Erstkommunion Eingeladen am Tisch von Jesus - 6/2021 1. bis 30. Juni Katholische Pfarreien Surental - Gemeinde Triengen
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6/2021 1. bis 30. Juni Katholische Pfarreien Surental Büron-Schlierbach, Triengen, Winikon-Reitnau Eingeladen am Tisch von Jesus Bild: Stephan Wicki Erstkommunion Seite 6 und 7
2 Pfarreien Surental Jahr des heiligen Josef und der Familie Papst Franziskus empfiehlt den Ka Kindern ist ein Zeichen für die Konti- tholiken den heiligen Josef als beson nuität der Familie während der ge- deres Vorbild und widmet dem Zieh samten Heilsgeschichte von Genera- vater und der Familie ein ganzes Jahr tion zu Generation. Die Familie ist der (8.12.2020–8.12.2021). Diese Ankün Ort, an dem Eltern die ersten Lehrer digung rückte wahrscheinlich durch ihrer Kinder im Glauben werden. Die die vielen Neuigkeiten über die aktu Eltern tragen eine ernsthafte Verant- elle Pandemie in den Hintergrund. wortung für diese Erziehungsarbeit, wie uns die biblischen Weisen oft er- Dieses Jahr soll uns an die wichtige innern. Kinder ihrerseits sind aufge- Rolle des heiligen Josef in der Ge- rufen, das Gebot anzunehmen und zu schichte unseres Glaubens und an praktizieren: «Ehre deinen Vater und sein Beispiel für uns als Beschützer deine Mutter» (Exodus 20,12). Jesus ist und Hüter Mariens erinnern und uns ein Modell des Gehorsams gegenüber anregen, über unser Familienleben seinen irdischen Eltern, indem er sich nachzudenken und es christlicher zu unter ihre Verantwortung stellt (Lukas machen. Josefs Einfluss ist stark, als 2,51). Jesus kannte die Ängste und Vorbild für die besten Eigenschaften Spannungen, die Familien hatten und der Männlichkeit, seine Familie zu be- tröstete die Menschen, die unter fami- schützen und um auf alles zu vertrau- Im Zentrum der Familie stehen Vater liären Problemen und Schwierigkei- en, was Gott von ihm verlangte. Zu und Mutter, ein Paar mit seiner per- ten litten. Beginn des Familienjahres sagte Papst sönlichen Liebesgeschichte. Sie ver- Franziskus: «Es wird ein Jahr der Re- körpern den ursprünglichen gött Verantwortung und Fürsorge flexion über Familie sein.» Viele Fami- lichen Plan, von dem Christus selbst Der heilige Josef machte sich daran, lien und Paare befinden sich aktuell in klar gesprochen hat: «Habt ihr nicht seine Gattin Maria und das göttliche einer Krise, sind von Armut betroffen, gelesen, dass der Schöpfer sie am An- Kind mit mächtiger Liebe und tägli- fühlen sich allein und brauchen Seel- fang männlich und weiblich erschaf- cher Fürsorge zu beschützen. Durch sorge und Engagement. fen hat?» (Matthäus 19,4). seine Arbeit verdiente er regelmässig das, was für Ernährung und Kleidung Zentrale Rolle der Familie Die Eltern als Fundament notwendig war. Die Heilige Familie ist Die Coronapandemie hat für Millio- Gott hat den Menschen nach seinem ein Beispiel für die Würde der einfa- nen von Menschen sehr schmerzhafte eigenen Bild geschaffen (Genesis chen Arbeit und die Verpflichtung des Folgen. Viele Familien wurden in vie- 1,27). Die Fähigkeit menschlicher Arbeitgebers, einen existenzsichern- lerlei Hinsicht schwer getroffen. Paare, Leben zu zeugen, ist der Weg, den Lohn zu leisten. In Übereinstim- Trotzdem bleibt die Familie für immer auf dem die Heilsgeschichte voran- mung mit der Verantwortung eines Hüterin unserer authentischsten und schreitet. So gesehen wird die frucht- Vaters sorgte Josef dafür, dass Jesus im originellsten Beziehungen, jener, die bare Beziehung des Paares zu einem Gesetz erzogen wurde, lehrte seinen in Liebe geboren wurden und uns als Bild für das Verständnis und die Be- Sohn, als Zimmermann mit Holz, Menschen reifen lassen. Und diese schreibung des Geheimnisses Gottes Eisen und Stein zu arbeiten. So wie Pandemie-Erfahrung hat die zentrale selbst. In der christlichen Vision der Josef über die Heilige Familie wachte, Rolle der Familie als Hauskirche Dreifaltigkeit ist Gott eine Gemein- schützt er die Kirche in ihrer fortwäh- hervorgehoben und die Bedeutung schaft der Liebe zwischen Vater, Sohn renden Geschichte. Jeder von uns der Gemeinschaftsbeziehungen zwi- und Heiligem Geist und die Familie kann in sich einen Josef entdecken; schen Familien gezeigt. Dieses Fami- ihr lebendiges Spiegelbild. Wenn die und jede Familie kann in sich auch lienjahr soll den Menschen helfen, ein Eltern in gewisser Weise das Funda- eine Heilige Familie entdecken und Leben gemäss dem Evangelium zu ment des Hauses sind, sind die Kinder sich so als gute Christen Gott nähern. führen und auch die Würde der Fami- wie die «lebenden Steine» der Familie lie als Hauskirche zurückzubringen. (1 Petrus 2,5). Die Anwesenheit von Joseph Kalariparampil, Priester
