FORTBILDUNG KATHOLISCHE PRIVATSCHULEN - JOUR NAL - Privatschulen - der ...

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FORTBILDUNG KATHOLISCHE PRIVATSCHULEN - JOUR NAL - Privatschulen - der ...
STUDIENJAHR
2 017/ 2 018
               JOURNAL

               FORTBILDUNG
               KATHOLISCHE
               PRIVATSCHULEN

                                                                                     KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS
                                                                         a c.   at
                                                                  vi e .
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FORTBILDUNG KATHOLISCHE PRIVATSCHULEN - JOUR NAL - Privatschulen - der ...
FORTBILDUNG KATHOLISCHE PRIVATSCHULEN - JOUR NAL - Privatschulen - der ...
LEHREN UND LERNEN MIT PERSPEKTIVE

    KIRCHLICHE
    PÄDAGOGISCHE
    HOCHSCHULE
    WIEN/KREMS

    FORTBILDUNG

    KATHOLISCHE PRIVATSCHULEN
    ERZDIÖZESE WIEN

    PROGRAMM 2017/18
FORTBILDUNG KATHOLISCHE PRIVATSCHULEN - JOUR NAL - Privatschulen - der ...
INHALT
Fortbildung Katholische Privatschulen

                                                 Inskription                                                                                                5

                                                 Vorwort                                                                                                    6

                                                 Zum Geleit                                                                                                 8

                                                 Berichte aus den Schulen                                                                                   9

                                                 Über das Wesen der Bildung                                                                                11

                                                                                                                         Leadership – Seminarangebote      12

                                                 Das Institut TIBI stellt sich vor                                                                         14

                                                 Sprachstandsfeststellung mit USB PluS                                                                     15

                                                 Katholische Schulzentren – das „Campusmodell aus dem 19. Jahrhundert“                                     16

                                                                                                              Personalentwicklung – Seminarangebote        17

                                                 Pilgrim                                                                                                   20

                                                 Zentrum für Weiterbildung                                                                                 21

                                                 Sinn-Lehre gegen die Sinn-Leere                                                                           22

                                                                                                                    Profilbildung – Seminarangebote        23

                                                 Interview mit Dr. Marcus Hufnagl                                                                          25

                                                 Schulpastoral als Dienst der Kirche                                                                       28

                                                 Biblische Grundlagen schulpastoralen Wirkens                                                              29

                                                 Schulpastoralworkshop                                                                                     30

                                                                                                                    Schulpastoral – Seminarangebote        30

                                                 Interview mit Mag. Anton Wittmann                                                                         32

                                                 Brz SE&LS                                                                                                 33

                                                 Brz iiB                                                                                                   34

                                                 SchulerhalterInnen in der Erzdiözese Wien                                                                 35

                                         4                                                                                     www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden
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Fortbildung Katholische Privatschulen
INSKRIPTION
Bereich SSR für Wien
01.05. – 31.05.2017 und 28.08. – 10.09.2017 für Veranstaltungen im Winter- und Sommersemester
01.11. – 30.11.2017 für Veranstaltungen im Sommersemester mit noch freien Plätzen

Bereich LSR für NÖ
15.05. – 31.05.2017 für Veranstaltungen vor dem 16.10.2017
28.08. – 18.09.2017 für Veranstaltungen ab dem 16.10.2017

Veranstaltungsmanagement
Anleitungen zur Inskription finden Sie auf der Website https://www.ph-online.ac.at/kphvie/webnav.ini
Bei Kennwort- oder PIN-Problemen wenden Sie sich bitte an: evidenz@kphvie.ac.at
Für alle anderen Anfragen: ph-helpdesk@kphvie.ac.at
Jelena KREUZER
T 01 515 52-3586
M jelena.kreuzer@kphvie.ac.at

BEI FRAGEN ZU SCHILF UND SCHÜLF:
Brigitte FISCHER
T 01 515 52-3584
M brigitte.fischer@kphvie.ac.at
Claudia MÜLL
T 01 515 52-3580
M claudia.muell@kphvie.ac.at

BITTE BEACHTEN SIE:
Das vorliegende Programm stellt den zur Zeit der Drucklegung gegebenen Angebotsstand dar. Nutzen Sie daher bitte
auch die Informationen unseres Newsletters und die Homepage unseres Instituts. Terminangaben und Angaben der
Veranstaltungsorte: Stand Februar 2016 – vorbehaltlich Änderungen!
Jede Teilnahme an einer Veranstaltung setzt einen Dienstauftrag Ihrer Schulleitung bzw. Schulaufsicht voraus. Durch die
verlässliche Anmeldung über PH-Online mittels e-DAV werden Sie über etwaige Änderungen oder Absagen rechtzeitig
informiert, können Ihre Teilnahmebestätigung ausdrucken bzw. gegebenenfalls Reiserechnung legen und sind auch
unfallversichert.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Fortbildungsveranstaltungen der KPH Wien/Krems Foto/Videoaufnahmen ge-
macht werden. Mit der Anmeldung erkläre Ich mich einverstanden, dass in diesem Kontext Aufnahmen von mir ­gemacht
werden und diese für Veröffentlichungen der KPH genutzt werden dürfen. Diese Erklärung kann jederzeit widerrufen
werden.

Online – Ausgaben dieses Journals
Homepage der KPH Wien/Krems unter „FORT- & WEITERBILDEN“ / „Spezielles für Privatschulen“
oder direkt unter http://www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden/spezielles-fuer-privatschulen.html
www.privatschulen.at
www.ordensschulen.at

Besondere Bildungsangebote für ElementarpädogInnen
Nikolausstiftung, Homepage unter „Service“ / „Für MitarbeiterInnen“ / „Fortbildung“
Oder direkt unter http://nikolausstiftung.at/service/fuer-mitarbeiterinnen/fortbildung/
KKTH – Vereinigung Katholischer Kindertagesheime – Servicestelle, Freyung 6/1/2/3, 1010 Wien
Leitung der Servicestelle: Christa Bruns, T (+43) 664 853 14 97, M servicestelle@kkth.at

www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden                                                                                        5
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LEHRER/INNEN-FORTBILDUNG

                      Sehr geehrte Damen und Herren!

                      Im österreichischen Schulwesen werden aktuell Weichenstellungen vorgenommen, um eine
                      weitere Etappe in der Bildungsreform umzusetzen. Die Katholischen Privatschulen haben
                      sich pädagogischen Entwicklungen gegenüber immer offen gezeigt, sie verbinden heute in
                      vielfältiger Weise bewährte Tradition mit gebotener Innovation. So bilden sie nicht nur ein
                      Kernstück kirchlichen Lebens, sondern erweisen sich als “Leuchttürme”, in denen zu spüren
                      ist, dass Bildung und Erziehung wesentlich zu einem gelingenden, selbstbestimmten und
                      sinnerfüllten Leben beitragen.

                      Die aktuellen Reformprozesse bergen vielfältige Implikationen für die Fort- und Weiter-
     Andrea Pinz      bildung in sich und rücken die Pädagogischen Hochschulen in den Fokus künftiger Ent-
                      wicklungen. Schulen werden durch PHs fundierte Unterstützung erfahren, sodass die Zu-
                      sammenarbeit von Schulen und Hochschulen umfassendere Bedeutung erlangt. Die KPH
                      Wien/Krems übernimmt dabei, aufgrund ihrer christlichen Ausrichtung, besonders für die
                      konfessionellen Schulen, in Kooperationen mit den einzelnen Schulerhaltern, eine Vorreiter-
                      rolle – setzt sie doch bereits seit Längerem besondere Schwerpunkte in der Betreuung und
                      Begleitung kirchlicher Schulzentren und Standorte und bringt ihre Expertise ein, wenn es um
                      Qualitätskriterien geht, die für das katholische Bildungswesen profilbildend sind.

                      So entstehen spezifische Fortbildungsformate, die die christliche Identität zeitgemäß ausge-
                      stalten, und es werden werteorientierte Schulentwicklungsprozesse initiiert und unterstützt.
                      Innovative bildungstheoretische und religionspädagogische Impulse ermöglichen maßge-
                      schneiderte Angebote der Schulpastoral, die die Spiritualität der Gründerpersönlichkeiten
                      in die schulische Gegenwart übersetzen.

                      Strukturelle und organisatorische Entwicklung gelingt dann, wenn diejenigen, die für die
                      tägliche Arbeit mit den jungen Menschen verantwortlich sind, für ihre Aufgabe brennen
                      und ihr pädagogisches Herzblut einbringen. So sind Sie als Lehrende und die Haltung, aus
                      der heraus Sie Schule als Ort der Begegnung und der Beziehung gestalten, Angelpunkte
                      auf dem Bildungsweg der SchülerInnen. Sie begleiten das persönliche Wachstum und die
                      individuelle Entwicklung der jungen Menschen, an Ihnen liegt es, Schule zu einem Lern-
                      und Lebensraum zu machen, an dem differenzierte Zugänge und Verhaltensweisen zur
                      Wirklichkeit, Erfahrungen und Einsichten möglich werden. In der zunehmenden Pluralität
                      und gesellschaftlichen Vielfalt geschieht dies an unseren KPS immer im Wissen um die
                      gemeinsame Basis, das christliche Welt- und Menschenbild.

                      Erstmals präsentiert nun ein eigenes Fortbildungsjournal die Gesamtheit der Aktivitäten
                      der KPH Wien/Krems für die Katholischen Privatschulen und allen, die an der Entstehung
                      beteiligt gewesen sind, sei herzlich Dank gesagt! Wir freuen uns, wenn die Angebote Sie
                      in Ihrer Unterrichtsarbeit bereichern, in Ihrer Professionsentwicklung fördern und in Ihrer
                      persönlichen Entfaltung als LehrerIn stärken.

