Herzlich Willkommen am Kaufmännischen Berufskolleg "Impulse fürs Leben" - Hugo Eckener Schule
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Herzlich Willkommen am
Kaufmännischen Berufskolleg
„Impulse fürs Leben“
1
Mittwoch, 20. Januar 2021
18:30 – 19:15 Uhr Online-Infoveranstaltung
Jürgen Weber, Abteilungsleiter des Kaufmännischen Berufskollegs
Susanne Müller, Beraterin Berufsorientierung BK I
Mathias Kallfaß, Klassenlehrer und Geschäftsführer der Übungsfirma
„Seaside GmbH“
2
Berufliches Schulzentrum Friedrichshafen-Ost
Droste-Hülshoff-Schule Werkstätten
Sporthalle
Claude-Dornier-Schule
Kaufmännische Schule
Hugo-Eckener-Schule
Nebengebäude
Berufliches
Schulzentrum
Hauptgebäude
Nebengebäude
Hugo-Eckener-Schule (1.294 Schüler)
Namensgeber:
Hugo Eckener (1868-1954), Kaufmann und Pionier der Luftschifffahrt
Schulleitung:
Sabine Harsch, Tobias Gneiting
Schularten:
- Kaufmännische Berufsschule (576 Schüler)
- Fachschule für Betriebswirtschaft (96 Schüler)
- Wirtschaftsschule (61 Schüler)
- Wirtschaftsgymnasium (391 Schüler)
- Kaufmännische Berufskollegs (170 Schüler)
insgesamt: 90 Lehrer/innen; 58 Klassen
BK: 7 Klassen (4 Klassen im 1. Schuljahr, 3 Klassen im 2. Schuljahr)
6
Wie geht´s weiter??
Mittlere Reife
Hugo-Eckener-Schule
Kaufmännische Berufskollegs 9
Kaufmännische Berufskollegs
Fachhochschulreife Staatlich geprüfte/r Wirtschaftsassistent/in
Kaufmännisches Berufskolleg II (2. Jahr) Kfm. Berufskolleg
Wirtschaftsinformatik
3 (2 Jahre)
Kfm. Berufskolleg I mit Kfm. Berufskolleg I mit
Geschäftsprozessen Übungsfirma (1. Jahr)
(1. Jahr) 1 2 4
Mittlerer Bildungsabschluss (Mittlere Reife, Fachschulreife)
10Was ist kaufmännisch?
Berufsfachlicher Bereich: Betriebswirtschaft
Finanzierung Beschaffung/Einkauf
(Geld)
Produktion
(Leistungserstellung)
Personal
Werbung Verkauf
Cash !! Gewinn !!Kaufmännisches Berufskolleg I
Aufnahmevoraussetzungen
Mittlerer Bildungsabschluss:
• Fachschulreife
• Realschulabschluss
• Abschluss der Werkrealschule
• Versetzung in die Klasse 11 eines
Gymnasiums (G9)
• Versetzung in die Klasse 10 eines
Gymnasiums (G8)
13Stundentafel BK I
1. Pflichtbereich
1.1 Allgemeiner Bereich
Religionslehre / Ethik 1
Geschichte mit Gemeinschaftskunde 2
Deutsch mit Betrieblicher Kommunikation 3
Englisch 3
Mathematik 2
Summe 30 14Stundentafel BK I
1.2 Berufsfachlicher Bereich
Betriebswirtschaft 7
Steuerung und Kontrolle 3
Gesamtwirtschaft 2
Informatik 1
Textverarbeitung 1
Summe 30 15Stundentafel BK I
2. Wahlpflichtbereich 5
Übungsfirma
oder Geschäftsprozesse
Projektkompetenz
30
Summe 30 16Stundentafel BK I
3. Wahlbereich
Sport 2
4. Praktikum (4 Wochen)
Summe 30 17• Webuntis
• Moodle
• BigBlueButton
• Office 365 mit Teams
• Schul-E-Mail-Adresse
• Unterrichtsnetz
• WLAN
• Tablets
• Notebooks
Summe 30 18Möglichkeiten nach dem Schulabschluss
• Kaufmännische Ausbildung mit
verkürzter Ausbildungszeit
• Eintritt in das Kaufmännische
Berufskolleg II bei einem
Notendurchschnitt von 3,0 (Kernfächer)
• Basis für die Fachhochschulreife
19Wahlpflichtbereich: Geschäftsprozesse/Praxisorientierte Übungen •Geschäftsprozesse (Absatz-, Beschaffungs- und Produktionsprozesse) •Integrierte Unternehmenssoftware: Microsoft Dynamics-NAV •Büropraxis
Übungsfirma der Hugo-Eckener-Schule
FriedrichshafenDas Konzept der
Übungsfirma
• Eine Übungsfirma ist ein virtuelles Unternehmen für
die kaufmännische Aus- und Weiterbildung, das
unter Echtbedingungen handelt und wirtschaftet.
