GASTGEBER Gemeindebrief Nr. 189 Dezember - Februar 2019 - luth. St. Dionysius Kirchengemeinde Bad ...
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2 Inhalt Das geistliche Wort S. 3 Thema: Gastgeber S. 4 ff. Aus der Gemeinde: Gruppen stellen sich vor S. 8 f. Aus dem Kirchenvorstand S 10 Südtirolfreizeit S. 11 Aus der Gemeinde S. 12 ff. Gottesdienste und Veranstaltungen S. 18 - 19 Brot für die Welt S. 23 Aus der Gemeinde S. 24 ff. Kongogruppe S. 26 Aus dem Kirchenkreis S. 27 Jahreslosung S. 28 Veranstaltungshinweise S. 29 ff. Freud und Leid S. 32 Unsere Gruppen S. 33 - 34 Kinderseite S. 35 Kontakte S. 36 Kinderseite - Lösung: Gemeindebrief der evang.- luth. Kirchengemeinde St. Dionysius Redaktionsanschrift: Kirchenbüro, Kirchplatz 9b, 29683 Bad Fallingbostel Email: redaktion.kirche.fallingbostel@gmail.com Herausgeber: der Kirchenvorstand I.S.d.P.v. die Redaktion: Peter Gundlack, Götz Bockfeld, Michael Krohn und Carmen Schoppan (Layout). Wir behalten uns vor Beiträge zu kürzen! Artikel im Gemeindebrief stellen nicht zwangsläufig die Meinung der Re- daktion dar. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwen- dung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Perso- nenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlechter. Auflage: 4.400 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Die nächste Ausgabe erscheint Ende Februar 2019. Redaktionsschluss ist Freitag, der 11.01.2019. Die Verteiler/innen können ihre Gemeindebriefe ab Freitag, dem 22.02.2018 im Kirchenbüro abholen.
Das geistliche Wort 3 Liebe Leserin, lieber Leser, Lassen Sie uns einmal einen Blick auf biblische Gastfreundschaft werfen: „Und der HERR erschien Abraham im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür sei- nes Zeltes und neigte sich zur Erde und sprach: ‚Herr, hab ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so geh nicht an deinem Knecht vorüber. Man soll euch ein wenig Wasser bringen, eure Füße zu waschen, und lasst euch nieder unter dem Baum. Und ich will euch einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labt; danach mögt ihr weiterziehen. Denn darum seid ihr bei eurem Knecht vorübergekommen.‘“ (1. Mose 18,1-5) So eine Geschichte entsteht in einer Kultur, in der Gastfreundschaft höchstes Gebot und daher so selbstverständlich ist wie die Gewohnheit, mit der man morgens aufsteht und abends zu Bett geht. Durch solche Gastfreundschaft wird das Leben menschlich und es entsteht ein Stück Lebenskunst, in der Fremde zueinander finden. Vor allem aber erweist sich Gastfreundschaft als eine Möglichkeit, Gott zu be- gegnen. Dabei betont die alte Erzählung, dass Gott inkognito kommt: Drei Männer nähern sich Abrahams Zelt. Und Abraham hat keine Ahnung, wer ihm in diesen Fremden begegnet. Er beugt sich vor ihnen zur Erde, als begrüße er Gott in ihnen, ohne es auch nur zu ahnen. Seine Gastfreundschaft geschieht absichtslos, sie ist kein Mittel zum Zweck. Aber als die Speisen aufgetragen werden, sitzt Gott als Gast zu Tisch und erfährt die Freundlichkeit dieses Men- schen. Fast möchte man sagen: ein Abendmahl in vertauschten Rollen. Gott schmeckt und sieht, wie freundlich Abraham ist! Dass Gott als Gast zu uns kommt, bleibt seitdem im Gedächtnis von Juden und Christen haften und prägt ihr Leben: “‚Gastfrei zu sein, vergesst nicht, denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.“ (Hebräer 13,2) Soweit Wolfgang Vorländer in seinem schönen Buch „Vom Geheimnis der Gastfreundschaft“. Und nun, liebe Leserinnen und Leser, steht Weihnachten vor der Tür. Noch unscheinbarer als die drei Männer vor dem Zelt Abrahams klopft Gott in seinem Säugling an unsere Tür. Werden wir auftun? Werden wir ihn hineinbitten? Werden wir ihm unsere warme Stube anbieten? Wird er unser Herz erweichen? Jesus sagt: „Wer jemanden aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.“ (Johannes 13,20) Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Pastor Peter Gundlack
4 Thema: Gastgeber Gastgeber und Gast Das Verhältnis vom Gastgeber zum Gast regelt das wunderschöne Kompositum „Gastfreundschaft“. Sie ist eines der ältesten menschlichen Kulturgüter. In allen Religionen galt ein Gast als heilig und ein Vergehen da- gegen zog göttliche Rache nach sich. Schon Platon hatte in seinen Gesetzen, den „Nomoi“, das Gastrecht als höchste ethische Pflicht beschrieben. Im 8. Buch seiner Metamorphosen schilderte der Römer Ovid, wie Göttervater Zeus und Merkur in Menschengestalt von einem armen Ehepaar bewirtet werden, nachdem sie von allen anderen Bewohnern des Ortes abgewiesen worden sind. Erst als die Götter sich zu erkennen geben, verlassen die Alten auf deren Wunsch die Gegend, die danach mit allen Men- schen versinkt. Nur das Haus der Alten bleibt übrig und verwandelt sich in ei- nen Altar, in dem die beiden bis zu ihrem - wunschgemäß - gleichzeitigen Le- bensende Dienst tun dürfen. Kommt Ihnen die Geschichte bekannt vor? Gen 18-15, Gott erscheint in Gestalt von drei „Männern“, denen Abraham Gastfreundschaft gewährt. Letztlich wird ihm ein langersehnter Sohn verheißen und es folgt die Geschichte von Sodom und Gomorra. Und nicht zu vergessen die Weihnachtsgeschichte! Zahlreiche Beispiele lassen sich aber auch aus dem Koran und jüdischen Sitten anführen. Etwa der Brauch, am Vorabend von Pessach am Tisch einen Platz und ein Gedeck für einen Gast freizuhalten – stellvertretend für den Propheten Elia, der als Ankündiger des Messias erwartet wird. Ebenso zahlreich die Stellen im Neuen Testament, in denen Jesus zu Barmher- zigkeit und Gastfreundschaft ermahnt. Bei Matthäus 25,31-46 verkündet er das Weltgericht: „Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin ein Fremdling gewe- sen, und ihr habt mich beherbergt. …Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Diese Beschreibungen der christlichen Nächstenliebe finden ihre säkulare Form im „Kategorischen Imperativ“ von Kant! Hier wird ihr ziviler Kern sichtbar, denn Gastrecht muss immer auch Menschenrecht sein. Seien wir uns dessen bewusst, wenn wir die Straßen Fallingbostels mit Fremden oder eben Gästen bevölkert sehen, meint Ihr Götz Bockfeld
5 Gastfamilie sein, heißt auch sich einlassen Gastgeber zu sein, heißt zunächst mal, Gastfreundschaft bieten. Jeder kennt das: Geburtstag, Gartenparty, Familienfeier. Es ist oft stressig bei der Vorbereitung und macht doch meistens viel Spaß. Manchmal denkt man sich auch: Schön wenn Gäste da sind, aber auch schön, wenn man „es geschafft“ hat. Da spre- chen wir über einen Abend, einen Tag oder ein Wochenende. Wie ist es aber, Gastfamilie zu sein? Wie ist es für einen jungen unbekannten Menschen aus einem anderen Land, mit einer an- deren Kultur, der oder die nicht nur mal kurz vorbeischaut, sondern monatelang „Gast“ ist, den Alltag teilt, mit der Familie lebt, quasi als weiteres Kind auf Zeit? Es ist toll, dass es internationalen Schüleraustausch gibt. Gerade in der heuti- gen Zeit ist doch praktischer kultureller Austausch wertvoll und wichtig. Wir wünschen uns auch für unsere Kinder, wenn sie in einigen Jahren soweit sind und dies möchten, dass Sie mal für einen begrenzten, aber längeren Zeitraum andernorts das Land, Leute und Alltag kennen lernen. Daher lassen wir uns gern drauf ein, für einige Monate eine junge Gasttochter und Gastschwester aus Australien bei uns aufzunehmen. Über Weihnachten. Wir freuen uns, Gastge- ber sein zu dürfen und unsere Werte, Kultur und Lebensweise an unsere Toch- ter auf Zeit weiterzugeben. Michael Krohn Quelle: https://www.bibelwissenschaft.de/fileadmin/buh_bibelmodul/media/wibi/image/ WILAT_Gastfreundschaft_1.jpg Abraham erweist drei göttlichen Gästen seine Gastfreundschaft (rechts: Opferung Isaaks; Mosaik; San Vitale, Ravenna; 6. Jh.)
