GEMEINDEBRIEF - Kirchenkreis Wittgenstein
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aus dem inhalt Thema Seiten Angedacht 3 Kurz notiert / Aus der Gemeinde: Kirchspielfrühst. 4-5 Kinderseite 6 Konzerte 7 Nachruf 8 Weltgebetstag / Aus der Gemeinde: Hauskreis 9-10 Freud und Leid 11 Rückblicke / Passionsandachten 12-15 Der @andere Gottesdienst / Elim-Gottesdienste 16-17 Aus der Gemeinde: Kindergottesdienst 18 Gemeindegruppen 19-20 Geburtstage 21-24 Allianz-Gebetswoche 2018 25 Konzert 20 Jahre TonSpuren / Mitarbeiterfest 26-27 Gottesdienste 28 so erreichen Sie uns Gemeindebüro eMail: wi-kg-feudingen@kk-ekvw.de Öffnungszeiten: Di, Fr.: 09.00 – 11.00 Uhr Impressum Do.: 14.00 – 18.00 Uhr Herausgeber: Das Kontakt: Beate Schweizer 1303 Presbyterium der Ev. Konten Kirchengemeinde: Sparkasse Wittgenstein IBAN DE52 4605 3480 0000 2209 62 Kirchengemeinde Volksbank Wittgenstein IBAN DE42 4606 3405 0350 1089 05 Feudingen Hauptamtliche V.i.S.P.: Oliver Lehns- Oliver Lehnsdorf Pfarrer 212707 dorf als Vorsitzender Johannes Drechsler Gemeindepädagoge 378937 0176/72551588 Redaktion: Johannes Drechsler Hartwig Hahlweg Küsterinnen Oliver Lehnsdorf Jens Packmohr Feudingen Erika Wiesel 1700 Bernd Rothenpieler Oberndorf Renate Göbel 1338 Beate Schweizer Volkholz Karin Pinnen 8032 Druck: Druckerei Benner, Diakonische Gemeindemitarbeit Raumland Feudingen Erika Wiesel 1700 Oberndorf Ursula Hampel 8347 Friedhofsverwaltung Verwaltung Gerhard Kuhli 8104 Kassenwart Dieter Packmohr 8197 2
angedacht An Weihnachten zeigt sich Gottes Liebe zu uns Liebe Gemeinde, was wäre die Advents- und Weih- Gott, mein Tröster früh und spat.“ Der nachtszeit ohne die geistlichen Lieder? Glaube an den dreieinigen Gott hilft uns Sie begleiten uns in dieser Zeit bei den zu jeder Zeit. Er bezieht sich auf die gu- Gottesdiensten und Konzerten. Und ten Zeiten unseres Lebens und auch nicht zuletzt hören und singen wir sie ganz besonders auf die schwierigen Zei- auch in den eigenen vier Wänden. ten. Gerade auch dann, wenn wir Her- ausforderungen und Sorgen haben, will Eines der bekanntesten Lieder in dieser Gott uns nahe sein. Er will uns dann Zeit findet sich in unserem Gesangbuch ganz besonders begleiten und uns mit ganz vorne. Es ist das Lied „Macht hoch seiner Güte und Liebe umfangen. die Tür“. Es ist sehr schön zu singen, weil es eine eingängige Melodie hat. Es Denn letztlich ist es die Liebe Gottes, hat auch einen sehr tiefgründigen Text, die hinter allem Guten steht, und die der einem gerade auch bei der Vorbe- sich auch an Weihnachten in einer ganz reitung auf das Weihnachtsfest sehr viel besonderen Weise offenbart hat. Als mitgeben kann. Antwort darauf heißt es am Ende des Liedes: „Dem Namen dein, o Herr, sei So heißt es dort in der ersten Strophe ewig Preis und Ehr.“ Wir können dank- unter anderem auch „Macht hoch die bar sein, dass Gott uns durch Jesus sei- Tür, die Tor macht weit; es kommt der ne Liebe schenkt. Wir können diese Lie- Herr der Herrlichkeit (…), der Heil und be aufnehmen und weiterverschenken, Leben mit sich bringt“. Durch diese nämlich Gott gegenüber, uns selbst ge- Verse wird deutlich, dass durch das genüber und unseren Nächsten gegen- Kommen des Gottessohnes Jesus Chris- über. tus in unsere Welt etwas Wunderbares geschieht. Gott wird Mensch. Er tut dies In diesem Sinne wünsche ich euch und um unseretwillen. Er will uns dadurch Ihnen eine gesegnete Advents- und nahe sein, und unser Leben bereichern. Weihnachtszeit. Dies geschieht in erster Linie durch die Weckung und die Stärkung unseres Glaubens. Dieser ist durchdrungen von Trost und Hoffnung. Und daher heißt es unter anderem auch in der dritten Stro- Herzliche Grüße phe dieses Liedes: „Gelobet sei mein Euer/Ihr Oliver Lehnsdorf 3
kurz notiert ! Adventsfeier Altenkreis Feudingen Die diesjährige Adventsfeier des Altenkreises findet am Montag, 11.12.2017 von 14:15 Uhr bis ca. 18:00 Uhr statt. Der voraussichtliche Wiederbeginn im Neuen Jahr ist am 05.02.2018. Seniorenadventsfeier Oberndorf Die diesjährige Seniorenadventsfeier in Oberndorf wird am Samstag, 02.12.2017 um 14:30 Uhr im Oberndorfer Gemeindehaus stattfinden. Diakonie-Adventssammlung 2018 Die Sammler/innen sind schon unterwegs. Die Sammlung unter dem Motto „Hinsehen- Hingehen-Helfen“ geht vom 18.11. bis zum 09.12.2017. Sollten die freiwilligen Samm- ler/innen Sie nicht erreichen, können Sie Ihre Spende auch direkt auf ein Konto der Kir- chengemeinde Feudingen mit dem Vermerk: "Diakonie Adventssammlung" überweisen. Hierfür bereits im Voraus herzlichen Dank! Konto-Nr.: IBAN: DE52 4605 3480 0000 2209 62 / BIC: WELADED1BEB oder IBAN: DE42 4606 3405 0350 1089 05 / BIC: GENODEM1BB1 CVJM-Nikolausaktion 2017 Die CVJM-Nikoläuse machen sich schon fit, um am Dienstag, 5. De- zember, ihre Wege von Tür zu Tür, quer durch Feudingen zu absol- vieren. Viele kleine und große Teilnehmer der unterschiedlichen CVJM-Kinder- und Jugendgruppen