Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft

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Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft
Gesundheitsförderung:
Meine Verantwortung als
     Führungskraft
Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft
Überblick
  • Gesundheit am Arbeitsplatz
  • Stress und Burnout: Symptome, Entstehungsbedingungen,
    Früherkennungszeichen
  • Auslöser und Auswirkungen von chronischem Stress
  • Gesundheitserhaltende Faktoren am Arbeitsplatz
  • Gesundes Führen
  • Gesundheitsbasiertes Management

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Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft
Fallbeispiel 1
 Andrea Kraus*, 35 Jahre…
…Abteilungsleiterin in einem Handelsunternehmen. Als Leiterin dieser Abteilung in
einer international tätigen Firma war sie gefordert und hatte hochmotiviert
begonnen; 70-80 Arbeitsstunden/Woche, auch Wochenende

…doch es gibt auch Belastungen: es sollen nun plötzlich die Abläufe aus Dänemark
übernommen werden anstelle der von ihr entwickelten; ein jüngerer Kollege, wurde
ihr bei einer Postenbesetzung vorgezogen;

In letzter Zeit fühlt sie sich müde und erschöpft – ganz anders als früher; es häufen
sich Erkältungskrankheiten; ein Hörsturz folgt, und Schlafstörungen und
Magenprobleme zwingen sie, einen Arzt aufzusuchen…

*Name geändert
Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft
Fallbeispiel 2
Roland Schmid*,52 Jahre…
Leiter eines Teams für Kundenbetreuung bei einer Bank, bisher immer motiviert, er
kommt mit seinen Mitarbeitern gut aus, hat sein Wissen und seine Erfahrung immer
gerne mit neuen Kollegen geteilt

Den jetzigen Posten hat er jetzt 8 Jahre, sein früherer Chef hat ihn oft gedrängt noch
mehr Karriere zu machen, aber ihm hat seine Position gefallen und er hatte gar kein
Bedürfnis weiter aufzusteigen

An sich ist er immer gerne in der Früh in die Arbeit gefahren, in der letzten Zeit
kommt es ihm aber so vor, als müsse er ständig für alle erreichbar sein, Emails,
Handytelefonate,…
Körperliche Beschwerden hat er keine wirklichen, ja vielleicht manchmal dieses Klingen im
Ohr, geschlafen hat er schon mal besser, und die Tage ohne Alkohol am Abend sind
eigentlich auch selten geworden…
*Name geändert
Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft
Fallbeispiel 2
Ein Blick hinter die FASSADE…
Vor einem halben Jahr ist ihm ein neuer Chef vor die Nase gesetzt worden…der ist 15
Jahre jünger, und hat zu Herrn Schmid als allererstes gesagt: „So wie Sie das hier
machen, geht das ja nicht…das muss man alles professionell organisieren…“
Seither muss Herr Schmid lauter Power-Point Präsentationen über die Umsätze
seines Teams machen und hat das Gefühl, zu der aus seiner Sicht wichtigen Arbeit
– dem persönlichen Kontakt mit seinen Mitarbeitern, dem Beantworten ihrer
Fragen – gar keine Zeit mehr zu haben
Er hat das Gefühl, das alles was er für das Unternehmen geleistet hat und seine
Erfahrung gar keinen Wert mehr haben

Seither fragt er sich jeden Morgen, warum er eigentlich noch in die Arbeit fährt,
er schläft schlecht und der Blutdruck ist plötzlich so hoch…
Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft
Gesundheit am Arbeitsplatz…

• Psychische Erkrankungen haben die orthopädischen
  Erkrankungen bei den Ursachen für Krankenstände und
  Arbeitsunfähigkeit mittlerweile überholt
• wirtschaftliche Schäden durch Stress am Arbeitsplatz mehr
  als 3 Milliarden Euro jährlich (Schätzungen des
  Fraunhoferinstituts)
• Frustrierte Mitarbeiter kosten wegen hoher,
  krankheitsbedingter Ausfälle und weniger Produktivität
  allein die deutsche Wirtschaft im Jahr mehr als 220 Mrd. €.
  (Gallup-Institut)
Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft
Gesundheit am Arbeitsplatz…

 die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit ist von zentraler
  Bedeutung für ein Unternehmen
 ebenso wichtig ist die Erhaltung der Arbeitsbereitschaft
 Jüngere und ältere ArbeitnehmerInnen haben teilweise
  unterschiedliche Bedürfnisse und Probleme
 …und unterschiedliche Fähigkeiten und Kompetenzen
Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft
Gesundheit in Unternehmen…

      Körperliche                                      Seelische
      Gesundheit                                      Gesundheit

 Körperliche Risikofaktoren                         psychische Risikofaktoren
         Ergonomie                                           Stress
  Gesundenuntersuchung                                     Motivation

