El mundo.15 Das 25 - oktober 2013 festsaal im zentrum judenburg 15. abenteuer + reise-diafestival www.elmundo-festival.at
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25. - 26. oktober 2013
festsaal im \zentrum judenburg
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15. abenteuer + reise-diafestival
www.elmundo-festival.at
„Mit El mundo wurde ein Forum für Erzähler aus aller Welt geschaffen. Und das ist in unserer Zeit sehr, sehr wichtig!“ Bruno Baumann
Liebe Festivalbesucher, „Job gekündigt, Hausstand aufgelöst, Auto verkauft“. So oder so ähnlich beginnt eine Reihe von Reisere- portagen, die heuer bei der 15. Auflage von El mundo zu erleben sind. In den 80er und 90er Jahren war es gang und gäbe, sich während der Ausbildung und danach eine Auszeit zu gönnen und die Welt zu erkunden. Der Start in das dritte Jahrtausend war für junge Erwachsene allerdings vielfach davon geprägt, möglichst rasch ein Studium abzuschließen, in der Berufswelt Fuß zu fassen, sich keine „Umwege“ mehr zu leisten. Ein gutes Jahrzehnt später haben sich die Rahmenbedingungen abermals geändert. Langjährige Arbeitsverhältnisse gehören der Vergangenheit an, man denkt in Projekten und Projektjahren, intensive Phasen brauchen Regeneration. Viele nützen heute den Wechsel zwischen zwei Jobs, um sich „auf den Weg zu machen“; mehrmonatige, ja sogar mehrjährige Reisen sind wieder en vogue. Holen Sie sich dafür jede Menge Inspiration beim heurigen Festival. Das Programm spannt 2013 einen wie gewohnt breiten Bogen: Ob Aussteigergeschichten oder Naturer- lebnisse, der geografische Bogen reicht vom hohen Norden Kanadas und Europas über die afrikanische Savanne und den Dschungel Brasiliens bis zu den warmen Südseegefilden Vanuatus. 5 Kontinente und 15 Vorträge – es werden mit Sicherheit wieder zwei aufregende und inspirierende El mundo Tage. Wie immer an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Unterstützer, allen voran die Stadtgemeinde und der Tourismusverband Judenburg, die Kulturabteilung des Landes Steiermark und unsere Sponsoren. Wir wünschen viel Spaß und freuen uns schon jetzt auf die bunte El Mundo Festival Community und auf ein Kennenlernen bzw. Wiedersehen. Gerfried Tiffner, Kurt Kaiser, Uwe Surtmann, Christian Pannenberg, Robert Theuermann
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Liebe Reiseteilnehmer bei El-Mundo!
Richtig reisen würden wir alle gerne. Nicht schnell irgendwohin jetten, vierzehn Tage am Strand, ein, zwei Ausflüge und dann mit drei Kilo mehr
wieder heim. Mehr ist nicht drin mit fünf Wochen Urlaub, Haus und Hund. Zum Reisen braucht man mehr. Fantasie, Mut, Verzicht auf Komfort,
Ungebundenheit und Zeit. Das haben nicht viele. Deshalb kommen wir so gerne zu El Mundo, um die Bilder und Berichte derer zu bestaunen, die
sich so forttrauen. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden dafür, dass wir ein bisschen mitschmarotzen dürfen!
Hannes Dolleschall Den Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg beim Wettbewerb und Ihnen abenteuerliche Stunden bei El Mundo!
Bürgermeister Hannes Dolleschall, Bürgermeister der Stadt Judenburg
der Stadt Judenburg
Liebe Gäste
Es freut mich, selbst miterlebt zu haben, dass El Mundo im Lauf von fünfzehn Jahren zu einer Institution im österreichischen Veranstal-
tungskalender geworden ist. Die treue Fan-Gemeinde und die vielen neuen Besucher, die Jahr für Jahr im Oktober ihren Weg nach
Judenburg finden, dürfen mehr denn je auf ein spannendes Festival – und auf die Gastfreundschaft unserer Stadt und unserer Region,
dem „Zirbenland“ rund um den Zirbitzkogel (Besteigung wärmstens empfohlen!) zählen. Und bitte
Heinz Mitteregger vergessen Sie nicht auf einen Besuch im Sternenturm Judenburg mit seinem modernsten Planetarium
Obmann des Tourismusverbandes Europas, sowie dem Puch-Fahrzeugmuseum direkt neben dem El mundo Festivalgelände.
der Stadt Judenburg
Liebe Besucher
Kreuz und quer über den Globus, in nur zwei Tagen, el mundo macht es möglich! Ob zu Wasser oder zu Land, gegen den Wind oder
durch die Wildnis, per Fahrrad oder im Kanu, kein Weg ist den Reisenden zu weit, kein Abenteuer zu gefährlich. Seit 15 Jahren ist das
Abenteuer- und Reisediafestival fester Bestandteil der Judenburger Kulturlandschaft, eine bedeutende Plattform für passionierte Reisen-
de und das begeisterte Festivalpublikum gleichermaßen. Herzlichen Dank an die Organisatoren und
Gabriele Kolar alle Mitwirkenden, die Judenburg zum 15. Mal zum Treffpunkt aller Globetrotter machen.
