HERZLICH WILLKOMMEN ZUM 1. EXPERTENWORKSHOP KUNDENSERVICECENTER - Erfahrung. Vernetzung. Lernen - Veranstaltungen
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HERZLICH WILLKOMMEN ZUM 1. EXPERTENWORKSHOP KUNDENSERVICECENTER Erfahrung. Vernetzung. Lernen. 16.05.2019 CP Consultingpartner AG
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM 1. EXPERTENWORKSHOP KUNDENSERVICECENTER! Wer sind Ihre Gastgeber? Wer sind Sie? Was erwartet Sie heute? Was erwarten Sie heute? EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 2
CP BAP Wir begleiten Sie als Partner! UNSERE LEISTUNG IHRE BEREICHE ÜBERGREIFENDE THEMEN TRENDS Strategie Digitalisierung MARKT / MARKT- Regulierung Fusion VERTRIEB FOLGE Konzeption Gesamtbanksteuerung Organisation und Prozesse Umsetzung IT-Systeme / Migration FINANZEN / TREASURY STEUERUNG Training / Coaching STARKER ZUSAMMENSCHLUSS 120 MITARBEITER BRANCHENFOKUS l CP Bankpartner AG (seit 2000) l Berater, Trainer und Coaches l Genossenschaftlicher Finanzverbund l CP Consultingpartner AG (seit 2004) l Bank-Fachleute, Wirtschaftswissen- l Sparkassen-Finanzgruppe l CP Erfolgspartner AG (seit 2008) schaftler, Mathematiker, Informatiker l Privat-, Geschäfts- und Spezialbanken l gemeinsam rund 19 Mio. € Umsatz l langjährige Berufserfahrung EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 3
CP BAP Wir begleiten Sparkassen, die Finanz Informatik, den DSGV und die Regionalverbände. REFERENZEN SPARKASSEN VERBANDS-REFERENZEN AKADEMIE- UND SOFTWARE-KNOW-HOW (AUSWAHL) UND VERBUNDPRÄSENZ SCHULUNGSNETZWERK l Kooperationspartner der l Sparkasse KölnBonn l Finanz Informatik l Sparkassenakademie NRW Finanz Informatik und der l Stadtsparkasse Düsseldorf l S Rating- und Risikosysteme l Sparkassenakademie msgGillardon AG mit eigenem l Sparkasse Dortmund GmbH Niedersachsen Softwarezugang l Sparkasse Bochum l Deutscher Sparkassen- und l S-Finanzhochschule l Kenntnis der Kernbanken- Giroverband l Eigene Seminare und systeme OSPlus und der l Sparkasse Lemgo dazugehörigen Anwendungen l Sparkasse Paderborn- l Sparkassenverband Workshops Westfalen-Lippe zur Banksteuerung, Vertriebs- Detmold l sparkassen.bip (jährliche management und l Kreissparkasse Steinfurt l Rheinischer Sparkassen- und Fachkonferenz) Prozessgestaltung Giroverband l Experten-Workshops zu l Frankfurter Sparkasse l Eigene IT-Lösungen l Sparkassenverband aktuellen Themen, wie zur Unterstützung des l Sparkasse Osnabrück Niedersachsen Planung, Aufsichtsrecht, … l Förde Sparkasse Projekterfolgs l Sparkassenverband l Berliner Sparkasse Rheinland-Pfalz l Kreissparkasse Ludwigsburg l Sparkassenverband Baden- l Sparkasse Nürnberg Württemberg l Sparkasse Bamberg l Sparkassenverband Bayern EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 4
CP BAP Übersicht der Themenfelder rund um KSC, DBC und BSC Telefonie und Service Führung und Training Vertrieb l Konzeption und Prozesse l Schulung und Begleitung der Mitarbeiter l Konzeption und Aufbau einer separaten l Festlegung Leistungsspektrum und Führungskraft Einheit l Ermittlung Mitarbeiterkapazitäten l Inboundtelefonie l Kundenauswahl l Prozessdefinitionen und Optimierungen l Begleitung im Testbetrieb l Festlegung Produktspektrum für das Gesamthaus. Im Fokus: l Teamtraining l Festlegung Vertriebsprozesse Vertriebliche Nutzung von Service l Multiplikatorenschulung zur Information l Definition Beratungsqualitäten der Vertriebsmitarbeiter Steuerung mit dem KSC-Cockpit by CP BAP EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 5
Das KSC-Expertenteam von CP BAP l Simon Fries l Christiana Uhlenbruch l Susanne Kratzer l Experte für Konzeption und Reporting l Expertin für Konzeption und Reporting l Expertin für Personalauswahl und Mitarbeiterqualifikation l Silke Connell l Daniel Bühler l Expertin für Personalauswahl und l Experte für Blended Learning Mitarbeiterqualifikation EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 6
Unsere Sparkassen-Experten Sparkasse Schwerte Sarah Nicodemus Sparkasse Oberhausen Marcel Nitsche Sparkasse Rhein-Maas Sparkasse Marburg-Biedenkopf Martina Kalthoff, Stephan Smits Rebecca Weber Sparkasse Neuss Sparkasse Neckartal-Odenwald Jan Rodenbeck Isabella Meier Stadt-Sparkasse Langenfeld Sparkasse Mainfranken Würzburg Michael Maus Gerald Streit Sparkasse Leverkusen Kreissparkasse Euskirchen Silke Neumann, Benjamin Rörig Angelika Hannes, Marius Linden, Thomas Elwart EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 7