6 Lukas 10,38 bis 42 mit anderen Worten: Komm, setz Dich! oder: Auf einen Kaffee mit Martha Danke, liebe Martha, wenn ich bei Dir zu Gast bin, fühle ich mich willkommen. Du bereitest immer alles so sorgfältig vor. Du denkst an 1000 Kleinigkeiten. Der Tisch ist hübsch gedeckt, Essen gib es reichlich und lecker. Du lässt es an nichts fehlen. Du machst Dir viel Arbeit. Herzlichen Dank dafür. Jetzt bin ich da. Komm, setz Dich zu mir. Lass uns Zeit mitein- ander verbringen. Ich möchte hören, wie es Dir geht. Erzähl doch mal, wie hast Du die Aufregungen wegen Deines Bruders verkraftet? Was hast Du empfunden, als er das Leben neu geschenkt bekam? Wie ging es Dir, als Maria mit dem kostbaren Öl Jesu Füße salbte und sie mit ihrem Haar ab- trocknete? War es Dir peinlich? Wie ist Dein Verhältnis zu Jesus? Fühlst Du Dich ihm so nahe wie Deine Schwester? Empfindest Du auch das Leben neu durch ihn, so wie Euer Bruder? Oder lassen Dir Deine Aufgaben gar keinen Raum für Deine eigenen Bedürfnisse und für Zeit mit IHM. Der Evangelist Johannes ist sich sicher, dass Jesus Dich genauso lieb hat wie die beiden. Kannst Du das glauben und spüren? Komm, Martha, setz Dich, nimm Dir Zeit. Weißt Du, Martha, bei uns in den Gemeinden ist es wie bei Dir: Wir haben so viel zu tun. In den Gemeindebüros stapeln sich die Aufgaben, der Bauaus- schuss sorgt sich um Fenster und Dachrinnen, die Friedhofsordnung muss über- arbeitet werden, die Orgel macht uns Sorgen, wir suchen einen Energiebeauf- tragten und einen für Sicherheitsfragen. Der Gemeindebrief muss fertig wer- den. Und wer kümmert sich um die Homepage? Oft ist es nur ein kleiner Kreis, der all die organisatorischen Aufgaben wahrnimmt. Die anderen verlassen sich darauf, dass es klappt. Aber was ist mit den Menschen in diesem Kreis? Wo spüren sie das Leben, das Jesus schenkt? Was bedeutet es für sie, Zeit mit Jesus zu verbringen? Haben sie den Mut, über ihre Bedürfnisse zu reden? Wie wäre es, wenn Jesus in diesen Kreis treten würde? Ich stelle mir vor, er würde wie zu Dir sagen: Ihr Lieben, ihr macht Euch viel Mühe, eins aber ist not. Ob die Menschen das Gefühl hätten, vor den Kopf gestoßen zu werden? Oder würden sie erleichtert aufatmen: Danke, dass es uns einer sagt. Genau das wollten wir doch mal: Zeit mit Gott und miteinander verbringen, Menschen zum Leben aufrichten und uns an Gottes Nähe freuen. Ach, Martha, ich bin so froh, dass es Dich gibt. Du sorgst umsichtig dafür, dass es an nichts fehlt. Auf Dich ist Verlass. Ich freue mich darüber, wenn unsere Gemeinden gastfreundlich sind und alles gut organisiert ist. Das gibt Menschen Sicherheit und das Gefühl willkommen zu sein. Aber noch mehr freue ich mich, wenn die Begegnung mit Gott und den Menschen viel Zeit und Raum hat. Liebe Martha, ich wünsche Dir die Gelassenheit, die ich oft auch nicht ha- be. Lass uns gemeinsam lernen, Zeit mit Jesus zu genießen. Pastorin Heike Burkert
7 Gastgeber und die Furcht vor dem Fremden Regeln der Gastfreundschaft kennt jede Kultur und sie schützt den Gastgeber wie den Gast. Sie reduziert das Misstrauen und die Gewaltbereitschaft am Schnittpunkt von Sesshaften und Umherziehenden. Doch heute erwartet sie höchstens den gutzahlenden Touristen. Ist das der Grund warum wir wieder vermehrt Angst vor dem Fremden haben, weil man kaum noch mit ihm in Kontakt kommt? Der Fremde will im Gegen- satz zum Gast nicht wieder gehen, sondern dauerhafter „Mitbewohner“ sein! Das macht ihn so anders, so vermeintlich verdächtig. Wie schnell und vor allen Dingen leicht ist es, ihn zum Sündenbock zu ma- chen. Das sehen wir momentan intensiv in der Flüchtlingsdebatte. Der Befund ist schnell gestellt: Der projizierbare Außenfeind stärkt die Binnensolidarität! Das funktioniert im Kindergarten wie in der großen Politik (America first), die uns vor der mutmaßlichen Bedrohung des Fremden schützen will. Doch warum ist uns der Fremde eigentlich fremd? Er ist nicht fremd, weil er eine andere Hautfarbe hat, anders denkt, glaubt oder handelt, sondern weil er nicht nur das „Andere“ ist, sondern das Bislang-so-nicht-Dagewesene. Auf ein- mal ist „alles“ anders. Der Fremde symbolisiert die Veränderung, ja er personi- fiziert sie geradezu. Und das macht es so leicht, ihn als Mensch abzukanzeln und ihn in Ankerzentren zu stecken. Stattdessen sollten wir hinterfragen und reflektieren, ob sich das Althergebrachte nicht verbraucht haben könnte. So kann das Alte/das Gute das Neue aufnehmen. Vielleicht diesmal ohne gewalt- bereite Auseinandersetzung, sondern friedvoll und den Nächsten liebend wie sich selbst: Als Gastgeber eben. Götz Bockfeld
8 Aus der Gemeinde - Gruppen stellen sich vor Gruppe „offene Kirche“ Warum gibt es die „offene Kirche“? Wir wollen allen Mitbürgern und Gästen anbieten, sich eine besinnliche Zeit in der Kirche zu gönnen. Wir stehen bereit, Fragen zu beantworten und Gespräche zu führen über alles, was die Besucher bewegt. Dabei ist das Zuhören oft das Wichtigste. Auch eine einladende Atmosphäre mit Kerzenlicht und Blumenschmuck ist wichtig. Frau Baden-Ratz (damalige Pastorin) hat im Jahr 1999 die offene Kirche einge- führt. Im April 2001 wurde unserer St. Dionysius-Kirche das Signet „verlässlich geöffnete Kirche“ überreicht. Voraussetzung dafür ist, dass die Kirche sechs Monate im Jahr für Besucher zugänglich ist. In der Zeit vom 15. April bis 15. Oktober ist unsere Kirche montags bis freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 17.00 Uhr sowie samstags von 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Unserer Gruppe gehören elf Mitarbeiter an, die einen festgelegten Termin vor- bzw. nachmittags wahrnehmen, und zwölf Mitarbeiter, die in Vertretung zur Verfügung stehen, falls ein Mitarbeiter verhindert ist. Der Besucher findet auf dem Andachtstisch im Eingangsbereich eine Bibel, ein Losungsheft und ein Gästebuch. In den letzten Jahren hatten wir pro Saison im Schnitt 600 Besucher. Wir treffen uns zwei Mal im Jahr bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Run- de. Vor Beginn der neuen Saison werden die Anwesenheitstermine besprochen und festgelegt. Nach der Saison tauschen wir unsere Begegnungen und eventu- elle Anliegen aus. Wir wären dankbar, wenn weitere Gemeindeglieder auch Freude an dieser Ar- beit hätten, besonders für die Wahrnehmung von festen Terminen. Mitarbeiter mit festen Terminen: Helga Ahrens, Walter Alvermann, Gitti Beier, Irmgard Gundlack, Erika Klug, Petra MacKenzie, Ilse Müller, Ilse Pfeiffer, Marianne Prahm, Jürgen Wiesemann, Sigrid Wolters. Vertretungen: Waltraud Graner, Helga Horn, Helmut Meyer, Renate Preuss, Margit und Hans Schrader, Elisabeth und Günter Schwarz, Heidi und Harry Vogt, Ruth und Jost Wilharm. Sigrid Wolters
