Die "mezenvangers" - AG Eulenschutz
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Die „mezenvangers“ „meeusekes-pakken“ schließlich zu „mezen- pakken“ oder zu „mezenvangen“ bzw. „me- zenvanger“ und „meezers“. Die Meisenfänger Ausschließlich Männern mit weißen Hosen, blauen Leinenkitteln, einem schwarzen Hut (der einem Zylinder ähnelt) und einem roten Von Rudolf Schaaf Halstuch mit weißen Bommeln waren (und sind) als die „Meisenfänger“ zu erkennen, Lockeule, Meisenfänger, Vogelfang, Belgien, Niederlande, decoy owl, catching titmice, Belgium, The Netherlands. wenn diese – zusätzlich ausgerüstet mit einer auf einem Stab sitzenden Eule – im Oktober zum Vogelfang auszogen. Diese Bekleidung fand sich bei den meisten Vogelfängern – z. B. auch bei der 1863 in Sint-Lambrechts- Woluwe (einer Teilgemeinde der Region Brüssel-Hauptstadt) gegründeten Vereini- gung „Maetschappij der Meesen Vangers“ (etwa: „Vereinigung der Meisenfänger“) – und noch heute bei einer Blaskapelle von Antwer- pen. Natürlich verbietet es sich ganz selbst- verständlich (und dies nicht nur aufgrund der artenschutzrechtlichen Bestimmungen der jeweiligen Staaten), dass heute noch Meisen Abb. 2: Transportkorb für die Lockeule bzw. die gefangenen Vögel, oder andere (Sing-)Vögel zur reinen Freude Museum aan de Stroom, Antwerpen (Foto und Abdruck mit freundli- cher Genehmigung: B. JANSSENS, Museum aan de Stroom, Antwerpen) Abb. 1: Ein Auszug der „meezenvangers“ (n. POFFÉ 1976: 16) oder zum Nahrungsverzehr gefangen oder Eulen bei den traditionellen Auftritten, die S int-Andries (St. Andreas, ein Stadtteil von Antwerpen) und Wijnegem (Provinz Ant- werpen) – zwei Orte, an denen noch heu- etymologischen Zusammenhang mit „meis- je“ für „Mädchen“ oder „junge Frau“ her- zustellen, wäre sicherlich reizvoll (vgl. den sich meist auf Umzüge und musikalische Dar- bietungen beschränken, eingesetzt werden.3 Die Lockeulen schätzte man sehr und zeigte len Käfig gesperrt und mit Mäusen gefüttert, die meist aus den umliegenden Häusern stammten. Eine Meise wurde in einem klei- te die Tradition der „mezenvangers“, der Abschnitt „Die Eule als Sinnbild der Erotik“ in dies, indem man ihnen einen eigenen Na- nen Käfig (manchmal in einem roten Tuch „Meisenfänger“, gepflegt wird. Diese zwei SCHAAF 2013: 58ff ), aber ohne fundierte For- men gab, meist den einer großen Persön- eingewickelt; vgl. das erwähnte Halstuch) Beispiele stehen für viele aus der Region schungen zunächst rein spekulativ! Unter- lichkeit (z. B. WELLINGTON oder NAPOLÉON). Mo- oberhalb der Eule platziert. Flandern im nördlichen Belgien sowie in den stützung erhält diese Hypothese dadurch, nate vor dem eigentlichen Vogelfang wurde Alle Meisenfänger besaßen mit Leim bestri- südlichen Bereichen der Niederlande, insbe- dass ein „uileman“ (ein „Eulenmann“) eine die Lockeule selbst gefangen, in einen stabi- chene Ruten, die am Waldrand aufgestellt sondere in den Provinzen Zeeland (dt. See- passende Ausrede hatte, um nicht nur eine wurden. Irgendwann rief die Eule und auch land), Noord-Brabant (dt. Nordbrabant) und Lockeule zu fangen, sondern auch nacht- 3 1873 begann die Gesetzgebung zum Vogelschutz und damit das offizielle die Lockmeise begann Laute von sich zu Limburg.1 schwärmerisch aktiv sein zu können. 