Frauentaler Gemeindenachrichten - Marktgemeinde Frauental an der ...
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Frauentaler Gemeindenachrichten Dezember 2010 / 41. Jahresausgabe Zugestellt durch Post.at / Amtliche Mitteilung Allen Gemeindebewohnern ein friedvolles, frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für das Jahr 2011! Der Bürgermeister • Der Gemeinderat • Die Gemeindebediensteten
2 WISSENSWERTES Dezember 2010 AUSZAHLUNG JAGDPACHTENTGELT – KUNDMACHUNG Das Entgelt für das Jagdjahr 2009/10 kann von den Hektarsätze: anspruchsberechtigten Grundbesitzern in der Zeit von Katastraljagd Laßnitz-Schamberg: € 2,23 7. Jänner bis 18. Februar 2011 im Marktgemeindeamt Katastraljagd Freidorf: € 1,81 beantragt bzw. behoben werden. Katastraljagd Zeierling: € 2,– BAURECHTLICHE BESTIMMUNGEN Schon zu Beginn der Planung (auch bei kleinen und untergeordneten Bauten) mit der Gemeinde in Kontakt treten Baubewilligung Benötigt werden mit diesem Antrag in der Regel: • Das für die Steiermark geltende Baugesetz unterscheidet • Bauführerbescheinigung als Nachweis über die bewilli- zwischen bewilligungs-, anzeigepflichtigen und be gungsgemäße und den Bauvorschriften entsprechende willigungsfreien Bauvorhaben. Ausführung des Baues, • Bei bewilligungspflichtigen Bauten ist jedenfalls ein • Elektro-Attest und Verfahren mit einer Bauverhandlung durchzuführen. • eine Bescheinigung des Rauchfangkehrers • Beim Anzeigeverfahren entfällt die Bauverhandlung, Baupolizeiliche Aufträge/Strafen es sind aber wie im Bewilligungsverfahren alle Projekt • Bei Verstößen gegen die vorher erläuterten Bestim- unterlagen bei der Gemeinde einzureichen. mungen muss der Bürgermeister als Baubehörde die im • Bewilligungsfreie Bauten unterliegen keinem speziel- Baugesetz normierten Maßnahmen (Baueinstellung, len Verfahren – diese müssen aber ausnahmslos vor Beseitigungsauftrag, Benützungsuntersagung) setzen Baubeginn der Gemeinde gemeldet werden. und eine Mitteilung an die Bezirkshauptmannschaft Benützungsbewilligung zwecks Einleitung eines Verwaltungsstrafverfahrens • Eine Benützung von bewilligten/genehmigten Bauten machen. darf erst nach erteilter Benützungsbewilligung erfolgen • Wenn der Bürgermeister diesen gesetzlichen Verpflich- (dies gilt nicht für bewilligungsfreie Bauführungen). tungen nicht nachkommt, macht er sich selbst straf- • Zur Erlangung dieser Bewilligung ist die Fertigstellung bar und ihm droht eine Anzeige bei der Staatsanwalt- des Bauvorhabens bei der Gemeinde zu melden und der schaft wegen Amtsmissbrauch. Antrag auf Erteilung der Benützungsbewilligung zu stellen. Grundsätze für jedes Bauvorhaben: Skizzenmäßig planen, Abklärung des Projektes mit der Gemeinde, Abwicklung der allfällig notwendigen bau rechtlichen Schritte, komplikationslos bauen. Benützungsbewilligung einholen. Nähere Informationen zu baubehördlichen Angelegenheiten: Tel. 03462/2315-11 oder -14, Herr Lagger oder Herr Sailer. WASSERBEZIEHER und KANALBENÜTZER – Wichtige Informationen (Auszüge aus den geltenden Landesgesetzen und Verordnungen der Gemeinde) • Liegenschaften, die im Anschlussbereich liegen, • Die Verwendung des Eigenwassers für das Blumen- müssen das Wasser für den menschlichen Gebrauch und Gartengießen oder für Waschzwecke (ohne und Genuss aus dem öffentlichen Netz (über ge- chemische Zusätze) im Freien ist natürlich gestattet. eichte Zähler) beziehen und die Abwässer in den öf- fentlichen Kanal einleiten. Wenn Zuwiderhandlungen festgestellt werden (z.B. unerlaubte Verwendung von Eigenwasser, ungezählte • Einzige Ausnahme: Speisung der WC-Spülung mit Einleitung in den öffentlichen Kanal), folgen Gebüh- Eigenwasser, allerdings mit einem eigenen, von der rennachverrechnungen sowie Anzeigen bei der Bezirks- öffentlichen Wasserleitung abgetrennten Installa hauptmannschaft. tionskreis. Für die Verrechnung der Kanalgebühr ist vom Wasserverband ein geeichter Zähler einzu Mit hohen Geldstrafen ist zu rechnen. bauen.
Dezember 2010 WISSENSWERTES 3 Wasser- und Kanalgebühren Aus Kostengründen ist es notwendig, ab 1. Jänner Kanalbenützung pro Haushalt/Anschluss und Jahr je 2011 neben der m3-Gebühr einen Grundbetrag zu ver- € 20,– exkl. MWSt. rechnen. Dieser beträgt für den Wasserbezug und die ROHRBRUCHREGELUNG – WASSERZÄHLER Rohrbrüche sind sofort dem Bauhof der Stadtgemeinde Deutschlandsberg – Tel. 7624 oder 0664/4854005 – zu melden. Anschließend erfolgt eine Überprüfung durch einen Installateur der Stadtgemeinde. Dies ist die bin dende Voraussetzung für eine Nachlassgewährung bei der Verrechnung der Wassergebühr. Weiters ergeht die dringende Empfehlung, die Wasser zähler frostsicher zu halten und regelmäßig auf die Funktionstüchtigkeit hin zu überprüfen. ÄRZTE-BEREITSCHAFTSDIENST Zu den Wochenenden und Feiertagen Den mehrfachen Wünschen aus der Be- Einerseits sind diese bei Redaktionsschluss oft nicht ver- völkerung, die Informationen über die fügbar bzw. kommt es kurzfristig zu Verschiebungen. Bereitschaftsdienste der Ärzte in den Gemeindezeitungen abzudrucken, kön- Deshalb empfehlen wir, im Anlassfall die Weststeirische nen wir aus organisatorischen Gründen Rundschau zu Rate zu ziehen oder beim Roten Kreuz – nicht nachkommen. 2144 – anzurufen.