9 Der Frauenkreis Vierde Der Frauenkreis Vierde ist einer der Kreise, die in unserer Gemeinde am längs- ten bestehen. Seit beinahe 70 Jahren trifft er sich durchgehend mit wechselnden Teilnehmerinnen. Die Mutter von Pastor i.R. Hans Schrader hat diesen Kreis ge- gründet. Die Alterspanne der Teilnehme- rinnen liegt zwischen 53 und 93 Jahren. In den ersten Jahren traf sich der Kreis reihum in Vierder Häusern. Es kam vor, dass Frau Schrader im Winter auch mal mit dem Schlitten abgeholt wurde, um nach Vierde zu kommen. Vor fast 30 Jah- ren kamen Teilnehmerinnen aus Adolphs- heide dazu. Als es nicht mehr allen Frau- Frauenkreis Vierde - es fehlt Friedeburg Hestermann en möglich war, die Treppen zu einzelnen Wohnungen zu steigen und außerdem der Kreis immer größer wurde, zog man zu Küddelsmann auf den Campingplatz um. Dort finden die Treffen einmal monatlich bis heute statt. Zu jedem Treffen gehört eine Andacht, das gemeinsa- me Kaffeetrinken und ein Thema, das ins Gespräch miteinander führt. Pastorin Heike Burkert begleitet den Kreis. Geleitet wird er von Heike Meinheit. Heike Burkert Open-Air-Gottesdienst zum Erntedankfest im Garten von Fam. Bösche
10 Aus dem Kirchenvorstand Die Kirchengemeinde muss sparen: Unsere Kirchengemeinde hat viele Aufgaben und engagiert sich in vielen ver- schiedenen Bereichen. Finanziert wird sie durch die Zuweisung von Kirchen- steuern und durch Spenden von Menschen, denen die Arbeit der Kirchenge- meinde wichtig ist. Es hat sich herausgestellt, dass unsere Kirchengemeinde in den zurückliegenden Jahren mehr Geld ausgegeben hat, als sie an Zuweisungen und Spenden erhalten hat. Dies bedeutet, dass der Kirchenvorstand die schwere Entscheidung treffen musste, an welchen Stellen kontinuierlich weniger ausge- geben wird. Zum einen können wir die Stelle unserer Diakonin Gisela Gaudszuhn bedauer- licherweise nur als 0,25 Stelle weiterführen. Das bedeutet Veränderungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Pastor Peter Gundlack wird sich ver- stärkt in diesen Bereich einbringen, Pastorin Heike Burkert wird dafür Anteile seiner Aufgaben in der Seniorenarbeit übernehmen. Zum anderen müssen wir auch die Stelle unseres Kantors um die Hälfte kürzen. Alfons von Tegelen wird ab Januar leider ebenfalls nur noch eine 0,25 Stelle besetzen. Er wird die Kan- torei und den Gospelchor weiterhin leiten. Damit werden wir auch in Zukunft schöne Musik durch die Chöre in unserer Gemeinde hören können. Diese Kür- zung wird sich aber auf die musikalische Gestaltung und Begleitung von Got- tesdiensten auswirken. Wir werden nicht mehr in jedem Gottesdienst die her- vorragende musikalische Gestaltung durch Alfons von Tegelen erleben. Diese Einschnitte schmerzen. Da in Zukunft die Zuweisungen weiter sinken werden, Personalkosten aber kontinuierlich steigen, sehen wir keine andere Möglichkeit. Wir hoffen, Wege zu finden, um unsere finanziellen Möglichkeiten zu erweitern, zum Beispiel durch Förderkreise für bestimmte Arbeitsbereiche. In diesem Zusammenhang ein Dankeschön an alle, die durch Kirchensteuern und Spenden dazu beitragen, die Arbeit in unserer Gemeinde möglich zu machen. Pastorin Heike Burkert Monatsspruch Dezember Da sie den Stern sahen, Wurden sie hocherfreut. Matthäus 2,10
www.südtirol-freizeit.de 11 Bereits seit September 2017 war die Südtirolfreizeit für das Jahr 2018 ausgebucht. Mit einer Gruppengröße von 74 Jugendlichen und Betreuern ist die evangeli- sche Jugend Bad Fallingbostel in diesem Jahr 14 Tage lang im Örtchen Steinhaus im Ahrntal Südtirols unter- wegs gewesen. Vor Ort erkundeten wir die einzigarti- ge Bergwelt der norditalienischen Alpen und erlebten in der Gemeinschaft die Freizeit südlich des Bren- ners. Bereits seit 1982 bereiste die evangelische Ju- gend der Kreisstadt den südlichen Teil Tirols jenseits des Brenners. Nun fand im Jahr 2018 die 13. Freizeit in Folge des Organisationsduos Rolf Schneider und Dietmar Schweinebarth (der 2018 selbst nicht mitrei- sen konnte) statt. Traditionell beginnen die umfangreichen Vorberei- tungen der Betreuer schon im Herbst und gehen in die bekannten drei Vorbereitungstreffen für die Teil- nehmer im März über. Einsatzbereitschaft, Erfahrung, Teamgeist und Überzeugung sind die Erfolgsfaktoren für alle ehrenamtlichen Mitarbeiter der auch öffent- lich geförderten Jugenderholungsmaßnahme. Neben Kirchengemeinden und Landeskirche sind auch die Kommunen und der Landkreis, aber auch großzügige Spender finanziell mit an Bord. Und das sei auch das richtige Signal, sind sich Schneider und Schweine- barth sicher, denn Erfahrungen in der Gemeinschaft, Kreativität und Aktivität, sowie Erkundung, Verant- wortung, aber auch Stunden der Besinnung seien wichtige Bestandteile der jugendlichen Entwicklung. Neben Aktivitäten wie Wandern, Klettern und Berg- steigen gab es auch Tagesfahrten in die Bergwelt der Süd- und Osttiroler Alpen, in die Stadt Lienz mit dem Besuch der archäologischen Ausgrabungsstätte „Aguntum“, der Galitzenklamm und des Kalterersees, der Städte Trient und Bruneck, als auch die Erkundung des Schaubergwerkes Prettau und die Besichtigung von Burgen und Schlössern. Zusätzlich wurde die Freizeit durch ein großes Angebot von individuellen Aktionen wie Volleyball, Klein- und Großgrup- penspielen, Einkaufsfahrten, kreativen Workshops aller Art, Musik, Fotoarbeiten, Aktionsabenden, Bach- und Nachtwanderungen, Rafting und mehr abgerundet. Die erfahrenen Betreuer Benno Matheis, Roman Schneider, Madeline Becker, Muriel Volkmer, Paula Muche, Laura Alvermann und Leonie Jagade unter der Leitung von Rolf Schneider hatten diese rein ehrenamtlich organisierte Gemeindefreizeit für das Jahr 2018 wieder einmal ermöglicht. Die Freizeit steht natürlich ganz im Zeichen der Erlebnisse in der christlichen Ge- meinschaft. Musik, Gesang, Gebet, aber auch zwei selbst gestaltete Gottesdienste für und von den Teilnehmern in der Kirche zu Steinhaus, sowie christliche Themenkrei- se prägen das Programm unter dem Freizeitmotto „Kommt und sehet!“. Nachdem die Südtirolfreizeit 2019 erneut binnen kürzester Zeit ausgebucht war, lässt sich entneh- men, dass die Jugendfreizeit der Kirchengemeinde Bad Fallingbostel stets ein fester Bestandteil der Ferienplanung vieler Jugendlicher im Alter von 13 bis 17 Jahren dar- stellt. Roman Schneider