werden wieder fleißig selbst her- gestellte Geschenke verteilen und Spenden für die Kindernothilfe sammeln. Der gesamte Erlös kommt auch in diesem Jahr wieder den Patenkindern der Kindernothilfe zu Gute. CVJM-Basar Das CVJM-Café öffnet, passend zum Weih- nachtsmarkt am Samstag, dem 9. Dezember, ab 14 Uhr im Feudinger Gemeindehaus seine Pfor- ten. Hier stehen ein buntes Kuchenbuffet, frische Waffeln sowie warme und kalte Getränke auf der Speisekarte. Neben diesen Köstlichkei- ten und einer gemütlichen Atmosphäre wartet darüber hinaus ein breit gefächertes An- gebot an selbst hergestellten weihnachtlichen Geschenkartikeln auf interessierte Käufer. Die Jugendräume sind auch in diesem Jahr für kleine und große Besucher geöffnet. Der gesamte Erlös kommt, wie immer, zu 100% der Kindernothilfe zu Gute. 4
Kirchmeisterwechsel Zum Jahreswechsel wird es bei uns einen Kirchmeisterwechsel geben. Willi Hofheinz, der auch weiterhin unser Presbyter bleiben wird, wird dann auf seinen eigenen Wunsch hin das Kirchmeisteramt abgeben. Der Presbyter Erhard Latt wird dann das Kirchmeisteramt übernehmen. Willi Hofheinz hat das Kirchmeisteramt in einer sehr guten und sehr engagierten Weise mehr als acht Jahre lang ausgeübt. Entsprechend werden wir beim Abendmahlsgottesdienst am 31.12.17 (Altjahrsabend) um 18.00 Uhr in Feudingen diesen Kirchmeisterwechsel auch offiziell begehen. Wir danken den beiden sehr für ihr bisheriges und auch für ihr zukünftiges ehrenamtliches Engagement in unserer Kirchengemeinde. Winterkirche Ab dem 15.01. bis zum 17.03.2018 werden wir in Feudingen die Winterkirche haben, d.h. in dieser Zeit werden die Gottesdienste im Gemeindehaus Feudingen gefeiert. aus der gemeinde Unser Kirchspielfrühstück stellt sich vor Seit 2016 gibt es in unserer Gemeinde ein Kirchspielfrühstück, das bereits von vielen gerne angenommen wird. Von Mai bis November treffen sich Menschen aus unserem Kirchspiel im vierwöchigen Rhythmus im Feudinger Gemeindehaus. Nach einer kurzen Andacht, einem Lied und dem Tischgebet, ist jede Menge Zeit für Begegnungen, zum Plaudern und natürlich…..zum Frühstücken! Die Tische sind von Ursula Sonneborn und ihrem Team liebevoll gedeckt und dekoriert worden. Es gibt frische Brötchen, Kaffee, selbstgekochte Marmelade und alles was sonst noch dazugehört. Ob jung oder alt, alle sind herzlich eingeladen. Die Termine können dem Gemeindebrief entnommen werden. Zur besseren Planung freuen wir uns über vorherige Anmeldung bei Ursula Sonneborn, Tel. 8737 oder im Gemeindebüro, Tel. 1303. Aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen! Wir freuen uns schon auf das nächste Mal in 2018. Ihr/euer Team vom Kirchspielfrühstück. 5
freitag | 01.12.2017 | 19:30 uhr | kirche feudingen konzert | „AufTakt“ in den Advent Die ortsansässigen HarmonieChöre Wittgenstein möchten mit ihrem Konzert einen musikali- schen Auftakt in die Vorweihnachtszeit geben. Der gemischte Chor „HarmonieWerk“, der Jugendchor „HarmonieKids 8+“ und der Kinderchor „HarmonieKids 3+“ werden ge- meinsam mit dem Gastchor „Spirited Voices“ aus Niederdielfen, den Zuhörerin- nen und Zuhörern Lieder aus der Advents- und Weihnachtszeit sowie einige Gospels darbringen. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch am Aus- gang um eine Spende für die Vereinsarbeit der HarmonieChöre gebeten, speziell auch für deren Kinder- und Jugendarbeit. Die HarmonieChöre freuen sich über zahlreiche Konzertbesucher. Herzliche Grüße, Erich Horchler (1. Vorsitzender HarmonieChöre Wittgenstein) samstag | 02.12.2017 | 18:00 uhr | kirche oberndorf adventskonzert Zu seinem diesjährigen Adventskonzert laden herzlich die Chöre MGV 1882 Oberndorf- Rüppershausen e.V. (Leitung: Matthias Merzhäuser) und CANTABILE 1986 Oberndorf- Rüppershausen (Leitung: Kai Uwe Schöler) ein. Neben adventlichen Liedern werden einige weihnachtliche Geschichten und Gedichte zu hören sein. Der Trompeter Marcel Sänger wird außerdem den Abend mit einigen Stücken bereichern. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Chorarbeit wird gebeten. Mitwirkende: Richard Göbel (Organist) Oliver Lehnsdorf (Pfarrer) Marcel Sänger (Trompeter) Herzliche Grüße, Matthias Weyand (1. Kassierer MGV 1882 Oberndorf-Rüppershausen e.V.) 7
NACHRUF Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. (1.Korinther 13,12) Die Evangelische Kirchengemeinde Feudingen trauert um ihren ehemaligen Presbyter und Kirchmeister Arnold Hackler der am 7. April 2017 im Alter von 87 Jahren heimgerufen wurde. Unser Bruder war von 1976-1990 Mitglied des Presbyteriums und Kirchmeister. Zudem war er sehr viele Jahre lang Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss des Evan- gelischen Kirchenkreises Siegen-Wittgenstein. Er engagierte sich weiterhin auch sehr im CVJM Feudingen. So war er von 1945-2012 aktives Mitglied im Posaunenchor und von 1961 bis 2000 auch dessen Chorleiter. Dabei legte er auf eine fundierte und intensive Schulung der Jungbläser besonderen Wert. Das Wohl der Menschen in unserer Gemeinde lag ihm sehr am Herzen. Er setzte sich in vielen Bereichen der Gemeindearbeit und des Gemeindelebens tatkräftig und sachkun- dig ein. Mit der Familie trauern wir um ihn und gedenken seiner in großer Dankbarkeit und las- sen uns trösten durch Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und uns ewiges Leben verheißt. Evangelische Kirchengemeinde Feudingen Im Namen des Presbyteriums Oliver Lehnsdorf (Pfarrer) und Willi Hofheinz (Kirchmeister) 8
