Pfarrblatt Grächen Herbriggen St. Niklaus - September 2018
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Allgemeine Gottesdienstordnung Pfarrei Grächen Sonntag: Werktag: 19.00 Vorabendmesse Montag, Mittwoch, Donnerstag 09.30 Amt und Freitag (Schulmesse) Seelsorger der Pfarrei Grächen: Pfarrhaus Telefon: 027 956 11 89 E-mail: info@pfarrei-graechen.ch Augustine Asogwa Telefon: 077 953 98 05 E-mail: chikestin@yahoo.com Katechetin, Irma Brantschen-Wyssen Telefon: 027 956 19 16, 076 250 49 52 Homepage: www.pfarrei-graechen.ch Pfarrei Herbriggen Sonntag: Werktag: 10.30 Amt 19.00 Freitag Pfarrei St. Niklaus Vorabendmesse: Werktag: 17.30 Gasenried / Rittinen Dienstag 19.00 St. Niklaus 18.45 St. Niklaus Mittwoch 16.30 Senioren- und Pflegeheim Sonntag: Donnerstag 08.00 St. Niklaus (Schulmesse) 09.00 St. Niklaus Herz-Jesu-Freitag 16.30 Senioren- und Pflegeheim 08.00 St. Niklaus Seelsorger der Pfarrei St. Niklaus: Rainer Pfammatter, Pfarrer, 3924 St. Niklaus Telefon: 027 956 50 48 Natel: 078 707 00 62 E-mail: pfarrerrainer@bluewin.ch Cornelia Fux, Administration Natel: 079 615 71 32 E-mail: cofux@icloud.com Marie-Christine Gruber, Katechetin Telefon: 027 956 31 37 Irma Brantschen, Katechetin Telefon: 027 956 19 16 Tanja Schnidrig, Katechetin Natel: 078 606 22 47 Homepage: www.pfarrei-zaniglas.ch
Freitag, 7. September 2018 Grächen 08.00 Schulmesse (Herz-Jesu-Freitag) MM Liturgischer Kalender – Herbert und Leo Williner – Peter Ruppen September 2018 – Ernest Ruppen – Familie Quirin Walter-Abgottspon Samstag, 1. September 2018 und Familienangehörige 18.00 – 18.30 Beichtgelegenheit – Maria und Meinrad Walter-Ruff 19.00 Vorabendmesse und Söhne Kamil, Odilo, SM Willi und Dino Hohl – Elisa Truffer-Kalberer, – Anna und Adolf Ruff-Abgottspon – Alfred Truffer und Veronika Truffer und Familie MM – Anna und Hubert Gruber-Amstutz – Erwin Walter-Amstutz – Peter Gruber – Theodul Walter – Ambros Schnidrig ➜ Krankenkommunion: – Philomena und Leander Schnidrig Pfarrer Augustine Asogwa – Philomena und Josef Amstutz- Samstag, 8. September 2018 Ruff und Sohn Beat Ruff 18.00 –18.30 Beichtgelegenheit – Pius und Hugo Ruppen 19.00 Vorabendmesse – Ida und Hermann Brigger-Walter SM – Helene Williner-Bellwald – Herbert Gruber – Markus Williner-Bellwald MM Sonntag, 2. September 2018 – – Meinrad Truffer-Abgottspon 22. Sonntag im Jahreskreis – Peter Amstutz-Imboden und 09.30 Amt Familienangehörige der Veronika Opfer für die Pfarrei und Rudolf Imboden-Gruber 13.30 Gelübdeprozession Schalbetten Sonntag, 9. September 2018 – Es singt der gemischte Chor Grächen 23. Sonntag im Jahreskreis Montag, 3. September 2018 09.30 Amt 08.00 Messe Opfer für die Pfarrei Mittwoch, 5. September 2018 Montag, 10. September 2018 08.00 Messe 08.00 Messe SM (ohne Rosenkranz) SM – Nandi und Kurt Walter-Imboden, – Anastasia Brigger Familie Albina und Heinrich MM Walter-Andenmatten, Sohn Bruno – Reinhold Ruppen-Brigger MM – Anita Andenmatten Mittwoch, 12. September 2018 08.00 Messe Donnerstag, 6. September 2018 08.00 Messe Donnerstag, 13. September 2018 MM 08.00 Messe – Edith Abgottspon MM – Pius Walter – Stephan Brigger-Abgottspon – Kurt Chanton – Elisabeth und Bertrand – Josef Andenmatten-Schnidrig Brigger-Brigger – Adrian Brigger – Reinhold Ruppen-Brigger
Freitag, 14. September 2018 Donnerstag, 20. September 2018 08.00 Schulmesse 08.00 Messe MM SM – Helena und Josef Williner- – Mathilde und Josef Zurwerra Ruppen-Andenmatten – Josef und Emmely MM Abgottspon-Perren – Kurt Vogel, Marco und Kaja Covic – Martina Abgottspon ➜ Krankenkommunion: Freitag, 21. September 2018 Pfarrer Augustine Asogwa 08.00 Schulmesse ➜ Krankenkommunion: Samstag, 15. September 2018 Pfarrer Augustine Asogwa 18.00 –18.30 Beichtgelegenheit 19.00 Vorabendmesse gestaltet Samstag, 22. September 2018 von den Jugendlichen 18.00 –18.30 Beichtgelegenheit SM 19.00 Vorabendmesse – Max Schnydrig-Williner SM – Ernest Schnidrig-Furrer – Monika und Augustin MM Brigger-Kreuzer – Hedwig und Toni Pollinger – Siegfried Williner – Alina und Anna Schnidrig MM – Margrith und Johann Schnidrig – Therese Brigger-Zeiter Sonntag, 23. September 2018 – Sonntag, 16. September 2018 – 25. Sonntag im Jahreskreis Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 10.30 Amt mit Fahnenweihe 09.30 Hubertusmesse der Musikgesellschaft Hannigalp Musikalisch umrahmt Es singt der gemischte Chor Grächen von den Gämschbockbläsern Opfer für die Kirchentüre Bettagsopfer für Seelsorger/innen und Pfarreien in Notlagen Montag, 24. September 2018 Anschliessend Apéro 08.00 Messe auf dem Dorfplatz SM 10.30 –11.30 Samariterverein – Heinrich und Walter Anthamatten Grächen und Sohn Bruno 11.30 –16.00 Stille Anbetung vor dem Allerheiligsten Mittwoch, 26. September 2018 16.00-16.30 Andacht 08.00 Messe Niedergrächen 16.30 Eucharistischer Segen Donnerstag, 27. September 2018 Montag, 17. September 2018 08.00 Messe 08.00 Messe Mittwoch, 19. September 2018 Freitag, 28. September 2018 08.00 Messe 08.00 Schulmesse SM (ohne Rosenkranz) ➜ Krankenkommunion: – Oskar Truffer-Amstutz Pfarrer Augustine Asogwa