4 INFORMATION / GEWINNSPIEL Dezember 2010 BÜRGERSERVICE in der Marktgemeinde Amtsstunden im Gemeindeamt Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 7.30 bis 12.00 Uhr, Donnerstag von 7.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 19.00 Uhr. Telefon 2315, FAX DW 4 • E-Mail: gemeinde@gde-frauental.at Sprechstunden des Bürgermeisters Montag von 14.00 bis 15.00 Uhr, Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr. Termine bitte mit dem Gemeindeamt vereinbaren. WEIHNACHTSGEWINNSPIEL F = Fleischermeister R = Rüsthausumbau WER BIN ICH? A = Augengläser U = Unterhaltung E = Enkelkinder N = Naturfreunde T = Toleranz A = Angler L = Leberkäse Hinweise zur Person (Kleinkind): Wohnhaft im Siedlungsgebiet Hart, verheiratet, 3 erwachsene Kinder, Pensionist, freundlich, hilfsbereit, idealistischer Einsatz für das Allgemeinwohl, mit dem Schwerpunkt Feuerwehr. Wenn Sie diese Person erkennen, schreiben Sie die richtige Lösung auf den Abschnitt und geben diesen bis spätestens 10. Jänner 2011 im Marktgemeindeamt ab. Unter allen richtigen Einsendungen werden die Gewinner durch Ziehung ermittelt. Preise: Warengutscheine, einzulösen in Frauentaler Betrieben. LÖSUNG NAME ADRESSE TELEFON DATUM UNTERSCHRIFT Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Frauental a. d. L. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Bernd Hermann, Frauental. Fotos: Marktgemeinde Frauental, Josef Strohmeier, Ulrike Haring • Druck: „Druckhaus Stainz", Haring-Weber OG, Fabrikstraße 36, 8510 Stainz, Tel. (03463) 45 80, Fax DW 45, office@druckhaus-stainz.at, www.druckhaus-stainz.at
Dezember 2010 BÜRGERMEISTER 5 Liebe Frauentalerinnen und Frauentaler! Wir dürfen als Marktgemeinde Frauental auf ein aus gesprochen positives Jahr 2010 zurückblicken. Mit einem Gesamtkostenvolumen von rund € 2,0 Mio. konnten buchstäblich alle geplanten Projekte und Vor- haben realisiert werden. a Feuerwehrhaus Freidorf, a Musikheim, a Tennisräumlichkeiten, aStraßenbauten – Ausbau der Badstraße mit Gehsteig, aSchutzwegbeleuchtungen, aGrundankäufe für Betriebsansiedlungen. • Großen Zuspruch findet unser 2009 erstelltes Förde- • Die nächsten Jahre werden schwierig. Es fehlt das rungsprogramm im Rahmen des Projektes „KINDER-, Geld in den Gemeindekassen (siehe Artikel „Gemein- JUGEND- UND FAMILIENFREUNDLICHE GEMEINDE“. definanzen“ auf Seite 6). Im Vergleich zu anderen • Wichtig ist in einer Gemeinde natürlich auch das Gemeinden, die sich in einer wirtschaftlichen Rand- Feuerwehr- und Vereinswesen, in besonderer Wei- lage befinden und wenig Arbeitsplätze haben, geht se die Betreuung der Jugend in den Sparten Sport, es uns in Frauental noch etwas besser. Musik oder Feuerwehr. Darauf legen wir in der • Wir müssen aber konsequent sparen. Sparen und Gemeindevertretung bei der Gewährung von Un- Verzicht sind untrennbar miteinander verbunden. terstützungen und finanziellen Zuwendungen das Vorläufig gelingt es uns noch, die bisherigen Leis- Hauptaugenmerk. tungen und Förderungen aufrecht zu erhalten. Ver- • Ein herausragendes Ereignis war die abermalige Prä- zichten müssen wir in den nächsten Jahren aber auf mierung zum „Schönsten Blumenmarkt der Steier- größere Projekte und Anschaffungen. mark“ (der vierte Titel seit 1998). • Mit großer Freude habe ich das Ergebnis bei der Ge- Geschätzte Gemeindebürger! meinderatswahl im März d.J. angenommen. Ein ge- Danke für die gute Zusammenarbeit, danke für Ihr Inte- waltiger Vertrauensbeweis der Bevölkerung, der mir resse und Verständnis, das Sie der Gemeindevertretung Kraft und Motivation für die Begegnung und Be- und Verwaltung entgegenbringen. Gehen wir weiter wältigung der auf uns zukommenden, sicher nicht mit Optimismus einen gemeinsamen, zielgerichteten einfachen Anforderungen und Aufgaben in der Ge- Weg, für unseren schönen, lebenswerten Heimatort meinde gibt. Frauental. In diesem Sinne wünsche ich frohe, besinnliche Weihnachtsfeiertage sowie ein glückliches, zufriedenes und gesundes neues Jahr. Ihr
6 GEMEINDERATSWAHL / GEMEINDEFINANZEN Dezember 2010 GEMEINDERATSWAHL 2010 Alle 5 Jahre sind in den steirischen Kommunen die Ver- teien – SPÖ und ÖVP. 2472 Wahlberechtigte standen tretungen neu zu wählen. Heuer im März war es nach im Wählerverzeichnis. Die Wahlbeteiligung lag bei einer relativ kurzen Wahlkampf(werbe)phase wieder so ca. 80 % (1983 abgegebene Stimmen). weit. In Frauental kandidierten, wie schon 2005, 2 Par- Ergebnis: 11 Mandate SPÖ (+1), 4 Mandate ÖVP (-1) Hintere Reihe v. l. n. r.: Gerhard Freidl, Christian Rock, Günther Kobald, Gerald Zmugg, Günther Krainer, Gerhard Puntigam, Michael Nebel und Gerhard Gratzer. Vordere Reihe v. l. n. r.: Veronika Prattes, Theresia Fuchshofer, Gemeindekassier Johann Fellner, Bürgermeister Bernd Hermann, Vizebürgermeister Günter Steinbauer, Ingeborg Krainer und Elisabeth Resch. In der konstituierenden Sitzung wählte der Gemeinde- rat den Gemeindevorstand – Bürgermeister, Vizebürger- meister und Gemeindekassier. V. l. n. r.: Gemeindekassier Johann Fellner Bügermeister Bernd Hermann Vizebürgermeister Günter Steinbauer GEMEINDEFINANZEN Haushaltsvoranschlag 2011 • „ Die Talsohle der Wirtschaftskrise ist erreicht, es • Für das kommende Jahr ist es noch gelungen, ohne geht wieder aufwärts!“ Eine Meldung, die man seit für die Bevölkerung richtig spürbare Eingriffe (z.B. einiger Zeit immer wieder hört. Dies kann aber nicht bei den freiwilligen Förderungen für Jugend, Fami- – oder noch nicht – für die Gemeinden gelten. lien, Senioren, Wirtschaft, Landwirtschaft, Umwelt, Vereine, etc.), einen Haushaltsausgleich zu erreichen. • Die Auswirkungen der Krise sind bei den Kommu- Dies auch deshalb, weil die Zahl der Arbeitnehmer nen erst jetzt so richtig angekommen. Während die in den Frauentaler Gewerbe-und Industriebetrieben Rücklagen aus den vergangenen „guten Jahren“ fast nach wie vor sehr stabil und dadurch ein beacht- aufgebraucht sind, halten sich die vom Bund zuge- liches Kommunalsteueraufkommen von rund € 1,3 wiesenen Ertragsanteile auf einem niedrigen Niveau. Mio./Jahr zu verzeichnen ist. Auf der Ausgabenseite bleiben die Kosten für „So ziales“ unverändert hoch. • Völlig abzuspecken war aber der außerordentliche Haushalt. Bei den größeren Investitionen muss in • Unter diesen Rahmenbedingungen gestaltete sich den nächsten Jahren ein strenger Sparkurs eingelegt die Erstellung des Budgets für 2011 ausgesprochen werden. schwierig.