Kulturreferentin & Abgeordnete Eine spannende Reise wünscht Ihnen Ihre Gabriele Kolar.
zum steirischen Landtag
MIT BILDERN GESCHICHTEN ERZÄHLEN! Präsentieren Sie Ihre Visionen in höchster Qualität im HDAVTM Standard mit Wings Platinum und versetzen Sie Ihr Publikum in Staunen. www.HDAV.org/WP5
Zeit Vortragende Titel des Vortrages
14:30 Eröffnung des Festivals Vorstellung des Festivals und der Jury
15:00 Elias Jerusalem A Mato Grosso – Brasiliens Wilder Westen Digital
15:30 Stefan Wiebel D „Mit den Gezeiten“ – Eine Winterreise in Nordnorwegen Digital
Fr. 25.10. 13
16:30 Anita Burgholzer & Andreas Hübl A Rückenwind - Mit dem Rad um die Welt Digital
17:00 Stefan Peters D Die Ostournauten auf Tajik Rally 2013 Digital
18:00 Mario Goldstein D 5 Jahre - 5 Meere Digital
18:30 Christine Sonvilla & Marc Graf A Gegen den Wind Digital
19:30 Sabrina und Markus Blum CH Leben in der Wildnis Digital
20:00 Maximilian Semsch D What a Trip - Around Oz - Australien per Fahrrad Digital
20:30 Globetrotterparty
14:30 Eröffnung des 2. Tages Vorstellung des Festivals und der Jury
14:45 Bernd Pfleger A Never run Digital
15:15 Nadine Puschkasch & Martin Lunz D 7 Jahre Weltreise - mit Paddel und Pedale um die Welt Digital
16:15 Renate Kogler & Franz Marx A Die glücklichsten Menschen: Unterwegs im Südseestaat Vanuatu Digital
Sa. 26.10. 13
16:45 Heinrich Geuther D Guinea, Sierra Leone & Liberia - Realität und Illusion an der Pfefferküste Digital
18:00 Josef Moritz A AOTEAROA - Berührte Natur Neuseeland Digital
18:30 David Bittner CH Unter Bären – Abenteuer in der Wildnis Alaskas Digital
19:30 Peter Fabel D Feuer am Eyjafjallajökuli Digital
20:30 Siegerehrung
21:00 Abschlussparty
DIE JURYMITGLIEDER
Nach diversen Studien wie Medizin, Geschichte, Englisch und Kunstgeschichte beginnt Frido Hütter als Redakteur seine Berufslaufbahn bei der
Kleinen Zeitung, der zweitgrößten Tageszeitung Österreichs. Über die Jahrzehnte hat er infolge eine Unzahl an Reportagen aus In- und Aus-
land veröffentlicht, dazu kommen mehr als 10.000 Glossen, Kommentare und Kritiken zu Kultur, Medien und Politik. Bis vor kurzem war Frido
Hütter Ressortleiter für Kultur und Medien und zugleich Mitglied der Chefredaktion der Kleinen Zeitung, und wurde sechsmal hintereinander
als Österreichs Kulturjournalist des Jahres ausgezeichnet. Auch seine Reiseerfahrung ist beachtlich: Neben
Frido Hütter dem Großteil Europas hat er exotische Ecken wie Togo oder Benin, entlegene Inseln wie die Komoren oder
Doyen des österreichischen Asienklassiker wie Japan, Nepal und Malaysia bereist.
Kulturjournalismus
Schon bald nach der Lehre hängt der Luzerner Andreas Hutter seinen Beruf an den Nagel und lebt voll und ganz fürs (und bald auch vom)
Reisen. Was anfänglich mit der Faszination für Bergsteigen, Expeditionen und den Extremkajaksport begann, hat sich mit der Zeit verstärkt
in Richtung Menschen und fremde Kulturen gewandelt. Andreas Hutters Spezialgebiete sind der Himalaya, die Mongolei, Patagonien und der
Yukon. 2001 gründete er die Eventagentur Explora, die jedes Winterhalbjahr rund 200 Vorträge in der Schweiz organisiert. Seit 2006 ist er
Geschäftsführer der Explora Events AG, der wichtigsten Schweizer Plattform für Diashows und multimedi-
Andreas Hutter ale Events der Sparten Abenteuer, Reisen, Ethno und Expeditionen. Neben seinen eigenen Vorträgen hat
Veranstalter von er eine Reihe von Büchern verfasst: Expeditions- und Abenteuerberichte, Bildbände und Outdoorführer.
