Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Neumühl - 2018 November Dezember Januar Februar 2019
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Neumühl 2018 ● November ♦ Dezember ♦ Januar♦ Februar ● 2019 www.neumuehl.ekir.de
Editorial Liebe Leserin, Impressum lieber Leser! Herausgegeben wird der Gemeinde- brief im Auftrag des Presbyteriums "Suche Frieden und jage ihm nach." der Ev. Kirchengemeinde Neumühl. - Die Jahreslosung für das kommen- Redaktion dieser Ausgabe: de Jahr - eine klare Aufforderung B. Becker, S. Bily, A. Buchmüller- sich auf die Suche zu begeben. Aber Brand, M. van Drünen, M. Hüter, wie kann man ihn finden, diesen ge- E. Moritz, S. Ringling, W. Ruzycki suchten Frieden? Wenn man sich die Bild Angedacht: Thomas Plaßmann Nachrichten ansieht, scheint er so Bild Titel: www.bornverlag.de Bilder Rückseite: N. Schwarz © Ge- weit entfernt, fast schon unerreich- meindebriefDruckerei.de bar. Wo kann man ihn nur finden? Finde ich ihn am Weihnachtsfest, Druck: GemeindebriefDruckerei, Groß-Oesingen das vor der Tür steht, dem oft soge- nannten "Fest der Liebe"? - Wo Liebe Ausgetragen wird der Gemeinde- ist, da kann es doch nur friedlich sein, brief von ehrenamtlichen Gemein- debriefausträger/innen. oder? Kann mir ein Lied den Weg zum Frie- Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 20.01.2019 den zeigen? Oder gibt es dazu vieleicht sogar ein Auflage: 2.500 Rezept? In diesem Gemeindebrief wollen wir uns nun einmal gemeinsam aufma- chen und dem Frieden etwas näher kommen. Ganz so, wie wir schon auf dem Titelbild aufgefordert werden: "Suche Frieden und jage ihm nach." Viel Spaß beim Lesen! Ihre Redaktion -2-
In dieser Ausgabe Amtshandlungen in unserer Gemeinde ................ 20 Geburtstage von 10 bis 100 .......................... 21 Verabschiedung Frau Rahmann .......................... 24 Einladung Angedacht Weltgebetstag........................... 25 Wollen wir gemeinsam beten? .... 4 Geschenke Portal Wunschaktion ........................... 26 Frieden ist bunt .......................... 6 Einladung Einladung Lebendiger Advent ................... 27 Konzert Oe-Chor ....................... 7 Gottesdienste Rezept gesucht in den Altenheimen .................. 28 Friedensburger ........................... 8 Einführung Konfirmandinnen und Konfirmanden Neue Perikopenreihe ............... 29 stellen sich vor............................. 9 Rückblick Kindergarten Calpe 2018................................. 30 Suche Frieden Programm und jage ihm nach..................... 10 der Kinder- und Jugendarbeit . 32 Jahresbericht Gottesdienste 2018 .......................................... 12 am besonderen Ort .................. 36 Einladung Gottesdienste Ewigkeitssonntag ..................... 15 März bis Juni ............................ 37 Jahreslosung Auf einen Blick und Neujahrsempfang ............. 16 Adressen ................................... 38 Treffpunkte Gottesdienste Regelmäßige Veranstaltungen. 18 zum Weihnachtsfest.................. 40 -3-
Angedacht Dieser Cartoon, liebe Gemeindebriefleserinnen und –leser, macht mit Humor auf etwas aufmerksam, über das es sich nachzudenken lohnt. Da schlägt eine der vier Personen, die da um den Tisch versammelt sind, vor, ein Tischgebet zu sprechen vor dem Essen. Darauf fragt eine andere erschrocken zurück: „Ist etwa was mit dem Essen?“ Das scheint in diesem Kreis die naheliegendste Rückfrage zu sein. Welchen Grund sollte es wohl sonst geben können, vor der Mahlzeit erst einmal zu be- ten? Die Person ganz rechts schaut schon misstrauisch in die Schüssel, um zu prüfen, ob etwas mit dem Inhalt nicht in Ordnung ist. Es wären ja auch andere Reaktionen auf die Frage nach einem Gebet möglich. - Tischgebete – früher waren sie selbstverständlich, heute eher die Ausnahme. Warum eigentlich? Weil wir vieles in unserem Leben für selbstverständlich halten? Weil wir meinen, das, was wir erreicht ha- ben, uns selbst zu verdanken? Weil das Beten außerhalb der Kirche unüblich ist? Ein bisschen trifft vielleicht von alledem zu. Ich mache jedenfalls manchmal die Erfahrung, dass es irgendwie peinlich wirkt, wenn ich bei einem Besuch zum Gebet einlade. Der Grund dafür liegt, so vermute ich, darin, dass wir ungeübt sind zu beten; erst recht, wenn andere dabei zuhören und wenn wir eigene Worte suchen. -4-
Angedacht Denn mit den Worten Jesu Christi zu beten, so wie sie uns im Vater- unser-Gebet überliefert sind, das fällt den meisten nicht so schwer. Oder die Worte der Psalmen als Ge- bet zu nutzen, das kostet nicht so viel Überwindung. Aber die eigene Situation vor Gott zu bringen – ob Angst oder Verzweiflung, Freude oder Dankbarkeit, fällt oft schwer. Dabei kommt es gar nicht darauf an, wohlformulierte Sätze zu finden, sondern eine Ausdrucksmöglichkeit für das, was uns auf dem Herzen liegt. Das kann offensichtlich mal leichter oder schwerer fallen. Weil wir das auch für uns im Presbyterium festgestellt haben, werden wir uns an einem Wochenende im November genau mit diesem Thema beschäftigen: Was brauche ich um zu beten? Wie beeinflusst mein Gottesbild meine Art zu beten? Welche Orte und Zeiten erleichtern mir zu beten? Brauche ich Rituale oder die Spontanität? Dass wir darauf nicht schon längst feststehende Antworten haben, finde ich überhaupt nicht ehrenrührig, sondern Ausdruck eines lebendigen Glaubens, in dem wir uns selber entwickeln und zu dem wir andere gerne einladen möchten. Und vielleicht lassen Sie sich, liebe Gemein- debriefleserinnen und –leser, ja auch mal auf solche Überlegungen ein und wagen es dann auch einmal, die Frage gegenüber einem anderen zu stellen: Sollen wir beten? Möglicherweise reagiert er gar nicht erschrocken, wie in dem Cartoon, sondern hat schon längst einmal darauf gewartet. Anja Buchmüller-Brand -5-