• Die Übungsfirma steht in ständiger
Geschäftsverbindung mit anderen Übungsfirmen, mit
Banken, der Krankenkasse oder dem Finanzamt.
• Warenverkehr und Zahlungen finden nur auf dem
Papier bzw. virtuell statt.Der
Übungsfirmenring
Der Übungsfirmenmarkt
ca. 800 Übungsfirmen Die Zentralstelle
in Deutschland und gestaltet die
Rahmenbedingungen,
ca. 7.000 weltweit koordiniert die
Handelsgeschäfte und
stellt Dienste zur
Verfügung, wie z.B.
Bank
Krankenkasse
Finanzamt
Int. Branchenvz.Ziel der
Übungsfirma
Erwerb beruflicher Handlungskompetenz durch die
Verbindung von Theorie und Praxis !
Bild neu machen !!!
Learning
by doing„Learning by doing“
„Seaside GmbH, „Also, was muss alles in
guten Tag. ein Angebot an die Firma
X-Spirit?
Ich habe eine Frage zu
Ihrer Bestellung Nr. Die Bezeichnung der
26587 …..“ Ware, Artikelnummer,…“
„Schau mal und hilf mir doch
mal bitte, mit der Rechnung
stimmt doch was nicht…“Zusammenarbeit
Patenfirma / ÜFA
• Übungsfirmen arbeitet mit einer Patenfirma aus der
Wirtschaft zusammen.
unsere Patenfirma:Messeauftritt
Übungsfirma der Hugo-Eckener-Schule
FriedrichshafenSchulpartnerschaft
SerbienWährend der Zeit am Kaufmännischen Berufskolleg I trifft
jede(r) Schüler*in eine wichtige Lebensentscheidung !
Schule BK II
FSJ
Ausbildung
Studium
…
Und
BK I dann?
an der
32Berufsorientierung BK I
Bewerbungstraining mit ifm und
Volksbank Tettnang
(Anfang Oktober)
Ausbildungsbotschafter der IHK
(Anfang Oktober)
Individuelle Berufsberatung durch die Agentur
für Arbeit (Mitte Oktober)
Berufseignungstest GEVABerufsorientierung BK I
Besuch der Berufsinfobörse
(Anfang Februar)
Vorbereitung Praktikum
(mit Fachleuten aus der Praxis, Anfang Februar)
Praktikum
(Mitte April)
Entscheiden BewerbenBerufskolleg II
Bildungsziele:
Fachhochschulreife
Staatlich geprüfte/r Wirtschaftsassistentin/Wirtschaftsassistenten
Aufnahmevoraussetzung:
Abschlusszeugnis Kfm. Berufskolleg I mit einem
Durchschnitt von mindestens 3,0 aus den
Kernfächern Deutsch mit Betrieblicher Kommunikation,
Englisch, Mathematik und Betriebswirtschaft
35Berufskolleg II
• Bildungsgang und Abschluss
• Dauer - ein Schuljahr
• Probezeit (1. Schulhalbjahr)
• Praktikum (4 Wochen)
• Schriftliche und mündliche Abschlussprüfung (Deutsch,
Englisch, Mathematik, Betriebswirtschaft, Büromanagement,
Wirtschaft)
36Stundentafel BK II
1. Pflichtbereich
1.1 Allgemeiner Bereich
Religionslehre 1
Geschichte mit Gemeinschaftskunde 1
Deutsch 3
Englisch 3
Mathematik 4
Biologie 2
Summe 30 37Stundentafel BK II
1.2 Berufsfachlicher Bereich
Betriebswirtschaft 5
Steuerung und Kontrolle 2
Gesamtwirtschaft 1
Informatik 1
Summe 30 38Stundentafel BK II
1.3 Berufspraktischer Bereich
Büromanagement 5
1.4 Projektarbeit 2
2. Wahlpflichtbereich 2
SAP
32
3. Wahlbereich
Wirtschaft („Wirtschaftsassistent“) 2
4. Praktikum (4 Wochen)
Summe 30 39SAP
40Berufskolleg II
Möglichkeiten nach dem Schulabschluss
