GEMEINDEBRIEF - Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld
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GEMEINDEBRIEF 29. Ausgabe DER EVANG.-LUTH. KIRCHGEMEINDEN TEICHEL, TEICHRÖDA, MILBITZ, ESCHDORF, GEITERSDORF, HAUFELD, TREPPENDORF November und Dezember 2021 Eschdorf Treppendorf Haufeld Milbitz Geitersdorf Teichel Teichröda „Bunt sind – nicht nur - die Wälder“ Der goldene Oktober ist vorbei, vor uns liegen die trüben Monate des Herbstes. Vorbei ist auch die Wahl des Bundestages und das Spiel der Farben scheint entschieden zu sein. Die neue Regierung soll eine Ampelregierung werden: Rot, Gelb, Grün! Woran müssen Sie denken, wenn Sie von der Ampelregierung hören? Sind es die Farben oder eher das Gefühl, sich einer Kreuzung zu nähern? Das besondere Verkehrszeichen, die sogenannte Lichtsignalanlage, soll für einen flüssigen Straßenverkehr sorgen. Aber nicht immer gelingt dies. Oftmals erleben wir eine Ampel eher als Ärgernis. Die vielen Baustellen mit oder ohne Ampelregelung sind Sinnbild für unsere gegenwärtige Lebenssituation. Vie- les wird angefangen, dauert oft länger als geplant, wird teurer und bringt am Ende nicht unbedingt die erhofften Erleichterungen für die Beteiligten. Die Farben der Ampel begegnen uns ständig in unserem Leben. Ein plötzlicher Stopp bringt unseren Tatendrang zum Erliegen. Alles kommt zum Stillstand und unsere Pläne werden jäh durchkreuzt. Schicksalsschläge, Enttäuschungen, Krankheit oder Tod sind solche Stopp- schilder in unserem Leben. Nicht immer läuft alles reibungslos, haben wir freie Fahrt und sind auf der Überholspur des Lebens. Dabei ist es angenehm, wenn unser Leben ohne Ein- schränkungen verlaufen kann, wenn Normalität unseren Alltag bestimmt. Vielleicht sehen wir es als Selbstverständlichkeit an, dass es uns gut geht. Unser Lebensstandard hat sich in den letzten 30 Jahren deutlich erhöht. Wo bleibt unsere Wertschätzung gegenüber all den Dingen, die wir täglich nutzen? Die Luft zum Atmen, sauberes Wasser, ein Dach über dem Kopf, reichlich zu Essen – uns geht es doch sehr gut! Wir sollten achtsam sein mit diesen Dingen, achtsam auch gegenüber anderen Menschen, anderen Meinungen! Das Gelb der
2 Ampel symbolisiert diese Achtsamkeit: Seid bereit, denn es wird sich etwas ändern! Bleibt vorsichtig! Wenn die Ampel gelb zeigt, bedeutet dies immer Achtung! Gleich geht’s los, vergesst nicht’s und habt die anderen im Blick! Das Gelb der Ampel erscheint aber auch als Hinweis auf das bevorstehende Anhalten: Gleich kommt die Fahrt zum Stocken, eine Pause, ein In- nehalten bei all der Hektik des Lebens. Ein Achtungssignal ist notwendig, damit wir Gefahren rechtzeitig erkennen. Sobald aber das grüne Licht erscheint, heißt es losfahren. Wir müssen wieder in Schwung kommen, dür- fen unsere Fahrt fortsetzen und darauf vertrauen, dass andere Verkehrsteilnehmer uns be- achten. Wir haben Vorfahrt, sind an der Reihe. Neben den drei Farben der Ampel gibt es aber viele andere Farbtöne, die gerade im herbst- lichen Sonnenlicht für eine angenehme Stimmung sorgen. Wir erfreuen uns an dem Far- benspiel und assoziieren Gefühle mit den jeweiligen Farben. Ärger und Wut, Freude und Erwartung verknüpfen