Die Engagementmöglichkeiten in Berlin - "Freiwilligendienste aller Generationen" engagieren, bewegen, gemeinschaft erfahren
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engagieren, bewegen, gemeinschaft erfahren Offen für Alle! »Freiwilligendienste aller Generationen« Die Engagementmöglichkeiten in Berlin 4 3 5 11 1 12 2 6 8 7 9 10 Ein Programm vom Im Rahmen der Initiative
Dong Heng Interkultureller Förderverein für Hospizdienste e.V. In-Sun Kim | kontakt@dongheng.de | Tel.: 030 – 86394296 2 Sigmaringer Straße 1, 10713 Berlin | www.dongheng.de
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband ist in Berlin der Träger der »Freiwilligendienste aller Generationen«. Unter dem Motto »Engage- ment schlägt Brücken« war es von Beginn an das Anliegen des PARITÄTISCHEN Berlin, besteh- ende Strukturen im Bereich des Bürgerschaftli- chen Engagements für die »Freiwilligendienste aller Generationen« zu nutzen und diese mit dem Programm weiter zu entwickeln. möchten Sie gerne etwas Neues ausprobieren? So sind mittlerweile in jedem Berliner Bezirk, Möchten Sie praktisch und vielleicht auch theo- in Kooperation mit Stadtteilzentren, Mehrgene- retisch dazulernen, möchten Sie im direkten rationenhäusern und anderen Einrichtungen, Kontakt mit Menschen sein oder einfach Ihre Anlaufstellen für die Freiwilligendienste ent- langjährigen Erfahrungen einbringen? Hier standen. Sie stehen bei der Umsetzung des Pro- können Sie dies tun! Werden Sie freiwillig aktiv! gramms mit Rat und Tat zur Seite, halten Ein- satzmöglichkeiten für Freiwillige bereit und stel- Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen len ihre Einrichtungen und Netzwerke zur Ver- Überblick über die vorhandenen Einsatzfelder so- fügung. wohl im Rahmen des Programms »Freiwilligen- dienste aller Generationen«, als auch im Rahmen Engagieren, Bewegen, Gemeinschaft erfahren! anderer Engagementformen, geben. Wenn Sie sich Hier ist es möglich! für eine ehrenamtliche Tätigkeit im Rahmen der Freiwilligendienste interessieren, finden Sie Ant- Wir laden Sie herzlich ein, zu stöbern! Lassen worten zu den am häufigsten gestellten Fragen. Sie sich inspirieren, vielleicht ist ja das Passende für Sie dabei? Was sind die »Freiwilligendienste aller Generationen« (FDaG)? Es grüßt Sie herzlich Es handelt sich hierbei um ein Programm des das Mobile Team Berlin Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frau- en und Jugend mit dem Ziel der Unterstützung längerfristigen Bürgerschaftlichen Engagements. In Anerkennung der ehrenamtlichen Tätigkeit Dr. Gabriele Schlimper bietet dieses geförderte Projekt allen Erwachse- Leitung Geschäftsstelle Bezirke nen, die sich für sechs Monate, acht Stunden die PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband LV Berlin e. V. Woche freiwillig engagieren, kostenlose Qualifi- zierungen an. Theda Blohm Projektmanagerin Freiwilligendienste aller Generationen
Inhalt > Was bietet das Programm »Freiwilligendienste aller Generationen«? ............................................................... 6 > Was bringt mir als Freiwillige/-r ein ehrenamtliches Engagement? .......................... 6 Inhalt > Einsatzfelder im Rahmen »Freiwilligendienste aller Generationen«: 1. Mitte 4. Reinickendorf > Kreativhaus e. V. – > Albatros gGmbH – Interkulturelles Mehrgenerationenhaus Berlin Mitte .................. 8 Familienzentrum AVA 17 (MGH) ................................... 25 > SeniorenComputerClub Berlin-Mitte .................. 9 > Moabiter Ratschlag e. V. – 5. Spandau Stadtschloss Moabit ................................................................. 10 > Konzerthaus Berlin .................................................................... 11 > Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e. V..... 27 > Kinder- und Jugendtelefon Berlin............................. 12 > FV Blau-Weiss Spandau 03 – > Die Hilfsbereitschaft e. V. – Jugendfußball ................................................................................. 28 Engagementwerkstatt Berlin......................................... 13 6. Charlottenburg-Wilmersdorf 2. Kreuzberg-Friedrichshain > Dong Heng Interkultureller Förderverein > Nachbarschaftshaus Urbanstraße e. V. .............. 15 für Hospizdienste e. V. ............................................................ 30 > Nachbarschaftshaus Centrum e. V. . ....................... 16 > SEKIS Selbsthilfe Kontakt und > Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge Informationsstelle ...................................................................... 31 und MigrantInnen e. V. (KuB e. V.) ............................. 17 7. Steglitz-Zehlendorf 3. Pankow > Freiwilligenagentur Steglitz-Zehlendorf ......... 33 > Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH – > Mittelhof e. V. – Nachbarschaftshaus am Mehrgenerationenhaus Phoenix ............................. 34 Teutoburger Platz . ..................................................................... 19 > DRK Berlin Süd-West Soziale Arbeit, Beratung . > Ambulanter Kinderhospizdienst – und Bildung gGmbH »Mittenmang« – Familienbegleiter ........................................................................ 20 Ambulanter Seniorendienst . ......................................... 35 > Freiwilligenagentur Charisma . ................................... 21 > KIKON – Kinder & Kontakt . ............................................... 22 8. Tempelhof-Schöneberg > Diakonisches Freiwilligenzentrum – Kirchliche TelefonSeelsorge Berlin . ......................... 23 > Nachbarschaftstreff in der Britzer Straße ...... 37 > Nachbarschafts- und Selbsthilfe Zentrum in der ufafabrik e. V. . ................................................................. 38 > Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V. . .............. 39 > Mehrgenerationenhaus Kiezoase 4 in Berlin Schöneberg ............................................................... 40