Unser Tagesplan TOP Thema Zeit 1 Begrüßung, Vorstellung Teilnehmer und Themen 10:00 - 10:20 Uhr 2 Produktabschluss im KSC – machen und messen? 10:20 - 11:20 Uhr KSC-Steuerung – wo treffen wir Entscheidungen, 3 11:30 - 12:30 Uhr wo kann uns Data Analytics helfen? 4 Mittagspause 12:30 - 13:30 Uhr Gesprächsveredelung im Inbound-Call – 5 13:30 - 14:30 Uhr wie gelingt Transparenz und Messung? Begrenzte vertriebsaktive Zeit vs. Informationsversorgung – 6 14:45 - 15:45 Uhr wie mache ich es schnell und effizient? 7 Ihre (offen gebliebenen) Themen 15:45 - … Uhr EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 9
AGENDA 1 Produktabschluss im KSC – machen und messen? 2 Wo treffen wir Entscheidungen, wo kann uns Data Analytics helfen? 3 Gesprächsveredelung - wie gelingt Transparent und Messung? 4 Begrenzte vertriebsaktive Zeit - schnelle und effiziente Informationsversorgung? 5 Ihre (offen) gebliebenen Themen 6 Ausblick EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 10
Produktabschluss im KSC Machen? EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 11
Warum beschäftigen wir uns überhaupt mit Produktverkauf im KSC? aktueller Entwicklungsstand Quelle: DSGV, Vertriebsstrategie der Zukunft - Kunden-Service-Center EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 12
Warum machen wir es konkret? Entlastung des stationären Vertriebs? Verwandeln von „Elfmetern“ (oder zumindest Freistößen)? Lenkung von Kundenströmen? Weiterentwicklung des KSC zum Profit Center? Betreuung der zugeordneten Kunden? Weil die Kunden es erwarten? EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 13
Wie gut „funktionieren“ die Treiber – was gilt es zu beachten? Verwandeln von „Elfmetern“ Entlastung des stationären Vertriebs? Lenkung von Kundenströmen? (oder zumindest Freistößen)? l Für sich alleine ist dieses Ziel zu l Erweiterung des Veredelungsansatzes l Haupttreiber des Produktverkaufs im unkonkret: Warum und/oder wo muss l Funktioniert bei einfachen Produkten KSC: Kundenkanalsteuerung zur ? ? ? der stationäre Vertrieb entlastet und kurzen Verkaufsprozessen Hebung von Effizienz im Vertrieb werden? (Stufe 2 der Kundenkontaktsteuerung l Eher geringes Risiko der „Kannibali- l Erhöhtes Risiko der „Kannibalisierung“ sierung“ des stationären Vertriebs, l Eher geringes Risiko der „Kannibali- des stationären Vertriebs ( ggfs. zu Produkte stehen i.d.R. nicht im Fokus sierung“ des stationären Vertriebs, da Lasten der internen Akzeptanz des der umfassenden Kundenbetreuung Kundensegmente dort nicht im Fokus KSC) stehen Weiterentwicklung des KSC Betreuung der zugeordneten Kunden? Weil die Kunden es erwarten? zum Profit Center? l In „enger“ Sicht eher fragwürdiges Ziel l Grundsatzfrage: Kundenzuordnung im l Kunden erwarten ein schnelle Lösung l Ergebniswirksame Erträge entstehen KSC oder (wenn) im DBC? ihres Anliegen, das KSC muss für den ? ? ? erst bei komplexeren Produkten l Bei Kundenzuordnung im KSC muss Kunden fallabschließend „wirken“ l Hohes Kannibalisierungsrisiko umfassendes Betreuungskonzept l Produktpalette wo „Kundenwirkung“ l In „weiter“ Sicht werden die Erfolge erstellt werden (Lenkung der Kunden, und Abschlussprozess im KSC aus Terminvereinbarungen Beraterprofile, …), darin ist Beratung zusammenfallen, ist auf einfache hinzugerechnet (aufwändig!) und Verkauf ebenfalls zu definieren Produkte einzuschränken EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 14
DIE BESTEN TREIBER FÜR PRODUKTVERKAUF IM KSC Verwandeln von „Elfmetern“ (oder zumindest Freistößen) Erfüllung Kundenanliegen Lenkung vor- klassisch bereiten optimieren des verwandeln Prozessen bzw. veredeln EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 15
DIE BESTEN TREIBER FÜR PRODUKTVERKAUF IM KSC Lenkung der Kundenströme Kundensteuerungskonzepte Kunden Vertriebskanäle Berater KSC Online Um Wachstum und Effizienz nachhaltig in Wirkung zu bringen, müssen die Kunden die (von der Sparkasse definierten) Zielkanäle nutzen. Da ihnen diese aber nicht bekannt sind, gilt es eine Kundensteuerung zu implementieren. EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 16
