FAIRHOME gewinnt FIABCI-Preis für "Bezahlbares Bauen" DORNIEDEN erhält kununu-Siegel als attraktiver Arbeitgeber Neuer "Look" für VISTA ...
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Ausgabe 1 | 2019 Das Magazin der FAIRHOME gewinnt FIABCI-Preis für „Bezahlbares Bauen“ DORNIEDEN erhält kununu-Siegel als attraktiver Arbeitgeber Neuer „Look“ für VISTA Musterhäuser
Inhalt 4 Bernd Hütter im Gespräch: „Das Zinsniveau bleibt niedrig“ 6 8. Symposium von DORNIEDEN: Die Zukunft des Wohnens 8 Neue Technologien für Kunden 16 Drei Fragen an Projektmanagerin Katharina Lüddemann 17 Arbeitgeber: Top-Bewertungen für DORNIEDEN 18 DORNIEDEN beim Hilfsprojekt „Big Build“ in Vietnam 19 DORNIEDEN Gruppe – kurz und kompakt 9 Neues Wohnquartier Ulmer Höh‘ 10 Mehrfamilienhäuser „An der Niers-Aue“ 11 Neue Projekte in Wesseling und Düsseldorf 12 VISTA Musterhäuser 13 Neues aus den VISTA Quartieren 14 Jury zeichnet Mehrfamilienhaus in Mönchengladbach aus 15 Interview mit Investor Matthias Margreiter Titelseite: Ausgezeichnetes FAIRHOME Mehrfamilienhaus Schlossstraße, Mönchengladbach 2
Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, für das neue Magazin der DORNIEDEN Unter- nehmensgruppe haben wir viel positives Feedback erfahren. Vielen Dank für Ihr großes Interesse. Wir wollen Sie auch künftig mit unserem Magazin auf dem Laufenden halten: Was treibt uns um? Welche Neuentwicklungen können wir unseren Kunden an- bieten und welche Projekte stehen kurz vor dem Start? In dieser Ausgabe fokussieren wir uns auf die Immobi- lienbranche: Wie sieht die Prognose für den Woh- nungsmarkt aus? Mein Kollege Bernd Hütter bezieht Stellung und berichtet im Interview über Perspektiven und Potenziale. Gefreut haben wir uns über die FIABCI-Auszeichnung. FAIRHOME hat die Sonderkategorie „Bezahlbares Bauen“ gewonnen. Für uns ist das eine tolle Bestä- tigung unserer Arbeit. Warum FAIRHOME beson- ders für Investoren interessant ist, erklärt Matthias Margreiter von der Raiffeisenbank Frechen-Hürth im Interview. Stolz sind wir auf unsere fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beim „Big Build“ mitgemacht und in Vietnam in einer arbeitsintensiven Woche zwei Häu- ser für hilfsbedürftige Menschen gebaut haben. Was sie in Vietnam erlebt haben, lesen Sie in unserem Nachbericht. Darüber hinaus werfen wir einen Blick zurück auf unser Symposium und berichten wie immer aktuell über anstehende und laufende Projekte. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre! Herzliche Grüße Martin Dornieden Geschäftsführender Gesellschafter 3
Nachgefragt bei Bernd Hütter „Das Zinsniveau bleibt niedrig“ Bernd Hütter, Geschäftsführer der DORNIEDEN Generalbau GmbH, wagt einen Blick in die Kristall- kugel. Wie wird sich der Immobilienmarkt entwickeln? Wie kann man Wohneigentum besser fördern? Und wie lassen sich Preissteigerungen vermeiden? Herr Hütter, der Immobilienmarkt boomt. Wie lange noch? Es gibt Anzeichen, dass die exorbitanten Steigerungen der letzten Jahre zurückgehen und sich die Wirtschaft ab- schwächen wird. Der Trend weist in diese Richtung, gleich- wohl glaube ich nicht, dass sich der Markt radikal verändern wird. Im Gegenteil: Der Immobilienmarkt verharrt weiter auf einem hohen Niveau, es wird höchstens leichte Verschiebun- gen geben. Gibt es Anzeichen für ein Ende der Niedrigzins-Phase? Nein. In diesem Jahr werden die Zinsen nicht steigen. Das Zinsniveau bleibt niedrig, auch wenn ich für 2020 bzw. 2021 mit einem leichten Anstieg rechnen würde. Insgesamt gese- hen gibt es keine Anzeichen, die vermuten lassen, dass wir in absehbarer Zeit ein wesentlich höheres Zinsniveau errei- chen. Dafür ist die weltpolitische Lage zu instabil und zu viel Geld im Umlauf. Bernd Hütter erweitert seit April 2017 die Geschäftsführung der DORNIEDEN Generalbau GmbH primär in den Bereichen Projektent- wicklung, Finanzen und Vertrieb. Rund drei Jahrzehnte arbeitete der verheiratete Vater von drei Kindern für verschiedene Kreditinstitute. Hütter baute unter anderem für die WGZ Bank das gewerbliche Immo- biliengeschäft auf und leitete dieses nach der Fusion mit der DZ Bank bis zu seinem Ausscheiden 2017. 4