Konzert Konzert des OeChors Der Oechor entstand in den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahr- hunderts als Ökumenischer Jugendchor der evangelischen Kirchen- gemeinde Dinslaken Hiesfeld unter der Leitung des Kirchenmusikers Friedhelm Klump, der den Chor bis heute leitet. Von Beginn an hat sich der Chor an der musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten in der Kirchengemeinde beteiligt. Auch an kirchenmusikalischen Veran- staltungen mit anderen Gruppen der Kirchengemeinde hat sich der Chor stets beteiligt. Dazu gehört bis heute das jährlich große Weih- nachtskonzert mit allen Musikgruppen der Gemeinde. Seit den neunziger Jahren entstanden eigene Konzertprogramme, mit denen der Chor auch in umliegenden Gemeinden zu Gast war. Seit dieser Zeit wird der Chor technisch unterstützt von Jürgen Wagner, der über sein technisches Engagement hinaus sich zunehmend um Ideen zur Programmgestaltung bemühte. Etwa zur Jahrtausendwen- de konnte der Chor feststellen, dass Musik tatsächlich im Herzen jung hält, aber der kosmetische Aufwand diese Botschaft nach außen zu transportieren, langsam anfing, die Zeit der musikalischen Proben zu übersteigen. Deshalb wurde der Name des Chores aus Gründen der Glaubwürdigkeit und der Effizient auf Oechor gekürzt. Heute bemüht sich der Chor neben der musikalischen Gestaltung von Gemeindegottesdiensten regelmäßig neue Konzertprogramme anzu- bieten, die gerne angenommen werden. Zur Zeit gehören zum Chor etwa ein Dutzend Sängerinnen und ein paar Männer. Der Chor legt wert darauf, dass auch heute Neueinstei- ger immer herzlich willkommen sind. Im ersten Quartal des neuen Jahres 2019 wird der OeChor wieder bei uns zu Gast. Der Titel des neuen Programms lautet: Die Zeiten ändern sich Da bei Redaktionsschluss der Termin noch nicht feststand, bitten wir Sie auf die Abkündigungen im Gottesdienst sowie Veröffentlichungen in unseren Schaukästen und der Presse zu achten. -7-
Rezept gesucht Mitmachaktion Friedensburger Eins meiner Lieblingslieder heißt "Handvoll Liebe", der Refrain lau- tet: Man nehme 'ne Handvoll Liebe, zwei Becher randvoll mit Respekt, drei gehäufte Löffel Toleranz, und mit Geduld wird's abgeschmeckt. (© Stefan Gwildis) Ganz nach dieser Art wollen auch wir passend zur Jahreslosung ein Rezept zusammenstellen. Ein Rezept für einen "Friedensbur- ger". Jeder bevorzugt "seinen Burger" ja mit gewissen Zutaten. Helfen Sie uns den Friedensbur- ger mit vielen Zutaten, die Frie- den schaffen, zu füllen. Ab sofort finden Sie unseren Friedensburger (als Plakat) in der Gnadenkirche. Sie dürfen dort malen, schreiben oder aufkleben, was auch immer Sie für den Friedensburger als wichtige Zutat empfinden. Wir sind gespannt, wie er am Ende aussehen wird und werden das Er- gebnis im nächsten Gemeindebrief veröffentlichen. Beate Becker -8-
Neue Konfirmandinnen und Konfirmanden In diesem Jahr haben sich 11 Konfirmandinnen und Konfirman- den aus unserer Gemeinde zum Kirchlichen Unterricht angemel- det. Neben diesen Elf werden 2 Mitarbeiterinnen (aus dem letzt- jährigen Konfi-Jahrgang) und unser Jugendleiter, Stefan Ringling, gemeinsam mit Pfarrer Hüter den KU begleiten. Die Jugendlichen sollen unsere Gemeinde kennenlernen, und erfahren, was christli- cher Glaube bedeuten kann: sich selbst als wertvolle und wichtige Menschen anzunehmen und ein gutes Miteinander zu leben. Dazu haben wir bereits einen ganzen Freitagnachmittag und Abend verbracht und werden uns in Zukunft regelmäßig jeden Dienstag für eine Stunde treffen. Im Gottesdienst werden Sie die „Neuen“ ebenfalls erleben können, einmal als Besucher, aber auch als die- jenigen, die den Gottesdienst gestalten. Lassen Sie sich überra- schen, welche Impulse die Jugendlichen setzen werden. -9-
Evangelischer Kindergarten Anmeldung : donnerstag s: 14.00 - 1 6.00 Uhr Suche den Frieden und jage ihm nach Wie geht es Ihnen, wenn Sie im Urlaub die Sprache der Bewohner nicht verste- hen? Oder wie fühlen sie sich, wenn sie in eine neue Gruppe kommen in der Sie keinen kennen? … Und jetzt stellen Sie sich vor, dass Sie mit ihrer ganzen Familie oder auch alleine in ein fremdes Land fliegen oder fahren oder sogar laufen und dort woh- nen werden, weil ihr Heimatland nicht mehr sicher ist. Gar nicht mehr so leicht nachzuvollziehen, nach 73 Jahren in Frieden in Deutschland, habe ich festgestellt. Ich habe einen Krieg noch nie erlebt. Dennoch ist es wichtig es zu versuchen sich hinein zu fühlen, denn zu uns in die Kita kamen schon immer, aber seit 2016 wieder vermehrt, Flüchtlingsfamilien aus Kriegsgebieten. Diese verstehen bei der Eingewöhnung nicht alles von Anfang an und überhaupt ist es gar nicht so einfach sich bei uns zurecht zu finden, denn vieles was für uns selbstverständlich ist, kennen diese Familien aus ihren Ländern ganz anders oder sogar gar nicht. Ein Vater berichtete uns beispielsweise, dass sie in ihrem Herkunftsland die Kinder am ersten Schultag einfach abgegeben können. Da er Kinderta- gesstätte als eine Art Vorschule betrachtete, hatte er erwartet, dass es bei uns genauso läuft. Hier gilt es immer wieder in Kontakt zu bleiben und sich so gut es geht zu verständigen über Regeln und Abläufe. Worin sich die Familien auch einig sind: Sie suchen Sicherheit bei uns. So äußerte sich eine Mutter mit Hilfe ihrer Dolmetscherin zu einer Ver- änderung in unserem Kindergarten wie folgt: „Ich mache mir keine Sor- gen darum, wie sie arbeiten. Der Kindergarten ist gut. Hier ist mein Kind sicher, das ist viel wichtiger.“ Obwohl man sich nicht kennt und wir uns auch sprachlich nicht immer verstehen können, wird uns Vertrauen geschenkt. Das ist mutig und stimmt uns als Kita-Team sehr glücklich, denn scheinbar ist es richtig, was wir den Menschen die zu uns kommen - 10 -