über 2000 Vorträgen
Der Diplomfotograf Jan Roeleveld ist DER AV-Spezialist in den Niederlanden und beschäftigt sich seit 30 Jahren mit dem Thema „Audiovision“.
1983 gründete er das “Audio Visual Centre”, und machte sich 1994 als “De Nationale Diaspezialist” als Vertreter von Projektionsequipment selbst-
ständig. Daneben war er als AV-Produzent für Multivisions-Diaschauen und als Lehrer für audiovisuelle Technik an der Nederlandse Fotovakschool
tätig. Seit 2005 ist er Repräsentant von “AV Stumpfl Nederland” und hat sich der digitalen HDAV-Technik verschrieben. Er war mehrfach Juror
bei diversen AV-Festivals, ist Redakteur das AV-Magazins „DiaToon“, und Mitglied verschiedenster HDAV-
Jan Roeleveld Gruppen wie ViaDia, Grenzeloos Panorama und AV-Creatief. Seit Juni 2013 ist er zudem frischgebackener
Holland-Repräsentant Präsident des deutschen Vereins für audiovisuelle Kommunikation, dem AV-Dialog e.V. www.av-dialog.de
für AV Stumpfl
DIE JURYMITGLIEDER
Norbert Liebeck wohnt in der Nähe von München, und neben seinem Brotberuf gehört seine große Liebe dem Reisen. Immer wieder gönnt
er sich eine längere Auszeit und ist in bereits über 75 Länder gewesen: in China und im Iran, in Indien und Brasilien, in Südafrika und in Mada-
gaskar. Norbert ist auf seinen Reisen stets mit Rucksack und öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, Neugier und der Wille sich immer wieder
überraschen zu lassen, treiben ihn an. Da denkt er wie Oskar Maria Graf: „Reisen sollte nur ein Mensch, der sich ständig überraschen lassen
will.“ - Seit 2003 ist er Mitglied der Deutschen Zentrale für Globetrotter und seit 2006 als Redakteur bei
Norbert Liebeck der Zeitschrift „Der Trotter“, dem Vereinsmagazin der dzg, tätig. Für einen Hamburger Reisebuchverlag war
Redakteur des Reisemagazins er schon mehrmals in der Jury zur Bewertung von Reiseberichten.
„Der Trotter“
Seine ersten „touristischen“ Sporen verdiente sich Peter Agathakis in sehr jungen Jahren durch seine Mitarbeit bei zwei Fluglinien, bezeichnenderweise
zuerst bei einer griechischen, dann bei einer österreichischen. In weiterer Folge erschien ihm die Verknüpfung von Reisetätigkeit mit journalistischer
Tätigkeit als die für ihn einzig anstrebenswerte Berufs-, aber auch Lebensentscheidung. Er publizierte unter anderem im „Standard“, ehe er als freier
Reisejournalist beim ORF anheuerte, und seit nunmehr 14 Jahren Sonntag für Sonntag das Reisemagazin „Auf & Davon“ bei Radio Wien gestaltet.
2007 wurde er als „Österreichischer Reisejournalist des Jahres“ ausgezeichnet und gewann 2008 den weltweiten
Peter Agathakis Wettbewerb von British Airways zum Thema Städtetourismus mit der Idee downloadbarer Audio-Guides. Auf
Reisejournalist beim ORF der Wiener Ferienmesse ist er seit den 90er Jahren für die Showbühne verantwortlich. www.agathakis.com
Komplizierte Texte
fliegen bei mir ins
Altpapier.
Ich bin ein Fan von Verständlichkeit. Genau
das schätze ich an meiner Versicherung.
Die sagt mir klar, was versichert ist und
was nicht. Und landet damit bei
mir punktgenau.
Harald Krassnitzer www.ergo-austria.atElias Jerusalem nimmt uns
mit auf eine 2000 Kilo-
meter lange Reise in die
Naturparadiese im Her-
zen Südamerikas: zu den
Xingu-Indianern und ihrer
Elias Jerusalem Jahrhunderte alten Kultur inmitten des Amazonas-Regenwaldes, und in die weiten
Wien / A Savannen Zentralbrasiliens bis tief hinein ins Pantanal, dem größten und artenreichs-
ten Sumpfgebiet unserer Erde. Ein Höhepunkt ist die spannende Spurensuche nach
Freitag, 15:00 Uhr
der wohl geheimnisvollsten aller Großkatzen – dem Jaguar. Der Fotograf kommt mit
spektakulären Aufnahmen aus dem Leben eines der faszinierendsten Raubtiere der
Welt im Gepäck zurück (Szenen eines Jaguars auf Krokodiljagd inklusive).
