Digital Consumer Trends 2020 - Ergebnisse für den österreichischen Markt - Deloitte
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Digital Consumer Trends 2020 Inhalt Ausgangssituation 03 Mobiltelefonie 04 Mobiltelefonnutzung 04 Smartphone-Zubehör 06 Das neue Mobilfunknetz 5G 08 Die Folgen der Corona-Krise 10 3
Digital Consumer Trends 2020 Ausgangssituation • In der repräsentativen Befragung • Laptops (85 % der Befragten) sowie teilten 1.000 österreichische Tablets (61 % der Befragten) sind in Konsumentinnen und Konsumenten Österreich ebenfalls weit verbreitet. ihre Nutzungsgewohnheiten sowie Einstellungen gegenüber Angeboten und • Neuere Geräteklassen wie Fitness- Entwicklungen im Mobilfunksektor. Tracker, Smartwatches oder Virtual- Reality-Brillen sind dagegen noch nicht • 92 % der Befragten geben an, ein auf breiter Ebene am österreichischen Smartphone zu besitzen. Dieser Trend Markt angekommen. gilt für sämtliche Altersgruppen, nicht nur für die Generation Y und Z. Welche der folgenden Geräte besitzen Sie bzw. auf welche haben Sie Zugriff? Smartphone 92 % Laptop 85 % Tablet 61 % Desktop-Computer 52 % E-Book-Reader 27 % Mobile Spielekonsole 19 % Fitness-Tracker 18 % Smartwatch 17 % Einfaches Mobiltelefon 14 % VR-Headset 6% 0% 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % 5
Digital Consumer Trends 2020 Mobiltelefonie Mobiltelefonnutzung Smartphones und Mobiltelefone finden Wann haben Sie ihr derzeitiges Smartphone bzw. Mobiltelefon gekauft? sich in nahezu jedem österreichischen Haushalt vor und sind im Regelfall nicht 2020 15 % älter als zwei bis drei Jahre. Rund 15 % der 2019 35 % befragten Mobiltelefon- bzw. Smartphone- 2018 27 % Besitzerinnen und -Besitzer haben ihr 2017 12 % Gerät 2020 erworben. vor 2017 8% Die mobilen Endgeräte werden in 0% 10 % 20 % 30 % 40 % Österreich praktisch täglich genutzt. Die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer verwenden Apps sowie Wann haben Sie Ihr Smartphone das letzte Mal verwendet? andere elektronische Geräte, die mit 3% 4% dem Smartphone verbunden sind. Gestern Letzte Woche Länger her 93 % 6
Digital Consumer Trends 2020 Die befragten Österreicherinnen und Teilweise werden auch schon Staub- Österreicher nutzen ihre Smartphones sauger-Roboter (17 %) bzw. intelligente hauptsächlich in Verbindung mit Lautsprecher (15 %) mit dem Smartphone Smart TV (52 %), Spielekonsolen (38 %), verbunden und gesteuert. Wireless-Lautsprechern ohne Voice- Assistent (30 %) sowie für Streaming- Smart-Home-Systeme wie intelligente Media-Adapter (23 %). Beleuchtung, Überwachungskameras und Haushaltsgeräte sowie Connected-Car- Systeme sind derzeit in Österreich noch nicht weit verbreitet. Welche der folgenden vernetzten Geräte besitzen Sie bzw. auf welche haben Sie Zugriff? Smart TV 52 % Spielekonsolen 38 % Wireless-Lautsprecher ohne Voice-Assistent 30 % Streaming-Media-Adapter 23 % Staubsauger-Roboter 17 % Intelligente Lautsprecher 15 % Intelligente Beleuchtung 10 % Intelligente Haushaltsgeräte 9% Set-Top-Boxen 9% Smart-Home-Security-Kamera 8% Connected-Car-Systeme 7% Intelligente Heizungssysteme 7% Hub zur Verbindung von Geräten innerhalb des Haushaltes 6% Intelligente Rauchmelder 6% Intelligente Alarmanlage 5% 0% 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % Da Smartphones im Alltag der Sind Sie der Ansicht, dass Sie Ihr Mobiltelefon zu oft benutzen? Konsumentinnen und Konsumenten 1% immer wichtiger werden, stellt sich die Frage nach einer zu intensiven Nutzung. Die Umfrage hat ergeben: Eine Mehrheit von 54 % hat das Gefühl, ihr