Evangelischer Kindergarten vermitteln. Auch den Kindern schenken wir viel Zeit, damit sie sich sicher und geborgen fühlen können, gerade wenn sie uns noch nicht verstehen können. Alle Eltern und Kinder unserer Einrichtung wissen um die vielen Familien, die uns anfangs nicht verstehen und mit Freude helfen sie ger- ne weiter. Es wird gedolmetscht, gezeigt und manchmal auch einfach nur aufmunternd angelächelt. Auch das kann helfen anzukommen und sich wohl zu fühlen. Spielmaterialien, aber auch Musik aus anderen Kultur- kreisen werden von uns besorgt, damit die Kinder sich heimisch fühlen. Mit viel Zeit und Geduld lernen auch Kinder aus Kriegsgebieten, dass sie sich nicht erschrecken müssen, wenn es mal draußen knallt oder lauter wird. Wir sind Sprachkita und beschäftigen uns gemeinsam mit unserer Sprachkita-Fachkraft intensiv mit den Themen Alltagsintegrierte Sprach- bildung, kulturelle Vielfalt und Inklusion. Wir sammeln dadurch Wissen, Ideen und immer neue Handlungsmöglichkeiten für unsere Arbeit mit den vielfältigen Familien, die uns besuchen. Für alle Familien, die neu in unserem Stadtteil sind, bieten wir auch jeden Montag eine Spiel- und Lerngruppe „Ankommen in Deutschland“ an, die vom Evangelischen Bil- dungswerk organisiert wird. Eltern mit Kindern von 0-4 Jahren können gemeinsam spielen, singen, Fragen stellen, sich verabreden zu gemein- samen Ausflügen und Erfahrungen austauschen, die sie täglich in ihrem neuen Land machen. Gemeinsam mit der Referentin lernen sie Schritt für Schritt die deutsche Sprache kennen und wir können uns immer besser verstehen. Anastassia Baron und Sabrina Bily Frieden gabst du schon, Frieden muss noch werden, wie du ihn versprichst uns zum Wohl auf Erden. Hilf, dass wir ihn tun, wo wir ihn erspähen – die mit Tränen säen, werden in ihm ruhn. (EG Nr. 170) - 11 -
Jahresbericht Zu jeder Kreissynode im Herbst reichen alle Gemeinden des Kirchenkreises Duis- burg ihre Berichte über das zu Ende gehende Jahr ein. So ergibt sich ein vielfältiger Überblick über die Situation und Aktivitäten der anderen Gemeinden. Voneinander zu wissen und miteinander zu planen ist ganz wichtig. Als Rückblick und Ausblick auf unser Gemeindeleben können Sie im Folgenden den Jahresbericht aus Neumühl lesen – vielleicht waren Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung dabei. Jahresbericht der Evangelischen Kirchengemeinde Neumühl 2018 Gottesdienste am anderen Ort Die Impulse aus dem Reformationsjubiläumsjahr wirken weiter. So haben wir die Idee, mit unseren Gottesdiensten – nicht nur die Menschen zu uns in die Kirche einzuladen, sondern auch unsererseits – zu den Menschen zu gehen, fortgesetzt. Nach Gottesdienstorten wie Marktplatz, Kaufhaus der Diakonie, Fußballplatz und Kleingartenverein haben wir am ersten Wochenende in den Sommerferien unseren Gottesdienst im botanischen Garten in Hamborn ge- feiert. Dieses Angebot wurde sehr gut angenommen. Außer der Besonderheit des Ortes gab es auch eine Besonderheit im Blick auf die Beteiligten, denn dieser Gottesdienst wurde vorbereitet und durchgeführt von den Gemeinden: Bonhoeffer Gemeinde, Hamborn und Neumühl. Diese Zusammenarbeit soll- te durchaus wegweisend für die Zukunft im Sinne der Regionalisierung sein. Reformatorinnen zu Gast in der Gemeinde Ende April hatten wir die Ausstellung „Reformatorinnen. Seit 1719“ für zwei Wochen zu Gast. 18 Roll-ups und acht lebensgroßen Figuren sorgten für eine dauerhafte Präsenz des Themas in unserer Kirche. Mit Hilfe zahlreicher Ehrenamtlicher konnten wir fast tägliche Öffnungszeiten mit Ausstellungbe- treuung anbieten. Trotzdem waren die Besucherzahlen leider gering. Aller- dings gab es eine sehr positive Resonanz überall dort, wo die Ausstellung in gemeindliche Veranstaltungen eingebunden war (wie z.B.: Vernissage mit Einführungsreferat durch Irene Diller von der Gender- und Gleichstel- lungsstelle der EKiR , Gottesdienste, Andachten, Konfirmandenunterricht, Geburtstagstreffen). Regionalisierung Im November 2017 fand eine Zukunftswerkstatt zum Thema „Kirch- - 12 -
Jahresbericht liche Zukunft in der Region Nord gemeinsam wagen und tragen. Wie kann die kirchliche Arbeit innerhalb der Region Nord des Kirchenkrei- ses Duisburg 2025 so gestaltet werden, dass die zentralen Aufgaben gemeinsam mit Freude zukunftsfähig erfüllt werden können?“ statt. Aus den Gemeinden: Bonhoeffer Gemeinde Marxloh-Obermarxloh, Ham- born, Meiderich, Obermeiderich, Ruhrort-Beeck und Neumühl nahmen insgesamt 15 Presbyter-innen und Pfarrstelleninhaber-innen teil, Ul- rich Schmitz als Moderator der Region Nord, sowie Dr. Jenny Sund- macher und Dr. Arne Vorderwülbecke als Moderatoren des Bera- tungsinstituts Sustain Consult. Ausgehend von der Frage nach den zu erfüllenden Aufgaben – unabhängig von Standorten, Gebäuden, Perso- nen – wurden als Ergebnis dieser Zukunftswerkstatt acht Projektgruppen ins Leben gerufen: Mobilität und Logistik (Ausstattung), Corporate Iden- tity (Öffentlichkeitsarbeit), Pastorale Arbeitsbedingungen, Ehrenamt, Re- gionalbüro, Gemeinsame Leitung, Regionale Gottesdienste, Kirchenmusik. Aus der Gemeinde Neumühl konnten in alle Projektgruppen Vertreter- innen unserer Gemeinde entsandt werden. Alle Projektgruppen haben ihre Arbeit aufgenommen – ein erster Zwischenbericht wird dem Ko- ordinierungsausschusses der Region Nord bis Mitte Oktober vorliegen. Da Presbyterinnen und Presbyter zum Teil in zwei Projektgrup- pen mitarbeiten, bedeutet das einen großen Zeitaufwand für die Ein- zelnen. Dieses zusätzliche Engagement ist hoch zu schätzen und wird hoffentlich die Weiterentwicklung der Region voranbringen. Geflüchtete Menschen - In unseren Gottesdiensten sind immer wieder geflüchtet Menschen zu Gast. Trotz der Sprachschwierigkeiten sind und fühlen sie sich dort willkommen. - Mit der Situation geflüchteter Menschen beschäftigen wir uns als Kir- chengemeinde weiterhin im Arbeitskreis „Neumühler Erklärung“, denn fremdenfeindliche Tendenzen sind im Stadtteil nicht zu leugnen und äu- ßern sich u.a. durch Zuspruch bei rechtsradikalen Demonstrationen. Aus dem Initiativkreis entwickelte sich in diesem Jahr die Plakataktion „Ge- sicht zeigen! Gemeinsam für Menschenfreundlichkeit“. In einem ersten Durchgang warben zehn Personen des öffentlichen Neumühler Lebens mit ihrem Gesicht und einem markanten Statement für Menschenfreund- lichkeit. Bei unserem ökumenischen Gottesdienst auf dem Marktplatz in Neumühl wurde die Aktion erweitert, indem alle Gottesdienstbesuche- rinnen eingeladen waren, sich mit ihrem Foto und einer positiven Aus- - 13 -