                                                                                             HR Mag. Andrea PINZ
                                                                      Hochschulratsvorsitzende der KPH Wien/Krems

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FORTBILDUNG KATHOLISCHE PRIVATSCHULEN - JOUR NAL - Privatschulen - der ...
LEHRER/INNEN-FORTBILDUNG

Liebe Kollegin, lieber Kollege!

Eine zukunftsorientierte LehrerInnenbildung stellt die berufsbegleitende Fortbildung von im
Dienst befindlichen Lehrpersonen zentral in den Mittelpunkt. Die Gründe sind naheliegend:
Das Tempo gesellschaftlicher Veränderungsprozesse verlagert die Aktualisierung von Lehr-
kompetenzen geradezu zwangsläufig in die Zeit nach der Erstausbildung. Viele der Anfor-
derungen, die Österreichs LehrerInnen in naher Zukunft werden bewältigen müssen, sind
heute gar nicht bekannt. Das flexible Eingehen auf geänderte Bedarfslagen wird daher ein
zentrales Merkmal der zukünftigen Tätigkeit von LehrerInnen sein. Damit wird die Bedeu-
tung von Fortbildung als „dritte Phase“ der LehrerInnenbildung weiter ansteigen.

Darüber hinaus ist die dritte Phase der LehrerInnenbildung (mit einer durchschnittlichen           Christoph Berger
Dauer von 30 Jahren) die mit Abstand längste. Der Gesetzgeber spricht von einem „Pro-
fessionalisierungskontinuum“, das von der Aktualisierung, Vertiefung und Erweiterung von
berufsspezifischen Kompetenzen geprägt sein soll. Forschungsergebnisse (z.B. Lipowsky)
legen nahe, dass diese Phase im Unterrichtshandeln insgesamt bedeutender ist als die
Erstausbildung.

Nicht zuletzt seit Hattie wissen wir, dass den LehrerInnen und ihrem Unterricht im Vergleich
zu schulstrukturellen Aspekten größere Bedeutung in der Entwicklung von SchülerInnen
zukommt. Maßnahmen des „Professional Development“ weisen eine hohe Effektstärke in
der Klassifizierung nach Hattie auf.
In diesem Sinne laden wir Sie ein, dieses Journalheft eingehend zu studieren. Wir freuen
uns, wenn wir Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen dürfen und danken für Ihr Enga-         Andreas Weissenbäck
gement an Ihrer Schule.

Nicht vergessen: Sie machen den Unterschied!

                                                            Prof. Mag. Dr. Christoph BERGER
                                                                  Rektor der KPH Wien/Krems
                                                        Prof. Mag. Dr. Andreas WEISSENBÄCK
                                                   Vizerektor Fortbildung der KPH Wien/Krems

www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden                                                                                    7
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LEHRER/INNEN-FORTBILDUNG

                          Zum Geleit

                          „Die katholischen Schulen stellen einen sehr wertvollen Beitrag zur Evangelisierung der
                          Kultur dar. Angesichts eines aufdringlichen Individualismus, der menschlich verarmen und
                          kulturell verkümmern lässt, ist es vor allem notwendig, die Bildung menschlicher zu ma-
                          chen“, erinnerte Papst Franziskus kürzlich in einer Ansprache in der Kongregation für das
                          katholische Bildungswesen. Schulen und Universitäten erfüllen nur dann vollständig ihre
                          Aufgabe, wenn sie in besonderer Weise auf die Ausbildung der ganzen Persönlichkeit ach-
                          ten und zu einer Wertschätzung kultureller und religiöser Unterschiede führen.

                          Deshalb sind katholische Bildungseinrichtungen immer bemüht, eine Kultur des Dialogs zu
     Kardinal Schönborn   fördern, wo jungen Menschen Mut für die Zukunft gemacht wird. Ihr primäres Ziel ist die
                          Vermittlung einer christlichen Orientierung an Jugendliche – in einer Zeit des Pluralismus,
                          in der sie Identität und Verwurzelung durch den gemeinsamen Glauben finden können. Die
                          Katholischen Privatschulen bieten ein Bildungskonzept, das dabei nicht nur auf den Erwerb
                          von Wissen ausgerichtet ist, sondern auf Ganzheitlichkeit basiert. So können sich die geis-
                          tigen Werte und die Würde der menschlichen Person entfalten. Schule muss daher immer
                          auch ein Raum sein, in dem der Mensch diese eigentliche Gestalt seines Menschseins
                          entdecken und entwickeln kann.

                          Eine besondere Bedeutung haben dabei die PädagogInnen durch ihre besonderen fachli-
                          chen Kompetenzen sowie ihr großes persönliches Engagement für die jungen Menschen.
                          Die KPH Wien/Krems mit ihrer besonderen christlichen und ökumenischen Ausrichtung ist
                          in der Begleitung und Fortbildung von Katholischen Privatschulen und ihren Lehrenden
                          richtungsweisend. Wenn es um eine qualitätsvolle und jedem einzelnen Menschen gerecht
                          werdende Schulbildung geht, ist auch eine bewährte Kooperation von Staat und Kirche
                          notwendig und unverzichtbar.

                          Katholische Schulen und Bildungseinrichtungen sind bemüht, durch die Methode eines in-
                          tellektuellen Dialogs auf die Herausforderungen unserer Zeit Antwort zu geben, die immer
                          auf „die Suche nach der Wahrheit abzielt“. Echte Ausbildung und Erziehung verleihen den
                          Menschen Hoffnung, die ausgerichtet ist „auf die Suche nach dem Schönen, Guten und
                          Wahren“ und dem Wohle der ganzen Gesellschaft und des Landes dient.

                          Mit Freude und großem Interesse begleite ich die vielfältigen Aktivitäten und erbitte Gottes
                          Segen

                          Ihr

8                                                                                 www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden
FORTBILDUNG KATHOLISCHE PRIVATSCHULEN - JOUR NAL - Privatschulen - der ...
BERICHTE AUS DEN SCHULEN

                                                                                                          Fortbildung Katholische Privatschulen
Traditioneller Adventmarkt bei den
Dominikanerinnen

Unser Adventmarkt fand wie jedes Jahr am Freitag vor dem ersten Adv-
entwochenende statt. Trotz Nieselregens kamen viele Besucher zu dieser
Veranstaltung, um den guten Zweck zu unterstützen. Wie auch schon in den
vergangenen Jahren wird der Reinerlös der Spendensammlung Hilfsbedürf-
tigen viel Freude und neue Hoffnung bringen. Dieses Jahr wurde entschie-
den, mehrere Projekte finanziell zu unterstützen.

Unsere Besucher hatten angesichts des vielfältigen Angebots die Qual der
Wahl. Die Fachschule und das Gymnasium machten es sich zur Aufgabe,
unsere Gäste kulinarisch zu verwöhnen. Die SchülerInnen der Fachschule
hatten bereits in ihrem Kochunterricht die Chance, eifrig verschiedene Spe-
zialitäten zuzubereiten. Von deftiger Hausmannskost bis zu zarten, Verlo-
ckungen und heißen, gehaltvollen Getränken gab es so manches, was das
Herz begehrte.
Die Versuchung, schöne Weihnachtskränze, stilvolle Kerzen und kleine glit-
zernde Weihnachtsüberraschungen nach Hause zu tragen, war groß. Die
Auswahl an unseren von der Kooperativen Mittelschule und dem Gymna-
sium gestalteten Weihnachtsständen machte es den BesucherInnen leicht,
etwas Passendes zu finden.

Das Showprogramm der Volksschule und des Gymnasiums fand regen Zu-
spruch. Schwungvolle musikalische Darbietungen wechselten mit besinnli-
chen Gedichten und kurzen Theaterstücken.

Wir sind dankbar für die großzügigen Spenden der BesucherInnen unseres
Adventmarkts!

                                                OSR Dir. Wolfgang JOCHUM
                                                    NMS Dominikanerinnen

Aktion Kilo im Gymnasium
Sacré Coeur Pressbaum

Die letzten Tage vor den Weihnachtsferien standen im Zeichen unserer Be-
teiligung an der „Aktion Kilo“ der Caritas. Zahlreiche SchülerInnen sowie
KollegInnen beteiligten sich daran und brachten haltbare Lebensmittel und
Hygieneartikel zu unserem Sammelplatz beim Eingang des Gymnasiums. Im
Religionsunterricht wurde die Sammlung mit Informationen und Diskussio-
nen über einen achtsamen und verantwortungsvollen Umgang mit Lebens-
mitteln begleitet. Insgesamt konnten wir für diese groß angelegte Aktion der
Caritas acht gut gefüllte Kartons beitragen. Diese wurden am 22. Dezember
abgeholt und ihr Inhalt bereitete notleidenden Menschen in Österreich hof-
fentlich eine kleine Weihnachtsfreude.

Wir möchten uns bei allen Beteiligten ganz herzlich für ihr Engagement be-
danken!