Zum Weltgebetstag 2018 aus Surinam Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzei- len, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gele- genheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Län- dern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche – alle sind herzlich eingeladen! Surinam liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch- Guyana. Dank seines subtropischen Klimas ist eine vielfältige Flora und Fauna entstanden mit üppigen Riesenfarnen, farbenprächtigen Orchideen und über 1.000 verschiedenen Arten von Bäumen. Rund 90 Prozent Surinams bestehen aus tiefem, teils noch vollkom- men unberührtem Regenwald. Ameisenbären, Jaguare, Papageien und Riesenschlangen haben hier ein Zuhause gefunden. Surinams Küsten eignen sich zwar nicht als Badesträn- de, dafür legen an den unberührten Stränden des Galibi-Naturreservats riesige Meeres- schildkröten ihre Eier ab. Mit seinen rund 540.000 Einwohnerinnen ist Surinam ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Der Großteil der Bevölkerung lebt in Küstennähe, die meis- ten von ihnen in der Hauptstadt Paramaribo. In dieser als UNESCO-Weltkulturerbe ge- schützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt. Die Wurzeln für Surinams vielfältige Bevölkerung liegen in der bewegten Vergangenheit des Landes. Im 17. Jahrhundert brachten erst die Briten, dann die Niederländer Surinam unter ihre Herrschaft. Auf den Plantagen der Kolonialherren schufteten die indigene Bevölkerung und bald auch aus Westafrika verschleppte Frauen und Männer. Ihre Nachkommen stellen heute mit den Maroons und Kreolen die größten Bevölkerungsgruppen. Nach dem Ende der Sklaverei 1863 warben die Niederländer Menschen aus Indien, China und Java als Vertragsarbeiter an. Neben europäischen Einwanderern zog es Menschen aus dem Nahen Osten und den südamerikanischen Nachbarländern nach Surinam. 9
Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018: Frau- en unterschiedlicher Ethnien erzählen aus ihrem Alltag. In Surinam, wohin Missionare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölkerung christ- lich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielen vor allem die Herrnhuter Bruderge- meine eine bedeutende Rolle. An der Liturgie zum Weltgebetstag haben Vertreterinnen aus fünf christlichen Konfessionen mitgewirkt. Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Schwanken die Preise auf dem Weltmarkt, so trifft dies den surinamischen Haushalt empfindlich. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der massive Rohstoffabbau die einzigarti- ge Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternativen. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt bre- chen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not. In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 hundert- tausende Gottesdienstbesucher/innen in ganz Deutschland. Mit Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Darunter ist auch die Frauenarbeit der Herrnhu- ter Brüdergemeine in Surinam. Sie bietet qualifizierte Weiterbildungen für Jugendleite- rinnen an, die jungen Frauen in Schwierigkeiten zur Seite stehen. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. TERMIN BITTE VORMERKEN !!! Weltgebetstag am Freitag, 2. März 2017 um 19:30 Uhr im Feudinger Gemeindehaus. aus der gemeinde Fusionierung! Überall hört man von Fusionierung. Ab 1.12. fusionieren der Hauskreis Oberndorf und der Hauskreis „Aufatmen“ zu einem gesamten Hauskreis mit dem Namen „Miteinander glauben“. Wir treffen uns einmal im Monat nach Absprache bei den Mitgliedern. Wir sind Menschen mit unterschiedlichen Konfessionen und aus verschiedenen Orten und Nachbargemeinden. Ansprechpartner: Hartwig Hahlweg 10