Was gilt es alles zu beachten? Produkte Kunden Menschen Quelle: DSGV, VdZ KSC Ergebnisdatenbank 2.0 Prozessstandards Regulatorik Fernabsatz, MiFID II, IDD, … EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 17
PRODUKTE Ein umfassendes Kriterienset zur Bewertung der einzelnen Produkte erleichtert die Festlegung des individuellen Portfolios Steuerung Prozesse Beratung Deckungsbeitrag Ø-Fallhäufigkeit Komplexität in Bedeutung für Beratung / Verkauf Akquisition VdZ je höher, desto je größer, desto je geringer, desto je höher, desto „sinnvoller“ geeigneter geeigneter geeigneter BEWERTUNGSKRITERIEN Sicht Kunde ergänzende Kriterien „Konkurrenz“ im Fallabschluss Prozessdauer Cross-/Up-Selling- eigenen Haus Potenzial je geringer, desto je höher, desto je geringer, desto je niedriger, desto geeigneter geeigneter geeigneter geeigneter EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 18
PRODUKTE Im DSGV-Projekt wurde eine sehr gute Vorarbeit geleistet Die Ergebnisse haben grundsätzlich allgemeingültigen Charakter Quelle: DSGV, VdZ KSC Ergebnisdatenbank 2.0 EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 19
PRODUKTE Welche Produkte bieten Sie welchen Kunden an? Quelle: https://www.mentimeter.com/, abgerufen am: 17.05.2019 EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 20
KUNDEN Mit der Vertriebsstrategie der Zukunft erfolgt die Marktbearbeitung grundsätzlich in zwei Stoßrichtungen: Wachstum und Effizienz Private Banking Individual- profitablen Kunden Wachstum bei kunden hochwertige Beratung Komfort- kunden ertragsschwachen Effizienz bei Service- Kunden kunden Online-Prozesse EDV-Systeme EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 21
PRODUKTE UND KUNDEN Das Zusammenspiel darf kein „Flickenteppich“ sein, ansonsten sind die Abschlusstätigkeiten im KSC nicht handelbar KOMFORT- SERVICE- INDIVIDUALKUNDEN KUNDEN KUNDEN VK EK aBE IMB STU sIK JE Ü30 SEN SER … Vermögen Zielsparen x x x staatlich … vorsorge Alters- Bausparen x x x priv. Vors. x x x x x x … Risiken Einkommen Privatschutz … Service Kreditkarte x x x x x x x x x x Girokonto x x x x x x x IF6 EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 22
PROZESSSTANDARDS …werden in einer von den PPS-Prozessen abgeleiteten Prozesslandkarte dokumentiert GRUNDSÄTZLICHER AUFBAU l Prozesskategorisierung anhand l Festlegung vertrieblicher spezifischer Merkmale (Häufigkeit, Ansatzpunkte je Prozess Wertschöpfung, Fallabschluss, …) l Festlegung Identifikation und Legitimation („Anrufveredelung“) Prozessliste Kundenservice Center Prozess Kategorie Bearbeitung Personendaten Legitimation erforderlich Funktion, Komponente, Link Bearbeitungshinweis Fallabschlus wenn nicht fallabschluss s Weitergabe pers. Dialog Experten Häufigkeit Fall- (2nd Level ohne mit Prozesscluster abschluss Support) verbinden an ISP- Technischer Signal- Vertriebs- Bearbeitungs- Nr. Bezeichnung Details 1 = gering Priorität Personendat Personendat OSP_neo Prozess OSPlus Skript WWW Intranet Lotus Notes Mailvorlage Telefon 2 = normal möglich (nur wenn Mitarbeiter, Funk. Aktiv Hinweis erkennung hinweis hinweis Rückruf Termin Mail en en 3 = häufig (ja/nein) ja/nein Klärung im wenn laut MA- anbieten vereinbaren weiterleiten keine KSC nicht Übersicht weiche weiche möglich) Legitimation mit möglich Legitimation Legitimation 2 Personendaten Service- und Kassetätigkeiten Pflege Kundenbeziehung Kundenberatung Service und Liquidität Risiken absichern Altersvorsorge Vermögen bilden Sachbearbeitung Notfall / Störung / Hilfe l Auflistung der Einzelprozesse l Festlegung Bearbeitung je l Festlegung Funktionen, Anwendungen, Links: l Gliederung nach Prozess l OSP_neo-, ISP-, OSPlus-Baustein Bedürfnisfeldern (Empfehlung) l Fallabschluss oder l Skript oder Produkten Konkretisierung der KSC- l Mailvorlage Tätigkeiten zur internen l Internet Weitergabe (Termin, Rückruf, l Intranet Mail, …) l Bei Nutzung OSP-Komponenten: Ergänzende Betrachtung der entsprechenden Prozesse im Voraussetzungen definierten und schaffen: stationären Vertrieb. Ziel: identischer Ablauf Aktivlinie, Kompetenzen mind. analog Service EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 23
