HAUSZEITUNG ALTERSZENTRUM ST. MARTIN SURSEE JULI 2018
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Inhaltsverzeichnis Editorial 1 Leitung 2 Pflege Betreuung 3 Aktivierung 4 Hotellerie 7 Aus- und Weiterbildung 9 Bewohneranlässe 9 Rückblick Veranstaltungen 13 Personalanlässe 15 Freiwilligenarbeit 16 Seelsorge 17 Personal 18 Bewohnerinnen und Bewohner 18 Vorschau Veranstaltungen 21 Impressum Herausgeber Redaktionsschluss AltersZentrum St. Martin, Sursee für die nächste Ausgabe der Haus- Telefon 041 925 07 00 zeitung: 30. September 2018 Fax 041 925 07 01 www.alterszentrum-sursee.ch Auflage alterszentrum@stadtsursee.ch 1100 Exemplare Texte Satz und Gestaltung Die Zeitung steht dem Personal, den Woche-Pass AG, Druck & Verlag Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Sursee deren Angehörigen und anderen Inte- ressenten offen für Beiträge. Kosten Die Druckkosten für diese Zeitung Erscheinungsweise werden aus dem Solidaritätsfonds 3-mal jährlich, jeweils anfangs März, des AltersZentrums bezahlt. Juli und November. Die nächste Zeitung PC 60-31964-3 erscheint im November 2018. IBAN CH55 0900 0000 6003 1964 3
St. MartinGeflüster Editorial Editorial Garant dafür, dass sich unsere Be- Pensions- und Betreuungstaxen ist wohnerinnen, Bewohner und Gäste das AltersZentrum St. Martin im Ver- wohl und geborgen fühlen. Kürzlich gleich mit anderen Heimen günstig. konnte man in der Luzerner Zeitung Mit tiefen Pflegerestfinanzierungs- lesen, dass die Fluktuationsrate, d. h. kosten sind wir für die Gemeinden im die Rate des Personalwechsels im Ver- Kanton Luzern ein interessanter Partner. hältnis zum gesamten Personalbe- Die Wohnungen im Betreuten Wohnen stand, beim Gesundheitspersonal sind preiswert; ein Grossteil bewegt schweizweit bei durchschnittlich 14 % sich innerhalb des Ergänzungsleis- liegt. Im AltersZentrum St. Martin liegt tungs-Limits. sie im Mehrjahresvergleich bei durch- schnittlich 6 %. Ich könnte jetzt noch viele weitere Pluspunkte für das AltersZentrum Ein weiterer grosser Pluspunkt sind St. Martin aufzählen. Wenn ich Ihnen unsere vielfältigen Angebote mit dem sage, dass es insgesamt 985 Plus- Liebe Leserin, umfassenden Betreuten Wohnen, der punkte sind, verstehen Sie mich, dass lieber Leser Kurzzeitpflegeabteilung, dem Pflege- ich die vorerwähnten Pluspunkte aus heim, der betreuten Wohngruppe für Platzgründen bloss stellvertretend auf- Wissen Sie, wie viele Pluspunkte das Menschen mit psychischer Beeinträch- zählte. Aber wie komme ich auf die AltersZentrum St. Martin hat? Falls tigung und den beiden geschützten Zahl 985? Diese Zahl hat mit unserer nicht, bitte ich Sie dieses Editorial bis Wohngruppen für Menschen mit De- Chrüzli-Mauer zu tun, die den Neubau zum Schluss durchzulesen. menz. So verschieden wie wir Men- St. Martinsgrund 8 umrahmt. Neh- schen sind, so individuell sind unsere men Sie sich mal die Zeit, gehen Sie Ein grosser Pluspunkt ist bestimmt die Lösungen. Auch Tagesgäste können zur Mauer und zählen Sie die Kreuze. Lage unseres AltersZentrums. In un- sich bei uns fachgerecht zur Entlastung Ja, es sind insgesamt 985. Die Kreuze mittelbarer Nähe der Surseer Altstadt der Angehörigen betreuen lassen. stehen für mich stellvertretend für die können wir unseren Bewohnerinnen Wussten Sie, dass wir für Surseer Ein- Pluspunkte des AltersZentrums St. Martin. und Bewohnern ein schönes Zuhause wohnerinnen und Einwohner zurzeit Gerne wandle ich die Mauer mit Kreu- bieten, das sie ihren Wünschen ent- mehr Plätze im Betreuten Wohnen an- zen in eine Mauer mit Pluspunkten sprechend gestalten können. Die an- bieten als im Pflegeheim? Nicht zuletzt um. Mit etwas Phantasie werden wir grenzende Klostergartenoase, der dank dieser Angebotsvielfalt besteht für das AltersZentrum St. Martin Tierpark und die schöne Parkanlage bei uns weiterhin eine grosse Nachfra- bestimmt auf 985 Pluspunkte kom- laden zu einem Spaziergang und zum ge für Plätze in den Wohngruppen, im men. Verweilen ein. Pflegeheim oder im Betreuten Wohnen. Ein ganz grosser Pluspunkt ist unser Auch das Preis-/Leistungsverhältnis Urs Arnold sehr motiviertes Personal. Es ist der stimmt. Mit Fr. 140.00 pro Tag für die Leiter AltersZentrum Juli 2018 | 1
St. MartinGeflüster Leitung Leitung Wechsel Coiffure St. Martin Kunden im St. Martin an. Schon lange Pflege Betreuung. Sie übernimmt ab hatten wir Jrene Schnyder in die Juli 2018 das Angebot «Coiffure Auf Wiedersehen St. Martin-Familie aufgenommen und St. Martin». liebe Jrene Schnyder sie in unser Herz geschlossen. Nun geht Jrene Schnyder in den wohlver- Diese Dienstleistung besteht für alle dienten Ruhestand und bleibt uns als Bewohnerinnen und Bewohner des Gast oder freiwillige Helferin erhalten. Betreuten Wohnens und der Pflege- gruppen. Es ist ein grosser Vorteil, Liebe Jrene, ganz herzlichen Dank für dass Irma das Zentrum und auch viele die vielen schönen Frisuren, für deine Bewohnerinnen und Bewohner bereits zuvorkommende freundliche Art, für kennt. Wir wünschen Irma Distel viel manch unbezahlten Dienst am Nächs- Freude und Elan bei der neuen Tätig- ten und für die tolle Unterstützung des keit. Personals bei Theateraufführungen und sonstigen Anliegen. Alles, alles Öffnungszeiten: Gute und wir freuen uns, dich weiter im St. Martin zu sehen. Dienstag bis Freitag 08.00 bis 11.30 Uhr Eine Ära geht zu Ende und ein Neuan- 13.00 bis 18.00 Uhr fang beginnt! Termine können wie gewohnt unter Herzlich willkommen liebe Irma Distel der Telefonnummer 041 925 07 24 oder intern 724 gebucht werden. Franziska Kägi Leiterin Pflege Betreuung Vor ca. 28 Jahren hat Jrene Schnyder im St. Martin als Coiffeuse gestartet. In der Regel kam sie einmal wöchent- lich um den Menschen, denen infolge Pflegebedürftigkeit ein Salonbesuch nicht möglich war, die Haare zu schneiden. Diese Arbeit tätigte sie un- ter schwierigen Umständen in den Pflegebädern. Vor rund 25 Jahren wurde dann ein Salon eingerichtet und Jrene konnte etwas komfortabler arbeiten. Vor vier Jahren hat Jrene Schnyder ihren eigenen Coiffuresalon im Städtli aufgegeben und bot an fünf Tagen in der Woche ihre Dienste den Bewohne- Irma Distel, gelernte Coiffeuse, arbei- rinnen, Bewohnern und ihren privaten tet seit Juni 2014 als Mitarbeiterin 2 | Juli 2018