Das sind doch gute Aussichten für unsere Erwerber. Die Wie sieht das Wohnen der Zukunft aus? Welche Wohn- Niedrigzinsphase macht Wohneigentum erschwinglich... konzepte werden zukünftig stärker nachgefragt? Bernd Hütter: Natürlich macht es schon einen großen Unter- Bernd Hütter: Es gibt zwei Trends: Die ältere Generation zieht schied, ob man zwei oder fünf Prozent Zinsen zahlen muss. wieder vermehrt in die Zentren. Außerdem nimmt die Anzahl Insofern ist diese Niedrigzinsphase für Häuslebauer in der der Ein-Personen-Haushalte rapide zu. Besonders stark ge- Tat ein Segen. Allerdings muss ein Erwerber heute mehr fragt sind die Metropolregionen. Auf der anderen Seite suchen Eigenmittel bereitstellen, weil die Hauskäufer immer Familien verstärkt in den Randgebieten nach Wohneigen- stärker belastet werden. Die gestiegenen Kaufnebenkos- tum. Sie ziehen aus der Stadt, weil in den ländlichen Regionen ten erschweren die Eigentumsbildung erheblich. Die Er- die Preise günstiger sind. Darauf müssen wir uns einstellen. höhung der Grunderwerbsteuer ist beispielsweise eine immense Belastung für eine Finanzierung. Und das führt dazu, dass es trotz niedriger Zinsen vielen schwerfällt, Die Mobilität der Menschen verändert sich. Welche Kon- Eigentum zu bilden. Wir sind an der Grenze des Zumut- zepte sind gefragt und wie wirkt sich das auf den Woh- baren angelangt. Die Politik muss gegensteuern und bessere nungsbau aus? Rahmenbedingungen schaffen, damit Baukosten und Bau- nebenkosten sinken. Bernd Hütter: Die Mobilität der Menschen wird eine im- mer größere Rolle spielen und unser Leben immer stärker beeinflussen. Dieser Entwicklung werden wir uns als Pro- Welche Vorteile bringt Wohneigentum? jektentwickler stellen müssen. Brauchen wir beispielsweise zukünftig noch Tiefgaragen, wenn es Carsharing-Modelle, Bernd Hütter: Stabile Raten und Sicherheit für das Alter. E-Bike-Stationen und einen gut getakteten öffentlichen Per- Wohneigentum spielte immer schon eine große Rolle, wenn sonennahverkehr gibt? Im Moment nimmt die Anzahl der Au- es um die Altersvorsorge geht. Im Alter mietfrei wohnen ist tos auf Deutschlands Straßen weiter zu, aber der Sättigungs- ein Wunsch vieler Käufer, Immobilien sind eine stabile und si- grad wird bald erreicht sein. Vor allen Dingen die jüngere chere Einkommensquelle. Daher verstehe ich auch nicht, wa- Generation verzichtet leicht auf ein Auto, wenn es alternati- rum der Staat die Menschen in ihrem Bestreben nach Wohn- ve Angebote gibt. Deswegen wollen wir unseren Erwerbern eigentum nicht besser unterstützt. Was spricht zum Beispiel auch zunehmend mehr Mobilitätsangebote zur Verfügung dagegen, auf die Grunderwerbsteuer beim Ersterwerb zu stellen. Dazu gehören E-Bike-Stationen und Carsharing- verzichten? Das würde einen zusätzlichen Anreiz schaffen. Modelle. Wir sind offen für diese Entwicklung. Mit FAIRHOME und VISTA haben wir niederschwellige An- gebote, die Wohneigentum auch für Bevölkerungsschichten mit geringerem Einkommen erschließt. Gibt es eine bessere Altersvorsorge? Das ist eine Investition in die Zukunft, die entsprechend gefördert werden sollte. „Natürlich macht es schon einen großen Unterschied, ob man zwei oder fünf Prozent Zinsen zahlen muss. Insofern ist diese Niedrigzinsphase für Häuslebauer in der Tat ein Segen.“ 5
8. Symposium der DORNIEDEN Gruppe Die Zukunft des Wohnens: Was macht Stadtquartiere lebenswert? Welche innovativen Ansätze stehen für das Wohnen von morgen? Und warum ist sogar eine „intelligente Verschwendung“ von Energie ohne schlechtes Gewissen denkbar? Fragen, auf die das Symposium der DORNIEDEN Gruppe Antworten fand. 6
vernetzt und lebenswert! Beim 8. Symposium der DORNIEDEN Gruppe drehte sich im Kloster Knechtsteden alles um die Zukunft des Wohnens. Die alle zwei Jahre stattfindende Veranstal- tung hat sich als Branchentreff etabliert. Prof. Dr. Guido Spars von der Bergischen Universität Wuppertal und Prof. Timo Leukefeld, unter anderem Energiebotschafter der Bundesregierung, referierten vor mehr als 300 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Ver- waltung über Quartiersentwicklung und energieautar- ke Häuser, die sogar eine „intelligente Verschwendung“ erlauben. „Das Quartier sorgt für Überschaubarkeit mit Wohnen, Partizipieren, Arbeiten und Einkaufen“, be tonte Prof. Dr. Guido Spars in seinem Vortrag. Für den Referenten bieten Sharing-Ansätze zahlreiche Ansatz- punkte für eine nachhaltige Quartiersentwicklung. Für Prof. Dipl.-Ing. Timo Leukefeld sorgen die techno- logischen Umwälzungen für einen epochalen Wandel. Viele Produkte und Dienstleistungen würden immer weniger kosten, der Strom aus erneuerbaren Energien sei in absehbarer Zeit für nur noch etwa einen Cent pro Kilowattstunde zu haben. Leukefeld nutzt den von Jeremy Rifkin geprägten Begriff der „Null-Grenzkosten- Gesellschaft“. Energieautarke Gebäude versorgen sich in diesem Zukunftsausblick dank Solarenergie weitest- gehend selbst mit Wärme und Strom. Mit rund 300 Gästen aus Politik, Für die Teilnehmer stand bei Wirtschaft und Verwaltung dem Branchentreff neben war das 8. Symposium von den spannenden Vorträgen DORNIEDEN im Kulturhof der gemeinsame Austausch des Klosters Knechtsteden über aktuelle Themen im wieder bestens besucht. Mittelpunkt. 7