Mato Grosso – Brasiliens Wilder Westen 01
Der Bayer Stefan Wiebel
und sein Freund Stefan
Wörz nehmen uns mit auf
ein eisigkaltes Abenteuer
ins winterliche Nordnor-
wegen. Die kombinierte
Stefan Wiebel Outdoorreise mit Faltboot und Tourenski im Frühjahr 2012 hat das Ziel, die
Bad Reichenhall / D schönste Gebirgslandschaft Skandinaviens, die Lyngenalps und deren benachbarte
Inseln mit dem Kanu zu entdecken. Während des gesamten Zeitraums von zwei-
Freitag, 15:30 Uhr
undvierzig Tagen wird kein anderes zusätzliches Transportmittel verwendet, um die
komplette Ausrüstung von je 150 kg zu befördern. Die windgeschüttelten Zelte
stehen dabei direkt an den Ufern der Fjorde und von dort beginnen auch die Ski-
„Mit den Gezeiten“ touren… Ein atemberaubendes Naturerlebnis. 02vielseitig unterwegs
Panorama Hochsitz 5 Sitz- und Schlafplätze
2
1
Stand B33
ldorf: Halle 12/
Weltpremiere
lügeltKüüchre
auf dem Carav
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isoliert und hinterlüftet 3
5 Türen und ein
7 Integriertes Heckzelt
mit Warmwasserdusche
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Trockentoilette 5
Küche mit Kühlschrank,
4 Spüle und Gaskocher
6
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mit Lastenauszugschublade
Alltagsfahrzeug … Camper … Transporter …
1 Universaltalent für aktive Menschen: PKW mit 5 Sitz- bzw. Schlafplätzen, Bettumbau in 2 Sekunden mit besonders breiter Liegefläche, Umbau zum Transporter in 2 Minuten. Kompakte Aussenmaße -- paßt auch auf schmale Pfade, Parkplätze und
in Tiefgaragen. 2 Schlafdach wird durch Öffnen zum Hochsitz, um Events zu beobachten, den Sonnenuntergang zu genießen oder einfach eine tolle Aussicht zu haben. 3 Kleiderschrank hat 1,3m Hängehöhe und drei Regalfächer. 4 Küche mit Kühlschrank,
Spüle, Gaskocher, Schränke und Gasfeder-Tisch. 5 Platzsparende, integrierte Trockentoilette – jederzeit einsatzbereit. 6 Riesenkofferraum (700 Liter als 5-Sitzer und 4000 Liter als 2-Sitzer) mit Lastenauszuschub-
lade und Durchladefähigkeit für Sportgeräte oder Baumarkteinkäufe bis 2,6 m. Grosser Kaltwassertank und Warmwasserboiler. 7 In der Heckklappe integriertes Zelt für die Warmwasserdusche nach dem Sport,
zum Umziehen, als Nachtlager für den Hund oder einfach als zusätzlichen Unterstellraum. Hinweis: Aufzählung enthält auch optionales Zubehör. Weitere Infos: mail@spacecamper.de oder Tel. 0 61 51/30 76 96 0 www.spacecamper.de“Kommt Zeit, kommt Rad”,
sagen sich die beiden Ober-
österreicher Anita Burg-
holzer und Andreas Hübel
am 5. Mai 2010, als sie ihre
weichen Bürosessel gegen
Anita Burgholzer harte Fahrradsättel eintauschen. Die Jobs sind gekündigt, das Auto verkauft – „Raus
& Andreas Hübl aus der Tretmühle und rauf auf den Drahtesel“ lautet das Motto. – Was geht einem
Steyr / A durch den Kopf, wenn man auf 4000 Meter Seehöhe nachts vom Sturm überrascht
Freitag, 16:30 Uhr wird? Was, wenn man auf engen Straßen von rücksichtslosen LKW-Fahrern in den
Straßengraben gedrängt wird? In ihrer mitreißenden Reportage erzählen Anita und
Andreas vom intensiven, einfachen Leben im Sattel, das sie 36.000 km durch 35
Rückenwind - Mit dem Rad um die Welt Länder und 3 Kontinente führt. 03
Die Tajik Rallye ist die Mutter
aller Abenteuer, der heilige
Gral der automobilen Chal-
lenges. Die Boliden müssen
mindestens 10 Jahre alt sein
und dürfen nicht mehr als 1,2
Stefan Peters Liter Hubraum haben. Ohne GPS und vorgeschriebene Route gilt es, die verwildertsten
München / D Trampelpfade zu erkunden, um nach Osten – sprich von München über den Pamir High-
Freitag, 17:00 Uhr way nach Duschanbe, der Hauptstadt Tadschikistans, zu gelangen. Das Team entscheidet
sich für besonders zuverlässige Kisten und geht mit vier 20 Jahre alten Peugeots 205 an den