                                                     Prof. Dr. Paul RICHTER
                                          Gymnasium Sacré Coer Presssbaum

www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden                                                                  9
BERICHTE AUS DEN SCHULEN
Fortbildung Katholische Privatschulen

                                             LehrerInneneinkehrtag im Don Bosco Gymnasium Unterwaltersdorf
                                             Wie können wir die christliche Identität in einem multikulturel-   Für die Salesianischen Don Bosco Einrichtungen bedeutet
                                             len und multireligiösen Kontext entwickeln?                        dies, in der Mitte des Evangeliums zu bleiben, sich wie
                                                                                                                Jesus Christus im Dialog anderen zu öffnen und auch zu
                                             Mit weihnachtlichen Liedern, Instrumentalbegleitung aus            riskieren, hinterfragt zu werden. In einem solchen Dialog
                                             dem LehrerInnenkollegium und besinnlichen Texten be-               ist es möglich, den christlichen Glauben als Quelle zu
                                             gann die Einstimmung auf den traditionellen Besinnungs-            entdecken, der dem Leben Sinn und Richtung gibt. Don
                                             tag vor Weihnachten für die LehrerInnen- und Erziehe-              Bosco war ein Freund des Dialogs im Umgang mit sei-
                                             rInnengemeinschaft. Dabei ging es um die Vermittlung               nen Jugendlichen: „Nicht mit Unterdrückung, sondern mit
                                             von schulpastoralen Anliegen, ergänzt durch ein vor-               dem Vertrauen wirst du das Herz der jungen Menschen
                                             weihnachtliches Beisammensein und einen gemeinsamen                gewinnen.“ In seiner Salesianischen Tradition sollen Ju-
                                             Gottesdienst.                                                      gendliche in den Oratorien gastfreundlich aufgenommen
                                                                                                                werden, so wie sie sind. „Die einfühlsame Präsenz des
                                             Zum Vortrag war Dr. Lana Ivanek eingeladen, die vor kur-           Gastgebers ist wichtig für die Zukunft des Gastes!“ Die in
                                             zem die Leitung des Don Bosco Bildungsforums in Wien               diesem Sinne ausgeübte Erziehung ist offen für Entwick-
                                             übernahm. Sie ist auch an der Universität Wien tätig, wo           lung, Vielfalt und Dialog.
                                             sie angehende PhysikprofessorInnen in Didaktik unter-
                                             richtet. Die Fragestellung des Vortrags – „Wie können wir
                                             die christliche Identität in einem multikulturellen und mul-
                                             tireligiösen Kontext entwickeln?“ – versuchte Dr. Lana Iva-
                                             nek mit der sogenannten Melbourne Skala, die in einem
                                             Forschungsprojekt an Katholischen Schulen in Australien
                                             und Belgien entwickelt wurde, zu beantworten.

                                             Dabei handelt es sich um die Überwindung der entstan-              Im Anschluss wurde in Gruppen herausgearbeitet, wie an
                                             denen Kluft zwischen Glauben und Kultur und die Mög-               unserer Schule mit Diversität umgegangen wird, und dies
                                             lichkeit einer Rekontextualisierung an einer dialogischen          im Plenum präsentiert. Ein gemeinsamer vorweihnachtli-
                                             Schule. Der Meinung von Papst Franziskus folgend, soll-            cher Gottesdienst rundete den bereichernden LehrerIn-
                                             ten wir nicht länger in der Nostalgie alter Strukturen und         neneinkehrtag ab.
                                             Gewohnheiten der katholischen Tradition verharren, die
                                             der heutigen Zeit kein Leben geben, sondern die aktuel-
                                             len Herausforderungen überwinden, mit Realismus und                                                            Gabriele BAUER
                                             ohne die Freude, den Mut und die Hingabe zu verlieren.                                   Schulverein der Salesianer Don Boscos

                                             Erster De La Salle Kinderkongress im Marianum
                                             Im Februar 2017 fand ein Kinderkongress der beson-                 De La Salle-Standorte in 80 Ländern der Erde gibt. So
                                             deren Art statt: Volksschulkinder aus allen Wiener De              mancher Mini-Botschafter sah sich schon im Flugzeug,
                                             La Salle-Standorten trafen einander im Marianum, um                um zu einem anderen Kinderkongress – vielleicht in Aus-
                                             Wissenswertes aus ihren Schulen vorzustellen, Erfahrun-            tralien – zu reisen.
                                             gen über das Lernen von heute auszutauschen und sich
                                             gemeinsam auf Spurensuche bezüglich ihres Schulstifters
                                             Johannes De La Salle zu machen.

                                             Je zwei „Botschaftskinder“ der 4a und 4b hießen ihre
                                             KollegInnen und ihre Begleitung aus Strebersdorf, Fünf-
                                             haus und aus der Schopenhauer Straße in Währing
                                             herzlich willkommen. In der Kapelle sang der Schulchor
                                             ein Begrüßungsständchen, und danach berichteten die                Im Anschluss stärkten sich alle dann noch bei einer klei-
                                             einzelnen Delegationen über ihre Standorte und ihren               nen Jause, genossen die Zeit, ungezwungen miteinander
                                             Schulalltag. So vielfältig die einzelnen Schulen auch sind,        zu plaudern und einander näher kennenzulernen. Mit
                                             eines eint sie alle: Johannes De La Salle!                         einer Führung durch das Schulhaus und einem Besuch
                                                                                                                des neu gestalteten Schulhofs endete unser erster Kin-
                                             Da die Marianum-Theatergruppe im Frühjahr 2016 zu-                 derkongress. Ich denke, unserem Schulstifter hätte dieses
                                             sammen mit einem Filmteam einen kurzen Dokumentar-                 Austauschtreffen auch sehr gut gefallen!
                                             film über ihren Schulstifter gestaltet hatte, wurde der Film
                                             dann auch stolz präsentiert. Das Erstaunen war sehr groß,                                              Dir. Brigitte SCHMÖLZ
                                             als man beim Ausfüllen eines Arbeitsblatts erfuhr, dass es                                                        VS Marianum

                                        10                                                                                            www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden
Über das Wesen der Bildung
                                                                                                      Rudolf Luftensteiner

Wir müssen uns über das Wesen der Bildung im Klaren           nes Ordens-Charismas zu leben, dann hat die Ordens-
sein, um sie nicht mit einer allgemeinen Schule zu ver-       Schule Zukunft. Es geht dabei darum, nicht dem Irrtum zu
wechseln. Es geht um das Lebendig-Werden des Wortes           verfallen, dass Spiritualität ein ausgegrenzter Aspekt des
Gottes (nach Vinzenz von Paul).                               Lebens sei, die schöne Terrassenwohnung der Existenz.
                                                              Denn, richtig verstanden, ist Spiritualität ein lebendiges
„Das WAS ist nicht entscheidend, sondern WIE die Kol-         Bewusstsein, das alle Bereiche unseres Lebens durch-
legen ihre Arbeit machen, ist letztlich viel entscheidender   dringt.
und auch nachhaltiger“. Dies formulierte Gerhard Re-
genthal in seinem Vortrag beim Österreichischen Schul-        Der Lebensentwurf eines Ordens-Christen ist immer auch
leiterInnenkongress in Wien. Er hatte dabei vermutlich        eine Vision für eine andere Welt. Er ist immer eine Stim-
nicht die Ordensschulen im Blick, dennoch sagte er da-        me gegen die emotionale Pest der Vereinsamung. Or-
mit Wesentliches über sie aus – denn ein bedeutendes          dens-Christen arbeiten nicht für sich selbst, sondern für
Kennzeichen von Ordensschulen ist, dass in ihnen Raum         zukünftige Generationen – sehen sie doch das Dienen
für Sinn geschaffen wird. Somit steht die Ordensschule        als Kernstück in ihrem Lebensentwurf. Dienst für die Men-
als Kontrapunkt zur aktuellen gesellschaftlichen Entwick-     schen und Dienst am Menschen werden dabei als Sinn
lung – in der alles von Zweckmäßigkeit, von Brauchbar-        des Lebens begriffen, und nicht das, was in der Freizeit
keit in der alles bedroht wird. Menschlichkeit, Menschsein    gemacht wird.
entscheidet sich aber nicht am Zweck, sondern am Sinn.
Gerade im Bereich der Bildung muss deutlich gesagt wer-       Dieser Zugang zur Lebensgestaltung und zur Gestaltung
den, dass der Sinn vor dem Zweck steht! Der Sinn aber         der Bildung ist auch für uns Laien Auftrag und Ziel. An-
braucht das WIE, braucht die personale Begegnung.             ders formuliert: Es geht um das lebendig Erhalten der
Dieses Basiswissen hat Prof. John Hattie in seiner großen     Vision der Liebe, der gelebten Botschaft eines Gottes
internationalen Studie verdeutlicht.                          der Liebe. Dies kann auch in aller Begrenztheit des je
                                                              Einzelnen, in der Fehlerhaftigkeit von uns allen, aufrecht
Durch die Präsenz von Ordens-Christen an den Schulen          erhalten werden, da die Treue Gottes zur Zusage seiner
gab es genau für das Thema Beziehung und personale            Liebe bestehen bleibt.
Begegnung viel Raum, da ihnen ihr Lebensentwurf die-
sen Freiraum gewährte. Mit dem Rückgang von Ordens-           Ein weiterer wesentlicher Aspekt eines Lebensentwurfs als
Christen sind Ordens-Schulen besonders in der Frage           Ordens-Christ ist für mich in der Kultur des Gebetes zu
herausgefordert, ob es gelingt, diesen Beziehungs- und        finden. Eine Gebetskultur zu leben und zu pflegen sehe
Sinnraum auch ohne Ordens-Christen zu ermöglichen.            ich als unabdingbar für eine Ordens-Schule an – sie ist
Dies kann meiner Meinung nach durchaus gelingen, und          aber nicht an die Existenz eines Ordens-Christen gebun-
ich sehe dafür folgende wesentliche Aspekte: Das Chris-       den. Gebetskultur bestimmt das WIE ganz wesentlich mit,
tentum kennt unterschiedliche Lebensentwürfe, in denen        weitet den Raum zum Wachsen. Eine gelebte Gebetskul-
Christsein gelebt werden kann. Ordens-Christ ist solch        tur ist auch eine Konterstellung zu einer immer gefühllo-
ein möglicher Entwurf. Laien-Christ in der konkreten Prä-     seren Welt und hält zumindest die Frage und den Durst
gung eines Ordens-Charismas ist ein weiterer möglicher        nach einer Quelle, nach Sinn, offen.
Lebensentwurf. MitarbeiterInnen an einer Ordens-Schule
wären dann das konkrete Gesicht, die konkrete Realisie-       Auch wenn der Lebensentwurf des Ordens-Christen der-
rung eines bestimmten Ordens-Charismas. Der Lebens-           zeit von wenigen Menschen realisiert wird, ist die Kraft-
entwurf eines Ordens-Christen kann nicht ersetzt werden,      quelle, die Sinnquelle eines bestimmten Ordens-Cha-
aber ein bestimmtes Ordens-Charisma kann sowohl im            rismas in den Ordens-Schulen eine bestimmende Kraft
Lebensentwurf eines Ordens-Christen als auch dem ei-          und Orientierung. Die Qualität und Lebendigkeit einer
nes Laien-Christen zum Ausdruck gebracht werden. Sind         Ordens-Schule wird daran ablesbar sein, inwieweit es ge-
Laien bereit, das Gesicht, die konkrete Realisierung ei-      lingt, aus dieser Quelle zu schöpfen.