DORNIEDEN bietet Kunden innovative Lösungen an Neue Technologien schaffen Mehrwert Technologien entwickeln sich stetig weiter, neue Lösungen kommen auf den Markt. Die DORNIEDEN Gruppe prüft stetig, welche Innovationen Kunden einen echten Mehrwert bieten – für mehr Komfort und Sicherheit im Alltag. E-Bikes für Erwerber: E-Mobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das DORNIEDEN Projekt in Korschenbroich bietet seinen Erwerbern erstmals eine eigene E-Bike-Station. Fünf E-Bikes stehen dort Tag und Nacht für die Bewohner zur Verfügung. Anmeldung und Erfassung erfol- gen via App. Das erste Jahr der Bereiterstellung ist für die Erwerber so- gar kostenlos, auch die Wartung und Reparatur sind inklusive. Danach entscheidet die Eigentümergemeinschaft, ob das Angebot fortgeführt werden soll. Nach den positiven Erfahrungen im Ersteinsatz kommen E-Bike-Stationen auch bei anderen Projekten der DORNIEDEN Gruppe zum Einsatz, und schaffen so ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Mobilitätsangebot. Funkbasiertes Smart-Home-System: Die Nachfrage nach moderner Hausautomation steigt bei unseren Interessenten Wetter & Umwelt und Erwerbern kontinuierlich an. Seit einigen Monaten bie- ten wir unseren Kunden eine innovative Smart-Home- Lösung in unserem Ausstattungsprogramm an. Das System Raumklima bietet für fast alle Situationen des häuslichen Lebens eine praktische Lösung: Das Home-Control-System erleichtert Licht & Schatten den Alltag und übernimmt wiederkehrende Vorgänge im Haus, wie z. B. die Beleuchtungs- und Heizungssteuerung, das Einfahren der Markise oder das Schließen der Rollläden. Zudem bietet die Lösung ein Alarmsystem für das Plus an Sicherheit & Alarm Sicherheit. Das Smart-Home-System ist aufgrund des großen Portfolios an Komponenten jederzeit flexibel er- weiterbar und so an persönliche Bedürfnisse anpassbar ist. Per App sind alle Funktionen mobil steuerbar. Paketstation: Wir erweitern Schritt für Schritt unsere digitalen Ange- bote. In Monheim hat unsere VISTA Reihenhaus Erwerbern erstmals eine digitale Paketstation bereitgestellt, andere Objekte folgen. Die myRENZbox ist eine intelligente Übergabe-Station für Pakete und auch für alle anderen Waren. Die smarte Anlage macht den Empfang oder Versand von Sendungen von zu Hause aus zum Kinderspiel – egal, ob die Bewohner anwesend sind oder nicht. Das Nutzerfeedback des führen- den Anbieters Renz hat gezeigt, dass das Angebot von Bewohnern sehr gut angenommen wird, da es den Alltag deutlich komfortabler macht. Angesichts des steigenden Warenverkehrs über Paketzusteller sind wir davon überzeugt, dass digitale Paketstationen in Wohnquartieren bald zum Standard gehören. 8
Südteil der Ulmer Höh’ Neues Wohnquartier in Düsseldorf-Derendorf Mehr als 100 Jahre war die Justizvollzugsanstalt im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf ein prägendes Element in der Stadtstruktur. Auf dieser Fläche errichten die DORNIEDEN Gene- ralbau GmbH und die WvM Immobilien + Projektentwicklung GmbH jetzt im Gemeinschafts- projekt „Ulmer Höh’“ sechs Mehrfamilienhäuser mit 195 Wohnungen. Das Quartier verfügt mit seinen großzügigen Grünanlagen über eine hohe Aufenthaltsqualität. Insgesamt entstehen in Düsseldorf-Derendorf sechs Mehrfamilien- häuser. Zwei der Häuser wurden von Investoren erworben, die die Wohneinheiten vermieten werden. Die anderen vier- bis fünfgeschos- sigen Gebäude mit insgesamt 109 Eigentumswohnungen befinden sich im Vertrieb, der in den Händen der WvM liegt. Das Gebäudeensemble bietet Wohnungsgrößen von 30 bis 150 Quadratmeter mit 2- bis 5-Zim- mer-Wohnungen an. Angesprochen werden damit Zielgruppen jeden Alters: Singles, Paare sowie Familien mit Kindern. „Die Durchmischung verschiedener Lebensstile, Mentalitäten und Menschen macht den Reiz der Umgebung aus. Die Ulmer Höh’ spiegelt die Vielfalt verschiedener Lebensentwürfe wider“, erklärt WvM-Geschäftsführer Martin Koll. Grünanlagen, zwei Spielflächen, zahlreiche Fahrrad- und Kinderwagen- abstellplätze sowie eine Tiefgarage sorgen für zusätzlichen Freiraum im urbanen Quartier. Infos zum Vertrieb: Mehr erfahren Sie unter www.ulmerhoeh.de oder bei der WvM Immobilien + Projektentwicklung GmbH per E-Mail unter vertrieb@wvm.de oder Tel. 0211 - 53 80 11 11. 9