Smartphone 45 % zu häufig zu verwenden. Interessant Ja sind hier die Unterschiede zwischen Nein Weiß nicht den Geschlechtern und Altersgruppen. Weibliche Studienteilnehmerinnen sind eher 54 % der Meinung, dass sie ihr Smartphone zu oft nutzen, während männliche Befragte weniger kritisch sind. Gravierend ist der Unterschied zwischen den Altersgruppen: Während drei Viertel der Befragten im Alter zwischen 18 und 24 Jahren der Ansicht sind, ihr Smartphone zu intensiv zu nutzen, sind dies in der Gruppe der 65- bis 75-Jährigen nur rund 11 %. 7
Digital Consumer Trends 2020 Smartphone-Zubehör Der Markt für Smartphone-Zubehör wird aus wirtschaftlicher Sicht unterschätzt. Mehr als ein Drittel der befragten Smartphone- und Mobiltelefon- Nutzerinnen und -Nutzer schützt das eigene Gerät mit einer passenden Hülle. Bei rund 50 % kommt ein Displayschutz zum Einsatz. Dabei ist der Schutz der Geräte sowohl den jüngeren als auch den älteren Befragten ein wichtiges Anliegen. Mehr als die Hälfte der Smartphone- Besitzerinnen und -Besitzer verwendet außerdem Speicherkarten und Power banks. Dies kann auf zu wenig Speicher platz auf den Geräten sowie auf eine unzureichende Akkulaufzeit zurückgeführt werden. Für die Generation Y und Z sind vor allem Kopfhörer – sowohl kabelgebunden als auch kabellos –, Lautsprecher und auch Kamera-Accessoires interessant. Dadurch ergibt sich für Anbieterinnen und Anbieter in diesem Bereich ein großes Produktsegment. Für die Zukunft könnte auch die Smartphone-Versicherung, die derzeit hauptsächlich von den 18- bis 24-Jährigen genutzt wird, auf mehr Interesse stoßen. Hier besteht Potenzial, die älteren Zielgruppen vom Nutzen einer solchen Versicherung zu überzeugen. 8
Digital Consumer Trends 2020 Welches folgende Smartphone-Zubehör besitzen Sie? Kabelgebundenes Ladegerät 95 % Handyhülle 70 % Speicherkarten 59 % Powerbank 57 % Displayschutz 50 % Kabelgebundene In-Ear-Kopfhörer 48 % Wireless-Lautsprecher 30 % Kabellose In-Ear-Kopfhörer 25 % Kamera-Accessoires 22 % Kabelgebundene Kopfhörer 19 % Wireless Charger 17 % Kabellose Kopfhörer 16 % Mobiltelefonhalter 11 % Smartphone-Versicherung 10 % Smart Battery Case 9% Keines der genannten 0% 0% 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Kopfhörer gesamt (kabelgebunden, kabellos, In-Ear) 11 % Ja Keine Angabe 89 % 9
Digital Consumer Trends 2020 Das neue Mobilfunknetz 5G Beim Thema 5G zeigen sich die befragten Standardangebot handelt und es keine Österreicherinnen und Österreicher Alternative mehr dazu gibt. eher skeptisch. Rund 52 % der Befragten glauben, sie hätten mit 5G eine bessere Der tatsächliche Kundennutzen von 5G mobile Anbindung. Gleichzeitig sagen muss von den Mobilfunkanbieterinnen und aber auch 58 %, dass sie noch nicht -anbietern noch mehr in den Vordergrund genug über die neue Technologie wissen. gestellt werden – etwa durch den Ansatz Während 53 % nicht bereit sind, für 5G „Erst probieren, dann kaufen“. So könnte mehr zu bezahlen, gehen rund 36 % man Verbraucherinnen und Verbraucher davon aus, dass das neue Mobilfunknetz möglicherweise davon überzeugen, einen mit Gesundheitsrisiken verbunden höheren Preis für 5G zu akzeptieren. ist. Hier sind die Anbieterinnen und Anbieter gefordert, weiterhin intensive Vorteile von 5G finden sich vor allem im Aufklärungsarbeit zu leisten, um der Bereich des digitalen Entertainments: So österreichischen Bevölkerung die kann ein Film in HD-Qualität innerhalb von nach wissenschaftlichen Maßstäben fünf bis zehn Sekunden heruntergeladen unbegründete Angst zu nehmen. werden. Zum Vergleich: Im 4G-Netz braucht man dafür etwa zehn Minuten. Die aktuelle Umfrage zeigt, dass den Ebenfalls bietet das neue Mobilfunknetz Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern starke Leistungsverbesserungen der Kundennutzen von 5G noch nicht in Bezug auf Datenkapazität, eine klar ist. So ist es nicht verwunderlich, höhere Gerätedichte, verbesserte dass lediglich 5 % der Befragten angeben, Standorterkennung sowie eine viel bereits über 5G zu verfügen. 