                                                                                                    Rudolf LUFTENSTEINER
                                                                    Leiter des Bildungsreferates der Ordensgemeinschaften

www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden                                                                                           11
LEADERSHIP
Fortbildung Katholische Privatschulen

                                              8810.101         APS Eröffnungskonferenz
                                              Termin/e         Mi., 30.08.2017, 11:30 – 14:30 Uhr [4 UE]
                                              Ort/e            KPH Wien/Krems, Bildungszentrum Stephansplatz, Singerstraße 7/Stiege 4, 1010 Wien
                                              ReferentIn/nen   Elisabeth Hartel
                                              Inhalt           Eröffnungskonferenz für DirektorInnen der APS der Katholischen Privatschulen

                                              8810.102         Herbsttagung der österreichischen Orden: Schultag
                                              Termin/e         Di., 28.11.2017, 09:00 – 18:00 Uhr und Mi., 29.11.2017, 09:00 – 17 Uhr [16 UE]
                                              Ort/e            Kardinal König Haus, Kardinal König Platz 3, 1130 Wien
                                              ReferentIn/nen   Rudolf Luftensteiner
                                              Inhalt           Die Tagung bietet die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Entwick-
                                                               lung der Ordensschulen und ihrer Trägerorganisationen. Sie dient der Vernetzung und dem
                                                               Austausch der SchulerhalterInnen und DirektorInnen im Katholischen Privatschulwesen.
                                              Hinweis          In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Superiorenkonferenz (ÖSK) und der Vereinigung
                                                               der Österreichischen Frauenorden. Anmeldung und Quartierreservierung beim Sekretariat der
                                                               ÖSK erbeten.

                                              8810.103         Fachtagung der SchulerhalterInnen und DirektorInnen von Volks- und Sonderschulen
                                              Termin/e         Di., 07.11.2017, 12:00 Uhr – Fr., 10.11.2017, 12:00 Uhr [24 UE]
                                              Ort/e            Bildungshaus St. Hippolyt, Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten
                                              ReferentIn/nen   Rudolf Luftensteiner, Elisabeth Hartel
                                              Inhalt           Die Jahrestagung bietet die Möglichkeit zur intensiven Auseinandersetzung mit aktuellen The-
                                                               men der Schulentwicklung mit speziellem Akzent auf christlich fundierte Leadership-Aufgaben
                                                               und Schulpastoral. Zentrales Element ist der kollegiale Erfahrungsaustausch.
                                              Hinweis          In Zusammenarbeit mit dem interdiözesanen Amt für Unterricht (IDA) und der Österreichischen
                                                               Superiorenkonferenz (ÖSK). Anmeldung und Quartierreservierung direkt beim Sekretariat der
                                                               ÖSK erbeten.

                                              8810.104         Fachtagung der SchulerhalterInnen und DirektorInnen von AHS und BAfEP
                                              Termin/e         Mo., 15.01.2018, 12:00 Uhr – Mi., 17.01.2018, 12:00 Uhr [16 UE]
                                              Ort/e            Bildungshaus St. Virgil, Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
                                              ReferentIn/nen   Rudolf Luftensteiner, Elisabeth Hartel
                                              Hinweis          Siehe 8810.103

                                              8810.105         Religionsjournalismus im ORF
                                              Termin/e         Fr., 17.11.2017, 10:30 – 14:30 Uhr [5 UE]
                                              Ort/e            ORF Zentrum Wien, Würzburggasse 30, 1130 Wien
                                              ReferentIn/nen   Christoph Riedl-Daser
                                              Inhalt           Ein Blick hinter die Kulissen sowie ein exklusiver Einblick in die Produktion der Sendung „Orien-
                                                               tierung“, allgemeine Informationen über den ORF und seine Programme, inhaltlicher Austausch
                                                               zum Thema „Religionsjournalismus“
                                              Zielgruppe/n     Schulerhalter, SchulleiterInnen, HalbinternatsleiterInnen, Interessierte an KPS
                                              Hinweis          Backstage-Führung (7,50 EUR) und Mittagessen müssen von den Teilnehmenden selbst bezahlt
                                                               werden.

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                                                                                                                                     Fortbildung Katholische Privatschulen
 8810.106             Führung durch das Viktor Frankl Museum Wien: „SINN erleben“
 Termin/e             Di., 17.10.2017, 15:00 – 16:30 Uhr [2 UE]
 Ort/e                Viktor Frankl Museum Wien, Mariannengasse 1/15, 1090 Wien
 ReferentIn/nen       Elisabeth Gruber
 Inhalt               Eine Einladung, über sein Leben zu sinnieren und wertvolle Impulse für eine gelingende Lebens-
                      gestaltung mitzunehmen. Ausgangspunkt für die Führung ist die Biografie von Viktor E. Frankl
                      – wie ist die Sinnfrage zu seinem Lebensthema geworden?
 Zielgruppe/n         DirektorInnen an KPS

 8810.107             Sta. Christiana LeiterInnentagung
 Termin/e             Do., 19.10.2017, 12:00 Uhr – Fr., 20.10.2017, 16:00 Uhr [16 UE]
 Ort/e                Gasthof Flackl, 2651 Reichenau/Rax, Hinterleiten 12
 ReferentIn/nen       Alfred Hödl
 Inhalt               SCHÜLF für Führungskräfte im Schulverein Sta. Christiana. Aktuelle Themen der Schulentwick-
                      lung; Identitätsbildung; Erfahrungsaustausch und Reflektion; Spiritualität und Pädagogik von
                      Sta. Christiana – Herzensbildung

 8810.151             Fachtagung der SchulerhalterInnen und DirektorInnen von NMS und PTS
 Termin/e             Di., 06.03.2018, 12:00 Uhr – Fr., 09.03.2018, 12:00 Uhr [24 UE]
 Ort/e                Stift Sankt Georgen am Längsee, Schlossallee 6, 9313 St. Georgen am Längsee
 ReferentIn/nen       Rudolf Luftensteiner, Elisabeth Hartel
 Hinweis              Siehe 8810.103

 8810.152             Fachtagung der SchulerhalterInnen und DirektorInnen von BMHS und BAfEP
 Termin/e             Mi., 11.04.2018, 10:00 Uhr – Do., 12.04.2018, 14:00 Uhr [16 UE]
 Ort/e                Johannesschlössl der Pallottiner, Mönchsberg 24, 5020 Salzburg
 ReferentIn/nen       Rudolf Luftensteiner, Elisabeth Hartel
 Hinweis              Siehe 8810.103

 8810.153             Klausurtagung der VOSÖ (Vereinigung von Ordensschulen Österreichs)
 Termin/e             Sommersemester (genauer Termin folgt)
 Ort/e                wird bekannt gegeben
 ReferentIn/nen       Rudolf Luftensteiner
 Inhalt               Klausurtagung der Leitungsverantwortlichen der Vereinigung der Ordensschulen Österreichs
                      mit dem Ziel der theologischen Profilbildung und Vernetzung der Teilnehmenden

 8810.154             „Nicht das viele Wissen sättigt die Seele“ – Intelligente Reduktion durch den Blick auf das Wesentliche
 Termin/e             Mo., 09.04.2018, 14:00 – 17:45 Uhr [4 UE]
 Ort/e                Schulamt der Erzdiözese Wien, Seminarraum 4, Stephansplatz 3/4. Stock, 1010 Wien
 ReferentIn/nen       P. Hans Brandl SJ
 Inhalt               Wie man sich im Schulalltag den Blick für das Wesentliche, d.h. fürs Menschliche und Spirituelle,
                      bewahren und diesen schulen kann. Einblick in Ignatianische Methoden der Auswertung unserer
                      Praxis und der Verbesserung im Sinn der Best Practice
 Zielgruppe/n         SchulleiterInnen, HalbinternatsleiterInnen und Schulerhalter an KPS

www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden                                                                                              13
LEADERSHIP
Fortbildung Katholische Privatschulen

                                              8810.155                Sta. Christiana LeiterInnentagung
                                              Termin/e                Do., 22.03.2018, 12:00 Uhr – Fr., 23.03.2018, 16:00 Uhr [16 UE]
                                              Ort/e                   Kloster der Barmherzigen Schwestern, Klostergasse7-9, 2381 Laab im Walde
                                              ReferentIn/nen          Alfred Hödl
                                              Inhalt                  SCHÜLF für Führungskräfte im Schulverein Sta. Christiana. Aktuelle Themen der Schulentwick-
                                                                      lung; Identitätsbildung; Erfahrungsaustausch und Reflexion; Spiritualität und Pädagogik von Sta.
                                                                      Christiana – Herzensbildung