Start. Übernachtet wird im Auto oder im Zelt. Ob die Ziellinie als Erster oder als Letzter,
mit drei Rädern oder im Eselskarren überquert wird ist egal - es zählen der Spaß und das
Die Ostournauten auf Tajik Rally 2013 Abenteuer und am Ende werden die Autos in Tajikistan für einen guten Zweck versteigert. 04www.e-steiermark.com
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unter 0800 / 808020.Es beginnt mit einem
Traum. Alles verkaufen,
sein bisheriges Leben hin-
ter sich lassen und nach
dem Glück suchen. Ohne
große Segelerfahrung
Mario Goldstein sticht Mario mit seinem Katamaran „GOODLIFE“ in See. Eine Reise über 5 Meere
Plauen / D und 22 Länder beginnt. In seinem Vortrag erzählt der Weltenbummler über seine
Freitag, 18:00 Uhr Vorbereitungen in Thailand, Tauchgänge auf den Malediven, das Leben auf einsamen,
unbewohnten Atollen und von Traumstränden auf den Seychellen. Er lernt Yvonne
kennen und als sie schwanger wird, müssen die Pläne geändert werden… Leben
wie Robinson, der Freiheit auf der Spur: eine Aussteigergeschichte wie aus dem
5 Jahre - 5 Meere Bilderbuch. 05
In ihrem aktuellen Pro-
jekt zieht es die Naturfo-
tografen Marc Graf und
Christine Sonvilla in den
hohen Norden. In Nor-
wegen und Finnland leben
Christine Sonvilla die letzten wilden Rentiere, und hier lebt auch das indigene Volk der Sàmi, deren
& Marc Graf Schicksal eng an das der nomadisierenden Huftiere geknüpft ist. Es ist ein Land
Feldkirchen / A der Stille, des schummrigen Dämmerlichts, glitzernder Schneelandschaften, goldener
Freitag, 18:30 Uhr Fjells und flackernder Nordlichter. Mit 25 Kilo am Rücken und jeder Menge Geduld
und Ausdauer im Gepäck tauchen die beiden Forscher ein in die Welt der Rentiere.
Lassen wir uns von den anmutigen Tieren, den einfühlsamen Menschen und den
Gegen den Wind faszinierenden Lichtstimmungen verzaubern. 06Welcher richtige Outdoor-
Fan träumt nicht von der
legendären Wildnis Kana-
das. Sabrina und Markus
Blum haben sich genau
diesen Traum erfüllt. Inspi-
Sabrina & riert vom Weltbestseller „Das Schneekind“ geht die Schweizer Familie auf große
Markus Blum Reise und folgt den Spuren des Schneekinds in dessen Heimat. Auf einer Farm erler-
Davos / CH nen sie den überlebenswichtigen Umgang mit Reit- und Packpferden, und brechen
Freitag, 19:30 Uhr dann mit ihrer 18 Monate alten Tochter und fünf frisch erstandenen Pferden in die
endlos scheinenden Weiten von British Columbia auf. Dort verbringen sie viele Mo-
nate in einer traumhaft gelegenen Blockhütte am Thukada-See. - Eine berührende
Leben in der Wildnis und authentische Geschichte der Schweizer Aussteiger-Familie. 07
Der Münchner Fotograf
und Filmemacher Maxi-
milian Semsch erkundet
ein halbes Jahr lang
Australien per „Pedelec“.
Auf seiner Route folgt er
Maximilian dem Highway No. 1 im Uhrzeigersinn und umrundet auf 16.000 km den gesamten
Semsch Kontinent per E-Bike – die längste jemals durchgeführte Reise dieser Art. Wie ist
München / D es, bei 44 Grad Rad zu fahren, mit tausenden Fliegen zu kämpfen, von 60 Meter
Freitag, 20:00 Uhr langen Lastwägen überholt zu werden? Wie groß ist der Frust, 7000 km lang Ge-
genwind zu haben? Ein klassisches Roadmovie, in dem unterhaltsame Eindrücke mit
atemberaubenden Bildern abwechseln, für die der Münchner unter anderem mit
What a Trip - Around Oz dem Bayerischen Nachwuchsfilmpreis ausgezeichnet wurde. 08El mundo-
Globetrotterparty
im Gewölbekeller
Freitag und Samstag ab 20.30 Uhr
Mit viel frischem Groove starten wir die heurige Par-
ty im Gewölbekeller. E-Bass trifft Sax: groovig, funkig, SO WEISS,
jazzig; feinste Latin- und Jazz-, Rock- und Worldmusik-
Rhythmen zum Abhängen und Genießen. Kulinarisch
wird es dieses Jahr regional: Ein steirisches Schmankerl-
SO GUT!