Jahresbericht sage zu Menschenfreundlichkeit auf Facebook zu positionieren. Eine rege Teilnahme hat zu einer positiveren Außenwirkung beigetragen. - Angestoßen durch das Projekt „kitchen on the run“, bei dem wir 2016 geflüchtete und beheimatete Menschen durch gemeinsames Kochen und Essen einander näher bringen konnten, hat sich eine sog. Satelit- ten-Community des Vereins „Über den Tellerrand e.V.“ in Duisburg ge- gründet. Mitarbeitende unserer Gemeinde engagieren sich bei der Or- ganisation und Durchführung monatlicher Kochevents, die sehr gut besucht sind und auf ganz pragmatische Weise zur Integration beitragen. Personalia - Zum Ende des letzten Jahres legte Frau Bärbel Hospital ihre ehrenamt- lichen Leitungsaufgaben in der Frauenhilfe aus gesundheitlichen Gründen nieder. Da die Mitgliederzahlen der Frauenhilfe stark gesunken sind und keine Nachfolgerin für dieses Ehrenamt gefunden werden konnte, ist die Ära der Frauenhilfe – auch in unserer Gemeinde – zu Ende gegangen. - Ende diesen Jahres wird unsere Organistin Frau Anneliese Rah- mann ihre Arbeit in unserer Gemeinde beenden, da sie das Ren- tenalter erreicht hat und ihr Vertrag befristet war. Im Gottesdienst am 3. Advent werden wir sie aus ihrem Dienst verabschieden. Bei der Frage der Nachfolge hoffen wir, eine regionale Lösung zu finden. - Sehr dankbar sind wir allen Kolleginnen und Kollegen, die auch in diesem Jahr in unserer Gemeinde Gottesdienste übernommen haben (Pfr. S. Asmus, Prädikant Herr J. Lagoda, Kirchenrat Pfr. R. Nikodemus, Pfr. A. Satzvey, Pfr.in S. Süselbeck). Die Rückmeldungen sind von bei- den Seiten sehr positiv: die vertretenden Pfarrerinnen und Pfarrer füh- len sich willkommen und die Gemeinde freut sich über die Bereicherung. Gebäudebestand Der von uns anvisierte Verkauf von gemeindeeigenen Ge- bäuden gestaltet sich zur Zeit schwierig: die Vermarktung als Einzelobjekte ist grundstücksbedingt problematisch; der Verkauf der Gebäude als Gesamtkomplex für Käufer wenig rentabel. Erneute Maklergespräche lassen uns jetzt auf eine zeitnahe Lösung hoffen. Anja Buchmüller-Brand - 14 -
Ewigkeitssonntag Das Gedenken an die verstorbenen Gemeindeglieder aus unserer Ge- meinde hat seinen festen Platz im Jahresrhythmus. Es ist kein Zufall, dass diese Zeit mit dem Spätherbst übereinfällt. Das Vergehen in der Natur ist offensichtlich, die Blätter fallen, graue und nasskalte Tage do- minieren das Wetter. Rainer Maria Rilke (1875-1926) hat das in einem Gedicht so beschrieben: Die Blätter fallen, fallen wie von weit, Als welkten in den Himmeln ferne Gärten; Sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde Aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen Unendlich sanft in seinen Händen hält. Wir müssen nicht so tun, als gäbe es den Tod nicht, wir brauchen die Trauer um ei- nen Verlust nicht zu verdrängen, sondern dürfen sie zulassen. Das ist das eine, das weh tut, schmerzlich ist und doch hilft, die Trauer zu überwinden und uns dem Leben wieder zuzuwenden. Und auf der anderen Seite dürfen wir auf den hoffen, der das Leben und Sterben in seinen Händen hält, der uns Ruhe und Frieden schenkt, unendlich sanft uns und die Verstorbenen in seiner Liebe birgt. Wir laden Sie herzlich zum Gedenken ein, zum Singen und Beten sowie zum Hören auf die Hoffnungsbotschaft, die unser christlicher Glaube für unser Leben und Sterben bereithält. Wir feiern einen Abendmahlsgottes- dienst am Sonntag, dem 27. November, um 10.00 Uhr in der Gna- denkirche, den Pfarrerin Anja Buchmüller-Brand und Pfarrer Michael Hüter gemeinsam gestalten werden, ebenso eine Andacht am selben Tag, um 14.30 Uhr in der Kapelle des Fiskusfriedhofes. - 15 -
Jahreslosung 2019 „Suche Frieden und jage ihm nach!“ (Psalm 34,15) Frieden suchen? – Das ist eher nicht meines, viel eher möchte ich Frieden finden, angesichts der vielen Aufgaben und Anforderungen, die täglich auf mich einströmen und mich kaum zur Ruhe kommen lassen. Frieden und Ruhe finden, das ist es, worauf viele Menschen hoffen. Da werden „Oasen im Alltag“ angeboten oder für viel Geld unberührte Naturerlebnisse im Urlaub versprochen, dort, wo keine Massen an Touristen zu finden sind… In der Jahreslosung für das kommende Jahr nun die Aufforderung, den Frieden zu suchen und ihm nachzujagen. Klingt nicht danach, endlich mal Ruhe zu fin- den. Vielmehr nach etwas, was ich tun soll. Wie und wo ist das eigentlich mög- lich, Frieden zu suchen? Und was ist mit den vielen Menschen, die wirklich Frieden brauchen, weil in ihrem Umfeld Krieg und Bürgerkrieg herrschen, Un- frieden ihren Alltag bestimmt, sie ha- ben es bitter nötig, Frieden zu finden. Der Friedensnobelpreis wird jedes Jahr verliehen und auch den soge- nannten „Bittgottesdienst für den Frieden“ gibt es schon seit Jahrzehn- ten. Aber es sieht nicht danach aus, als ob beides in der nächsten Zeit wegen Erreichen des Zieles „Frieden“ abgeschafft werden könnte. Und auch hier: um den Frieden bitten, das verstehe ich. Frieden suchen – wo bitteschön und wie? Frieden, im Text des Psalms steht da das hebräische Wort „Schalom“. Das Streben nach ihm bzw. das Suchen dieses Friedens ist die Antwort auf die Frage, wie ich denn ein glückliches Leben finden kann. Die Suche nach dem Schalom, und das heißt, nach einer gerechten, umfassenden Lebensordnung für alle Menschen, einer Ordnung nach Gottes Geboten, hilft zu einem erfüllten, glücklichen Leben. - 16 -