                                                                                                                                               Elisabeth Halmer
                                                         Das Institut TIBI stellt sich vor
                                                         Das Institut TIBI bietet ein reichhaltiges Angebot für SchülerInnen, Eltern und Lehrende. Die
                                                         MitarbeiterInnen initiieren, unterstützen und begleiten Konzepte, Ideen und Projekte, die der
                                                         Entwicklung und Entfaltung der vielfältigen Anlagen und Potenziale junger Menschen förderlich
                                                         sind.
                                                         Durch internationale Kooperationen mit WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen kann in den
                                                         Lehrgängen und Fortbildungsveranstaltungen am Institut TIBI fundierte Expertise mit Aktualität
                                                         und Praxisorientierung kombiniert werden. Wir gehen von einem dynamischen Begabungsbe-
                                                         griff aus, bei dem sich ein professioneller Umgang mit Leistungsheterogenität und unterschied-
                                                         lichen Lernvoraussetzungen an den entwickelbaren Potenzialen junger Menschen orientiert.
                                                         Die Basis der Lehrinhalte ist die Idee einer Schule der Person (nach Gabriele Weigand), in der
                                                         Begabungsentwicklung als wesentlicher Teil der Persönlichkeitsbildung verstanden wird: Kinder
                                                         und Jugendliche sind einzigartig, nicht gleich, aber gleichwertig. Im Sinne einer „Schule der
                                                         Person“ werden Lernende dahin begleitet, die Bedeutung des Gelernten für die eigene Persön-
                                                         lichkeitsentwicklung zu begreifen.
                                                         Diese Wertehaltung wird in dem im Herbst neu startenden ECHA-Lehrgang „Vielharmonie der
                                                         Begabungen“ (30 ECTS, 3 Semester, berufsbegleitend) vermittelt. Ziele des Lehrgangs sind
                                                         u.a., dass die TeilnehmerInnen die Merkmale einer begabungsfördernden Lernkultur kennen
                                                         und eine begabende Lernumgebung mit differenzierten und individualisierten Methoden ge-
                                                         stalten können.
                                                         Bei Interesse an einem unserer Lehrgänge bzw. an Fortbildungsveranstaltungen im Bereich Be-
                                                         gabungsförderung wenden Sie sich bitte an elisabeth.halmer@kphvie.ac.at bzw. www.institut-
                                                         tibi.at
                                                                                                                                        Mag. Elisabeth HALMER
                                                                                                            Leitung Institut TIBI an der KPH, www.institut-tibi.at

                                             Veranstaltung mit dem Institut TIBI

                                              8610.000                Elterngespräche im Kontext von Migration und Begabungsförderung
                                              Termin/e                Di., 10.10.2017, 15:00 – 18:00 Uhr [4 UE]
                                              Ort/e                   Schulamt der Erzdiözese Wien, Seminarraum 4, Stephansplatz 3/4. Stock, 1010 Wien
                                              ReferentIn/nen          Golriz Gilak
                                              Inhalt                  Gespräche mit Eltern mit Migrationshintergrund; Vermittlung von Hintergrundwissen und die
                                                                      praktische Umsetzung von Konversationen durch Übungen
                                              Zielgruppe/n            PädagogInnen aller Schularten

                                        14                                                                                            www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden
Sprachstandsfeststellung
mit USB PluS

USB PluS ist ein vom BIFIE konzipiertes Erhebungsinstrument der mündlichen                            Weitere Informationen
Deutschkompetenz auf der Grundstufe 1. Die Erstellung eines sprachlichen                       entnehmen Sie dem USB PluS
Kompetenzprofils der SchülerInnen soll LehrerInnen in ihrer Profession unter-                               Imageclip unter:
stützen, Kinder individuell in ihrem Spracherwerb zu fördern. Um die sprachli-               https://www.bifie.at/node/3781
che Entwicklung der Kinder abbilden zu können, werden von der Klassenleh-
rerInnnen zwei Erhebungen durchgeführt. Die erste findet im ersten Schuljahr                  Bei Interesse an einer SCHILF
zu Beginn des 2. Semesters, die zweite am Ende der 2. Schulstufe statt. Dazu                        wenden Sie sich bitte an
wird in spielerischer Atmosphäre mit eigens dafür konzipierten Bilderbüchern                     doris.marek@kphvie.ac.at
und einer Dachs-Handpuppe die gesprochene Sprache des Kindes erhoben,
analysiert und ein Kompetenzprofil erstellt. USB PluS kann mit allen Kindern,                            Mag. Doris MAREK
unabhängig von ihrem sprachlichen Hintergrund, angewendet werden und ist                                   KPH Wien/Krems,
somit universell einsetzbar. Dafür steht auch der Dachs [daks] basierend auf                          Institut für Fortbildung
dem Akronym Dax, für Deutsch als x, wobei die Variable x für Erstsprache,
Zweitsprache, zusätzliche Sprache etc. stehen kann.

Veranstaltungen – Institut Kompass

 7170.013               KOMPASS: Seminarreihe: Schule ist Beziehung – Beziehung ist Schule
 Termin/e               Einführung LV 8365.000: Do, 19.10.2017, 14:30 – 18:00 Uhr [4 UE]
                        Fr., 23.02.2018, 14:30 – 18:00 Uhr – Sa., 24.02.2018, 09:00 – 17:00 Uhr [12 UE]
                        Sa., 21.04.2018, 09:00 – 17:00 Uhr [8 UE]
                        Mi., 29.08.2018, 09:00 – 17:00 Uhr [8 UE] (Krems)
                        Do., 30.08.2018, 09:00 – 17:00 Uhr [8 UE] (Krems)
 Ort/e                  KPH Wien/Krems, Bildungszentrum Stephansplatz, Stephansplatz 3/3, 1010 Wien und Campus
                        Krems Mitterau, Dr. Gschmeidlerstraße 28, 3500 Krems
 ReferentIn/nen         Andrea Gerstenberger, Susanne Hueber, Sylvia Kabelka
 Inhalt                 Alles Leben ist Beziehung und Wechselwirkung und so ist auch Schule ein großes Beziehungs-
                        geflecht. Diese dreisemestrige Seminarreihe will geglückte Kommunikation vermitteln und jene
                        inneren Haltungen festigen, die einen fürsorglichen und achtsamen Umgang mit sich selbst und
                        mit den anvertrauten Heranwachsenden ermöglichen.

                        KOMPASS: „Jetzt!“ ist der wichtigste Moment...
 7170.002               Achtsamkeitspraxis und Selbstfürsorge zur Stressprävention für PädagogInnen
 Termin/e               Teil 1: Do., 22.02.2018, 14:30 – 18:00 Uhr [4 UE]
                        Teil 2: Do., 19.04.2018, 14:30 – 18:00 Uhr [4 UE]
 Ort/e                  KPH Wien/Krems, Campus Krems Mitterau, Dr. Gschmeidlerstraße 28, 3500 Krems
 ReferentIn/nen         Sabine Schuster
 Inhalt                 Achtsamkeitspraxis (weltlich neutrale Meditationshaltung) ermöglicht uns, unsere Aufmerksam-
                        keit ganz auf den Moment zu lenken. Theorie und Praxis von ausgewählten Achtsamkeits- und
                        Entspannungsübungen nach Jon Kabat-Zinn und Edmund Jacobson
                        Teil 1: Einführung in die Achtsamkeitspraxis
                        Teil 2: Umsetzung und Praxis

www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden                                                                                               15
Katholische Schulzentren – das „Campusmodell
                                     aus dem 19. Jahrhundert“