Neues Wohnquartier in Korschenbroich „An der Niers-Aue“: Wohnen zwischen Stadt und Natur Am Stadtrand der niederrheinischen Kleinstadt Korschenbroich baut die DORNIEDEN Generalbau im neuen Wohngebiet „An der Niers-Aue“ fünf Mehrfamilienhäuser mit 60 Eigentumswohnungen. Der neue Ortsteil verbindet die Vorteile von städtischer Nähe und idyllischer Lage. Das Projekt fügt sich als eigenständiges, wertiges Wohn Auch die Ausstattung überzeugt mit Parkettböden, Fußbo- ensemble sowohl in das neue Wohngebiet als auch in das denheizung sowie modernen loggiaartigen Balkonen. benachbarte, gewachsene Viertel ein. Das liegt auch an der Architektur: Bei der Entwicklung war es den Architekten Die Wärmeversorgung erfolgt über ein Blockheizkraftwerk von DORNIEDEN wichtig, dass Gebäudeeinheiten mit einer (BHKW), das sich im Untergeschoss befindet. Eine Tief- individuellen Fassadengestaltung entstehen. Oberhalb der garage liegt ebenfalls unter den Gebäuden, was nicht nur verklinkerten Erdgeschosszone sind die Putzfassaden der praktische Vorteile für die Bewohner hat, sondern auch das Obergeschosse mit verschiedenen Farbnuancen und Glie Erscheinungsbild der durchgrünten Umgebung erhält. derungselementen versehen. Zwei zukunftsorientierte Angebote für die künftigen Be 60 Eigentumswohnungen befinden sich in diesem zeitlos ge- wohner des Quartiers „An der Niers-Aue“ stechen besonders stalteten Gebäudeensemble. Das Angebot reicht von 2 Zim- hervor: eine E-Bike-Station und eine digitale Paketstation mern und 60 m² bis hin zu 4 Zimmern mit insgesamt 115 m². (siehe auch Seite 8). 10
Neue Projekte in Wesseling und Düsseldorf „Eichholz“ in Wesseling-Keldenich: Mitten im Leben, mitten im Grünen Die DORNIEDEN Generalbau hat im Wohngebiet „Eichholz“ in den vergangenen Jahren bereits 24 Reihenhäuser und acht Doppelhäuser gebaut und verkauft. Die Nachfrage ist weiterhin sehr hoch, da das Wohngebiet beliebt ist. Nun hat die DOR- NIEDEN Generalbau einen neuen Bauabschnitt geplant: Hier entstehen insgesamt 27 Häuser, die ersten 12 Doppelhäuser gingen Ende April 2019 in den Vertrieb. Das ruhige Wohngebiet „Eichholz“ im Süden von Wesseling liegt an der Schnittstelle zwi- schen Brühl, Bonn und Köln. Vor der Haustür befinden sich weitläufige Grünanlagen zum Spazierengehen, Radfahren, Joggen und Spie- len. Das natürliche Zentrum des stark nachge- fragten Neubaugebiets bildet ein grüner Platz mit Parkbänken, einem kleinen Bach und einem beschaulichen Teich. Die Doppelhäuser verfügen über sorgen die hellen Fassaden mit sogenanntem Bossenwerk, eine großzügige Wohnfläche von rund 143 Quadratme- das an klassizistische Häuser erinnert. Niedrige Energie- tern inklusive Keller und Garage. Für besondere Eleganz kosten bringt der KfW-55-Standard. Exklusives Wohnquartier im Düsseldorfer „Zooviertel“ DORNIEDEN hat ein Grundstück im beliebten Düsseldorfer Das geplante Wohngebiet liegt in idyllischer Lage mit hohem Stadtteil Düsseltal erworben. Im sogenannten „Zooviertel“ Freizeitwert: Der Zoopark und die Düssel sind nur wenige an der Max-Planck-Straße soll ein neues, hochwertiges Gehminuten entfernt. Der Grafenberger Wald mit seinen Quartier mit Ein- und Mehrfamilienhäusern entstehen, da- Reiterhöfen, der Golfplatz und die Galopprennbahn sind je- runter Reihen- und Doppelhäuser sowie freistehende Ein- weils binnen weniger Minuten erreichbar. Kindergärten und familienhäuser. Insgesamt sind vier Bauabschnitte und eine Schulen liegen in Fußnähe. Wohnfläche von rund 9.200 Quadratmetern geplant. „Wir freuen uns sehr darüber, in dieser exklusiven Lage, in Der Baustart für den ersten Bauabschnitt soll Ende 2020 der es kaum noch Bauland gibt, ein einzigartiges Quartier erfolgen. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei etwa 50 entwickeln zu können“, meint Bernd Hütter, Geschäftsführer Mio. Euro. der DORNIEDEN Generalbau GmbH. 11
VISTA Musterhäuser Neuer „Look“ und neue VR-Station Bereits auf der Website können Nutzer virtuell in die Musterhäuser der VISTA Reihenhaus schauen und sich durch die Räume bewegen. Noch spannender ist jedoch die Virtual Reality-Station vor Ort: Sie ermöglicht es, verschiedene Ausstattungsvarianten optisch zu simulieren. Die VISTA Musterhäuser in Neuss-Allerheiligen wurden neu eingerichtet. Zu sehen sind nun geschmackvolle Innenein- richtungen, die exakt auf die Grundrisse der VISTA Häuser zugeschnitten sind und einen guten Eindruck vermitteln, wie der zur Verfügung stehende Platz, beispielsweise auch im ausgebauten Dachstudio, ideal genutzt werden kann. Ein ganz besonderes Highlight ist die neue Virtual Reality- Station. Per VR-Brille haben Besucher jetzt die Möglichkeit, die VISTA Ausstattungsmöglichkeiten im Einfamilienhaus virtuell in 3D auf sich wirken zu lassen. Dank „Virtual Reality“ taucht der Besucher förmlich in das Musterhaus ein. Im Erd- geschoss werden unterschiedliche Raumsituationen, etwa Die neue Inneneinrichtung in den Musterhäusern ist so ge- der Unterschied zwischen offener und geschlossener Küche, wählt, dass sie entsprechend des jeweiligen Haus-Typs die auf Knopfdruck