Dezember 2010 GEMEINDEFINANZEN / REGIONEXT 7 Ordentlicher Haushalt Für die Finanzierung/Bedeckung dieser Ausgaben- summe sind veranschlagt: Der ordentliche Haushalt – hier sind regelmäßige, stän- dig wiederkehrende Ausgaben und Einnahmen enthal- ü Anteilsbeträge aus dem ordentlichen Haushalt ten – sieht einen Gesamtausgabenbetrag von € 4,75 ü Bedarfszuweisungen Mio. (2010: € 5,3 Mio.) vor. Diese Summe kann, wie ü Erlöse aus Grundverkäufen schon vorher erläutert, durch ordentliche Einnahmen bedeckt werden. Außerordentlicher Haushalt Der Ankauf eines neuen Traktors für den Gemeindewirt- schaftshof ist unumgänglich. Die Aufschließung des Gewerbegebietes beim Kreisverkehr an der B 76 wird vorgenommen, wenn auf diesem Areal eine Betriebsan- siedlung gesichert ist. Für die Sicherung der Nahversor- gung ist die Erstellung eines Konzeptes geplant. Beim Freibad, in der Straßenerhaltung und Ortsver- schönerung (Pflege der öffentlichen Anlagen und Ein- richtungen, Blumenschmuck) sind die aller notwen- digsten Maßnahmen vorgesehen. ü Bauhof – Fahrzeugankauf € 80.000– ü Aufschließung Gewerbegrund € 100.000,– Bund und Länder haben enorme Budgetsorgen. Diese ü Sicherung der Nahversorgung € 20.000,– schwierige Situation wirkt sich natürlich ungünstig ü Freibad – Sanierungen € 40.000,– auf die Bedarfszuweisungen für die Gemeinden aus. ü Straßenbau € 60.000,– Bürgermeister Bernd Hermann hofft aber, wie in der ü Ortsverschönerung € 52.000,– Vergangenheit, bei den Verhandlungen mit LH. Mag. Franz Voves ein gutes, zufriedenstellendes Ergebnis für GESAMT € 352.000,– Frauental zu erreichen. REGIONEXT Kleinregionaler Verband „Kernraum Bad Gams – Deutschlandsberg – Frauental" gegründet Nach einer längeren Vorbereitungsphase kam es am 9. tige Zusammenarbeit zu manifestieren sind. Dezember 2010 im Laßnitzhaus in Deutschlandsberg Die Beschlussfassung über dieses „KEK“ wird für Früh- zur Konstituierung des Verbandes, dem auch die Ge- jahr 2011 angestrebt. meinden Kloster, Freiland und Osterwitz angehören. Die Regionsversammlung, in welcher sämtliche Ge- meinderäte/innen der verbandsangehörigen Gemein- den vertreten sind, wählte den Deutschlandsberger Bürgermeister Mag. Josef Wallner zum Obmann, Bür- germeister Bernd Hermann zum 1. Obmannstellvertre- ter, Bürgermeister Gerhard Reinisch (Freiland) zum 2. Obmannstellvertreter und Bürgermeister Peter Sene- kowitsch aus Bad Gams zum Kassier. Den Vorsitz bei dieser offiziellen Verbandsgründung führte Hofrat Dr. Manfred Kindermann von der Gemeindeabteilung des Landes. Der nächste Schritt ist die gemeinsame Ausarbeitung des KLEINREGIONALEN ENTWICKLUNGSKONZEPTES Die Bürgermeister der beteiligten Gemeinden mit Hofrat Dr. („KEK“), in dem die Potenziale und Ziele für die künf Manfred Kindermann und BH Hofrat Dr. Theobald Müller
8 GEMEINDEOBJEKTE – ANLAGEN und EINRICHTUNGEN Dezember 2010 WOHNEN in FRAUENTAL BETREUBARES WOHNEN in der Badstraße Das Projekt „betreubares Wohnen“ der Wohn- und 50 bis 55 m2 Nutzfläche bezugsfertig sein. 4 Wohnun- Siedlungsgenossenschaft Ennstal in der Badstraße nä- gen sind bis jetzt noch nicht vergeben. hert sich dem Abschluss. Bis Jänner/Februar 2011 wer- den die 9 ebenerdigen, barrierefreien Wohnungen mit Nähere Informationen: Marktgemeindeamt (Tel. 2315). BETREUTES WOHNEN in der Hinterleitenstraße Wie schon berichtet, werden über private Betreiber in der bestehenden Bausubstanz des vormaligen „Moty- werkes“ in der Hinterleitenstraße insgesamt 29 Woh- nungen eingebaut. Davon sind 16 Einheiten für das Modell „betreutes Wohnen“ und die restlichen 13 als Mietwohnungen vorgesehen. Nach dem vorläufigen Bauzeitplan ist mit einer Fertigstellung im Spätsommer 2011 zu rechnen. Nähere Informationen: Familie Brunner Telefon 0664/3446401, Email: harald@kirschallee.at WEITERE WOHNBAUPROJEKTE • Gamsbachsiedlung, 6 voll aufgeschlossene Bauplätze, ca. 765 m2 Kontakt: ÖWG-Wohnbau, Graz, Jürgen Kallab, Tel. 0664/80551533 oder 0316/8055533 Email: juergen.kallab@oewg.at • Marktring (oberhalb Unimarkt), Einfamilien- und Doppelhäuser, 18 Bauplätze mit 345 bis 905 m2, verschiedene Haustypen, individuelle Planung, Massiv- und Fertigbau. Kontakt: Schönberg Immobilien, Graz, Andreas Schönberg, Tel. 0664/3200350, Email: schoenberg@schoenberg-immobilien.at – www.schoenberg-massivhaus.at
Dezember 2010 GEMEINDEOBJEKTE – ANLAGEN und EINRICHTUNGEN 9 FREIWILLIGE FEUERWEHREN Schützen und retten Als Einsatz- und Rettungsorganisationen erbringen die Feuerwehren großartige, unverzichtbare Leistungen für die Sicherheit. Bei Bränden, Unfällen oder Naturkatastrophen sind sie durch ständige Übungen und Schulungen gut ausgebildet zur Stelle und helfen uneigennützig. Mit ihren öffentlichen Veranstaltungen und der Kame- radschaftspflege sind die Feuerwehren auch wichtige Träger des gesellschaftlichen Lebens. Für eine optimale Einsatzbereitschaft wird natürlich die notwendige Infrastruktur benötigt – Feuerwehrhaus, Fahrzeuge, Geräte, Maschinen, Schutzanzüge, Helme, etc. Die Finanzierung dieser Einrichtungen, Anlagen und Betriebsmittel berei- tet bei den Wehrverantwortlichen und in den Gemeindestuben nicht selten „Kopfzerbrechen“. RÜSTHAUS FREIDORF – Um- und Zubau termingerecht fertig gestellt Beim Feuerwehrhaus Freidorf folgte der langen, nicht unkomplizierten Planung eine verhältnismäßig kurze Bauzeit von weniger als 1 Jahr. Das im Auftrag der Gemeinde, unter Einbeziehung des Bauausschusses der Wehr, geplante Um- und Zubau- projekt, ausgeführt über die Wohn- und Siedlungsge- nossenschaft Ennstal als Bauträgerin, ging zügig voran. Ende Mai d. J. lud die Feuerwehr Freidorf zu einem wür- dig gestalteten Festakt mit Segnung der neu gestalte- ten Heimstätte. FREIWILLIGE FEUERWEHR FRAUENTAL – Fahrzeugneuankauf steht an Beim seit über 25 Jahren in Verwendung stehenden Eine Beihilfenzusicherung des Landes liegt bereits vor. Fahrzeug KRF-S Puch G fallen in regelmäßigen Abstän- Die FF Frauental wird einen Beitrag leisten. Den Haupt- den größere und teure Reparaturen an. Deshalb wird teil der Kosten muss die Gemeinde aufbringen. über eine Ersatzbeschaffung, die mit hohen Kosten ver- Es wird versucht, diese Anschaffung bis zum Jahr 2012 bunden ist, nachgedacht. zu tätigen. VOLKSSCHULE und KINDERGARTEN Projekt für die Zukunft Seit längerer Zeit arbeiten wir gemeinsam mit den Lei- rechnung rund € 2,2 Mio. betragen. Unter Berücksich- tungen der Schule und des Kindergartens an der Er- tigung der mittelfristigen Finanzplanung wird es sehr stellung einer dem aktuellen Bedarf entsprechenden schwierig werden, in nächster Zeit die Finanzierung zu und gleichzeitig zukunftsorientierten Planung. Im sichern. Im Verlaufe des kommenden Jahres ist vorgese- Wesentlichen ist beabsichtigt, das Raumangebot für hen, mit einer vertieften und detaillierten Bearbeitung die Schulleitung/Verwaltung durch Umbauten im Be- einen gangbaren Weg zu finden. standsgebäude zu vergrößern, einen Verbindungsbau zwischen Neu- und Alttrakt zu errichten, im Altbau die Räumlichkeiten für Schule und Kindergarten je auf eine Ebene zu bringen und die infrastrukturellen Voraus setzungen für eine Nachmittagsbetreuung zu schaf- fen. Unumgänglich wird eine umfassende Sanierung des Altgebäudes sein – teilweiser Abbruch und Neu- bau, Trockenlegungen, Erneuerung der Böden, des Da- ches, der Fenster und Fassade. Der Baukostenaufwand (ohne Einrichtung) würde nach einer angestellten Be-
10 GEMEINDEOBJEKTE –ANLAGEN und EINRICHTUNGEN Dezember 2010 ROBERT FUCHS-MUSIKHEIM SPORTANLAGE Eine moderne Heimstätte Projekt für den Tennisverein abgeschlossen für die Marktmusikkapelle Etwas mehr als ein halbes Jahr dauerten die baulichen Mit der Verwirklichung dieses Großprojektes verfügt und haustechnischen Generalsanierungen bei den seit der Frauentaler Musikverein über einen Probensaal, der fast 25 Jahren in Betrieb stehenden Tennisräumlichkei- räumlich, technisch und akustisch im wahrsten Sinne ten. Gleichzeitig wurde die Nutzfläche durch die Errich- des Wortes „alle Stückerl spielt“. tung eines Zubaues um ca. 50 m2 vergrößert. Auch die Nebenräume – Büro, Archiv, Aufenthaltsraum Die Tennisplätze erhielten eine neue Bewässerungsan- – decken den räumlichen, infrastrukturellen Bedarf die- lage. Die offizielle Übergabe durch die Gemeinde, ver- ses für die Gemeinde sehr wichtigen Kulturvereines ab. treten durch Vizebürgermeister Günter Steinbauer, ging Im Juni d. J. fand im Rahmen des 50jährigen Bestands- im Zuge einer vom Tennisverein gestalteten Feier über jubiläums und des Bezirksmusikertreffens die feierliche die Bühne. Übergabe des neuen Objektes statt. INFRASTRUKTUR / VERKEHR STRASSENBAUTEN – VERKEHR SCHUTZWEGBELEUCHTUNGEN Neben den laufenden Erhaltungsmaßnahmen am Stra- Mehr Sicherheit für die Fußgänger ßen- und Wegenetz erfolgte heuer der Ausbau eines Teilstückes der Badstraße, mit Parallelführung eines Studien weisen nach, dass sich die meisten Unfälle mit Gehsteiges und Erneuerung der Straßenbeleuchtung, Fußgängerbeteiligung auf den Schutzwegen (Zebra- ab der Landesstraße (bei Dr. Ledinski), bis zur Einmün- streifen) ereignen. dung in die Gamsbachsiedlung. Bei zwei Siedlungsstra- Dies war der Grund für die Herausgabe neuer und stren- ßen (Freidorf-Dorfring und Grazerstraße) wurden Ge- gerer Normen für die Ausleuchtung der Schutzwege. neralsanierungen durchgeführt. In Frauental wurden diese Vorgaben bei allen Fußgän- gerübergängen an den Landesstraßen mit einem be- trächtlichen Kostenaufwand, den die Gemeinde zu tra- gen hatte, umgesetzt.