St. MartinGeflüster Pflege Betreuung Pflege Betreuung Angehörigenanlass uns Pflegenden einen gemütlichen und meinen Rhythmus loslassen. Die im Martinspark Nachmittag zu verbringen. Aufgabe, meinen Mann zu betreuen, half mir, mich im St. Martin einzule- Alle zwei Jahre organisiert jede Pflege- Wir bedanken uns beim Küchenteam ben, neue Kontakte zu knüpfen und abteilung für sich einen Angehörigen- für die feinen Kuchen und bei allen Vertrauen zu gewinnen. Als er dann anlass im kleinen Rahmen. Die Bezie- Besucherinnen, Besuchern, den Be- vor acht Jahren starb, hatte ich mich hung mit den Angehörigen kann so wohnerinnen, Bewohnern und bei der an das neue Zuhause gewöhnt und vertieft und gepflegt werden und es Pflegedienstleiterin, Franziska Kägi, meinen Rhythmus wiedergefunden. besteht die Möglichkeit, auch mit an- für ihr Erscheinen. deren Bewohnerinnen, Bewohnern Meine drei Töchter kommen mich re- und ihren Liebsten in Kontakt zu kom- Sandra Stalder gelmässig besuchen und laden mich men. Von Eltern, über Geschwister, Pflege Betreuung mit Fachausweis an ihre Familienfeste ein. Ich geniesse Kinder, Enkel – über vierzig Personen es, eine kleine Wohnung zu haben haben sich angemeldet – ein absolu- und mir das Frühstück und das ter Rekord. Dank Sonnenschein konn- Zehn Jahre im Nachtessen selber zu kochen. Am ten wir am 12. Mai 2018 Kaffee und Betreuten Wohnen Mittag gehe ich ins Café St. Martin. Kuchen im Freien unter den Kastani- Bei der Wäsche und bei der gründli- enbäumen geniessen. Es wurde rege Ich bin vor zehn Jahren, am 1. Mai chen Reinigung der Wohnung hilft mir diskutiert und gelacht – über das Le- 2008, ins Betreute Wohnen eingezo- eine Tochter. ben im Martinspark, frühere Zeiten, gen. Damals lebte mein Mann sel. in die Zukunft des AltersZentrums, über einer Pflegeabteilung. Das war nicht Ich bin immer sehr an den Aktivitäten Ferien, Schildkröten und vieles mehr. einfach; fast jeden Tag besuchte ich interessiert. Am Dienstag gehe ich ins Weiter konnten natürlich offene Fra- ihn und musste mitansehen, wie er Turnen und wenn es was zu feiern gen geklärt werden. sich langsam vom Leben zu verab- gibt, dann bin ich meistens dabei. Es schieden begann. gefällt mir sehr gut hier. Unsere Bewohnerinnen und Bewoh- ner haben es sichtlich genossen, ge- Ich musste lernen loszulassen. Ich An den Vormittagen bin ich mit Zei- meinsam mit ihren Angehörigen und musste meinen Mann, unser Haus tunglesen beschäftigt, erledige den Haushalt oder geniesse den Balkon. Nach dem feinen Mittagessen mache ich einen grösseren Marsch rund um das St. Martin und so gehen die Tage vorbei wie im Fluge. Dass ich schon über neunzig Jahre alt bin, merke ich fast nicht. Ich habe es sehr gut im Betreuten Wohnen und nenne es Glück, dass ich hier sein darf. Und noch etwas möchte ich sa- gen: „Ich habe im St. Martin einen ganz lieben Menschen kennen gelernt, der mich sehr unterstützt hat. Herzli- chen Dank!“ Käthy Aregger Bewohnerin Betreutes Wohnen Juli 2018 | 3
St. MartinGeflüster Aktivierung Aktivierung Vernissage Musik für die Seele Gassenhauer sangen «wenn der weisse Flieder blüht» und so. Die Kna- Am 15. März 2018 lud das Alters Ich bin in Luzern in einer 5-Zimmer- ben, die den Stimmbruch hatten, Zentrum St. Martin zusammen mit Wohnung aufgewachsen, die für unse- sassen an einem Tisch in der Ecke Lisbeth Hartmann zur Vernissage re damals vierköpfige Familie zu gross und jassten. Ein Musikinstrument zu mit anschliessender Ausstellung unter war, so dass wir ein Zimmerfräulein erlernen war damals für uns uner- dem Motto «Inspiration» ein. zur Untermiete hatten. schwinglich. Diverse Erlebnisse aus dem Alltag hat Ich erinnere mich, wie ich als Sieben- Als dann auch bei uns das Radio die Künstlerin aus St. Erhard in ihren jähriger auf dem Korridor spielte und Einzug hielt, das uns vor allem über Werken festgehalten. Die Bilder tragen aus dem Zimmer des Fräuleins wun- die politische Lage während des Namen wie «Spur ans Licht» oder derschöne Klänge drangen, die ich so Krieges informierte, erklang eines beispielsweise «Dreiklang». Lisbeth noch nie gehört hatte, da wir kein Tages, gleich nach den Mittagsnach- Hartmann arbeitet mit diversen Materia- Radio hatten und ich nur die Stras- richten, eine Melodie. Meine Mutter lien wie Pinsel, Acrylfarbe, Strukturpas- senmusik kannte. Ich musste beim und ich horchten auf: «Ist das te, Sand und Steine. Die Bilder luden Spielen an die Zimmertüre gestossen schön!». Es wurde die F-Dur-Romanze zum Nachdenken, Geniessen und Ver- sein. Daraufhin öffnete sich die Türe von Beethoven gespielt. Beethovens weilen ein. und das Fräulein hiess mich einzutre- Symphonien begleiten mich bis heute. ten. In diesem Zimmer sah ich zum Die 23 Werke konnten während rund ersten Mal in meinem Leben ein Eine Schelllackplatte mit einer Spieldau- drei Monaten im Foyer des Alters Grammophon und ich hörte die wun- er von 4 bis 5 Minuten kostete während Zentrums bestaunt werden. Es kann derbare Melodie, «An der schönen meiner Lehrzeit rund Fr. 10.00. auf eine umfang- und abwechslungsrei- blauen Donau» von Johann Strauss. Für mich mit einem Lehrlingslohn von che Bilderausstellung zurückgeblickt Dieser Komponist ist mir ein Leben Fr. 6.00 pro Woche war das uner- werden. Ein Dank geht an das Aktivie- lang lieb geblieben. schwinglich. rungsteam und natürlich an die Künst- lerin Lisbeth Hartmann. Während meiner neunjährigen Schul- Ein grosser Moment in meinem Leben zeit erinnere ich mich an keinerlei war, als mich ein Dienstkollege aus Irène Felber musikalische Inspiration. Da gab es dem Aktivdienst ins Stadttheater Leiterin Administration die Gesangsstunde, wo wir vor allem Luzern mitnahm, in jenes Haus, das ich bisher mit grosser Ehrfurcht von aussen angeschaut hatte und dachte es sei den «Mehrbesseren» vorbehal- ten. Bei der Operette «Der Vetter aus Dingsda» von Eduard Künneke ging in mir eine neue Welt auf. Daraufhin folgten weitere Besuche im Stadtthea- ter. Die Oper begeisterte mich und schon war ich mittendrin in der klassi- schen Musik, die mich seither nicht mehr losgelassen hat. Neben der Lie- be zur klassischen Musik erwachte in jener Zeit auch die Liebe zu meiner zukünftigen Frau Hedi. Mit ihr teilte ich die Freude zur Musik und von da 4 | Juli 2018