2 Verbot des Vogelfangs. Eine Antwerpener Tageszeitung berichtete, dass in der geben. Vögel flogen von überall her, um die Jagdsaison von 1866 allein von einer etwa 20 bis 30 Mann starken „mezenva- Regional verschieden wurden und werden Genauso fragwürdig erscheinen die etymo- nger“-Vereinigung mehr als 850 Meisen gefangen worden seien (WILMS 1973). Eule anzuhassen, und blieben an den Leimru- die Vogeljäger „meeze(n)vangers“, „meze(n) logischen Ableitungsversuche von EVERS & Im Angesicht dieser Fangzahlen und der Tatsache, dass die gefangenen Vögel in ten hängen. Wenn die Männer glaubten, sie vangers“ oder auch „Meesen Vangers“ ge- SPAEPEN (2009: 73), die von einer Brennerei der Regel nicht einmal zur Nahrungsergänzung dienten, erkannte man offen- hätten genug Vögel gefangen, wurden diese sichtlich die Notwendigkeit verschiedene Vogelarten unter Schutz zu stellen. nannt, abgeleitet aus der (neu-)niederlän- berichten, die die Vogelfänger zu Beginn Noch 1960 sind insbesondere Zeisige mit Lockeulen und Leimstangen gefangen losgemacht und deren Beine und Flügel mit dischen Standardsprache „mees“ (Plural: der Jagdsaison eingeladen hätte, um ei- worden (EVERS & SPAEPEN 2009: 73). Sand gereinigt, um den Leim zu beseitigen. Im eingangs erwähnten Stadtteil von Antwerpen organisiert das 1975 gegrün- mezen) für „Meise“ bzw. „Meisen“. Einen nige „meeusekes“ (gemeint sind Schnäp- dete Komitee „Sint-Andrieskwartier herleeft“ (etwa: „Wiederbelebung des Das „Museum aan de Stroom“ in Antwerpen se) zu trinken, zu „pakken“. Volksmundlich Sint-Andries-Viertels“) zusätzlich Ausstellungen, Vorträge und verschiedene besitzt einige interessante Objekte, die un- 1 Dieser Beitrag dient als Ergänzung zu SCHAAF (2013: 33, nach: „Ein Zeitdoku- verformte sich vielleicht (!) deshalb das folkloristische Veranstaltungen und gibt Publikationen über die Kulturge- sere Aufmerksamkeit in diesem Zusammen- ment aus Flamen“). Speziell zur Anlockung der Meisen mithilfe unterschied- schichte dieses Antwerpener Stadtteils heraus. licher Methoden (z. B. mit einer [Meisen-]Pfeife) s. GASSER 2016a: Anm. 242 und 2 http://www.brusselnieuws.be/artikel/van-mezen-uilen-en-plakpoten Vgl. auch die sog. „Thüringer Meisensuppe“ (SCHMOLL 2006: 16). Zum Verzehr von hang erregen: Neben geflochtenen Trans- GASSER 2016b. 15.08.2013. Vögeln in (Mittel-)Europa s. z. B. SCHMOLL a.a.O. und PALM 2006. portkäfigen (Abb. 2; s. auch POFFÉ 1976: 15ff ) Seite 50 Kauzbrief 31 (2019) Kauzbrief 31 (2019) Seite 51