Dezember 2010 INFRASTRUKTUR / VERKEHR 11 GEMEINDEWIRTSCHAFTSHOF Winterdienst Eine zentrale Aufgabe des Gemeindewirtschaftshofes ist die Abwicklung des Winterdienstes (Schneeräu- mung, splitten, etc.) am fast 100 km langen Straßen- und Wegenetz der Gemeinde. Der letzte schneereiche und lange Winter forderte von den eingesetzten Kräf- ten einen besonders intensiven Einsatz. Die Arbeiten wurden und werden vorbildlich ausgeführt. L 601 Der Planungsprozess des Landes verläuft schleppend Bereits im Feber d. J. versprach das Land mit der da- geschlossen. Das Versprechen, die Gemeinde und die mals zuständigen Landesrätin Mag. Kristina Edlinger- betroffene Bevölkerung in den Untersuchungsprozess Ploder unverzüglich die fachtechnische Untersuchung einzubinden, wurde bisher nicht eingehalten. von 4 Trassenvarianten durch das Frauentaler Gemein- Über Ersuchen von Bürgermeister Bernd Hermann hat degebiet in Auftrag zu geben. Die Auftragserteilung Landtagsabgeordneter Walter Kröpfl diesbezüglich verzögerte sich bis in den Sommer hinein. Termine für beim neuen Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann Planungsbesprechungen wurden mehrmals verschoben, interveniert. Voraussichtlich im Jänner 2011 wird es mit der Begründung, die Prüfung der Auswirkungen nun im Marktgemeindeamt zu einer Vorstellung/Erläu- bei den einzelnen Varianten durch die Fachplaner (z.B. terung der bisherigen Planungen kommen. Verkehrstechnik, Lärm, Staub usw.) sei noch nicht ab- Der Bürgermeister, die Gemeinderäte, die Bevölkerung und der Vorstand des „Vereines L 601“ sind sich wohl einig, dass diese Unterlagen hinsichtlich der verkehrs- technischen Sinnhaftigkeit und des Schutzes der Be- wohner vor Belästigungen durch Lärm und Staub sehr genau zu durchleuchten sein werden. Die Akzeptanz für die Vorlage eines „fertigen Papiers“, dass die Interessen der Gemeinde und Region nicht bestmöglich absichert, wird sich aller Voraussicht nach in Grenzen halten. HOCHWASSERSCHUTZ Gamsbach Seit fast 10 Jahren ist dieses Projekt ein Thema in der ter des Landes und der Projektant den aktuellen Pla- Gemeinde. Hydrologische Untersuchungen beweisen nungsstand. Bis Sommer 2011 sollte die Detailplanung die Hochwassergefahr für Industrie- und Gewerbebe- abgeschlossen sein. Es folgt dann das wasserrechtliche triebe sowie Wohnobjekte im Verlauf des Gamsbaches. Genehmigungsverfahren. Mit der Realisierung kann in Über entsprechende Anträge der Gemeinde an das Land 2 bis 4 Jahren gerechnet werden. sind in dieser Zeit schon mehrere Planentwürfe für ein Hochwasserbecken oberhalb der Porzellanfabrik er- stellt worden. Unzählige, teilweise schwierige Gesprä- che und Verhandlungen mit den Grundeigentümern haben stattgefunden. Mittlerweile ist es gelungen, die notwendigen Übereinkommen für Grundablösen bzw. Inanspruchnahmen (bis auf 2) abzuschließen. Nun liegt auch die Genehmigung des Ministeriums vor. Anläss- lich einer Informationsveranstaltung am 23. November 2010 im Marktgemeindeamt präsentierten die Vertre-
12 INFRASTRUKTUR / VERKEHR Dezember 2010 Poschenbergbach Dieses Gerinne, das entlang der Gemeindegrenze zu Deutschlandsberg verläuft, hat in den letzten Jahren bei starken Niederschlägen zu Überflutungen im Sied- lungsgebiet Laßnitz geführt. Die heuer vorgenommene Aufweitung des Durchlasses an der Laßnitzstraße war der 1. Schritt zur Entschärfung des Hochwasserrisikos. Eine dauerhaft befriedigende Lösung, auch für die wei- tere Führung des Baches bis zur Einmündung in den Wildbach oberhalb des Musikheimes, kann aber nur eine Retentionsanlage oberhalb der Laßnitzer Siedlung bringen. Die diesbezügliche Planung soll im kommen- den Jahr in Gang gesetzt werden. KORALMBAHN Der Tunnelbau geht in Vollbetrieb In jahrelangen Verhandlungen hat die Interessenge- meinschaft gemeinsam mit der Marktgemeinde unter anderem erreicht, dass stark Lärm erregende Tätigkei- ten nur tagsüber durchgeführt werden dürfen. Das hat unter anderem zur Folge, dass das Ausbruchma- terial ausschließlich tagsüber aus dem Berg transpor tiert wird. Während der Nachtstunden wird das Mate rial im Tunnel selbst zwischen gelagert. Die Bauarbeiten zum Vortunnel sind abgeschlossen. Der bergmännische Vortrieb erfolgt im Zeitplan. Die An- rainer werden wirksam vor Lärm und Staub geschützt. Im laufenden Jahr wurde der Vortunnel mit einer Länge von 300 m fertig gestellt und mit der Bohrpfahlwand unter der Gleinzerstraße verbunden. Ab April erfolgte die Hinterfüllung des Tunnels. Gleichzeitig begannen im Schutze des neu errichteten Vortunnels die eigent lichen bergmännischen Vortriebsarbeiten, die am An- fang mit Baggern und in weiterer Folge in Sprengtech- nik durchgeführt wurden. Die aktuelle Vortriebstiefe Eine eigene Luftgütemessstation in der Harterwaldsied- liegt derzeit etwa bei 1000 m. lung stellt sicher, dass zur Vermeidung von Grenzwert- überschreitungen staubmindernde Gegenmaßnahmen Bei den bisher 14 Besprechungen der Infoplattform, eingeleitet werden. Die Einhaltung der Lärmgrenzwerte die aus Vertretern der ÖBB, der Interessengemeinschaft wird durch Kontrollmessungen abgesichert. Durch die Harterwald Gleinz Zeierling-Süd mit Obmann Andreas Summe dieser Maßnahmen konnten für die Anrainer Vondrak und der Marktgemeinde mit Bgm. Bernd Her- erträgliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. mann und AL Sepp Sailer besteht, wurde zwischenzeit- Im Oktober erfolgte die in den Medien viel diskutierte lich die weitere Optimierung der Lärmschutzmaßnah- Vergabe des Bauloses Kat II vom Leibenfeld bis Kärnten. men für den Tunnelvortrieb festgelegt. Mit dem Beginn der Bauarbeiten für dieses Baulos ist Diese Maßnahmen sind für die Lebensqualität der be- Anfang Jänner 2011 zu rechnen. troffenen Anrainer entscheidend, da ja bekanntlich Andreas Vondrak rund um die Uhr gebaut wird. (Obmann der IG Harterwald-Gleinz-Zeierling Süd)
