, außerdem entführt sie Menschen und foltert sie in ihren
Geheimgefängnissen. Dazu kommt die Kontrolle der Meinungsbildung in der
Gesellschaft durch Desinformation mit Hilfe der Medien, in dem sie Journalisten auf ihrer
Gehaltsliste beschäftigt und Verlage finanziert.

In diesem Video berichten ehemalige CIA-Agenten über ihre Arbeit und was sie erlebt
haben.

 http://www.youtube.com/watch?v=sNuWpuc_0ds&feature=share&list=UUX_hIJhAs-yhP
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 Die CIA öffnet ihren Giftschrank

                                                                                    2/8
Verbrechen der CIA

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                                                              Anhörungen
                                                                in
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                                                                   Seiten.
                                                                   teilweise
                                                              Beginn
                                                                Vorwort     zu
                                                                       HaydenVerbrechern
                                                                                töten.
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                                                                           Es
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                                                                             scharf
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                                                                                   Watergate-Affäre
                                                                                   ein
                                                                            Reports,
                                                                               es     das
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                                                                                           Mitte
                                                                                           Dokument
                                                                                   vermuten,
                                                                                   sei
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                                                                                                  Bericht
                                                                                                   Form.
                                                                                            gegebenem
                                                                                              vor
                                                                                              ist.
                                                                                                dass
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Foto: REUTERS Geheim: Die Dokumente der CIA

 Details aus dem Giftschrank der CIA

Im Giftschrankbericht bestätigt die CIA: -Ja, sie hat 1961 versucht, Fidel Castro zu
ermorden.

-Ja, sie hat 1963 und 1971 etliche US-Journalisten im Büro und privat ausspioniert, die
verdächtigt wurden, im Kongress an Geheimpapiere zu kommen.

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Verbrechen der CIA

-Ja, sie hat der Washingtoner Polizei bei Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg
technische Hilfe ("34 Flakwesten, 36 Chemische Keulen sechseinhalb Zoll, sechs
Mustang-35 Pistolen") und Trainingshilfe geleistet. Ein Memorandum an den
Generalinspekteur der CIA von 1973 enthält zu den Trainern die Angabe: "Von
extremer Delikatesse ist es, dass diese Personen an anderen hoch empfindlichen
Aktivitäten beteiligt waren, die der CIA schwere Probleme bereiten können".
Handschriftlich setzte der Verfasser des Memorandums hinzu: "Ich gehe davon
aus, dass Sie wissen, welche der auf S. 4 erwähnten, anderen Aktivitäten' gemeint sind.
Wenn nicht, werde ich Sie gern mündlich unterrichten."

Und weiter, mal klein, mal groß: -Ja, die CIA hat 1968 in Miami während des Parteitags
der Republikaner "Ausrüstung getestet".

-Ja, die CIA hat geholfen, in Miami Telefonate abhören zu lassen, die das Büro für
Drogenbekämpfung nach Südamerika tätigte, weil der Verdacht bestand, die Mafia habe
es unterwandert. (Dokumente dazu sind massiv geschwärzt.)

-Die CIA hat auch Telefonate des Studentenbundes SDS belauscht, soweit sie ins
Ausland gingen, also etwa zu Rudi Dutschke.

-Die CIA hat Sonderprojekte mit Titeln wie "Hydra" oder "Sanca"
initiiert, die noch heute teils geschwärzt werden und in Schlesingers Bericht Eingang
fanden, weil "die Natur der Daten oder die Quelle sensitiv ist". (In einem Fall
ging es um "statistische Analyse psychologischer Daten". Der Tarnname des
Projekts ist noch heute geschwärzt. In einem anderen Memorandum wird ein
"System zur Gesundheit und Verhaltensprognose von VIP" erwähnt,
vermutlich Politikern.)

-Die CIA hat einen Flug Präsident Lyndon Johnsons nach Südostasien bezahlt, weil das
State Department das nicht wollte.

-Die CIA hat Präsident Richard Nixon 33.655 Dollar und 68 Cents überwiesen, um die

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Verbrechen der CIA

Portokosten für Antworten auf Nixons Rede zum Einmarsch in Kambodscha 1970 zu
decken. Nur für die positiven Reaktionen; negative sollte das State Department
beantworten.

-Und ja, die CIA hat 1965 bis 1967 einen KGB-Überlaufer wie ein Tier in einer Zelle
gehalten, mit nichts außer einer Matratze. Es handelte sich um eine "feindliche
Befragung", weil man den Überläufer für einen platzierten Agenten hielt. (Er
entpuppte sich später als echt und, so der Bericht, "hat heute Verständnis dafür,
wie es zu seiner Haft kommen konnte").