Abb. 5a, b: Private Münze im Wert von 1 Mees (entspricht um- gerechnet 1/3 Euro) der Vereinigung „De Mezevangers“, Wijnegem. Vorderseite: 1 / MEES, Umschrift: • De Mezevangers • / Wijnegem. Rückseite: fliegende Eule halbrechts (einem Clipart entnommen) vor einem Kreis. Rand: glatt. Messing, 25 mm, 7,03 g (Fotos: A. WIEDEMANN) Abb. 3: Fahne der Gilde „De Jonge Meezenvangers“ zum 10jährigen Abb. 4: Fahne (Ausschnitt) der Gilde „De Jonge Meezenvangers“ zum Bestehen, Antwerpen, 1901, Museum aan de Stroom, Antwerpen 35jährigen Bestehen, Antwerpen, 1926, Museum aan de Stroom, menhang das Verhalten von Narren.4 Dass (Foto und Abdruck mit freundlicher Genehmigung: B. JANSSENS, Antwerpen (Foto und Abdruck mit freundlicher Genehmigung: Museum aan de Stroom, Antwerpen) B. JANSSENS, Museum aan de Stroom, Antwerpen) man sich selbst und sein Tun nicht zu ernst nahm, zeigt auch die Bezeichnung „Blinde Uilen“ („Blinde Eulen“) für eine Gruppierung für die Lockeule (oder die gefangenen Vö- kommen, ließ man sich allerlei einfallen. Wer in Antwerpen (POFFÉ a.a.O.: 16). gel) interessieren zwei sog. Gildefahnen der zum Beispiel den gesamten Tag über seine MATTHEY (2002)5 erwähnt das erste gedruckte „De Jonge Meezenvangers“ (Abb. 3 und 4) Kleidung nicht in Ordnung hielt, fluchte, Kochbuch in niederländischer Sprache, das sowie eine Ansichtskarte (etwa 1920/1930er- sog. „schmutzige“ Wörter gebrauchte, sich 1514 in Brüssel erschienen ist und zahlrei- Jahre), die Wohnungseinrichtungsgegen- (aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums) che Rezepte für die Zubereitung von (Sing-) stände zeigt, darunter Vogelkäfige sowie ein erbrach, eine Frau küsste (!) oder mit einer Vögeln veröffentlichte. Jedoch sollen wohl (vermutlich?) nachgebildetes Eulenmodell tanzte, den „uilendrager“ nicht mit seinem die meisten Vögel eher zur Belustigung und auf einer Sitzstange. Titel ansprach, die Eule selbst belästigte Unterhaltung im eigenen Heim gefangen Abb. 6: Todesanzeige für eine ehemalige Lockeule (n. WILMS 1973) Dass diese spezielle Art der Vogelstellerei oder gar die Eule stehlen ließ, musste bereits worden sein (z. B. wegen deren „Gesang“ nicht nur der eigentlichen Jagd selbst dien- 1981 fünf Niederländische Gulden (etwa bzw. ihrer „akrobatisch anmutenden“ Bewe- tern, warfen ihre Hüte in die Luft und trieben te, sondern auch rein geselligen Anlässen, 2,30 €) in die Vereinskasse entrichten. Das gungen; POFFÉ a.a.O.: 16). dabei allerlei Unfug. So mancher „Leichen- zeigt auch der eigens gedichtete Text, der Strafgeld wurde ohne zu murren gerne be- Wenn eine Eule starb, wurde deren Tod allen schmaus“, der einem menschlichen Begräb- auf die Weise des sozialistischen Lieds „Die zahlt, da man ja wusste, dass davon für alle befreundeten Meisenfänger-Vereinigungen nis folgte, ist wohl in ähnlicher Weise verlau- Internationale“ gesungen wurde: „Vraagt „mezenvangers“ z. B. Bier gekauft wurde. Bei bekannt gegeben. Sie legten das tote Tier fen und diente schließlich einer besonderen het aan den Uil“ (etwa: „Frage die Eule“). der Euroeinführung 2002 wurde eine eigene zwischen vier Kerzen; ein Leichenmahl wur- Art der „Trauerarbeit“ sowie zugleich der Jede Vereinigung hatte ihr eigenes Lied, das Währung mit der Bezeichnung „Mees“ krei- de organisiert und dabei eine Rede gehal- Pflege der Geselligkeit. nach Anleitung eines