St. MartinGeflüster Aktivierung an besuchten wir ausgewählte Auffüh- zu schwinden begann, eine grosse Stüt- Trotzdem möchte ich heute einige rungen zu zweit. ze und verhinderte, dass ich mich ein- schöne Begebenheiten in Erinnerung sam fühlte. rufen, die vielleicht schon in Verges- senheit geraten sind. Im St. Martin freut es mich ganz besonders, dass ich zusammen mit Montag, 27. Februar 2017 Luzia Dillier, Leiterin Aktivierung, die Bunt, fröhlich und gemütlich starteten Gruppe «Freunde klassischer Musik» wir unser neues Vereinsjahr am Güdis- gestalten und mitleiten darf. Wir tref- montag im fasnächtlich dekorierten fen uns jeden ersten Montag im Mo- Saal im Martinsgrund mit der Senioren- nat um 16.00 Uhr im Martinsgrund 5, fasnacht. Dabei fand sich in der Schar im 4. Stock. Mein Wunsch ist es, dass der Sängerinnen und Gäste kaum je- sich der Kreis der Interessierten noch mand, der ohne Schminke oder lustige etwas erweitert. Accessoires an diesem Anlass teilnahm. Eugen Künzli, Jahrgang 1921 Donnerstag, 2. März 2017 Bewohner St. Martin Erwähnenswert im Jahresbericht ist si- cher auch, dass wir am 2. März 2017, Sehr geehrte Bewohnerinnen seit der Gründung des Chores im Jahre und Bewohner des St. Martin 1983, erstmals mit Ewald Schnetzler und Walter Steffen zwei Herren der Die Klaviersonaten mit ihren eingängi- Eugen Künzli hat mit seiner Erzählung Schöpfung zu unserer Probe begrüssen gen Melodien boten sich für einen Ein- über seine Leidenschaft für die klassi- durften. Bereits am 16. April durften wir stieg in die klassische Musik an. Die sche Musik bei Ihnen vielleicht eine in der Ostermesse im Martinsgrund «Mondscheinsonate» von Beethoven Türe zu Ihrem Hobby oder Ihrer schon auf die kräftige Unterstützung oder «Für Elise», auch das Menuett Leidenschaft geöffnet. Es würde uns der Männerstimmen zählen. von Luigi Boccherini, schon fast ein freuen, wenn Sie dies mit uns teilen Ohrwurm, erleichterten den Einstieg und wir Ihre Erfahrungen dazu in einer Mittwoch, 17. Mai 2017 ins Hören von klassischer Musik. Die nächsten Ausgabe veröffentlichen Am 17. Mai fand der Märlinachmittag fremden Sprachen der Liedtexte dürften. Melden Sie sich doch bei uns statt. Als versierte Erzählerin von be- haben mich fasziniert. Allen voran in der Aktivierung. kannten und unbekannten Märchen natürlich das Italienisch, das so viel betätigte sich diesmal Rita Wüst, wäh- Lebendigkeit, Fröhlichkeit und Lebens- Cornelia Vogel rend wir die Märchen mit passenden freude ausstrahlt, wie es fast keine Aktivierung Liedern umrahmten. Die anschlies- andere Sprache vermag. sende Verpflegung aus der Martins- küche war wie gewohnt einfach super. Neben meiner Sammlung von Büchern, Jahresbericht Seniorenchor die ich durch meinen Beruf als Buch- Sonntag, 4. Juni 2017 Pfingsten binder zusammengetragen habe, ent- Der Seniorenchor Sursee, unter der Aus familiären Gründen war die Präsi- stand im Laufe der Jahre eine an- Leitung von Rösy Süess, probt wö- dentin an Pfingsten abwesend. Aber sehnliche Plattensammlung mit aus- chentlich im AltersZentrum St. Martin. die durchgehend positiven Rückmel- gewählten Kostbarkeiten – nicht nur Mit dem Gesang verbreitet der Chor dungen von Kirchgängern, dass der von klassischer sondern auch von viel Freude. Anbei ein Auszug aus des- Seniorenchor den Pfingstgottesdienst neuzeitlicher Musik. sen Jahresbericht 2017: in der Martinskapelle mit seinem wun- derschönen Gesang und den festlichen Diese Leidenschaft, klassische Musik Jahresbericht 2017 Liedern umrahmt und zugleich berei- zu hören, wurde mir, als meine Sehkraft Das Vereinsjahr 2017 verlief ruhig. chert hätte, machten mich sehr stolz. Juli 2018 | 5
St. MartinGeflüster Aktivierung Freitag, 16. Juni 2017 des Chores schoss. Auch hielt sie spä- Himmelfahrt in der Martinskapelle die Das Mitgestalten der Messe für die ter einige Impressionen bei Kaffee Messe mit unseren Liedern umrah- verstorbenen Mitglieder des Frauen- und Dessert fotografisch fest. Dabei men und gestalten. Die Premiere der bundes in der Klosterkirche überneh- unterhielten wir uns prächtig mit den Weise «Üse Vater im Himmel», wusste men wir immer sehr gerne. In diesem ebenfalls anwesenden Männern der auch dank der klangvollen Jodeleinla- würdigen Gemäuer unser Liedgut Chorfrauen. Denn noch immer ist die ge sehr zu gefallen. Und für diesen präsentierten zu dürfen, empfinde ich Pflege der Geselligkeit und der Kame- Vortrag, wie auch für die Volksweise immer als ein ganz besonderes Erleb- radschaft ein wichtiger Bestandteil un- «Wildi Rose», durften wir uns über ei- nis. Und unsere Melodien finden bei seres Vereinslebens. nen ganz besonders kräftigen Applaus den Gottesdienstbesucherinnen und freuen. Riesig freuten wir uns auch –besuchern stets guten Anklang. Der Donnerstag, 10. August 2017 darüber, dass sämtliche Chormitglieder anschliessenden Einladung zu Café In froher Erinnerung bleibt uns be- nach dem Gottesdienst neben herzli- und Gipfeli im Klostersaal haben wir stimmt der 95. Geburtstag unseres chen Dankesworten von Pfarrer gerne Folge geleistet. Bei dieser ehemaligen Vereinsmitgliedes Berta Thomas Müller, die von Marianne Gelegenheit haben wir auch immer Rymann. Wir überraschten sie nach Weber und von ihm selbst gesammel- die Möglichkeit, den Gedankenaus- der üblichen Probe ganz spontan mit ten und gesegneten Teekräutersäck- tausch mit den Mitgliedern des Frauen- einem Ständchen, wobei wir ihr lein entgegennehmen durften. bunds zu pflegen. Lieblingslied «Wildi Rose» sangen und das eben neu einstudierte Lied Mittwoch, 1. November 2017 Donnerstag, 6. Juli 2017 «Üse Vater im Himmel». Leider ist sie An Allerheiligen mussten sich doch tat- Der nun fest im Vereinsjahr verankerte in der Zwischenzeit von uns gegangen. sächlich sieben Stimmen aus unter- Seniorenhöck fand im für uns eher Doch an diesem Vormittag durften wir schiedlichen Gründen für den unbekannten Restaurant «Goodies» noch einmal ihre Dankbarkeit und Auftritt entschuldigen. Unter ihnen be- statt. Dieser Höck wurde wiederum ihre tiefe Verbundenheit mit dem fand sich auch Bernadette Wolfisberg, von Maria Geisseler hervorragend Seniorenchor spüren. die im letzten Augenblick von Unwohl- organisiert, während bei herrlichstem sein befallen wurde und daher eben- Wetter unsere Hoffotografin Monika Dienstag, 15. August 2017 falls passen musste. Kein Wunder, Steffen vor dem Höck ein Gesamtfoto Wie jedes Jahr durften wir an Maria dass beim Einsingen alle anwesenden Sängerinnen und Sänger etwas ange- spannt wirkten. Die Erleichterung dar- über, dass die Aufführung des Liedes «Heilig ist der Herr», nach zweimali- gem Anstimmen letztendlich doch sehr gut gelang. Denn Dank der Ruhe, die unsere Dirigentin ausstrahlte, wusste dieser Vortrag trotz des kleinen Missgeschicks der Zuhörerschaft sehr zu gefallen. Freitag, 22. Dezember 2017 Wiederum fiel uns die Ehre zu, an diesem Tag gemeinsam mit jungen Flötistinnen die Weihnachtsfeier mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des AltersZentrums musikalisch zu umrahmen. Das Lied «Wiehnachts- glogge» berührt die Anwesenden im- 6 | Juli 2018