Inhalt 9. Neukölln 13. Überbezirklich > Netzwerk Ehrenamt Neukölln . .................................... 42 > biffy Berlin – Big Friends for Youngsters e. V. > AWO ExChange . ............................................................................. 43 Patenschaften für Kinder ................................................... 58 > Lebenshilfe Berlin ........................................................................ 59 10. Treptow-Köpenick > Initiative Arbeit durch Management/ PATENMODELL > FamilienBegegnungsZentrum Altglienicke – Netzwerk Die Ausbildungsbrücke ........................... 60 offensiv‘91 e. V. ................................................................................. 45 > Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen gemeinnützige GmbH – Unionhilfswerk . 11. Lichtenberg Freiwilligenmanagement . ................................................ 61 > Seniorpartner in School e. V. ............................................ 62 > Kiezspinne FAS e. V. > Stützrad e. V. – wellcome – im Nachbarschaftshaus ORANGERIE . .................. 47 Praktische Hilfe nach der Geburt . ............................ 63 > Familientreff Allerlei für Groß & Klein ............... 48 > Berliner Aidshilfe – Ehrenamtliche Mitarbeit > Albatros-Lebensnetz gGmbH bei der BAH . ........................................................................................ 64 Kieztreff »Lebensnetz« .......................................................... 49 > Arbeitskreis Berliner Senioren ABS.......................... 65 > Freizeitklub »Kaffeekanne« der Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin-Ost . ...................... 50 > Sie haben noch Fragen? ....................................................... 67 > RBO gGmbH – > Adressen und Kontakte ........................................................ 70 Kinder- und Jugendbereich ............................................. 51 > Impressum .......................................................................................... 74 > Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin gGmbH – Pflegebegleitung in Berlin ................................................ 52 > Berliner Familienfreunde e. V. ....................................... 53 12. Marzahn-Hellersdorf > Volkssolidarität e. V. – Kieztreff Marzahn-Mitte ..................................................... 55 > Volkssolidarität LV Berlin e. V. ........................................ 56 5
Was bietet das Programm »Freiwilligendienste aller Generationen«? > Flexible Zeiteinteilung ab 8 Stunden > Engagementnachweis Unser Programm wöchentlich > Individuelle Begleitung und ein fester > Mindestdauer des Einsatzes: 6 Monate Ansprechpartner während des Engagements > Schriftliche Vereinbarung zwischen > Engagement in den Bereichen Familie, Freiwilligen und Trägern Gesundheit und Pflege, Bildung und Kultur, > Unfall- und Haftpflichtversicherung Sport und Technik, Umwelt und Tierschutz > Individuelle Qualifizierung (Weiter- und Fortbildung) von bis zu 60 Stunden pro Jahr Was bringt mir als Freiwillige/-r ein ehrenamtliches Engagement? > Klare Rahmenbedingungen > Selbstverwirklichung > Feste Ansprechpartner und Begleiter > Eigene Kompetenzen zu stärken und > Individuelle Qualifizierung Kenntnisse sinnvoll anzuwenden > Netzwerke aufzubauen > Praxiserfahrungen zu sammeln > Soziale Kontakte > Aktive Mitgestaltung des Kiezes > Versicherungsschutz > Sich für Andere zu engagieren > Sinnvolle Aufgabe > Sich in einem neuen Bereich auszuprobieren > Zertifikat am Ende des Freiwilligendienstes 6
1. Mitte > Kreativhaus e. V. – Mehrgenerationenhaus Berlin Mitte . .................................................................................................. 8 > SeniorenComputerClub Berlin-Mitte .............................. 9 > Moabiter Ratschlag e. V. – Stadtschloss Moabit . 10 > Konzerthaus Berlin ............................................................................... 11 > Kinder- und Jugendtelefon Berlin . ..................................... 12 > Die Hilfsbereitschaft e. V. – Engagementwerkstatt Berlin . ................................................. 13
Kreativhaus e. V. – Mehrgenerationenhaus Berlin Mitte 1. Mitte Kreativ sein, sich begegnen, fördern Im KREATIVHAUS auf der Fischerinsel gibt es viel- fältige Möglichkeiten, sich freiwillig zu engagie- ren. Das Mehrgenerationenhaus und Theater- pädagogische Zentrum bietet Kultur-, Freizeit- und Serviceangebote für jedes Alter, fördert die Begegnung zwischen den Generationen und ist Drehscheibe für Netzwerke in der Kinder- und Ju- gend-, Familien- und Seniorenarbeit im Stadtteil. einsatzfelder: Die Angebote im Überblick: Café CoCo, KinderEl- > KinderElternKreativSonntag (KEKS) ternKreativSonntag (KEKS), Theater- Tanz- und Freiwillige mit pädagogischer Erfahrung. Bewegungsangebote für Jung und Alt, Ferienpro- > KiezTreffpunkt gramme für Kinder, Computer- und Sprachkurse Niedrigschwellige Beratung und Nachbar- für SeniorInnen, FISCHERinselCHOR, ErzählCafé, schaftshilfe auf der Fischerinsel. Kiezzeitung »SpreeBlitz« und vieles mehr. > Mitarbeit als Zeitzeuge/-in Zu den Projekten im Bezirk gehören: Sprachför- bei generationenübergreifenden Projekten derung »Spielend Sprache Lernen«, Projekttage > SeniorenComputerClub für Schulen, »AktionsRaum« mit schulbezogener Freiwillige mit guten Computerkenntnissen Sozialarbeit im Wedding, Familienbildung und als Ansprechpartner/innen für Lernende. Integrationsförderung im Heine-Viertel, Projekte > Redaktionelle Mitarbeit bei der Kiezzeitung in Pflege, Medizin und Mobilität für SeniorInnen »SpreeBlitz« und generationenübergreifende Projekte wie > Discjockey für die Tanzveranstaltung »MauerSegler« und »Helden 2010«. »Komm tanz mit mir – immer wieder sonntags«. Kreativhaus e. V. – Mehrgenerationenhaus Berlin Mitte Djamila Younis | kontakt@kreativhaus-tpz.de | Tel.: 030 - 23 80 91 3 8 Fischerinsel 3, 10179 Berlin | www.kreativhaus-berlin.de
SeniorenComputerClub Berlin-Mitte 1. Mitte Aktiv bleiben mit Computer & Co. einsatzfelder: Der SeniorenComputerClub Berlin-Mitte wurde > Leiter/-in für Interessengruppe 2009 unter dem Dach des KREATIVHAUS e. V., mit u. a. für Foto & PC, Computerspiele dem Ziel, Seniorinnen und Senioren den Zugang für Senioren. zu den neuen Medien zu erleichtern, gegrün- > Leiter/-in für Interessengruppe Computer- det. Der Club hat sich zu einem Ort des aktiven spiele für Senioren Lernens, aber auch zu einem kommunikativen > Öffentlichkeitsarbeit für den Senioren- Treffpunkt entwickelt. ComputerClub Seniorinnen und Senioren gestalten und über- > Leichte Bürotätigkeit in unserem Clubbüro nehmen freiwillig und in eigener Regie alle pla- nerischen und organisatorischen Aufgaben, sind als Dozent/-in oder Leiter/-in einer Interessen- gruppe tätig, betreuen Projekte, beraten Compu- terneulinge und führen PC-Sprechstunden durch. In den Vormittagsstunden finden speziell auf ältere Menschen abgestimmte Kurse statt. Hier können Interessenten Grundkurse absolvieren, ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern. Am Nachmittag treffen sich dann die Clubmitglie- der zu Workshops, Vorträgen, Projekten und zum Kaffeeklatsch, einer monatlichen Vortragsreihe zu Themen rund um die neuen Medien sowie zum Wikipedia-Stammtisch »Silberwissen«. Es werden aber auch Feste gefeiert, Exkursionen und Ausflüge organisiert … SeniorenComputerClub Berlin-Mitte kontakt@scc-berlin-mitte.de | Tel.: 030 - 21 23 43 77-11 Fischerinsel 10, 10179 Berlin | www.scc-berlin-mitte.de 9