Vorsingers nachge- ert (Abb. 5a, b). Der „Wechselkurs“ wurde auf ten, in der man der verstorbenen Lockeule Schließlich konnte die Ehrerbietung gegen- sungen wurde und dessen Inhalt nicht nur 3 „Mezen“ für einen Euro festgesetzt (EVERS & für die erbrachten Dienste dankte. Danach über der Eule und das humoristische Trei- das Glück beim Vogelfang, sondern auch die SPAEPEN a.a.O.: 77f). wurde das tote Tier in einem Käfig in einer ben soweit gehen, dass sogar Todesanzei- Freundschaft unter den Jägern beschwörte Zurück in die Vergangenheit: In einer Quelle Prozession bis zur Stadtgrenze getragen. Erst gen mit der Bekanntgabe des Begräbnisses sowie das (Alkohol-)Trinken betonte. aus dem Jahr 1819 wird diese Vogeljagd als spät am Abend kehrten die „uilemannen“ veröffentlicht wurden (Abb. 6). Wir zitieren Noch heute wird diese Tradition auch in Wij- Antwerpener Volksbelustigung („volksver- (die „Eulenmänner“) zurück, sie schwankten auszugsweise und sinngemäß übersetzt aus negem gepflegt, bei einer Festlichkeit, bei maak“) beschrieben (EVERS & SPAEPEN 2009: (alkoholisiert?) in Sechser-Reihen von links einer dieser humoristisch aufgemachten der auch ein „uilendrager“ (ein „Eulenträ- 72). Sie war so verbreitet, dass sogar die Ant- nach rechts, hielten sich dabei an den Schul- Werke (WILMS 1973): ger“) ein Eulenpräparat in einem alten Trans- werpener Einwohner selbst (und nicht nur 4 http://www.brusselnieuws.be/artikel/van-mezen-uilen-en-plakpoten „... lassen Sie uns mit großer Freude Ihnen den Gewinn portkäfig trägt. Die ehemalige Leimrute wird die Vogeljäger) den Necknamen „mezen- 15.08.2013. bekanntgeben, den Sie erfahren werden durch nun durch einen hölzernen Wanderstock er- vangers“ („Meisenfänger“) erhielten. Selbst 5 MATTHEY, I. (2002): Vincken moeten vincken locken. Vijf eeuwen vangst van das Ableben Ihres geliebten Feindes. zangvogels en kwartels in Holland. Hollandse studiën 39. - Uitgeverij Ver- setzt. Um heutzutage das erforderliche Geld ein Gedicht („Het meezennestje“ [„Das Mei- loren Hilversum. Zit. n. http://www.brusselnieuws.be/artikel/van-mezen- Herr Constant Joseph Marie Victorine van Uilenbosch für verschiedene Anlässe zusammen zu be- sennestchen“]) beschreibt in diesem Zusam- uilen-en-plakpoten 15.08.2013. [Eulenwald], Seite 52 Kauzbrief 31 (2019) Kauzbrief 31 (2019) Seite 53
geboren am 17. eines unbekannten Monats 1784 im SCHAAF, R. (2013): Von Pechvögeln und Vogelfän- Wald von Bilogatbergen ist trotz Verabreichung von gern – Eine Eule, die am Tage ausfliegt, wird überall Medikamenten gestorben im Alter von 76 Jahren, 43 gerupft. Das Anhassen verschiedener Vogelarten Monaten, 366 Tagen, 211 Stunden, 11843 Minuten auf Eulen aus ornithologischer, mythologischer, und 170128 Sekunden und ist erstickt durch Gefrä- kultur- und kunsthistorischer Sicht. - Kauzbrief 21 ßigkeit, als er eine Maus mit Hufeisen zu verschlu- (25, Sonderausgabe): 9-78. cken versuchte; dekoriert mit einem eisernen Kreuz SCHMOLL, F. (2006): Von Menschen und Vögeln. Eine als Auszeichnung für seine