Pfarreien Surental 3 Gottesdienste Mittwoch, 9. Juni Büron 09.00 Rosenkranz 09.30 EF EF = Eucharistiefeier WGK = Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 10. Juni Schlierbach 19.00 Rosenkranz Es sind max. 50 Personen für Gottesdienste zugelassen! Es gilt die kantonale Masken- 11. Sonntag im Jahreskreis pflicht in den Gottesdiensten. Kollekte Büron und Winikon: Stiftung Kifa Schweiz, Zofingen Kollekte Triengen: Stiftung Theodora Dienstag, 1. Juni Winikon 09.30 Rosenkranz, anschliessend EF Samstag, 12. Juni Triengen 17.30 WGK (R. Bucher) Mittwoch, 2. Juni Büron 19.00 WGK (R. Bucher) Büron 09.00 Rosenkranz Wellnau 19.30 EF (J. Kalariparampil) 09.30 EF Sonntag, 13. Juni Donnerstag, 3. Juni, Fronleichnam Triengen 09.00 WGK (R. Bucher) Kollekte: Pater Karl Meier – Salvatorianer Zug Winikon 09.00 Erstkommunionfeier (J. Kalariparampil, R. Müller) Triengen 10.00 WGK (R. Bucher) Winikon 10.00 EF (Pater K. Meier) Geschlossene Gesellschaft Schlierbach 10.00 EF (J. Kalariparampil) 11.00 Erstkommunionfeier Jeweils ohne Prozession und Erstkommunionkinder! (J. Kalariparampil, R. Müller) Geschlossene Gesellschaft 10. Sonntag im Jahreskreis Kollekte Triengen: Stiftung Kifa Schweiz, Zofingen Dienstag, 15. Juni Kollekte Büron und Winikon: Stiftung Theodora Winikon 09.30 Rosenkranz, anschliessend EF Samstag, 5. Juni Mittwoch, 16. Juni Büron 09.00 Erstkommunionfeier Büron 09.00 Rosenkranz (J. Kalariparampil, C. Bättig) 09.30 WGK Geschlossene Gesellschaft 11.00 Erstkommunionfeier Donnerstag, 17. Juni (J. Kalariparampil, C. Bättig) Triengen ab 09.00 Hauskommunion Geschlossene Gesellschaft 12. Sonntag im Jahreskreis 14.00 Erstkommunionfeier Kollekte: Für die Flüchtlingshilfe der Caritas (J. Kalariparampil, C. Bättig) Geschlossene Gesellschaft Samstag, 19. Juni 19.00 EF (R. Krieger) Triengen 17.30 EF (J. Kalariparampil) Triengen 17.30 EF (J. Kalariparampil) Büron 19.00 EF (J. Kalariparampil) Sonntag, 6. Juni Sonntag, 20. Juni Triengen 09.00 Erstkommunionfeier Triengen 09.00 EF (J. Kalariparampil) (J. Kalariparampil, R. Müller) Winikon 10.30 EF (J. Kalariparampil) Geschlossene Gesellschaft 11.00 Erstkommunionfeier Dienstag, 22. Juni (J. Kalariparampil, R. Müller) Winikon 09.30 Rosenkranz Geschlossene Gesellschaft Winikon 10.30 EF (R. Krieger) Mittwoch, 23. Juni Büron 19.30 WGK (R. Bucher) Dienstag, 8. Juni Gedächtnisgottesdienst Winikon 09.30 Rosenkranz, anschliessend EF Frauenplus Büron-Schlierbach
4 Pfarreien Surental strasse, Büron; Margrith Huber-Beck, Bleumattstrasse, Donnerstag, 24. Juni Büron; Ferdinand und Ottilie Arnold-Rast, Sonnegg, Schlierbach 19.00 Rosenkranz Schlierbach; Julius und Marie Rast-Arnold, Tochter Marie 13. Sonntag im Jahreskreis Rast, Dorf, Schlierbach, Franz und Elisabeth Rast-Oesch- Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig ger, Sursee. Samstag, 26. Juni Triengen 17.30 WGK (R. Bucher) Triengen Büron 19.00 EF (J. Kalariparampil) Samstag, 5. Juni Kulmerau 19.30 WGK (R. Bucher) Jahrzeiten: Josy Kaufmann-Fischer, Wilihof; Josy Fischer- Sonntag, 27. Juni Portmann, Lindenrain; Emma Bieri-Arnold, Kantonsstras- Triengen 09.00 EF (J. Kalariparampil) se; Josef Fischer-Steiger, Schwester Marlies Fischer, Bern, Schlierbach 09.00 WGK (R. Bucher) ehemals Gärtnerei; Xaver und Emilie Niffeler-Gut, Hof- Winikon 10.30 WGK (R. Bucher) acker. Kulmerau 19.30 Rosenkranz Samstag, 12. Juni Dienstag, 29. Juni Jahrzeiten: Franz Arnold und seine Ehefrauen Mina Kauf- Winikon 09.30 Rosenkranz, anschliessend EF mann und Anna Affentranger, Kulmerau; Johann und Maria Beck-Pölzl, Kulmerau, Hans Beck-Schneider, Rei- Mittwoch, 30. Juni nach, und Ferdi Beck, Guggisberg; Richard und Christine Büron 09.00 Rosenkranz Beck-Willimann, Alois Beck, Blatten; Franz Beck, Basel, 09.30 EF Jakob Beck, Lindenrain, Alice Beck, Dagmersellen; Ernst Beck, Reinach; Marie Rogger, Kulmerau; Johann und Emma Rogger-Müller, Kulmerau, und Emma Rogger, Kleinfeld; Johann Georg und Marie Rogger-Tanner, Kul- merau; Maria Rogger, Davos-Platz, ehemals Kulmerau; Jahrzeiten und Gedächtnisse Alois und Dorli Steinmann-Wicki, Rosenweg; Hans Steiger- Suter, Schönmatt; Jakob Arnold-Durandi, Feldgasse; Nik- laus und Josy Banz-Arnold, Feldgasse. Büron-Schlierbach Samstag, 19. Juni Samstag, 5. Juni, Büron Jahrzeiten: Alois und Bertha Kaufmann-Kaufmann, Xaver Jahrzeiten: Xaver und Marie Arnold-Troxler, Ebnet, Schlier- Kaufmann-Fellmann, Wilihof, Stadt-Pfarrer Franz Xaver bach, und Wendelin Arnold, Altersheim Oberkirch; Johann Kaufmann, Sursee; Anna Maria Kaufmann, Sursee. und Marie Arnold-Wey und Angehörige, Gerliswil; Franz und Ottilie Winiger-Zanni und Tochter Monika, Sonnen- Samstag, 26. Juni rainstrasse, Büron. Jahrzeiten: Karl und Alice Fischer-Fischer, Marchstein, Hans Fischer, Neuenburg, Ueli Fischer, Australien, Karl Samstag, 12. Juni, Büron Fischer, Marchstein; Hans Häfliger, Kulmerau; Alfred Häf- Jahrzeiten: Hans und Verena Steiger-Furrer, Hans und Rosa liger-Hafner, Birkenweg; Xaver und Elisabeth Häfliger- Steiger-Wüest, Rosengarten, Schlierbach, und Pfarrer Josef Horni, Weinberghalde; Mathilde Kunz, Gislerstrasse. Steiger, Rothenburg. Winikon Samstag, 19. Juni, Büron Jahrzeiten: Franz und Rosa Troxler-Lang, Oberdorf, Sonntag, 6. Juni Schlierbach. Jahrzeit: Alois und Marie Beck-Steiger und Pflegetochter Marie Beck. Samstag, 26. Juni, Büron Jahrzeiten: Franz und Margrit Häfliger-Kirchhofer, Hinter- Sonntag, 20. Juni bach, Büron, und Sohn Franz Häfliger, Sursee; Theres Jahrzeiten: Anton Geiser-Bucheli, Husmatt; Josef Frei-Wil- Wyss-Stalder, Bahnhofstrasse, Büron; Hermine Steiger, limann, Hinterdorf. Blumenweg, Büron; Josef Kirchhofer-Gilli, Sonnenrain-