Neujahrsempfang Dann stellt sich die Frage nach dem wie und wo dieser Suche ja noch- mals verschärft und ist doch eigentlich ganz einfach: liebe Gott mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deiner Kraft, und deinen Nächsten wie dich selbst. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, und du wirst ein glückliches Leben haben. Richten wir uns nach diesem Gebot, so kann der Friedefürst unter uns Gestalt gewinnen, sein Reich ein Stück weit näher kommen. So einfach, aber auch so schwer ist das. Denn oft ist es schwer, mit dem Nächsten in Frieden zu leben, und sei es nur der nächste Nachbar… Und doch: versuchen wir es mit dem Frieden, jagen wir ihm nach, immer wieder neu – es ist nicht immer leicht, aber viel- leicht gilt auch hier: der Weg ist das Ziel. Wo wir es versuchen, erleben wir immer wieder, auch für uns selbst, Schalom. Frieden suchen, Frieden finden – einen Moment innehalten und über das vergangene und das Zukünftige nachdenken, dazu sind sie herzlich ein- geladen beim Neujahrsempfang unserer Gemeinde, am Dienstag, dem 1. Januar 2019, ab 12.00 Uhr in die Gnadenkirche. Nach einer Andacht gibt es die Gelegenheit bei einem leckeren Mittagessen mitein- ander ins Gespräch zu kommen. Schalom, Ihr Michael Hüter Hevenu shalom alechem, Hevenu shalom alechem, Hevenu shalom alechem, Hevenu shalom alechem, Shalom alechem Wir wünschen Frieden euch allen, wir wünschen Frieden euch allen, wir wünschen Frieden euch allen, wir wünschen Frieden, Frieden, Frieden aller Welt. (EG Nr. 433) - 17 -
Treffpunkte Unsere regelmäßigen Ver- anstaltungen, Kreise und Gruppen, zu denen Sie je- derzeit herzlich willkom- men sind! Schauen Sie unverbindlich vor- bei. Bei Fragen nutzen Sie den angegebenen Kontakt. Übersicht Handarbeitsclub Bibelkreis montags (2. im Monat) mittwochs 14.00 - 16.00 Uhr 10.00 - 12.00 Uhr Kontakt: R. Florian (580345) Kontakt: E. Schäfer (582238) Turnen für Frauen Kirchen-Café montags mittwochs und freitags ab 15.00 Uhr 10.00 - 12.00 Uhr Arbeitslosentreff Altenclub „AHA Neumühl“ mittwochs dienstags 10.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr Kontakt: L. Janzen (580448) Kontakt: R. Florian (580345) - 18 -
Treffpunkte Tischtennis für Männer Mutterkind - Nähtreff donnerstags montags 15.00 - 17.00 Uhr ab 18.00 Uhr (Termine auf Anfrage) Kontakt: T. Wagner (01738139917) Bibelgespräche Gemeinsam die Bibel verstehen - Bedeutung der Texte für unser eigenes Leben - Ein fröhliches Miteinander, auch mit fröhlichen Liedern donnerstags 19.00 - 20.00 Uhr Kontakt: A. Pellny (580565) Treffpunkt für alle Veranstaltungen: Räume in der Gnadenkirche oder direkt nebenan im Alten Pfarrhaus, Obermarxloher Str. 40 / Hohenzollernplatz Aktuelle Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie unter: www.neumuehl.ekir.de www.facebook.com/Evangelische-Gemeinde-Duisburg- Neumühl-Gnadenkirche www.facebook.com/Evangelische-Jugend-Neumühl Und für den Blick über den Tellerrand ...: www.kirche-duisburg.de / www.evangelisch.de - 19 -
Amtshandlungen Trauerfeiern Brunhilde Hütter (67) * Dietrich „Dietz“ Hülemeier (79) * Gerda Johanna Paula Karbe (98) * Käthe Auguste Zierold (90) * Cornelia Skrzypczak (64) * Werner Johann Korba (89) * Margarete Rieder (88) * Frieda Emma Gröne (93) * Margarete Przybyl (92) * Dagmar Bohlinger (67) * Erika Strgar (77) * Irma Berta Hoffmann (86) * Edelgard Beate Kalus (80) * Elke Rechmann (71) * Karlheinz Wiethege (85) * Renate Brands (81) (Stand: 15.10.2018) Turmcafé Das Turmcafé öffnet wieder seine Pforten. Der nächste Termin ist: Sonntag, 04.11.18, 02.12.18, 06.01.19, 03.02.19 Dann erwartet Sie ab 15 Uhr selbstgebackener Kuchen zu guten Preisen. Lassen Sie sich zu anregenden Nachmittagen in der Gna- denkirche einladen - und tun Sie so ganz nebenbei Gutes: Die Er- löse dienen der Finanzierung der Renovierung und Instandhaltung unserer Gnadenkirche. Auch Ihre Kuchenspenden sind herzlich will- kommen! Die "Material"kosten erstatten wir Ihnen selbstverständ- lich gerne. - 20 -
Verabschiedung Verabschiedung von unserer Organistin Frau Anneliese Rahmann Seit dem 1. September 2017 hat Frau Anneliese Rahmann in unserer Gemeinde als Organistin gearbeitet. Ihrerseits hat sie sich schnell und gut eingefunden und ist auch von der Gemeinde herzlich aufgenommen worden. Deshalb bedauern wir es sehr, dass Frau Rahmann mit Erreichen des Rentenalters Ende des Jahres 2018 in den wohlverdienten Ruhestand gehen wird. Für Vertretungsdienste wird sie hin und wieder noch zu Verfügung stehen, wie sie uns versichert hat, so dass der Kontakt zum Glück nicht gänzlich abbrechen wird. Verbunden mit unserem Dank für ihren engagierten Einsatz wollen wir Frau Rahmann im Gottesdrienst am 16. Dezember 2018, dem 3. Advent, um 10.00 Uhr verabschieden. Für persönliche Worte wird im Anschluss an den Gottesdienst beim Kaffeetrinken Gelegenheit sein. Seien Sie herzlich dazu eingeladen. What have we done to the world Look what we've done What about all the peace That you pledge your only son What about flowering fields Is there a time What about all the dreams That you said was yours and mine Did you ever stop to notice All the children dead from war Did you ever stop to notice This crying earth, these weeping shores (©Michael Jackson, Earth Song) - 21 -
Weltgebetstag Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst am Weltgebetstag, Freitag, den 1. März 2019, um 15.00 Uhr in der evangeli- schen Gnadenkirche. Für diesen Weltgebetstag haben Frauen aus Sloweni- en den Gottesdienst vorbe- reitet. Unter dem Thema „Kommt, alles ist bereit“ laden sie uns ein, einen Gottesdienst zu feiern, bei dem Gastfreundschaft im Mittelpunkt steht. Das Gleichnis vom großen Festmahl (Lukasevangeli- um 14,13-24) erzählt da- von, wen Gott an seinen Tisch einlädt. Wie ist das unter uns Menschen – in Slowenien, in Deutschland, in unseren Gemeinden, in unseren Häusern? Es ist noch Platz! – rufen uns die Frauen aus Slowenien zu. Dem möchten wir uns anschließen - Es ist noch Platz! – auch im Gottesdienst. Seien Sie herzlich willkommen, mitzufeiern und im Anschluss daran am gedeckten Tisch beim Kaffeetrinken Platz zu nehmen. - 22 -