Dezember 2010 INFRASTRUKTUR / VERKEHR 13 S-BAHN Steiermark S 6/61: Graz – Deutschlandsberg – Wies – Eibiswald 15 Minuten schneller! Auf neuer Strecke mit neuen Zügen Seit 13. Dezember 2010 fährt die GKB mit den ersten Jahreskarte Deutschlandsberg – Graz um € 903,– in Zügen über die Koralmbahn zwischen Werndorf und Relation zum amtlichen Kilometergeld für einen Diesel- Wettmannstätten. Damit begann auch für die S-Bahn PKW mit sieben Liter Durchschnittsverbrauch bei 470 in der Südweststeiermark ein neues Kapitel: Fahrten (Vollkosten von rund € 9.100,–). Als S 6 fährt man über die neue Strecke um 15 Minuten schneller von Deutschlandsberg nach Graz. Für Pendler/innen bedeutet dies jeden Tag eine halbe Stunde mehr Zeit für sich, übers Jahr rund 12 Tage mehr an Freizeit! Auch neue Triebwagen gingen in Betrieb. Sie sind das Modernste, das zurzeit auf österreichischen Schienen unterwegs ist. Klimaanlage, Niederflureinstieg, be- hindertengerecht, modernes Fahrgastinformationssys- tem, Premiumsitze in hellem Ambiente – es wird sich jeder auf das Einsteigen freuen. Und dies noch zu einem sensationellen Preis: Im Ver- gleich zum Auto erspart man sich mit der S-Bahn im Jahr fast € 8.200,–! Basis für diese Berechnung ist die ENERGIE / UMWELT ENERGIEEINSPARUNG Nutzung von biogenen Ressourcen NEU Neu ab 1. Jänner 2011: Energieberatung – Zuschuss der Gemeinde Ziel dieser Förderung: Motivation zur Inanspruchnahme von fachlichen Beratungen, als Grundlage für die Setzung von energiesparenden Maßnahmen. Anspruchsberechtigung: Eigentümer von Wohnobjekten (Einfamilien- und Mehrfamilienwohnhäuser, Wohnungen) im Frauentaler Gemeindegebiet. Was wird gefördert: Beratungen der „eaw“ – Energieagentur Weststeiermark, TZP Wirtschaftspark 2, 8530 Deutschlandsberg, Tel. 0650/5815079, office@energie-agentur.at Allgemein, Sanierungen, Bau, Heizungen, Solar, Photovoltaik, Förderungen. Zuschusshöhe: Kosten für eine ½ Stunde mit € 28,–. Auszahlung im Marktgemeindeamt, unter Vorlage der saldierten Rechnung der „eaw“. WEITERE GEMEINDEFÖRDERUNGEN BEI ENERGIE / UMWELT ü Errichtung von Biomasseheizanlagen ü Errichtung von Solar- und Photovoltaikanlagen Nähere Informationen im Marktgemeindeamt – dort liegen auch die Richtlinien für die Landesförderungen auf.
14 ENERGIE / UMWELT Dezember 2010 NAHWÄRME – Planung eines neues Biomasseheizwerkes Mit Unterstützung der Gemeinde plant die SW-SAU- Bei einem positiven Ergebnis könnte die Realisierung BER WÄRME GmbH. aus Pölfing-Brunn ein Heizwerk schon 2011/12 erfolgen. zur Versorgung des dicht besiedelten Ortsgebie- Von der SW liegt die Zusicherung vor, als Brennstoff tes. Derzeit wird die technische und wirtschaftliche ausschließlich Hackschnitzel aus der Region zu ver- Machbarkeit geprüft. wenden. ABFALLENTSORGUNG Christbäume richtig entsorgen CD / DVD - Wohin mit den alten Scheiben? oder selbst verwerten • Diese Speichermedien haben sich sintflutartig ver- • Ab 2. Jänner 2011 steht für die Entsorgung der breitet. Weltweit kommen jährlich ca. 50 Milliarden Christbäume ein Sammelcontainer gegenüber dem CDs auf den Markt. Gemeindewirtschaftshof (ehemalige Obstpresse) zur • Disk`s verfügen über sehr gute Voraussetzungen für Verfügung. eine hochwertige werkstoffartige Verwertung (Re- • Möglichkeiten zur Selbstverwertung: cycling). ü Kompostierung im eigenen Garten nach Zerkleine- • Nach entsprechender Bearbeitung kann das Polycar- rung (häckseln) bonat z.B. für Produkte in der Medizintechnik, in ü Verbrennen im Holzofen nach 1-jähriger Trock- der Automobil- und Computerindustrie verwendet nungszeit werden. ü Einbringen in die Biotonne nach Zerkleinerung • Eine Wiederverwertung hilft Erdöl und damit nicht erneuerbare Energien zu sparen. Baurestmassen – Baustellenabfälle • Die Marktgemeinde wird ab der nächsten Sperrmüll- sammlung die Übernahme von Alt-CDs und DVDs • In Österreich fallen jährlich ca. 6,6 Mio Tonnen Bau- anbieten. restmassen und Baustellenabfälle (Bodenaushub nicht eingerechnet) an. • In der Abfallwirtschaft wird die Wiederverwertung Abfallmengen im Jahr 2010 von Altbaustoffen – Beton, Asphalt, Holz, Metall, in Frauental Kunststoff, mineralischer Bauschutt – forciert. • Bei der Beauftragung von Bauarbeiten ist zu emp- Restmüll ca. 297 to fehlen, die Entsorgung der anfallenden Baurestmas- Altholz ca. 39 to sen und Baustellenabfälle (besonders die Kostenfra- Sperrmüll ca. 94 to ge) mit dem Auftragnehmer zu regeln. • Keinesfalls können diese Stoffe über die öffentliche Altpapier ca. 188 to Müllabfuhr (auch nicht bei der Sperrmüllsammlung) Leichtverpackungen ca. 59 to entsorgt werden. Altglas ca. 99 to • Entsorgungsmöglichkeit in unmittelbarer Umge- Altmetall ca. 4 to bung: Bauhof Deutschlandsberg, Hinterleiten- straße 75 (Zufahrt über den Laßnitzer Wald), Biomüll ca. 109 to Tel. 5494, Email: info@bauhofdeutschlandsberg.at Problemstoffe ca. 15 to Homepage: www.bauhofdeutschlandsberg.at Ein Kalender mit allen ABFUHR- und SAMMELTERMINEN in der Marktgemeinde Frauental für das Jahr 2011 liegt bei. In den Umweltratgeber einlegen. Vor den Sperrmüll- und Problemstoffsammelterminen ergehen, wie bisher, rechtzeitig Verständigungen mittels Flugblätter an die Haushalte – auch bezüglich Hecken-, Strauch und Baumschnittentsorgung.