Samstag, 29. September 2018 Taufen 18.00 –18.30 Beichtgelegenheit 19.00 Vorabendmesse Am 17. Juni 2018 durfte Yanis Gsponer (geb. SM (ohne Rosenkranz) 18. April 2018), der Stefanie Gsponer (geb. – Cäsarina und Max Walter-Amstutz Pollinger) und des Benjamin das Sakrament und Schwester Viktoria Walter der Taufe empfangen. Seine Paten sind: Va – Beat Ruff nessa Brantschen und Daniel Pollinger. – Martha Ruff-Andenmatten Am 30. Juni 2018 wurde in unsere Kirche MM Melinda Horvath (geb. 11. November 1977) – Raymond Anthamatten-Schnydrig getauft. Sie hat sich entschieden, der katho- – Lina und Johann Walter- lischen Kirche beizutreten und empfing zur Andenmatten und Mike Burgener gleichen Zeit auch die Erstkommunion und – Dario Ruff die Firmung. Ihre Paten sind: Philipp Brigger – Anton und Veronika Venetz und Ursula Lambrigger-Brigger. Die Pfarrei – Viktor Ruff und Willibert heisst Frau Horvath herzlich willkommen in Summermatter der katholischen Kirche. – Lilian Schnidrig, Josef und Maria Schnidrig-Williner, Matten Beerdigungen Sonntag, 30. September 2018 – Seline Ruff-Schnidrig (22.06.2018) 26. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Amt Liebi Mama, liebs Omi, Opfer für die diözesanen liebs Uromi dü fehlscht iisch allu änz! Bildungshäuser Seline wurde am 13. September 1929 als zweite von drei Kindern aus erster Ehe, der Monika geborene Imboden aus St. Niklaus und des Johann Schnidrig, in den «Rieben» in Grächen geboren. Ihre beiden Brüder waren Rückblick Karl und Johann. Schon mit 5 Jahren verlor sie ihre junge Mutter, die am 18. August 1934 bei einer Ge burt im Spital von Brig verstarb. Dieses traurige Ereignis prägte ihre Kindes- und Jugendjahre. Seline vermisste ihre Mut ter bis auf die letzte Stunde. Hochzeiten Einige Kinderjahre verbrachte sie bei ihrer Um den vollen Wert des Glücks zu erfahren, geliebten Tante und Pflegemutter Veronika. brauchen wir jemanden, um es mit ihm zu 1946 heiratete Vater Johann Lydia Schnidrig. teilen. (Mark Twain) Aus dieser zweiten Ehe stammen drei Halb Am 23. Juni 2018 gaben sich Cindy Loch geschwister Viktor, Monika und Lukas. matter und Raphael Schnidrig in der Pfarr Seline besuchte die Primarschule in Grächen kirche das Ja-Wort. und packte zu Hause kräftig an. Am 4. August 2018 feierten die Eheleute Ni Bereits mit 17 Jahren arbeitete sie bei einer colas Brigger und Melinda Horvath auf der Familie in Lausanne. Hannigalp ihre Hochzeit. Später war sie als Serviertochter im Monte- Die Pfarrei wünscht den Eheleuten alles Gute Rosa in Zaniglas, im Hannigalp in Grächen auf dem gemeinsamen Lebensweg. und in der Lingerie in Zermatt sehr beliebt.
Eine Zeit lang arbeitete sie in der Scintilla AG auch dank der vielen Aufmerksamkeiten und in St. Niklaus. Hilfe der Grächner Bevölkerung, ob alt oder Mama erzählte oft von all den schönen jung. Für all die Liebenswürdigkeiten liebe Begegnungen und Freundschaften. Grächnerinnen und Grächner, liebe Bekann te, bedanken wir uns herzlichst. Mit Begeisterung spielte sie Hauptrollen in verschiedenen Theaterstücken wie z. B. Mar Mama durfte so noch viele schöne Stunden cella die Schmugglerbraut oder Mutterleid in ihrem Zuhause im «Waldrand» erleben. im Bettlerkleid unter anderem auch zusam- Nach Ostern konnte sie zum 89. Mal nach men mit Papa Meinrad. Freude bereitete ihr Einsiedeln, einem weiteren ihrer Kraftorte, auch die Zeit als Ehrendame der Musikgesell reisen. schaft Hannigalp Grächen. Dein letzter Tag war eine Zusammenfassung In Zermatt lernte Seline Papa Meinrad ken- deines Lebens: Papas Grab besuchen, Kerzen nen. 1954 heirateten sie und hatten vier im Jakobskapälli anzünden, alle Vorräte auf- Kinder: Monika, Vreni, Franz und Meinrada. füllen, Kerzen für alle deine Lieben im Haus Die vier Enkelkinder; Pascal, Fränzi, Patricia, Ales kapälli anzünden, die wunderschöne Umge sandra und die drei Urenkelkinder; Cheyenne, bung der «Weida» geniessen und den Mond- Kevin und Jànos bereicherten ihr Leben. und Sternenaufgang bewundern. Mama begleitete uns alle liebevoll auf unse- Und… ren Lebenswegen. Im Chalet Waldrand wa Für uns alle unerwartet ist sie durch ein ren alle herzlich willkommen. plötzliches Herzversagen aus unserer Mitte Der 25. Dezember 1980 prägte den Lebens zu ihren Geliebten auf der anderen Seite des weg von Mama erneut durch den Verlust der Lebens gegangen. jüngsten Tochter Meinrada, welche durch Danke Mama, dass du uns weise gelehrt einen tragischen Verkehrsunfall aus dem Le hast, auf einen liebenden Gott zu vertrauen, ben gerissen wurde. die Natur mit Kinderaugen zu betrachten, Allen Schicksalsschlägen zum Trotz war un alle Menschen zu achten und auch bei sere Mutter immer ein Stehaufmännchen. schweren Schicksalsschlägen dankbar und mit Hoffnung wieder aufzustehen. Danke für Ihr unerschütterliches Motto war «alles mit deine innige Liebe! Gott und Maria». Mama du hast ein helles Licht in diese Welt Ohne grosses Studium zu absolvieren, ver- gebracht und es wird auch nach deinem Tod stand sie es uns alle mit ihrer Einfachheit weiter leuchten. und ihrem grossen, gesunden Menschen verstand in manchen schwierigen Lebens situationen zu begleiten. Dank der uner- Hedy Truffer-Williner (14.07.2018) schütterlichen Lebensfreude konnten Mama Liäbi Verwandtu, liäbe Wägbigleiter und Papa zahlreiche Reisen unternehmen. und Fröinda, liäbe Trürgäscht Nach einigen schönen, gemeinsamen Pen Wiär si hitu hiä, fer midenand Abschied z nä. sionsjahren holte das Schicksal Mama er Gmeinsam welle wiär äs paar Statione üs neut durch Papas schwere Krankheit ein. Dinum Läbe, liäbs Hedy, la Revue passiäru. Unermüdlich, mit viel Liebe und Geduld be Als jungschts Chind bischt Dü am 21. Sep gleitete sie ihn bis zu seinem Tod am 25. Ja tämber 1938 in d Famili Eligius und Marga nuar 2017. retha Williner-Abgottspon giboru. Zämu mit In der Jakobskapelle fand Mama jeden Tag zwei Briäder und einer Schweschter ischt Dis Kraft und sie fühlte sich dort geborgen. Deheimu z «Nässju» gsi. Nach ihrem letzten schweren Spitalaufent Na der obligatorisch Schüelziit, bischt dü üf halt 2016 erholte sie sich wieder und das gibrochu in ds Läbe üsserhalb vam Bärgdorf.