Geschenke-Wunsch-Aktion Aller guten Dinge sind drei! Und dieses Mal trifft das „gut“ auch wirklich zu. Denn auch in dieser Adventszeit findet eine Geschenke-Wunsch-Aktion für diejenigen Kinder aus Neumühl statt, die ansonsten keine Weihnachtsgeschenke erhalten würden. Diese Kinder, die in verschiedenen Einrichtungen des Stadtteils betreut werden, beschriften Wunschsterne mit ihrem Weihnachtswunsch und hängen diese Wünsche an einen „Wunschbaum“ im Modemarkt Kier- dorf. In der Zeit vom 24. November bis 18. Dezember besteht für Sie die Mög- lichkeit, für einen dieser Sterne eine Patenschaft zu übernehmen und das entsprechende Geschenk (im Wert von ca. 20,- Euro) zu besorgen und bis zum 18. Dezember auch dort wieder abzugeben. Einige Tage später werden die Geschenke dann in der Gnadenkirche an die Kinder ausgegeben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Gründen der Wahrung der Privatsphäre der Kinder die Geschenkübergabe nicht öf- fentlich stattfindet. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an mich. Michael Hüter - 23 -
Lebendiger Advent Der lebendige Adventskalender … lädt auch in diesem Jahr alle In- teressierten ein, die Abende vom 1. bis zum 23. Dezember, zwischen 18.30 und 19.00 Uhr, bei Heiß- getränken und oftmals selbstge- backenen Plätzchen an liebevoll adventlich geschmückten Fenster und Türen mit Liedern und Texten gemeinsam mit anderen Christinnen und Christen zu gestalten. Sie sind herzlich willkommen! Aus unserer Gemeinde gestalten wie immer die neuen Konfirman- dinnen und Konfirmanden ein Adventstürchen (am Dienstag, dem 04.12.2018), ebenso der ev. Kindergarten Lehrerstr. 71. Leider stand der genaue Termin für den Kindergarten zum gegen- wärtigen Zeitpunkt noch nicht fest, so dass wir Sie bitten, diesen den rechtzeitig aushängenden Ankündigungen zu entnehmen. Ein bisschen Frieden ein bisschen Sonne Für diese Erde auf der wir wohnen Ein bisschen Frieden ein bisschen Freude Ein bisschen Wärme das wünsch' ich mir Ein bisschen Frieden ein bisschen Träumen Und dass die Menschen nicht so oft weinen Ein bisschen Frieden ein bisschen Liebe Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier' (©Nicole, Ein bisschen Frieden) - 24 -
Gottesdienste Erweitertes Angebot von Gottesdiensten in den Altenheimen Mit Einweihung des neuen DRK Seniorenheim an der Gartenstraße 165 findet dort auch weiterhin am 3. Mittwoch im Monat um 16.00 Uhr ein evangelischer Gottesdienst statt. Hinzugekommen sind Gottesdienste im Hewag Seniorenstift auf der Max-Planck-Str. 39a sowie im Salenium Pflegeheim auf der Otto-Hahn-Str. 8 ebenfalls am 3. Mittwoch im Monat, jeweils im Wechsel. Mit der zeitlich befristeten Verlegung des Vincent Pflegeheims in die Räumlichkeiten des ehemaligen St. Barbara Altenheims auf der Dörnbergstraße 4 werden möglicherweise auch dort in der Kapelle wieder evangelische Gottesdienste stattfinden. Bitte entnehmen Sie diese Angaben den monatlichen Aushängen der Gottesdienst in den Schaukästen. I've been looking for freedom I've been looking so long I've been looking for freedom Still the search goes on I've been looking for freedom since I left my home town I've been looking for freedom Still it can't be found (©David Hasselhof, I´ve been looking for freedom) - 25 -
Neue Perikopenreihe Neue Perikopenreihe Mit Beginn des neuen Kirchen- jahres am 1. Advent wird eine neue Perikopenreihe für den Got- tesdienst gültig. Sicher werden sich die meisten jetzt fragen: Perikopenreihe – was ist das? Perikope kommt aus dem Lateini- schen, heißt Abschnitt und meint den jeweiligen Abschnitt eines bib- lischen Textes, der den Sonn- und Feiertagen als Predigttext zuge- ordnet ist. Darüber hinaus macht die Perikopenreihe Vorschläge zur Gestaltung im Blick auf Psalm, Wochenspruch, Schriftlesung und zwei Lieder. Bisher war die Reihe, die seit 1978 galt, auf sechs Jah- re angelegt; danach wiederholten sich die vorgeschlagenen Texte. Die erneuerte Perikopenreihe behält den sechsjährigen Durchlauf bei. Neu ist die Auswahl der Texte. Die Anzahl der alttestamentlichen Texte etwa hat sich verdoppelt, wobei z.B. auch Psalmen als Predigttexte aufgenommen sind. Darüber hinaus werden wesentlich mehr biblische Überlieferungen berücksichtigt, in denen Frau- en eine Rolle spielen. Damit auch „kirchliches Brauchtum“ gepflegt wer- den kann, hat die neue Gottesdienstordnung den Nikolaustag sowie den Martinstag aufgenommen. Für den 9. November und 27. Januar sind Vor- schläge zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus vorgesehen. Der Gebrauch der Perikopenreihe ist nicht gesetzlich bindend zu ver- stehen, sondern als Empfehlung gemeint, um die Vielfalt der biblischen Zeugnisse und Traditionen zu Wort kommen zu lassen. Weiterhin bleibt es aber auch möglich, individuell davon abzuweichen und danach zu fragen, was an einem bestimmten Sonntag in der jeweiligen Gemeinde „dran“ ist. Den Gottesdienst am 16. Dezember 2018 werden wir in unse- rer Gemeinde zum ersten Mal nach der neuen Perikopenordnung feiern. - 26 -