Moabiter Ratschlag e. V. – Stadtschloss Moabit einsatzfelder: > Kiezmentor/-in im Stadtteil Stadtteilarbeit im Gneisenau-Nord Kiez: 1. Mitte Kommunikative Freiwillige aktivieren Bewoh- ner/-innen des Kiezes und setzen gemeinsam kleine Projekte um, z. B. Bepflanzung von Baumscheiben, Organisation von Straßen- festen und Infoabenden oder Verschönerung von Spielflächen. Kulturen und Generationen begegnen sich > Nachhilfe und Bildungsförderung bei Kindern und Jugendlichen Das Nachbarschaftshaus fördert ein Miteinan- In verschiedenen Arbeitsbereichen des Nach- der im Kiez und unterstützt die Begegnung zwi- barschaftshauses arbeiten wir mit Kindern schen den verschiedenen Kulturen und den Ge- und Jugendlichen unterschiedlichen Alters nerationen. (überwiegend mit Migrationshintergrund) Freizeitaktivitäten für Kinder, Jugendliche und im Bereich der schulischen Förderung! Familien verschiedener Kulturkreise fördern die > Gärtnern und Handwerkeln im Nachbar- Toleranz und Akzeptanz unter- und miteinander schaftshaus und helfen, aufeinander zuzugehen. Vor allem der große Sommergarten des Nach- Das Nachbarschaftshaus fordert zum Mitma- barschaftshauses bietet viel Raum für das chen auf, unterstützt nachbarschaftliche Kontakte Engagement eines gartenkundigen Menschen. und ermöglicht Begegnung, Beratung und Un- Zusätzlich brauchen wir immer wieder hand terstützung in vielen Lebenssituationen. werkliches Geschick für kleinere Reparaturen Es bietet Menschen die Gelegenheit, aktiv und und kreative Ideen in Haus und Garten. eigenverantwortlich in Gruppen oder Initiativen mitzuwirken und trägt so dazu bei, sich verant- wortlich im Gemeinwesen zu engagieren. Ein Schwerpunkt des Nachbarschaftshauses ist die Stärkung von jungen Familien insbesondere nicht- deutscher Herkunft bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. Neben Beratungsangeboten, Kursen und Workshops tragen Angebote zur In- tegration und Weiterbildung zu einer Erhöhung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt bei. Moabiter Ratschlag e. V. – Stadtschloss Moabit Meliha Özsoy | meliha.oezsoy@moabiter-ratschlag.de 10 Tel.: 030 - 39 08 12 17 | Rostocker Straße 4, 10553 Berlin www.moabiter-ratschlag.de
Konzerthaus Berlin 1. Mitte Ehrenamts-Programm am Konzerthaus Berlin einsatzfelder: In den vier Spielstätten des Konzerthauses fin- > Service den jährlich etwa 550 musikalische Veranstal- Im Abendservice stehen den Besuchern Ehren- tungen mit weltbekannten Künstlern statt. Mit amtliche zur Seite, helfen bei Orientierungs- seinen rund 100 Konzerten pro Saison hat das fragen und geben bereitwillig Auskunft zu Konzerthausorchester Berlin als Hausorchester allem Wissenswerten über das Konzerthaus wesentlichen Anteil am Profil des Hauses. Beson- und sein Orchester. Daneben engagieren sich deres Augenmerk wird auch auf Veranstaltun- unsere Ehrenamtlichen bei zahlreichen an- gen für Kinder und Jugendliche gelegt. deren Sonderveranstaltungen und betreuen Die Ehrenamtlichen am Konzerthaus werden in beispielsweise Kinder im Rahmen der Mozart- Schulungen intensiv auf ihre jeweilige Aufgabe Matineen. vorbereitet. Außerdem finden regelmäßige Wei- > Rundgänge terbildungsveranstaltungen und Erfahrungs- Die Ehrenamtlichen nehmen Sie mit auf einen austauschtreffen statt. Sie treffen auf Gleichge- Rundgang durch den Schinkelbau. Sie erhal- sinnte und sind Teil eines Teams von interessan- ten einen Einblick in die vier Spielstätten und ten, musikbegeisterten Menschen. erfahren mehr über diese lebendige Kultur- Sie intensivieren ihre musikalischen Kenntnisse institution. und erhalten umfangreiche Informationen über > Pädagogik das Konzerthaus sowie zu aktuellen Projekten. Unsere Ehrenamtlichen im pädagogischen Um sich für das Konzerthaus ehrenamtlich zu Programm betreuen Schulklassen, die sich für engagieren sind keine musikwissenschaftlichen einen Generalprobenbesuch des Konzert- Kenntnisse erforderlich – nur die Liebe zur klassi- hausorchesters interessieren. Dieses beliebte schen Musik, Kontaktfreudigkeit und die Lust zu Programm beinhaltet die Vorbereitung in der kommunizieren. jeweiligen Schule und die Betreuung während der Probe des Orchesters. Ehrenamts-Programm am Konzerthaus Berlin Mattias Richter | m.richter@konzerthaus.de | Tel.: 030 - 2 03 09-2343 Gendarmenmarkt, 10117 Berlin | www.konzerthaus.de 11
Kinder- und Jugendtelefon Berlin Telefonische Hilfe als Gesprächsangebot Das Kinder- und Jugendtelefon Berlin ist ein kosten- loses, anonymes Gesprächsangebot für Kinder 1. Mitte und Jugendliche unter den Freecall-Nummern 0800 - 11 10 33 3 und 11 611 1. Es ist montags bis frei- tags von 14 – 20 Uhr erreichbar. Am Telefon hören geschulte, ehrenamtliche Be- rater/-innen den Sorgen und Problemen der Kin- der und Jugendlichen zu, überlegen gemeinsam mit ihnen, wie damit umzugehen ist und ver- weisen ggf. auf weiterführende Beratungsange- bote vor Ort. einsatzfelder: Bevor die Ehrenamtlichen selbständig ihren Dienst leisten, erhalten sie eine halbjährige > Telefonseelsorge für Kinder- und Jugendliche Schulung im Umfang von etwa 100 Stunden. Kinder- und Jugendtelefon Berlin Jana Berwig | ehrenamt@berliner-kjt.de | Tel.: 030 - 44 03 08-263 12 Postfach 58 02 51, 10412 Berlin | www.berliner-kjt.de