Pfarreien Surental 5 Pfarreichronik Kollekten im April Kollektenbeträge die unter Fr. 50.– ausfallen, werden in der Corona-Zeit, als Zeichen der solidarischen Unterstützung, Taufen durch Spenden von Seite des Pfarramtes ergänzt. Wir durften folgende Kinder in die Gemeinschaft der Kirche aufnehmen: Büron-Schlierbach 1. Karwochenopfer für die Christinnen Büron und Christen im Heiligen Land 98.85 3./4. Indien-Projekt von Jan Wüest, Sohn von Daniel und Karin Wüest, geborene Joseph Kalariparampil, Häuserprojekt 459.20 Wagner 10. HEV Verein Heilpädagogische Entlastungsangebote, Schenkon 136.90 William Sebastian Fischer, Sohn von André und Franziska 17. Stiftung Hospiz Zentralschweiz, Luzern 135.50 Fischer, geborene Muri 24./25. St. Josefopfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Triengen Theologinnen und Theologen 88.75 Luisa Gassmann, Tochter von Andreas und Sarah Gass- mann, geborene Stocker Triengen 1./2. Karwochenopfer für die Christinnen Aileen Waldesbühl, Tochter von René Waldesbühl und und Christen im Heiligen Land 231.50 Nadine Mühlebach 3./4./5. Indien-Projekt von Joseph Kalariparampil, Häuserprojekt 659.75 Verstorben 10./11. HEV Verein Heilpädagogische Entlastungsangebote, Schenkon 275.70 Wir mussten Abschied nehmen von: 17. Für die Kapelle Kulmerau 30.00 17./18. Stiftung Hospiz Zentralschweiz, Luzern 227.35 Büron 24./25. St. Josefopfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, 10. Mai Theologinnen und Theologen 169.20 Angiolina Bibbo-Tambascia, St. Martinsgrund, Sursee, ehemals Bahnhofstrasse 16, Büron, geb. 1953 Winikon Triengen 1./2. Karwochenopfer für die Christinnen und Christen im Heiligen Land 87.00 7. Mai 3./4. Indien-Projekt von Dora Christen-Müller, Lindenrain 2, Triengen, geb. 1944 Joseph Kalariparampil, Häuserprojekt 782.20 11. HEV Verein Heilpädagogische Winikon Entlastungsangebote, Schenkon 85.55 18. Stiftung Hospiz Zentralschweiz, Luzern 54.30 20. April 25. St. Josefopfer für Stipendien Hermann Heinen, Pfistergasse 62, Winikon, geb. 1954 an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen 54.00 Redaktionsschluss für das Juli-Pfarreiblatt: Donnerstag, 10. Juni Beiträge an: redaktion@pfarreiensurental.ch
6 Pfarreien Surental Erstkommunion Pfarrei Büron-Schlierbach Zäme met Jesus am gliche Tesch Endlich ist so weit, am 5. Juni feiern Klein, aber fein! gen. Ines Leutwiler umrahmt jeden 21 Kinder unserer Pfarrei ihr grosses Um für die Kinder und ihre Familien Gottesdienst festlich mit ihrem Orgel- Fest, dann sind sie nämlich zum ers trotzdem ein schönes Fest gestalten zu spiel und die Fotografin Vroni Wey ten Mal eingeladen am Tisch von können, waren gute Ideen zur Ver- wird vor und nach der Feier für wun- Jesus! 16 Mädchen und 5 Buben und wirklichung dieses besonderen Got- derschöne Erinnerungsbilder sorgen. ihre Familien freuen sich trotz be tesdienstes gefragt. Dank der Hilfe sonderer Umstände auf diesen Tag. vieler Menschen kann der 5. Juni für Ja, liebe Pfarreiangehörige, die Vor- «Zäme mit Jesus am gliche Tisch!», die 9 Schlierbacher und 12 Büroner bereitungen sind getroffen – das klei- dieser Leitgedanke stimmte die Kin Kinder jetzt aber trotz allem zu einem ne, aber feine Fest kann stattfinden! der während der letzten Monate ein Erlebnis werden. Ich freue mich mit allen Erstkommu- auf ihren grossen Tag und wird na nionkindern und ihren Gästen darauf! türlich auch durch die Feier führen. Hier einige Beispiele: Singen in einer Sie feiern doch in Gedanken mit uns, Kleingruppe wird nicht möglich sein, nicht wahr! Die Coronaschutzmassnahmen, die darum wurden die Erstkommunion- alle immer noch begleiten, zwingen lieder in der Schule aufgenommen Catherine Bättig, Katechetin uns leider, die Erstkommunionfeier und werden zur Unterstützung der Joseph Kalariparampil, Priester dieses Jahr anders zu gestalten als es singenden Kinder per Lautsprecher sonst üblich ist. Es wird keine Feier mit zu hören sein. Sechs Musikanten der vielen Gästen geben, die Kinder wer- Musikgesellschaft Schlierbach haben Erstkommunions den nur von einer kleinen Anzahl Gäs- sich bereit erklärt, vor allen drei Got- gottesdienste te begleitet und in drei Gruppen auf- tesdiensten die Kinder vor der Kirche Samstag, 5. Juni geteilt ihr Fest in der Kirche feiern, da mit ihrer Musik zu empfangen und 9.00, 11.00 und 14.00 Uhr ja nur 50 Personen im Gottesdienst anschliessend an die Feier wie üblich Pfarrkirche Büron teilnehmen dürfen. für die Gäste ein Ständchen zu brin- Geschlossene Gesellschaften, es gilt Maskenpflicht in den Gottes- SUS AM GLICH diensten! ET JE ET M ES ME CH ZÄ Unsere Erstkommunionkinder Büron Lorina Berisha, Anina Fässler, Nela Kirchhofer, Carla Meier, Leana Müller, Finn Muther, Alina Nrecaj, Nela Schwegler, Albion Sokoli, Yarina Stoop, Antonia Studer, Richard Tuna Schlierbach Nevio Affolter, Anna Gassmann, Emilie Limacher, Vera Muff, Elin Sigrist, Ema Steiger, Marion Steiger, Jaron Troxler, Lea Wildhaber ERSTKOMMUNION, 5. JUNI 2021
Pfarreien Surental 7 Erstkommunion Pfarreien Triengen und Winikon Werkzeuge Gottes – Jesus hat nur unsere helfenden Hände Die verlängerte Vorfreude der Erst kommunionkinder und deren Fami Erstkommunions lie auf die Erstkommunion ist im gottesdienste Endspurt. Bald ist es so weit, die Kin Sonntag, 6. Juni, der empfangen zum ersten Mal die 9.00 und 11.00 Uhr heilige Kommunion. Trotz erschwer Pfarrkirche Triengen ten Bedingungen durch die Corona- Pandemie, haben wir eine erfreu Sonntag, 13. Juni, liche Lösung gefunden, die den 9.00 und 11.00 Uhr grossen Tag mit einer würdigen Feier Pfarrkirche Winikon möglich macht. Geschlossene Gesellschaften, es gilt Maskenpflicht in den Gottes- Die Kinder werden in zwei Gottes- diensten! diensten das Sakrament empfangen. So können sie bis zu fünf Begleitper- sonen in den Gottesdienst einladen. Im