     Elisabeth Hartel

     Die Großstadt Wien wächst kontinuierlich und damit die         Einen neuen Schulcampus in bislang unbebautes Gebiet zu
     Notwendigkeit der Schaffung neuen Schulraums. Dabei            setzen hat zweifelsfrei seinen Reiz. Die Anlage kann nach
     setzt die Stadt seit 2009 auf das Campusmodell: Kinder-        aktuellen pädagogisch-didaktischen Prinzipien in kindge-
     garten, ganztägige Volks- und Neue Mittelschule unter          rechter Architektur mit großzügigem Raumangebot und
     einem Dach.                                                    weitläufigem Freigelände konzipiert werden, wohingegen
                                                                    Katholische Schulzentren oftmals in klösterlichen Struktu-
     Ein Blick auf die katholische Schullandschaft zeigt, dass      ren angelegt sind, die über Jahrzehnte stückweise an- und
     in Wien 14 Einzelstandorten neun Schulzentren mit zwei         umgebaut worden sind und mit manchen „Not-Lösungen“
     Schularten und 12 Schulzentren mit drei und mehr Schul-        zurechtkommen müssen. Trotzdem atmen gerade solche
     arten gegenüberstehen – somit hat das Campusmodell             Gebäude einen ganz besonderen Geist, der wahrgenom-
     rein organisatorisch im katholischen Schulwesen bereits        men wird und doch nicht in Worte zu fassen ist.
     gute Tradition. Nimmt man die vor Ort geführten Kin-
     dergärten an Volksschuleinzelstandorten mit in den Blick       Dem Anspruch, dass Schule zunehmend vom reinen
     – solche Einheiten in der Größe von acht Schulklassen          Lernort zum Lebensraum mutiert, kann ein Schulcampus
     und vier Kindergartengruppen werden im öffentlichen            durch Begegnungsräume und Außenanlagen, mit einer
     Schulbereich als „Mini-Campus“ bezeichnet – erhöht sich        ausgewogenen Anordnung von Lern- und Freizeiten, mit
     die Zahl der katholischen Einrichtungen, die im „Campus-       Ruhe- und Aktivitätszonen, mit gemeinsamem Mittags-
     modell“ geführt werden, auf 31 von gesamt 35.                  tisch und durchdachter Ganztagsbetreuung sowie mit Ak-
                                                                    tivitäten in altersheterogenen Gruppen gerecht werden.
     Die Tradition Katholischer Schulzentren – also Bildungs-       Auch in diesen Bereichen bringen Katholische Schulzen-
     einrichtungen, die Kindergarten und mehrere Schular-           tren jahrzehntelange Expertise mit. Weitgehend üblich
     ten umfassen – reicht weit zurück. Viele solcher Komple-       sind eine hauseigene Küche, qualitätsvolle, gewünscht
     xe wurden bereits Mitte des 19. Jahrhunderts eröffnet:         flexible Nachmittagsbetreuung und als besonderes Plus
     1854 St. Franziskus mit VS und HS und ab 1922 mit FS,          großzügige Parkanlagen und Klostergärten in mittlerweile
     1860 Maria Regina mit VS, HS, AHS und BAfEP (frü-              stark verbauten Stadtteilen.
     her „Cursus für Kindergärtnerinnen“), 1867 Schulzent-
     rum Friesgasse mit VS, HS und AHS, 1868 Sacré Coeur            Schule soll aber auch in die Gesellschaft einführen, auf
     Rennweg mit VS und AHS, 1868 Mater Salvatoris mit VS,          das Miteinander im Leben vorbereiten. Schularten- und
     HS, AHS und BAfEP. Als ältester Schulcampus in Wien ist        jahrgangsübergreifende Aktionen zielen auf das Ein-
     St. Ursula anzuführen, der bereits 1660 mit den Vorläu-        üben sozialer Verantwortung ab und lassen sich in ei-
     fern heutiger VS und HS sowie einer Lehrerbildungsan-          nem Schulzentrum ungekünstelt umsetzen. Mancherorts
     stalt errichtet wurde.                                         sind zusätzlich Pflege- und Altenheime des Schulträgers
                                                                    oder Ordensspitäler angeschlossen, teils leben betagte
     An einem Schulcampus zu wirken bedeutet noch einmal            Ordensschwestern und -brüder in Trakten des Schulge-
     mehr, sein eigenes pädagogisches Handeln vor dem ge-           bäudes. Dort wird durch gemeinsame Veranstaltungen
     meinsamen Wertehintergrund zu reflektieren, bringt auf-        und gegenseitige Besuche der Lebensraum Schule in der
     wändigere Prozesse in der Profilbildung mit sich, fordert      Begegnung mit älteren und hilfsbedürftigen Personen um
     Zusammenarbeit bei den Transitionen, Rücksichtnahme            eine zusätzliche Dimension erweitert.
     und Kooperation bei der Nutzung gemeinsamer räum-
     licher und personeller Ressourcen – kurz gesagt, fordert       Und eine Oase der Stille als Herzstück haben Katholische
     ein Mitdenken für das Große, Ganze. Auch das hat in            Schulzentren mit ihren Hauskapellen schon im Campus-
     Katholischen Schulzentren Tradition. Entwicklungsprozes-       modell des 19. Jahrhunderts angeboten.
     se sind durch die größere Vielfalt an Meinungen in den
     meisten Fällen langwieriger, vielleicht auch konfliktträch-                                           Mag. Elisabeth HARTEL
     tiger als an Einzelstandorten, dafür meist „haltbarer“, weil                                 Leiterin der Privatschulabteilung
     sie von deutlich mehr Personen mitgetragen werden.                im Erzbischöflichen Amt für Unterricht und Erziehung, Wien

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PERSONALENTWICKLUNG

                                                                                                                                 Fortbildung Katholische Privatschulen
Privatschulen der ED Wien

 8810.207                 PädagogIn sein an einer Privatschule der Erzdiözese Wien – Einführungsveranstaltung
 Termin/e                 Di., 10.10.2017, 14:30 – 18:30 Uhr und Di., 23.01.2018, 14:30 – 18:30 Uhr [8 UE]
 Ort/e                    Leosaal, Stephansplatz 3/4. Stock, 1010 Wien
 ReferentIn/nen           Matthias Beck, Matthias Theil, MitarbeiterInnen des Schulamts und der Schulen der ED Wien
 Inhalt                   Organisation und Struktur der Erzdiözese Wien und ihrer Privatschulen, Christ sein heute in der
                          Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Spiritualität und schulpastorale Angebote an Privatschulen
                          der Erzdiözese Wien
 Zielgruppe/n             LehrerInnen und ErzieherInnen im 1. Dienstjahr
 Hinweis                  Treffpunkt beim zweiten Termin ist der Festsaal des Erzbischöflichen Palais, Wollzeile 2, 1010
                          Wien.

Schulverein St. Ursula in Österreich

 8810.252                 Reise durch St. Ursula, Modul 1
 Termin/e                 Fr., 23.02.2018, 12:00 – 18:30 Uhr, Sa., 24.02.2018, 09:00 – 12:00 [10 UE]
 Ort/e                    Schulverein St. Ursula Klagenfurt, Ursulinengasse 1, 9020 Klagenfurt
 ReferentIn/nen           Sr. Marina Zittera
 Inhalt                   SCHÜLF- Professionalisierung der LehrerInnen und ErzieherInnen im Schulverein St. Ursula

 8810.253                 Reise durch St. Ursula, Modul 2
 Termin/e                 Fr., 16.03.2018, 12:00 – 18:30 Uhr, Sa., 17.03.2018, 09:00 – 12:00 [10 UE]
 Ort/e                    Schulverein St. Ursula Salzburg, Aigner Str. 135, 5061 Salzburg
 ReferentIn/nen           Sr. Marina Zittera
 Inhalt                   SCHÜLF- Professionalisierung der LehrerInnen und ErzieherInnen im Schulverein St. Ursula

 8810.254                 Reise durch St. Ursula, Modul 3
 Termin/e                 Fr., 20.04.2018, 12:00 – 18:30 Uhr, Sa., 21.04.2018, 09:00 – 12:00 [10 UE]
 Ort/e                    Schulverein St. Ursula Wien, Franz-Asenbauer-Gasse 49, 1230 Wien
 ReferentIn/nen           Sr. Marina Zittera
 Inhalt                   SCHÜLF- Professionalisierung der LehrerInnen und ErzieherInnen im Schulverein St. Ursula

Schulverein Sta. Christiana

 8810.204                 Einführungsseminar für NeueinsteigerInnen im Schulverein Sta. Christiana
 Termin/e                 Di., 26.09.2017, 09:00 – 17:00 Uhr [8 UE]
 Ort/e                    Schulzentrum Sta. Christiana Frohsdorf, Wr. Neustädter Straße 74, 2821 Lanzenkirchen
 ReferentIn/nen           Alfred Hödl, Gertraud Weixelbaumer
 Inhalt                   SCHÜLF für neue MitarbeiterInnen im Schulverein Sta. Christiana: Spiritualität, Leitbild, Ziele
                          und Methodik der Sta. Christiana Bildungseinrichtungen; Erwartungen des Schulerhalters – ei-
                          gene Motive und Erwartungen; Spiritualität und Glaubenserfahrung

www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden                                                                                          17
PERSONALENTWICKLUNG
Fortbildung Katholische Privatschulen

                                              8810.205                 Einführungsseminar für NeueinsteigerInnen im Schulverein Sta. Christiana
                                              Termin/e                 Do., 28.09.2017, 09:00 – 17:00 Uhr [8 UE]
                                              Ort/e                    Schulzentrum Sta. Christiana Rodaun, Willergasse 55, 1230 Wien
                                              ReferentIn/nen           Alfred Hödl, Carmen Ecker
                                              Inhalt                   SCHÜLF für neue MitarbeiterInnen im Schulverein Sta. Christiana: Spiritualität, Leitbild, Ziele
                                                                       und Methodik der Sta. Christiana Bildungseinrichtungen; Erwartungen des Schulerhalters – ei-
                                                                       gene Motive und Erwartungen; Spiritualität und Glaubenserfahrung

                                              8810.206                 Dialogisches Lernen im Schulverein Sta. Christiana
                                              Termin/e                 Do., 05.10.2017, 08:00 – 17:00 Uhr und Fr., 06.10.2017, 08:00 – 17:00 Uhr [10 UE]
                                              Ort/e                    Schulzentrum Sta. Christiana Wiener Neustadt, Wiener Straße 65, 2700 Wiener Neustadt
                                              ReferentIn/nen           Regula Ruf-Bräker, Urs Ruf
                                              Inhalt                   NeueinsteigerInnen lernen die Basics des Dialogischen Lernens kennen, Fortgeschrittene stellen
                                                                       die Ergebnisse des Arbeitsauftrags aus dem vergangenen Arbeitsjahr vor; neue Inhalte werden
                                                                       ergänzt.
                                              Hinweis                  Diese Veranstaltung ist nur für MitarbeiterInnen im Schulverein Sta. Christiana

                                             Schulverbund SSND Österreich

                                              8810.202                 Vision – Mission – Values
                                              Termin/e                 Di., 19.09.2017, 13:00 – 17:00 Uhr [4 UE]
                                              Ort/e                    Schulzentrum Friesgasse, Friesgasse 4, 1150 Wien
                                              ReferentIn/nen           Sr. Karin Kuttner SSND
                                              Inhalt                   Einführungsseminar für neue Mitarbeitende im Schulverbund SSND Österreich

                                             Schulverein der Dominikanerinnen

                                              8810.251                 Tag der dominikanischen Schulgemeinschaft – Vom Netz zur Vernetzung
                                              Termin/e                 Do., 15.02.2018, 11:00 – 18:00 Uhr [6 UE]
                                              Ort/e                    Wird bekannt gegeben
                                              ReferentIn/nen           Wolfgang Jochum
                                              Inhalt                   Dieser Tag dient der Bildung und dem Austausch aller MitarbeiterInnen im dominikanischen
                                                                       Schulzentrum.