freud und leid Taufen Malia Dietrich Holzhausen Liss Weyand Weide Greta Marie Hollitzer Feudingen Fred Klasen Feudingen Alisa Weber Feudingen Lorenz Gerke Holzhausen Tom Hofius Feudingen Maja Hofius Feudingen Lena Saßmann Feudingen Nick Rothenpieler Feudingen Linus Bode Feudingen Beerdigungen Eugenie Christine Pfeil, geb. Schmidt 72 Jahre Feudingen Luise Hildegard Benfer, geb. Strack 92 Jahre Oberndorf / Elim Alica Ploy Hartrampf 8 Jahre Steinbach Hilde Hofius, geb. Heinrich, verw. Weitz 77 Jahre Feudingen Hans-Joachim Winkler 74 Jahre Feudingen Hermann Wunderlich 83 Jahre Volkholz Hedwig Luise Riegner, geb. Franz 95 Jahre Feudingen Helga Eckermann, geb. Neunhäuserer 79 Jahre Feudingen Otto Schmidt 76 Jahre Oberndorf Jürgen Schneider 73 Jahre Heiligenborn Erhard Sonneborn 61 Jahre Feudingen Erna Latt 80 Jahre Oberndorf / Elim Elli Emilie Klette, geb. König 77 Jahre Oberndorf / Elim Friedrich Wilh. Chr. Heinrich-Dornhöfer 75 Jahre Steinbach Ursula Sassa, geb. Wunderlich 65 Jahre Feudingen Ella Hackler, geb. Schmidt 88 Jahre Feudingen Wilhelm Hofius 93 Jahre Oberndorf Gisela Heinrich, geb. Bätzel 76 Jahre Rückershausen Ulrich Völkel 79 Jahre Alsfeld / ehem. Fdgn. Else Afflerbach, geb. Banf 83 Jahre Feudingen Gerhard Heppner 76 Jahre Rückershausen Wenn eine Veröffentlichung Ihrer Daten nicht gewünscht ist, bitte im Gemeindebüro melden! Vielen Dank. 11
rückblicke christen und freiheit Die Erwartungshaltung der zahlreich erschienenen Besucher war im Ev. Gemeindehaus Feudingen groß. Mit dem Thema„ Freiheit eines Christenmenschen, was bedeutet christliche Freiheit heute“ hatten wir Dr. Martin Werth zu einem Vortrag eingeladen. Der neue Rektor der Evangelistenschule Johanneum, der sich in zahlreichen Publikationen mit dem Thema intensiv auseinander ge- setzt hatte und ließ im Verlauf seines über einstündigen Vortrages keinen Zweifel darüber aufkommen, dass Freiheit vermutlich eines der höchsten Güter des Menschen überhaupt ist. Die Vorstellung eingesperrt zu sein, gefesselt, beengt, oder auch nur bevormundet, fremdbestimmt usw. ist für uns ein Graus. Wir wollen selbst entscheiden, wir wollen Freiheit leben und genie- ßen. Wir sind keine Knechte, sondern freie Menschen. Auf unsere Freiheit legen wir größten Wert. Freiheit ist auch ein Schlüsselwort für das reformatorische Wirken Martin Luthers. Seine Schrift: „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ (1520) zählt zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen. Mit dieser Aussage fesselte Luther seine Zuhörer. Außerdem lädt Jesus uns ein, mit ihm zu tauschen. Wir sollen ablegen: Alles was uns be- lastet und auffrisst und umtreibt und krank macht und … Dr. Martin Werth versteht die Aufforderung so, dass Jesus dasteht und sagt: Gib her, deine Sorgen, deine Ängste, deine Zweifel, deinen Unglauben, deine Sünde, dein Schei- tern … ich kenne mich damit besser aus. Ich mache das schon, gib her. Und dann sagt er: Jetzt nimm meine Last. Ich will mit dir tauschen. Nimm meine Last, damit du dir nicht doch wieder eine eigene suchst. Ich brauche dich um meine Menschen zu lieben, ich brauche dich, um der Welt eine neue Hoffnung zu zeigen, ich brauche dich, damit Menschen sehen und spüren, dass ich da bin. Luther hat von einem fröhlichen Wechsel und Tausch gesprochen. Meine Unge- rechtigkeit nimmt Jesus und schenkt mir seine Gerechtigkeit. Meine Unfreiheit nimmt Jesus und schenkt mir seine Freiheit. musikalische feierstunde zum erntedankfest Festliche Musik stand auf dem Programm der musikalischen Feierstunde anlässlich des Erntedankfestes in der Feudinger Kirche, aber auch das Gedenken an den Reformator Martin Luther. Die Musikbeiträge stammten zum Teil aus der Zeit Martin Luthers, aber es wurde auch populäre Kirchenmusik berücksichtigt. Mit Posaunen- und Orgelmusik wurde das Programm gleichsam umrahmt. Der CVJM-Posaunenchor Feudingen stellte sein vir- tuoses Können mit mehrsätzigen Werken von Johann Sebastian Bach im Mittelpunkt dieser kirchenmusikalischen Feierstunde unter Beweis. 12
Pfarrer Oliver Lehnsdorf betonte in seiner Begrüßung, dass man nicht nur Erntedank, sondern mehr noch den Dank fürs Leben feiern sollte. Geistliche Musik ist nicht nur für sich selbst da, sondern hat Gott als Adressaten. Lob Gottes schafft Freude, auch im Gedenken der Reformation. Martin Luther war der rote Faden der musikalischen Feierstunde, in die auch in wohl- tuender Weise die von Posaunen- chor und Orgel begleitete Ge- meinde beim „Wir pflügen und wir streuen“ und dem „Freuet euch der schönen Erde“ einbezogen wurde. Voller Gefühl und Leben sangen der Kirchenchor Berghausen/Feudingen, die TonSpuren und das Singteam Oberdorf im Wechsel verschiedene Chorstücke. Die Vorträge über- zeugten durch die klare Textbehandlung der Sänger und Sängerinnen, die sowohl durch die einzelnen Chöre wie auch von den Dirigenten gut bearbeitet wurden und daher ent- sprechend harmonierten. Es machte Freude, den einzelnen Chören in ihrer Natürlichkeit zuzuschauen und ihnen zuzuhören. Unter der Leitung von Ilka Packmohr, Hartmut Weidt, und Richard Göbel so- wie beim Posaunenchor unter dem Dirigat von Joachim Hackler erklangen Chorstücke von Luthers Zeiten bis in die Gegenwart und vermittelten das Prinzip Hoffnung und Gott- vertrauen. jugendgottesdienst und eröffnung egli-ausstellung Mit dem Reinhard-Mey-Klassiker „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“ starteten am 05.11. Pfarrer Oliver Lehns- dorf, Gemeindepädagoge Johannes Drechsler und Daniel Treude in den Jugendgottesdienst im Gemeindesaal der Oberndorfer Kirche. Das Trio war an dem Abend für die Musik zustän- dig. Für die Predigt vor gut 50 Besuchern sorg- te Sven Sonneborn als CVJM-Vorsitzender. Und deshalb gab es auch deutlich mehr Bewegung als üblicherweise im Gottesdienst, immer wieder wurden die Stühle zur Seite geräumt für Spiele oder für das konkrete Nachemp- finden von dem, was Sven Sonneborn predigte, etwa wenn Leute, die sich mochten, im Gottesdienst einander einfach mal in den Arm nehmen konnten. In der Predigt ging es zudem darum, dass dank Martin Luthers Erkenntnis auch auf Erden die Freiheit groß sein soll, schließlich trägt eine der wichtigen Denkschriften des Reformators den Titel „Von der Freiheit eines Christenmenschen“. 13