Lengi Ziit, sträng aber sehr spannund, so het dich unglöubli birichrut. Und nit z letscht hescht dü das immer bischribu. äs Stuck wit öu durch die lang Ziit vaner Ds Notre-Dame in Siders ischt der Start Chrankheit gitreit. schuss gsi. Mit äm biz FRANZÖSISCH im «Die GoldenGirls vam Rittigrabo….»: jede het Handtäschi, hescht de nachher d erscht Stell gwissu, dass das Dü und ds Marie sit. 2016 in Nyon gfunnu. Der nobel Service und der heit iär midenand die Tanztracht ver immer Umgang mit der Clientèle, das hescht Dü allz anu Nagl gheicht. im Stadtbistro La Confiserie glehrt. Liäbs Hedi. Dü hescht Dich vile Herüsfordrige Ds Highlight ischt de d Astellig iner Hotelerie im Läbe gstellt. «äs Wort bättu, de geid de in Arosa gsi; än Fülli va Erfahrige und wun- das scho», het dis unerschütterlich Motto derschönu Erinnrige, wa Dich äs Läbe lang gheissu. bigleitunt hent. Ds Ärduchleid hescht am Mittwuch, 11. Juli Wieder in heimatlichu Gefilde achu, hescht nach bischwerlicher Chrankheit abgleit, Dini Dü hiä in Grecho dine Ma, der Walter Truffer, Seel ischt jetz frii und im verdiänt Paradies. glehrt kännu. 1971 ischt ewi Tochter Nadia Va Härzu säge wiär diär äs letschts Danke giboru, 1973 het der Jeanjaques d Famili kom schön. plett gmacht. Jede Tag achte wiär uf äs Zeichu va Diär, dass Chalet Holiday, der Namo heid iär üsgläsu, isch lad la wissu, dass Dü öu witerhin bi isch fer ds gmeinsam Deheimu uf der «Milegga». bischt....nur eifach anerscht. Nomen est omen. Nit nur zahlrichi Feriju – Gäscht hent schich Franz Pollinger (04.08.2018) im Holiday wohl und verwännt gfühlt. Franz Pollinger erblickte am 25.01.1969 als «Die Seele und die Füsse baumeln lassen»: drittes von vier Kindern des Albert Pollinger Das hent ganz vili Mänschu immer wieder und der Antonia Pollinger, geborene Imbo fer churz oder lenger und vorallum änz gäru den, in St. Niklaus das Licht der Welt. Dort bi diär gmacht. genoss er mit seiner Schwester Cally und Dini Ziit – Dini Härzlichkeit, Dine Rat – Dine seinen beiden Brüdern Heini und Rütschi Züespruch, äs feins Ässu und äs Bett…; im eine unbekümmerte, wohlbehütete Kind mer hescht dü allz gigä. heit. Bereits in jungen Jahren entbrannte seine Leidenschaft für den Sport, insbeson- Der Zämuhang und der Frido in diner Familie, dere fürs Schwingen. Gemeinsam mit seinen fer änand da si in schönu und erscht rächt Brüdern trat er in die Fussstapfen seines Va ine schwierigu Ziitu: Das hescht du vorgläbt, ters Albert und erkämpfte diverse Kränze das ischt diär eminänt wichtig gsi. und gar den Wallisermeistertitel. Für das Unzähligi und unvergässni Momänt hescht Schwingen hegte er auch nach seiner akti- Dü mit Dine Grosschind verbrungu; äs Gä ven Karriere grosses Interesse und verfolg und äs Nä in jeder Hinsicht. D Jungmann te die Schwingfeste und Laufbahnen der schaft het dich jung erhaltu... Dü hescht so Schwinger in der ganzen Schweiz. gar ds SmartPhone voll im Griff ka ;-)) Nach einem zweijährigen Sprachaufenthalt Wenn immer möglich, bischt Dü äs chleis im welschen St. Gingolph erlernte er, auf Reisji ga machu. Ds Meer het dich ganz bsu- dem von seinem Vater erbauten Holzbau ners biidruckt. unternehmen, den Beruf des Schreiners. Das 2005 hescht de nu äs ganz nöis Hobby – der Element Holz faszinierte ihn enorm. Stets volkloristisch Tanz mit Tracht – fer Dich ent- zeichnete er neue Ideen nieder und beschenkte deckt. D Müsig und z Tanzu im Dorf, spann- Freunde mit eigenen Anfertigungen. undi Üftritta im Oberwallis, die Gmeinschaft In seiner Jugendzeit lernte Franz Bernadette und Härzlichkeit in Dinum Verein, das alles Schnidrig aus Grächen kennen, deren ge
meinsamer Sohn Manuel 1990 geboren wur wurde. Wer ihn aber besser kannte, sah in de. Daraufhin folgte 1993 die zivilische und ihm seinen weichen Kern. 1995 die kirchliche Hochzeit. Mit grossem Kampfgeist und imposanter Im Jahre 2005 erlangte er das Diplom zum Willensstärke bewältigte Franz einige Skilehrer, womit er im Winter, zusätzlich zu schwere Unfälle, die er sich im Schwingen seinem Schreinerberuf, begeistert Gästen und auf der Piste zuzog und boxte sich auf der Hannigalp das Skifahren beibrachte. zurück zu seiner alten Bestform. Vor dreiein- Grosser Stolz blieb auch die im Jahre 2010 halb Jahren wurde bei ihm die Krankheit erfolgreich vollendete «lange» Strecke der Krebs diagnostiziert. Auch dieser Diagnose Patrouille des Glaciers. stellte er sich mit seiner gesamten Kraft. Durch seine grosse und athletische Statur Am vergangenen Donnerstag verliess ihn der vernahm man Franz als einen Mann mit har- letzte Funken an Kraft und er schlief in sei- ter Schale, der ordentlich austeilte, wenn er nem Heim für immer ein. oder jemand, der ihm nahe stand, bedroht Pfarreipatrozinium Am 22. Juli konnten wir das Pfarreipatrozinium feiern. Gemeindepräsident Christof Biner und Pfarrer Augustine ehrten die Ehejubilare. Der Kirchenchor umrahmte die Messe feierlich. «Eigentlich ist jeder gemeinsame Tag auf dem Pfad zur Geborgenheit ein Hochzeitstag, der erste beginnt beim Eheversprechen. Also ist auch heute für jedes Ehepartner ein Hochzeitstag, ein Tag um die gemeinsame Geborgenheit zu geniessen. Geniessen wir diesen Tag.» (Auszug aus der Rede von Christof Biner) Die Musikgesellschaft Hannigalp umrahmte das anschliessende Apéro musikalisch. Die Pfarrei dankt allen Mitwirkenden für das gelungene Fest zum Hl. Jakobus.