Dezember 2010 SOZIALES 15 KINDER, JUGENDLICHE, FAMILIEN und SENIOREN Trotz budgetärer Engpässe kann die Marktgemeinde Frauental auch 2011 ein umfangreiches Förderungs- und Unterstützungspaket bieten Senioren/Babys • Heizkostenzuschuss • Essenszustellung durch die Volkshilfe ANGEBOTE DER VOLKSHILFE Rufen Sie an, wir helfen Ihnen gerne weiter! Sozialzentrum Deutschlandsberg: Tel. 6868, Email: sozialzentrum.dl@stmk.volkshilfe.at Mobile Dienste Zuhause alt werden, auch wenn Unterstützung und Pflege notwendig werden. Ein Dienstleistungsan- • Pflegebettenverleih gebot, das alte Menschen und ihre Angehörigen • Pensionistenweihnachtsfeiern unterstützt, hilft dieses Ziel zu verwirklichen. • Geburtstagspakete für betagte GemeindebürgerInnen • Zuschuss für Neugeborene sowie Babypakete Essen Zuhause Mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde stellt Bildung/Kultur die Volkshilfe täglich warmes Essen zu. Die Menüs • Gratishefte für die Volksschüler werden in einer vor Ort ansässigen Partnerküche • Schulstartgeld für alle Pflichtschüler frisch zubereitet. • Schüler- und Studentenbeihilfen • Übernahme der Ausbildungskosten für Mitglieder Notruftelefon des Musikvereines Das Leben in den eigenen vier Wänden sicher ge- stalten. Das Notruftelefon bietet Sicherheit und Kinder/Jugend/Sport Kontakt rund um die Uhr. Gerade für jene, die al- • Taxigutscheine für Jugendliche von 15 bis 21 Jahren lein leben oder im Alltag nicht mobil sind, ist dies • Führerscheinneulinge – Zuschuss für Mehrphasen- wichtig. ausbildung • Sportförderungsmodell für Frauentaler Vereine, die Kinderbetreuung Kinder und Jugendliche betreuen – Fußball, Tennis, Die außerfamiliäre Kinderbetreuung bekommt in Schach, Schi unserer Gesellschaft eine immer größere Bedeu- • Projekt „Gipfelstürmer“ in der Schule, im Kindergar- tung. Einerseits um Kinder während der Erwerbs- ten und Kinderhaus arbeitszeit der Eltern zu versorgen, andererseits aber auch um den in Klein- und Kleinstfamilien Nähere Informationen zu den einzelnen Förderun- lebenden Sprösslingen fehlende Sozialkontakte zu gen/Zuschüssen/Aktionen erteilt das Markgemeinde- ersetzen und neue Lern- und Erfahrungsmöglich- amt (Tel. 2315), E-Mail: gemeinde@gde-frauental.at keiten zu erschließen. HEIZKOSTENZUSCHUSS Der im Gemeinderat beschlossene Zuschuss von Keinen Anspruch haben Personen, die auf Grund € 75,– für Pensionisten mit Ausgleichszulage und eines vertraglich eingeräumten Wohnrechtes (Aus- Hauptwohnsitz in Frauental kann noch bis Ende d. J. gedinge) keine Heizkosten zu tragen haben. im Marktgemeindeamt beantragt werden. Die Frist für die Beantragung des Landesheizkosten- Mitzubringen ist der Pensionsabschnitt. zuschusses ist am 17. Dezember 2010 abgelaufen.
16 FRAUENTAL IM BILD Dezember 2010 KINDER – JUGEND „GIPFELSTÜRMER“ – stets bereit für neue Taten – Kin- WASSER, DIE QUELLE DES LEBENS – die Kinder ler- dergarten, Kinderhaus und Volksschule organisieren nen die Bedeutung des unverzichtbaren Gutes „Wasser“ neben dem laufenden Betrieb seit mehreren Jahren in- kennen. teressante, lehrreiche und lustige Projekte. ABENTEUERTAGE – ein besonderes Higlight. LESENACHT FREIZEIT – SPORT AQUA FUN – Spiel und Spaß für die ganze Familie.
Dezember 2010 FRAUENTAL IM BILD 17 6. HERBSTFARBENLAUF – ein Topsportevent in der NORDIC WALKING – Karoline und Toni Schuh stehen Region – rund 1000 TeilnehmerInnen. als Trainer zur Verfügung. MARIO HAAS-CAMP – 40 Jungkicker trainierten eine Woche mit dem Star vom SK PUNTIGAMER STURM und seinem Team.
18 FRAUENTAL IM BILD Dezember 2010 JUNGE FUSSBALLER DES SV FRAUENTAL schafften den Sprung zu Bundesligaclubs „mit dem entsprechenden Willen kann man sehr viel erreichen“! • Franzi Wolf (vom gleichnamigen Heurigenstüberl), 15 Jahre alt, zählt schon seit rund 2 Jahren zu den Stützen im Nachwuchs beim SK PUNTIGAMER STURM Graz • im Sommer d. J. gelang dem 14-jährigen Erich Baumann die Aufnahme bei RED BULL SALZBURG • Mit Alexander Muster (13 Jahre) gibt es ein weiteres hoffnungsvolles Talent in den Reihen des Frauentaler Fußballnachwuchses – er wird regelmäßig in die Steirische Auswahl einberufen. GRÄTZELTURNIER – Fußballteams aus 8 Ortsteilen EISSPORTANLAGE DER GEMEINDE – sehr gute Verhält- kämpften um den Turniersieg nisse für die Eisläufer und Stockschützen. TENNIS hat in Frauental einen hohen Stellenwert – die Jugendbetreuung steht beim Tennisverein im Vordergrund.
Dezember 2010 FRAUENTAL IM BILD 19 KINDERZEHNKAMPF – die zehn- GEMEINDESTOCKTURNIER – der ESV Frauental organisierte auch in diesem jährige Frauentalerin Ronja Klinger Jahr diese beliebte Veranstaltung. nahm zum 4. Mal am Finale in Linz teil. Sie erzielte 9 Bestleistungen aus 10 Bewerben. Mit der Gesamtpunkteanzahl von 9.580 lag sie fast 800 Punkte vor der Zweitplatzierten und noch 500 Punkte vor dem Sieger bei den Bur- schen. Gratulation zu dieser grandiosen Leistung. „SCHACH MATT“ – werden in Frauental die Gegner gesetzt. Der Schachver- ein betreibt seit vielen Jahren eine konsequente Jugendarbeit und hat sich in der Region als Talenteschmiede etabliert – die Erfolge bei den Meister- schaften und verschiedenen Bewerben bleiben nicht aus. SCHICLUB FRAUENTAL – über 400 Mitglieder, eine vorbildliche Ver- einsorganisation, zielstrebiges Trai- ning mit den Kindern und Jugendli- chen, Siege und tolle Platzierungen bei den oftmals stark besetzten Ren- nen – das Aushängeschild ist Julia Scheib, die in der Schihauptschule Schladming ausgebildet wird.
20 FRAUENTAL IM BILD Dezember 2010 DER FRAUENTALER SCHITAG – fand auch heuer wieder bei den Klugliften statt. Rund 100 Teilnehmer – darunter viele Kinder – starteten beim Riesentorlauf. „ZWA BRETTLN A GFÜHRIGER SCHNEE“ – viele Schisportler folgten der Einladung der Marktgemeinde zum Schifahren auf das Naßfeld. BLUMENSCHMUCK LANDESBLUMENSCHMUCK 2010 – Frauental zum vierten Mal „Schönster Markt der Steiermark“ und weitere ehrenvolle Auszeichnungen für Frauentaler Teilnehmer.
Dezember 2010 FRAUENTAL IM BILD 21 ORTSBLUMENSCHMUCKBEWERB – Marktgemeinde dankt mit Ehrungen den vielen Blumenfreunden in der Gemein- de für den unermüdlichen und liebevollen Einsatz zur Verschönerung ihrer Liegenschaften und damit des Ortsbildes. KUNST – KULTUR VERNISSAGEN – Hobbykünstlerin Ingrid Pölzl aus der PHILATELIETAG – Markenfreunde kamen bei dieser Hinterleitenstraße stellte ihre Werke im Sitzungssaal Veranstaltung im Sitzungssaal des Markgemeindeamtes des Marktgemeindeamtes aus. voll auf ihre Rechnung.