                               Arbeitsfähigkeit
                              Arbeitsbereitschaft
Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft
Stress Unternehmen…

          - Häufigkeit von Burnoutsymptomen bei
            Führungskräften mind. 10% (Schätzung: 15-25%)
          - 26% können nach der Arbeit nicht mehr abschalten
          - 42% fühlen sich von ihrer Arbeit erschöpft
          (Gelsenkirchner Institut für Arbeit und Technik, 2005 )

 Chronische Müdigkeit                               63

            Nervosität                       48

      Schlafstörungen                              59

                         0        20        40    % 60          80   100
Gesundheitsförderung: Meine Verantwortung als Führungskraft
Burnout – Was ist das überhaupt?
Kernsymptome
  Energie wird zu…                                 Einsatzbereitschaft wird zu…
     emotionale
     Erschöpfung                                       Zynismus

                             Ineffizienz
                     Leistungsfähigkeit wird zu…
Burnout Symptome
Körper                          Emotion
kardiale Beschwerden            Nervosität, Unruhe
Verdauungsbeschwerden           depressive Verstimmung
Kopfschmerz                     Verlust von Freude , fehlende Motivation
Müdigkeit                       Kontaktverlust zu Kunden, Mitarbeitern,
Tinnitus, Hörsturz              Kollegen und Freunden
Infekte, Allergien              innere Leere
Muskelverspannungen             vermindertes Selbstwertgefühl
Lustlosigkeit
Sexuelle Funktionsstörungen
Geist                           Verhalten
Konzentrationsschwierigkeiten   anfangs Hyperaktivität
Entscheidungsschwäche           später Alkoholkonsum und andere
fehlende Ziele                  Süchte
verminderte Belastbarkeit       Rückzug
Verlust von Kreativität         Fehlleistungen
Der Burnout - Zyklus
Burnout - Wer ist schuld?

  Der/die Einzelne mit bestimmter Persönlichkeitsstruktur?

                          oder

           Das SYSTEM/die ORGANISATION?

    Die sich wiederum aus Einzelnen zusammensetzt…
Diskussion

      Mögliche Ursachen und aufrechterhaltende
      Bedingungen für Burnout im Unternehmen
High demand/low influence

Hohe Anforderungen*                         Geringer Einfluss für Einzelne

- Zeitdruck                                 - Eigene Vorschläge nicht umgesetzt
- Überlastung                               - Beliebiger Austausch von MA
-Streichen von Erholungsphasen                zwischen Projekten
- Kündigungen                               - Führungswechsel
- Kostenreduktion

*oder zu niedrige Anforderungen:Langeweile, Routine…
Burnout – Unternehmenskultur
                 „High demand/low influence“
 Arbeitsüberlastung und            Unfairness
 Zeitdruck

 Mangel an Mitbestimmung           Mangel an Gemeinschaft
 und Kontrolle (Abteilungschaos    (Unterstützung,
 oder enge Vorschriften, unklare   Kommunikation, Konflikte)
 Ziele und Rollen)

 Mangel an                         Wertekonflikte (Missverhältnis
 Belohnung/Anerkennung,            zwischen der Arbeit und eigenen
 fehlende Rückmeldung              Werten, unklare Werte seitens der
                                   Organisation/Abteilung)
Ist- standanalyse

   6 Maslach Faktoren im Unternehmen
Ist- standanalyse

       Maslach Burnout Inventory
2 Achsen der Stressreaktion

                   KORTEX

                    Limbisches System
                   (Amygdala)

                    Stammhirn
                   (Locus coeruleus)

Sympathikus                             Hypothalamus
Noradrenalin                            CRH

Nebennierenmark                         Hypophyse
Adrenalin                               ACTH

                                        Nebennierenrinde
                                        Cortisol
Was macht der Stress mit uns?

 Leistung

            Eustress   Distress   Belastung
Was macht der Stress mit uns?
Innere Auslösebedingungen
Anerkennung und Liebe       Ablenkungen von Konflikten,
durch Leistung              innerer Leere, traumatischen
                            Erinnerungen
Es muss perfekt sein, ich
darf keine Fehler           Arbeit/meine Tätigkeit ist die
machen.                     einzige Quelle, meine
                            Grundbedürfnisse zu decken
Ich muss es alleine         (Liebe, Macht und Sinn)
schaffen, ich muss die
Kontrolle behalten.
Meine Antreiber…

      Meine Antreiber…
Selbsttest und Reflexion
Strategien gegen Burnout

Erste Schritte werden oft spät gesetzt, wenn
schon deutliche Leistungseinbußen bestehen

Arbeitgeber reagiert erst bei Arbeitsausfall
Strategien gegen Burnout

 Der erste Schritt…
 Welche Ziele haben für mich Priorität?