PROZESSSTANDARDS …sind auch für den Beratungsprozess zu definieren l Für den stationären Vertrieb wurden Standards und einheitliche Unterlagen definiert bzw. erstellt. l Für das DBC wurden Beratungsfolien zu l einzelnen Bedürfnisfeldern (vL, AV, etc.) l Girokonten und Karten l LBS l OnlineBanking und Payment l Versicherungen erstellt. Sollen die Gesprächsstandards für den Präsenz- vertrieb auf das BCD übertragen werden? Standards für Vor-, Nachbereitung und Durchführung Einheitliche Beratungsunterlagen EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 24
REGULATORIK Wesentlicher externer Einflussfaktor sind die Anforderungen an die Unterschriftseinholung Sonderregelungen bei PPS-Vorschlag keine Unterschrift erforderlich und interner Anforderung an Unterschrift l Verzicht auf Kundenunterschrift l Bearbeitungsvermerk im Unterschriftsfeld (Dispo-Hinweis KSC) Übrige Prozesse: Zusendung der Formulare durch das KSC l Musterbriefe l freier Rückumschlag l Rücklauf an KSC l Nachbearbeitung im KSC Zu Berücksichtigung sind die Anforderungen aus MiFID II sowie IDD entsprechend der vertrieblichen Gesamt- aufstellung der Sparkasse EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 25
MENSCHEN Produktverkauf wirkt auf die Soll-Kapazitäten und die Qualifikation der eingesetzten Mitarbeiter Generell (stark) erhöhtes Anrufaufkommen Eingehende Anrufe Wartezeit „Rüstzeiten“ Kunde Können wir mit der bestehende Mannschaft die gestiegenen Bedarfe „stemmen“? Telefonaktive Kontaktdauer Wo müssen wir schulen/coachen? Zeit Wo müssen wir wachsen? Je nach Produkt sind Gesprächszeiten > 5 Minuten durchaus realistich EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 26
SONSTIGES Produktverkauf im Outbound Grundsätzlich steht der (schnelle) Produktverkauf im Outbound dem ganzheitlichen, bedarfsorientieren Betreuungsansatz entgegen Daher sollte vordergründiges Ziel im Outbound der Terminverkauf sein Im Zuge der VdZ werden bestimmte Kundensegmente (insb. Servicekunden) effizienter betreut, hier ist der Produktverkauf daher doch ein adäquater Ansatz Aber: Bei Servicekunden ist grundsätzlich reaktive Beratung vorgesehen EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 27
FAZIT Produktabschluss im KSC MACHEN? MESSEN? JA ? ? l Im Kontext VdZ auf jeden Fall, da ansonsten Effizienz und Wachstum nur „auf einem Steuerungsbein“ in Wirkung gebracht werden können l Ohne diesen konzeptionellen Hintergrund nur, wenn dadurch keine bzw. vertretbare Konkurrenz zum stationären Vertrieb entsteht und das Servicelevel nicht leidet l Erfolgsfaktoren: l Klare Standards in Prozesslandkarte l Fokus auf Produkte, die „einfach gehen“ l Ausbildung der Mitarbeiter l Klare Kommunikation zum Warum und zum Steuerungsbezug EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 28
Produktabschluss im KSC Messen? EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 29
Ist es sinnvoll, Informationen zum Produktabschluss zu messen? Sicht Sparkasse Sicht KSC JA JA l Absatzzahlen für Erfolgscontrolling Gesamthaus und ggfs. Zielsystem l MAK-(Nach)Kalkulation l Erfolgskontrolle des Kundensteuerungs- l Erkennen von Trainings- und Führungs- konzepts ansätzen l MAK-(Nach)Kalkulation EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 30
Grundsätzliche Inhalte eines Berichts-/Zielsystems im KSC Produkte Aktivität Kundenkontakte „klassische“ Vertriebsziele (Produkt- und Beratungs- (Stückzahl, Volumen, Ertrag) gespräche) Anpassung an Produkt- Anpassung an digitale angebot KSC Möglichkeiten/Prozesse Steuerung und Führung Effizienz Wachstum (Qualität) konsequente Übersetzung von konsequente Übersetzung von Strategie und Kundensteuerungs- Strategie und Kundensteuerungs- konzept konzept Ansprache-, Terminquote für Fallabschluss-, Wachstumssegmente, Termineinhaltungsquote, Kundenzufriedenheit, Nutzungsquoten „Online- interne Schulungen Instrumente“ Quelle: in Anlehnung an VdZ Privatkunden, DSGV EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 31
Nutzung der Berichts/-Qualitätsstandards als Führungs- und Personalentwicklungsinstrument Standardisierung des Berichtswesen schafft deutlichen Mehrwert im Führungs- bzw. Mitarbeiterbeurteilungsprozess: l Individuelle Entwicklungsbedarfe werden erkannt l Vereinheitlichung sorgt für „ein“ Qualitätsverständnis der KSC-Führungskräfte EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 32