dargestellt. Im Obergeschoss können Nutzer Räume und deren Nutzung optimal zur Geltung bringt. So der Virtual Reality-Station die Größe des Schlafzimmers (mit können Kunden in den drei Häusern Typ L, M und S, die mit Abstellraum oder ohne) simulieren. Unterschiedliche Boden- unterschiedlichen Möblierungs- und Farbkonzepten ausge- beläge und Garagengrößen werden ebenfalls virtuell erleb- stattet sind, das individuelle Wohnerlebnis auf sich wirken bar. So fällt die Entscheidung für verschiedene Ausstattungs- lassen. Bei einem Besuch kann man sich inspirieren lassen. varianten doch viel leichter. Die Musterhäuser Am Wolfskamphof 34 A in Neuss- Auf der VISTA Website laden wir Sie Allerheiligen können jeden Sonntag von 11 bis 13 Uhr zum virtuellen Rundgang durch die ohne vorherige Anmeldung besichtigt werden. Musterhäuser ein: 12
Neues aus den VISTA Quartieren Neues Wohnquartier in Brüggen Zentral, grün, familienfreundlich: Die VISTA Reihenhaus errichtet 30 Doppel- und Reihenhäuser in der Gemeinde am linken Niederrhein. Auf einem rund 7.700 Quadratmeter großen Grundstück an der Borner Straße entstehen zwei Haustypen in einer auf- gelockerten Bebauung: Die Häuser des Typs M bieten 110 Quadratmeter Wohnfläche mit vier Zimmern, der Haustyp L 129 Quadratmeter mit fünf Zimmern. Beide Haustypen verfügen über ein großzügiges Dachstudio sowie Küche, Bad und Gäste-WC. Das geräumige Studio bietet vielfältige Möglichkeiten wie beispielsweise die Nutzung als separate Elternetage oder als Freizeitraum. Typ L wird als Reihenhaus bereits ab 263.990 Euro und als Doppelhaus ab 293.990 Euro angeboten. Typ M wird als Doppelhaus ab 272.990 Euro angeboten. Was viele überra- schen mag: Die Preise sind Komplettpreise inklusive Grund- stück und Erschließung. Möglich ist das exzellente Preis-Leis- Naturschutzgebiet Schwalm-Nette ist diese Lage nicht nur tungs-Verhältnis durch eine optimierte Planung und serielle für Familien perfekt“, erklärt VISTA Geschäftsführer Martin Bauweise. Dornieden. Alles, was man zum täglichen Leben brauche, sei in Brüggen fußläufig vorhanden. Mit der A61 und A52 Rich- Für VISTA ist der Standort in Brüggen ideal. „Mit einer his- tung Düsseldorf oder Venlo seien darüber hinaus die Zentren torischen Altstadt, einer lebendigen Eventkultur und dem am Niederrhein und im Rheinland gut erreichbar. 91 Einfamilienhäuser in Gelsenkirchen Zwischen Richardstraße und Europastraße entste- hen auf einer rund 20.000 Quadratmeter großen Fläche 91 Reihen- und Doppelhäuser der VISTA Haustypen M und L. Der Verkaufsstart ist für Früh- sommer 2019 vorgesehen. Mit dem Baubeginn rechnet VISTA für Anfang 2020. Am Bugapark, am Stadtgarten, am Festweg und der Almastraße hat VISTA in den vergangenen Jahren bereits mehr als 300 Einfamilienhäuser gebaut. Das Neubaugebiet liegt sehr zentral. Die Gelsen- kirchener Fußgängerzone, die Altstadt sowie der Hauptbahnhof sind fußläufig in wenigen Minuten erreichbar – ideal für Pendler. Viele Grünflächen, nahegelegene Schulen und Kindergärten sowie alle Annehmlichkeiten des täglichen Lebens zeich- nen den Standort aus und machen ihn für Familien höchst attraktiv. Weitere VISTA Projekte, z. B. in Kerpen, Krefeld und Neubeckum, finden Sie unter vista-reihenhaus.de. 13
Jury zeichnet Mehrfamilienhaus in Mönchengladbach aus FAIRHOME gewinnt FIABCI-Preis für „Bezahlbares Bauen“ Die zur DORNIEDEN Gruppe gehörende FAIRHOME GmbH ist ein Gewinner des Ende 2018 ver- gebenen FIABCI Prix d’Excellence Germany. Ausgezeichnet wurde das Projekt an der Schlossstraße in Mönchengladbach mit dem „Sonderpreis für bezahlbares Bauen“, der in Kooperation mit dem Bundesbauministerium zum dritten Mal vergeben wurde. Gunther Adler (l.), zu diesem Zeitpunkt noch Bau-Staatssekretär, übergab den FIABCI-Preis in Berlin an FAIRHOME. Gunther Adler und die Jury würdigten in Berlin das Projekt, Wohnfläche von 45 bis 96 Quadratmetern. Wesentlicher das mit einer optimierten Planung und standardisierten Baustein für die Standardisierung ist das „Baukasten-Sys- Wohnungstypen „fairen“ und bezahlbaren Wohnraum für tem“. Jedes FAIRHOME Gebäude besteht aus einer festen alle schaffe. „Das FAIRHOME Prinzip stützt sich auf einen Anzahl an „Türmen“, die für die jeweilige Grundstücksgröße stringenten Planungsprozess, den Mengeneinkauf in der zusammengefügt werden können. „Mit FAIRHOME wurde Gruppe, eine serielle Produktion und kurze Bauzeiten. Der ein Wohnkonzept entwickelt, das innerstädtische Entwick- Material- und Gewerkefluss auf der Baustelle wurde so ge- lungen fördert und möglichst vielen Zielgruppen den Traum staltet, dass er zeitlich exakt auf den Produktionsprozess vom bezahlbaren Wohnraum ermöglicht“, so Geschäftsfüh- abgestimmt