Die Watergate-Affäre, die den Giftschrankbericht der CIA nötig machte, bestand im
Einbruch früherer CIA-Leute in den Wahlkampfstab der Demokraten für die
Präsidentschaftswahl 1972 im Appartmentkomplex "Watergate". Präsident
Richard Nixon hatte das angeordnet. Die Medien hatten zuvor eine Flut von
Geheimpapieren publiziert, vor allem zu Vietnam ("Pentagon-Papiere"). Nixon
glaubte, eine Seilschaft von Parteigängern der Demokraten in CIA und Pentagon wolle
ihn gezielt unterminieren, und ihre Informationen würden über den Wahlkampfstab an die
Presse lanciert. Die Aufdeckung der Rolle des Weißen Hauses beim Einbruch durch die
"Washington Post" führte zu Nixons Sturz.

Der Verdacht, die Opposition arbeite mit der Presse zusammen, war Anlass für
zahlreiche weitere Operationen vor allem gegen Washingtoner Journalisten, die als
Parteigänger der Demokraten angesehen wurden. Diese Observationen unter den Namen
wie "Celotex 1" oder "Butan" werden in dem CIA-Giftbericht
aufgezählt. Ein Zielobjekt war der Journalist Brit Hume, damals Rechercheur des
linksliberalen "Washington Post"-Kolumnisten Jack Anderson, heute der
Chefmoderator des sehr Bush-freundlichen Senders Fox News.

Die Erregung Nixons war innenpolitisch motiviert; Angst davor, dass Geheimes in
Moskaus Hände fallen könne, brauchte er gerade bei den in der "New York
Times" publizierten "Pentagon-Papieren" zu Vietnam nicht zu haben.
Eine auf den Morgenrunden des damaligen CIA-Chefs Richard Helms fußende
CIA-Chronik zur Watergate-Affäre verzeichnet unter 9.Juli 1971 zum Fall: "Keine
der ... (zensiertes Wort) in den Pentagon-Papieren ist bislang in der New York Times
aufgetaucht." Jedoch "besitzt die Sowjetische Botschaft einen kompletten
Satz der 47 Bände."

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Verbrechen der CIA

Die "New York Times" druckte aber auch anderes, so eine Einschätzung zu
Moskaus Verhältnis zu Indien. Die Beschreibung der Position des Moskauer
Außenministers Gromyko, so steht es in der CIA-Chronik, "stammt aus streng
geheimem Abhörmaterial". Dasselbe gelte für einen kurz darauf erschienenen Text
zu Moskaus Ambitionen im Jemen. Am 10.November erschien ein Artikel zu Maos
Rivalen Lin Biao, dessen Quelle noch heute so geheim ist, dass die Passage in der
Chronik 2007 geschwärzt blieb. Später identifizierte die CIA in der "Washington
Post" Passagen aus Briefen des jordanischen Königs Hussein an Richard Nixon.

  Die "Operation Nachtigall"

Der CIA-Giftschrankreport gelangte als "Geheim/Nur zur Kenntnisnahme" auf
den Tisch des CIA-Chefs Schlesinger, also mit dem Verbot, sich Notizen zu machen.
Viele der in dem Report erwähnten Aktivitäten sind seit langem bekannt, so die
Mordplanung gegen Castro oder die Überwachung von Journalisten 1963
("Operation Nachtigall"). Doch ist es etwas Neues, wenn die CIA ihr Tun nun
selber im Detail zugibt.

"Nachtigall" zum Beispiel war eine Telefonabhöraktion, die vom 12.März bis
17.Juni 1963 von der Regierung Kennedy aus demselben Anlass wie der
Watergate-Einbruch angeordnet wurde – es gab Lecks "von Top Secret- und
Special Intelligence", also Informationen, deren Wissen Codewort-Ermächtigung
erforderte. (Nixon war gegenüber Watergate-Kritikern aus den Reihen der Demokraten
auch deshalb so halsstarrig, weil er von "Nachtigall" wusste.)

Der CIA-Direktor, so der Giftbericht, leitete damals die Aktion "in Abstimmung mit
dem Justizminister (Mr. Robert Kennedy), dem Minister für Verteidigung (Mr. Robert
McNamara) und dem Direktor der Defense Intelligence Agency (Gen. Joseph
Carroll)." Die CIA stellte fest, dass die überwachten Journalisten "von 13
Kollegen Informationen bekamen, 12 davon identifiziert; ferner von 12 Senatoren und 6
Abgeordneten, alle identifiziert; 21 Kongress-Mitarbeitern, 11 identifiziert; 16 Beamte,
darunter ein Mitglied des Weißen Hauses, Mitarbeiter des Vizepräsidenten, ein
Abteilungsleiter im Justizministerium, und weitere gut platzierte Personen." Die
Observierten "bekamen mehr geheime oder dienstliche Informationen, als sie
verarbeiten konnten, und haben manches an Kollegen weitergereicht. Wir konnten
feststellen, dass eine Reihe von ,Lecks', die unter drittem Namen publiziert wurden, in
Wahrheit von den Zielpersonen stammten."