wir mit jeweiligen Farben. „Ich sehe rot“ oder „es treibt mir die Schamröte ins Gesicht“ sind völlig andere Gefühle bei gleicher Farbe. Rot als Symbolfarbe für die Liebe, zugleich aber auch für Schmerz, Wunden und Todesgefahr. Rot als Zeichen für heiß am Wasserhahn oder der rote Knopf, der bei Gefahren gedrückt werden soll, da- mit die Feuerwehr zu Hilfe kommt. Dagegen steht die Farbe Blau für kalt. Auch verbinden viele Menschen mit Blau Eigenschaf- ten wie Ordnung und Pünktlichkeit: Marineblau oder die Uniform der Eisenbahner sowie der Luftwaffe sind Kennzeichnen für das alte Preußentum. Der Himmel und das Wasser sind blau und wecken die Lust auf ferne Länder. Der sprichwörtliche Ausdruck „Blauma- chen“ meint, sich einen freien Tag zu gönnen, hat aber nichts mit „blau sein“ nach über- mäßigem Alkoholkonsum zu tun. Diese Redewendung soll hingegen aus der Praxis des Fär- berwesens stammen. Auch die Formulierung „ich sehe schwarz“ verwenden wir meistens im übertragenen Sinn. Wenn wir in Problemen stecken oder unter den Lasten des Alltages zu ersticken drohen, wenn wir keine Hoffnung auf Besserung haben und die Freude am Leben verlieren, gebrau- chen wir das Wort schwarz in vielerlei Kombination: Schwarz steht für Angst, Tod, das Böse schlechthin. Mancher kennt das Gefühl, das schwarze Schaf in der Familie zu sein. An allem Unheil ist er schuld. Armer schwarzer Kater! Aber auch das Glück wird mit der Farbe Schwarz verbunden. Bei einem Gewinn sprechen wir davon, voll ins Schwarze getroffen zu haben. Auch der Schornsteinfeger mit seiner schwarzen Arbeitskleidung gilt als Glücksbringer. Nicht vergessen sei der schwarze Anzug bei Hochzeiten und anderen Festlichkeiten, der in Kombination mit dem weißen Hemd ge- tragen wird. Wir sprechen von der weißen Weste, wenn jemand ohne Schuld und fehlerfrei ist. Die weiße Farbe symbolisiert Unschuld, Reinheit und Neuanfang. Hingegen bedeutet es das Ende, wenn die weiße Fahne gehisst wird. Weiß ist die vorherrschende Farbe im Kran- kenhaus und steht für Leere, Kälte und Einsamkeit. Zum Glück ist unser Leben sehr vielfältig und bunt. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, richtig oder falsch. Es gibt viele Farbtöne, viele Nuancen, viele Varianten, die eine Bereiche- rung für uns darstellen. Mit diesem Wissen kann ich sehr gut auch die Meinungen der an- deren akzeptieren und gelassen in die Zukunft blicken. Ihr Pfarrer Markus Tschirschnitz
3 Aus dem Gemeindeleben Monatsspruch: November: „Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus.“ 2. Thessalonischer 3,5 Dezember: „Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR.“ Sacharja 2,14 Amtshandlungen Taufen Getauft wurden in Teichel am 23. Oktober 2021 Kasimar Pfaff aus Mainz „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen." 1. Korinther 13,13 Henri Stauch aus Rudolstadt „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Johannes 8,12 Foto. Fam. Stauch, priv. Anlässlich des Taufgottesdienstes sang der Gospelchor „The Right Key“. Die Eltern des Täuflings sind aktive SängerInnen des Chores und hatten bereits vor 5 Jahren ihren ersten Sohn in Teichel taufen lassen. Am 9. Dezember kommt der Chor wieder nach Teichel!