Für eine vollständige Steuerung müssen unterschiedliche Datenquellen verwendet werden – die nicht immer „miteinander sprechen“ ISP OSPlus / S-DWH ISP-Statistiker ISP-Datenbanken S-DWH-/IIIB-Tabellen Anrufe Kontakte / Ereignisse Ereignisse Vertriebserfolge l Anrufer- und Telefoniedaten l Anrufer- und Telefoniedaten l Aktivitäten l Ereignisse l Ereignisse l Vertriebserfolge l Erfolge (Last-Screen) IDV-Office (SQL) EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 33
KSC-COCKPIT Zusammenführung aller Daten und Aufbereitungen in einem Steuerungsinstrument BESCHREIBUNG l CP BAP bietet eine Anwendung für die gesamte KSC- Steuerung – von der Personaleinsatzplanung über Führungsinformationen bis zum Management-Reporting l Das Reporting enthält die wichtigsten Steuerungsgrößen für alle Arbeitsbereiche des KSC: Telefonie und Service, Vertriebsunterstützung und Vertrieb l Dazu werden Daten aus der Interaktiven Serviceplattform (ISP) sowie dem S-Datawarehouse in das KSC-Cockpit eingebunden l Alternativ werden die Daten der ISP zum Import ins S-DWH per Offener Schnittstelle aufbereitet, um sie in das Berichtswesen der Sparkasse im Flexiblen Reporting einzubinden VORTEILE l Standardisierte Ermittlung auf Aufbereitung der Daten l Schlanke Prozesse zur Berichtserstellung l Nutzung Berichtswesen der Finanz Informatik EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 34
FAZIT Produktabschluss im KSC MACHEN? MESSEN? JA ? JA ? l Im Kontext VdZ auf jeden Fall, da ansonsten l „Wer a) sagt, muss auch b) sagen“ Effizienz und Wachstum nur „auf einem Die Messung ist eine logische Folge des Steuerungsbein“ in Wirkung gebracht werden Machens! können l Steuerung und KSC benötigen Transparenz zu l Ohne diesen konzeptionellen Hintergrund nur, Erfolgen wenn dadurch keine bzw. vertretbare l Basis für ein ganzheitliches KSC-Reporting Konkurrenz zum stationären Vertrieb entsteht (ein Zielsystem) und das Servicelevel nicht leidet l Erfolgsfaktoren: l Erfolgsfaktoren: l Klare Standards in Prozesslandkarte l Fokus auf Produkte, die „einfach gehen“ l Keine bzw. minimale manuelle Dokumentationsaufwände im KSC l Ausbildung der Mitarbeiter l Klare Kommunikation zum Warum und l Nutzung der vorhandenen Berichtsstandards zum Steuerungsbezug EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 35
AGENDA 1 Produktabschluss im KSC – machen und messen? 2 Wo treffen wir Entscheidungen, wo kann uns Data Analytics helfen? 3 Gesprächsveredelung - wie gelingt Transparent und Messung? 4 Begrenzte vertriebsaktive Zeit - schnelle und effiziente Informationsversorgung? 5 Ihre (offen) gebliebenen Themen 6 Ausblick EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 36
Wo treffen wir Entscheidungen? Data Analytics EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 37
DATA ANALYTICS Worum geht’s? Quelle des Bildes: https://dilbert.com/strip/2012-07-29 EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 38
DATA ANALYTICS Worum geht’s? PRESSESTIMMEN (OSCO-DROGERIEN)* PRESSESTIMMEN (AMAZON)** „Amazon nennt sein internes Mathematikprogramm „Im Jahre 1992 präsentierte ein Team um „Item-to-Item kollaborative Filterung“ und benutzt Thomas Blischok, Manager einer Retail- es seit Einführung exzessiv um die Consultingfirma, eine Auswertung über 1,2 Einkaufsempfehlung für wiederkehrende Kunden Millionen Einkaufsdaten von 25 „Osco“ - zu individualisieren. (…) Drogerien. Gemessen an Amazons Erfolg funktioniert das Die Analyse zeigte unter anderem, dass Empfehlungssystem. So meldete das Unternehmen Kunden, die zwischen 17 und 19 Uhr eine Umsatzsteigerung von 29% auf 12,83 Mrd. abends Windeln kauften, eine hohe Affinität USD im zweiten Geschäftsquartal im Vergleich zu für Bier hatten…“ 9,9 Mrd. USD Umsatz im gleichen Zeitraum des Vorjahres.“ 12,83 Mrd. + 29 % [] 9,9 Mrd. * DSS News, D. J. Power, Editor November 10, 2002 -- Vol. 3, No. 23 ** Amazons Empfehlungs-Geheimnis, JP Mangalindan, 30 Juli 2012 EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 39