Dass der Gottesdienst im Gemeinderaum stattfand, hatte auch damit zu tun, dass in der Kirche in den Tagen zuvor mit viel Liebe passend zum Reformations-Jubiläum eine Aus- stellung zum Thema „Martin Luther“ aufgebaut worden war, ihr Titel: „Das kleine Ein- maleins des evangelischen Glaubens“. Anschaulich ma- chen dieses Einmaleins Schweizer Egli-Figuren, mit denen auch in Deutschland seit etwa 40 Jahren Geschichten aus der Bibel und des Glaubens begreifbar gemacht werden. Allein durch Körpersprache, denn Gesichtszüge haben die Biblischen Erzählfiguren nicht. In Oberndorf zeigen die Egli-Figuren derzeit in fünf Sze- nen Johann Tetzels Ablasshandel, den wegweisenden Blitzeinschlag bei Stotternheim, den Wittenberger The- senanschlag, die Verbrennung der Schriften Martin Lu- thers und seine Übersetzung des Neuen Testaments auf der Wartburg. Außerdem geht es um die vier Soli Martin Luthers: solus Christus, sola fide, sola gratia, sola scriptura. Aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt geht es in den vier reformatori- schen Grundsätzen darum, dass „allein Christus“ als Heilsmittler sowie „allein durch Glauben“, „allein aus Gnade“ und „allein durch die Schrift“ der Mensch zum Ewigen Le- ben kommt. Die Grundpfeiler von Luthers Rechtfertigungslehre werden durch biblische Szenen illustriert. In dem kleinen hilfreichen Begleitheft, das ebenfalls auf die Besucher in der Oberndorfer Kirche wartet, heißt es: „Mögen diese Brücken ganz besonders auf der Liebe basieren, die Jesus uns jeden Tag neu schenkt und die wir durch ihn und mit ihm einander weiterverschenken können. In diesem Sinne möge Gott uns und alle Schwestern und Brüder in dieser Welt stets neu segnen.“ mit voller begeisterung dabei – café koinonia Seit 19 Jahren lädt das Café „Koinonia“ am ersten Sonntag im November zum gemeinsa- men Kaffeetrinken mit An- dacht und Lesungen ins Feudinger Gemeindehaus ein. In diesem Jahr war der Höhe- punkt die Vorstellung des Bu- ches von Katharina Drechsler. Die Frau unseres Gemeindepädagogen Johannes Drechsler verfasste das Buch „Mit Kindern durch die Weihnachtszeit – Backen, basteln, singen, le- sen“ - gemeinsam mit ihrer Mutter Cornelia Mack. Johannes Drechsler leitete den Nachmittag mit einer Andacht. Nach der Vorstellung des Buches trug Tochter Emma ein Geschichte aus dem Buch vor. 14
Anschließend konnten sich die Besucher unterhalten, am Büchertisch durch die bunte Auswahl von Büchern und Kalendern durchblättern und das ein oder andere Exemplar erwerben. Der Erlös des Nachmittags kommt der Kirchengemeinde zu Gute. In den ver- gangenen Jahren konnten dadurch eine neue Spülmaschine und ein Rasentraktor gekauft werden. besuch von johanneum war da 378 Besuche und 36 Dienste, darunter Gottes- dienste, Bibelstunden, Konfi-unterrichtsstunden, Frauenhilfsstunden, Posaunenchorproben und Hauskreise sind erledigt. Vom 12. bis zum 29. Ok- tober waren wir, Ole-Johannes Neumann, Svenja Höngen und Sebastian Hohler, Studierende am Johanneum, in Wuppertal im gesamten Kreis Witt- genstein unterwegs. Wir durften in diesen zweieinhalb Wochen die Freunde und Unter- stützer unserer Schule besuchen und ihnen den Herbstbericht vorbeibringen. Dabei wur- den wir herzlich und mit vielen offenen Türen empfangen und durften Teilhaben an gu- ten Gesprächen. Wir möchten uns bei Ihnen bedanken. Dafür, dass wir bei Ihnen zu Gast sein und auch viele neue Menschen kennenlernen durften. Wir freuen uns auf das nächs- te Jahr, in dem wir wieder in Ihrer Gemeinde unterwegs sind. Mit Freude erwarten wir die „alten“ und die neu entstehenden Freundschaften, die aus dieser Zeit hervorgehen. Falls Sie nächstes Jahr auch besucht und unsere Berichte empfangen wollen, melden Sie sich gerne am Johanneum. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine gesegnete Zeit. Liebe Grüße aus Wuppertal von uns Dreien! passionsandachten 2018 Passionsandachten/Hauslehren Beginn jeweils um 19.30 Uhr Mittwoch, 14.02. Passionsandacht Feudingen Mittwoch, 21.02. Passionsandacht Oberndorf Mittwoch, 28.02. Passionsandacht Feudingen Mittwoch, 07.03. Passionsandacht Oberndorf Mittwoch, 14.03. Passionsandacht Feudingen Mittwoch, 21.03. Passionsandacht Oberndorf Montag, 26.03. Hauslehre bei Fam. Hoffmann (A) Bermershausen Dienstag, 27.03. Hauslehre bei Fam. Zode (A) Holzhausen Die Kollekte bei den Passionsandachten ist wie in den vergangenen Jahren auch jeweils für den "Tansania- Hungerfonds" bestimmt. Dabei geht es um eine unbürokratische Hilfe mit Lebensmitteln für unsere Partner im Ev. Kirchenkreis Ngerengere/Tansania, wenn es dort wieder durch klimatische Besonderheiten Ernteausfälle gab, was in der letzten Zeit immer häufiger der Fall ist. Von daher möchte ich euch und Ihnen im Namen des Partnerschaftsausschusses unseres Kirchenkreises für die Unterstützung dabei danken. Oliver Lehnsdorf 15