 Genügt Veränderung im Beruf allein?
 --> Harmonisieren der verschiedenen Lebensbereiche
        - Beruf
        - Gesundheit
        - Familie, soziale Kontakte
Wie weit bin ich (noch) mein Original?

      1                                    10
    Überhaupt                            Völlig!
    nicht!

  Und woran würde ich merken, dass ich
   eine Stufe höher stehe?...
3 STANDBEINE

               LEBEN

                „ICH“
Persönliche Strategien gegen Burnout

  Zeitmanagement           Soziale Stützsysteme
  z.B. Unangenehmes
  nicht aufschieben        Familie, Freunde, Kollegen…
  feste Zeiten
                           ICH…ZEIT
  Arbeitsgestaltung
  Arbeitsbedingungen       Stress-Management
  Was ändern?              (realistische) Ziele
  Spezialisierung
                           Schwerpunkte, Grenzen
  Aus- und Weiterbildung   Entspannungsmöglichkeiten
  Praxisbezogen
                           EIGEN…LEBEN
Meine eigene Burnoutprävention…

        Meine Antreiber…
          Selbstreflexion
Gesundes Führen
Gesundes Führen und Burnout

Führungskraft „ausgebrannt“ „Am Kopf….beginnt es…“

        1. Sog für Teammitarbeiter
        2. Unerreichbarkeit
        3. Unansprechbarkeit
        4. Orientierungslosigkeit
Das 3. Ohr und das 3. Auge der
Führungskraft bei Irritationen
Vieles beginnt mit einem Signal…..

                    Signal

      sehen/hören        übersehen/überhören
Gefährdungen erkennen
WARNSYMPTOME IN DER ANFANGSPHASE
•Hyperaktivität                        • Chronische Müdigkeit
• Freiwillige, unbezahlte Mehrarbeit   • Energiemangel
• Gefühl, nie Zeit zu haben            • Erhöhte Unfall/Fehlergefahr
• Vernachlässigung eigener
  Bedürfnisse                          • persönliche Gespräche werden
• Hohe Identifikation mit den             reduziert
  Aufgaben                             • Zweifel an der eigenen
• Beschränkung der sozialen              Kompetenz
  Kontakte auf Beruf
• Ignorieren von Enttäuschungen
  und Misserfolgen

„Ausbrennen kann nur, wer einmal gebrannt hat.“
Führungsstil und Burnout

                signifikant   Burnout der
 Führungsstil
                              Mitarbeiter
Führungsstil und Burnout
Stil             Burnout-   Zufriedenheit   Bewertung der
                 Rate                       Effektivität
Transformational Niedrig    Sehr hoch       Hoch
Transaktional    Eher       Eher hoch       Hoch
                 niedrig
Laissez Faire   Hoch        niedrig         niedrig
Gesund Führen…

           Meine Antreiber…
Kommunikation                   Wertschätzung

                Qualitätsmanagement
Gesund Führen…

              Meine Antreiber…
Aufstellung 1-10: wie gesund führe ich selbst?
Wann es mir besonders schwer fällt…
Was ich brauche,um auf der Skala hinaufzukommen…
Woran meine MA eine Verbesserung meines
Führungsstils bemerken würden…
Gesund Führen…

Arbeitsüberlastung              Nötige Entscheidungen treffen
wahrnehmen

Möglichkeiten der               Fairness im Team
Mitbestimmung                   erhalten/herstellen

Klare Verteilung von Aufgaben   Konflikte ansprechen, klären
und Rollen                      Aktive Kommunikation
                                Informationen weitergeben

Anerkennung des Geleisteten     Diskussion etwaiger
Rückmeldung geben               Wertekonflikte
Folgen der Work Life Imbalance

    für den/die Einzelne/n   für das Unternehmen

    Kreativität              Produktivität
    Gesundheit               Effizienz
                             Servicequalität
    soziale Systeme          Arbeitsmoral
    Selbstzufriedenheit
                             Fluktuation
                             Krankenstände
Gesundheit - nicht nur ein Thema der individuellen
Befindlichkeit

Mitarbeiter im Burnout:
- Effizienz sinkt
- Krankenstände
- Teamatmosphäre sinkt ( Spiegelneuronen…)

Führungskraft im Burnout 6 Wochen Krankenstand
Direkte Kosten des Ausfalls für Ersatzkraft
Indirekte Kosten: Aufträge gehen verloren/werden nicht akquiriert
               verminderte Teameffizienz in Vertretungsphase
               Dauer und Kosten der Wiedereingliederungsphase…

 Führungskraft scheidet aus Unternehmen aus
 Direkte Kosten des Ausfalls: neue Führungskraft einstellen, Assessment,
 Einarbeitungszeit…
 Mitarbeiter gehen mit…
Gesundheit - nicht nur ein Thema der individuellen
Befindlichkeit

 Und was passiert, bis ein Mitarbeiter
 ausfällt?
 Was ist davor?