DATA ANALYTICS Wo bewegen wir uns bei CP BAP? Gemäß Lexikon der Neurowissenschaften: „Erforschung von Mechanismen des Künstliche Intelligenz intelligenten menschlichen Verhaltens mit Hilfe künstlicher Artefakte, gewöhnlich mit Computerprogrammen auf einer Rechenmaschine“ Data Analytics ZIEL von CP BAP: Steuerungsimpulse und Wettbewerbsvorteile aus der systematischen Analyse der Datenhaushalte der Banken ableiten Big Data Schwammige Definitionen im Umlauf, im Wesentlichen: „Datenmengen, die…zu groß, zu komplex, zu schnelllebig und zu unstrukturiert sind, um sie mit herkömmlichen Methoden zu analysieren“ EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 40
„Wir spannen die Brücke zwischen Technik und Bankfachlichkeit“ optimalen Prozessen Kauf- entschei- Sonder- dungen tilgungen Prognose / Modellierung Rating- von… Kapa- verände- zitäten rung Ratings Abwande- rungen EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 41
Aktuelle Entwicklungsprojekte (Auszug) KUNDEN- VERTRIEBS- PROZESSE RISIKOMANAGEMENT SERVICECENTER STEUERUNG TREASURY l Entwicklung einer l Prognosemodelle für l Process Mining l Entwicklung von IRBA- Software zur Kaufwahrscheinlich- Marktfolge: Schätzverfahren (PD, Steuerung der keiten, Kanalaffinitäten, Identifikation von LGD, CCF) für das Inbound- und Loyalität / Potenzialen bei Retailsegment Outbound- Abwanderungsindex Performance und l Prognosemodelle für Kapazitäten von l Anwendungsfälle Data Effizienz, Compliance- das Kunden- Analytics Vertrieb und Conformance- Ausübungsverhalten Servicecentern Firmenkunden Reports bei embedded options l Aufbau im Kundengeschäft zur Providercontrolling für Zins- und Retail-Services Liquiditätsdisposition EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 42
Aktuelle Berechnungsmethoden der Mitarbeiterkapazität l Lineare Berechnung der Soll-MAK auf Basis l Ø Anzahl Calls im Intervall l Ø Dauer der Calls l Ø Nachbearbeitungszeit Eingehende l Ø Auslastung der Mitarbeiter in % Anrufe l Keine Berücksichtigung Warteschlangen, Aufleger, Wiederholungsanrufe etc. Wartezeit „Rüstzeiten“ Kunde l Berechnung der Soll-MAK auf Basis des statistischen Warteschlangenmodells Erlang C: l Ø Anzahl Calls im Intervall l Ø Dauer der Calls l Ø Nachbearbeitungszeit Telefonaktive l Gewünschter Servicelevel (Anzahl der angenommenen Kontaktdauer Calls innerhalb einer definierten Zeitspanne) Zeit EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 43
Aktuelle (und zukünftige?) Berechnungsmethoden der Mitarbeiter- kapazität – welche weiteren Anwendungsfälle sehen Sie? BASIS AUSBAUSTUFE ZUKUNFT? Wo treffen Sie Bauchentscheidungen bei der MAK-Ermittlung? (Skills, Ferien-/Feiertage, Wetter, …) Welche Meinung haben Sie zu Sinn und Mehrwerten Data Analytics im KSC? d EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 44
Allgemeines Vorgehensmodell Allgemeines Vorgehensmodell für Data Analytics Projekte 1 IMPLEMENTIERUNG Identifikation der zu optimierenden 9 Geschäftsprozesse und Geschäftsziele MODELLIERUNG Nutzbarmachung 6 BEREITSTELLUNG l Prototyping 4 Modellierung l prozessuale Einbindung in VORSTUDIE l Modellentwicklung des 2 Datenvorverarbeitung den Geschäftsprozess Prognosemodells l Aufbau einer Datenbank (auch Governance) Machbarkeitsanalyse beziehungsweise des und ETL-Infrastruktur Segmentierungsmodells l Welche Daten stehen zur l Umsetzung von DQ-Regeln, 10 Verfügung um die Ziele zu erreichen? Missing Value Regeln Steuerungskonzept 7 l Verwendungsfähigkeit der l Anbindung der Reports an Kalibrierung Daten aus Governance- das Steuerungskonzept l Kalibrierung des Modells Sicht 5 l Differenzierung der 11 Problemtypen. Datenvorbereitung 8 l deskriptive Analysen Dokumentation Modellbeurteilung 3 inklusive Visualisierung l Fachkonzept l Backtesting / Validierung / l technische Dokumentation Methodenauswahl l Feature Engeneering Gütebeurteilung / l Anwenderleitfaden l Welche Verfahren eignen l Datennormalisierung Visualisierung und l Testkonzept und Testfälle sich in besonderer Weise Erklärung der Resultate l Ausreißerbehandlung angesichts der Neben- bedingungen (Datenlage, Einbindung von spätere prozessuale Expertenmeinung Einbindung, …) (bankfachlich) EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 45
Wo treffen wir Entscheidungen? RPA EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 46