Der @ndere Gottesdienst Die Zeiten ändern sich Der Gottesdienstbesuch am Sonntagmorgen ist nicht mehr selbstverständlich. Lebens- bedürfnisse verändern sich und die Rhythmen der Menschen passen sich dem vielfälti- gen Takt unserer Gesellschaft an. Am Sonntagmorgen will man nicht wieder in Hast das Haus verlassen sondern gemütlich ausschlafen und mit der Familie in Ruhe frühstücken. Das hat Konsequenzen. Die Menschen entfremden sich vom Gottesdienst. Die Lieder, die Sprache und der Ablauf werden ihnen fremd. Nur: Der traditionelle Gottesdienst lebt vom Ritual - davon dass man sich fallen lassen kann und der Ablauf einem in Fleisch und Blut übergeht. Lange Erklärungen und Einleitungen passen da nicht. Wer sich da nicht zuhause fühlt, fühlt sich schnell verloren und hilflos. Dementsprechend haben sich auch die spirituellen Bedürfnisse der Menschen geändert. Es sollen weniger Worte gemacht werden. Die Sinne möchten mehr angesprochen wer- den. Früher konzentrierte sich das Gottesdienstgeschehen auf das Wort Gottes. Der Blick richtete sich auf das, was nicht von dieser Welt ist: „das ganz andere“, Jesus Christus, das Reich Gottes. Heute haben die Menschen das Gefühl, dass der Gottesdienst an ihrem Leben und dessen Problemen vorbei zielt. Sie wünschen sich, dass der Gottesdienst an- knüpft bei dem, was sie beschäftigt und umtreibt, und mit dem Glauben in Verbindung gebracht wird. Bestimmte Gottesdienste bleiben bedeutsam Am Ende ist es eine lange Liste mit Gründen, warum die Menschen den Weg nicht mehr in den sonntäglichen Gottesdienst finden. Aber ist er deswegen überholt? Ganz und gar nicht! Das beweisen die Gottesdienste, die von vorneherein ihren Fokus auf die Men- schen richten. Taufen, Konfirmationen und Beerdigungen – Gottesdienste an den Schwellen des Lebens – erfreuen sich noch immer großer Beliebtheit. Dazu gewinnen andere Gottesdienste an Bedeutung: Neben Konfirmation und Weihnachten ist der Ein- schulungsgottesdienst der am besten besuchte Gottesdienst im Jahreslauf. Das war vor 20 Jahren noch nicht der Fall. Der Segen für den neuen Lebensabschnitt ist offensichtlich den Erstklässlern so wichtig wie den Eltern und Angehörigen. Ein anderer Gottesdienst in Feudingen „Ein anderer Gottesdienst“ soll in der Evangelische Kirchengemeinde Feudingen gefeiert werden, zu einer anderen Uhrzeit, mit einer anderen Ausrichtung und anderen Themen. Ein Gottesdienstausschuss hat sich gefunden. Berührt durch die Vielfalt von Gottesdiens- ten, bewegt durch besondere Spiritualität von Taizégebeten und des Lobpreisgottes- dienstes sowie inspiriert durch die Liebe Gottes: Auch moderne Menschen haben ein tiefes Bedürfnis nach spirituell erfüllten Momenten – wir müssen vielleicht nur andere Formen und andere Worte finden. 16
„Mit dem Zweiten sieht man besser“! Einmal im Monat soll der @ndere Gottesdienst stattfinden. Hier werden neue Ideen, Impulse und Gedanken zu verschiedenen Themen des alltäglichen Lebens mit vertrauten Gottesdienstelementen verknüpft. Anspiele, Bilder oder Stationen sollen Raum für Krea- tivität und Gedanken lassen. Moderne, teilweise auch englischsprachige Lieder werden von wechselnden Solisten oder Bands begleitet. Im Anschluss an die Gottesdienste ist bei Getränken und Knabbereien immer Gelegenheit für Gespräche und ein gemütliches Bei- sammensein. So sind auch und insbesondere Menschen aller Altersgruppen herzlich eingeladen, die sich bisher von traditionellen Gottesdiensten nicht angesprochen fühlten! Auch als Mitarbeitende kann jede und jeder unser Team bereichern, ganz gleich, ob das persönliche Interesse im Bereich der Organisation, der Verkündigung, der Technik oder der Dekoration liegt. Erfahrung in der Gottesdienstvorbereitung ist nicht erforderlich, wir freuen uns über alle, die Lust haben, bei uns „hereinzuschnuppern“! Bitte melden Sie sich gerne bei Pfr. Oliver Lehnsdorf (eMail: O.Lehnsdorf@gmx.de) oder bei Gemeindepädagoge Johannes Drechsler (eMail: drechsler66@hotmail.com). Gottesdienste im Seniorenstift Elim finden in der Regel am 1. und 3. Freitag des Monats um 16.00 Uhr statt. Hier eine Übersicht: Freitag 08.12. 16.00 Uhr Pfrn. Lilienthal Sonntag 24.12. 14.00 Uhr Pfr. Lehnsdorf (Heiligabend) Freitag 12.01. 16.00 Uhr Pfrn. Lilienthal Freitag 26.01. 16.00 Uhr Pfrn. Lilienthal Freitag 02.02. 16.00 Uhr Pfrn. Lilienthal Freitag 16.02. 16.00 Uhr Pfr. Lehnsdorf Freitag 02.03. 16.00 Uhr Pfr. Lehnsdorf Pfrn. Heike Lilienthal ist unter der Tel.-Nr. 06468/912664 zu erreichen. 17