  Giftpillen sollten Fidel Casto töten

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Verbrechen der CIA

Der Abschnitt über Castro beginnt: "Im August 1960 trat Herr Richard M. Bissell an
Oberst Sheffield Edwards in der Absicht heran, herauszufinden, ob das BfS über
Kontakte verfüge, die bei einem delikaten Einsatz mit gangsterartigen Aspekten Hilfe
leisten könnten. Zielobjekt war Fidel Castro." Bissell war Chef des
Planungsdirektorats. 1948 war er Marshall-Chef in Deutschland, danach mit der
Konstruktion des Spionagejets U-2 befasst. Edwards leitete das Büro für Sicherheit, die
Gegenspionage. Er war in den 50er Jahren den Anschuldigungen Senator Joseph
McCarthys in den Fällen nachgegangen, in denen jener auch CIA-Mitarbeiter als
Kommunisten bezeichnete.

Der Plan war so geheim, fährt der Autor des CIA-Berichts fort, dass man zwar den Chef
der Abteilung Westliche Hemisphäre einweihte, dem Kuba unterstand. JMWAVE
hingegen, die CIA-Frontabteilung gegen Castro, blieb außen vor. Einige Mitarbeiter der
Abteilung Technische Dienste seien beteiligt, "ohne vom Zweck der Operation zu
wissen. Robert Maheu, eine geheimermächtigte BfS-Quelle, wurde allgemein ins Bild
gesetzt und gebeten festzustellen, ob er als ersten Schritt zum erstrebten Ziel einen
Zugang zu Gangster-Elementen finden könne. Maheu gab an, er habe mehrmals einen
Johnny Roselli in Las Vegas getroffen. Er kenne ihn nur flüchtig über Klienten, aber ihm
sei bedeutet worden, Roselli sei hochrangiges Mitglied des, Syndikats' und kontrolliere
alle Eisverkäufer auf dem Strip. Maheu sagte, wenn Roselli tatsächlich Clanmitglied sei,
habe er zweifellos Kontakte in die kubanische Kasinoszene." Rosellis Mitwirken
war bislang ebenfalls zwar bekannt, aber nicht bestätigt.

Maheu trat als internationaler Vermögensverwalter auf und war ermächtigt, Roselli
150.000 Dollar anzubieten. Der zögerte sehr und erbot sich dann, kostenlos einen
Kontakt zu einem "Sam Gold" herzustellen, im übrigen aber aus dem Spiel zu
bleiben. Maheu traf "Sam" und dessen Mitarbeiter "Joe" in Miami.
Einige Wochen danach sah Maheu Fotos beider in der "Washington Post".
Sie wurden, so der CIA-Bericht, "als Momo Salvatore Giancana und Santos
Trafficant identifiziert. Beide gehörten zu den zehn meistgesuchten Männern des
Justizministeriums. Ersterer war Al Capones Nachfolger als Chef der Cosa Nostra in
Chicago, letzterer der Cosa Nostra-Mann für Kuba. Maheu rief sofort das BfS an."
Der Bericht verschweigt, was ihm die Gegenspionage daraufhin sagte. Der Kontakt ging
jedenfalls weiter.

Giancana schlug Giftpillen vor, "und die Technischen Dienste lieferten sechs
hochgiftige Pillen". Die erhielt ein Kontaktmann Giancanas, der aber "nach
einigen vergeblichen Anläufen kalte Füße bekam". Er reichte die Pillen an einen
anderen Giancanero weiter, der ebenfalls erfolglos blieb. Dann machte John F. Kennedys
missglückte Invasion in der Schweinebucht im April 1961 weitere Versuche zunichte.

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Verbrechen der CIA

Giancanas Kontakt "wurde angewiesen, das Angebot sei zurückgezogen, und die
Pillen wurden konfisziert".

Castro lebt noch heute, die CIA aber hatte nichts als Scherereien. Denn Giancana hatte
eine kleine Bitte: Seine Freundin werde in Las Vegas vom Entertainer Dan Rowan
umsorgt. "Er bat darum, Rowans Zimmer zu verwanzen, um den Grad der Intimität
festzustellen". Der damit betraute Techniker wurde erwischt, plauderte, und die
CIA-Quelle Maheu sollte vor Gericht. Die CIA intervenierte bei Justizminister Robert
Kennedy. "Auf unsere Bitte wurde die Anklage fallengelassen."

Mafioso Roselli sorgte ebenfalls für Ärger. Wegen anderer Delikte verhaftet und mit
Abschiebung bedroht, ließ er der CIA übermitteln, zu singen, falls man ihm nicht helfe.
Die CIA beschloss, ihn zu ignorieren. Die nummerierte CIA-Schilderung des Castro-Falls
endet deshalb:

"22. Daraufhin informierte Roselli oder ein von ihm Beauftragter Jack Anderson
über die Operation. Beigefügt sind zwei seiner Kolumnen dazu.

23. Rosellis letzte bekannte Adresse war das Bundesgefängnis Seattle."

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