Opfer Juni 2018 Ernennung Pfarradministrator 03. Opfer für die Pfarrei 246.25 Der Bischof von Sitten hat Pfarrer Augustine 10. Firmung – Asogwa bis Ende August 2019 zum Pfarr Opfer für die Pfarrei 723.— administrator unserer Pfarrei ernannt. Die Pfarrei freut sich, dass das Gesuch von Au 17. Opfer für die Flüchtlingshilfe gustine positiv bewertet wurde und auch der Caritas 245.25 sein Bischof aus Nigeria zugestimmt hat. 22. Opfer Beerdigung Seline Ruff-Schnidrig 441.35 23. Opfer Hochzeit Schnidrig Cindy und Raphael 184.65 24. Papstopfer / Peterspfennig 283.15 Opfer Juli 2018 01. Opfer für die Pfarrei 250.55 08. Opfer für die Pfarrei 248.20 14. Opfer Beerdigung Franziskuskalender 2019 Hedy Truffer-Williner 441.— 15. Opfer für die Pfarrkirche 196.55 22. Opfer für Life Shelter Foundation 689.55 29. Opfer für die Pfarrei 345.70 Ausblick Fahnenweihe der MG Hannigalp Am Sonntag, 23. September 2018 um 10:30 Uhr, findet die Fahnenweihe der MG Hannig alp in der Pfarrkirche Grächen statt. Unsere jetzige Vereinsfahne ist nun mit ihren 28 Jahren etwas in die Jahre gekommen und ist nicht mehr ganz «faltenfrei». Diese erhält nun einen Ehrenplatz in unserem Vereinslokal. Sehr gerne ladet die MG Hannigalp ALLE recht herzlich ein, mit uns nach dem Amt im Sportzentrum die Fahnenweihe mit Speis und Trank sowie gemütlichem Zusammen sein zu feiern. Die MG Edelweiss aus St. Niklaus, die MG Franziskuskalender 2019: Harmonie aus Stalden sowie der Einheimi 132 Seiten, CHF 16.–, sche Alleinunterhalter Walter Keller umrah- Franziskuskalenderverlag, men den Nachmittag musikalisch. Postfach 1017, 4601 Olten. Telefon: 062 212 77 70. Musikgesellschaft Hannigalp, E-Mail: abo@kapuziner.org Präsident Silvano Schnidrig
Bistum Sitten Fachstelle Katechese www.fachstelle-katechese.ch 027 946 55 54 Mi., 12. September 2018, 14.00 bis 20.00 Uhr Weiterbildung / Ausbildung (Modul 6) www.stjodern.ch; bildung@stjodern.ch Gebetserziehung 027 946 74 74 Leitung: Madeleine Kronig Anmeldung bis Montag, 3. September 2018 Sa, 8. September 2018, 14.00 bis 16.30 Uhr Shibashi / Auf der Suche nach der Mitte Do., 27. September 2018, 19.00 bis 21.00 Uhr Leitung: Benita Truffer, Bewegungspädagogin, Brig Vortrag – Einführung in die Revision Anmeldung bitte möglichst rasch Was ist neu an der neuen Einheitsübersetzung? Leitung: Detlef Hecking, RPI Uni Luzern Mi, 12. September 2018, 19.30 Uhr Anmeldung bis Montag, 24. September 2018 Anbetungsstunde Kommt, lasst uns IHN anbeten! Sa., 6. Oktober 2018, 09.00 bis 16.30 Uhr Leitung: Dorly und Peter Heldner Weiterbildung / Ausbildung (Modul 6) Keine Anmeldung erforderlich Singen und Musizieren mit Kindern Do, 13./27. September 2018, 19.30 Uhr Leitung: Gert Zumofen PH Wallis Christliche Meditation Anmeldung bis Mittwoch, 26. September 2018 Leitung: Daniel Leiggener offen für alle, Keine Anmeldung erforderlich Mi., 10. Oktober 2018, 18.00 bis 20.00 Uhr Impuls-Abend 21. bis 23. September 2018 Inspirationsquelle Einsiedelei Ringacker Tanz – Impuls – Stille Leitung: Felicitas Hoppe, Berlin/Leuk-Stadt Sonnengesang Anmeldung bis Montag, 1. Oktober 2018 Leitung: Bruder Beat Pfammatter, Kapuziner, Meditationsleiter und Rita Kaelin-Rota, Tanz- und Meditationsleiterin Anmeldung bis 10. September 2018 Fachstelle des Bistums Sitten www.jugendseelsorge-oberwallis.ch Fr, 28. September 2018, 17.30 bis 19.00 Uhr jugendseelsorge@cath-vs.ch Überlegungen zum kath. Glaubensbekenntnis Was glauben wir Leitung: GV Richard Lehner Di, 4., 11., 18., 25. September und 9. Oktober 2018 offen für alle, Keine Anmeldung erforderlich 19.00 bis 21.45 Uhr Kess erziehen. Su, 30th of September Weniger Stress. Mehr Freude. Gathering of the English speaking Community Für Väter und Mütter mit Kindern von 3–10 Jahren To live is to love, to love is to share Leitung: Martin Blatter und Emmy Brantschen 10.30 a.m. welcome coffee / tea 11.00 a.m. Eucaristic celebration Do, 20. September 2018 Around 12 noon Fellowship Lunch 19.00 bis 21.00 Uhr For everbody who’s interested and understands Beziehung lebt, wenn… English, no registration needet Impulsabend für Paare und einzelne mit Bildern von Helga Zumstein Informationen unter www.stjodern.ch Pfarreisaal Visp und im Bildungshaus St. Jodern Leitung: Martin Blatter und Emmy Brantschen Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier
Zum Eigenössischen Dank-, Buss- und Bettag, 16. September 2018 Beten: Wie, wann, wo und warum überhaupt? Wer betet, hat eine Heimat jenseits jeden Zuhauses. Manchen mag dieser Satz zu poetisch sein, vielleicht auch nichtssagend, seine Ernsthaftigkeit und Wahrheit wird erlebbar im Vollzug, im Beten selbst, doch kann er helfen, die in der Überschrift gestellten Fragen zu beantworten. Wenn Beten Heimat ist, muss ich mir über das Wie keine grossen Gedanken machen: Zu Hause darf es auch etwas legerer sein. Natürlich hat das Gebet als Gespräch mit Gott eine Würde, die es zu respektieren gilt; ich sollte mich konzentrieren, nicht nebenbei noch Fernsehen gucken, doch gibt es keine vorgeschriebene Haltung, Kleidung oder Ähnliches. Oder wie es Meister Eckhart er kannte: «Der Mensch, der Gott beim Stallmisten nicht hat, hat ihn auch nicht beim Chorgebet.» Auch gibt es keine bestimmte Zeit für das Gebet, jedoch sind feste Zeiten hilfreich. wie sich die Familie freut, wenn ich zu einer verlässlichen Zeit nach Hause komme, so freut sich auch Gott, wenn ich ihm feste Zeiten des Tages ein räume. Das beantwortet auch die Frage nach dem Wo. Der erste Ort der Begegnung mit Gott ist die Kirche, aber bei weitem nicht der einzige. Das kann die Natur genauso gut sein wie das Wohn zimmer oder der Arbeitsplatz. Und da ich zu Hause eher als in der Öffentlichkeit «reden kann, wie mir der Schnabel gewachsen ist», gilt Gleiches für das Gebet. Ehrlich soll es sein, ein Rhetorikkurs ist nicht vonnöten. Und wer sich mit dem frei formulierten Ge bet schwer tut, kann auch gerne auf die vorformulierten Gebete aus dem reichen Gebetsschatz der Kirche zu rückgreifen. Bleibt als Letztes die Frage nach dem Warum? Weil ich als Mensch eine Heimat brauche, die mehr ist als diese Welt und in der ich viel weniger sein darf, als ich meine, in dieser Welt oft darstellen zu müssen. Wo ich so sein darf, wie ich bin – mit allen Vorzügen und eben auch mit allen Schwächen und Fehlern. Ein Allerletztes noch: Heimat hat etwas mit Gewöhnung, Gewohnheit zu tun. Und so sollte auch das Gebet eine gute Gewohnheit sein, oft erst dann kann es seinen ganzen Reichtum entfalten. Michael Tillmann Bilder: Albrecht Dürer, Studien zu «Die Betenden Hände»
5. Mittwoch St. Niklaus und Herbriggen Altersheim s. Dienstag Gebetsanliegen des Papstes (1.) 6. Donnerstag und der Schweizer Bischöfe (2.) St. Niklaus 08.00 Schulmesse 16.15 Schnuppertag für 1. Universal: Die Jugend Afrikas die neuen Messdiener Um freien Zutritt aller Jugendlichen zu 19.00 Pfarreiratssitzung Bildung und Arbeit in den jeweiligen Län im Theodulsaal dern Afrikas. 2. Wir danken Gott für die Gaben der Natur. 7. Freitag Wir beten für alle, die sich unter widrigen Herz-Jesu-Freitag Umständen für die Bewahrung der Schöp St. Niklaus 08.00 Hl. Messe, fung einsetzen. anschliessend Anbetung mit Segen um 20.00 Uhr Ged. Marietta Pollinger Herbriggen 18.00 Beichtgelegenheit Gottesdienstordnung 19.00 Hl. Messe, anschliessend September 2018 Kurzanbetung mit Segen 1. Samstag 8. Samstag Gasenried keine Messe Mariä Geburt St. Niklaus 18.45 Vorabendmesse Rittinen 17.30 Hl. Messe Stjz. Rudolf und Lina Schnidrig-Gruber, St. Niklaus 18.45 Vorabendmesse Viktor Gruber Stjz. Lilly und Ernst Fux-Fux, Viktoria JuBla Oberwallis: Jumbo in Zermatt Brantschen-Gruber, Johann Brantschen- Koller, Lucia Fux-Gruber, Olga und 2. 22. Sonntag im Jahreskreis – Edmund Fux, Ged. Fredy und Simon Biner Schalbettentag L Dtn 4, 1-2.6-8; Jak 1, 17-18.21b-22.27 9. 23. Sonntag im Jahreskreis Ev Mk 7, 1-8.14-15.21-23 L Jes 35, 4-7a; Jak 2, 1-5 Ev Mk 7, 31-37 St. Niklaus 09.00 Hl. Messe Rittinen 13.30 Uhr Gelübde- St. Niklaus 09.00 Hl. Messe Prozession Herbriggen 10.30 Hl. Messe nach Schalbetten Altersheim 16.30 Hl. Messe Schalbetten ca. 14.30 Uhr Messfeier Kollekte: Pfarrei mit den Chören St. Niklaus und Grächen, 11. Dienstag anschliessend St. Niklaus 19.00 Hl. Messe «Gottesgabe an wohlgebackenem Brot» 12. Mittwoch Altersheim 16.30 Hl. Messe Mariä Namen – Patronatsfest Herbriggen Kollekte: Pfarrei Herbriggen 10.30 Amt, Festprediger: Pfarrer Augustine Asogwa 4. Dienstag Altersheim 16.30 Hl. Messe Bifig 08.00 Hl. Messe zum Kapellenfest 13. Donnerstag Altersheim 16.30 Hl. Messe Hl. Johannes Chrysostomus St. Niklaus 19.00 keine Messe St. Niklaus 08.00 Schulmesse
14. Freitag 14.00 –15.00 Unteres Dorf: Nord- Kreuzerhöhung eingang – Grächerweg St. Niklaus 16.00 Gebetsgruppe 15.00 –16.00 Unteres Dorf: Grächerweg Herbriggen 19.00 Hl. Messe – Stockbrücke Stjz. Ida Chanton 16.00 –17.00 Eya, Tennjen, Feld und Esch 17.00 –18.00 Stockbrücke, Biffig, 15. Samstag Schwiedernen – Gedächtnis der Schmerzen Mariens Gestaltet vom Pfarreirat Gasenried 17.30 Hl. Messe Stjz. Nelly und Bruno Biffiger, Kleofa Herbriggen: und Maria Fux, Josef Biffiger 12.00 –13.00 Oberes Dorf: Biel – Pfarrhausweg St. Niklaus 18.40 Voreucharistischer 13.00 –14.00 Oberes Dorf: Gottesdienst Pfarrhausweg – Talstrasse 18.45 Vorabendmesse 14.00 –15.00 Unteres Dorf: Biel – Stjz. Frieda Hischier-Fux, Arthur und Olga Hiemattweg – Fux-Sarbach, Simon und Lina Gitz-Imbo Gestaltet vom Pfarreirat den, Annelise und Bernhard Fux, Hans 15.00 –16.00 Unteres Dorf: Hiemattweg Imboden, Rosmarie Steiner-Imboden. – Talstrasse 16.00 –17.00 Mattsand, Lengmatten, 16. 