aus der gemeinde Kindergottesdienst – mit Luther unterwegs Vielleicht hat sich der eine oder andere schon mal gefragt, was denn heute noch in der Kinderkirche so gemacht wird. Und genau diese Frage wollen wir jetzt beantworten. In den letzten Wochen haben wir uns mit Martin Luther beschäftigt, genauer gesagt mit seinem Wappen, der Lutherrose. Anhand dieser Lutherrose erfuhren die Kinder die Geschichte Martin Luthers und was er mit Gott erlebt hat. Es war spannend zu sehen, zu wie viel er bereit war, um seinen Glauben gegenüber Papst und Kaiser zu bekennen. Dazu haben wir ein großes Glasfensterbild gebastelt, was man jetzt am Gemeindehaus sehen kann. Außerdem wurden zum Thema passende Lieder gesungen. Im Wappen ist das Kreuz der Mittelpunkt, es hat für uns bedeutet, dass das Wort Gottes frei macht. Das nächste Symbol ist ein rotes Herz. Das symbolisiert für uns das Vertrauen auf Gott, wie beim „Verlorenen Sohn“. Die Rose hatte für uns die Bedeutung, dass wir frei und mutig unseren Glauben bekennen, wie Luther es durch den Thesenanschlag gemacht hat. Die blaue Fläche ist das Zeichen für Gottes Gnade durch die Taufe und der Ring für eine neue Gemeinschaft mit Gott für alle Zeiten. Hast du Interesse, zum Kindergottesdienst zu kommen? Dann bist Du herzlich eingeladen! Kleine Kinder, die sich noch nicht alleine trauen, können auch gerne von ihren Eltern begleitet werden. Jeden Sonntag im Gemeindehaus Feudingen ab 10.00 Uhr! Weitere Informationen bei Annette Horchler, Tel.: 02754/2124248. 18
gemeindegruppen in feudingen Für Kinder und Jugendliche Gruppe Wann? Uhrzeit Auskunft Telefon Krabbelgruppe donnerstags 09:15 Uhr Jennifer Wied 02754/212757 Kindergottesdienst sonntags 10:00 Uhr Annette Horchler 02754/2124248 Kleine Mädchen-JS donnerstags 16:45 Uhr Angelina Wickel 02754/1858 1.-3. Schuljahr Große Mädchen-JS donnerstags 17:30 Uhr Stella Crusius 02754/8974 4.-6. Schuljahr Mädchenkreis montags 19:00 Uhr Lydia Holler-Sonneborn 02754/212041 ab 7. Schuljahr Jungen-JS montags 17:00 Uhr Jan Philipp Horchler 0179/9335918 1.-3. Schuljahr Jungen-JS freitags 17:00 Uhr Steffen Treude 02754/604 4.-6. Schuljahr Jungenschaft freitags 19:00 Uhr Jörg Horchler 02754/2124248 13-17 Jahre Mitarbeiterkreis nach Absprache 19:00 Uhr Jörg Horchler 02754/2124248 Für Frauen und Männer Gruppe Wann? Uhrzeit Auskunft Telefon „Miteinander nach Absprache 19:30 Uhr Hartwig Hahlweg 02754/8364 glauben“ Hauskreis Gemeinde- freitags 19:00 Uhr Erika Wiesel 02754/1700 Gebetskreis 08.12., 22.12., 05.01., 19.01. (Allianz-Wo.), 26.01., 09.02., 23.02., Frauenhilfe mittwochs 14:30 Uhr Ursula Sonneborn 02754/8737 Gesprächskreis mittwochs 19:30 Uhr Christa Bode 02754/8035 für Frauen 13.12., 17.01., 21.02. Näh-Café dienstags 19:30 Uhr Claudia Hofheinz 02754/1756 05.12., 09.01., 23.01., 06.02., 20.02. Für Seniorinnen und Senioren Gruppe Wann? Uhrzeit Auskunft Telefon Altenkreis montags 14:15 Uhr Monika Autschbach 02754/8890 Für Musikalische Gruppe Wann? Uhrzeit Auskunft Telefon Kirchenchor montags 19:30 Uhr Friedemann Müller 02754/8663 (14tägig im Wechsel mit Berghsn.) TonSpuren mittwochs 18:45 Uhr Ilka Packmohr 02754/212260 Posaunenchor samstags 18:00 Uhr Joachim Hackler 02754/8938 19
gemeindegruppen in oberndorf und volkholz Für Kinder und Jugendliche Gruppe Wann? Uhrzeit Auskunft Telefon Kindergottesdienst sonntags 10:10 Uhr Silke Bernshausen 02754/379013 Oberndorf 03.12., 14.01., 11.02. Kindergottesdienst sonntags 10:00 Uhr Karin Pinnen 02754/8032 Volkholz Mitarbeiterkreis nach Absprache 19:15 Uhr Bernd Rothenpieler 02754/379097 Für Frauen und Männer Gruppe Wann? Uhrzeit Auskunft Telefon Frauentreff montags 19:30 Uhr Marie-L. Rupprecht 02754/8423 Oberndorf 04.12., 18.12., 15.01., 29.01., 12.02., 26.02. Frauentreff montags 15:00 Uhr Karin Pinnen 02754/8032 Volkholz 12.12. (Dienstag), 15.01., 29.01., 12.02., 26.02. Frauenhilfe mittwochs 14:30 Uhr Brigitte Rothenpieler 02754/528 Meditativer Tanz freitags 19:00 Uhr Karin Pinnen 02754/8032 nächster Termin: 23.02. Für Seniorinnen und Senioren (alle Veranstaltungen finden im Seniorenstift Elim statt) Gruppe Wann? Uhrzeit Auskunft Telefon Altenkreis montags 14:30 Uhr Karin Dellori 02754/582 „Erzähl doch mal“ 04.12., 08.01., 12.02. Näh- und Flickstd. montags 14:00 Uhr Gertrud Hofmann 02754/285 18.12., 15.01., 19.02. Gottesdienst freitags 16:00 Uhr Oliver Lehnsdorf 02754/212707 Für Musikalische Gruppe Wann? Uhrzeit Auskunft Telefon Singteam freitags 17:30 Uhr Richard Göbel 02754/8316 Oberndorf Posaunenchor mittwochs 19:00 Uhr Eckhard Göbel 02754/212043 Oberndorf Dez..: Oberndorf Jan.: Erndtebrück Febr.: Oberndorf 20
wir gratulieren allen… …dezember-geburtstagskindern in feudingen Aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Geburtstage im Internet veröffentlicht! …dezember-geburtstagskindern in oberndorf 21