ROBOTIC PROCESS AUTOMATION Überblick WAS IST RPA? WAS LEISTET RPA? l Roboter sind digitale Assistenten und nutzt bestehende bearbeiten regelbasierte Prozesse mit hoher Infrastruktur Effizienz und Qualität l Automatisierung von Aufgaben, als ob diese durch eine/n Mitarbeiter/in ausgeführt werden steigert schnell Qualität einsatzbereit senkt entlastet Kosten Mitarbeiter EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 47
ROBOTIC PROCESS AUTOMATION Testlauf Gebührenerstattung in vereinfachter Darstellung OSPlus Ereignis Überweisung Ende • Aufruf • Ereignis aufrufen • Sprung nach Neo • Komplette Anwendung • Details abfragen* • Überweisung Erstattung • Anmeldung ausführen vollautomatisch • Keine manuellen Aufwände Übertragbar auf das Serviceportal *Ereignis wird zuvor automatisch in Folge eines „Serviceauftrages“ generiert – Der Mitarbeiter muss nur den Serviceauftrag im System anlegen – danach kein manueller Eingriff mehr notwendig EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 48
Wo liegt der Unterschied zu anderen Prozessautomatisierungen? INNERHALB ISP AUßERHALB ISP Wie beurteilen Sie die Mehrwerte von RPA? EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 49
AGENDA 1 Produktabschluss im KSC – machen und messen? 2 Wo treffen wir Entscheidungen, wo kann uns Data Analytics helfen? 3 Gesprächsveredelung - wie gelingt Transparent und Messung? 4 Begrenzte vertriebsaktive Zeit - schnelle und effiziente Informationsversorgung? 5 Ihre (offen) gebliebenen Themen 6 Ausblick EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 50
STATUS QUO Derzeitige Situation in Ihren KSC LEITFRAGEN l Was passiert aktuell in Ihrem KSC? l Was passiert nicht? l Wo sind die Schmerzpunkte? l Wo erleben Sie Highlights / echte Erfolge? l …? EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 51
STATUS QUO Derzeitige Situation in Ihren KSC „Wer nicht weiß, wo er hin will, muss sich nicht wundern, wo er ankommt.“ Abbildung: Fotolia.com | © fotomek EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 52
STATUS QUO Das geänderte Kundenverhalten macht aus dem Vorreiter und Platzhirsch einen „Getriebenen“ Kunden verändern die Bank. Quelle Landkarte: DSGV, Vertriebsstrategie der Zukunft EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 53
DEFINITION Was heißt „Kontakte veredeln?“ Sprache, Vorstellung, Wille, Gefühl, Bilder Logik machen Abbildung: Fotolia.com | © Rosenwirth Expertenworkshop 54 16.05.2019 KSC
DEFINITION Was heißt „Kontakte veredeln“? Kontakte veredeln Aus dem Aus ISP Gespräch Weiterleiten / Etwas Etwas Selber Andere Lösung Terminverein- zusätzlich optimieren abschließen barung Kunde kannte Anlass – Nutzen Hybrider Kunde noch nicht die Produktverkauf, – Online-Wege In allen Fällen gelangt der optimale Lösung Termin Kunde zu einem Mehrwert! EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 55
DEFINITION Was heißt „Kontakte veredeln“? Andere Lösung Etwas zusätzlich Etwas optimieren Kunde erfragt Kontostand Kunde möchte Sorten bestellen Kunde möchte Berater sprechen Auskunft wird erteilt Bestellung wird aufgenommen/ Verweis auf Online-Filiale Anlassklärung Verweis auf Online-Filiale Ansprache sonstige Selbst fallabschließend klären und/oder App Zahlungsmittel (Kreditkarte) oder Rückrufwunsch weiterleiten oder Termin vereinbaren EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 56
SCHLÜSSELFAKTOREN Beziehung und Vertrauen Wie können wir Beziehung aufbauen? Wie Vertrauen stärken? l Von sich etwas preisgeben l Regelmäßig im täglichen Leben des Kunden auftauchen l Probleme des Kunden lösen l Statements anderer l Tägliches vereinfachen l Verlässlichkeit i.S. Zusagen einhalten l Emotional ansprechend sein l Kein Druck sondern Magnet l Mehrwerte liefern l Leichter l Informationsfilter l Einfacher l Wegweiser l Schneller l Bequemlicher l Information statt Produkt l Günstiger l Unabhängige, verlässliche Informationen Expertenworkshop KSC 16.05.2019 57
OPTIMIERUNGSANSATZ Passgenau, lösungsorientiert und nachhaltig • Konzeption • Administration Steuerung • KSC Cockpit • Workshops • Training / Coaching on the job Training • Führungskräfte-Entwicklung / Multiplikatoren • Online-Lern-Tools Blended • Learning Snacks Learning Nachhaltigkeit durch „dran bleiben“ EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 58