11 % haben schnellere und bessere Datenübertragung. vor, erst zum neuen Mobilfunknetz Dadurch könnten zukünftig Smart- zu wechseln, wenn sie Gutes darüber Home- sowie Connected-Car-Systeme hören. Ein Viertel der Befragten will zu massentauglicher gemacht werden. 5G wechseln, wenn es sich dabei um ein 5G bringt eine bessere mobile Ich weiß noch nicht genug Mit 5G sind Gesundheitsrisiken Anbindung. über 5G. verbunden. 12 % 3% 15 % 19 % 36 % 19 % 18 % 52 % 20 % 58 % 16 % 31 % Ja Ja Ja Nein Nein Nein Weder noch Weder noch Weder noch Weiß nicht Weiß nicht Weiß nicht 10
Digital Consumer Trends 2020 Welche der folgenden Aussagen beschreibt Ihre Einstellung gegenüber 5G am besten? Ich verwende 5G bereits 5% Ich wechsle zu 5G, sobald es in meiner Region verfügbar ist 16 % Ich wechsle zu 5G, sobald ich Gutes darüber höre 11 % Ich werde wahrscheinlich zu 5G wechseln 25 % Ich wechsle zu 5G, wenn es ein Standardangebot ist oder es keine Alternative gibt 25 % Weiß nicht 18 % 0% 10 % 20 % 30 % Wenn 5G zehnfach schnelleres Internet bereitstellt, wie viel sind Sie bereit, mehr zu zahlen? Mehr als 5 Euro 20 % 5 - 10 Euro 10 % 11 - 15 Euro 5% 16 - 20 Euro 4% Mehr als 20 Euro 2% Ich bin nicht bereit, für 5G mehr zu zahlen 53 % Weiß nicht 7% 0% 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 11
Digital Consumer Trends 2020 Die Folgen der Corona-Krise Während des Lockdowns halfen Während der COVID-19-Krise habe Smartphones der Mehrheit der ich mein Smartphone häufiger Konsumentinnen und Konsumenten (60 %) verwendet. dabei, mit Familie sowie Freundinnen und 1% Freunden verbunden zu bleiben. 24 % Durch die COVID-19-Pandemie fingen 43 % die Befragten ebenso an, mehr zu lesen (31 %), häufiger Online-News zu verfolgen (30 %), mehr Zeit auf sozialen Netzwerken zu verbringen (30 %), mehr Filme bzw. TV- Serien zu streamen (27 %), mehr Videos auf YouTube, TikTok etc. anzusehen (26 %) 32 % sowie mehr Zeit mit der Familie zu verbringen (26 %). Auch nach der Corona- Ja Krise wollen die Studienteilnehmerinnen Nein und -teilnehmer die neuen Gewohnheiten Weder noch größtenteils beibehalten. Weiß nicht Während des Lockdowns half mir mein Smartphone dabei, mit Familie und FreundInnen verbunden zu bleiben. 1% 20 % 19 % 60 % Ja Nein Weder noch Weiß nicht 12
Digital Consumer Trends 2020 Welche der folgenden Aktivitäten haben Sie während des Lockdowns häufiger ausgeübt? Lesen 31 % Online-News verfolgen 30 % Soziale Netzwerke nutzen 30 % Filme / TV-Serien streamen 27 % Videos auf YouTube, TikTok etc. ansehen 26 % Zeit mit der Familie verbringen 26 % Live-TV-Programme verfolgen 20 % Online-Banking 20 % Sprachanrufe 19 % Online-Spiele 18 % TV-Programme über Catch-Up-Services ansehen 17 % Videotelefonie 15 % Online-Shopping 15 % Gruppen-Videotelefonie 14 % Online-Lernen 13 % 0% 10 % 20 % 30 % 40 % Welche der folgenden Aktivitäten werden Sie zukünftig genauso oft ausüben wie während des Lockdowns? Lesen 19 % Zeit mit der Familie verbringen 18 % Online-News verfolgen 16 % Soziale Netzwerke nutzen 15 % Filme / TV-Serien streamen 14 % Online-Banking 13 % Videos auf YouTube, TikTok etc. ansehen 13 % Online-Spiele 8% Live-TV-Programme verfolgen 8% Sprachanrufe 8% TV-Programme über Catch-Up-Services ansehen 7% Online-Lernen 7% Online-Shopping 6% Online-Schulungen 5% 0% 10 % 20 % 30 % 40 % 13