St. MartinGeflüster Aktivierung / Hotellerie mer wieder aufs Neue. Unterstützung die sich für unser Chorleben einset- burtstagskindern für Café und Kuchen erfuhren wir bei diesem Vortrag durch zen: zu ihrem Geburtstag oder für ihren die Jodlerin Lisbeth Scheuber. Zustupf in die Kasse. Die Freude und die Dankbarkeit der Ein grosses Dankeschön geht in erster Heimbewohnerinnen und -bewohner Linie an unsere Dirigentin. Es gelingt Und heute darf ich zum ersten Mal sa- kamen nach der Feier im Saal deutlich ihr stets sehr gut, uns zu fördern und gen: Danke liebe Sängerinnen und zum Ausdruck. Die angebotenen zu fordern, aber trotzdem, uns in die Sänger für euren Einsatz das ganze Häppli aus der Heimküche und ein Jahre gekommenen Mitglieder, nicht Jahr hindurch. gutes Glas Wein wussten wir sehr zu zu überfordern. Aber auch für die schätzen. Mit diesem fröhlichen grosse Arbeit, die du im Hintergrund Denn «Alls was bruchsch uf de Wält Zusammensein schlossen wir das leistest, danke ich dir ganz herzlich. das esch Liebi und de Seniorechor für uns in jeder Beziehung angenehm Sursee». und zugleich abwechslungsreich ver- Danken möchte ich auch meinen Vor- laufene Kalenderjahr 2017 ab. Nun standskolleginnen für die stets ange- Bernadette Häller-Dubach bleibt mir nur noch allen zu danken, nehme Zusammenarbeit, allen Ge- Präsidentin Seniorenchor Sursee Hotellerie Sommerzeit – Abendcafézeit den ersten Abend dieser Abendcafé- Es folgen noch weitere unterhaltsame reihe. Abende im Café St. Martin. Die Soore Auch diesen Sommer ist das Alters Örgeler werden am 17. Juli 2018 für Zentrum wieder bestens in die Abend- Es folgte der Männerchor Sursee – musikalische Unterhaltung sorgen. café-Saison gestartet. Zur Eröffnung wie immer mit einem tollen Lieder- Weiter stehen die Dalleweyler am 8. Mai 2018 konnte die Trachten- abend. Die Männer genossen im Muilörgeler und das Vereinigte Har- gruppe Sursee begrüsst werden. Mit Anschluss feine Würste vom Grill mit monika Orchester Luzern auf dem einem feinen Spargelrisotto und lüpfi- kühlen Getränken. Mit der Stadtmusik Programm. ger Musik genossen die zahlreichen und dem Jodelklub Sursee folgten Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste weitere musikalische Highlights. Zum Abschluss, im September, wird das Liederchörli Geiss die Gäste mit schönen Liedern verwöhnen. Bei der Ustrinkete sorgen anschliessend die Rathaus Örgeler und das Jodel-Duett Buholzer Arnold für Unterhaltung. Die Restaurationsmitarbeiterinnen, mit Unterstützung der freiwilligen Helferin- nen, sorgen wiederum für das kulinari- sche Wohl der Besucherinnen und Be- sucher. Brigitte Jost Leiterin Restauration Juli 2018 | 7
St. MartinGeflüster Hotellerie Viele kleine Optimierungen nämlich von Moos und sonstigen In der Tiefgarage hat es ab und zu Was- in den Häusern des Verschmutzungen befreit. Bei der Reini- sereinbrüche gegeben. Dies wurde von Betreuten Wohnens gungsaktion wurden leider die Fenster der Bauherrschaft ernstgenommen. In der «Eck-Wohnungen» stark ver- den ersten Monaten gingen die Fach- Im letzten Halbjahr wurden viele klei- schmutzt. Dank dem schnellen Einsatz personen davon aus, dass die Risse von nere und grössere Projekte umgesetzt. des Liegenschaftenteams wurden auch selbst zugehen würden. Dies war leider Diese Optimierungen erforderten eine die Fenster wieder sauber. Weiter wer- nicht der Fall. Im Frühjahr 2018 gute Planung und viel Geduld. Es wa- den die Waschküchen und Kellerräume wurde unter der Leitung von Kaufmann ren spannende Aufgaben, da es immer optimiert. Es gibt eine optimierte Aus- Gotthard ein Pumpschacht, der das wieder kleine Überraschungen gab. leuchtung der Räumlichkeiten. Wände, Grundwasser fasst, gebaut. Seitdem ist Böden und Decken werden frisch ge- die Tiefgarage trocken. Gleichzeitig hat St. Martinsgrund 5 strichen. Die alten Waschmaschinen die Stadt Sursee ein grösseres Parkfeld Gestartet wurde im Februar mit der Ver- und die Münzabrechnungsanlage wer- für die Fahrräder zur Verfügung gestellt besserung der Küchenbeleuchtung in den ersetzt und der heutigen Zeit ange- und den Dauerparkfeldmietern einen den Wohnungen des St. Martinsgrund 5. passt. besseren Parkplatz zugewiesen. Die Wohnbaugenossenschaft pro Fami- lia hatte die Wohnungen im Haus 5 mit St. Martinsgrund 8 Dank neuen Lampen ausgestattet und gleich- Kurz nach dem Bezug wurde festge- An dieser Stelle bedankt sich das ganze zeitig stromsparende LED-Leuchtmittel stellt, dass die Balkongeländer viele Kader bei allen Bewohnerinnen und Be- eingesetzt. Weiter hat die Leitung des kleine und spitzige Widerhaken vorwei- wohnern für das Verständnis und die AltersZentrums St. Martin in den Kü- sen. Die Suche nach einer guten Lö- Flexibilität. Die Mitarbeitenden des chen eine zusätzliche Steckdose anbrin- sung zwischen den Bauherren, den AltersZentrums St. Martin haben auch gen lassen. Nun sehen die Küchennut- Nutzern und den involvierten Firmen ein grosses Dankeschön verdient, da sie zer jede Kleinigkeit ganz genau. hatte gedauert. Die Herausforderung die Projekte unterstützten, den Hand- bestand darin, dass die Sicherheit der werkern Hand boten, die Bewohnerin- St. Martinsgrund 3 und 7 Bewohnerinnen und Bewohner ge- nen und Bewohner informierten, die Aufmerksame Bewohnerinnen, Bewoh- währleistet sein musste. Aus diesem Räume reinigten und viel Geduld hatten. ner und Gäste haben vielleicht schon Grund wurden die Geländer etappen- bemerkt, dass die Fassade seit März in weise abgelaugt, wieder aufbereitet Heidi Stampfli neuem Glanz erstrahlt. Diese wurden und montiert. Leiterin Hotellerie 8 | Juli 2018