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und Dessertbuffet inkl. Strudel & Kaiserschmarrn gibt
es sow
sowohl heute wie Samstagabend zum generösen EINZIGARTIG
„All you can eat“-Preis von 11,50 Euro. Dafür ver-
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antwortlich: unser neuer Gastro-Partner Gerhard
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menden CASTRA-Bier-Anstich der Brauerei
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Wer hat nicht schon einmal
davon geträumt, der faszi-
nierenden Tierwelt Afrikas
Aug in Aug gegenüber zu
stehen. Der Biologe und
Wildlife-Guide Bernd Pfle-
Bernd Pfleger ger nimmt uns mit auf eine Reise durch einige der aufregendsten Wildnisgebiete
Enns / A Afrikas wie zum Beispiel dem kaum zugänglichen Luangwa-Tal in Zambia – und zwar
Samstag, zu Fuß! Das bedeutet Campen in unberührter Natur, Spurenlesen, an Löwen und
14:45 Uhr Nashörner heranschleichen. Lauschen wir den Geschichten von hungrigen Elefanten
und genießen wir Aufnahmen aus jenem Schutzgebiet, das die Breitmaulnashörner
vor dem Aussterben gerettet hat. Die Moral von der Geschichte: „Never run!“
Never run 09
Jobs gekündigt, Haus-
stand aufgelöst und das
verbleibende Hab und
Gut – samt einem Faltka-
nadier – auf die Fahrräder
gepackt. Und dann geht es
Nadine Puschkasch mit Fahrrad und Kanu immer gen Osten: quer durch Osteuropa, Asien, Ozeanien,
& Martin Lunz Süd- und Nordamerika, auf Straßen und Pisten, auf Wasserwegen von Ganges bis
Weilburg / D Mekong, auch auf dem offenen Meer. Ein paar Fakten: Geradelte Kilometer: 96.500.
Samstag, 15:15 Uhr Höchster Punkt 5360 Meter (Indien). Heißeste Temperatur: 49 Grad (Pakistan). Be-
suchte Länder: 45. Gewicht der Räder: 50 – 80 kg. Reifen (verschlissen): je 6 Sets.
Unfälle: 4. Tagesbudget: 7 € / Person. Was gibt es da noch viel zu sagen außer: ein
7 Jahre Weltreise gewaltiges Abenteuer! 10Magazin für Freizeit und Umwelt
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Mein Leiner in Judenburg.
Hans-List-Strasse 7, Tel.: 03572/82504-0 www.leiner.atDer „Happy Planet Index“
hat 2006 und 2008 den
Inselstaat Vanuatu als das
„glücklichste“ Land der
Erde (gemäß den Parame-
tern Lebenszufriedenheit,
Renate Kogler Lebenserwartung und ökologischer Fußabdruck) gelistet. Grund genug für die welt-
& Franz Marx reisenden Fotografen und Musiker Renate Kogler und Franz Marx, diesem Land, das
Hagenberg / A ein völlig anderes Verhältnis zu Zeit und Geld hat, einen Besuch abzustatten. Mitge-
Samstag, 16:15 Uhr bracht haben sie eine humorvolle und atemberaubende Südsee-Multimediashow,
die von Lavafontänen und Muschelgeld, von uralten Ritualen und einsamen Lagunen,
von Lebensfreude und Freiheit ohne Luxus handelt, und die mit Live-Musik (Sax und
Die glücklichsten Menschen – Vanuatu E-Bass) untermalt wird. 11
In Sierra Leone und Libe-
ria dauerte der Bürgerkrieg
nahezu 20 grausame Jahre:
Kindersoldaten, abgehackte
Hände, Blutdiamanten, ein
zerstörtes Land und eine
Heinrich Geuther zerstörte Gesellschaft. Wie finden solcherart traumatisierte Menschen wieder die Kraft, ihr
Unkel / D Leben neu anzufangen? Heinrich Geuther hat sich auf den Weg ins westliche Afrika gemacht,
Samstag, und berichtet Erstaunliches: von Edward Nkele, dem Professor, der nahezu ohne finanzielle
16:45 Uhr Mittel das einstmals berühmteste Kunstmuseum Westafrikas wieder aufbaut. Von Willie Tucker,
dem Wildhüter, der es während des gesamten Krieges geschafft hat, „seine“ Schimpansen vor
marodierenden Soldaten und vor dem Verhungern zu schützen. Aber auch von traumhaften
Guinea, Sierra Leone & Liberia Stränden, unbekannten Dschungelbergen und der unglaublichen Lebensfreude im ganzen Land. 12w w w. s t a d l o b e r. a t
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der langen, weißen Wol-
ke“ nennen die Maori ihre
Heimat. Unendlich erschei-
nende Sandstrände, zeit-
los tosende Wellen, stille
Josef Moritz Seen und tiefe Fjorde, kochende Flüsse und blubbernde Schlammlöcher, Robben
Rechberg / A und Wale, urzeitliche Farnwälder, mächtige Eisströme, endlose Sanddünen … Kon-
Samstag, traste wie sie stärker nicht sein können. Josef Moritz hat 1993 erstmals für mehrere
18:00 Uhr Monate Neuseeland bereist und ist, beeindruckt von der berührenden Natur am
anderen Ende der Welt, seitdem oftmals wiedergekehrt. Für seine Art des Vortrags