• Kaufmännische Ausbildung (Möglichkeit der Verkürzung)
• Studium an einer Hochschule (Bachelor, Master)
• Weiterbildung an der Fachschule für Betriebswirtschaft
zum „staatlich geprüften Betriebswirt“
• Allgemeine bzw. fachgebundene Hochschulreife an
einer Berufsoberschule
41Kaufmännisches Berufskolleg Wirtschaftsinformatik
Dauer und Bildungsziel
• Dauer: 2 Jahre
• Vermittlung von Kenntnissen im
Informationstechnologie-Bereich (IT-Bereich)
• Fachhochschulreife
• „Staatlich geprüfte/r Wirtschaftsassistent/in“
43Aufnahmebedingungen
Mittlerer Bildungsabschluss:
• Fachschulreife
• Realschulabschluss
• Abschluss der Werkrealschule
• Versetzung in die Klasse 11 eines
Gymnasiums (G9)
• Versetzung in die Klasse 10 eines
Gymnasiums (G8)
• Zusätzlich in Mathematik mindestens die Note
"befriedigend"
44Stundentafel BK Wirtschaftsinformatik
45Wirtschaftsinformatik - Inhalte
46Abschluss und Möglichkeiten • Kaufmännische Ausbildung (Avira Tettnang, SAP Walldorf, CHG Meridia Ravensburg, Wenglor Tettnang, Südkurier Konstanz, Futronic Tettnang, Sparkasse, MTU, Wagner, ZF, Voith Sulzer...) • Studium an einer Hochschule (z.B. Hochschule Weingarten, Studium der Wirtschaftsinformatik, ca. 40%, Bachelor, Master) • Weiterbildung an der Fachschule für Betriebswirtschaft zum „staatlich geprüften Betriebswirt“
Unsere Schule ist ein Ort, an dem man sich gerne aufhält.
Schulklima Weihnachten, Fasnet, Wintersporttag, Gumpiger Donnerstag, Projekttage am Schuljahresende, Abschlussfeier
Anmeldeverfahren
52Anmeldeverfahren
• Registrierung unter www.schule-in-bw.de/bewo , Online-Eingabe der
ab 25. Bewerbungsdaten und Ausdruck des ausgefüllten Aufnahmeantrags
Januar
• Abgabe des von den Erziehungsberechtigten unterschriebenen
Aufnahmeantrags und zusätzlich erforderlicher Anmeldeunterlagen bei
bis der Schule der ersten Priorität
8. März
• Schriftliche Benachrichtigung per Post über die vorläufige Zusage eines
Schulplatzes, einen Platz auf der Nachrückliste oder eine Absage
ab 20. • Schriftliche Rückmeldung an die zuständige Schule notwendig, wenn
März keine weitere Teilnahme am Verfahren gewünscht wird.
53Anmeldeverfahren
• Bewerberdaten
• Vorbildung
• Früherer Schulbesuch
• Bewerbungsziele
• Prüfen&Drucken
54Anmeldeverfahren
• Abgabe des Endzeugnisses durch die Bewerberin / den Bewerber
bis an der zuständigen beruflichen Schule
19. Juli
• Benachrichtigung über die endgültige Zusage eines Schulplatzes,
einen Platz auf der Nachrückliste oder eine endgültige Absage
27. Juli (Information per Download in BewO)
• Aufnahmetag an Beruflicher Schule (29. Juli) mit verbindlicher
Anmeldung
• Information der Nachrücker/innen (telefonisch oder per E-Mail)
29. Juli • Aufnahmetag für Nachrücker (30. Juli)
55• Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit • Haben Sie noch Fragen?
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