  Phase der Ineffizienz
      „Am Arbeitsplatz und doch nicht da“

          ROI Burnout-Prävention…
Gesund Führen…Burnoutgefährdung

              Meine Antreiber…

Wenn ich eine Burnoutgefährdung bemerke…
Die Formel 1 - Früher

    Sehr gutes Auto
                        Erfolg
    Sehr guter Fahrer

                                 44
Die Formel 1 - Heute
                                  Optimierung
                                  Mitarbeiter
                                                         ERFOLG!
Rennleiter

                                  Teams
                                  Prozesse

                                        Topfiter, gesunder, motivierter Fahrer
             Perfektes Auto   Analyse

         Kraftstoff
                  Tuning                                                  45
Betriebliche Gesundheitsförderung –
traditionell
                                       Management

                              Produktion          Marketing

                              Controlling         Vertrieb

      Einzelne Mitarbeiter,
      bzw. Gruppen

                              BGF, Betriebsarzt

                                                              46
Health Based Management
                      Management

                                             Gesundheit
                                             Engagement
                                             Zufriedenheit
 Der richtige      Evaluation, Analyse
KRAFT-STOFF!
                Produktion       Marketing

                Controlling       Vertrieb
                     Tuning, Tracking

                    BGF, Betriebsarzt
Beispiel Health Based Management-
Stressanalyse - HRV

              1 = Fahrt in die Arbeit
              2 = Telefonkonferenz
              3 = unangenehmes Gespräch
                  mit Vorgesetztem
              4 = Mittagspause/
                  Essen mit Kollegen)

                                         Regulationskapazität
          Fitness/Stressparameter

                                                                Stresslevel

                          ©Benefit/MC Medical Coaching 2010
Mitarbeiter mit kritischem
Akut-Stress
100%                                               Erklärung:

90%                                                Der kritische akut-Stress wird anhand des Stressindex
                                                   bestimmt.
80%

70%
                                                   Im dargestellten Fall zeigten zum Beispiel 26 Teilnehmer
                                                   einen Stressindex-Wert von 90% aller gesunden Menschen dieses
                                                   Alters.
50%

40%

30%
                                                                < kritischer akut-Stress (N=26)

20%
                                                                < hohe Stressbelastung (N=18)
        26
10%             18
                         22                                     < latente Stressbelastung (N=22)
                                  14
                                            9
 0%                                                             < geringe Stressbelastung (N=14)
Stressindex nach Abteilung
         A)
                                                                                                                                                     < Firmenschnitt
                                                                B)                                                    C)
100,0                                                  100,0                                                  100,0

  75,0                                                  75,0                                                   75,0
                                                                                                   65,1

                             50,3                                                  50,7
  50,0                                                  50,0                                                   50,0                      43,7
                                             40,4
                                                                     33,7                                                                                    35,6
              29,2                                                                                                         29,6
  25,0                                                  25,0                                                   25,0

   0,0                                                   0,0                                                    0,0
          Stressindex   Gesamtenergie   Fitnessindex             Stressindex   Gesamtenergie   Fitnessindex            Stressindex   Gesamtenergie       Fitnessindex

         D)                                                     E)                                                    F)
100,0                                                   100,0                                                 100,0

 75,0                                                    75,0                                                  75,0

                                                                                                                                                             58,5
                            53,3                                                    53,2            51,4                                 50,2
 50,0                                       43,6         50,0                                                  50,0
              41,9
                                                                     36,5
                                                                                                                           28,2
 25,0                                                    25,0                                                  25,0

  0,0                                                     0,0                                                   0,0
          Stressindex   Gesamtenergie   Fitnessindex             Stressindex   Gesamtenergie   Fitnessindex            Stressindex   Gesamtenergie       Fitnessindex
                                                       ©Benefit/MC Medical Coaching 2010
Evaluation und Förderung von Gesundheit als
Entscheidungsbasis für das Management
 Die systematische Evaluation und Analyse körperlicher und seelischer
 Gesundheit (zusammen mit gezielter Mitarbeiterbefragung) liefert die
 Datenbasis für:
 • Gesundheitsförderung von Individuellen Mitarbeitern und Teams
 • Rechtzeitiges Erkennen kritischer Belastungen
 • Multiplikation von Vorbildern (z.B. Teams mit hoher Belastung und
   guten Evaluationsergebnissen)
 • Erkennen von Zusammenhängen mit der Unternehmens-und
   Organisationsentwicklung
 • Entscheidungsgrundlage für das Management zur Umsetzung
   organisationsrelevanter Maßnahmen
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