hat er den Begriff „HDeMotion“ kreiert, denn sie verbindet modernste Präsentati-
AOTEAROA - Berührte Natur Neuseeland onstechnologie mit dem gefühlvollen Eintauchen in Emotionen. 13
2002 reist der damals
25-jährige Berner Biologe
David Bittner zum ersten
Mal nach Alaska, um die
Lachse während ihrer Laich-
wanderung zu beobachten
David Bittner - sein Kindheitstraum. Aber wo Lachse sind, sind Bären meist nicht weit. Eine Überra-
Suhr / CH schungsbegegnung mit einer Bärenmutter und ihren drei Jungen mit folgendem Angriff
Samstag, war das Schlüsselerlebnis für seine Begeisterung für Grizzlys. Seither verbringt er wann
18:30 Uhr immer möglich den Sommer in Alaska, um ihr Leben zu dokumentieren. Meist alleine
unterwegs, lebt David monatelang in der Wildnis und ernährt sich zum größten Teil
von selbstgefangenem Fisch. Seine Bilder und Filme gehören zu den aufregendsten und
Unter Bären – Abenteuer in der Wildnis Alaskas spektakulärsten Aufnahmen, die je von Begegnungen mit wilden Bären gemacht wurden. 14„Am 14. April 2010 werde ich
um 4:12 Uhr von den Ret-
tungsmannschaften geweckt,
innerhalb von nur drei Minu-
ten verlassen wir die Schaf-
farm im Süden der Insel. Nie-
Peter Fabel mand weiß zu diesem Zeitpunkt etwas Genaues – nur, dass einer der großen Vulkane unter dem
Egestorf / D Gletscher aufgewacht ist.“ – Nur sechs Kilometer vom Krater des Eyjafjallajökuli entfernt erlebt
Samstag, Peter Fabel in den nächsten Tagen von der ersten Minute an den Ausbruch hautnah mit. Von
19:30 Uhr dem Flugverbot, das infolge große Teile Europas lahmlegen sollte, hört er erst sehr viel später.
Die gewaltige Aschenwolke ändert ständig ihre Farben und Formen, gewaltige Blitze zucken in
den Nächten durch sie hindurch. Am beeindruckendsten sind aber die Lavafontänen, die näch-
Feuer am Eyjafjallajökuli stens in den Himmel steigen… Ein grandioses Naturschauspiel zum Abschluss von El mundo. 15
Die Jury wird nach einer kurzen Beratungspause folgende
3 Kategorien auszeichnen:
Es wird nochmals spannend: Wer wird mit den El mundo Trophäen 2013 ausgezeichnet? Gewertet wird in den
Kategorien „Beste Fotografie“ und „Bester Gesamtvortrag“. Dazu wird ein Sonderpreis für die spannendste Reise
vergeben. Parallel dazu vergibt das Publikum den Publikumspreis (Achtung: Nur
Bester Gesamtvortrag Festival-Pass-Besitzer dürfen an der Wahl teilnehmen, Stimmkarten gibt es an der
Bestes Abenteuer Kasse). Im Anschluss daran folgt die Abschlussparty: Der richtige Zeitpunkt, um mit
Beste Fotografie Teilnehmern, Jury, Sponsoren und den vielen Besuchern nochmals anzustoßen, zu
Samstag, 20:30 Uhr diskutieren und die vielfältigen Eindrücke der vergangenen zwei Tage zu reflektieren.
Und sich dazu auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr zu freuen.
Siegerehrung & AbschlusspartyFotografie & Dia-Audiovision www.fotoforum.de
Rahmenprogramm Präsentation Wings Platinum 5 Samstag, 26. Okt., 10:30 Uhr, Festsaal Wer gerne reist, fotografiert oder filmt meist ausgiebig. Die Erlebnisse sollen in kleine Meisterwerke gegossen werden, die begeistern sollen. Bernhard Brenner präsentiert Ihnen die Features des BRANDNEUEN Wings Platinum 5, der Medi- enplattform und Präsentationssoftware. Die Teilnahme ist für El mundo Besucher kostenlos.
Rahmenprogramm
Klänge & Töne von Outback Aussteller & Verkaufsstände
Auch in diesem Jahr hat die Weltmusikgruppe „Outback“ - bereits El Mundo Urge- Würfle um dein Getränk. „Fairer Orangensaft“
stein und nicht mehr aus dem Festival wegzudenken - für jeden Vortrag ein eigenes und „Fairer Jamaica Rum“ – entweder zum
Intro komponiert. Es ist die Musik der Urkulturen unserer Erde, die Klänge und Nulltarif oder zum doppelten Preis. Betreut
Töne der australischen Aborigines, der amerikanischen Indianervölker oder der vom Verein Südwind Steiermark und alles für
afrikanischen Völker an ihren Trommeln, die hier Erinnerungen an das ursprüng- einen guten Zweck. Dazu gibt es wie seit vie-
liche Menschsein, an die Harmonie der Weltkulturen aufkommen lassen. 1998 ha- len Jahren den unvergleichlichen Verkaufsstand
ben sich die Musiker gefunden und „Outback“ gegründet. Die Musiker: Das ist zu- von El mundo Veteran Ewald mit einem riesigen
nächst Bernd Galler, der Sortiment an Erinnerungsstücken aus aller Welt.