Die Hilfsbereitschaft e. V. – Engagementwerkstatt Berlin Beratung, Information und Vernetzung Freiwilliger Die Engagementwerkstatt Berlin des Vereins 1. Mitte »Die Hilfsbereitschaft e. V.« ist ein Berliner Fach- und Vernetzungspartner im Bundesprogramm »Freiwilligendienste aller Generationen«. Über den Aufbau eines Informations- und Wissens- speichers (www.engagementwerktstatt.de) mit fachlichen und aktuellen Informationen zu Frei- willigendiensten in der Stadt sowie der Orga- nisation engagementpolitischer und fachlicher einsatzfelder: Diskussionen vernetzt sie Themen und Anliegen der neuen und der bestehenden Freiwilligen- > Landesfreiwilligenagentur Treffpunkt dienste in Berlin. Sie koordiniert die Berliner Hilfsbereitschaft Leuchtturmprojekte der »Freiwilligendienste al- Die Landesfreiwilligenagentur Treffpunkt ler Generationen«. Hilfsbereitschaft bietet in vielfältigen Berei- In enger Zusammenarbeit mir der Landesfrei- chen Angebote zum Engagement für Frei- willigenagentur Treffpunkt Hilfsbereitschaft ko- willige, leistet Beratung und informiert zu ordiniert die Engagementwerkstatt Themen und Fragen rund um das freiwillige Engagement. Projekte zum Bereich Freiwilligendienste. Interessierte finden alle aktuellen Angebote Für allgemeine Fragen zum bürgerschaftlichen unter www.freiwillig.info Engagement ist der Treffpunkt Hilfsbereitschaft das Kompetenzzentrum und zugleich die Fach- stelle für interessierte Bürger/-innen, Einrich- tungen und Verbände, Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft. Mit dem »aktiv in Berlin« Landesnetzwerk Bürgerengagement und verschiedenen Engagementkampagnen wie der Berliner Freiwilligenbörse und der Berliner Enga- gement-Woche werden vielfältige Engagement- möglichkeiten geschaffen und in neuen Forma- ten für die Öffentlichkeit präsentiert. Die Hilfsbereitschaft e. V. – Engagementwerkstatt Berlin Susanne Eckhardt-Lutsch | eckhardt-lutsch@freiwillig.info Tel.: 030 - 20 45 06 36 | Torstrasse 231, 10115 Berlin | www.freiwillig.info 13
2. Kreuzberg-Friedrichshain > Nachbarschaftshaus Urbanstraße e. V. ......................... 15 > Nachbarschaftshaus Centrum e. V. ................................... 16 > Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen e. V. (KuB e. V.) ........................................ 17
Nachbarschaftshaus Urbanstraße e. V. 2. Kreuzberg-Friedrichshain Nachbarschaftlich und solidarisch für einen einsatzfelder: lebendigen Stadtbezirk > Kiezmentor/-in im Stadtteil Das Nachbarschaftshaus Urbanstraße e. V. (NHU) Stadtteilarbeit im Gneisenau-Nord Kiez: ist seit 1955 als sozial-kulturelles Zentrum für Kommunikative Freiwillige aktivieren Be- eine lebendige Nachbarschaft in Berlin-Kreuzberg wohner/-innen des Kiezes und setzen gemein- engagiert. Wir arbeiten interkulturell und inter- sam kleine Projekte um, z. B. Bepflanzung generativ, zielgruppenorientiert und -übergrei- von Baumscheiben, Organisation von Straßen- fend sowie stadtteil- und ressourcenorientiert. festen und Infoabenden oder Verschönerung Wir fördern die Integration, Partizipation und von Spielflächen. Begegnung von Menschen aller Kulturen und > Nachhilfe und Bildungsförderung bei Kindern Generationen, bauen Brücken zwischen ihnen und Jugendlichen und werben um Verständnis für unterschiedli- Niedrigschwellige Beratung und Nachbar- che Bedürfnisse und Interessen. schaftshilfe auf der Fischerinsel. Das Nachbarschaftshaus leistet als gemeinnüt- > Gärtnern und Handwerkeln im Nachbar- ziger Träger sozialer, kultureller und bildungs- schaftshaus orientierter Einrichtungen einen Beitrag zur Ge- Vor allem der große Sommergarten des Nach- staltung eines solidarischen und gerechten Ge- barschaftshauses bietet viel Raum für Enga- meinwesens. Die Förderung von Partizipation, gement eines gartenkundigen Menschen. Selbsthilfe und freiwilligem/bürgerschaftlichem Zusätzlich brauchen wir immer wieder hand- Engagement ist als Mission im Leitbild des Ver- werkliches Geschick für kleinere Reparaturen eins verankert und wirken in jeden unserer Ar- und kreative Ideen in Haus und Garten. beitsbereiche hinein. Als Kooperationspartner demokratischer Initia- tiven und Organisationen fördert das Nachbar- schaftshaus mit verschiedensten Projekten die Verbesserung der Wohn-, Lebens- und Arbeits- situation der Menschen im Sozialraum und im gesamten Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Nachbarschaftshaus Urbanstraße e. V. / FreiwilligenAgentur KreuzbergFriedrichshain Andrea Brandt | info@die-freiwilligenagentur.de | Tel.: 030 - 31 16 60 07 7 15 Blücherstraße 37a, 10961 Berlin | www.die-freiwilligenagentur.de
Nachbarschaftshaus Centrum e. V. 2. Kreuzberg-Friedrichshain 16 Ein Ort für interkulturelles Miteinander einsatzfelder: Das Nachbarschaftshaus Centrum e. V. ist das Fa- > Lesepatenschaften milienzentrum und Mehrgenerationenhaus im > Bewegungspaten »Movimentor« Kreuzberger Wrangelkiez. > Betreute Spielplätze Die Vereine Wohnen und Leben e. V. Otur ve Yasa, > Hausaufgabenhilfe Meslek Evi e. V. und der Kurdische Elternverein Yek- > Betreuung im PC-Raum mal e. V. haben sich 1998 unter diesem Dach zu- > Aufenthalts- und sozialrechtliche Beratungen sammengefunden. Die breit gefächerte Palette an insbesondere auch für Flüchtlinge und Bildungs-, Beratungs- und Freizeitangeboten Migrant/-innen. richtet sich an Kinder und Jugendliche, an Frauen > Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, und ganze Familien und wird vielfach von Men- Organisation und Gestaltung von Veranstal- schen mit Migrationshintergrund wahrgenom- tungen, Standbetreuung men. > Kreativwerkstatt Siebdrucktechnik, Bücher erstellen, offen für weitere Techniken. > Sportangebote für Kinder, Jugendliche und Eltern mit ihren Kindern. > Werkstatt Generationengärten: Hier können Sie Ihre Gartenträume unter professioneller Anleitung mit anderen Engagierten in unserem Nachbarschaftsgarten umsetzen und sich für einen schöneren Kiez einsetzen. > Weitere Einsatzfelder nach individuellem Interesse in Abstimmung auf das Hausangebot und mit den Nutzer/-innen. Nachbarschaftshaus Centrum e. V. Tina Schenck | mgh@nachbarschaftshaus-centrum.de 16 Tel.: 030 - 22 50 24 03 | Cuvrystr.aße 13/14, 10997 Berlin www.nachbarschaftshaus-centrum.de
Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen e. V. (KuB e. V.) 2. Kreuzberg-Friedrichshain Kontakt, Beratung und Hilfestellung für Flüchtlinge und MigrantInnen Die Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen e. V. in Berlin-Kreuzberg, ge- gründet im Jahr 1983, ist ein gemeinnützig an- erkannter Verein, mit der Aufgabe, Flüchtlingen und MigrantInnen aus aller Welt Beratung und Hilfestellung in sozial- und aufenthaltsrechtli- chen, psychosozialen und anderen existentiellen einsatzfelder: Fragen zu geben. Dabei orientieren wir uns me- thodisch an einer ganzheitlichen, den Menschen > Aufenthalts- und sozialrechtliche Beratungen in den Mittelpunkt stellenden Sozialarbeit und von Flüchtlingen und MigrantInnen. verfolgen einen konsequent adressatenorien- > Kostenlose Deutschkurse für MigrantInnen tierten Ansatz. Die KuB bietet diese Kurse von Level A1 bis B1 Hierbei verstehen wir die Adressat/-innen un- an. serer Arbeit als selbständige Personen, die in > Begleitung von MigrantInnen der Lage sind, bei entsprechender Beratung und zur Ausländerbehörde, zum JobCenter oder Unterstützung eigenständig für sich und andere dem Sozialamt. Verantwortung zu übernehmen und erfolgrei- > Starthilfe für neue Berliner che Strategien für ihre Lebensführung zu ent- z. B. Wohnungs- und Schulsuche, werfen. Bewerbungen. Das Team der KuB ist nicht nur antirassistisch engagiert, sondern arbeitet auch gegen andere Formen von Diskriminierung wie Antisemitis- mus, Altersdiskriminierung, Sexismus und Ho- mophobie. Dazu gehört auch, dass innerhalb des Teams binnen- und internationale, kulturelle und politische Konflikte überwunden werden. Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen e. V. Stephen Sulimma | kontakt@kub-berlin.org | Tel.: 030 - 61 49 40 0 oder 030 - 61 49 40 4 | Oranienstraße 159, 10969 Berlin | www.kub-berlin.org 17
3. Pankow > Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH – Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz ........... 19 > Ambulanter Kinderhospizdienst – Familienbegleiter ................................................................................. 20 > Freiwilligenagentur Charisma ................................................ 21 > KIKON – Kinder & Kontakt . ......................................................... 22 > Diakonisches Freiwilligenzentrum – Kirchliche TelefonSeelsorge Berlin ..................................... 23
Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH – Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz Sich treffen und sich unterstützen – Raum für alle Als Nachbarschaftshaus stehen wir dafür, Treff- 3. Pankow punkt, Plattform und Unterstützung für die Bewohner/-innen des Stadtteils zu sein. Sie kön- nen hier Angebote in verschiedensten sozialen und kulturellen Bereichen wahrnehmen, aber auch selbst etwas auf die Beine stellen. Sie kön- nen die Ressourcen des Hauses nutzen, sei ihr Anliegen eine Bürgerinitiative, eine Privatfeier, eine Tanzgruppe, eine Lesung, eine politische Diskussion oder eine Rechtsberatung. Die Förderung bürgerschaftlichen Engagements ist einer unserer Schwerpunkte, Freiwillige tref- fen hier auf vielfältige Mitarbeitsmöglichkeiten. Wer sich engagiert/engagieren will, z. B. für den Stadtteil, für Toleranz und Demokratie, für Kinder einsatzfelder: oder Jugendliche im Stadtteil oder für irgendein anderes Projekt, findet Unterstützung und Kon- > Arbeiten mit Kindern in der Holzwerkstatt takt zu anderen mit gleichen Interessen, oder > Organisation und Begleitung einer monat- auch zur Verwaltung oder Lokalpolitik. lichen Kids-Disco Auch wer im Haus selbst aktiv werden und es > Mitarbeit beim Aufbau und dem Betreiben als Nutzer/-in mitgestalten will, ist herzlich will- eines Stadtökologie-Projektes für ältere Kinder kommen. z. B. Insektenhotels mit den Kindern bauen, Weitere Schwerpunkte sind: Baumscheiben bepflanzen im Kiez zusammen Angebote für Familien und Kinder, kulturelle und mit Kindern. kreative Angebote, Demokratieförderung und Un- > Einsatzfeld: Betreuung des Projektes terstützung von Engagement gegen Rechtsextre- »Patenschaften für Stolpersteine im Kiez« mismus, politische und historisch-politische Bil- dung, Vernetzung und Stadtteilarbeit. Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz Susanne Besch | nachbarschaftshaus@pfefferwerk.de | Tel.: 030 - 44 37 17 8 Fehrbelliner Straße 92, 10119 Berlin | www.pfefferwerk.de 19
Ambulanter Kinderhospizdienst – Familienbegleiter Hilfe für unheilbar kranke Kinder und ihre einsatzfelder: Familien > Unterstützung und Begleitung Wenn ein Kind, ein Jugendlicher oder junger von Familien mit chronisch und schwerst- 3. Pankow Erwachsener schwer erkrankt ist, belastet dies erkrankten Kindern. immer die gesamte Familie ganz erheblich, so- wohl psychisch als auch in der Organisation des Alltags. Viele Familien möchten ihr krankes Kind so lange wie möglich zuhause pflegen und betreuen. Dabei stoßen sie oft an Grenzen, vor allem dann, wenn Geschwisterkinder da sind. Hier ist unkomplizierte, warmherzige und kom- petente Unterstützung gefragt. Diese leisten eh- renamtliche Familienbegleiter, die vor ihrem Ein- satz ein gründliches Vorbereitungsprogramm durchlaufen. Dabei spielen die Themen Sterben, Tod und Trauer eine zentrale Rolle. Die konkrete Hilfe kann sich auf das erkrankte Kind oder die Geschwister, aber auch auf die Eltern beziehen. Zumeist geht es um eine regelmäßige, stunden- weise Betreuung der Kinder, damit die Eltern entlastet werden. Gerade Geschwisterkinder haben es oft nicht leicht, weil Eltern ihre ganze Kraft auf die Betreuung des kranken Kindes rich- ten müssen. Dann ist es gut, wenn jemand nur für sie da ist, ihnen zuhört, etwas unternimmt und ihnen damit das Gefühl gibt, auch wichtig zu sein. Und auch Eltern brauchen jemanden, mit dem sie über ihre Sorgen sprechen können, für den das Thema »Sterben« kein Tabu ist und der ihnen in Situationen voller Traurigkeit und Verzweiflung hilfreich zur Seite steht. Ambulanter Kinderhospizdienst – Familienbegleiter Barbara Beuth | beuth@bss-services.de | Tel.: 030 - 39 89 98 50 20 Wilhelm-Wolff-Straße 38, 13156 Berlin| www.bjoern-schulz-stiftung.de
Freiwilligenagentur Charisma einsatzfelder: > Beratung und Vermittlung von Ehrenamtlichen, Profilgespräche führen 3. Pankow und geeignete Einsatzstellen finden, Ehrenamtliche bei der Ausübung ihrer Tätigkeit begleiten. > Information und Beratung gemeinnütziger Organisationen zu allen Fra- Freiwilliges Engagement stärken gen des freiwilligen Engagements, Unterstüt- zung bei der Erstellung von Tätigkeitsprofilen Die Freiwilligenagentur Charisma ist Ansprech- und dem Aufbau einer Anerkennungskultur. partnerin für alle Menschen, die sich ehrenamt- > Öffentlichkeitsarbeit, Organisation und lich engagieren wollen, und für gemeinnützige Gestaltung Einrichtungen, die Freiwillige suchen. von Veranstaltungen, Präsentation der Frei- Die Freiwilligenagentur Charisma besteht seit willigenagentur in der Öffentlichkeit (z. B. April 2007. Ihr Ziel ist, das freiwillige ehrenamt- Freiwilligenbörsen) , Standbetreuung. liche Engagement in sozial-diakonischen Hand- > Unterstützung und Schulung lungsfeldern zu stärken, die Suche nach Engage- der Agentur-Mitarbeiter/-innen bei der Nutz- mentmöglichkeiten zu erleichtern, Freiwillige zu ung von Standard-Software, Internet und beraten und in geeignete Tätigkeiten zu vermit- Datenbankpflege. teln, soziale Einrichtungen bei der Gewinnung von freiwillig engagierten Mitarbeitern zu un- terstützen, zu allen Fragen des freiwilligen En- gagements zu informieren und die Freiwilligen- arbeit innerhalb und außerhalb von Kirche und Diakonie mit anderen Akteuren zu vernetzen. Die Angebote der Freiwilligenagentur Charisma sind unentgeltlich. Freiwilligenagentur Charisma Ute Steigenberger | steigenberger.u@dwbo.de | Tel.: 030 - 44 03 08-141 Schönhauser Allee 141, 10437 Berlin | www.charisma-diakonie.de 21