Unterricht und am Begegnungstag Unsere haben sich die Kinder kreativ zum Erstkommunionkinder Thema «Werkzeuge Gottes – Jesus hat nur unsere helfenden Hände» ge- Winikon arbeitet. Reitnau/Attelwil Alessio Arnold, Nue Duhanaj, Reich Gottes verwirklichen Weihwassergefäss «Helfende Hände». Rafael Meier, Lorin Portmann Sie haben sich intensiv damit befasst, Bild: Roswitha Müller Winikon was unsere Hände alles können. Da Sarah Biblekaj, Jana Brunner, Oli- raus resultierte die Einsicht, dass wir via Geissmann, Fabienne Kauf- H alle dazu beitragen können, das Reich elfende Hände mann, Aline Kupper, Amelie Kup- Gottes im Hier und Jetzt zu verwirk lichen. Mit Kleinigkeiten können wir für Jesus sein. per, Oliver Nick, Janis Schnyder, Robin Schönberger, Lena Spiel- jemandem etwas Gutes tun. Denn mann, Silija Wüest wenn wir jemanden trösten, unsere Hilfe anbieten und füreinander da herzige Vater» und viele mehr erfah- Triengen sind, dann sind wir Werkzeuge Gottes. ren, wie wir helfende Hände für Jesus Mateus Abreu, Lionel Balaj, Anna- Jesus hat uns in seinem Handeln ge- sein können. lucia Dux, Christina Elena Fischer, zeigt, wie wir das Reich Gottes ver- Miriam Flühler, Melisa Markaj, Ja- wirklichen können. Ich bin mir sicher, es wird ein gross- nik Müller, Dean Prenza, Samuel artiges Fest für die Kinder, welches Schmid, Hanna Karima Illi, Arlind So haben die Kinder durch Bibelge- lange in Erinnerung bleiben wird. Krasniqi, Laura Krummenacher, schichten wie «Die Brotvermehrung», Sarah Odermatt «Die Emmaus-Jünger», «Der barm- Roswitha Müller, Katechetin
8 Pfarreien Surental Firmung Pfarrei Büron-Schlierbach Gottes Geist – das unsichtbare Geschenk! ment der Firmung beinhaltet die Zusage Gottes an die Firmlinge, ihr Leben aus der Kraft des Geistes ver- wirklichen zu können. Die jungen Menschen erklären sich bereit, in christlichem Sinne verant- wortungsvoll zu leben und die Bot- schaft Jesu im Glauben weiterzutra- gen. Helga Steinmann, Katechetin Firmgottesdienste Samstag, 3. Juli, 9.00 und 11.00 Weihbischof Denis Theurillat bei der Firmung im Mai 2018 in Büron. Pfarrkirche Büron Bild: Stephan Wicki Geschlossene Gesellschaft, es gilt Wir freuen uns sehr, unseren Firm Tauschgeschäft an. Er möchte alle Maskenpflicht in den Gottesdiens- spender Weihbischof Denis Theuril unsere Sorgen und Probleme und ten! lat am 3. Juli in der Pfarrkirche in unser ganzes Versagen haben. Im Büron nochmals begrüssen zu dür Gegenzug gibt er uns seinen Frieden fen. Besonders gross ist die Vorfreu und seine Freude. Welch ein Ge- de bei den 28 Firmlingen von Büron schenk! Unsere Firmand/innen und Schlierbach. Büron Viele von uns haben gute Familien Luana Birrer, Lucile Bucher, Chris- Nach über 20 Jahren als Weihbischof und Freunde, die uns verstehen, auf tian Bullakaj, Berto Canosa, Fran- des Bistums Basel hat sich Denis die wir uns verlassen können. Gelin- cisca Figueiredo, Linda Kirchhofer, Theurillat (70) für den Ruhestand ent- gende Beziehungen, Freundschaft Nevio Müller, Melia Muther, Jaelle schieden. Papst Franziskus hat seine und Familie – Geschenke Gottes. Niederberger, Anna Lena Schär, Demission angenommen. Bischof Nicole Schmidlin, Jan Schwegler, Felix Gmür bedauert den Rücktritt von Ja sagen Kira Srbinovski, Damian Steiger, Weihbischof Denis und würdigt ihn Sich firmen lassen heisst, dem Alter Sophia Steiger, Janik Zettel als Sympathieträger des Bistums. Die entsprechend bewusst Stellung zu wichtigsten Daten seines Wirkens Gott, Glaube und Kirche beziehen. Ja Schlierbach wurden in der letzten Ausgabe, im zu sagen zu einem christlichen Leben. Mauro Binggeli, Rahel Burkhard, Mai-Pfarreiblatt, publiziert. Bei der Taufe haben die Eltern stell- Sonja Hartmann, Sarina Hofstetter, vertretend für ihr Kind bezeugt, den Jeremias Lang, Denis Limacher, «Gottes Geist – das unsichtbare Ge- christlichen Glauben vorzuleben. Dario Muff, Luca Müller, Priscilla schenk!» so heisst unser Firmthema. Durch die Firmung bestätigt das Kind Pfenniger, Nino Schmidlin, Tim Gott beschenkt uns laufend und viel- das Versprechen seiner Eltern, als Steiger, Anouk Waller seitig! Ja, er bietet uns so sogar ein Christ leben zu wollen. Das Sakra-
Pfarreien Surental 9 Unser Pfarreileben Glaubensnot und soziale Not der Menschen. Es herrschte in Deutsch- Pfarrei Büron- land der Kulturkampf. Nach dem Schlierbach Theologiestudium in Freiburg i. Br. Aushilfsdienst in der Pfarrei Winikon und der Priesterweihe in St. Blasien/ Fronleichnam Schwarzwald schickte ihn der Bischof Pflanzung Taufbäume nach Rom zum Studium orientali- Taufkinder 2019/2020 scher Sprachen. Nach langem Su- Auch wir von der Elternkontaktgrup- chen, Fragen und Beten konnte er pe konnten das Taufbaumfest infolge dann am 8. Dezember 1881 die Or- der Corona-Pandemie im vergange- densgemeinschaft der Salvatorianer nen sowie auch in diesem Jahr leider gründen, am 8. Dezember 1888 den nicht wie üblich durchführen. Auf weiblichen Zweig, die Salvatorianer dieses schöne Ritual wollten wir je- innen (Gesellschaft des Göttlichen doch auf keinen Fall verzichten und so Heilandes, lateinisch: Societas Divini machten sich Nicole, Isabelle und Salvatoris, von daher der Namen Claudia zusammen mit unserem Pas- Salvatorianer). Ganz nach seinem toralraumleiter Roland Bucher am Wunsch gibt es auch eine salvatoria- Freitag, 7. Mai bei Sonnenschein auf nische Laiengemeinschaft. Heute sind den Weg in den