St. MartinGeflüster Aus- und Weiterbildung / Bewohneranlässe Aus- und Weiterbildung Validation Interaktionsformen des positiven Ar- Was heisst validieren zusammenge- beitens mit der Person. Besonders fasst? Am 12. März 2018 fand eine interne hervorgehoben wurde dabei die Wich- Der Kern der Dinge liegt im Anerken- Weiterbildung zum Thema Validation tigkeit der Ziele bei der Validation ➝ nen und Bestätigen der Emotionen statt – dies für sämtliche Mitarbeiten- die Frage nach dem was erreicht bzw. und Gefühle einer Person. Wir antwor- de aus allen Berufsbereichen im bewirkt werden soll. Kursleiter Paul ten auf der Beziehungs- und Gefühlse- AltersZentrum St. Martin, die im Jahr Steiner konnte uns während des gan- bene. Validieren umfasst ein hohes 2017 oder anfangs 2018 ihre Stelle zen Tages einige Dinge näherbringen. Mass an Empathie und versucht den neu angetreten haben. Besonders spannend und auflockernd gesamten Bezugsrahmen der Person waren seine vielen Praxisbeispiele, zu verstehen. Wird unser Erleben vali- «In den Schuhen des anderen gehen.» welche er mit grosser Leidenschaft diert, fühlen wir uns lebendig, verbun- Ein Satz, den wahrscheinlich alle ken- vortrug. den und wirklich. nen, die sich bereits einmal mit diesem Thema auseinandergesetzt Drei Grundsätze in der Grundhaltung Ich denke, dass uns vor allem die haben. Uns wurde die Bedeutung von bei der Betreuung von Menschen mit Auseinandersetzung mit dem Thema Validation bei Menschen mit Demenz Demenz blieben mir besonders im Ge- Demenz wappnet, um uns der Heraus- nähergebracht; wodurch der Satz im dächtnis haften: forderung zu stellen und daran wach- Titel eine noch intensivere Bedeutung • Ich urteile nicht, ich akzeptiere und sen zu können. Wir durften viele neue erhält. achte dabei die Weisheit des alten Erkenntnisse und vor allem Lösungs- Menschen. ansätze mit auf den Weg nehmen. Begonnen haben wir mit einer Vorstel- • Ich bin ehrlich, respektiere jedoch lungsrunde. Danach folgte ein Theo- die Realität des anderen. Ich nehme von diesem Tag mit, dass rieteil mit visueller Unterstützung • Ich bin und bleibe in meiner Rolle. es nicht immer einfach, aber auf je- durch den Projektor. Uns wurde dabei Durch mein Einfühlungsvermögen den Fall immer einen Versuch wert ist. die Krankheit Demenz mit den dazu- versuche ich einen Einblick in die gehörigen Stadien erläutert. Weiter er- Erlebniswelt des dementen Men- Lea Huber hielten wir eine Übersicht über die schen zu erhalten. Stv. Leiterin Wohngruppe Martinshof Bewohneranlässe Angehörigenanlass man einen alten Bekannten und eine sich das AltersZentrum gerne Zeit für Betreutes Wohnen gute Stimmung stellt sich ein. die Angehörigen und hat am 16. März 2018 zu diesem Fest eingeladen. Mit- Was ist los im St. Martin? Aus allen Ganz einfach – der traditionelle Ange- einander Zeit verbringen, Zeit haben Richtungen strömen gut gelaunte hörigenanlass für die Bewohnerinnen und sich Zeit nehmen ist eine gute Menschen in Richtung Restauration. und Bewohner des Betreuten Wohnens Grundlage für eine wohlwollende Zu- In den Häusern 3, 4, 5, 7 und 8 findet findet wieder statt. Das AltersZentrum sammenarbeit. ein reges Treiben statt. Festlich geklei- legt grossen Wert auf eine gute und dete Bewohnerinnen und Bewohner vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Das Restaurationsteam hat einladend warten auf ihre Angehörigen oder den Angehörigen. Die Zusammenar- aufgedeckt. In gekonnter Abstimmung treffen sich mit ihnen auf dem Areal. beit ist geprägt von gegenseitigem Re- wurden die Gäste empfangen und an Die ersten Gespräche finden bereits spekt, Wertschätzung, Transparenz die reservierten Tische begleitet. So auf dem Weg statt. Da und dort trifft und Informationsaustausch. So nimmt wurde fast jeder Sitzplatz belegt und Juli 2018 | 9
St. MartinGeflüster Bewohneranlässe AltersZentrum St. Martin in Sursee. Da in diesem Jahr einige Dienstleis- tende zum ersten Mal einen Einsatz im St. Martin hatten, brauchte es gute Instruktionen, um diese Helfer erfolg- reich zu integrieren. Dies gelang laut Feedback aller Abteilungen sehr gut. Von vielen Bewohnerinnen und Be- wohnern wurden die jungen Herren schon sehnlichst erwartet. Schliess- lich wollte man, wie in den vergange- nen Jahren, eine abwechslungsreiche Woche zusammen erleben. Jeweils am Morgen verteilten sich die Dienstleistenden auf die verschiedens- ten Abteilungen und halfen individuell die Räume füllten sich mit Stimmen für ihr Erscheinen und freuen sich bei der alltäglichen Arbeit mit, wobei die und Lachen. Die gute Atmosphäre war schon heute auf den nächsten ge- Bewohnerinnen und Bewohner stets im spürbar. Der feine Duft aus der Küche meinsamen Anlass. Zentrum standen. Petrus meinte es lei- machte die Gäste auf das feine Menü der in diesem Jahr nicht so gut. Bei «gluschtig». Die Küche verwöhnte die Christa Bühlmann nassem Wetter wurden dennoch ab- Anwesenden mit buntem Blattsalat Leiterin Spezialabteilungen wechslungsreiche Spaziergänge unter- mit Pilzen, gespicktem Rindschmor- nommen. An den Nachmittagen fanden barten in Rotweinsauce, Kartoffel- diverse Aktivitäten in der Gruppe statt, stock und Rotkraut. Das Serviceperso- Einsatzwoche der ZSO Region die bereits im Voraus zusammen mit nal bediente mit einem Lächeln auf Sursee im AltersZentrum dem Team der Pflege Betreuung und den Lippen. Die Anwesenden freuten St. Martin der Aktivierung geplant wurden. sich nach dem Hauptgang auf das schön angerichtete Dessertbuffet und Für zehn Betreuer der Zivilschutz Nebst den Spiel- und Musiknachmit- konnten sich nach Lust und Laune Organisation Region Sursee ging es tagen wurden zwei Ausflüge unter- bedienen. für eine Woche in den Einsatz im nommen. Am Dienstag ging es mit Viele Begegnungen fanden statt und da und dort wurden Beziehungen ge- knüpft. Ein reger Austausch machte sich bemerkbar. Neben dem geselli- gen Zusammensein konnten Fragen gestellt und beantwortet werden. Bald machte sich Aufbruchsstimmung breit und die wertvollen Begegnungen lies- sen ein gutes Gefühl nachklingen. Der Anlass war ein voller Erfolg. Die Leitungspersonen und das gesamte Personal danken den Angehörigen und den Bewohnerinnen und Bewohnern 10 | Juli 2018