…januar-geburtstagskindern in feudingen Aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Geburtstage im Internet veröffentlicht! …januar-geburtstagskindern in oberndorf 22
Aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Geburtstage im Internet veröffentlicht! …februar-geburtstagskindern in feudingen 23
…februar-geburtstagskindern in oberndorf Aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Geburtstage im Internet veröffentlicht! 24
Die Geburtstagskinder, die mit dem 70. Geburtstag nicht automatisch in den Gemeindebrief aufgenommen werden möchten bzw. eine Veröffentlichung ihrer Daten nicht wünschen, werden gebeten, sich im Gemeindebü- ro zu melden! Vielen Dank. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass Geburtstagsbriefe erst zum 75. Geburtstag und ab dem 80. Geburtstag jährlich rausgeschickt werden. Hinweis: Der Posaunenchor ist gerne bereit, unseren Gemeindegliedern ab dem 90. Geburtstag zu spielen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro 1303 oder bei Joachim Hackler 8938. allianz-gebetswoche im januar 2018 …so lautet das Thema der Allianz-Gebetswoche 2018, die auch wieder bei uns statt findet. Hier die Termine, Themen, Bibeltexte und Orte: Montag, 15. Januar, 19.30 Uhr – Gemeindehaus Feudingen: „Josef – Am Ende wird alles gut“: 1. Mose 37-50 Dienstag, 16. Januar, 19.30 Uhr – Gemeindehaus Feudingen: „Ruth – In der Fremde Heimat finden“: Ruth 1 Mittwoch, 17. Januar, 19.30 Uhr – Gemeindehaus Oberndorf: „Daniel – In der Verfolgung standhaft bleiben“: Daniel 3 Donnerstag, 18. Januar, 19.30 Uhr – Gemeindehaus Oberndorf: „Jona – Gott will alle“: Jona 1+3 Freitag, 19. Januar, 19.00 Uhr – Taizé-Gottesdienst in Volkholz: „Paulus – Das Ziel im Auge behalten“: Phil 1, 21-26 Sonntag, 21. Januar, 10.10 Uhr – Kirchspielgottesdienst in Oberndorf: „Jesus – Der Abgelehnte wird zum Versöhner“: Joh 1, 14 Die Kollekte ist jeweils für die Ev. Allianz vorgesehen. 25
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20 Jahre TonSpuren In diesem Jahr feiern die TonSpuren bereits ihren 20. Geburtstag! Aus der Freude am gemeinsamen Gesang hat sich ein gemischter Chor für verschiedene Altersgruppen mit einem abwechslungsreichen Repertoire entwickelt. Am 16. Dezember um 18.00 Uhr möchten wir dieses Ereignis in der Feudinger Kirche mit euch feiern. Lasst euch von unserer Begeisterung anstecken und in die vorweihnachtliche Zeit begleiten. Begleitet von Klavier, Flöte und Bläsern erwartet euch ein entspannter Abend mit fröhli- chen, aber auch besinnlichen Klängen. Im Anschluss an das Konzert findet im Gemeindehaus ein gemütliches Beisammensein statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Wir freuen uns über viele Zuhörer, die mit uns feiern möchten. Der Eintritt ist frei. Um Spenden am Ausgang wird gebeten. Ilka Packmohr HERZLICHE EINLADUNG an alle Ehrenamtlichen zum Mitarbeiterfest der Ev. Kirchengemeinde Feudingen Mit dieser Einladung bedanken wir uns bei allen Frauen und Männern, die ehrenamtlich in der Evangelischen Kirchenge- meinde Feudingen aktiv sind und tätig waren. Als Zeichen unseres Dankes und unserer Wertschätzung laden wir Sie und ihre Partnerinnen und Partner zum Mitarbeiterfest der Gemeinde ein. Es findet statt am Samstag, 10.03.2018 um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Feudingen. Oliver Lehnsdorf u. Johannes Drechsler 27
gottesdienste dezember 2017 – februar 2018 Sonntag Feudingen Volkholz Oberndorf 10:00 Uhr 09:00 Uhr 10:10 Uhr 03.12. Pfr. Lehnsdorf --- --- 1. Advent Taufe 10.12. Pfr. Born Pfr. Lehnsdorf Pfr. Lehnsdorf 2. Advent Taufe 17.12. - - Pfr. i.R. Scheib 3. Advent 24.12. Joh. Drechsler Pfr. Lehnsdorf Pfr. Lehnsdorf 4. Advent / Heiligab. und Team und Team und Team Fam.-GoDi / 16 h Fam.-GoDi / 15 h Fam.-GoDi / 16.30 h Pfr. Lehnsdorf Christnacht / 22 h 25.12. Joh. Drechsler Pfr. Lehnsdorf Pfr. Lehnsdorf 1. Weihnachtstag Abendmahl Abendmahl Abendmahl 26.12. Pfr. i.R. Scheib - --- 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr 31.12. Pfr. Lehnsdorf Pfr. Lehnsdorf --- Altjahrsabend Abendmahl / 18 h Abendmahl / 10.10 h 01.01. Joh. Drechsler --- --- Neujahrstag 10.00 Uhr 07.01. Pfr. i.R. Scheib Joh. Drechsler Joh. Drechsler 1. So. n. Epiphanias 14.01. Pfr. Lehnsdorf --- --- 2. So. n. Epiphanias 19.01. Pfr. Lehnsdorf --- --- Freitag Taizé-GoDi / 19 h 21.01. Pfr. Lehnsdorf letzter So. n. Epiph. --- --- und K.-E.-Daub Abschl. Allianz-Woche 27.01. Joh. Drechsler --- --- Samstag Lobpreis-GoDi / 19 h 28.01. Joh. Drechsler Joh. Drechsler --- Septuagesimae 04.02. --- --- Joh. Drechsler Sexagesimae 11.02. Pfr. Lehnsdorf --- --- Estomihi 18.02. Pfr. Lehnsdorf Günter Schenk Pfr. Lehnsdorf Invocavit Taufe 25.02. Joh. Drechsler Pfr. Lehnsdorf Reminiscere Der @ndere GoDi --- 10.00 Uhr 18.30 Uhr 04.03. --- --- Pfr. Lehnsdorf Okuli 28
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