war“, so die Jurybegründung. Alle Bauprozesse rer Martin Dornieden. würden sich nach einem mit den Mitunternehmern entwi- ckelten Taktplan orientieren. „Stillstandzeiten werden so Das jetzt ausgezeichnete viergeschossige Gebäude plus praktisch vermieden“, erklärt Geschäftsführer Peter Veiks. Staffelgeschoss hat 48 Wohneinheiten. Auf einer Wohn- Mit FAIRHOME habe die Unternehmensgruppe bewusst ein fläche von 3.258 Quadratmetern wurden Zwei- bis Vier- Angebot für die Wohnungswirtschaft geschaffen, um bezahl- Zimmer-Wohnungen gebaut. Das Projekt wurde Ende 2017 bare Mieten und Kaufpreise anbieten zu können. „Wir bieten fertiggestellt. das Produkt sowohl als Generalunternehmer für Bestands- halter als auch als Bauträger zum Bau günstiger Eigentums- FIABCI ist weltweit vernetzt wohnungen an“, so der Preisträger. Die International Real Estate Federation (FIABCI) ist der globale Dachverband immobilienwirtschaftlicher Berufe, FAIRHOME setzt als Spezialist für den Geschosswohnungs- der in mehr als 100 nationalen Verbänden und Mitgliedern in bau auf fünf standardisierte Wohnungstypen mit einer 65 Ländern 1,5 Millionen Immobilienexperten abdeckt. 14
Interview mit Matthias Margreiter „Bezahlbarer Wohnraum wird immer stärker nachgefragt“ FAIRHOME Projekte sind für Investoren eine gute Wertanlage, weil der Geschosswohnungsbau zunehmend an Bedeutung gewinnt. Matthias Margreiter ist zuständig für Immobilien und Bau- finanzierungen bei der Raiffeisenbank Frechen-Hürth eG und erklärt, warum sich die Bank für das FAIRHOME Objekt mit 19 Wohnungen an der Ursulastraße in Hürth-Kalscheuren entschieden hat. Herr Margreiter, warum investiert Ihre Bank in Wohn- Wie war die Zusammenarbeit in immobilien? der Planungs- und Bauphase? M. Margreiter: Die andauernde Niedrigzinsphase M. Margreiter: Sehr gut. Wir haben sorgt dafür, dass sich auch Banken neue Geschäfts- einige Sonderwünsche gehabt, die felder erschließen müssen. Wohnungsimmobilien sind problemlos mit in die Planungen eine gute Wertanlage mit einer langfristigen Rendite, aufgenommen wurden: Elektrische insofern haben wir uns für dieses Geschäftsmodell Rollläden beispielsweise, im Erd- entschieden. geschoss sogar mit Zeitschaltuhr. Alles wurde von FAIRHOME im Warum haben Sie sich für FAIRHOME entschieden? Detail vorgeplant. Die Akribie hat M. Margreiter: Die DORNIEDEN Gruppe war uns uns schon beeindruckt. Ein Archi- bekannt. Wir waren in die Projektentwicklung der tekt hat das Projekt von unserer Theresiengärten in Hürth involviert. Auch die Qualität Seite begleitet und war überrascht, bei VISTA kennen wir. FAIRHOME kannten wir bis dato nicht, wie eingespielt das Team war und wie termintreu die Arbei- aber das FAIRHOME Konzept hat uns überzeugt. ten beendet werden konnten. Der ganze Bauablauf ging stringent ohne besondere Vorkommnisse über die Bühne. Was genau hat Sie überzeugt? M. Margreiter: Bezahlbarer Wohnraum wird immer stärker Wie schnell haben Sie Ihr Objekt vermarkten können? nachgefragt. FAIRHOME bedient dieses Marktsegment, ohne M. Margreiter: Das ging ganz schnell: In vier Wochen qualitativ Abstriche zu machen. Das war uns besonders wich- waren die 19 Wohnungen bereits vermietet. Mit 9,50 Euro tig. Dass FAIRHOME im November den FIABCI-Preis für be- pro Quadratmeter haben wir aufgrund des Kaufpreises einen zahlbares Wohnen gewonnen hat, überrascht uns daher nicht. moderaten Mietpreis ansetzen können. FAIRHOME baut Mehrfamilienhaus in Alsdorf Die eigenen vier Wände in Blumenrath An der Pestalozzistraße im Alsdorfer Stadtteil Blumen- rath entsteht ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit 19 Wohnungen und drei Gewerbeeinheiten. Geplant sind Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen mit Wohnflächen von etwa 54 bis 89 Quadratmetern. Durch eine optimierte Raumaufteilung, kann die Wohnfläche maximal genutzt wer- den. Teils bodentiefe Fenster lockern die Fassade auf und schenken den Räumen viel Tageslicht. Die Wohnungen ver- fügen entweder über eine Terrasse bzw. Dachterrasse oder einen Balkon. Die Ausstattung ist zeitlos modern. Die quali- tätsvollen Sanitärobjekte namhafter Hersteller bestechen durch Stil und moderne Funktionalität. Dank eines exzellen- ten Preis-Leistungs-Verhältnisses kann der Traum von den eigenen vier Wänden Wirklichkeit werden. 15