St. MartinGeflüster Bewohneranlässe Mehrpersonenbussen der ZSO Region dass sich die Bewohnerinnen und Be- Sursee und einem durch die Auto wohner bereits im Vorfeld riesig freuen. Wyder AG zur Verfügung gestellten Für mich ist der Anreiz stets vorhanden, Fahrzeug nach Rothenburg in Toni’s diese positiven Erlebnisse zu erhalten Zoo. Aufgrund des starken Regens und zu übertreffen. Die strahlenden Ge- entwickelte sich daraus die reinste sichter der Bewohnerinnen und Bewoh- «Spritzfahrt». In einer interessanten ner sind der schönste Lohn für diese Führung wurden uns exotische Tiere Woche. Ich freue mich, viele auch im näher gebracht. nächsten Jahr wieder zu sehen.» Für die Möglichkeit, im AltersZentrum St. Martin Einsatz leisten zu dürfen, möchten wir uns im Namen der ZSO Region Sursee bei der Heimleitung ganz herzlich bedanken. Zudem be- danken wir uns herzlichst bei der Auto Erlebnisse aus Sicht Wyder AG in Sursee, die uns den eines Bewohners: Mehrpersonentransportbus zur Verfü- gung gestellt hat. Wir dürfen uns be- «Wie begonnen, so zerronnen» reits auf unseren nächsten Einsatz in Sursee im Mai 2019 freuen. «Ich freute mich bereits im Vorfeld wie- der über den Besuch der ZSO Simon Kunz Region Sursee, da sich die Dienst- Betreuer ZSO Region Sursee leistenden sehr viel Zeit für unsere tägli- chen Bedürfnisse nehmen. Bereits stand diese Woche wieder vor der Tür. Flohmärt Das vielseitige Programm führte uns auf Am Donnerstag ging es ins Cafe Koller eine «Spritzfahrt» in den Zoo, wo ich in Sursee mit Bewohnerinnen und endlich die Möglichkeit hatte, mit ei- Bewohnern, welche in ihrer Mobilität nem Nasenbär zu kuscheln. Durch die mehr eingeschränkt waren. Der an- Führung erfuhren wir interessante Infor- schliessende Spaziergang zur Klein- mationen über Kleintiere. Ich möchte tieranlage konnte just im Trockenen mich im Namen aller Bewohnerinnen durchgeführt werden. und Bewohner herzlichst bedanken und freue mich bereits heute schon auf den Am heutigen Freitagnachmittag ver- Einsatz im Mai 2019.» blieb der grosse «Abschiedsball». Die Am 15. und 16. Juni 2018 war Petrus Musik des Nostalgie Disc Jockeys DJ Eugen Künzli dem St. Martin wohlgesinnt. Die Tage Alexander veranlasste die Menschen, Bewohner AltersZentrum St. Martin zuvor sah es wettertechnisch noch wieder mal das Tanzbein zu schwin- nicht so rosig aus. Pünktlich zum gen und die Anwesenden in frühere Flohmärtstart zeigte sich dann auch Zeiten zurückzuversetzen. Es war wie- Erlebnisse aus Sicht schon bald die Sonne. der ein fröhlicher und lustiger Ab- eines Zivilschutzleistenden: schluss der Einsatzwoche, der be- Aber von vorne: Seit dem letzten stimmt viele schöne Erinnerungen «Durch meine diversen Einsätze im Flohmärt im Jahr 2015 wurde wieder hinterlässt. AltersZentrum St. Martin weiss ich, eifrig Flohmärtmaterial gesammelt. Juli 2018 | 11
St. MartinGeflüster Bewohneranlässe Diverse Bilder für die Pflegeabteilun- gen werden mit dem Batzen ange- schafft. Vom kleinen «Grümschelimaterial», Wie sich das so gehört, entstand eine über Toaster, Bücher, Teller, Silber- richtige Marktatmosphäre mit zünfti- löffeli, Kommödli... einfach alles was gem Feilschen und «Märten». ein richtiges Flohmärtherz begehrt Allen Mitarbeitenden und den freiwilli- wurde in den letzten Monaten, Wo- Das Rahmenprogramm rundeten die gen Helferinnen und Helfern gebührt chen und Tagen zusammengetragen, diversen Musikgruppen und die kuli- ein grosser Dank für die Unterstüt- geordnet und bereitgestellt. narischen Highlights der Küche ab. Es zung. Ein spezieller Dank geht an die hat wirklich an nichts gefehlt. Wieder fleissigen Männer der Männerriege Mit grossem Fleiss und viel Herzblut geht ein toller Anlass in die St. Martin- Sursee (Boccia Frönde), die tatkräftig wurden die einzelnen Stände zurecht- Geschichte ein. beim Auf- und Abbau der Märtstände gemacht. Nichts überliess man dem mitangepackt haben. Zufall. Pünktlich zur Eröffnung ström- Der Erlös aus den Flohmärtverkäufen ten auch schon die ersten Schnäpp- und der Tombola kommt den Bewoh- Und wie dem so ist: Nach dem Floh- chenjägerinnen und -jäger herbei. nerinnen und Bewohnern zugute. märt ist bekanntlich vor dem Flohmärt. Irène Felber Leiterin Administration 1. August-Feier – Neues Programm Neu werden die Bewohnerinnen und Bewohner der verschiedenen Pflege- gruppen auf ihren Abteilungen oder ihren Stammplätzen kulinarisch ver- wöhnt. Die gemeinsame 1. Augustfeierlichkeit wird im Rahmen eines Abendcafés durchgeführt. 12 | Juli 2018
St. MartinGeflüster Bewohneranlässe / Rückblick Veranstaltungen Eröffnet wird die Feier um 18.00 Uhr mit dem Duo Agnes und Franz. Der offizielle Teil beginnt um 18.30 Uhr mit heimatlichen Klängen und ei- ner Festansprache. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl aller Gäste ge- sorgt – vom Grillteller bis hin zum fei- nen Dessert wird allerlei geboten. Wir freuen uns auf zahlreiches Er- scheinen und auf einen schönen Sommerabend. Franziska Kägi Leiterin Pflege Betreuung Rückblick Veranstaltungen 1. März 9. März 15. März Filmnachmittag Lotto mit dem Samariterverein Sursee Vernissage Tauchen auf den Malediven Lisbeth Hartmann 16. März Angehörigenanlass Betreutes Wohnen 20. März Dankesessen Freiwilligenarbeit 12. April 13. März Unterhaltungsnachmittag Stadtbüezer Jassabend mit Pianissimo 6. März Skitag Personal Juli 2018 | 13
St. MartinGeflüster Rückblick Veranstaltungen 3. Mai 16. Mai 31. Mai Ihre Meinung ist gefragt – Nostalgiechörli Fronleichnamsgottesdienst Betreutes Wohnen Wauwil / Egolzwil 15./16. Juni 5. Mai 18. Mai Flohmärt Sommerkonzert Musik- und Tanznachmittag mit Musikschule Region Sursee Nostalgie DJ und dem Zivilschutz 8. Mai 29. Mai Eröffnung Abendcafé Abendcafé mit der Trachtengruppe Sursee mit dem Männerchor Sursee 26. Juni Abendcafé mit der Stadtmusik Sursee 28. Juni Personalgrillabend 2. Juli Lehrabschlussfeier 14. Mai Spielnachmittag mit dem Zivilschutz 14 | Juli 2018
St. MartinGeflüster Personalanlässe Personalanlässe Skitag in Airolo Am Nachmittag fegten wir noch «Soorser Stadtbüezer-Jass». Bei einem einmal die Skipisten herunter und ge- feinen Apéro aus der Küche des Alters In aller Herrgottsfrühe, um 7.00 Uhr, nossen die einzelnen Sonnenstrahlen, Zentrums St. Martin konnten die Teil- trafen wir uns auf dem Parkplatz des die sich zwischendurch blicken liessen. nehmerinnen und Teilnehmer über AltersZentrums St. Martin. Die Skiaus- mögliche Jasstaktiken fachsimpeln. rüstungen und die Passagiere wurden Vor unserer Rückreise stärkten wir uns Einige Mitarbeitende des AltersZentrums auf zwei Fahrzeuge aufgeteilt und los mit einem Getränk und Schöggeli. Die waren überzeugt, dass dieses Jahr die ging die Fahrt. Da der Wetterbericht einen liessen sich von der Gondel hin- Zeit für eine Siegerin/einen Sieger aus nicht optimales Skifahrwetter melde- unter befördern und die anderen ab- ihren Reihen reif sei. Die Mitarbeitenden te, hat unser Organisator kurzfristig solvierten noch die Talabfahrt. Alle ka- der Verwaltung sahen das natürlich an- den Zielort geändert. So versuchten men gesund und unverletzt an. Es ders. Der rege Austausch wurde schon wir unser Wetterglück