                                             Schulverein De La Salle

                                              8810.209                 Im Dienste der lassallianischen Sendung
                                              Termin/e                 Do., 09.11.2017, 17:00 Uhr – Sa., 11.11.2017, 13:00 Uhr [16 UE]
                                              Ort/e                    Hotel Ottenstein, Peygarten/Ottenstein 60, 3532 Rastenfeld
                                              ReferentIn/nen           Kurt Langthaler
                                              Inhalt                   Besonders neue MitarbeiterInnen werden ermuntert, sich zu vernetzen, theologisch und spirituell
                                                                       zu reflektieren, um zusammen mit den Brüdern der christlichen Schulen Verantwortung für die
                                                                       lasallianische Sendung zu übernehmen.
                                              Hinweis                  SCHÜLF für neue MitarbeiterInnen im Schulverein De La Salle

                                        18                                                                                             www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden
PERSONALENTWICKLUNG

                                                                                                                              Fortbildung Katholische Privatschulen
Schulverein der Schwestern III. Orden des hl. Franziskus

 8810.210                Einführungsseminar für neue MitarbeiterInnen im Schulverein St. Franziskus, Teil 1
 Termin/e                Mi., 15.11.2017, 08:45 – 17:30 Uhr [8 UE]
 Ort/e                   Elisabethinum, Vitusgasse 2, 1130 Wien
 ReferentIn/nen          Sr. M. Petronilla Herl, Sr. Gudrun Schellner SSM, Jan Thomas
 Inhalt                  Umsetzung des Gründergedankens in die Welt von heute; Leben des hl. Franziskus; Geschichte
                         der Schulschwestern und anderer franziskanischer Orden und Gemeinschaften

 8810.213                Einführungsseminar für neue MitarbeiterInnen im Schulverein St. Franziskus, Teil 2
 Termin/e                Wird bekannt gegeben
 Ort/e                   Wird bekannt gegeben
 ReferentIn/nen          Sr. M. Petronilla Herl, Sr. Gudrun Schellner SSM, Jan Thomas

Vereinigung von Ordensschulen Österreichs

 8810.208                Pädagogischer Tag der Albertus Magnus Schule
 Termin/e                Fr., 10.11.2017, 15:00 Uhr – Sa., 11.11.2017, 14:00 Uhr [10 UE]
 Ort/e                   Bildungshaus Greisinghof, Mistlberg 20, 4284 Tragwein
 ReferentIn/nen          P. Helmut Brandstetter SM
 Inhalt                  Marianistische Schulen im Wandel; die Verantwortung der PädagogInnen für das marianistische
                         Erbe
 Zielgruppe/n            LehrerInnen und ErzieherInnen aller Schularten im Schulzentrum Albertus Magnus

 8810.211                Pädagogischer Tag Kollegium Kalksburg
 Termin/e                Fr., 12.01.2018, 12:30 – 20:00 Uhr [8 UE]
 Ort/e                   Kardinal König Haus, Kardinal König Platz 3, 1130 Wien
 ReferentIn/nen          N.N.
 Inhalt                  Austausch von Praxiserfahrungen und Praxiskonzepten zwischen PädagogInnen, Patres und Prä-
                         fektInnen
 Zielgruppe/n            PädagogInnen aus allen vier Institutionen im Kollegium Kalksburg

 8810.201                Einführung für neue MitarbeiterInnen in der Salvatorschule Kaisermühlen
 Termin/e                Sa., 16.09.2017, 08:30 – 12:00 Uhr [4 UE]
 Ort/e                   Provinzialat der Salvatorianerinnen, Seuttergasse 6, 1130 Wien
 ReferentIn/nen          N.N.
 Inhalt                  Spiritualität der Salvatorianerinnen; die Vereinigung der Ordensschulen Österreichs, Ausrich-
                         tung und Ziele

 8810.203                Tage Ignatianischer Pädagogik in Ludwigshafen
 Termin/e                Do., 21.09.2017, 18:00 Uhr – Sa., 23.09.2017, 13:00 Uhr [16 UE]
 Ort/e                   Zentrum für Ignatianische Pädagogik (ZIP), Frankenthaler Str. 229, D-67059 Ludwigshafen
 ReferentIn/nen          Josef Prikoszovits
 Inhalt                  Vernetzungs- und Weiterbildungstreffen für Akteure an ignatianisch geprägten Schulen

www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden                                                                                       19
PILGRIM
Fortbildung Katholische Privatschulen

                                             PILGRIM: Spiritualität in der Bildung
                                             für nachhaltige Entwicklung

                                             Für PILGRIM ist die Enzyklika „Laudato Si‘“ eine von           ƒƒ Die Möglichkeiten des ökumenischen und interreligi-
                                             höchster kirchlicher Stelle gekommene Unterstützung.              ösen Dialogs können in der Bildung für nachhaltige
                                             In diesem Schreiben fordert der Papst zur intensiveren            Entwicklung genützt werden. Dies birgt neue Chancen
                                             Auseinandersetzung mit der Spiritualität auf und regt zum         für das Verständnis der Religionen untereinander.
                                             Dialog der Religionen und der ökumenischen Verantwor-          ƒƒ Das Jahresthema ist der konkreten Spiritualität aus
                                             tung an.                                                          den Konfessionen und Religionen in der Bildung für
                                                                                                               nachhaltige Entwicklung gewidmet.
                                             „PILGRIM – Bewusst leben – Zukunft geben“ lautet das
                                             Motto der nunmehr 205 zertifizierten PILGRIM-Institutio-
                                             nen. PILGRIM heißt „Wir alle sind Pilger hier auf Erden“
                                             und tragen Verantwortung für unsere Mitmenschen, die
                                             Natur und dies vor allem auch für spätere Generationen.

                                             ƒƒ PILGRIM lädt ein, die Welt als Schöpfung zu sehen und
                                                dies bewusst in alle Lebens- und Bildungsbereiche zu                     Internationales Bildungsnetzwerk ­PILGRIM,
                                                integrieren.                                                             1070 Wien, Kandlgasse 7/28,
                                             ƒƒ Spiritualität wird ökumenisch-interkonfessionell und                     ZVR: 967414110, www.pilgrim.at
                                                interreligiös verstanden als die aktualisierte Auswir-                   Verantwortlich für die Seminare an der
                                                kung aus dem gelehrten, gelebten und reflektierten                       KPH Wien/Krems: Mag. Dr. Piotr KUBIAK
                                                Glauben der jeweiligen Konfession und Religion.                          kubiak@pilgrim.at

                                              9111.001             Reformation und ihre lebendige Spiritualität
                                              Termin/e             Di., 26.09.2017, 15:00 – 18:00 Uhr [3 UE]
                                              Ort/e                PILGRIM-Zentrale, Kandlgasse 7, 1070 Wien
                                              ReferentIn/nen       Mag. Monika Liebert, Mag. Harald Kluge
                                              Inhalt               Die evangelische Spiritualität sollte im Reformationsgedenkjahr 2017 nachvollziehbar gemacht
                                                                   werden. Im ersten Teil des Seminars werden der Ursprung der evangelischen Spiritualität und
                                                                   die Formen ihrer Ausübung präsentiert. Im zweiten Teil bekommen die TeilnehmerInnen die
                                                                   Möglichkeit, eine besondere spirituelle Form in der Praxis zu erleben. Im dritten Teil werden
                                                                   ausgehend von der evangelischen Spiritualität konkrete Impulse für das nachhaltige Handeln
                                                                   (re-form) in der Pädagogik präsentiert.

                                              9111.004             Achtsamkeit im Leben
                                              Termin/e             Do., 12.04.2018, 15:00 – 18:00 Uhr [3 UE]
                                              Ort/e                Buddhistisches Zentrum, Fleischmarkt 16, 1010 Wien
                                              ReferentIn/nen       Gerhard Weissgrab
                                              Inhalt               Der aus dem Pali-Kanon abgeleitete Begriff der Achtsamkeit ist aus buddhistischer Sicht we-
                                                                   sentlich umfassender, als oft gemeint wird. Der Präsident der Österreichischen Buddhistischen
                                                                   Religionsgesellschaft Gerhard Weissgrab wird in diesem Seminar den TeilnehmerInnen die bud-
                                                                   dhistische Praxis der Achtsamkeit und ihr Verständnis erschließen. Der ethische Aspekt der Acht-
                                                                   samkeit und ihre stetige Anwendung kann in der Schulpraxis sowohl für PädagogInnen wie auch
                                                                   für SchülerInnen eine vielfältige und bereichernde Quelle sein.