4 Rückblicke auf Veranstaltungen im Herbst 2021 Danken heißt tanken Der thüringische Dialekt kennt harte und weiche Buchstaben. Das d und das t sind Beispiele dafür. Bei phonetisch gleichem Klang von Danken und Tanken sind diese beiden Tätigkeiten zwar unterschiedlich, haben aber dennoch miteinander zu tun. Dankbarkeit ist wichtig und erzeugt ein zufriedenes Gefühl, ein Auftanken unserer Seele. Dankbare Menschen sind glückliche Menschen. Unter diesem Motto haben wir in allen Orten das diesjährige Erntedankfest gefeiert. Pfarrer Tschirschnitz sprach in seinen Predigten über die Wichtigkeit des Dankens gegen- über Gott und den Menschen, die durch ihre Arbeit und ihr Handeln für andere Menschen ein Segen sind. Als sichtbarer Dank wurden wieder Erntegaben gesammelt und liebevoll in den Kirchen dekoriert. Die Erntegaben wurden vom Marienstift in Arnstadt abgeholt. Herzlichen Dank für alle Gaben und das Schmücken der Kirchen! Familienrüstzeit 2021 . alle Fotos: M. Tschirschnitz, priv Ein kleiner Rückblick in Wort und Bild, von jeder Familie die besten Sätze in einer Collage über das Familienrüstzeitwochenende vom 17.09.-19.09.2021 im Schloss Windischleuba: Ganz im Zeichen von Eichel, Grün, Herz und Schellen starteten wir das Wochenende für un- sere diesjährige Rüstzeit nach Altenburg. Untergebracht waren wir in einem wunderschö- nen, historischen Schlösschen aus dem 13. Jahrhundert. Unsere Unterkunft in Windischleuba, das Schloss mit seinen verwinkelten Zimmern und Ni- schen war trotz vielen Stufen eine tolle mittelalterliche Herberge. Der Freitagabend begann mit Skat und Rommé und ging zu späterer Stunde in ein heiteres Kinderbilder Ratespiel mit tollen Prei- sen über. Uns hat am besten das heitere Kinder- bilder-Raten gefallen. Uns hat der Ausflug nach Altenburg sehr gut gefallen. Die Boote auf dem (kleinen) Skatbrun- nen waren toll... prima Idee und kinder- leicht gebastelt. Foto: Fam. Fox, priv.
5 Der Abend am Feuer war auch sehr schön! Foto: Fam. Fox, priv. Pfarrer Tschirschnitz erklärte mit Hilfe des alten Schlagers von Bruce Low „Das Karten- spiel“, was Spielkarten mit dem christlichen Glauben zu tun haben. Wir als Neueinsteiger fanden alles toll, die schönen Unternehmungen (mit spontanem Ausflug auf den Mittelalterlichen Markt), das gemeinsame Feiern, das gemeinsame Lachen und vor allem die vielen interessanten Gespräche mit den verschiedensten Leuten. Schön, dass wir die Familienrüstzeit immer noch durchführen und wir so ei- ne gute Zeit miteinander hatten. Danke für die schöne kurze Auszeit, in dieser doch etwas anderen Zeit. Und die super Organisation und Pla- Foto: Fam. Fox, priv. nung war sehr gut ! Danke für das tolle Feedback aus dem Teilnehmerrunde, ich hoffe jede Familie hat Ihren Satz wieder gefunden, … . Wir haben schon die Familienrüstzeit für 2022 geplant. Sie führt uns vom 16.09. bis 18.09.2022 nach Weißensee bei Sömmerda. Herzliche Grüße Kathleen Fox, Heilsberg Besuch aus der Partnergemeinde Nachdem es im vergangenen Jahr leider nicht möglich war, Gäste aus Baden-Württemberg empfangen zu können, war am 3. Oktoberwochenende die Wiedersehensfreude besonders groß. Bei wunderschönem Herbstwetter mit angenehmen Temperaturen konnten wir den Gästen unser thüringer Heimatland bestens präsentieren. Die Oberweißbacher Bergbahn, das Fröbelmuseum und das Allianzhaus in Bad Blankenburg brachten allen Teilnehmern neue Erfahrungen. Wussten Sie, dass Kindergarten auch in Amerika und Japan „Kindergar- ten“ heißt? Das Fröbelspielzeug und sein christli- ches Menschenbild sind weltbekannt. Foto: M. Tschirschnitz, priv. Foto: M. Wolpert, priv.