12 Aus der Gemeinde Gastfreundschaft für Durchreisende „Jetzt bin ich Christ.“ – Brüder und Schwestern aus dem Iran Es war nicht zu übersehen in den letzten Gemeindebriefen, die Anzahl der Tau- fen hat deutlich zugenommen. Auf der langen Namensliste tauchten immer wieder Namen auf, die für uns manchmal kaum auszusprechen sind. Mit der Zeit wurde deutlich, das sind überwiegend Iraner, darunter auch immer mal wieder einige Afghanen, die für eine kurze Zeit im Camp untergebracht sind und gerne getauft werden möchten. An einem unserer Tauftage hat es mich sehr berührt, einen jungen Mann zu erleben, der anschließend bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen so ganz selbstverständlich mit einem inneren Staunen und voller Freude meinte: „Jetzt bin ich Christ.“ Es war ein Aufatmen, hinter dem sich die ganze Anspannung der letzten Zeit verbarg. Er war angekommen in dem tiefen Gefühl, dass ihm das nun niemand mehr nehmen kann. Denn die Zahl der Iraner, die schon im Iran verdeckt als Christen gelebt haben, überwiegt. Das spürt man auch im Taufunterricht. Da sind viele, die durch eigenes Bibelstudium sehr viel wissen, und dieses Wissen auch gerne an die weitergeben, die auf der Suche sind und viele Fragen haben. Mit der Taufe ist ein gravierendes Opfer verbunden. Denn die Taufe hat nach aller Erfahrung negative Rückwirkungen auf die Angehörigen, die im Iran le- ben. Die Täuflinge verlieren ihre Chance, in die Heimat zurückzukehren. Und wenn iranische Flüchtlinge angeblich nur zum Christentum übertreten, um hier leben zu können, wie so oft vermutet wird, warum konvertieren dann so wenige Flüchtlinge aus anderen islamischen Ländern, in denen man wegen der Abkehr vom Islam ebenfalls mit dem Tod rechnen muss? Seit einigen Wochen habe ich den Taufunterricht von Pastor Gundlack über- nommen. Das ist möglich durch einen 450,- Euro Job, der von der Landeskir- che finanziert wird. Jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag findet nun der Un- terricht von 9.30 Uhr bis ca. 11.00 Uhr statt. Es ist großartig, was die Kirchengemeinde Bad Fallingbostel leistet, indem sie die Iraner aus dem Camp, die an die Kirchentür klopfen, nicht im Regen stehen lässt, sondern sie hereinbittet, um ihnen für die kurze Zeit eine geistliche Hei- mat zu bieten und sie zu begleiten. Sie haben keinen leichten Weg hinter sich und auch nicht vor sich und können eine Stärkung gut gebrauchen. Diese Stär- kung wird in Zukunft anders aussehen als bisher. Der Unterricht wird weiterhin stattfinden. Nur die Taufen werden auf die Gemeinden verlagert, in denen sie schließlich ankommen. Es gibt mittlerweile viele Kirchengemeinden, in denen Iraner leben, in die sie dann hinein getauft werden. Durch so ein gemeinsames Erlebnis vertieft sich der Kontakt und das Miteinander schneller. Sie bekom- men von unserer Kirchengemeinde weiterhin einen pfarramtlichen Brief, in dem unter anderem steht, wie oft sie am Unterricht teilgenommen haben, so dass sie auch in einer Kirchengemeinde, die nicht so viele Möglichkeiten hat, bedenkenlos getauft werden können. Das schließt nicht aus, dass hin und wie- der auch mal Iraner bei uns getauft werden, die länger im Camp sind als nor- malerweise üblich oder wieder in ein anderes Land zurück müssen, wo sie vor- her registriert wurden.
13 Elisabeth Gödicke-Wiedenhöft und ich werden unsere Tauffeste vermissen, sie hatten immer eine besondere Atmosphäre und waren auch für uns eine Kraft- quelle. Elisabeth hat sich immer gerne um alles gekümmert, was den Taufgot- tesdienst zu einem Fest gemacht hat und Petra Mac Kenzie hat immer gerne den Kuchen gebacken, der schneller weg war, als man gucken konnte. Vielen Dank dafür. Am Dienstag gibt es auch weiterhin nach unserem Taufunterricht Kaffee und Kuchen. Dorothea Miesner hat es übernommen, alles vorzuberei- ten, während wir noch im Unterricht sind. Nach der geistigen Nahrung wartet dann schon eine Stärkung durch Kaffee und Kuchen auf uns. Alle sind sehr dankbar und fassen auch gerne mit an. Wir freuen uns immer wieder über eine Kuchenspende. Sollten Sie gerne backen und suchen noch Abnehmer? Wir würden uns freuen! Unsere Unterrichtsvormittage werden richtig rund durch den Deutschunterricht von Hubert Becker. An unserem Afrikasonntag hat er Kontakt aufgenommen zu einigen Iranern und zu mir und ist seitdem fast immer dabei mit viel Freude und einer großen Offenheit für die Anliegen der Iraner. Margrit Liedtke Kinderbibelwoche unter dem Motto „Zeitreise zu schrägen Typen“
14 Rainer Höne, der REWE-Marktleiter, verlässt Bad Fallingbostel So manche Gemeindeglieder haben mich darauf ange- sprochen, dass unser REWE-Marktleiter Bad Fallingbos- tel verlässt. Sie sind traurig darüber. Denn Rainer Höne hat sich für diesen Ort und auch für unsere Kirchenge- meinde eingesetzt. Darum dieses Interview: Herr Höne, wie lange sind Sie jetzt in Bad Fallingbostel? Ich bin 2006 gekommen – also 12 Jahre. Wie sind Sie auf Bad Fallingbostel gekommen? Ich wollte möglichst selbstständig sein. Ich wollte nicht zu weit entfernt von meinem Heimatort Vechta arbeiten. Da bin ich auf REWE gestoßen und die Möglichkeiten, die man bei REWE als Marktleiter hat. Das hat mich sehr ange- sprochen. Bad Fallingbostel war das nächste Angebot zu der Zeit. Ich musste erst einmal suchen, wo dieser Ort überhaupt liegt. Ich bin mit meiner Partnerin dorthin gefahren und habe es mir angeguckt. Ja, gefällt mir. Mein erster Ein- druck war sehr positiv. Unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat Ihnen einiges zu verdanken. Ja, im Getränkemarkt beim großen REWE haben wir bald eine Pfandbox für diesen Arbeitsbereich eingerichtet. Jeder, der möchte, kann sein Pfandgeld die- ser Arbeit zur Verfügung stellen. Und Sie haben auch andere ortsansässige Einrichtungen unterstützt. Ja, wir lassen uns immer wieder zu besonderen Aktionen ansprechen. Die Feu- erwehr, der Sportverein und auch der Gewerbeverein werden nach unseren Möglichkeiten unterstützt. Mir ist aufgefallen, dass Sie immer wieder selbst im Getränkelieferdienst mit anpacken, ja selbst ausliefern. Ja, das ist eine interessante Geschichte. Eine Kundin hat diesen Lieferdienst angeregt. Ihre Tochter hatte keine Arbeit. Sie konnte sich vorstellen, für uns Getränke auszuliefern. Und so kam das Ganze in Gang. Die Mutter hat sie un- terstützt, und die Tochter wusste sich gebraucht. Sie haben gute, sinnvolle Dienste geleistet, und wir haben es unterstützt. Wie wird es für Sie weiter gehen? Erst einmal mache ich Pause. Jetzt ist Entspannen angesagt. Dann werde ich in Ruhe schauen, was sich ergibt. REWE und ich gehen getrennte Wege. Viel- leicht findet man mich demnächst auf der Insel Juist wieder. Ich habe da etwas in Aussicht. Reizen würde es mich auf jeden Fall. Möchten Sie unserer Kirchengemeinde noch etwas mitteilen? Ich habe mich hier sehr, sehr wohl gefühlt. Ich habe die Gemeinde sehr zu schätzen gelernt, alle Menschen hier. Gerade in der letzten Zeit habe ich viel Solidarität und Rückhalt erfahren. Auch dem Personal bin ich sehr dankbar. Ich bedanke mich für diese schöne Zeit. Das Interview führte Peter Gundlack