in Airolo. wurde alles wieder verladen und wir bald von der Auslosung der Partien un- fuhren zurück nach Sursee. Vereinzelt terbrochen. Die Spannung stieg. Nach- Nach unserer Ankunft wurde als ers- wurde in den Autos das berühmte Po- dem alle ihre Tische und Jasspartnerin- tes ein Gruppenfoto gemacht und un- wernap ausgeführt. Von der frischen nen oder -partner fanden, wurde eifrig seren lieben arbeitenden Arbeitskolle- Bergluft und dem Skifahren wurden getrumpft, gestochen, gejubelt, geha- ginnen und -kollegen geschickt. die meisten doch sehr müde, zufrie- dert und gelacht. Einige hatten dabei den und glücklich. Danke Kandid Troxler mehr Glück als andere. Zwischendurch Gestärkt mit einem feinen Kaffee wag- für das Organisieren des Skitags! blieb auch Zeit für interessante Gesprä- ten wir uns auf die Skipiste. Der Schnee che. Alle haben den spannenden und war sehr griffig und toll zum Fahren. Edith Kaufmann gemütlichen Abend genossen. Nach vier Leider war die Sicht nicht immer ganz Köchin fordernden Durchgängen konnte die optimal. Deshalb fuhren die einen bis Rangverkündigung kaum erwartet wer- zum Mittag ein bisschen mehr Ski und den. Tatsächlich konnten die Mitarbei- die anderen tranken dafür ein paar Stadtbüezer Jassabend tenden bzw. Pensionierten des Alters Schlückchen mehr. Pünktlich zur ver- Zentrums den Sieg dieses Jahr für sich einbarten Zeit trafen wir uns alle wieder Am 13. März 2018 trafen sich dreissig verbuchen. Bernadette Künzler gewann zum gemeinsamen Mittagessen. Jassbegeisterte zur elften Ausgabe des das diesjährige Turnier mit brillanten 4183 Punkten. Die Freude bei den Erst- platzierten war riesig! Hier ein Auszug aus der Rangliste. 1. Bernadette Künzler, pensionierte Mitarbeiterin AltersZentrum 2. Josef Vonarburg, Mitarbeiter Stadt Sursee 3. Franz Jost, pensionierter Mitarbeiter AltersZentrum 4. Monika Hodel, Mitarbeiterin Stadt Sursee 5. Franz Hürlimann, pensionierter Mitarbeiter Stadt Sursee Allen Teilnehmenden herzliche Gratu- lation zum erjassten Ergebnis und zu ihrer Teilnahme. Es gab nur Sieger; Juli 2018 | 15
St. MartinGeflüster Personalanlässe / Freiwilligenarbeit niemand ging leer aus! Alle erhielten Wir hoffen, dass der Abend allen Teil- des AltersZentrums zum 12. «Soorser einen süssen Trostpreis und Jasskar- nehmenden in guter Erinnerung bleibt Stadtbüezer-Jass» begrüssen zu dürfen. ten fürs Training. Weiter verwöhnte und sind überzeugt, bei der nächsten die Küche des AltersZentrums alle Ausgabe am Dienstag, 12. März 2019 Anwesenden mit einem wunderbaren wieder viele begeisterte Jasserinnen Heinz Wyss Dessertbuffet. Herzlichen Dank den und Jasser der Stadtverwaltung und Bereichsleiter Zivilstandsamt Verantwortlichen des AltersZentrums St. Martin für die Bereitstellung der Infrastruktur und das Umsorgen unse- res leiblichen Wohls. Für die ganze Jassorganisation zeichnete sich auch in diesem Jahr wieder Walter Seitz verantwortlich. Walter, herzlichen Dank für deine professionelle Vorbe- reitung und die Führung des Jass- büros. Ohne den Beitrag aus dem Personal- fonds wäre die kostenlose Teilnahme nicht möglich; auch diesen Verant- wortlichen ein herzliches Dankeschön. Freiwilligenarbeit Dankesessen Freiwilligenarbeit Freiwilligen sind im Alltag des Alters Begleithunden die Menschen zu besu- Zentrums nicht mehr wegzudenken. chen und Zeit, an Anlässen im Service Am 20. März 2018 um 17.30 Uhr tra- Sie sind die «guten Geister», die den mitzuhelfen. Als Dank für die vielen fen in der Cafeteria 35 gutgelaunte Bewohnerinnen und Bewohnern Zeit geleisteten Stunden wurde ein feines Männer und Frauen ein. Das Alters schenken: Zeit zum Reden, zum Spie- Abendessen an einem liebevoll ge- Zentrum St. Martin lud alle freiwilligen len, zum Vorlesen, Zeit zum Spazie- deckten Tisch serviert. Die Worte von Helferinnen und Helfer zum traditio- ren, zum Singen, Zeit, die Tiere Urs Arnold, Leiter AltersZentrum, und nellen Dankesessen ein. Die vielen im Tierpark zu pflegen, Zeit mit Luzia Dillier, Koordinatorin Freiwilli- genarbeit, unterstrichen den Dank. Die Stimmung war heiter und fröhlich. Es wurde gegessen und getrunken, Erfahrungen ausgetauscht und manch eine oder einer konnte neue Kontakte knüpfen. Es war ein gelungener schö- ner Anlass. Luzia Dillier Leiterin Aktivierung 16 | Juli 2018
St. MartinGeflüster Seelsorge Seelsorge Ein heller Morgen… und Verletzungen, die nach Dunkel wie dieses Glas mit Wasser. Denke und Schatten der Nacht durch einen über sie eine kurze Zeit nach und sie Wenn ich an einem herrlichen Som- hellen Morgen nicht einfach geheilt, hinterlassen keine Spuren. Denke über mermorgen den Blick über unsere weggewischt oder unsichtbar sind, sie etwas länger nach und sie werden überwältigend schöne Landschaft kennen wir alle in unserem Leben. anfangen, dich zu verletzen. Wenn du schweifen lasse, die Vögel am Himmel Und nicht immer erwacht auch an ei- über deine Sorgen den ganzen Tag kreisen sehe, den Fischer auf dem in nem hellen Morgen die Lust zum Sin- nachdenkst, wirst du dich irgendwann sich ruhenden See entdecke und die gen. wie gelähmt fühlen und nicht mehr in Wärme der ersten Sonnenstrahlen be- der Lage sein, irgendetwas zu tun.» reits wohltuend auf der Haut spüre, Kürzlich hat mir eine Kollegin von ei- dann erinnere ich mich oft unweiger- nem Seminar erzählt: Die Kursleiterin Das habe ich mir auch an diesem lich spontan an einen in der Schulzeit sei durch den Kursraum geschritten Tage zu Herzen genommen, schliess- oft als Morgengebet gesungenen Ka- und habe ein Wasserglas hochgehal- lich wurden mir ja ein neuer Tag, neu- non und innerlich singt es mit mir: ten. Die Teilnehmenden hätten die ty- es Licht, neue Chancen geschenkt «Ein heller Morgen ohne Sorgen folget pische Frage erwartet: «Ist dieses Glas und dieses Geschenk wollte ich dank- der düsteren Nacht. Nach Dunkel und halb leer oder halb voll?» Stattdessen bar annehmen. So habe ich mich mit Schatten leuchten die Matten, die Flur habe die Kursleiterin mit einem Lä- der Hacke in den Garten begeben um und der Wald erwacht. Des Herren cheln im Gesicht gefragt: «Wie schwer verschlemmte Erde aufzubrechen, Macht hat Licht gebracht.» ist dieses Glas?» Die Antworten hätten den teilweise zugedeckten Pflänzchen sich zwischen 200 bis 500 Gramm wieder Raum zum Atmen zu geben So geschehen auch an einem Morgen eingependelt. Die Leiterin habe geant- und um zu retten und zu heilen, was Ende Mai, als ich dann in