                                             Weitere Seminare zu diesem Thema finden Sie in PH-Online unter den
                                             Veranstaltungsnummern: 9111.002, 9111.003, 9111.005, 9111.006

                                        20                                                                                       www.kphvie.ac.at/fort-weiterbilden
ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG
                                                                                                                                                                                                                                                                        Weiterbildungsangebote Studienjahr 2017/18
                                                                                                                                                                                                                                                                         www.kphvie.ac.at/weiterbildung/zentrum-fuer-weiterbildung

                                                                                                                                                                                                                                                                         Das zeichnet das ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG aus:
                                                                                                                                                                                                                                                                            Praxisorientierte und spezialisierte Weiterbildung auf Hochschulniveau
                                                                                                                                                                                                                                                                            Innovatives Weiterbildungsprogramm
                                                                                                                                                                                                                                                                            Konzentration auf die Bedürfnisse von berufstätigen PädagogInnen und Bildungsinteressierten
                                                                                                                                                                                                                                                                            Staatliche Akkreditierung und hohe Arbeitsmarktrelevanz
                                                                                                                                                                                                                                                                            ISO-zertifizierter Lerndienstleister (nach ISO-NORM 29990)

                                                                                                                                                                                                                                                                         Unser Angebot für das STUDIENJAHR 2017/18 umfasst:
                                                                                                                                                                                                                                                                          Hochschullehrgänge mit Masterabschluss (120 EC sowie 90 EC)
                                                                                                                                                                                                                                                                          Hochschullehrgänge mit 60 EC
                                                                                                                                                                                                                                                                          Lehrgänge mit 7 – 25 EC

                                                                                                                                                                                                                                                                         Ausgewählte Lehrgänge sind:

                                                                                                                                                                                                                                                                             Interreligiöse Kompetenz und Mediation
                                                                                                                                                                                                                                                                             Hochschullehrgang mit Masterabschluss 120 EC
                                  NG
                 MIT MASTERABSCHLUSS
                 HOCHSCHULLEHRGA

                                                              SE
                                                  INTERRELIGIÖUND
                                                  KOMPETENZ
                                                   MEDIATION
                                                                                                                                                         INTERRELIGIÖS E
                                                                                                                                                         KOMPETENZ UND
                                                                                                                                                                                                                                                                             Kommunikation und Coaching
                                                                                      RMATION,
                                                   KONTAKT, DETAILINFO
                                                   ANMELDUNG
                                                                     HÖSCH-SCHAGAR

                                                                                                                                                          MEDIATION
                                                   Mag. Dr. Gabriele
                                                                           ar@kphvie.ac.at
                                                   M gabriele.hoesch-schag
                                                                    75 76
                                                   T +43-676 923

                                                                                                                                                                                                    NG

                                                                                                                                                                                                                                                                             Hochschullehrgang mit Masterabschluss 120 EC
                                                    LEHRGANGSLEITUNG                                                                                                             HOCHSCHULLEHRGA
                                                                        Dekan der Klasse                                                                                          MIT MASTERABSCHLUSS
                                                    Dr. Elmar KUHN, Europäischen Akademie
                                                     Weltreligionen der und Künste                                                                                                             120 ECTS
                                                                     ften                                                                                                                   6 SEMESTER
                                                     der Wissenscha
                                                     M elmar.kuhn@gmx.at                                                                                                              BERUFSBE GLEITEND
                                                                                   Mediatorin
                                                                     HABERLEHNER,
                                                      Mag. Christine
                                                                               gmx.at
                                                      M christine.haberlehner@
                                                                                                                                                                                   kphvie.ac.at                                         irpa.ac.at

                                                                                                              DER
                                                                                           HOCHSCHULSTIFTUNG
                                                                                                          ED WIEN

                                         KOMMU NIKATIO N
                                          UND COACHI NG

                                                                                                                                                                                                                                                                             Intermediale Kunst- und Kreativpädagogik
                                                                     MASTERLEHRG ANG

                                                                                                                                                   KOMM UNIKATION
                                                                                                                                                    UND COACH ING
               KONTAKT, DETAILINFORMATIO

                                                                                                                                                                                                                                                                             Hochschullehrgang mit Masterabschluss 90 EC
                                         N, ANMELDUNG
               Mag. Johannes PETSCHENIG,
                                          MSc
               M johannes.petschenig@kphvie.ac.at
               T +43-1 479 15 23-923
                                                                                                                                                                                   MASTERLEHRG ANG
              LEHRGANGSLEITUNG
              Katharina SCHMOLMÜLLER-S                                                                                                                                                           120 ECTS
                                       PANITZ, MSc
              M office@i-sa.at                                                                                                                                                                6 SEMESTER
              Als ReferentInnen stehen ExpertInnen                                                                                                                                      BERUFSBEGLEITEND
              Ausland zur Verfügung.               aus dem In- und
                                                                                                           DRUCK: 03-2016

                                                                                                                                                                                                                        kphvie.ac.at

              Für die Teilnahme am Masterlehrgang
                                                                                                                                    kphvie.ac.at

              diversen Einrichtungen um Förderung kann bei
              werden.                            angesucht

                                                                                                                                                                                                                                                                             Leadership in NPOs
                                                                                                                                                                                                               IP IN s)
                                                                                                                                                                                                    E R S H EN (NPO
                                                                                                                                    NG
                                                                                                                                                                                         L E AORDGANISATIONkommunikativ            .
                                                                                                                            HR GA                                                          IT            tiert
                                                                                                          ER LE                                                                        PROF
                                                                                            MA ST                                                                                   NON nell werte
                                                                                                                                                                                                   orien
                                                                                                                                                                                                            .     GA NG
                                                                                                     IP IN s)                                                                                     sio                                      HR

                                                                                          E R S H EN (NPO
                                                                                                                                                                                         profes                                    ER LE                 S

                                                                                                                                                                                                                                                                             Hochschullehrgang mit Masterabschluss 90 EC
                                                                                                                                                                                                                      MA ST                       90 ECT

                                                                                 L E AORDGANISATI.ONkommunikativ
                                                                                                                                                                                                                                                     EST ER
                                                                                                                                                                                                                                                               .at

-                                                                                                                                                                                                                                              4 SEM END
                                                                                                                                                                                                                                                     EIT
                                                                                                                                                                                                                                                               ie. ac

                                                                                                                                                                                                                                               SBEGL
                                                                       IT            tiert                                                                                                                                             BERUF
                                                                   PROF        orien
                                                                                       .
                                                                                                                                                                                                                                                                 kp hv

duelle -
                                                                NON nell werte
                                                                          sio                                       G
er zeit ht                                                          profes                              ANM
                                                                                                             ELD UN
möglic .                                                                                       ATION,       c
ätigkeit                                                                               INF ORM IG, MS
                                                                                DETAIL SCHEN vie.ac.at
                                                                                                                                                                                                         .ac.at

    stat t.                                                             TAK T,       es PET ig@kph
                                                                                                                                                                                 016

                                                                    KON
                                                                           Johann etschen
                                                                                                                                                                                                   kphvie
                                                                                                                                                                                  CK: 06-2

                                                                      Mag.
                                                                               annes.p
                                                                       M joh              ITU NG
                                                                                          INTERMEDIALE
                                                                                                                                                                                       DRU

                                                                                                      ERR         at
                                                                                  NG SLE         LDH kphvie.ac.
                                                                         LEH RGA           la  KUNST-
                                                                                              WA
                                                                                                herr@
                                                                                  Michae la.wald
            kann
                 bei                                                       Mag. haeUND        KREATIV-         G
                                                                                                       LEI TUN ITZ
                                                                            M mic

                                                                                                                                                                                                                                                                             Geragogik – Lern- und Lifecoaching für die 2. Lebenshälfte
       gang esucht                                                                              LIC HE
terlehr ung ang                                                                            PÄDAGOGIK
                                                                                        SCH AFT      rtina
                                                                                                            UKOW
 Förder                                                                         WIS SEN       Dr. Ma
                                                                                       Mag.
      Sie                                                                        Prof.                                                                                                                            INTERMEDIALE
alten
                                                                                  MASTERLEHRGANG
 es                                                                                                                                                                                                                    KUNST-
                                                                                                                                                                                                                  UND KREATIV-
                                                                                                                                                                                                                  PÄDAGOGIK
                                       KONTAKT, DETAILINFORMATION,

                                                                                                                                                                                                                                                                             Hochschullehrgang mit Masterabschluss 90 EC
                                       ANMELDUNG
                                       Mag. Johannes PETSCHENIG, MSc
                                       M johannes.petschenig@kphvie.ac.at
                                       T +43-1 479 15 23-923                                                                                                                                                  MASTERLEHRGANG

                                       LEHRGANGSLEITUNG                                                                                                                                                               90 ECTS
                                       Mag. Alexander EGGENHOFER, CAGS
                                                                                                                                                                                                                  4 SEMESTER
                                       M office@kunsttherapiecollege.at                                                                                                                                     BERUFSBEGLEITEND
                                                                                                                                                                                                                                                kphvie.ac.at

                                       T +43-676 511 90 97

                                       WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG
                                                                                                                                                          kphvie.ac.at

                                       Prof. Dr. Margo
                                                   M ASFUCHS-KNILL
                                                        TE RLGraduate School
                                       Rektorin der European
                                       Schweiz                EH           RG AN

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   S IE U N S
                                                  GER                                  G
                                       LERN
                                              -            AGO

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           KO N TA K T IE R E N
                             FÜR UND
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                                       2. LELIFECOA                   G IK

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                                                                                                                                                                                                                                                                             ISO-Zertifizierte Kulturvermittlerinnen 15 EC                                        kp hv ie.ac.at
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                                                                       kphv

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                                                                                                                                                                                                                                                                                zum Start, die Grundlagen der Kommunikation, habe ich mir privat wie beruflich sehr
                                                                                                                                                                                                                                                                                viel mitnehmen können. Verändert hat sich mein Verhalten ganz besonders was das
                                                                                                                                                                                                                                                                                Zuhören betrifft, sowie meine Haltung bei schwierigen Gesprächen.“
                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Eva N., Studierende MA Lehrgang Kommunikation & Coaching
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