Chelewald. ungefähr 3100 Salvatorianer-Frauen und -Männer in 48 Ländern tätig nach Dort wurde dann eine Föhre für die Pater Karl Meier SDS. dem Motto «Allen und überall, in Wort Taufkinder vom Jahr 2019 sowie eine und Schrift, wie es die Liebe Christi Eiche für die Taufkinder 2020 einge- «Zu Hause ist da, wo man sich wohl- eingibt, den Heiland zu verkünden pflanzt und mit reichlich Wasser ge- fühlt.» Seit vielen Jahren darf ich in […] und nicht zu ruhen, bis alle ihn tränkt. Ein Schildchen mit den Namen Winikon mit den Erstkommunikanten erkennen». der Taufkinder erinnert an den beson- und der Gemeinde den Fronleich- deren Tag der Taufe. Roland Bucher namsgottesdienst feiern. Inzwischen P. Franziskus Jordan ist am 15. Mai hat die beiden Bäume gesegnet – mö- fühle ich mich hier wirklich wie zu 2021 in Rom seliggesprochen worden! gen ihre Wurzeln tief ins Erdreich Hause. Auch wenn in diesem Jahr der P. Karl Meier SDS dringen und ihre Kronen in den Him- Feldgottesdienst (die Corona-Pande- mel wachsen sowie die Taufkinder mie wird es wohl nicht zulassen) ohne tiefe Wurzeln im Glauben bekommen. die Erstkommunions-Mädchen und Fronleichnam-Gottesdienste -Buben und für einmal nicht begleitet Donnerstag, 3. Juni von der Brass Band Feldmusik Wini- kon stattfinden wird. Ich darf mit Ih- 10.00 Uhr, Pfarrkirche Triengen, nen feiern und das ist für mich eine musikalische Umrahmung: würdige Verehrung des Altarssakra- Raphael Staub, Posaune, und mentes, der Eucharistie. Roland Callmar, Trompete 10.00 Uhr, Pfarrkirche Winikon, Ich bin Mitglied der Salvatorianer, mit Pater Karl Meier SDS einer internationalen Ordensgemein- schaft. Unser Gründer P. Franziskus 10.00 Uhr, Rochuskapelle Maria vom Kreuze Jordan stammte Schlierbach, musikalische aus Waldshut/Gurtweil. Als Sohn Umrahmung: Silvia Fischer, Flöte eines Hufschmieds in einer tief ver- schuldeten Familie aufgewachsen, Die Gottesdienste an Fronleich- konnte er den Traum, Priester zu wer- nam finden in diesem Jahr jeweils den, erst mit 21 Jahren erfüllen. So in den Pfarrkirchen, ohne Mitwir- lernte er zuerst den Maler- und Gip- kung der Erstkommunionkinder, serberuf. Als Kolpingssohn zog er statt. Wir bitten um Ihr Verständnis. Segnung der Taufbäume durch durch Deutschland und erlebte die Roland Bucher. Bild: Claudia Heiniger
10 Pfarreien Surental Die Taufbäume können nun von den Vereine dienst ergab es durch die Rückzahlun- Eltern mit ihren Taufkindern indivi- gen von Triengen und Büron und die duell im Chelewald besucht und beim Kreatives Alter Überführung in den Pastoralraum Wachsen bestaunt werden. Die Eltern eine einmalige Reduktion. Wandern erhalten einen Brief mit detaillierten Dienstag, 1. Juni, 13.30 Uhr Informationen zum Standort usw. Es Ferner gab es Mehrkosten beim Treffpunkt beim Pizza Maxx wartet eine Broschüre mit Informatio- Pfrundhaus, weil mehr Arbeiten aus- nen zur Bedeutung des jeweiligen geführt wurden als ursprünglich ge- Velofahren Baumes sowie eine kleine Überra- plant. Dienstag, 8. Juni, 13.30 Uhr schung für die Kinder auf sie. Wir hof- Treffpunkt beim Träffponkt fen, dass viele Eltern mit ihren Tauf- Kirchenratspräsidium kindern den Weg in den Wald finden weiterhin offen Frauen plus und sich gemeinsam an die Bedeu- Anlässlich der Budget-Gemeindever- tung der Taufe erinnern. Gedächtnis-Gottesdienst sammlung wurde ein Antrag aus der Mittwoch, 23. Juni, 19.30 Uhr Versammlung gestellt, wonach der Wir von der Elternkontaktgruppe, Ni- Pfarrkirche Büron Kirchenrat zum Thema Präsidium cole Nufer, Isabelle Gehringer, Milena nochmals mit möglichen Kandidat/ Schüpfer, Claudia Heiniger, Stefanie Musikschule Sursee innen das Gespräch suchen soll, da- Künzli und Fabienne Müller, wün- mit im Frühjahr 2021 endlich eine Sommerkonzert schen allen Taufkindern mit Familien Lösung gefunden werde. Montag, 21. Juni, 19.00 Uhr viele schöne gemeinsame Momente Pfarrkirche Büron und vor allem gute Gesundheit. Der Kirchenrat konnte einige gute Ge- spräche führen. Allerdings gab es die Die Elternkontaktgruppe gewünschte Zusage noch nicht. Im- Pfarrei merhin haben wir die Hoffnung, dass Winikon-Reitnau der Kirchenrat anlässlich der Gesamt- erneuerungswahlen im Frühjahr 2022 Die Föhre – Symbol für komplettiert werden kann. Hanspeter Ausdauer, Bescheidenheit Fischer wird aus diesem Grund noch und Beständigkeit Kirchgemeindeversammlung bis zu diesem Zeitpunkt im Amt blei- Taufbaum 2019 für: Das erste Mal seit 20 Jahren gab wie- ben. Timeo Troxler, Schlierbach der einmal eine ordentliche Kirchge- Hanspeter Fischer, Liv Vanessa Käslin, Büron meindeversammlung in der Kirche. Kirchenratspräsident Arya Gmür, Büron Neben der Jahresrechnung 2020 war Robin Gmür, Büron besonders die Besetzung des Kirchen- Lukas Barmettler, Schlierbach Luisa Ella Steiger, Schlierbach ratspräsidiums von besonderem Inte- resse. Pfarrei Triengen Max Leu, Büron Genehmigte Rechnung 2020 Vereine Die Jahresrechnung 2020 wurde von Die Eiche – ein dauerhafter Kirchmeier Marcel Geissmann prä- Lebensbaum Seniorenwandern sentiert, erfreulicherweise weist sie Taufbaum 2020 für: einen kleineren Aufwandsüberschuss Wandergruppe Gross Lyn Yvonne Portmann, als budgetiert aus, nämlich Fr. Mittwoch, 2. Juni, 13.30 Uhr Schlierbach 17 114.60 statt Fr. 63 850.–. Grössere Treffpunkt Parkplatz Kirchgasse Lea Katharina Stöckli, Schlierbach positive Veränderungen waren bei der Auskunft: Willy Heller, 079 267 02 25 Bella Banz, Büron allgemeinen Verwaltung festzustellen, Leonie Barmet, Büron nämlich weniger Besoldung (–6200.–) Wandergruppe Klein Jaron Kuhn, Schlierbach und weil noch nicht alle Projekte im Mittwoch, 16. Juni, 13.30 Uhr Leandro Koch, Schlierbach Zusammenhang mit dem Pastoral- Treffpunkt Parkplatz Kirchgasse Lian Troxler, Schlierbach raum ausgeführt wurden (–12 000.–). Auskunft: Joe Gasser, 079 723 10 50 Bei der Position Seelsorge/Gottes-