24. Sonntag im Jahreskreis – Zenachern, Breitmatten Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag Im Pfarreirat haben wir besprochen, be sonders für St. Niklaus, eine Liste in der L Jes 50, 5-9a; Jak 2, 14-18 Kirche aufzulegen, damit sich Personen Ev Mk 8, 27-35 konkret für eine Stunde des Gebets ein- St. Niklaus 09.00 Hl. Messe, anschlies- tragen können. Es gab nämlich Zeiten, in send Stundengebet denen der Herr alleine war im Gotteshaus... Herbriggen 10.30 Hl. Messe und Voreucharistischer 18. Dienstag Gottesdienst, anschlies- St. Niklaus 13.30 Senioren Wallfahrt send Stundengebet nach Schallbettu Altersheim keine Messe, 19.00 Hl. Messe da Segensandachten in den Pfarreien. 19. Mittwoch Herbriggen 17.00 Andacht Altersheim 16.30 Hl. Messe für die Heimat 20. Donnerstag St. Niklaus 18.00 Andacht Hl. Andreas Kim Taegon und hl. Paul für die Heimat Chong Hasang und Gefährten Kollekte: Inländische Mission St. Niklaus 08.00 Schulmesse 21. Freitag STUNDENGEBET EINTEILUNG Hl. Matthäus St. Niklaus 16.00 Gebetsgruppe St. Niklaus: Herbriggen 19.00 Hl. Messe 10.00 – 11.00 Gasenried – Zermettjen – Gestaltet vom Pfarreirat 22. Samstag 11.00 – 12.00 Zermettjen – Lochmatten Hl. Mauritius und Gefährten und Sälli Rittinen 17.30 Hl. Messe 12.00 –13.00 Oberes Dorf: Kirche – St. Niklaus 18.45 Vorabendmesse alter Jungerweg Stjz. Medard Imboden und Berta Kiser- 13.00 –14.00 Oberes Dorf: alter Imboden, Rosa und Otto Fux-Schnidrig, Jungerweg – Stockbrücke Maria Schneiter und Franziskus Truffer
23. 25. Sonntag im Jahreskreis Kollekten Juni 2018 L Weish 2, 1a.12.17-20; Jak 3, 16-4.3 Ev Mk 9, 30-37 Herbriggen St. Niklaus 09.00 Hl. Messe 17. Caritas 225.25 Herbriggen 10.30 Hl. Messe 23. Papstopfer 206.35 Wichul 15.00 Einsegnung vom Kollekten 374.45 Jugend renoviertem Kerzen 337.40 Wegkreuz, anschliessend Spende Renovation 6 096.— Wichjer-Fest Altersheim 16.30 Hl. Messe St. Niklaus Kollekte: Pfarrei 17. Caritas 675.85 23. Papstopfer 145.65 25. Dienstag 24. NikolaiSis 328.55 Hl. Bruder Klaus, Landespatron Kollekten 1 294.35 St. Niklaus 19.00 Hl. Messe Kerzen 2 848.75 26. Mittwoch Schwiderne 306.- Hl. Kosmas und hl. Damian, Sel. Paul VI. Jungen 371.55 Altersheim 16.30 Hl. Messe Bifig Spende 500.— Karten 80.— 27. Donnerstag Hl. Vinzenz von Paul St. Niklaus 08.00 Schulmesse Kollekten Juli 2018 28. Freitag Herbriggen St. Niklaus 16.00 Gebetsgruppe Kollekten 383.10 Herbriggen 19.00 Hl. Messe Kerzen 438.05 Mattsand, Kapellenfest 123.— 29. Samstag Hl. Michael, Hl. Gabriel und Hl. Rafael Karten 95.05 Gasenried 15.00 Hochzeit Maartje Wessels und Martijn Jan St. Niklaus 17.30 Hl. Messe Kollekten 1 169.35 St. Niklaus 18.45 Vorabendmesse Kerzen 1 500.80 Stjz. Erna und Heinrich Fux-Fux, Helene Beerdigungen 981.80 Volken Ried-Brig 18.45 Thérèse von Lisieux Rittine 91.— Gebetsabend Jungen 247.05 Schwiderne, Kap’Fest 29.10 30. 26. Sonntag im Jahreskreis L Num 11, 25-29; Jak 5, 1-6 Ev Mk 9, 38-43.45.47-48 FMG Programm St. Niklaus 09.00 Hl. Messe Herbriggen 10.30 Hl. Messe im September Altersheim 16.30 Hl. Messe Di. 18. Sept. 13.30 Senioren-Wallfahrt Kollekte: Pfarrei nach Schalbettu
Taufen Spitex Mattertal und Pro Senectute Im Weihwasser der Taufe wurden zu Kindern Gottes in St. Niklaus: Geselliges Beisammensein: Jassen, Spiel, Handarbeit oder «Hängert» Donnerstag Nachmittag 13.30 –17.00 (5.– Fr.) Am letzten Donnerstag zusätzlich: Mittagstisch ab 11.45 (Fr. 12.–) Auskunft (Anmeldung, Abholdienst): Hugo Antonia 078 670 98 88 oder 027 922 31 90 (Spitex Mattertal). Nachrichten aus der Pfarrei Neue Statue des hl. Josef Nr. 7. Leonie Allenbach, des Simon und der Sonja gebr. Brantschen. Sie ist geboren am Mitte August ist 30. März 2018 und wurde getauft am 17. Juni ein neuer St. Josef 2018 in St. Niklaus. Paten standen Damian in die Krypta ein- Allenbach und Eveline Imboden. gezogen. Er bildet das Gegenüber zu Maria, die die frommen Besu cher eingangs be grüsst. Die Mitte ist ja beherrscht vom auferstande- nen Sohn Gottes. Bei der letzten Er scheinung in Fa tima – am 13. Ok tober 1917 – war die Jungfrau be gleitet vom heiligen Josef und dem Christ kind. So ziert nun eine Holzfigur des Pflege vaters Jesu die Krypta mit der Fatima Statue, die vor Jahren durchs ganze Oberwallis ge tragen wurde. St. Josef wurde im Südtirol geschnitzt und Nr. 8. Ron Lochmatter, des Louis und der hat das Werkzeug eines Zimmermanns in Jeannine. Er ist geboren am 24. November den Händen, wie es sich für den Werkplatz 2017 und wurde getauft am 1. Juli 2018 in der Zaniglas geziemt. Spender sind herzlich will- Kapelle Gasenried. Paten standen David Fux kommen. und Andrea Jeiziner.