Calpe 2018 Rückblick - Calpe 2018 Wenn wir heu- te auf unsere Zeit in Spanien zurückblicken, dann müssen wir ehrlicherweise feststellen, dass wir uns diese Zeit vorab ganz anders vorge- stellt hatten... Es ist Sonntag der 26. August 2018 gegen circa 14 Uhr, als ein jeder von uns am Flughafen Düsseldorf voller Freude und doch ein wenig wehmütig seine Liebsten in die Arme schließt. Wehmut erklingt vor allem daher, dass wir auf 14 wundervolle Tage voller schö- ner Momente und unvergesslicher Augenblicke zurückblicken. Tage, in denen aus anderen Menschen, Bekannte oder gar Freunde wurden. Tage, in denen aus einem Haufen bunt zusammengewürfelter junger Menschen eine eingeschworene und perfekt miteinander harmonieren- de Gemeinschaft wurde. Eine Gemeinschaft, in der schon nach kurzer Zeit aus DU und ICH ein ernstgemeintes WIR wurde. Jeder wurde von jedem akzeptiert und vor allem respektiert, was man in jedem Augen- blick dieser einzigartigen Freizeit auch genauso spüren konnte. Das von den Teamern zuvor gut organisierte Programm wurde von allen Teilnehmern dankend und mit viel Freude angenommen. So sa- ßen wir oft noch bis 21 Uhr zusammen in einem Stuhlkreis auf dem Gelände unseres Hauses und spielten zusammen „Die Werwölfe von Düsterwald“, wobei einige von uns völlig in dem Spiel aufgingen. Aus Unbekannten wurden schnell Bekannte, als wir beim Dorfspiel auf die Zusammenarbeit unserer blind gemischten Gruppen angewiesen wa- ren, um die mit Raffinesse und Fingerspitzengefühl gestellten Aufga- - 27 -
Calpe 2018 ben zu lösen, bei denen zum Beispiel Erdnüsse mit Essstäbchen ge- gessen werden mussten. Später bei den Poolspielen kam man sich dann auch körperlich näher, als wir einen menschlichen Knoten lösen mussten oder Wassergallonen, durch Quizfragen auf die andere Seite befördern mussten. Später waren dann die Musikgenies gefragt. Bei dem beliebten Traditionsspiel „Hast du Töne?“ wurde wiedermal rund um die mehr oder weniger großen Songs der Musikgeschichte geraten und wild herum spekuliert. „Das Lied kenne ich...“ , „Wer singt das nochmal?“ oder „Welcher Film war das nochmal?“. Diese Fragen konnte man dann einem wilden Getuschel entnehmen. Das Getuschel wurde dann unterbrochen von einem lauten Platscher, als der erste Teilneh- mer in den Pool sprang. Auf der gegenüberliegenden Seite des Pools lag jeweils ein Löffel, den man erreichen und hochhalten musste, um die Richtige Antwort sagen zu dürfen, um mit der richtigen Antwort die Punkte für sich zu entscheiden. Nicht selten kam es vor, dass dieser dann jedoch verdutzt feststellen musste, dass es nicht der Song war für den dieser ihn wohl gehalten hatte. Beim abendlichen Zusammensitzen kamen oft alle freiwillig hinters Haus, um sich an einem Tisch auszutauschen und die Erlebnisse des Tages nochmal Revue passieren zu lassen, wenn man nicht gerade bei einer der ebenfalls freiwilligen Abendandachten war, die die Teamer oft lohnend vorbereitet hatten. So war jeder rund um die Uhr beschäftigt und glücklich, bevor es dann um 23 Uhr auf die in Jungen und Mädchen geteilten Apartments ging. Ausflüge zum Strand wurden ebenso gerne angetreten und endeten nicht selten mit einer großen Gruppe in einem guten spanischen Res- taurant. Das Essen am Haus war ebenfalls köstlich und wurde täglich sehnsüchtig von allen Teilnehmern erwartet. Die Ausflüge nach Morai- ra, Valencia, Alicante, Algar oder in die Altstadt von Calpe waren die Highlights der Fahrt und sorgten für viele unvergessliche Augenblicke. Alles in allem war die Freizeit wohl für jeden einzelnen besser als zuvor erwartet, und so konnten alle Erwartungen zu unser aller Freude über- troffen werden. Auf ein nächstes Mal in 2019. Marvin Wiegandt - 28 -
Kinder- und Jugendarbeit Das Kinder- und Jugendprogramm der Ev. Kirchengemeinde Neumühl Alle Angebote finden im Alten Pfarrhaus statt! Obermarxloher Str. 40, 0203/58 04 48 Ansprechpartner: Jugendleiter Stefan Ringling Mail: evangelischejugendneumuehl@gmx.de KINDER- UND JUGENDPROGRAMM Rückblicke Konzert Gleich eine Woche nach dem Sommerfest stand für uns die nächste Veranstaltung vor der Tür. Wie versprochen sollte es nach dem Musical Dinner noch ein kleines Konzert von uns geben, um all die Lieder nachzuholen, die Wir wegen Krankheit beim Dinner nicht singen konnten. - 29 -
Kinder- und Jugendarbeit Ausblicke Christmette Weil es im letzten Jahr so schön und auch gut besucht war, wollen wir in diesem Jahr wieder eine ganz besondere Christmette mit euch und Ihnen feiern. Mit Musik, Texten, Gebeten und einer schönen, ruhigen Atmosphäre. KINDER- UND JUGENDPROGRAMM So wollen wir nach allen Geschenken, Feiern und großen Familien - Essen noch einmal zusammenkommen und nach- hören, was in dieser besonderen Nacht geschehen ist. Wie Sie und wie ihr vielleicht wisst, arbeitet ein kleines Team seit Anfang 2017 an der Gestaltung der Christmette mit, das Musik vorschlägt, einübt, Text sucht und dann auch im Gottesdienst vorträgt. Kommt und kommen Sie und lassen Sie sich überraschen von neuen und alten Weihnachtsliedern, von einer schönen Stimmung und Atmosphäre, die so ganz anders ist als die der meisten anderen Gottesdienste. Ganz herzliche Einladung, Ihre Ev. Jugend Neumühl! - 30 -
Kinder- und Jugendarbeit Turmcafé Auch in diesem Jahr, wie schon 2017, werden wir von der Ev. Jugend im Dezember die Organisation des Turm- cafés übernehmen. Wie vielfach von Ihnen gewünscht werden wir dort auch das ein oder andere Weihnachtslied mit Ihnen singen. Und wenn Sie wollen, seien sie doch Premierengast, wenn wir dort vielleicht schon das ein oder andere Stück für die Christmette vorstellen. KINDER- UND JUGENDPROGRAMM Dazu möchten wir Sie gern herzlich einladen am Sonntag den 02.12. in der Zeit von 15 – 17 Uhr. Kindermorgen Herzliche Einladung zum Kindermorgen einmal im Monat – dabei erwarten euch spannende Bibelgeschichten, Spiele und ein lecke- res Frühstück! An den Samstagen 24.11.18, 15.12.18, 26.01.19 und 23.02.19 von 10.00 - 12.00 Uhr. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren. Der Kindermorgen ist natürlich kostenlos!! Wir freuen uns auf Euch, Euer Kindermorgen-Team! - 31 -
Kinder- und Jugendarbeit Unsere Angebote im Überblick Was Wann Wer Kindergruppe Mittwoch, Diana, Julia, (6 - 11 Jahre) 16.00 - 17.30 Uhr Nastja, Angelina Mädchengruppe Donnerstag, Wencke (13 - 16 Jahre) 17.00 - 19.00 Uhr Team & Friends Freitag, Karina, Marcel 19.00 - 22.00 Uhr KINDER- UND JUGENDPROGRAMM Kindermorgen Samstag, Kindermorgen- (ab 5 Jahren) monatlich, Team 10.00 - 12.00 Uhr Musical 1x im Monat Leitung Projektgruppe Termine auf Anfrage Stefan Ringling Für weitere Neuigkeiten, Fragen etc. erreichen sie uns bei Facebook unter: „Evangelische Jugend Neumühl“ Sie erreichen den Jugendleiter am besten telefonisch: Di. 16 – 17.30, Mi. 16 – 17.30 Uhr oder per Email: evangelischejugendneumuehl@gmx.de - 32 -