Pfarreien Surental 11 Orgelkonzert mit Akkordeon ist das zweite Stück «Echoes of Joy» Adressen von sanfter Leichtigkeit und fast hüp- Das Orgelforum Triengen freut sich, Seelsorge fender Freude geprägt. Lassen Sie Sie zu einem Konzert mit Orgel und sich herzlich zu diesem vielseitigen Pastoralraumleiter Akkordeon einzuladen. Argentini und stimmungsvollen Konzert ein- Roland Bucher-Mühlebach sche Tangomusik und französische laden! 041 929 69 34 Chansons stehen auf dem Pro Flyer mit dem detaillierten Programm pastoralraumleitung@ gramm. Musik, die mal tänzerisch liegen in der Kirche in Triengen auf pfarreiensurental.ch beschwingt, mal feurig wild und und weitere Informationen finden Sie auch wieder melancholisch sanft an Leitender Priester im Pastoralraum auf unserer Webseite www.orgelkon- mutet. Joseph Kalariparampil zerte-triengen.ch. 041 929 69 32 / 079 257 34 66 Es sind arrangierte Werke für Orgel priester@pfarreiensurental.ch und Akkordeon von Astor Piazzolla, Orgelkonzert mit Akkordeon dem bekannten Tangokomponisten, Sonntag, 6. Juni, 17.00 Uhr Pfarramt Büron-Schlierbach und berühmte französische Chan- in der Pfarrkirche Triengen Sonja Troxler-Ruckstuhl sons. Das Akkordeon ist sehr bekannt Yvonne Steiner-Häfliger für den Tango und die französischen Gallus-Steigerstrasse 17 Valses Musettes, so dass die Kombina- Schnuppertage für Kinder 6233 Büron tion dieser Stile im Konzert naheliegt. und Jugendliche an der Orgel 041 929 69 33 Der Akkordeonist Sven Angelo Min- pfarrei.bueron-schlierbach@ deci liebt die Orgel mit ihrer Klang- Nun geht die Orgelschule Sursee nach pfarreiensurental.ch vielfalt, sie inspirierte ihn, auch die einem erfolgreichen Start ins zweite Öffnungszeiten: berühmten Werke Piazzollas für sein Jahr. Im Juni können Kinder und Ju- Montag bis Freitag, 8.00–11.00 Instrument und die Orgel zu arrangie- gendliche nach Lust und Laune die www.pfarrei-bueron-schlierbach.ch ren. Nach dem klassischen Studium Orgel ausprobieren. des Akkordeons und geprägt von ita- Nach den Schnuppertagen besteht die Pfarramt Triengen lienischer und französischer Volks- Möglichkeit, sich für den Unterricht musik widmete er sich immer mehr im neuen Schuljahr anzumelden. Für Jacqueline Troxler auch dem Jazz und dem Tango. Kinder und Jugendliche wird als Ein- Yvonne Steiner-Häfliger Die Organistin von Triengen, Danie- stieg sechs Monate kostenloser Orgel- Hubelstrasse 18 la Maranta, lässt zwischendurch die unterricht angeboten. 6234 Triengen Orgel auch solo erklingen. Sie spielt Es ist schön, wenn die Orgel als Erst- 041 929 69 34 zwei Orgelwerke vom deutschen instrument erlernt wird. Die Möglich- pfarrei.triengen@ Komponisten Hans-André Stamm. keit, das grosse Spektrum an Klängen pfarreiensurental.ch Die «Rapsodia alla Latina» kompo- zu erkunden, auszuprobieren, zu im- Öffnungszeiten: nierte Stamm vor zehn Jahren eigens provisieren macht grosse Freude. Montag, Donnerstag und Freitag für ein Orgelfestival in Mexiko. Wäh- Auch der Einbezug des Pedals von 08.30–11.00 rend sich darin prägnante Rhythmen Anfang an ist mit dem Kinderpedal Dienstag und Mittwoch und fröhliche Melodien abwechseln, ganz selbstverständlich. Zur Eröff- 14.00–16.30 nung an den Schnuppertagen werden dann auch Schüler/innen der ersten Pfarramt Stunde die Orgel erklingen lassen. Das Winikon-Reitnau Orgelteam freut sich, mit vielen inte Roswitha Müller ressierten Kindern und Jugendlichen Schulhausstrasse 10 die Orgel zu erleben! 6235 Winikon 041 929 69 35 Orgel-Schnuppertage in Sursee pfarrei.winikon@ Mittwoch, 16. Juni, 14.00–15.00 Uhr pfarreiensurental.ch Samstag, 19. Juni, 11.00–12.00 Uhr Öffnungszeiten: Daniela Maranta und Sven Angelo in der Stadtkirche Sursee Montag und Mittwoch Mindeci. 10.00–11.30
12 Pfarreien Surental Montag, 21. Juni, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Triengen Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Verhandlungsgegenstände 1. Begrüssung, Feststellung und Bestellung des Büros Vorinformationen 2. Bestätigung Wahl der Pastoralraumleitung Sanierungsmöglichkeiten 3. Genehmigung Zusammenarbeitsvertrag Pfarreiheim 4. Antrag Sonderkredit Umbau Pfarramt Triengen über Fr. 165 000.– Das Pfarreiheim St. Josef ist in die (anschliessend Besichtigung des Pfarramtes möglich) Jahre gekommen. Der Kirchenrat 5. Informationen zum Jahresprogramm 2021 hat sich zusammen mit Kurt Stein- Investitions- und Aufgabenplan 2021 bis 2025 sowie mann (Architekturbüro qbatur AG) Finanzplan 2021 bis 2025 Gedanken über mögliche Sanie- • Präsentation durch Kirchenrat rungsvarianten gemacht. Daraus • Stellungnahme Rechnungskommission sind zwei Projektvarianten ent- 6. a) Voranschlag für 2021 standen. Das Projekt umfasst im • Präsentation Voranschlag durch Kirchenrat Wesentlichen folgende Punkte: • Bericht und Antrag Rechnungskommission • Lüftungsanlage inklusive b) Anträge Kirchenrat Heizung Saal • Der Voranschlag 2021 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 527.