der bele- wortet: «Das absolute Gewicht spielt menschenmöglich ist. Diese tatkräfti- benden Morgenfreude relativ schnell keine Rolle. Es hängt davon ab, wie ge Arbeit hat mich mit Freude und Zu- nüchtern und besorgt feststellte, dass lange ich es halten muss. Halte ich es friedenheit erfüllt, hat mir die Gewiss- der auch noch so helle, erfrischende für eine Minute, ist es kein Problem. heit geschenkt, dass nicht alles Morgen gar nicht ohne Sorgen ist. Am Wenn ich es für eine Stunde halten verloren ist und die Hoffnung gestärkt, Vorabend hatte ein heftiger Sturm mit muss, werde ich einen leichten dass auch aus Verletzungen noch viel starken Windböen, kräftigem Regen- Schmerz im Arm verspüren. Muss ich Gutes wachsen und gedeihen kann. schauer, teilweise begleitet von Hagel- es für einen ganzen Tag halten, wäre schlägen über unseren Getreidefel- mein Arm taub und paralysiert. Das In diesem Sinne wünsche ich uns im- dern, Wiesen und meinem geliebten Gewicht des Glases ändert sich nicht, mer neu die Gnade, unsere Aufmerk- Garten gewütet und entsprechend un- aber umso länger ich es halte, desto samkeit, Energie und Lebenskraft schöne Spuren und Verletzungen hin- schwerer wird es.» Sie sei fortgefah- auch in unserem «Lebensgarten» vor terlassen. Solche düsteren Spuren ren: «Stress und Sorgen im Leben sind allem dem Heilsamen, Heilbaren und Heilbringenden zuzuwenden anstatt in den Sorgen zu verharren, zu erstarren und uns von ihnen lähmen zu lassen. Alles im Vertrauen darauf, dass das Licht die Nacht besiegt und uns wie- der ein heller Tag geschenkt wird, ein heller Morgen, vielleicht nicht ohne Sorgen, aber auch voller Licht, Kraft und Hoffnung, so dass es ein guter Tag werden möge... Luzia Häller-Huber Theologin / Kath. Seelsorge Juli 2018 | 17
St. MartinGeflüster Personal / Bewohnerinnen und Bewohner Personal Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit 01. März Heini Gabriela, Mitarbeiterin Pflege Betreuung 01. April Fellmann Débora, Fachfrau Betreuung 01. März Huber Lea, Fachfrau Betreuung 01. April Stalder Angelika, Fachfrau Hauswirtschaft 01. März Keulen Ina, dipl. Pflegefachfrau HF 23. April Steinmann Marina, dipl. Pflegefachfrau HF 05. März Fischer Yanik, Mitarbeiter Pflege Betreuung 01. Juni Knupp Franziska, Leiterin Hauswirtschaft 01. April Chandraselvan Suganthi, Mitarbeiterin Pflege Betreuung Wir wünschen alles Gute für die Zukunft 31. März Bieri Rosa, Mitarbeiterin Nachtdienst, 30. Juni Aletz Stefan, Praktikant Liegenschaften Pensionierung 30. Juni Arnold Gabriela, Mitarbeiterin Pflege Betreuung 30. April Aliu Ridvana, Mitarbeiterin Pflege Betreuung 30. Juni Murer Karin, Stv. Leiterin Hauswirtschaft 30. April Hummel Rahel, Fachfrau Gesundheit 30. Juni Widmer Segura Carlos, Praktikant Küche Wir danken für die 20-jährige Diensttreue 01. April Signer Vera, Pflege Betreuung mit Fachausweis 20. April Stöckli Hermina, Pflege Betreuung mit Fachausweis Wir gratulieren herzlich zur Geburt Sonam Wonschutsang, Mitarbeiter Hauswirtschaft, 27. März 2018, Tochter Peyang Eintritte – Austritte – Jubiläen Heimbewohnerinnen und Heimbewohner Wir heissen folgende Bewohnerinnen und Bewohner als Langzeitgäste herzlich willkommen: Februar April Mai 01. Felder-Hess Maria 01. Häfliger Berta 23. Baumgartner Jost 01. Rogger-Schürch Maria März 01. Stirnimann Anton Juni 01. Huwiler Beat 01. Zwimpfer Pia 01. Lingg-Welte Anna Marie 01. Zwimpfer-Meier Annalis 10. Zurfluh-Geisseler Marie 11. Zust-Bischof Marie 06. Leutwyler-Kaufmann Rosmarie 13. Husi Trudi 18. Zumbühl-Felber Klara 08. Schwegler-Wermelinger Gritli 25. Bussmann Roman 18 | Juli 2018
St. MartinGeflüster Bewohnerinnen und Bewohner Wir gedenken den verstorbenen Heimbewohnerinnen und -bewohnern Februar April Juni 24. Hodel-Steiger Gertrud 18. Roth-Grüter Johanna 02. Marti Werner 27. Kiener Franz 27. Felder-Hess Maria 07. Husi Trudi März Mai 14. Roth-Amsler Ruth 26. Marti Anton Herzliche Gratulation zu den folgenden runden Geburtstagen im Pflegeheim 06. März Habermacher Moritz, 90-jährig 21. März Ruf-Barmettler Hilda, 95-jährig 22. März Stirnimann Anton, 85-jährig 30. März Willimann Margrith, 85-jährig 13. Mai Schwegler Gritli, 99-jährig 20. Mai Arnold Inge, 85-jährig 10. Juni Huber Berta, 90-jährig Juli 2018 | 19
St. MartinGeflüster Bewohnerinnen und Bewohner Betreutes Wohnen St. Martinsgrund 3, 4, 5, 7 und 8 Eintritte Austritte 01. März Schilliger-Notz Klara 28. Februar Merz-Brunner Marie 16. März Koch-Odermatt Maria 15. März Bächler-Staffelbach Maria 01. April Gassmann-Lipp Maria 31. März Ruch Fanny 01. April Thürig-Kalt Doris 31. März Stirnimann Anton 16. April Fässler-Jerg Hilde 31. März Rogger-Schürch Maria 01. Juni Zeller-Schwarb Anna 31. Mai Schwegler-Wermelinger Gritlli 31. Mai Lingg-Welte Anna Marie 11. Juni Zust-Bischof Maria 18. Juni Zumbühl-Felber Klara Herzliche Gratulation zu den folgenden runden Geburtstagen im Betreuten Wohnen 13. März Birrer Leo, 85-jährig 11. April Troxler Hans, 85-jährig 01. Mai Niffeler Iris, 85-jährig 20 | Juli 2018
St. MartinGeflüster Vorschau Veranstaltungen Vorschau Veranstaltungen (Programmänderungen vorbehalten) 3. Juli 30. August 26. September Abendcafé mit dem Jodelklub Sursee Ausflug Heimbewohner Personalausflug Gruppe 3 17. Juli 2. September 16. Oktober Abendcafé mit den «Soore Örgeler» Surseer Ändrig Besuch Clown Lilly 1. August 4. September 17. Oktober Abendcafé mit 1. August-Feier Personalausflug Gruppe 1 Tessinertag 14. August 11. September 22. – 26. Oktober Abendcafé mit den Abendcafé mit dem Liederchörli Geiss Themenwoche Singen und Bewegen Dalleweyler Muilörgeler 13. September 23. August Personalausflug Gruppe 2 Ausflug Betreutes Wohnen 25. September 28. August Abendcafé «Ustrinkete» Abendcafé mit dem mit den Rathaus Örgeler Harmonika Orchester Luzern und dem Jodelduett Buholzer-Arnold Gottesdienste Dienstag und Freitag, 16.45 Uhr Mittwoch, 18. Juli, Sonntag, 09.30 Uhr 22. August, Kath. Gottesdienste in der Kapelle 12. September, 24. Oktober 2018 Täglich, 16.45 Uhr je 15.00 Uhr ausser Dienstag und Freitag Ref. Gottesdienste in der Kapelle Rosenkranz in der Kapelle jeweils mit Abendmahl Juli 2018 | 21
AltersZentrum St. Martin Betreutes Wohnen Pflegeheim mit Langzeit-, Kurzzeit- und Tagesgästen Betreute Wohngruppe für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Geschützte Wohngruppen für Menschen mit Demenz Eine Institution der
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