15 Begegnungscafe nun wieder im Gemeindehaus! Ich möchte mit einem Zitat aus dem Buch von Renan Demirkan beginnen. Die Erzählerin ist in der Türkei geboren, in Deutschland aufgewachsen und arbeitet als Schauspielerin: „Könnt ihr einen Tag in meinen Schuhen gehen, einen Tag mit meinen Augen sehen, ihr würdet mich verstehen.“ Leider können wir das nicht. Aber wir können uns begegnen, das Miteinander und die Gespräche su- chen. Nur so kann Fremdheit überwunden werden und das Verstehen einen Raum bekommen. Schon hier in Deutschland sind wir unterschiedlich aufgewachsen und geprägt. Wieviel mehr trifft es dann auf Menschen aus anderen Ländern zu. Da brau- chen wir viel Zeit miteinander und viele gemeinsame Erlebnisse, die uns ver- binden. Sonst bilden sich Parallelgesellschaften, ziehen wir uns in unser siche- res Schneckenhaus zurück. Aber dann machen wir keine neuen Erfahrungen, erstarren und bekommen leicht den Tunnelblick. Wir brauchen eine inklusive Gesellschaft und können viel dafür tun. Seitdem ich als „Brückenbauerin“ im Ankunftszentrum für Asylbegehrende der Landesaufnahmebehörde Fallingbos- tel-Oerbke und in der Stadt in der „Oase“, einem Treffpunkt für alle, tätig war und es in meinem Herzen immer noch bin, fühle ich mich noch lebendiger, mo- tivierter, etwas für unsere Gesellschaft zu tun. Leider wurde die „Oase“ geschlossen, die ein idealer Ort dafür war. Umso dankbarer sind wir dafür, im Gemeindehaus einen Platz gefunden zu haben, damit diese Arbeit nicht ganz verloren geht. Jeden Mittwoch treffen wir uns von 15.30 bis circa 17.30 Uhr. Es sind überwiegend Familien aus Syrien, die den Kontakt zueinander und zu uns Deutschen suchen. Denn natürlich wissen sie auch, dass eine andere Sprache besser noch im Alltag gelernt wird als in der Schule, obwohl die Versuchung verständlicherweise groß ist, sich nur in der eigenen Sprache zu unterhalten. Liebevoll und humorvoll erinnern wir uns dann immer wieder daran, doch deutsch zu sprechen. Wenn wir als deutsch- sprachige Teilnehmer versuchen, einige Brocken arabisch zu lernen, merken wir, wie schwer es als Araber sein muss, die deutsche Sprache zu lernen. The- men lassen sich immer schnell finden. Mal geht es um die Vielfalt an Obst und Gemüsesorten und wie man sie verar- beitet, dann wieder um die unterschiedlichen Feste in beiden Religionen und um die jeweilige Kultur, oder es werden Erinnerungen an die Heimat ausge- tauscht. Wir können zusammen lachen und weinen, oft liegt es nah beieinander, z.B. wenn die Frauen aus Syrien mit Tränen in den Augen uns Bilder von ihren zerstörten Häusern zeigen oder erzählen, wer von den eigenen Familienmitglie- dern im Krieg sein Leben lassen musste. Da kann man nur im Schweigen die Nähe zueinander suchen. Und dann ist da ja auch jeden Mittwochnachmittag die Kunstschule Pinx, die mit ihrem Angebot “Offenes Atelier“ alle Kinder ab 5 Jahren anspricht. In der Kooperation mit Schule und Kirchengemeinde hat dieses offene kreative Angebot einen guten Platz im Gemeindehaus gefunden, wird von vielen Kindern gerne angenommen und passt sehr gut zu unserem Begegnungscafe, ebenfalls ab 15.30 Uhr. Margrit Liedtke
18 Gottesdienste und Veranstaltungen 02.12.2018 1. Sonntag im Advent 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit KU-4-Kinder und Dn. Gaudszuhn, Kindergarten Pn. Burkert 17.00 Uhr Gospel – Oratorium für Chor, Kontrabass, K. von Tegelen, Querflöte und Sprecher Pn. Burkert 09.12.2018 2. Sonntag im Advent 10.45 Uhr Kindergottesdienst Kigo-Team 11.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit Kantorei Pn. Burkert, K. von Tegelen 16.12.2018 3. Sonntag im Advent 11.00 Uhr Gottesdienst P. Gundlack 17.00 Uhr Adventliches Blasen mit Posaunenchor Bl. Pankoke, P. Gundlack 22.12.2018 Filmvorführung 19.00 Uhr „1914 – FrontWeihnacht mit Feind“ 23.12.2018 4. Sonntag im Advent Dezember 11.00 Uhr Filmgottesdienst: „1914 – FrontWeihnacht P. Gundlack mit Feind“ 24.12.2018 Heiligabend 15.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel P. Gundlack, K. (Spatzen- und Kinderchor) Diekmann 16.30 Uhr Familiengottesdienst mit Posaunenchor P. Gundlack, Bl. Pankoke 18.00 Uhr Christvesper mit Posaunenchor P. Gundlack, Bl. Pankoke Pn. Burkert, K. 22.30 Uhr Christmette mit Kantorei von Tegelen 25.12.2018 1. Weihnachtstag 11.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl und Posau- P. Gundlack, Bl. nenchor Pankoke 26.12.2018 2. Weihnachtstag 11.00 Uhr Festgottesdienst Pn. Burkert 30.12.2018 1. Sonntag nach Weihnachten 11.00 Uhr Gottesdienst P. Gundlack 31.12.2018 Altjahrsabend 17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresende mit Abend- Pn. Burkert, stv. mahl und Posaunenchor Bl. Reißner
19 Gottesdienste und Veranstaltungen 01.01.2019 Neujahr 17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn mit Pn. Burkert Abendmahl 06.01.2019 Epiphanias 11.00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor, anschl. P. Gundlack, Neujahrsempfang und Gemeinde- Pn. Burkert, versammlung Bl. Pankoke Januar 13.01.2019 1. Sonntag nach Epiphanias 15.00 Uhr Familiengottesdienst zur Eröffnung der Al- P. Gundlack, lianzgebetswoche: „Einheit feiern“ mit Kin- K. Diekmann dergarten sowie Spatzen- und Kinderchor 20.01.2019 2. Sonntag nach Epiphanias 11.00 Uhr Gottesdienst mit Freiräumen Pn. Burkert 27.01.2019 Letzter Sonntag nach Epiphanias 10.45 Uhr Kindergottesdienst Kigo-Team 11.00 Uhr Gottesdienst Sup. Fricke 03.02.2019 5. Sonntag vor der Passionszeit 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Burkert 10.02.2019 4. Sonntag vor der Passionszeit 10.45 Uhr Kindergottesdienst Kigo-Team Februar 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung für P. Gundlack, alle, Spatzen- und Kinderchor K. Diekmann 17.02.2019 Septuagesimae 11.00 Uhr Gottesdienst mit Freiräumen Pn. Burkert 24.02.2019 Sexagesimae 10.45 Uhr Kindergottesdienst Kigo-Team 11.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Dn. Gaudszuhn, Konfirmanden (KU-8) P. Gundlack 01.03.2019 Weltgebetstag in Dorfmark 19.00 Uhr Frauen aus Slowenien haben diesen Gottes- dienst vorbereitet 03.03.2019 Estomihi 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Burkert Wir taufen im Gottesdienst. Mögliche Tauftermine sind der 16.12./13.1./10.2./17.2.