Geschicklichkeit bei der merkwürdige Beziehungsgeschichte. In: Öster- Ergreifung von Mäusen und Meisen und Mitglied der reichisches Museum für Volkskunde (Hrsg.; 2006): ‚Lustige Meezenvangers [Lustige Meisenfänger]‘. Papageno backstage. Perspektiven auf Vögel und Er wird beerdigt werden am Sonntag, den 25. Oktober Menschen [zugleich Ausstellungskatalog]. - Öster- 1903 um zwei Uhr am Nachmittag. reichisches Museum für Volkskunde Wien: 11-19. Man kommt zusammen im Sterbehaus um 1½ Uhr VERSTAPPEN, J. (1983): Volksleven rond Antwerpse [13.30 Uhr], ... cafe-chantants. - De Nederlanden Antwerpen. Der Beerdigung wird Glanz verliehen durch das Auf- VERSTAPPEN, J. (1993): De Parochie van Plezier. - spielen einer Musikkapelle. Schoonaert Roesbrugge. Auf dass er sanft vermodere. WILMS, J. (1973): De parochie van Miserie. - Walter Alle Meezenvangers-Vereinigungen werden gebeten Soethoudt Antwerpen. der Beisetzung beizuwohnen.“ http://www.brusselnieuws.be/artikel/van-me- zen-uilen-en-plakpoten 15.08.2013 Literatur http://www.heemkringwijnegem.be/verenigin- DE MEYERE, V. (1903): Langs den stroom. - W.L. & J. gen2.php?ver=MEZENVANGERS 15.08.2013 Brusse Rotterdam: 5-42. http://www.sint-andries.com/basis/Historiek.htm EVERS, C. & SPAEPEN, L. (2009): 150 Jaar Harmonie in 07.07.2013 Wijnegem. - Heemkundige Kring Jan Vleminck Wi- http://www.sint-andries.com/basis/sint-andries_ jnegem. 4ewijk.htm 03.07.2013 GASSER, C. (Hrsg. und Kommentator; 2016a): Das Kunst-, http://www.sint-andries.com/basis/Wie_zijn_wij. Weydny- oder Vogelbuch des Jodok Oesenbry. htm 03.07.2013 Zentralbibliothek Zürich, Ms. C 22. - Chronos Zürich. http://www.sint-andries.com/evenementen/KlN- GASSER, C. (2016b): Auf der Messerklinge pfeifen. DER-MURGA.htm#MEZENVANGER 03.07.2013 Eine vergessene Lockmethode beim Vogelfang. In: DE RACHEWITZ, S.; GANNER, C. & RAUCHEGGER, A. (Hrsg.; „Dankesehr!“ 2016): Schneid. Zur Kulturgeschichte der Schärfe im Für verschiedene Hinweise und die Über- historischen Tirol [zugleich Ausstellungskatalog des lassungen von Bildmaterial sowie für die Landwirtschaftsmuseums Brunnenburg, Dorf Tirol]. - Hilfe bei der Übersetzung niederländischer Bibliothek der Provinz Südtirol Bozen: 356-363. Quellen danke ich EGBERT BLOK (Veenendaal, PALM, K. (2006): „In der gnigl [Stadtteil Salzburgs] Niederlande), CARLO EVERS und JAN VAN BEEUMEN vögel gegessen“. In: Österreichisches Museum für (Vereinigung „De Mezevangers“, Wijnegem, Volkskunde (Hrsg.; 2006): Papageno backstage. Belgien), DR. CHRISTOPH GASSER (Stadtarchiv Perspektiven auf Vögel und Menschen [zugleich und Stadtmuseum Klausen, Südtirol), BRAM Ausstellungskatalog]. - Österreichisches Museum JANSSENS (Museum aan de Stroom, Antwer- für Volkskunde Wien: 21-27. pen) und HEIN VERDINGH (Sint-Andrieskwartier POFFÉ, E. (1976): Plezante Mannen in een Plezan- herleeft, Antwerpen). te Stad. Antwerpen tusschen 1830 & ´80. - C. De Vries-Brouwers Antwerpen. Rudolf Schaaf r.schaaf@ag-eulenschutz.de Seite 54 Kauzbrief 31 (2019)
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