22 FRAUENTAL IM BILD Dezember 2010 DIAVORTRAG – der Kulturausschuss der Gemeinde, mit KALENDERPRÄSENTATION 2011 – Motive aus dem Karst Obmann Günther Krainer, lud zu einer Reisereportage verwendete der Frauentaler Künstler Dr. Peter Rams „ROUND THE WORLD“, präsentiert von Robert Koch, ein. pacher für sein beeindruckendes Kalenderwerk, das er gemeinsam mit ORF-Moderator Sepp Loibner, begleitet vom Bläserensemble des Musikvereines, im Genusshof Hainzl-Jauk seinen gut 100 Gästen vorstellte. RUNDE GEBURTSTAGE „50 JAHRE FRAUENTAL“ – fast 500 Gäste feierten dieses Jubiläum im Turnsaal – Fotoausstellung – Jungbürgerfeier – Ehrungen von verdienten Persönlichkeiten – Landeshauptmann Mag. Franz Voves zum Ehrenbürger ernannt. BERND HERMANN beging 50. Geburtstag – 170 Gratulanten stellten sich beim Geburtstagsfest ein.
Dezember 2010 FRAUENTAL IM BILD 23 RUNDE WIEGENFESTE FÜR GEMEINDERÄTE Ehemalige Gemeinderätin Gerhard Freidl feierte seinen 40er und Günther Kobald seinen 60er. Christine Aldrian feierte ihren 70er. PFARRE FRONLEICHNAM – liebevoll gestaltete Teppiche. STERNSINGER – alle Haushalte werden besucht. AUSZEICHNUNGEN STEIRISCHES LANDESWAPPEN FÜR HOLZBAU FÜRN- „DER BESTE KÄS KOMMT AUS FRAUENTAL“ – die Hof- SCHUSS – eine ganz besondere Auszeichnung, die den käserei Deutschmann hat mit den hervorragenden Pro- bedeutenden Stellenwert des Unternehmens hinsicht- dukten und den zahlreichen Prämierungen schon einen lich betrieblicher Struktur, Innovation und auch soziale internationalen Bekanntheitsgrad erlangt. Einstellung gegenüber den Mitarbeitern symbolisiert. LH Mag. Franz Voves kam persönlich zur Überreichung der Urkunde im Rahmen eines von der Familie Fürn- schuß würdig gestalteten Festaktes.
24 FRAUENTAL IM BILD Dezember 2010 BÄUERLICHE SPEZIALITÄTEN – den Edelbränden und Säften aus den Betrieben Fellner vlg. Graf und Hainzl-Jauk vlg. Grah wird bei Bewerben eine ausgezeichnete Qualität bescheinigt. ÖKB – HOHE LANDESAUSZEICHNUNGEN für Obmann AUSZEICHNUNG DER REPUBLIK ÖSTERREICH Johann Reinbacher und Kassier Rudolf Deutschmann. Ehrenbrandrat Franz Herg, ein langjähriger Feuer LANDESSPORTEHRENZEICHEN für besondere Verdiens- wehroffizier und -kamerad hat in Frauental, im te in Gold für SVF-Obmann Gerhard Puntigam. Bezirk, im Land, in verschiedenen hochrangigen Funktionen großartige Leistungen für das Feuer- wehrwesen erbracht. Im Namen der Republik Ös- terreich und Bundespräsident Heinz Fischer verlieh Landeshauptmann Franz Voves im Weißen Saal der Grazer Burg das „Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich" an EBR Franz Herg. NEUERÖFFNUNGEN HEURIGENSTÜBERL „ZUM JOHANN“ in Freidorf. CAFÉ „WI“ am Bahnhof – übernahm Irmgard Winkler.
Dezember 2010 FRAUENTAL IM BILD 25 FELSENBAR in Zeierling betreibt Herbert Hartl mit sei- GENUSSHOF HAINZL-JAUK – hochwertige Erzeugnisse nem Team. werden in einem stilvollen, attraktiven Ambiente ange- boten – ein Magnet für den Tagestourismus. ADVENT – WEIHNACHTEN PERCHTENLAUF – über 20 Gruppen aus ganz Österreich mit 300 furchterregenden Gestalten „trieben ihr Unwesen“. PENSIONISTENWEIHNACHTSFEIERN – seit über 40 Jahren werden die älteren Gemeindebürger von der Marktgemeinde zu einer stimmungsvollen vorweihnachtlichen Feier eingeladen. LICHTERBAUMENTZÜNDUNG – traditionelle Einstim- mung auf den Advent und die Vorweihnachtszeit.
26 STANDESBEWEGUNGEN / WIR GRATULIEREN Dezember 2010 GEBURTEN Familie Thomas EHMANN und Iris ERHARD, Badstraße Badstraße 6, eine Tochter Caterina Bernadette; Fami 26, ein Sohn Alexander Thomas; Familie Bernhard und lie Andreas (+) und Cornelia PAINSI, Schambergerstra- Anita FREIDL, Gamsbachsiedlung 24, ein Sohn Simon; ße 25, eine Tochter Carla; Frau Sabine POSCH, Har- Familie Christopher BADER und Jasmin GSCHIER, Frei- terstraße 11, eine Tochter Leonie; Familie Michael und dorf-Dorfring 13, eine Tochter Elvira; Familie Andreas Johanna PÖLTL, Uferweg 14, ein Sohn Jan; Fami- und Nadja HOFER, Bösenbacherstraße 152 b, eine Toch- lie Martin HAUSEGGER und Katrin PÖLTL, Gams- ter Larissa; Fam. Mag. Franz MÜL- bachsiedlung 10, eine Tochter Laura Katrin; Frau Ga- LER und Sandra JOCHER, Gam- briele SCHAFFER, Mittlerer Bahnweg 3, eine Tochter serstraße 30, ein Sohn Clemens; Marlene Sophie; Familie Helmut und Astrid SCHWEN- Familie Klaus und Melanie KAPPEL, DER, Harterstraße 33, ein Sohn Laurens und eine Toch- Florianistraße 18 a, ein Sohn Tobias ter Rabea; Familie Wolfgang BIRNSTINGL und Carmen Jonathan; Familie Stefan PÜRST- SCHERER, Laßnitzstraße 86, eine Tochter Lia Carmen; NER und Corina KNAPPITSCH, Familie Ing. Jörg GRINSCHGL und Oberer Bahnweg 40, eine Toch- Marianne STEINBAUER, Hoch- Clemens Jocher ter Michelle; Familie Dipl.Ing. (FH) feldweg 4, ein Sohn Paul August; Markus NEBEL und Anita KRENN, Familie Mario und Natascha WE- Hinterleitenstraße 22, eine Toch- BER, Florianistraße 24, eine Toch- ter Katharina; Familie Peter AMON ter Melanie; Familie Dipl.Ing. (FH) und Sabrina LUKAS, Bösenbacher- Rudolf und Katharina WEISS- straße 174, ein Sohn Jonah Samu- Paul August BACHER, Gamsbachsiedlung 30, el; Familie Johannes und Johanna Steinbauer eine Tochter Johanna Maria; Fa- NEUBAUER, Oberer Bahnweg 42, milie Klaus und Karin WEISSENSTEINER, Waldeckweg Caterina Bernadette ein Sohn Samuel Johannes; Fa- 1, eine Tochter Maria; Familie Erwin TATZER und Bar- Mandl milie Bernhard und Pia MANDL, bara PODABER, Wildbachsiedlung 6, ein Sohn Jonas EHESCHLIESSUNGEN Andreas Siegfried HOFER und her Steinbauer, Oberer Bahnweg 4; leitenstraße 70 a; Andreas REISSER Nadja, vorher Stampfl, Bösen- Wolfgang-Markus POGATETZ und und Nicole Maria, geb. Koch, Bad- bacherstraße 152; Gottfried Jo- Heidemarie, vorher Wernegg, Bad- straße 10; Alfred SOMMERHUBER sef LACKNER und Michaela, vor- straße 30; Erwin PÖLZL und Susan- und Beate Veronika, geb. Win- her Cernec, Laßnitzer-Ring 4; ne, geb. Rauter, Hinterleitenstraße tonów, Gleinzerstraße 42; Karl UHL Philipp LICHTENEGGER und Irene 23; Dipl.Ing. (FH) Peter RUST und und Susanne, vorher Klade, Oberer Annette RUSS, Hinterleitenstra- Julia Christine, geb. Weißensteiner, Bahnweg 40; Manuel SCHWAB und ße 25 a; Wolfgang LAMPRECHT, Uferweg 2; Klaus Karl REINBACHER Bianca, vorher Frosch, Badstraße 28 Lieboch, und Daniela Christina, vor- und Johanna, geb. Ofner, Hinter- Ehepaar Lackner-Cernec Ehepaar Hofer-Stampfl Ehepaar Pölzl-Rauter