Attraktiver und flexibler Arbeitgeber „Jedes Projekt ist anders und spannend“ Katharina Lüddemann arbeitet seit Herbst 2018 als Projektmanagerin bei der VISTA Reihenhaus GmbH. Die verheiratete Mutter von zwei kleinen Kindern schätzt den Kollegenzusammenhalt, die Abwechslung im Job und die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten. Frau Lüddemann, was ist die Aufgabe einer Projektmanage- Klingt nach einem klaren Ablauf. Stellt sich da irgendwann rin bei VISTA Reihenhaus? Routine ein? K. Lüddemann: Das Projektmanagement steigt in ein Bau- K. Lüddemann: Nein, denn jedes Projekt ist anders – trotz projekt ein, sobald das Grundstück angekauft ist und Bau- der hohen Standardisierung bei VISTA Reihenhaus. Deshalb recht besteht. Dann begleiten wir das Projekt, bis es in den weiß ich auch oft morgens nicht, was mich am Tag erwartet. Bau geht. Auf dem Weg dahin kümmern wir uns beispielswei- Relativ viele Dinge tauchen erst im Tagesgeschäft auf. Genau se um die Teilung des Grundstücks, die Kommunikation mit das macht das Projektmanagement aber auch so spannend den Behörden und dem Notar sowie die notwendigen Maß- und abwechslungsreich. nahmen zur Erschließung und zum Bodenmanagement. Wie vereinbaren Sie Familie und Beruf? Außerdem begleiten wir die Fach-, Bauantrags- sowie Aus- K. Lüddemann: Ich arbeite derzeit in Teilzeit zu 80 Prozent führungsplanung und bereiten die Vertriebsunterlagen vor. und bin sehr froh, dass die DORNIEDEN Gruppe mir diese Mein Job als koordinierende Projektmanagerin mit der Ar- Möglichkeit bei VISTA Reihenhaus gibt. In dieser Konstel- beit an vielen Schnittstellen ist weitestgehend abgeschlos- lation kann ich mich beruflich in der von mir gewünschten sen, wenn wir das Projekt an die Bauleitung übergeben. Position verwirklichen, genieße die Zusammenarbeit in einem tollen Team und habe trotzdem ausreichend Zeit für meine Familie. Neubau in eigener Sache Bürogebäude schafft Platz für neues Wachstum Die Bauarbeiten an unserem Neubau am Standort in Mön- zur Materialität und Gestaltung des viergeschossigen Bau- chengladbach schreiten nach dem Richtfest Mitte November körpers haben die alten Hallen mit der Backsteinfassade und 2018 weiter voran. Derzeit ist die Fertigstellung für das erste den Kapitellen gegeben. Ein Highlight im Inneren wird die Quartal 2020 geplant. Beim Neubau ist die Zielsetzung, das Cafeteria sein. Sie ist als zentraler Meeting-Point mit inspi- „Gestern“ und das „Heute“ authentisch zu vereinen. Die Idee rierender Wohlfühl-Atmosphäre geplant. 16
Auszeichnung für Top-Bewertungen Kununu-Gütesiegel als dialogbereiter und attraktiver Arbeitgeber Immer häufiger bewerten Bewerber sowie aktuelle und ehemalige Mitarbeiter Unternehmen im In- ternet. Viele Firmen geben in Portalen wie kununu kein rühmliches Bild ab. Die DORNIEDEN Gruppe muss sich dagegen angesichts vieler guter Bewertungen alles andere als verstecken. Authentisch, ehrlich und offen für Kritik – das zeichnet Ar- Siegel qualifiziert. Da kumuliert bei allen drei Firmen der beitgeber aus, die den Dialog mit ihren Mitarbeiterinnen und Unternehmensgruppe (DORNIEDEN Generalbau, VISTA Mitarbeitern suchen, entsprechende Angebote machen und Reihenhaus, FAIRHOME) 41 Bewertungen mit einem Durch- als Top-Arbeitgeber in Deutschland wahrgenommen werden. schnitt von 4,48 Punkten abgegeben wurden, gehört die Grundlage der Bewertung sind die überdurchschnittlichen DORNIEDEN Gruppe zum illustren Kreis der „Siegel-Träger.“ Bewertungen auf der Plattform kununu. Ein überschauba- Auch in der noch exklusiveren Kategorie „OPEN COMPANY“ rer Kreis von weniger als fünf Prozent der auf kununu be- hat die DORNIEDEN Gruppe darüber hinaus das Gütesiegel werteten Unternehmen hat sich für das „TOP COMPANY“ erhalten. DORNIEDEN ist Top-Arbeitgeber des Mittelstands Zum zweiten Mal präsentierte das Magazin FOCUS-BUSINESS gemeinsam mit dem Arbeit- geberwertungsportal kununu Deutschlands „Top-Arbeiter Mittelstand“. Die Liste erschien Ende November 2018. Als Basis für die Erhebung dienten alle 750.000 Unternehmensprofile des Bewertungsportals kununu. Bewertet wurden Unternehmen, die zwischen 11 und 500 Mitarbeiter haben und die eine Be- wertung von mindestens 3,5 Sternen auf kununu verzeichnen (Skala von 1 bis 5). Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,48 Punkten liegt die DORNIEDEN Gruppe im Ranking ganz weit vorne und beweist damit, dass Authentizität, Offenheit für die kritische Auseinan- dersetzung mit den eigenen Qualitäten als Arbeitgeber und Kommunikation auf Augenhöhe die Eigenschaften sind, die in Zeiten von Social Media ein zeitgemäßes Arbeitgebermarketing ausmachen. 17