6 Martinsumzug am Donnerstag, den 11. November 2021 In diesem Jahr laden wir wieder herzlich zum Martinsumzug in Teichel ein. Die behördliche Erlaubnis liegt vor. Am Donnerstag, den 11. November beginnen wir um 17:00 Uhr in der Kirche zu Teichel. Wieder werden die Kinder aus dem Kindergarten etwas vortragen. Auch dieses Jahr freuen sich Kinder aus aller Welt über die Geschenkkartons. Im Rahmen der Hilfsaktion „Weih- nachten im Schuhkarton“ wollen wir als sichtbares Zeichen das Teilen nutzen, um Kindern in ärmeren Ländern mit dem Geschenkkarton eine Freude zu bereiten. Die Abgabe kann bis zum 11.11. erfolgen. Weitere Informationen dazu finden sich unter www.geschenke-der- hoffnung.org. Im Anschluss an den Umzug durch Teichel wird der Abend auf dem Teicheler Marktplatz bei Bratwurst und diversen Getränken gemütlich ausklingen. Musikalische Gottesdienste in der Adventszeit 2021 Angefüllt von Vorfreude und getragen von Hoffnung planen wir die diesjährige Adventszeit. Neben aller Betriebsamkeit möchten wir auch besinnliche Momente schaffen. Wir laden daher zu besonderen Gottesdiensten in der Adventszeit ein. Unter den gegebenen Bedin- gungen liegt unser Augenmerk darauf, Vorsicht und Rücksichtnahme auf der einen Seite walten zu lassen, jedoch alle erlaubten Zusammenkünfte organisieren zu können. Advent heißt übersetzt Ankunft und ist als Vorbereitungszeit auf die Geburt von Jesus an- gelegt. Wir Christen feiern das Weihnachtsfest als Geburtsstunde des Heils. Gott selber kam zu uns auf Erden. Die Hirten, das einfache Volk, hatten ihre Angst Teichröda am 5. Dez. um 17:00 Uhr verloren. Sie waren die ersten, wel- che die frohmachende Botschaft Foto. M. Tschirschnitz, priv. von der Geburt des Heilands erfuh- ren. Auch wir wollen unsere Angst ablegen und auf die biblischen Wor- te vertrauen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die das ganze Volk mit gro- ßer Freude erfüllen wird.“ (Lukas 2, 10) Lassen Sie sich einladen zum Glüh- weingottesdienst oder zum Gospel- chorgottesdienst, zum Männerchor- gottesdienst oder zum Jugend- gottesdienst. Für jeden und jede soll etwas angeboten werden, um die Foto: R. Kaufmann, priv. besondere Zeit im Jahr erlebbar zu machen. Nicht Angst, sondern Freu- de soll unser Leben bestimmen! Teichel am 9. Dez. um 19:00 Uhr
7 Christenlehre, Kinderstunde, Konfirmandenunterricht, Chorprobe in Teichel mit Frau Weidner jeweils montags 16:00 – 17:00 Uhr Klassen 1 – 4 und 17:00 – 18:00 Uhr Klassen 5 – 6 Konfirmandenunterricht dienstags 16:15 – 17:00 Uhr für 8. Klasse in Teichel 17:15 – 18:00 Uhr für 7. Klasse in Teichröda Kirchenchorprobe in Teichel immer montags von 19:30 – 20:30 Uhr (*außer in den Ferien) Kirchenchorprobe in Treppendorf dienstags nach Absprache Seniorenkreis für Geitersdorf in Teichweiden am 17. November um 14:00 Uhr und in Pflanzwirbach am 8. Dezember um 14:00 Uhr Seniorenkreis Treppendorf nach Absprache Seniorenkreis in Teichel nach Absprache Kirchgeld und Spenden