Gottesdienste am besonderen Ort Schon einmal durften wir im letzten Jahr mit unserem Got- tesdienst zu Gast sein im Kaufhaus der Diakonie (Lehrer- straße 33). Am Sonntag, den 2. Dezember 2018 (1. Ad- vent) sind wir erneut eingeladen, an diesem besonderen Ort um 11.00 Uhr zu feiern. Wo sonst das alltägliche Leben statt- findet, wollen wir der sonntägliche Besinnung Raum geben. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zum Mittagessen. Gib uns Freiheit jeden Tag! Lass uns nicht allein. Lass für Frieden uns und Freiheit immer tätig sein. Denn durch dich, unsern Gott, denn durch dich, unsern Gott, sind wir frei in jedem Land. Lass uns nicht allein. (EG Nr. 425) - 33 -
Gottesdienste Datum Zeit Pfarrerin/Pfarrer Besonderheiten So 04.11. 10.00 Hüter Abendmahl So 11.11. 10.00 Landeskirchenrat Nikodemus So 18.11. 10.00 Hüter Taufen So 26.11. 10.00 Buchmüller-Brand & Hüter Ewigkeitssonntag/ Abendmahl 14.30 Buchmüller-Brand Ewigkeitssonntag / Fiskusfriedhof So 02.12. 11.00 Buchmüller-Brand Kaufhaus der Diakonie So 09.12. 10.00 Hüter & Team Taufen / Gottesdienst zum Tag der Menschenrechte So 16.12. 10.00 Buchmüller-Brand Verabschiedung Frau Rahmann Mo 24.12. 15.00 Hüter Heiligabend 17.00 Buchmüller-Brand Christvesper 23.00 Buchmüller-Brand & Team Christmette Di 25.12. 10.00 Hüter Abendmahl / 1. Weih- nachtsfeiertag Mi 26.12. 10.00 Friedenskirche Hamborn Regionaler Singegottes- dienst Mo 31.12. 18.00 Buchmüller-Brand Abendmahl Di 01.01. 12.00 Hüter Neujahrsempfang mit Mittagessen So 06.01. 10.00 Hüter Abendmahl So 13.01. 10.00 Buchmüller-Brand Taufen So 20.01. 10.00 N.N. So 27.01. 10.00 Buchmüller-Brand So 03.02. 10.00 Hüter Abendmahl So 10.02. 10.00 Buchmüller-Brand Taufen So 17.02. 10.00 Hüter So 24.02. 10.00 N.N. Die Gottesdienste finden, sofern nicht anders angegeben, in der Gna- denkirche am Hohenzollernplatz statt. - 34 - Ökumenische Marktandacht, freitags 10.30 Uhr in der Gnadenkirche, "12 Minuten Zeit zum Hören"
Adressen Altes Pfarrhaus Obermarxloher Str. 40 Tel. 58 04 48 Hausteam Altes Pfarrhaus Tel. 58 04 48 M. Hintz u. U. Sebrowski Pfarrerin Am Glockenturm 7, 47269 DU Tel. 60888999 A. Buchmüller-Brand pfarrerin.buchmueller-brand@ t-online.de Pfarrer Brüderstr. 12, 47051 DU Tel. 98582930 M. Hüter michael.hueter@ekir.de Jugendleiter Altes Pfarrhaus Tel. 58 04 48 S. Ringling stefan_ringling@gmx.de Küsterin A. Pellny Tel. 58 05 65 Ev. Kindergarten Lehrerstr. 71, Tel. 2951-2908 47167 Duisburg Ev. Beratungsstelle Duisburger Str. 172, Tel. 99 06 90 (Erziehungs-, Ehe-, Lebens- 47167 Duisburg fragen, Schwangerschaftsbe- ratung) Ev. Sozialstation Bonhoefferstr. 6, 47138 DU Tel. 59 14 07 (Ambulanter Pflegedienst) pflege@pflege4du.de (24h erreichbar) Telefonseelsorge Tel. 0800/1110111 oder 0800/1110222 KadeDi - Kaufhaus der Dia- Lehrerstr. 33 Tel. 728114500 konie (Gute Ware aus 2. Hand) 47167 Duisburg Demenz-Fachberatung, im Schlachthofstr. 95 Tel. 799 099 73 Seniorenzentrum Röttgers- 47167 Duisburg bach, Tagesstübchen, sabine.agethen@cwdu.de S. Agethen Die Sprechstunden von Pfarrerin Anja Buchmüller-Brand und Pfarrer Michael Hüter finden am 1. und 3. Dienstag im Monat statt (außer in den Ferien), in der Zeit von 10.00 – 11.00 Uhr im Alten Pfarrhaus. Telefonisch erreichen Sie Pfarrerin Buchmüller- Brand und Pfarrer Hüter jederzeit unter den oben angebenen Nummern. Diesen Gemeindebrief finden Sie auch als Download auf unserer Internetseite, sowie vieles Aktuelles mehr: www.neumuehl.ekir.de Schauen Sie doch mal vorbei! Kontoverbindung der ev. Kirchengemeinde Neumühl: IBAN: DE46 3506 0190 1010 1010 14, bei der KD-Bank, BIC: GENODED1DKD (Empfänger und Verwendungszweck müssen unbedingt angegeben werden, da die Kontoverbindung für alle 16 Gemeinden des Kirchenkreises identisch ist!) - 35 -
Anzeigen Eine notwendige Entscheidung frühzeitig treffen . . . Regeln Sie selbst beizeiten mit Ihrer persönlichen Entscheidung die finanzielle Belastung einer Bestattung und Ihre letzten Wünsche durch eine Bestattungs- Vorsorgeregelung Wir beraten Sie gerne ausführlich: n Wir bereitteen Weg. Telefon (02 03) 58 24 48 47167 Duisburg-Neumühl den letz Kretschmer Bestattungen Hauptgeschäft: Theodor-Heuss-Straße 122 Filialen: Lehrerstraße 1 und Kaiser-Friedrich-Straße 108 Die Adresse für Möbel & Kleidung aus zweiter Hand, für Umzüge, Transporte und Wohnungsauflösungen. KadeDi – Duisburg KadeDi – Rheinhausen KadeDi – Neumühl KadeDi – Dinslaken KadeDi – Wesel Düsseldorfer Straße 269 Moerser Straße 32 Lehrer Straße 33 Thyssenstraße 78 Augustastraße 5 - 7 47053 Duisburg 47228 Duisburg 47167 Duisburg 46535 Dinslaken 46483 Wesel Tel.: 0203 9313-800 Tel.: 02065 91707-00 Tel.: 0203 7281145-00 Tel.: 02064 4570-440 Tel.: 0281 4058302-0 Fax. 0203 9313-809 Fax: 02065 91707-09 Fax: 0203 7281145-09 Fax. 02064 4570-449 Fax: 0281 4058302-9 Unsere weiteren Dienstleistungen: Öffnungszeiten: Mo.- Fr. von 9:30 - 18 Uhr, Sa. von 9 - 13 Uhr Malerei - Garten- und Landschaftsbau - Baubetrieb - Tischlerei www.diakoniewerk-duisburg.de - 36 -
Heiligabend, Montag, 24.12.2018: •15.00 Uhr Gottesdienst •17.00 Uhr Christvesper •23.00 Uhr Christmette (Die Christmette wird wieder, wie im letzten Jahr erstmalig, von jungen musikalischen Menschen mitgestaltet) Erster Feiertag, Dienstag, 25.12.2018: 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Zweiter Feiertag, Mittwoch, 26.12.2018: 10.00 Uhr Regionaler Singegottesdienst in der Hamborner Friedenskirche i e n s te o t tesd htsfest G ihnac W e zum 2018 (Alle genannten Gottesdienste werden wenn nicht anders angegeben in der Gnadenkirche gehalten.)
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