KIKON – Kinder & Kontakt Zeit für Kinder und Kontakt KIKON versteht sich als Kontaktbörse, die Kinder von allein erziehenden Eltern mit engagierten 3. Pankow Frauen zusammenbringen möchte, die gern für einige Stunden in der Woche Zeit mit einem Kind verbringen möchten – sich mit ihm beschäfti- gen, ihm zuhören oder mit ihm spielen wollen – ohne den vielleicht alltäglichen Stress, den es in jeder Familie geben kann. Das Projekt vermittelt Kontakte in ganz Berlin. einsatzfelder: > Langfristige Patenschaft zu einem Kind > Regelmäßige Freizeitgestaltung mit Kindern KIKON – Kinder & Kontakt Jana Berwig | kikon@kikon-dwbo.de | Tel.: 030 - 44 03 08-272 22 Schönhauser Allee 141, 10437 Berlin| www.kikon-dwbo.de
Diakonisches Freiwilligenzentrum – Kirchliche TelefonSeelsorge Berlin Hilfe am Krisentelefon einsatzfelder: Mehr als 28.000 Menschen rufen jedes Jahr bei der > Freiwilliger Dienst am Krisentelefon Kirchlichen TelefonSeelsorge in Berlin an. Die Te- 3. Pankow lefonSeelsorge bietet Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen, die sich in einer Krise oder Notlage befinden, fachlich qualifizierte, psychosoziale Be- ratung und Unterstützung – kostenfrei, anonym , rund um die Uhr, an jedem Tag des Jahres. Die Themen reichen von Einsamkeit, Suizidge- danken, Gewalt in Familien über Arbeitslosigkeit und Sucht in ihren Formen. Menschen mit unter- schiedlichen Problemen finden hier Ansprech- partnerinnen und Ansprechpartner. 160 aktive freiwillige Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter sitzen an den Telefonen, alle gut ausge- bildet. Jährlich finden Ausbildungen statt, Wei- terbildungen und monatliche Supervisionen sind verpflichtend. Nach der kostenfreien Ausbildung verpflichten sich die ausgebildeten Freiwilligen zu einer min- destens 3jährigen Mitarbeit. Diakonisches Freiwilligenzentrum – Kirchliche TelefonSeelsorge Berlin Uwe Müller | info@berliner-telefonseelsorge.de 030 - 4 40 30 82 24 | Postfach 58 02 51, 10412 Berlin 23 www.telefonseelsorge-berlin-brandenburg.de
4. Reinickendorf > Albatros gGmbH – Interkulturelles Familienzentrum AVA 17 (MGH) ........................................... 25
Albatros gGmbH – Interkulturelles Familienzentrum AVA 17 (MGH) Albatros – unter weiten Schwingen – breites Angebot für jede/-n 4. Reinickendorf Dieses Stadtteilzentrum der Albatros gGmbH wird aus dem Aktionsprogramm Mehrgenera- tionenhäuser des Bundes gefördert. In den bei- den Häusern auf dem Gelände sind eine Kinder- tagestätte mit 100 Plätzen, ein Familienzentrum und der Interkulturelle Mädchentreff, eine Ju- gendfreizeitstätte, untergebracht. Das große Angebot bietet für jeden etwas: In- formation und Beratung, offener Treff, Arabisch- kurs für Kinder, Yoga, Mittagstisch, Schularbeits- einsatzfelder: hilfen, PC/Internet, orientalischer Tanz, Bewe- gungs- und Entspannungsangebote, Einrad- > Lesepaten in der Kita gruppe, Kochen, Kreativangebote, Theater, Fe- > Hausaufgabenhilfe für Grundschüler/-innen rienprogramm, kulturelle Ausflüge, türkische > Aktivitäten mit Senioren Frauengruppe, Deutschkurse für Migrantinnen, > Aktivitäten bei der Gartengestaltung Integrationslotsen, Vermittlung in Arbeit, Eltern- café, Krabbelgruppe, Sprechstunden des KJGD, Hausaufgabenhilfe, Spielgruppe, temporäre Kin- derbetreuung, Vätergruppe (im Aufbau), Raum- vermietung, Bücherbörse u. v. m. Albatros gGmbH – Interkulturelles Familienzentrum AVA 17 (MGH) Richard Palm | mgh@albatrosggmbh.de | Tel.: 030 - 20 69 59 70 Auguste-Viktoria-Allee 17, 13403 Berlin | www.albatrosggmbh.de 25
5. Spandau > Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e. V. ............. 27 > FV Blau-Weiss Spandau 03 – Jugendfußball . ....... 28
Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e. V. 5. Spandau 27 Für einen engagierten und lebendigen Stadtteil einsatzfelder: Der Gemeinwesenverein ist seit 30 Jahren die > Begleitung von Personen zentrale, lokale Anlaufstelle für die hier im Ge- zu Ämtern, Kinderbetreuung während biet lebenden Bürgerinnen und Bürger. Bevöl- Terminen, gemeinsamer Besuch von Veran- kerungsgruppen mit den unterschiedlichsten staltungen. Weltanschauungen aus allen Nationen sind bei > Mitarbeit im Familiencafé uns herzlich willkommen! In enger Zusammen- > Kinderbetreuung während der Elternkurse arbeit mit den Bürgern entwickeln wir Aktivitä- und Netzwerktreffen ten, die den Anliegen der Menschen entsprechen. > Hilfe bei Veranstaltungen Durch die Wahrnehmung der Bürgerinteressen, den neugierigen Austausch und das gemeinsa- me Handeln geben wir Impulse zur Stärkung der Toleranz und fördern demokratisches Handeln. Der Verein setzt sich für die Vernetzung und nachhaltige Zusammenarbeit aller Akteure im Stadtteil und darüber hinaus ein, führt inter- kulturelle Veranstaltungen durch und stärkt das Ehrenamt im Stadtteil. Wir bieten familien- unterstützende sowie zielgruppenspezifische Angebote an, z. B. Beratung, Ideen zur Freizeitge- staltung, Selbsthilfegruppen, Elternkurse u.v.m. Ein Hauptanliegen ist der Aufbau eines nach- barschaftlichen Unterstützungssystems und die Aktivierung der Bewohner/-innen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern möchten wir das Leben im Stadtteil engagiert und lebendig gestalten. Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e. V. Petra Sperling | gwvbln@aol.com |Tel.: 030 - 36 34 11 2 Obstallee 22d, 13593 Berlin | www.treffpunkt-heerstrasse.de 27