– • Bau einer Photovoltaikanlage ist zu genehmigen. (erneuerbare Energie) • Der Steuerfuss für 2021 ist auf 0.30 Einheiten mit Gewährung eines • Anbau bzw. Einbau eines Steuerrabatts von 15 % (wie bisher) festzusetzen. Personenliftes für eine behin- 7. Vorinformationen Sanierungsmöglichkeiten Pfarreiheim dertengerechte Nutzung der (im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung können die zwei Pfarreiheimräumlichkeiten Sanierungsmöglichkeiten vor Ort im Pfarreiheim angeschaut werden) • Toilettenanlage mit 8. Verschiedenes Behinderten-WC Bericht zur Prüfung des Voranschlages 2020 Die zwei Sanierungsmöglichkeiten Der Synodalverwalter der röm. kath. Landeskirche des Kantons Luzern hat werden an der Kirchgemeindever- gemäss Bericht vom 27. Februar 2020 keine Mängel festgestellt (§75 Kirchge- sammlung vorgestellt. Nach der meindegesetz). Kirchgemeindeversammlung kön- nen die Interessierten die beiden Aktenauflage: Die detaillierten Unterlagen sind während sechzehn Tagen vor Varianten vor Ort im Pfarreiheim der Kirchgemeindeversammlung im Büro des Kirchmeieramtes Triengen anschauen. (Steinbärenstrasse 2, Triengen) zur Einsichtnahme aufgelegt. Stimmrecht: Stimmfähig in der Landeskirche und in den Kirchgemeinden sind Der Kirchenrat und Kurt Stein- die römisch-katholischen Schweizer/innen sowie die römisch-katholischen mann (Archtekturbüro qbatur AG) Ausländer/innen mit Niederlassungsbewilligung, die das 18. Altersjahr voll- stehen dann für Fragen gerne zur endet haben, keinen Tatbestand erfüllen, der nach kantonalem Recht die Verfügung. Alle interessierten Bür- Stimmfähigkeit ausschliesst, und die seit dem 16. Juni 2021 in der Gemeinde ger/innen sind herzlich dazu ein- Triengen den politischen Wohnsitz begründet haben. geladen. Kirchenrat Triengen Triengen, 19. Mai 2021 Namens des Kirchenrates: René Kaufmann, Kirchenratspräsident Verena Müller, Aktuarin
Aus der Kirche 13 Luzern Gemeinschaft von Taizé Kleines Kirchenjahr Wieder offen für Gäste Fronleichnam Seit Anfang Mai nimmt die Gemein Am zweiten Donnerstag nach schaft von Taizé nach einer Corona Pfingsten feiert die katholische Pause wieder Gäste auf, heisst es auf Kirche das Fest Fronleichnam. Der der Website. Die Kirche darf jedoch Name bedeutet so viel wie «Fest nur von einem Eingang her betreten des Leibes und Blutes Christi». Er werden, die Besucher*innen der Got leitet sich ab aus dem Althoch tesdienste müssen Masken tragen und deutschen «vron» für «Herr» und sich entsprechend den Markierungen «licham» für «Leib». am Boden hinsetzen. Die Gemein An Fronleichnam bringen die Ka schaft im französischen Burgund wird tholik*innen öffentlich ihren Glau Auch Maria zum Schnee in Hohenrain vor allem von Jugendlichen besucht. ben zum Ausdruck, dass Gott in liegt am Kapellenweg. Bild: B. Troxler Brot und Wein mitten unter ihnen ist. Als sichtbares Zeichen wird Flyer aktualisiert Schweiz eine reich verzierte Monstranz mit Der Kapellenweg lädt einer geweihten Hostie in feierli ins Seetal ein cher Prozession durch die Strassen getragen. Zur Feier gehören auch Der Kapellenweg im Seetal verbindet Böllerschüsse, Männer in Uniform zehn Kapellen und Kirchen zwischen und Frauen in Trachten, Blasmu Baldegg und Altwis auf einer rund 19 sikkapellen und Feldaltäre. Kilometer langen Wanderstrecke auf Eine Besonderheit ist die Seepro der rechten Seite des Baldeggersees. zession in Meggen: Nach der Feier Im August 2020 wurde er eröffnet, jetzt der Messe besteigen die Gläubi hat der Trägerverein den Flyer dazu gen Schiffe und fahren nach Hin aktualisiert. Dieser liegt in den Schrif termeggen. Von dort ziehen alle in tenständen auf und kann über die Prozession zur alten Pfarrkirche Website heruntergeladen werden. St. Magdalena. Der Weg führt vom Kloster Baldegg Das Fest geht zurück auf eine Vi zur Kapelle Maria im Schnee und nach 50 000 Kinder werden jährlich im sion der Augustinernonne Juliana Lieli, auf das Schloss Heidegg, über Kinderspital Bethlehem behandelt. von Lüttich im Jahr 1209. In der Hitzkirch nach Hämikon, hinunter Bild: Andrea Krogmann Reformation entwickelte sich das nach Altwis und über Ermensee zum Fest zu einem konfessionsschei Endpunkt in Richensee. Kinderhilfe Bethlehem denden Merkmal. Der Gegensatz kapellenweg-seetal.ch 1,5 Millionen trotz Corona hat sich inzwischen abgeschwächt. (kathweb/Liturg. Institut/sys) Die Weihnachtskollekte wird traditio Welt nellerweise für das Caritas Baby Hos pital in Bethlehem aufgenommen. Bekämpfung von Missbrauch 2020 war die Zahl der Besucher*innen Europäische Konferenz von Gottesdiensten auch an Weih Mittel und osteuropäische Bischofs nachten begrenzt. Dennoch kamen konferenzen wollen sich im Septem insgesamt 1,5 Millionen Franken an ber ausführlicher mit dem Thema Spenden zusammen, dies auch dank Missbrauch befassen. Das Treffen im grosszügiger Spenden von Einzelper polnischen Warschau soll vor allem sonen und Gemeinschaften. Dennoch einen geistlichtheologischen Ansatz sind dies 0,6 Millionen weniger als im haben, aber auch praktische Beispiele Vorjahr. Das Kinderspital Bethlehem Schiffsprozession an Fronleich- aus Ländern wie Kroatien, Slowakei behandelt jährlich bis zu 50 000 Kin nam in Meggen im Jahr 2017. und Polen vorstellen. Auch orientali der unabhängig von ihrer Herkunft Bild: kpm.ch/Guido Müller sche Bischofskonferenzen sind dabei. und Religion.