Unsere liebe Verstorbene Nr. 05. Paula Imboden- Kalbermatter Den Eltern Gabriel und Trudi Kalbermatter- Chanton wurde am 28. Januar 1943 Paula als Erstes von sieben Kindern in die Wiege gelegt. Sie verbrachte eine unbeschwerte Kindheit in Zaniglas. Als halberwachsene Hochzeiten musste sie aber zu den anderen sechs Das Ja fürs Leben gaben sich vor Gott: Geschwistern schauen, als beide Elternteile im Spital waren. Nr. 2: Angela Brantschen, des Eduard und der Bei Dr. Franz Lochmatter waltete sie als Praxis Lotti und Markus Anderegg, des René und der gehilfin. Sie verheiratete sich mit Gilbert Ruth. Sie versprachen einander die Treue am Imboden. Der glücklichen Ehe entsprossen 14. Juli in St. Niklaus. 1969 Natascha und drei Jahre später Mischa. Nr. 3: Nadine Biner, des Armand und der Maria Paula war ein Multitalent, wie es das Wallis und Adrian Gemmet, des Urban und der Aree. dieser Generation hervorbringen konnte: Sie versprachen einander die Treue am 4. Au Neben der Arztgehilfin bekleidete sie das gust in Jungen Amt der Köchin, Wirtin, Garagistin, Wander leiterin und bis zur Pensionierung der Taxi Auswärts fahrerin. Sie schaute natürlich zu ihren Kin Jaqueline Fux, des Robert und der Eva und dern, und ihren sechs Enkeln war sie sehr Fabio Nicola Pacozzi, des Silvio und der Pia- zugetan. Maria. Sie versprachen einander die Treue am 23. Juni in Brig. Als im Frühjahr ein Hirntumor diagnostiziert und operiert wurde, blieb Paula die treue, Kerstin Kronig, des Martin und der Dorli und zufriedene und dankbare Frau, die sie immer Alain Summermatter, des Alois und der Lo war. Am 3. Juli verschied sie überraschend an rette. Sie versprachen einander die Treue am Spätfolgen. 30. Juni in Törbel. Ehe-Jubilare Am 7. Oktober werden wir erneut die Ehepaare ehren, die 10, 20, 25, 30, 40, 45, 50, 55, 60... ge meinsame Jahre verbringen durften. Dürfen wir um Meldung der auswärtigen Paare bitten, da wir auf diese Daten keinen Einblick haben. Nr. 06. Erich Chanton-Zuber Conny Fux nimmt gern die Namen entgegen. Die Hochzeiten der Pfarrkirche sind hier einge- Erich erblickte das Licht der Welt am 8. März tragen. Danke für diesen Dienst der Aufmerk 1921. Seine Eltern Albert und Viktoria Chan samkeit. ton-Truffer hatten schon sechs Schwestern
das Leben geschenkt und ein kleiner Bruder folgte noch. In der Schule vertiefte er seine Humor Rechenkünste. In seiner Lehrzeit als Schreiner besuchte er die Gewerbeschule Ein kleiner Bub kommt zum Apotheker und mittels Velo. Erichs robuste Natur liess den verlangt für 20 Rappen Insektenpulver. Der Rekruten Chanton einen Spreng-Unfall mit Apotheker fragt, ob er eine Schachtel oder Transport-Pannen glimpflich überleben. ein Tüte will. – «Ach, schütten Sie mir das Durch den Tod des Vaters wurde er mehr in Pulver nur gleich in den Kragen.» die Familien-Verantwortung eingebunden. Der Zimmermann Erich half bei SAC-Hütten ❁ ❁ ❁ und war Verantwortungsträger bei der Er An der Varietékasse fragt die Verkäuferin richtung des Teeli-Kreuzes. 1951 heiratete er einen Besucher, warum er schon die dritte Helene Zuber. Die Ehe war gesegnet mit den Karte hintereinander kauft. «Weil sie mir der Kindern Albert, Marzell, Bruno, Martin und Mann am Eingang immer wieder zerreisst.» Esther. Erich wirkte auch aktiv in Kirche und Gesellschaft mit. So war er unter anderem ❁ ❁ ❁ Gemeinderat und 33 Jahre Verwaltungsrats- Präsident der Raiffeisenbank St. Niklaus. Der Gast sass beim Wiener Schnitzel und weinte. «Warum weinen Sie denn so mein Die Pensionierung genoss er mit Spazieren Herr, fragte der mitfühlende Kellner. – Der und Beten, mit Ausflügen und besonders Gast schluchzte: «Wegen des Wiener Schnit damit, seine 11 Enkel zu verwöhnen. Mit sei- zels – vielleicht lässt es sich erweichen.» ner Ehefrau Helen teilte er 67 Jahre. Vor einem Jahr zogen sie ins Seniorenheim, wo ❁ ❁ ❁ Erich am 21. Juli friedlich entschlief. Zwei Hunde treffen sich in der Stadt. Der eine schleppt sich mit zwei vollen Einkaufs tüten ab. Fxragt der andere: «Wieso schleppst du dich mit dem Zeug ab?» «Ach», seufzt der eine, «es hat alles damit angefan- gen, dass ich manchmal für mein Herrchen die Zeitung geholt habe.» ❁ ❁ ❁ Nr. 07. Karl Pollinger Der Pfarrer fragt im Religionsunterricht: «Was müsst ihr tun, damit euch eure Sünden Am 7. Juni 1934 kam Karl als 6. von 13 Kindern vergeben werden können?» Da meldet sich des Karl und der Paula geb. Sarbach in Zani Julius: «Sündigen?» glas auf die Welt. In Zaniglas erlebte er eine schöne Kinder- und Jugendzeit mit seinen ❁ ❁ ❁ Geschwistern. Nach der obligatorischen Schulzeit machte er in der Scintilla eine Zwillinge kommen abends ins Bett. Es sind Lehre als Mechaniker. Karl ging als stiller der Albert und der Werner Egon. Da lacht der Bürger seinen Lebensweg. In verschiedenen Albert aus Herzensgrund. Ja, und er lacht Arbeitsstellen verdiente er sein Geld unter immer herzhafter, als ihn die Mutter fragt: anderem auch als Wirt. Er hatte zwei Kinder, «Albert, sag mir doch einmal, warum du so Thomas und Barbara. aus Herzensgrund lachst?» – Nach einigem Den Lebensabend verbrachte Karl in Susten. Hin und Her sagt der Albert dann endlich: Nach kurzer Krankheit starb er friedlich am «Weisst du, Mutter, heute hast du Werner 28. Juli im Spital Visp. Egon zweimal gebadet und mich nicht!»