22 Monatsspruch Januar Gott spricht: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; Der soll das Zeichen sein des Bundes Zwischen mir und der Erde. 1. Mose 9,13
23 Sierra Leone: Schule statt Kinderarbeit Sierra Leone ist eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Welt. 60 % der Bevölkerung lebt unterhalb der Armuts- grenze. Der 2002 beendete Bürgerkrieg resul- tierte nicht nur in hunderttausenden Toten und zwei Millionen Flüchtlingen, sondern zog auch eine Zerstörung traditioneller Sozial- und Wirtschaftsstrukturen nach sich. Zusätzlich schwächte die Ebola-Epidemie das Land. Das aktuelle von Brot für die Welt unterstützte Projekt im Distrikt Tonkolili ermög- licht 200 Kindern zwischen 6 und 13 Jahren den Schulbesuch und schult ihre Eltern in nachhaltiger Landwirtschaft, so dass sie höhere Einkünfte erzielen und nicht mehr auf die Unterstützung ihrer Kinder angewiesen sind. Außerdem erhal- ten 100 Jugendliche und junge Erwachsene die Möglichkeit, eine Ausbildung in den Bereichen Metallverarbeitung, Schneiderei und Schreinerei zu absolvieren. Die Gemeinden des Kirchenkreises Walsrode sammeln in Advents- und Weih- nachtsgottesdiensten für die Aktion Brot für die Welt. Oder spenden Sie direkt an Brot für die Welt: DE10 1006 1006 0500 5005 00 BIC:GENODEF1KDB
24 Aus der Gemeinde Projektwoche zum Weg des Erinnerns Auch in diesem Jahr behandeln die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs der OBS Bad Fallingbostel das Thema Massenmord und Rassenhass zur Zeit des Nationalsozialismus. Während der Projektwoche zum "Weg des Erinnerns" beschäftigen sie sich mit der Frage, warum Menschen zu Mördern werden, lesen sie Briefe von Kriegsgefangenen und erarbeiten Präsentationen, um diese am Ende der Woche dem kompletten Jahrgang vorzustellen. Besonderer Wert wird auf das Entwickeln von Empathie für die Opfer der Gewaltherrschaft ge- legt. Neben den geschichtlichen Themen steht aber auch ein ande- res ganz und gar gegenwärtiges Ziel im Fokus der Projektwo- che. Es werden Tontafeln erstellt und gebrannt. Auf jeder Tafel findet sich der Name und die Lebensdaten eines sowje- tischen Kriegsgefangenen, der im sog. STALAG 11d in Oerbke unter menschenunwürdigen Bedingungen den Tod fand. Diese Namenstafeln werden dann am Buß- und Bettag diesen Jahres auf dem Friedhof der Namenlosen im Rahmen einer Zeremonie an Stelen ange- bracht, um den Abertausenden, die hier starben und anonym beerdigt wurden, ihre Namen und damit ihre Würde Stück für Stück zurückzugegeben. Jan-Christian Frühmark 6. Wiener Kaffeehaus am 20.10.2018 Der sonnige Herbsttag lud zum Spazierengehen ein. Gleichwohl schmückten Helferinnen und Helfer bereits seit dem frü- hen Nachmittag die Tische im Martin-Luther- Haus mit eigenem Geschirr und Dekoration für das 6. Wiener Kaffeehaus. Das ist das tra- ditionelle Dankeschön an die vielen Freunde des Förderkreises Kirchenmusik, die mit ihren Spenden dafür sorgen, dass in der Kirchenge- meinde zwei Kinderchöre bestehen können. Die Gäste wurden mit einem Glas Sherry oder Portwein herzlich begrüßt und die Initiatoren bedankten sich herzlich für die Zuwendungen, mit denen die Chorarbeit gefördert wird. Von den Geldern die- ses Jahres können sogar noch weitere Rhythmusinstrumente und Zubehör für den Spatzen- und den Kinderchor gekauft werden. Bei lebhafter Unterhaltung wurde das Kuchenbuffet mit selbstgebackenen Leckereien geplündert und die Teilnehmer freuen sich schon auf das Wiener Kaffee im nächsten Jahr. Es wa- ren gesellige Stunden mit den Förderern und wir danken allen, die unserer Ein- ladung gefolgt sind, für ihr Kommen und für ihre Bereitschaft, die Kirchenmu- sik zu unterstützen. Ein großer Dank geht auch an die fleißigen Hände, die das Wiener Kaffeehaus wieder möglich gemacht haben. Dagmar Behschnitt
25 „Anziehend anders“ Der mittlerweile 13. Frauen-2nd-Hand-Abend der evangelischen Kirchengemeinde Bad Fallingbostel fand im Gemeindehaus auf dem Kirchberg statt und war trotz des Beginns der Herbstferien gut besucht. Neben gut gelaunten Verkäuferinnen machte auch das leckere Buffet Lust auf Schlemmen und Shoppen. Der gesamte Erlös des Abends kam der Kinderbibelwoche zugute, die dieses Jahr in der Zeit vom 25. bis 27.10.2018 stattfand. Der nächste Markt findet dann am 29.03.2019 statt. Die Anmeldungen hier- für werden am 18. und 19.03.2019 unter anziehend-anders@gmx.de oder 05162/901687 (AB) entgegengenommen. Unter allen Anmeldungen entscheidet das Los. Teilnehmer werden bis 21.03.2019 informiert. Die Standgebühr beträgt 8 Euro pro Verkäuferin. Melanie Jäh Afrikasonntag 2018
26 KONGOGRUPPE Nähere Infos unter: www.kongogruppe.wir-e.de Trotz Ebola-Epidemie und schwerer Gefechte: Kongogruppe und Förderer unterstützen weiterhin Schüler in Beni/Bunji Vom 9. bis 15. September besuchte Mwaka Nasekwa die Mitglieder des Päda- gogischen Bauernhofs und die Micro-Finanzorganisation „Jamii-Bora“ in Beni/ Bunji, um die betroffenen Familien zu trösten und die Team-Mitglieder zu er- mutigen. Mwaka und sein Begleiter waren in drei Grundschulen und mussten feststellen, dass zahlreiche Schüler trotz Aufforderung der Schulen und Ge- sundheitsbehörden aus Angst vor Ebola noch nicht in die Schulen zurückge- kehrt waren. Die beiden Männer nutzten die Gelegenheit, die Eltern über Kontaminati- onswege und Präventionsmöglichkeiten auf- zuklären. Sie konnten die Eltern überzeugen, ihre Kinder wieder zur Schule zu schicken. Eltern und Kinder nahmen dann am 13. Sep- tember mit großer Freude Schuluniformen und -material in Empfang. Wenn alle Schü- ler zur Schule zurückgekehrt sind, wird auch Mwaka erteilt Verhaltensmaßregeln für die Ebola- das Schulgeld an die Lehrer ausgezahlt. Epidemie. Wegen der angespannten Sicherheitslage arbeitet der Pädagogische Bauernhof nur in eingeschränktem Umfang weiter. Es wird berichtet, dass die Frauen Auberginen, Amarant, Sojabohnen und Mais erfolgreich angebaut und 1000 Eukalyptusbäumchen gepflanzt haben. Außer- dem werden wieder Meerschweinchen gezüchtet, um die Versorgung mit Ei- weiß zu verbessern und zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen. Eine Rei- he von Frauen haben sich der Jamii-Bora-Gruppe angeschlossen, um mit Nä- hen, Stricken und Sticken ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Eltern, Kinder und Lehrer in Beni / Bunji haben Mwaka gebeten, ihren Dank an alle Förderer der Projekte zu übermitteln. Klaus Harjes Die Jami-Bora-Frauen verteilen die Auberginen-Ernte. Verteilung der Schuluniformen.