14 Schwerpunkt Ein Leben in der Nachfolge Jesu Sehnsucht nach Hingabe an Gott Sie ist Pfarreiseelsorgerin, geweihte schen Wiesbaden in einem katholi Jungfrau und Mitglied der Franzis schen Elternhaus auf, in dem es wich kanischen Gemeinschaft: Christine tig war, «selber zu denken». Das Le Demel (54) aus Willisau hat ihr Le ben in der dortigen Pfarrei beschreibt ben dem Evangelium verschrieben, sie heute als «wie in einer grossen ohne Ordensfrau zu sein. Familie». Bei den Kindergottesdiens ten wurde sie zum Ministrieren, Vor «Lebe das, was du vom Evangelium beten und Diskutieren eingeladen. verstanden hast. Und wenn es noch so «Der Pfarrer hat uns ernst genommen. wenig ist. Aber lebe es.» Dieser Satz Diese Gottesdienste im kleinen Kreis von Frère Roger Schütz, Gründer der haben Spass gemacht», erzählt sie la Gemeinschaft von Taizé, ist für Chris «Es geht darum, die Lebensform zu chend. tine Demel zum Lebensmotto gewor wählen, die einen glücklich macht», Später war Christine Demel Mitglied den. sagt Christine Demel. und Leiterin von Jugendgruppen, sie Das Evangelium zu leben bedeutet für wirkte mit in Liturgie und DrittWelt sie, mit Jesus im Dialog zu sein, sich den Händen, schweigt bisweilen ei Gruppen und besuchte ein katho zu fragen, was er heute tun würde. nen Moment, ehe sie spricht. lisches Gymnasium, an dem sie Got «Ich mache mir immer wieder be tesdienste erlebte, die von den Schü wusst, dass es um das ‹Heil der Men Gottesdienste mitgestalten lerinnen mitgestaltet wurden. Dass sie schen› geht, dass sie glücklich sind», Die Liebe zu Jesus prägt ihr Leben sich für ein Theologiestudium ent übersetzt sie den Begriff ins Heute. seit ihrer Kindheit. «Ich habe Jesus schied, erscheint nur folgerichtig. Die zierliche Frau mit dem halblan immer in Ausschliesslichkeit und mei gen, grau melierten Haar wählt ihre nem Alter entsprechend geliebt», sagt Ökologischer Lebensstil Worte behutsam, unterstreicht sie mit sie rückblickend. Sie wuchs im deut Wie ein roter Faden zieht sich Demels «Sehnsucht nach Hingabe an Gott in der Nachfolge Jesu» durch ihr Leben. Zwei Formen verbindlichen Glaubenslebens Nachfolge, das bedeutet für sie «von Geweihte Jungfrauen verstehen sich als Bräute Christi, die ihr Leben ganz Jesus zu sprechen», aber noch mehr Gott schenken. Deshalb geloben sie bei ihrer Weihe gegenüber dem Bischof «so zu handeln wie er». Diakonie ist Jungfräulichkeit. Ihre Aufgabe besteht einerseits im Gebet, speziell für die für die Pfarreiseelsorgerin denn auch Ortskirche. Andererseits gibt ihr Leben Zeugnis von Gottes Liebe ab. Ob sie die glaubwürdigste Form der Verkün ihr Charisma eher kontemplativ oder aktiv tätig leben, ist ihnen freigestellt. digung: In der Not für die Menschen Sie können alleine wohnen, bei ihrer Herkunftsfamilie oder in einer Ge da sein, ihnen zuhören, sie zu ihrem meinschaft mit Gleichgesinnten. In der Schweiz leben derzeit rund 60 ge eigenen Glauben hinführen. Um auch weihte Jungfrauen, die sich einmal jährlich in ihrem Bistum treffen. Der hierfür ausgebildet zu sein, absol emeritierte Weihbischof Martin Gächter ist im Bistum Basel ihre Ansprech vierte sie zusätzlich ein Studium in person. Sozialwesen. Die Franziskanische Gemeinschaft (auch Dritter Orden OFS genannt) ist Diese Liebe zum Evangelium fand nebst den Ordensbrüdern und schwestern eine weltliche Form, verbind Christine Demel in der franziskani lich franziskanische Spiritualität zu leben. Die Mitglieder wirken dort, wo schen Spiritualität wieder. Mit 20 Jah sie leben und arbeiten: in Ehe und Familie, am Arbeitsplatz oder im ehren ren schloss sie sich daher der Franzis amtlichen Engagement. Inspiriert von Franz von Assisi, pflegen die Mit kanischen Gemeinschaft (siehe Kas glieder einen einfachen Lebensstil. Die «Option für die Armen» und ein ten) an. Diese Mitgliedschaft äussert respektvoller Umgang mit der Schöpfung prägen ihre Spiritualität. sys sich für Demel auch in einem öko ordovirginum.ch | franziskanische-gemeinschaft.ch logischen Lebensstil: «Ich werfe Din ge nicht so schnell weg», erklärt sie.
Schwerpunkt 15 «Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast», lautet das Lebensmotto von Christine Demel. Bilder: Martin Dominik Zemp «Und ich überlege, woher das Ge len, was einen glücklich macht. Wenn sie in ihrem Artikel im Buch «Weil müse kommt, das ich einkaufe.» ich zu einer Entscheidung stehe, kann Gott es so will». Darin versammelt die Dennoch kam ein Ordensleben für sie ich zu innerer Reife gelangen.» Benediktinerin Philippa Rath Zeug nicht in Frage. «Ich habe Talente, die Eine Berufung, die sie nicht in vollem nisse von 150 Frauen, die sich zur es in einem Orden nicht braucht: Ich Umfang leben kann, ist jene zur Pries Priesterin oder Diakonin berufen bin sehr selbständig und organisiere terin. Wenn sie als Studentin einer fühlen. Indem die Kirche Frauen die gern. In einem Orden würde mir das AgapeFeier vorstand, merkte sie: «Da Weihe vorenthalte, «riskiert sie, dass abgenommen.» Christine Demel ent strömt etwas durch mich hindurch, wir bald keine Eucharistie mehr feiern schied sich daher, ihr spirituelles Cha wenn wir miteinander das Brot seg können», sagt Demel. risma als «geweihte Jungfrau» (siehe nen und es teilen.» Kasten) zu leben. Sie wollte damit Weil in der Symbolik der Kirche das Gläubige als Konsumierende «etwas offiziell machen, was ich be Männliche das aktive «Machen» be Reformbedarf sieht sie allerdings auch reits lebte», begründet sie ihre Ent deute, liefen manche Priester Gefahr, an der Kirchenbasis. Sie bedauert, scheidung, nämlich ihre Sehnsucht sich selbst als diejenigen zu sehen, dass die Gläubigen in den meisten nach Gott und die Ausschliesslichkeit welche die Wandlung bewirkten. Gottesdiensten bloss Konsumierende dieser Liebe. Priesterinnen wären hingegen eine seien. Ganz anders als in den Gottes Bereicherung, «um auszudrücken, diensten, die sie in ihrer Jugend erlebt Zur Priesterin berufen was wir tatsächlich feiern», findet hat, wo im kleinen Kreis aktive Be So habe sie in Beziehungen mit Män Demel. Weil das Weibliche das Emp teiligung möglich war. «Das wäre in nern gespürt, dass ihre Liebe zu Jesus fangende symbolisiere, käme so mehr unseren Pfarreien ebenfalls möglich. einer Partnerschaft im Weg stand. zum Ausdruck, dass «wir alles von Und das liegt nicht nur an den Haupt Und Kinder, eine eigene Familie? Sie Gott empfangen, auch das Sakra amtlichen, sondern auch an der Ge denkt einen Moment nach, ehe sie ment». meinde, die sich darauf einlassen ruhig entgegnet: «Jede Entscheidung Sehr gerne würde sie dazu beitragen, müsste», sagt Christine Demel, und es für eine Lebensform bedeutet auch «dass in jeder Pfarrei an jedem Sonn klingt durchaus hoffnungsvoll. Verzicht. Es geht darum, das zu wäh tag Eucharistie gefeiert wird», schreibt Sylvia Stam
Zuschriften/Adressänderungen an: Pfarramt Büron-Schlierbach pfarrei.bueron-schlierbach@pfarreiensurental.ch 041 929 69 33 Pfarramt Triengen pfarrei.triengen@pfarreiensurental.ch 041 929 69 34 Pfarramt Winikon pfarrei.winikon@pfarreiensurental.ch 041 929 69 35 Impressum Herausgeber: Kirchgemeinde Büron-Schlierbach, Kath. Pfarramt, Gallus-Steigerstrasse 17, 6233 Büron Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Redaktion: Yvonne Steiner, 6234 Triengen Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, info@pfarreiblatt.ch Erscheint monatlich Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch Worte auf den Weg Eine Libelle auf einem Grashalm am Ufer eines Bergsees. | Bild: Sylvia Stam N imm dir Zeit. Ein Acker, der ausruhen konnte, liefert eine prächtige Ernte. Ovid (43 v. Chr. bis 17 n. Chr.), römischer Epiker
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