Digital Consumer Trends 2020 Die Umfrage zeigt aber auch: Die Befragten • 44 % finden die Überwachung stehen Überwachungsmaßnahmen im mittels Thermalkameras in Ordnung, Zusammenhang mit COVID-19 skeptisch um damit Personen mit erhöhter gegenüber: Körpertemperatur zu identifizieren. 31 % sehen allerdings auch diese Form von • 52 % der Studienteilnehmerinnen Überwachung kritisch. und -teilnehmer lehnen es ab, dass Informationen, die mittels Smartphone Das Bedürfnis nach Datenschutz auf oder anderen Geräten generiert den privaten Geräten hat bei den Konsu- werden und Rückschlüsse auf den mentinnen und Konsumenten einen hohen Standort sowie Kontakte zulassen, zur Stellenwert – dafür wird auch in Kauf besseren Nachvollziehung potenzieller genommen, dass potenzielle Infektionen Virusinfektionen genutzt werden. nicht erkannt oder Social-Distancing- Maßnahmen verlängert werden. Wenn die • 48 % wollen nicht, dass Informationen, Überwachungsmaßnahmen auf öffentlichen die durch Smartphones oder andere Plätzen ausgeübt werden, ist der Widerstand Geräte generiert wurden, zur Ein- der Befragten jedoch weitaus geringer. dämmung des Virus verwendet werden. In der Praxis zeigte sich die Skepsis • 58 % meinen, dass der Staat nicht auf der Österreicherinnen und Österreicher persönliche Gesundheitsdaten (Personal jüngst durch die eher geringe Nutzung Health Data) zugreifen sollte, selbst wenn der „Stopp Corona“-Warn-App des es dadurch zu einer Verlängerung der Österreichischen Roten Kreuzes. Social-Distancing-Maßnahmen kommt. Wie stehen Sie zu einem Zugriff der Wie stehen Sie dazu, dass Informa- Wie stehen Sie dazu, dass Regierung auf Daten zu Standort tionen, die von Ihrem Smartphone Wärmebildkameras an Bahnhöfen und Kontakten auf Ihrem Gerät? gesammelt wurden, zur Bekämpfung etc. eingesetzt werden, um erhöhte des Virus verwendet werden? Körpertemperaturen zu erkennen? 4% 4% 4% 26 % 17 % 19 % 29 % 20 % 44 % 31 % 52 % 48 % Ich bin dafür Ich bin dafür Ich bin dafür Ich bin dagegen Ich bin dagegen Ich bin dagegen Weder dafür noch dagegen Weder dafür noch dagegen Weder dafür noch dagegen Weiß nicht Weiß nicht Weiß nicht 14
Digital Consumer Trends 2020 Welcher Aussage stimmen Sie eher zu? Aussage A: Die Regierung sollte auch ohne Einverständnis der Bürgerinnen 9% 18 % und Bürger auf deren persönliche Gesundheitsdaten Zugriff haben, 15 % wenn dadurch die Social-Distancing- Maßnahmen schneller aufgehoben Ich stimme Aussage A zu werden. Ich stimme Aussage B zu Ich stimme weder Aussage A noch Aussage B zu Aussage B: Weiß nicht Ungeachtet dessen, ob die Regierung das Einverständnis der Bürgerinnen 58 % und Bürger hat, sollte sie auf deren persönliche Gesundheitsdaten keinen Zugriff haben, auch wenn dadurch die Social-Distancing-Maßnahmen verlängert werden. Aussage A: Die Regierung sollte auch ohne mein 9% Einverständnis auf meine persönliche 17 % Gesundheitsdaten Zugriff haben, 12 % wenn dadurch die Social-Distancing- Ich stimme Aussage A zu Maßnahmen schneller aufgehoben Ich stimme Aussage B zu werden. Ich stimme weder Aussage A noch Aussage B zu Weiß nicht Aussage B: Die Regierung sollte auf meine persönlichen Gesundheitsdaten keinen Zugriff haben, auch wenn 62 % dadurch die Social-Distancing- Maßnahmen länger anhalten. 15
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