FV Blau-Weiss Spandau 03 – Jugendfußball 5. Spandau Sinnvoll, gesund und sportlich aktiv einsatzfelder: Unser Fußballverein hat insgesamt 23 Mann- > Betreuung einer Fußballmannschaft schaften, davon 6 für Erwachsene und 17 für Sie entscheiden selbst, welche Altersgruppe Kinder und Jugendliche. Wir sind mit unserem Sie betreuen möchten. Dort sind Sie zu- Sportplatz und unserem Vereinsheim in einem sammen mit dem Trainer für die Mannschaft der sozialen Brennpunkte von Spandau, nämlich verantwortlich. der Spandauer Wilhelmstadt, angesiedelt. > Organisatorische Unterstützung der Jugend- Wir versuchen, die Kinder und Jugendlichen des abteilung Bezirks mit unserem Sportangebot zu begeis- Sie kümmern sich z. B. um die Organisation tern und ihnen eine sinnvolle und gesunde Frei- und den Zustand der Sportmaterialien für die zeitbeschäftigung zu geben. Zurzeit nutzen ca. Mannschaften. 250 Kids dieses Angebot. FV Blau-Weiss Spandau 03 – Jugendfußball Thomas Schad | bwspandau@email.de | Tel.: 030 - 33 26 97 3 28 Weißenburger Straße 57B, 13595 Berlin | www.blau-weiss-spandau.de
6. Charlottenburg-Wilmersdorf > Dong Heng Interkultureller Förderverein für Hospizdienste e. V. . ................................................................... 30 > SEKIS Selbsthilfe Kontakt Kontakt und Informationsstelle ............................................ 31
Dong Heng Interkultureller Förderverein für Hospizdienste e. V. 6. Charlottenburg-Wilmersdorf Menschen aus Ostasien begleiten – im Alter, in einsatzfelder: schwierigen Situationen und beim Sterben > Begleitung von Migranten »Dong Heng« bedeutet »Mitgehen« auf Korea- > Begleitung von Personen auch ohne nisch. Zweck des Vereins ist die Förderung der Migrationshintergrund Wohlfahrtspflege, der Altenhilfe sowie der Völ- > Dolmetscherdienst kerverständigung. Die Tätigkeit des Vereins ist darauf gerichtet, Personen selbstlos zu unter- stützen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustands auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Ziel von Dong Heng ist es, Men- schen, vor allem aus den ostasiatischen Ländern wie China, Korea, Japan, Vietnam, Philippinen und Thailand, die Integration in Deutschland zu vereinfachen. Das geschieht insbesondere durch Weiterbildungsangebote für Migranten hinsichtlich Altwerden, Pflege und Sterben in ei- nem fremden Land. Aufgrund von Sprachbarrieren von hilfebedürf- tigen Menschen ist ein Dolmetscherdienst ge- plant, um diese in Krankenhäusern, Senioren-/ Pflegeeinrichtungen zu unterstützen. Weiterhin soll neben dem Hospizdienst auch eine Beratung im Pflegebereich angeboten werden. Dong Heng Interkultureller Förderverein für Hospizdienste e. V. In-Sun Kim | kontakt@dongheng.de | Tel.: 030 - 86 39 42 96 30 Sigmaringer Straße 1, 10713 Berlin | www.dongheng.de
SEKIS Selbsthilfe Kontakt und Informationsstelle 6. Charlottenburg-Wilmersdorf Freiwilliges Engagement ist Eigeninitiative – Selbsthilfe ist freiwilliges Engagement in Selbstorganisation Menschen haben einen Grund, einen Anlass, sehen ein Problem zu handeln. Sie suchen sich Gleichgesinnte oder Partner und nehmen ihre Anliegen in die Hand. Sie werden in der Gesellschaft, in Vereinen und Ein wesentliches Element dabei ist die Verbin- Projekten oder in Gruppen aktiv und tätig. dung von individueller Autonomie und der För- Sie tun dies als politisches Engagement, in einer derung von Gemeinschaftshandeln in Gruppen Bürgerinitiative, als Beitrag für den Umwelt- auf freiwilliger Basis. schutz, als Selbstverknüpfung mit der Nachbar- Im Rahmen des Bundesprogramms Freiwilligen- schaft oder zur Belebung der eigenen sozial-kul- dienste aller Generationen unterstützt SEKIS die turellen Wurzeln. Menschen engagieren sich un- Aktiven in der Selbsthilfe, die für ihre Gruppen ter anderem, weil sie und Vereine auf der Basis freiwilligen Engage- • sich als Mitglied in der eigenen Gemeinde, ments zu Kontinuität und Verbindlichkeit und • sich in der eigenen kulturellen Gruppe aktiv damit zur Stabilität von Gruppen und deren An- einbringen wollen, liegen beitragen. • sich als Teil dieser Gemeinschaft verstehen • ein gesellschaftliches Anliegen haben und auf- Projekte von SEKIS im Rahmen der Freiwilligen- greifen wollen oder dienste aller Generationen: Unterstützung der • ein individuelles Problem lösen wollen oder Selbsthilfe älterer Menschen und Pflegebedürf- müssen und dafür initiativ werden. tiger. So entstehen Initiativen und Gruppen von Akti- ven mit gleichem Anliegen. einsatzfelder: Das Besondere an der Selbsthilfe ist, dass Sie sich dafür in Gruppen und mit Gleichgesinnten zu- > Pflegebegleitung sammentun, um das Vorhaben gemeinsam mit > Nachbarschaftliche Hilfenetze für Pflege- anderen umzusetzen. Selbsthilfe lebt daher in bedürftige und Angehörige Gruppen, Initiativen, Projekten oder Organisati- > Initiativen zum Themenfeld »Selbstorgani- onen Menschen mit gleichem Anliegen oder aus sation im Generationenwandel« gleicher Betroffenheit. > Interessenvertretung von aktiven Alten Selbsthilfeunterstützung greift dieses Moment > Projekte rund um die Themen: Alter-Leben- der Eigeninitiative und der Selbstorganisation Kreativität auf und will insbesondere die Kräfte und Ideen > Besuchsdienste für Demenzkranke und ihre fördern, die Selbstbestimmung und gemeinsa- Angehörige in Akutkrankenhäusern mes Handeln in den Mittelpunkt stellen. SEKIS Selbsthilfe Kontakt und Informationsstelle Karin Stötzner | stoetzner@sekis-berlin.de| Tel.: 030 - 89 02 85 37 Bismarckstraße 101, 10625 Berlin | www.sekis-berlin.de 31
7. Steglitz-Zehlendorf > Freiwilligenagentur Steglitz-Zehlendorf ................... 33 > Mittelhof e. V. – Mehrgenerationenhaus Phoenix ...................................... 34 > DRK Berlin Süd-West Soziale Arbeit, Beratung und Bildung gGmbH »Mittenmang« – Ambulanter Seniorendienst . .. 35
Freiwilligenagentur Steglitz-Zehlendorf 7. Steglitz-Zehlendorf Engagement und viele Möglichkeiten – sich und anderen helfen »Tun Sie was für sich und andere« – unter diesem Motto vermittelt die Freiwilligenagentur Steglitz- Zehlendorf Menschen aller Altersgruppen, die sich freiwillig engagieren möchten, an regionale Pro- jekte, Initiativen, Vereine, die mit Freiwilligen ar- beiten. Zur Zeit arbeiten wir mit ca. 80 solcher Einrichtungen zusammen. Im ausführlichen in- dividuellen und kostenlosen Beratungsgespräch stehen die Wünsche, Motive und Erfahrungen der Engagementinteressierten im Vordergrund. Haben sie noch keine konkreten Ideen für ein einsatzfelder: zukünftiges Engagement, können wir über die vielfältigen Möglichkeiten informieren. > Beratung Die große Bandbreite der unterschiedlichsten > Büroarbeiten, Statistik Angebote im sozialen und kulturellen Bereich macht es möglich, für jeden die passende Tätig- keit zu finden. Die Beratung wird sowohl von ehren- als auch von hauptamtlichen Mitarbeitenden der betei- ligten Träger angeboten. Die beteiligten Träger sind das Bezirksamt Steg- litz-Zehlendorf, der Mittelhof e. V., das DRK Berlin Süd-West und das Diakonische Werk Steglitz e. V. Freiwilligenagentur Steglitz-Zehlendorf Claudia Hofbauer | hofbauer@mittelhof.org | Tel.: 030 - 80 19 75-33 Albrechtstraße 122, 12165 Berlin | www.freiwilligenagentur.info 33