Bauvorhaben sollen 2021 realisiert werden – Danke für Ihre Spende! Herzlichen Dank an alle, die bereits Ihre Spende überwiesen haben. Weiterhin sind Spenden notwendig, damit die für 2021 geplanten Baumaßnahmen durchgeführt werden können. Bewilligte Fördermittel werden nur gewährt, wenn der Eigenanteil vorhanden ist. Jede auch noch so kleine Spende ist hilfreich und wird benötigt! Die aktuellen Bankverbindungen bei der Evang. Bank e.G. lauten: (BIC GENODEF1EK1) Ev.-Luth. Kirchgemeinde IBAN: Kennwort: Foto: M. Tschirschnitz, priv. Teichel DE86 5206 0410 0008 0104 63 Teichröda DE86 5206 0410 0008 0086 20 Milbitz b.T. DE24 5206 0410 0008 0214 73 Geitersdorf DE36 5206 0410 0008 0010 81 Eschdorf DE68 5206 0410 0008 0214 57 } Kirchgeld Die aktuellen Bankverbindungen bei der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt HELADEF1SAR Haufeld DE04 8305 0303 0011 0227 01 – „Kennwort Kirchgeld Haufeld“ Treppendorf DE04 8305 0303 0011 0227 01 – „Kennwort Kirchgeld Treppendorf“ Kontaktdaten: Pfarrer Markus Tschirschnitz, Am Sperlingsberg 6, 07407 Rudolstadt, 036743/22219, Fax: 036743/20428, WhatsApp: 0151-53034028, Markus.Tschirschnitz@t-online.de Frau Marion Weidner, Rudolstadt, Tel.: 03672/318719, marion-maik@t-online.de Impressum Ihre Beiträge für den nächsten Gemeindebrief – Jan.- Febr. 2022 - sind immer herzlich willkommen. Bitte sagen oder schreiben Sie uns auch Ihre Meinung per Post oder E-Mail. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 28. Dez. 2021. Herausgeber: Ev.- Luth. Kirchgemeinde im Pfarramtsbereich Teichel, E-Mail: Markus.Tschirschnitz@t-online.de, Tel.: 036743/22219, WhatsApp: 0151-53034028
8 GOTTESDIENSTE Änderungen vorbehalten Datum Wochentag Zeit Ort Veranstaltung 11. November Donnerstag 17:00 Teichel Martinsfeier mit Umzug Vorletzter Sonntag 9:00 Milbitz Abendmahls-GD 14. November im Kirchenjahr 10:00 Teichröda Kirmes-Gottesdienst 9:00 Geitersdorf Letzter Sonntag 10:00 Teichel Abendmahls-GD 21. November im Kirchenjahr - 16:00 Eschdorf mit Gedenken an die Ewigkeitssonntag 17:00 Haufeld Verstorbenen 18:00 Treppendorf 10:00 Milbitz Kirmes-Gottesdienst 28. November 1. Advent 14:00 Teichel Adventskaffee 10:00 Teichel Gottesdienst 5. Dezember 2. Advent 17:00 Teichröda Männerchor 9. Dezember Donnerstag 19:00 Teichel Gospelchor 11. Dezember Samstag 17:00 Eschdorf Glühwein-GD 10:00 Teichel Posaunen-GD 12. Dezember 3. Advent 16:30 Treppendorf Glühwein-GD 13. Dezember Montag 19:00 Geitersdorf Adventsliedersingen 10:00 Teichel 19. Dezember 4. Advent Jugend-GD 14:00 Haufeld 14:00 Eschdorf 15:00 Geitersdorf Christvesper 24. Dezember Heiligabend 16:30 Teichröda mit Krippenspiel 18:00 Teichel 20:00 Milbitz Christvesper 25. Dezember 1. W-Feiertag 14:00 Haufeld 2. Weihnachtsfeier- 10:00 Teichel Gottesdienst 26. Dezember tag 14:00 Treppendorf 15:00 Geitersdorf 16:30 Teichröda Jahresschluss- 31. Dezember Silvester 18:00 Teichel Gottesdienst 20:00 Eschdorf
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