Dezember 2010 STANDESBEWEGUNGEN / WIR GRATULIEREN 27 STERBEFÄLLE Margareta Rosa BAUER, Hinterleitenstraße 102; Johann CHEL, Schambergerstraße 8; Adolf ODENEG, Grazerstraße BAUMANN, Freidorf-Dorfring 38; Gertrude Sophie BACH- 270; Andreas Johann PAINSI, Schambergerstraße 25 a; Jo- NER, Freidorf-Dorfring 38; Elfriede FRUHWIRT, Freidorf- hanna PRIMUS, Schamberger-Waldstraße 4; Johann Stanis- Dorfring 38; Brigitta FÜLLER, Freidorf-Dorfring 38; Juliana laus PETZ, Florianistraße 16; Franz Johann REITERER, Gam- Maria HERMANN, Grazerstraße 217; Albrik KARIMI, Grazer- serstraße 33; Maria Rosa REINISCH, Bösenbacherstraße 155; straße 262; Maria KLEINDIENST, Laidendorfweg 31; Maria Maria SMECH, Freidorf-Auweg 5; Leonhard SEEBALD, Schul- KNOPPER, Gleinzerstraße 69; Theresia KLUG, Bösenbacher- gasse 19; Alois SAMMER, Harterwaldstraße 53; Maria Anna straße 181; Franz KÜGERL, Gleinzerstraße 79; Theresia KUM- STELZL, Grazerstraße 250; Josef STOPPER, Laßnitzstraße 101; PUSCH, Florianistraße 26; Josefa LIETZ, Zeierlingerstraße 30; Maria STRASSER, Grazerstraße 234; Christoph Alexander Hermann LAFER, Harterstraße 17; Ing. Alfred Rudolf LIEN- STRAUSS, Grazerstraße 213; Walter WIESER, Freidorf-Dorf- HART, Badstraße 22 a; Ferdinand MORITSCH, Laßnitzfeld- ring 24; Franz WEITENTHALER, Schamberger-Waldstraße 9 straße 22; Erich MÖRTH, Trotzerkreuzstraße 3; Florian MAR- GEBURTSTAGE vom Bürgermeister bzw. Vizebürgermeister besucht und gratuliert Zum 75. Geburtstag: Gamserstraße 12; Josefa LIETZ(+), Zeierlingerstraße 30; Anna Maria BAUMANN, Grazerstraße 264; Franz DEUTSCHMANN, OSWALD, Gleinzerstraße 88; Maria POLZ-LARI, Hinterleiten- Oberberglastraße 10; Josefa DEUTSCHMANN, Oberber- straße 60; Edeltraud POLZER, Zeierlingerstraße 3; Theresia glastraße 10; Urban EDLER, Laßnitzer-Ring 15; Mathilde REINISCH, Hinterleitenstraße 53; Maria REITERER, Grazer- FAULAND, Menigweg 14; Walter FAULAND, Harterwald- straße 221; Hermann SACKL, Oberberglastraße 17 siedlung 15; Johann FRUHWIRT, Grazerstraße 236; Heilruna GAAR, Laßnitzfeldstraße 5; Paula HARKAM, Gleinzerstraße Zum 77. Geburtstag: 62; Juliana HARZL, Hinterleitenstraße 58 b; Berta KAR- Theresia FEIBEL, Harterstraße 53; Josef GAAR, Laßnitzfeld- NER, Hinterleitenstraße 11; Johann KIEFER, Stainzertraße straße 5; Hildegard GEDL, Schulgasse 1; Aloisia GOLLOB-KAI- 2; Peter KOINEGG, Trotzerkreuzstraße 5; Ludmilla KÜGERL, SER, Oberer Bahnweg 34; Johann HARKAM, Gleinzerstraße Freidorf-Dorfring 23; Erika MARITSCHNEGG, Harterfeldstra- 62; Cäcilia HRIBAR, Grazerstraße 256; Franz JARTSCHITSCH, ße 20; Margarethe MASSER, Grazerstraße 215; Gottfried Unterer Bahnweg 14; Herta KÜHNER, Zeierlingerstraße 4 b; NAUSCHNEGG, Freidorf-Gleinzweg 5; Hildegard NEBEL, Florian LIERZER, Harterstraße 12; Maria NEBEL, Florianistraße Zeierlinger-Dorfring 1; Herbert POLZER, Zeierlingerstraße 92; Anna SACKL, Oberberglastraße 17; Josef SCHERER, Har- 2; Margarete PRINZ, Trotzerkreuzstraße 1 a; Gerlinde REISS, terfeldstraße 16; Erna STAMPFL, Florianistraße 25; Johann Bösenbacherstraße 189; Sofie RESCH, Unterer Bahnweg 13; STÜBLER, Freidorf-Dorfring 6; Erna WURM, E-Werkstraße 4 Maria SACKL, Hochfeldstraße 7; Hildegard SCHEER, Gam- serstraße 6; Johanna SCHERER, Harterfeldstraße 16; Anna Zum 78. Geburtstag: SCHÖNEGGER, Hinterleitenstraße 45; Maria STANZER, Har- Anton AICHBERGER, Harterstraße 23; Erich BAUMANN, terstraße 27; Aloisia STEINBAUER, Schamberger-Waldstra- Oberer Bahnweg 21; Maria BRESNIK, Schulgasse 22; Franz ße 10; Karoline STEINBAUER, Harterstraße 45; Margaretha FAULAND, Freidorf-Dorfring 16; Karl FEIBEL, Harterstraße STRAMETZ, Unterer Bahnweg 15; Franz STROHMEIER, Bad- 53; Franz GOLLOB, Oberer Bahnweg 34; Katharina GRUBEL- straße 34; Wilhelm WEICHART, Grazerstraße 264; Cäcilia NIK, Harterstraße 11; Ludmilla HOPFER, Laßnitzstraße 91; WILFLING, Freidorf-Dorfring 22; Johanna WIPPEL, Stainzer- Franz KLEINER, Grazerstraße 219; Franziska KOCH, Badstraße straße 23 22; Margarethe KOCH, Freidorf-Dorfring 44; Theresia KUM- PUSCH(+), Florianistraße 26 a; Therese LIERZER, Harterstraße Zum 76. Geburtstag: 12; Johann MARITSCHNEGG, Harterwaldsiedlung 21; Hilde Ernst BAUMANN, Grazerstraße 264; Johann BETER, Frei- MICHELITSCH, Setzweg 2; Josef MIKLAVC Harterwaldstraße dorf-Dorfring 28; Hermine BRAUNSTEIN, Florianistraße 27; 49; Frieda PATERNUSCH, Grazerstraße 264; Mathilde PET- Roman DEDECEK, Oberer Bahnweg 22; Maria FAULAND, ROVIC, Laiendorfweg 4; Rosa PRALL, Hinterleitenstraße 75; Freidorf-Dorfring 16; Friedrich FELIX, Hinterleitenstraße Emma REINISCH, Freidorf-Dorfring 38; Anna SACKL, Floria- 57; Irmgard HARING, Gamserstraße 5; Rudolf JARC, Har- nistraße 91; Ernestine SILBERSCHNEIDER, Florianistraße 90; terwaldstraße 60 a; Karl JAVORNIK, Hinterleitenstraße 51; Engelbert STANZER, Harterstraße 27; Josef WERNEGG, Har- Theresia KARNER, Hinterleitenstraße 88; Florian KLINGER, terwaldstraße 50; Franz WIPPEL, Stainzerstraße 23
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