Mittelhof e. V. – Mehrgenerationenhaus Phoenix 7. Steglitz-Zehlendorf 34 Möglichkeiten für Jung und Alt – offener Ort einsatzfelder: der Begegnung > Cafébereich Das Mehrgenerationenhaus Phoenix bietet viel- Im Café, dem Herzen unseres Hauses, sind Sie fältige Möglichkeiten für Jung und Alt. mittendrin im Geschehen: Bedienen Sie Gäste Eine Menge Menschen bringen sich im Phoenix mit Kaffeespezialitäten und Kuchen. Am Tresen ehrenamtlich ein und machen das Haus damit kommen Sie mit Jung und Alt ins Gespräch. zu dem, was es ist: einem offenen Ort der Begeg- > Hauserhaltung- und Verschönerung nung, an dem Menschen aller Generationen ih- Sie machen gerne etwas Handfestes? ren Alltag und ihre Freizeit gestalten, spielen, Renovieren liegt Ihnen? Dann können Sie sich lernen, einander helfen und sich näher kommen. bei uns einbringen: Ein großes Haus benötigt Respekt und Toleranz sowie soziale Verantwor- oft Ausbesserungen. Z. B. wartet der Bandraum tung und Engagement für die Gemeinschaft prä- auf eine Rundumerneuerung. gen den Umgang im Haus. > Einsatzfeld: Kinder- und Jugendarbeit Unsere jüngsten Nutzerinnen und Nutzer sind Sie können gut mit Kindern & Jugendlichen gerade erst wenige Wochen alt und die Ältes- umgehen, finden schnell Draht zu diesen, ten blicken auf über 80 Jahre Leben zurück. Für möchten ihnen Zeit schenken? Vielfältige alle gemeinsam steht das freundliche Nachbar- Einsatzgebiete sind hier möglich: Sport- & schaftscafé mit schönen Ausstellungen zur Verfü- Kreativangebote, Hausaufgabenhilfe … gung. Der neugestaltete Spielplatz auf der Elfie- > Garten wiese, die Fitness-Geräte im Garten für die Älte- Unser großer Garten mit Terrasse und Fit- ren und das Café laden Sie herzlich ein, vorbeizu- nessgeräten ist bereit für Ihre Kreativität und kommen, sich das Haus anzuschauen, Angebote Naturverbundenheit. Beete anlegen, Pflanzen- zu nutzen, sich einzubringen oder auch Räume pflegen, Bienenstockerhaltung und vieles für eigene Veranstaltungen zu mieten. mehr. Melden Sie sich! Mittelhof e. V. – Mehrgenerationenhaus Phoenix Katharina Schnier | schnier@mittelhof.org | Tel.: 030 - 84 50 92 47 34 Teltower Damm 228, 14167 Berlin | www.mittelhof.org
DRK Berlin Süd-West Soziale Arbeit, Beratung und Bildung gGmbH »Mittenmang« – Ambulanter Seniorendienst 7. Steglitz-Zehlendorf Verständnis zwischen den Generationen Das Projekt »Mittenmang« der DRK Berlin Süd- West Soziale Arbeit, Beratung und Bildung gGmbH steht für wechselseitiges Engagement in einer generationsübergreifenden Verantwor- tungsgemeinschaft. So bieten wir neben Ange- boten 55+ generationsübegreifende Kurse an. Hier engagieren sich freiwillig Seniorpartner/ -innen für Kinder aus sozial benachteiligten Familien und stärken sie in ihrer Bildung sowie ihrer persönlichen Entwicklung. Hochqualifi- zierte Trainer moderieren das generationsüber- einsatzfelder: greifende Miteinander nach der trägereigenen Methode »Helden AG®« und unterstützen unsere > Der »Mobi-Dienst®« Seniorpartner/-innen dabei, ihre Lebenserfah- bietet Mobilisierung und Kurzstreckenbeglei- rung und Gelassenheit im Umgang mit Heraus- tung für Menschen mit Gehbehinderungen forderungen an Kinder und Jugendliche in der an. Ziel ist die Verbesserung der Lebensbedin- Orientierungsphase weiterzugeben. Neben den gungen, sowie Erhalt und Förderung der Selbst- Bildungsthemen ist es unser Ziel, Akzeptanz und ständigkeit der Menschen. Verständnis zwischen den Generationen zu för- > Familienbegleiter dern, die sozialen Kompetenzen zu stärken und übernehmen Patenschaften für Kinder und Kinder an ehrenamtliches Engagement heranzu- unterstützen und entlasten damit Familien, führen. Bei uns kann man sich in verschiedenen die ihr Leben meistern möchten, auch unter Einsatzfeldern freiwillig engagieren, als Senior- erschwerten Lebensbedingungen. bzw. Juniorpartner/-in, als Gruppenleiter/-in, > Durchführung von Gruppenangeboten als FamilienbegleiterIn, zur Unterstützung be- z. B. Tai Chi, Gymnastik, Gedächtnistraining lasteter Familien und als Mobilitätshelfer/-in. u.v.m. im Ambulanten Seniorendienst Wir qualifizieren mittels eines umfassenden Bil- »Mittenmang«. dungsprogramms je nach Einsatzfeld. > Engagement in generationsübergreifenden Angeboten als Senior- bzw. Juniorpartner/-in. Neben Bil- dungsthemen ist es unser Ziel, Akzeptanz und Verständnis zwischen den Generationen zu fördern und soziale Kompetenzen zu stärken. DRK Berlin Süd-West Soziale Arbeit, Beratung und Bildung gGmbH »Mittenmang« – Ambulanter Seniorendienst Esther Köhler | freiwilligendienst@drk-berlin.net| Tel.: 030 - 79 74 42-0 35 Albrechtstraße 122, 12165 Berlin | www.drk-berlin.net
8. Tempelhof-Schöneberg > Nachbarschaftstreff in der Britzer Straße ........................ 37 > Nachbarschafts- und Selbsthilfe Zentrum in der ufafabrik e. V. ........................................................................... 38 > Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V. ......................... 39 > Mehrgenerationenhaus Kiezoase in Berlin Schöneberg . ..................................................................... 40
Nachbarschaftstreff in der Britzer Straße 8. Tempelhof-Schöneberg Zusammensein der Generationen und Nationen einsatzfelder: Der Nachbarschaftstreff in der Britzer Straße > Spiel und Spaß mit Kindern bietet Familien, Kindern, Jugendlichen, Eltern > Kochen ist nicht nur Frauensache mit Babys und Senioren vielfältige Angebote von > Unterstützung bei Werbung und Bürotätigkeit offenen Treffs bis hin zu Kursen und Beratung. > Begleitperson bei Ausflügen Das gemeinsame Erleben, Entdecken, Kennenler- nen in unserem Treffpunkt stiftet eine neue Form des Zusammmenseins, Gelegenheit der wechselseitigen Unterstützung, Förderung und Anerkennung. Dies ist in diesem Wohngebiet besonders wich- tig, da hier 16 Nationen beheimatet sind. Nachbarschaftstreff in der Britzer Straße Vera Lüters | ehrenamt@nusz.de | Tel.: 030 - 37 46 82 57 3 Britzerstraße 60 E, 12109 Berlin | www.nusz.de 37
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