sich seit vielen Jahren
auch dem Trommel- und
Flötenbau widmet. Das
ist Rainer Turnowsky, der
„outback“ mit seinen
Soul- und Bluesnum- PETER GUMHOLD A-8073 FELDKIRCHEN/GRAZ
GESCHÄFTSFÜHRER GMEINERGASSE 1-3
mern an der Gitarre,
aber auch Musikballaden
bereichert. Und das ist
Thomas Uran, der ne- TEL +43/(0)316- 29 61 07- 0
ben der Musik auch mit FAX +43/(0)316- 29 61 07- 17
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für die Entwicklung des ländlichen
Raums: Hier investiert Europa in
www.steirisches-zirbenland.at die ländlichen Gebiete.Judenburg - Der steirische Markt seit über 900 Jahren
Angelehnt an das Massiv der Seetaler Alpen beeindruckt Freizeit:
die älteste Handelsstadt der Steiermark durch ihren medi- • Der zweitmeistbefahrene Radweg Österreichs –
terranen Charme und die gut erhaltene Innenstadt. Sie ist der Murradweg – führt direkt durch Judenburg.
Mitglied der 17 „Kleinen Historischen Städte“ Österreichs. • Die Berge rundum versprechen grandiose
Wanderungen und sind berühmt für ihre Schitouren.
Unbedingt sehenswert: • Indoor-Climbing: In Judenburg befindet sich eine
• Der 500 Jahre alte Stadtturm, mit 75 Metern der der spektakulärsten Kletterhallen Österreichs.
höchste Österreichs, in dem das modernste
Planetarium Europas beheimatet ist.
Tourismusbüro am Hauptplatz
• Puchmuseum: das weltweit größte und modernste
Tel.: +43(0)3572/85000,
Puchmuseum im Herzen der Altstadt
email: info@judenburg.com
• Stadtmuseum: u.a. mit dem (ohne Übertreibung)
home: www.judenburg.com
weltberühmten Strettweger Kultwagen
www.sternenturm.at
• Magdalenskirche: mit Fresken und Glasmalereien
www.puchmuseum.at
von höchster künstlerischer BedeutungWissenswertes zum Festival
Kontakt, Vorverkauf & Kartenpreise: ACHTUNG: Eine Stornierung der Karten ist
Zimmerreservierung: Tageskarte (Freitag oder Samstag): grundsätzlich nicht möglich. Wir sind aber bemüht,
Tourismusverband und 25,- Euro (ermäßigt 20,- Euro) Ihnen bei entsprechender Nachfrage einen Interes-
Stadtmarketing Judenburg senten zu vermitteln. Auf Grund der Erfahrungen der
Tel. 0043-(0)3572/85000 2-Tages Festival-Pass (Freitag + Samstag): letzten Jahre (ausverkauft) empfehlen wir Ihnen, sich
Mobil: 0043-(0)676-5148609 47,- Euro, *Ermäßigt 39,- Euro schon im Vorhinein eine Karte zu sichern. Sie haben
Hauptplatz 20, 8750 Judenburg die Möglichkeit, sich die Karten eingeschrieben zusen-
E-Mail: info@elmundo-festival.at *Ermäßigungen: Schüler, Studenten bis 26 Jahre, den zu lassen (Kartenpreis + 2,72 Euro Einschreibe-
Web: www.elmundo-festival.at Präsenzdiener: alle mit Ausweis gebühr), oder die Karten im Vorverkauf zu erwerben.
PARKHINWEIS: Freitags und
samstags ist ab 12 Uhr das Parken
P
in der Innenstadt von Judenburg
für Festivalbesucher KOSTENLOS
möglich. Bitte einen deutlichen
Hinweis auf den Besuch des Festi-
vals hinter die Windschutzscheibe
legen! Ein großes Dankeschön an
die Stadtgemeinde für das Entge-
genkommen.DAS NEUE MONATSMAGAZIN für die Bezirke Murau und Murtal Kontakt: 8750 Judenburg, Hans-List-Straße 3 Tel.: 0676 / 844 225 800 e-mail: info@besser-mt.at
Veranstaltungszentrum
Puchmuseum
Sternenturm
Grafik: Werbeagentur CreARTeam Judenburg Fotos: Ott, Kaiser, Speckner, Schaufler, Mitteregger, Teilnehmer Text: Gerfried Tiffner
Besuchen Sie uns im Internet
auf www.elmundo-festival.at
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