Zwei Häuser für Hilfsbedürftige in Vietnam Tränen aus Dankbarkeit Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DORNIEDEN Gruppe haben sich am Hilfsprojekt „Big Build“ in Vietnam beteiligt. In Kooperation mit dem BFW Bundesverband für mittelständische Immobilienwirtschaft und „Habitat for Humanity“ entstanden in einer Woche Eigenheime in der Provinz Dong Thap. Eine Woche lang waren Bianca Draken, Lara Wehren, Moritz „Abends im Hotel haben wir dann beraten, wie wir noch Laufer, Michael Schmid und Hubert Winzen vor Ort in Viet- schneller ans Ziel kommen“, erzählt Michael Schmid, Leiter nam. Zufrieden, geschafft, aber auch nachdenklich kehrten der DORNIEDEN Projektentwicklung. sie zurück und berichten in der Rückschau von einer einzig- artigen Erfahrung. Die beiden realisierten Häuser haben je einen Wohn- und Schlafraum und sind rund 36 Quadratmeter groß. In der Pro- „Die Wohnverhältnisse in der vietnamesischen Provinz sind vinz Dong Thap sind Häuser dieser Machart für eine Familie mit unseren Ansprüchen in keinster Weise vergleichbar“, so wie ein Sechser im Lotto. Ein alleinerziehender Vater von Hubert Winzen, der bei DORNIEDEN Oberbauleiter ist. „Wir zwei Kindern bricht bei der Übergabe in Tränen aus, die Hel- haben Wände gezogen und Bodenplatten gegossen – und fer aus Deutschland haben einen dicken Kloß im Hals. Trotz zwar nicht maschinell, sondern wie früher ganz klassisch mit der körperlichen Anstrengungen, möchte keiner der Beteilig- der Hand.“ Fließendes Wasser? Fehlanzeige! ten dieses Erlebnis missen. „Ich würde sofort wieder fahren“, erklärt Lara Wehren. Bianca Draken nickt: „Die Dankbarkeit Jeden Tag war das Team aus Deutschland von 8 bis 16 Uhr der Menschen war jede Mühe wert.“ auf der Baustelle im Einsatz. Harter körperlicher Einsatz war hier gefragt. „Den Mörtel anzurühren, ist bei 33 Grad und Inspiriert von dem Hilfsprojekt hat DORNIEDEN beim Jah- einer Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent eine wahre Sisyphus- resausklang 2018 angekündigt, 2019 allen Mitarbeiterinnen arbeit. Wir wollten aber gar nicht aufhören und haben sogar und Mitarbeitern jeweils 500 Euro für ein soziales Projekt Überstunden gemacht. Der Teamspirit und die Moti- ihrer Wahl zur Verfügung zu stellen. vation waren sensationell“, erinnert sich Moritz Laufer. 18
DORNIEDEN Gruppe – kurz und kompakt Immobilien Kongress in Berlin Steigende Baukosten, ein zunehmend überreguliertes Mietrecht, höhere ge- setzliche Anforderungen an Neubauten, enorme Erwerbsnebenkosten und immer weniger ausgewiesenes Bauland zu stetig zulegenden Preisen: Ist bezahlbares Bauen unter den derzeitigen Rahmenbedingungen überhaupt noch möglich? Dieser Frage ging DORNIEDEN Geschäftsführer Martin Dornieden in seiner Funktion als Vorsitzender des BFW Landesverbands NRW beim Deutschen Immobilien Kongress des BFW in Berlin nach. Seine Antwort: Nur gemeinsam erreichen Bauwirtschaft und Politik dieses Ziel. Vereins- und Verbandsaktivitäten Bereits seit Jahren engagiert sich DORNIEDEN über den BFW, dessen Landesvorsitz Martin Dornieden seit 2010 innehat, in wohnungspolitischen Fragestellungen. Jetzt sind wir mit dem Förderkreis Baubetrieb im Fach- bereich Bauingenieurwesen der FH Aachen und der Gesellschaft zur Förde- rung des Baubetriebes Aachen e. V. (GFB) an der RWTH Aachen zwei neue Mitgliedschaften eingegangen. Darüber hinaus engagieren wir uns im Ver- ein „Aachen Building Experts e. V.“ So schaffen wir den wichtigen Schulter- schluss mit der Lehre, um gemeinsam den Bildungsbedarf von Morgen zu decken. Teilnahme an der bonding 2018 Bereits zum dritten Mal hat die DORNIEDEN Gruppe an der bonding- Messe in Aachen teilgenommen, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu prä- sentieren. Das Interesse war erneut riesig, unsere Kollegen konnten viele Gespräche führen. Die bonding-Messe ermöglicht den Kontakt zwischen Unternehmen und Studierenden. Immobilienmesse Köln polis Convention Am 25. Mai 2019 präsentierte sich die DORNIEDEN Unter dem Motto „DISTANCE“ lud die polis Convention am Generalbau auf der Kölner Immobilienmesse im Gürze- 15. und 16. Mai 2019 erneut nach Düsseldorf (Areal Böhler). nich. An unserem Stand stellten wir die Projekte BAHIA Wir waren wieder auf dem Gemeinschaftsstand des BFW- (kombiniertes Wohnen und Arbeiten) im PARK LINNÉ, Landesverbands NRW (Stand C 06.1) vertreten. Außerdem LANGE HEIDE in Erfstadt-Bliesheim, EICHHOLZ in präsentierten wir uns mit der Stadt Mönchengladbach auf Wesseling-Keldenich und WALDBEERENVIERTEL in dem Gemeinschaftsstand der Standort Niederrhein GmbH Monheim-Baumberg vor. (Stand A 06.1). 19
Impressum Herausgeber: DORNIEDEN Generalbau GmbH Karstraße 70 41068 Mönchengladbach Tel. 02161 - 930 940 www.dornieden-gruppe.com V.i.S.d.P.: Judith Uttenweiler Konzeption/Redaktion: DORNIEDEN Gruppe Gestaltung: CORE IDEA GmbH, Ratingen Druck: Nagels Druck, Kempen Fragen, Anregungen & Kritik: info@dornieden.com Änderungen, Irrtümer, Auslassungen vorbehalten. Entwurfsansichten der Projekte ähnlich. INSIDE ist das Magazin der DORNIEDEN Gruppe:
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