27 Neues aus dem Kirchenkreis Walsrode Vom 17. August bis 3. September 2018 war wieder eine Delega- tion der Parochie Irati, mit der unser Kirchenkreis seit mehr als 25 Jahren partnerschaftlich verbunden ist, bei uns zu Gast. Nach ihrer Rückkehr nach Brasilien schrieben sie uns diesen Brief: Liebe Geschwister im Glauben, für uns ist die Partnerschaft sehr wichtig, weil sie unseren Glauben durch das gegenseitige Erleben stärkt, auch wenn es nur so wenige Tage sind, über die sich die erlebte Gemeinschaft erstreckt. Bei dieser Reise gab es etwas Neues: Wir waren die 1. Gruppe, die nur aus Frauen bestand. Eine Gruppe, die auch sehr stark unter sich eine Dynamik entwickeln konnte und ebenso mit den Personen, die sie traf. Die Beteiligung von Pastor Sinodal Odair Airton Braun war für uns aber auch wichtig, der bei dieser Gelegenheit eine Woche mit uns verbringen konnte und die Partnerschaft kennenlernen und erleben konnte. Der Besuch in Bergen-Belsen war für uns beeindruckend, sehr traurig, aber er bot die Möglichkeit zu tiefem Nachdenken. Die Besuche in den verschie- denen Kirchen, wo wir lernten, dass jede ihre eigene Geschichte hat, und die Museen waren prägend. Ihr habt uns wunderbar aufgenommen. Es ist ein Privileg, dass wir den Alltag in Deutschland durch die Familien, die uns beherbergten, kennen lernen durften. Es bedeutet weit über die Ausflüge hinaus, dass sich Freundschaften ergeben haben, und wir möchten den Kontakt gerne aufrechterhalten. Wir haben viel zu danken; zuallererst unseren Gastfamilien. Wir möchten die Wichtigkeit hervorheben, dass viele andere Geschwister in den Gemeinden, sowohl in Brasilien als auch in Deutschland diese Erfahrung der Gemein- schaft machen können. Ihr fehlt uns! Mit den herzlichsten Grüßen: Susi, Sarah, Marina, Ninfa und Ana Paula.
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Veranstaltungshinweise 29 Adventsfeiern der Kirchengemeinde Die Kirchengemeinde lädt auch in die- sem Jahr zu besinnlich musikalischen Adventsfeiern ein. Die Senioren im Pfarrbezirk I (südlich der Böhme, auf der Seite der Kirche) sind am Dienstag, den 11. Dezember, und die Senioren aus dem Pfarrbezirk II (nördlich der Böhme) am Mittwoch, den 12. Dezember, jeweils um 15 Uhr ins Gemeindehaus eingeladen. Sonntag, 16. Dezember – 3. Advent, 17.00 Uhr „Adventliche Bläserstunde unseres Posaunenchors“ Bereits seit über 30 Jahren findet dieses „Adventliche Blasen“ des Posaunenchores in unserer Kirche statt. Am Sonntag dem 3. Advent, möchte der Posaunenchor sie erneut herzlich zu seiner traditionellen adventlichen Bläserstunde in die St. Dionysius-Kirche einladen. Choräle und Lieder zur Advents- und Weihnachtszeit, Hirten- musik, verbunden mit entsprechenden Texten, sollen sie auf das bevor- stehende Weihnachtsfest einstimmen. Die Bläserinnen und Bläser des Chores freuen sich auf ihr Kommen. Monatsspruch Februar Ich bin überzeug, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Römer 8,18
30 Veranstaltungshinweise „1914 – FrontWeihnacht mit Feind“ „Deutsche, französische und britische Soldaten hoffen nach monatelanger Kriegsführung auf ein Ende des Tötens. Als dieses ausbleibt, verständigen sich die verfeindeten Soldaten auf beiden Seiten der Front auf einen inoffizi- ellen Waffenstillstand am Weihnachtsabend. Die Verbrüderung mit dem Feind alarmiert schließlich die Heeresleitungen.“ Filmvorführung, Samstag, 22. Dezember um 19 Uhr Film-Gottesdienst, Sonntag, 23. Dezember um 11 Uhr Gottesdienste mit Freiräumen 2019 wird es in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers durch Anregung des Landesbischofs "Zeit für Freiräume" geben: ein Jahr für Auf- brüche und Fragen, für Unterbrechungen, Besinnung und vielleicht auch für Neubeginn. Was wollen wir tun? Was wollen wir lassen oder verändern? Was gibt uns Kraft, und wo finden wir Hoffnung? Durch alles, was uns in den zurückliegenden Jahren beschäftigt hat, hatten wir keine Gelegenheit in unserer Kirchengemeinde, mit den Gruppen und Kreisen gemeinsam zu überlegen, was dieses Jahr für uns bedeuten kann. Wir haben im Kirchenvorstand entschieden, keine Freiräume zu schaffen, indem wir etwas ausfallen lassen. Aber wir möchten einen Gottesdienst im Monat mit Freiräumen gestalten, die einen Beitrag dazu leisten, den oben genannten Fragen nachzugehen. Diese Freiräume werden nicht immer die- selben sein. Es kann eine Phase der Stille sein, in der jede/jeder eine Kerze anzünden kann. Es kann ein Gespräch oder eine angeleitete Betrachtung ei- nes Bibeltextes anstelle einer Predigt sein. Es kann ein Fürbittengebet sein, in dem jede/jeder einen Namen nennt. Es kann auch die Gelegenheit sein, sich persönlich segnen zu lassen. Im Gottesdienstplan erkennen Sie diese Gottesdienste an der Bezeichnung „Gottesdienst mit Freiräumen“. Pastor Gundlack und ich freuen uns, mit Ihnen und Euch solche Freiräume in unse- ren Gottesdiensten zu erleben. Pastorin Heike Burkert Gemeindeversammlung Im neuen Jahr lädt der Kirchenvorstand gleich im Anschluss an den Neu- jahrsempfang am 6. Januar um ca. 12.30 Uhr zur Gemeindeversammlung ein. Wir wollen das alte Jahr mit seinen Schwerpunkten noch einmal Revue passieren lassen, sowie besondere Akzente des neuen Jahres herausstellen.