«Verliert keine Zeit mit Wichtigtuerei» Der Träger eines Hirtenamtes muss drei Prioritä «Liebe mich, weide meine Lämmer und mach ten haben: «Lieben, die Lämmer weiden und sich dich bereit. Liebe mich mehr als die anderen, bereit machen fürs Kreuz.» Daran erinnerte liebe mich, so sehr du kannst, aber liebe mich! Papst Franziskus an einem Freitagmorgen in der Das ist es, was der Herr von den Hirten und auch Frühmesse. Gleichzeitig warnte er auch vor der von uns verlangt. “Liebe mich!” Der erste Schritt Versuchung der Wichtigtuerei all derer, die «ihre im Dialog mit dem Herrn ist die Liebe!» Nase nur allzu gern in anderer Leute Angelegen heiten stecken». Der Kompass eines Hirten Papst Franziskus erläuterte, was die Aufforde Wie der Papst weiter ausführte, sei allen, die sich rung Jesu an die Jünger: «Folge mir nach» kon für ein Leben für den Herrn entschieden haben, das kret bedeutet. Den Ausgangspunkt bildete der «Martyrium» bestimmt; ein Weg, auf dem sie «das Passus aus dem Johannesevangelium, der das Kreuz tragen» müssten und riskierten, dorthin ge letzte Gespräch zwischen Petrus und Jesus be führt zu werden, wohin sie nicht wollen. Das sei schreibt. Ein Gespräch, das – wie der Papst sagte der Kompass, der den Weg des Hirten leite. – bei «Simon, Sohn des Johannes» viele Erinne rungen hätte aufleben lassen: den Moment, in dem «Mach dich bereit für die Prüfungen, mach dich ihm Jesus einen anderen Namen gab, die vielen bereit dafür, alles hinter dir zu lassen, damit ein Momente der Schwäche – bis zur Verleugnung anderer kommen kann, der die Dinge anders des Petrus mit dem «Hahnenschrei». Und auch macht. Mach dich bereit, dass alles in deinem Le wir müssten unseren mit dem Herrn zurück ben zunichte gemacht wird», sagte der Papst, gelegten Weg «immer wieder Revue passieren und warnte: «Sie werden dich den Weg der De lassen», damit wir «diese Erinnerung nie aus den mütigung einschlagen lassen, ja vielleicht sogar Augen verlieren». den des Martyriums! … Und jene, die dich, als du ihr Hirte warst, mit Lob überschüttet haben, wer den jetzt kein gutes Haar mehr an dir lassen, weil der andere, der kommt, besser zu sein scheint… Bereite dich vor, bereite dich auf das Kreuz vor, auf den Moment, in dem sie dich dorthin brin gen, wo du nicht hin willst. Liebe, weide, mach dich bereit. Das ist der Kompass eines Hirten!» Der erste Schritt Klare Absage an kirchliche Seilschaften im Dialog Abschliessend ging der Papst noch auf eine letz mit dem Herrn te Versuchung ein, die heute nur allzu verbreitet ist die Liebe ist: die Tendenz, andere belehren zu wollen, sich Die Grundvoraussetzungen, die ein Hirte erfüllen zum Moralapostel aufzuschwingen, statt sich um müsse – unbedingte Treue und Liebe – seien in seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern. den drei Weisungen des Herrn an Petrus enthal «Kehre vor deiner eigenen Tür! Misch dich nicht ten: «Liebe mich, weide, mach dich bereit.» Ein in das Leben anderer ein! Der Hirte liebt, er wei wahrer Jünger des Sohnes Gottes zeichne sich det, er macht sich bereit für das Kreuz – er ver durch die Liebe aus, erklärte der Papst: «Das Wei liert seine Zeit nicht mit Seilschaften, kirchlichen den dagegen zeigt die Sorge um die anderen, Seilschaften! Er liebt, er weidet, er macht sich und genau das macht einen guten Hirten aus: bereit… und hält der Versuchung stand!» “Ein Bischof, ein Priester ein Vorsteher der Ge meinde ist vor allem Hirte”!» Silvia Kritzenberger u. Barbara Castelli – Vatikanstadt
Kunstverlag Maria Laach, No 1865
AZB CH - 1890 Saint-Maurice Pfarrei Grächen: Pfarrei St. Niklaus und Herbriggen: Krankenkommunion Krankenkommunion Jeweils am Freitag Jeden Freitag abwechselnd Pfarrer Rainer Pfammatter und Irma Brantschen Pfarrer Meldet uns bitte die Kranken! Meldet uns bitte die Kranken Krankenbesuche – Spital Jede zweite Woche abwechselnd Rosenkranzgebet mit der Krankenkommunion Täglich, ausser Sonntag in der Jakobskapelle (17.00 Wintermonate, 18.00 Sommermonate) Rosenkranzgebet Vor den Gottesdiensten und an Marienmonaten in den Kapellen Beerdigung 18.00 in der Krypta St. Niklaus 19.30 Totengebet am Vorabend der Beerdigung Gebetsgruppe 10.00 Beerdigungsmesse Jeden Freitag ausser am Herz-Jesu-Freitag (September – Juni) um 16.00 Uhr in der Kirche 19.00 Gedächtnismesse (normalerweise am drauffolgenden SA Beerdigung oder nach Absprache) 18.30 Totengebet am Vorabend der Beerdigung Die Werktagsmesse fällt am Beerdigungstag aus. 10.00 Beerdigung Die Gedächtnisse werden auf die folgende Mess 8.30 Am Sonntag: Spenderosenkranz feier verschoben. in St. Niklaus 10.00 Am Sonntag: Spenderosenkranz in Herbriggen Beichtgelegenheit: Die Werktagsmesse fällt am Tag der Beerdigung Jeweils am Samstag von 18.00-18.45 Uhr aus. Die Gedächtnisse werden auf die folgende oder nach telefonischer Absprache Messfeier verschoben. Bei Beerdigungen am Samstag fällt die Messe in Gasenried / Rittinen aus. Beichtgelegenheit Am Sonntag ab 8.15 – 8.40 Uhr in St. Niklaus Am Dienstag nach der 19.00-Uhr-Messe (Advent und Fastenzeit) Am Herz-Jesu-Freitag um 18.00 – 18.30 Uhr Pfarrblatt: in Herbriggen Redaktionsschluss: Jeweils am 5. des Vormonats Anbetung Umschlag: Photo Klopfenstein, Adelboden / Egon Walter, Grächen / Roger Imboden, St. Niklaus St. Niklaus in der Kirche: am Herz-Jesu-Freitag nach der Messe bis 20.00 Uhr, anschliessend Druck + Versand: Augustinuswerk, eucharistischer Segen 1890 Saint-Maurice, Telefon 024 486 05 20 Herbriggen: am Herz-Jesu-Freitag nach der Messe Mail: pfarrblatt@staugustin.ch mit eucharistischem Segen Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice
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