31 Am Mittwoch, den 06.02.2019 um 15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus startet nach der Winterpause wie gewohnt das Erzählcafé. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Unsere Gruppen 33 Onkologischer Gesprächskreis Am letzten Freitag im Monat um 15.30 Uhr; Info: Ruth Wilharm, Tel.: 05162/2124 Frauenkreis Termine: 23. Januar, 20. Februar um 15.00 Uhr in Vierde, Info: Heike Meinheit, Tel. 05162/2623 Besuchsdienst Info: Heike Meinheit, Tel. 05162/2623 Bibelgesprächskreis Dienstag um 15.00 Uhr (Oktober - März), 19.30 Uhr (April - September) Kirchenführerkreis Ansprechpartnerin: Sigrid Wolters, Tel.05162 - 2268 Kirchenführerkreis freut sich über Hilfe bei der "Offenen Kirche" Lektorengruppe Ansprechpartnerin: Sigrid Wolters, Tel.05162 - 2268 Meditation des Tanzes Termine : 13.12.18, 17.01.19, 21.02.19 um 19.00 bis ca. 21.00 Uhr Pfarrsaal der kath. Kirche Bad Fallingbostel, Leitung: Christel Klein, Soltau; Info: Magdalene Neue (Tel.: 05161-4811122), Kordula Nagel- Helmer (Tel.: 05162-3972) Stadt-Schnack Frühstückstreff für Langzeitarbeitslose, Termine: 12.12. (Weihnachtsfrühstück Anmeldungen erbeten), 16.01., 20. 02., 20. 03., 17. 04., 15.05., 19.06., 17.07. (11.00 Uhr – Grillen), 18.09., 16.10., 20.11., 11.12. (Weihnachtsfrühstück Anmeldungen erbeten) um 10.00 Uhr; Ansprechpart- ner: Klaus Hackbarth, Tel. 05162 - 2743 Erzählcafé Termine: Mittwoch, 06.02.2019 um 15.00 Uhr; Ansprechpartnerin: Elisabeth Goedike- Wiedenhöft, elisabethgw@web.de, Tel. 05162 - 3806 Frauen 2-nd Hand Team Ansprechpartnerin: Daniela Avancini, daniela.av.avancini@gmail.com, Tel. 05162 - 901687 Kinderbasar Ansprechpartnerin: Sandra Schlumbohm, schlumbohm4@googlemail.com Weihnachtsbasar - Markt der schönen Dinge Ansprechpartnerin: Katrin Fischer, Tel. 05162 - 9000313 Förderkreis Kirchenmusik Ansprechpartnerin: Dagmar Behschnitt, ebr30@gmx.net Willkommensgruppe Arbeitskreise Bildung und Begegnung, unregelmäßige Treffen Partnerschaft Brasilien Ansprechpartner: Friedel Fischer Kongogruppe Ansprechpartner: Klaus Harjes, kuuharjes@t-online.de, Tel. 05162 - 2148 Weitere Infos unter: https://kongogruppe.wir-e.de
34 Unsere Gruppen Eltern-Kind-Gruppe „Arche Noah“ Montags von 9.30 bis 11.00 Uhr für Kinder von 0 bis ca. 3 Jahren und ihren Eltern Ansprechpartnerin: Diakonin Gisela Gaudszuhn, gisela.gaudszuhn@web.de, Tel. 05163 -700 Teamer-Treff Ansprechpartnerin: Hannah Reeves, Tel. 0175 - 476 1575 Südtirolfreizeit Ansprechpartner: Rolf Schneider, info@haarschneider.net, Tel. 0172 - 5156409 oder 05162 - 5425, http://www.suedtirol-freizeit.de/ Spatzen– und Kinderchor Ansprechpartnerin: Kristina Diekmann, kd.kinderchor@gmx.de Freitags: 16.45 Uhr – 17.15 Uhr Spatzenchor für Kinder ab 3 Jahren im Martin-Luther-Haus 17.15 Uhr – 18.00 Uhr Kinderchor für Kinder ab der 2. Klasse im Martin-Luther-Haus Kantorei Mittwochs 20.00 Uhr - 21.30 Uhr im Martin-Luther-Haus Gospelchor 2. und 4. Montag im Monat 19.00 Uhr - 20.30 Uhr im Martin-Luther-Haus Ansprechpartner beider Chöre: Kantor Alfons von Tegelen, Tel. 05162 - 91 52 5 Posaunenchor Donnerstags um 19.30 Uhr Martin-Luther-Haus Leitung beider Chöre: Günther Pankoke Tel. 05162 - 881 Interessierte Neubläser können sich bei Günther Pankoke melden! Kontakte im Kirchenkreis Superintendentur Walsrode, Am Kloster 1a, Tel. 05161 - 98 97 10 Diakonisches Werk Walsrode, Brückstraße 7, Tel. 05161 - 98 97 70 Kirchenamt 29223 Celle, Berlinstraße 4, Tel. 05141 - 75 05 - 0 TELEFONSEELSORGE Tag & Nacht, Tel. 0800 - 11 10 111 (gebührenfrei) Ambulanter Hospizdienst, Tel. 05161 - 98 97 98 Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises Walsrode, Kirchplatz 8, Tel. 05161 - 80 10 Schwangeren– und Schwangerenkonfliktberatung, Tel. 05161 - 98 97 71 Krankenhausseelsorge im Krankenhaus Walsrode, Tel. 05161 - 60 21 261 Evang. Krankenhaushilfe „Grüne Damen“, Tel. 05161 - 60 21 262 Kreisjugenddienst Walsrode, Brückstraße 7, Tel. 05161 - 98 97 60
Kinderseite 35 Lösung: Seite 2
Kontakte Öffnungszeiten Kirchenbüro Pfarramtssekretärin und Küsterin Kirchplatz 9b Heidi Lemanski Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr Tel. 05162 - 91 38 3 Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Fax 05162 - 91 38 5 und nach Vereinbarung KG.Fallingbostel@evlka.de Pfarrbezirk I Pfarrbezirk II Pastor Peter Gundlack Pastorin Heike Burkert Kirchplatz 9a Kirchplatz 9 Tel. 05162 - 90 02 22 Tel. 05162 - 15 14 pgundlack@gmx.net heike.burkert@evlka.de Diakonin Kirchenvorstandsvorsitzender Gisela Gaudszuhn Ulrich Schwabe Hauptstr. 12 29683 Bad Fallingbostel schwabe-fallingbostel@kabelmail.de Tel. 05163 - 700 gisela.gaudszuhn@web.de Friedhofsverwaltung Friedhofswärter Oliver Pindzig Norbert Bortels Tel. 05162 - 41 16 11 Tel. 05162 - 41 17 84 Fax 05162 - 91 38 5 Friedhofsverwaltung.Fallingbostel@evlka.de Fragestunde auf dem Friedhof: Dienstag 15.00 - 16.00 Uhr Anfragen auch über das Kirchenbüro mög- lich! Kantor Posaunenchorleiter Alfons von Tegelen Günther Pankoke Walsroder Straße 11 An der Weide 2 Tel. 05162 - 91 52 5 Tel. 05162 - 881 a.vontegelen@kabelmail.de www.kirchenmusik-fallingbostel.de Leiterin des Spatzen- und Kinderchores Kindergarten „Villa Kunterbunt“ Kristina Diekmann Susanne Kröger van Houdt Tel. 05162 - 91 38 3 (Kirchenbüro) Soltauer Straße 12 kd.kinderchor@gmx.de Tel. 05162 - 12 75 kts@Kirchengemeinde-Badfallingbostel.de Gemeindebrief Homepage Carmen Schoppan www.kirche-fallingbostel.de Tel. 0172 - 8660222 Dr. Norbert Burkert redaktion.kirche.fallingbostel@gmail.com Christine Epler-Quinard redaktion.kirche.fallingbostel@gmail.com adm.dionysius@gmail.com Kontonummern des Kirchenamtes Celle: Nur für Spenden: IBAN: DE53 2515 2375 0045 0295 27 Für alle anderen Einzahlungen (z.B. Teilnehmerbeiträge, Zuschüsse, usw.): IBAN: DE69 2515 2375 0001 1600 19 Bitte Verwendungszweck angeben! Spenden sind steuerlich absetzbar!
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