WUNSCH-SZENARIO Der „ideale“ KSC-Mitarbeiter l Hohe Identifikation mit dem Konzept und der Bereitschaft der Weiterentwicklung l Hohe Flexibilität und Einsatzbereitschaft l Vertriebsorientierung l Ausgeprägter Teamgedanke l Ein sich gegenseitig unterstützendes Team l Gute Feedbackkultur l Fachliche und methodische Kompetenz, mediale Affinität Foto: Fotolia.com | © lenets tan EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 59
AGENDA 1 Produktabschluss im KSC – machen und messen? 2 Wo treffen wir Entscheidungen, wo kann uns Data Analytics helfen? 3 Gesprächsveredelung - wie gelingt Transparent und Messung? 4 Begrenzte vertriebsaktive Zeit - schnelle und effiziente Informationsversorgung? 5 Ihre (offen) gebliebenen Themen 6 Ausblick EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 60
Wissensversorgung mit Blended Learning Sie wollen mehr zu den gezeigten Inhalten und Medien wissen? Wenden Sie sich gerne an Herrn Daniel Bühler! +49 151 16 74 29 66 daniel.buehler@cp-bap.de EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 61
AGENDA 1 Produktabschluss im KSC – machen und messen? 2 Wo treffen wir Entscheidungen, wo kann uns Data Analytics helfen? 3 Gesprächsveredelung - wie gelingt Transparent und Messung? 4 Begrenzte vertriebsaktive Zeit - schnelle und effiziente Informationsversorgung? 5 Ihre (offen) gebliebenen Themen 6 Ausblick EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 62
VERSORGUNGSKONZEPT OUTBOUND Herausforderung im Vertriebsmanagement: Auswahl der Kunden und Themen für die Säulen 3 und 4 des Kundenkontaktmanagements Kundenkontaktmanagement Historische Kontakte Zukünftige Ereignisse Aktive Ansprache l Kunden mit Kontakt im definierten l Wiedervorlage des Beraters l Kunden nicht in 1) und 2) enthalten l Kunden nicht in 1) bis 3) enthalten Intervall l Fälligkeit / letzte Rate l Kunden, welche für ein Bedarfsfeld l Ansprache über sonst. Anlässe (z. l Produktabschluss und/oder / ein Produkt affin sind B. Geburtstag) l (Hoher Geldeingang) ganzheitliche Beratung l Selektion von affinen Kunden für l … Produkte und/oder Bedarfsfelder KEINE Der zentrale Vertrieb stellt den Zentraler Vertrieb stellt weitere KEINE Der Berater bearbeitet das Ereignis Kontakt in die Aufgabenmappe. Kontakte ein. Berater nutzt ggf. in der Aufgabenmappe. Berater bearbeitet den Kontakt. weitere Ereignisse für Kontakt. EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 63
VERSORGUNGSKONZEPT OUTBOUND Basis für die Kapazitätsberechnung ist die Festlegung, für welche Segmente das KSC Terminverantwortung hat Kunden Kontakte KSC Anteil Termine PB Private Banking 559 3,0 Nein - - Vermögenskunden 3.142 3,0 Ja 30% 2.828 Einkommenskunden 7.885 3,0 Ja 30% 7.097 Wachstum Akad. Berufseinsteiger 2.896 3,0 Ja 35% 3.041 IK Eigenheimfinanzierer 2.272 1,5 Ja 35% 1.193 Studenten 9 1,0 Ja 40% 4 Standard-Individualkunden 10.717 2,0 Ja 40% 8.574 Senioren 3.585 1,0 Nein - - PK Ü-30-Kunden 4.491 1,0 Nein - - Effizienz Junge Erwachsene 6.082 1,5 Ja 66% 6.021 SK mit Giro 8.170 0,3 Nein - - SK SK ohne Giro 4.641 0,3 Nein - - 15.000 EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 64
VERSORGUNGSKONZEPT OUTBOUND Grundsätzliche Berechnung der Adressanzahl für das KSC Ziel-Anzahl Termine Gesprächs- Anrufversuche dauer pro Kontakt Terminquote EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 65
VERSORGUNGSKONZEPT OUTBOUND Die Versorgung des KSC mit den notwendigen Adresszahlen erfolgt zentral durch das Vertriebsmanagement 25.000 Adressen / 12 Monate (s. Folie 9) 2.000 2.250 l „atmende“ Adressanzahl zum Auffüllen der Kann-Kampagnen (Säule 4) 250 Outboundkapazitäten l Je nach Adressanzahl in den Musskampagnen auch keine Bearbeitung möglich l gleichzeitige und identische Bereitstellung für Muss-Kampagnen (Säule 3) 1.500 Berater und Kundenservicecenter l KSC übernimmt Hauptrolle der Bearbeitung Ereignisse 500 l Weiterleitung abgelaufener Ereignisse (mit Produktbezug) Adressen l Direkte Bearbeitung betrieblicher Ereignisse l Bereitstellung „Weiterleitungsbudget“ je BC EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 66
AGENDA 1 Produktabschluss im KSC – machen und messen? 2 Wo treffen wir Entscheidungen, wo kann uns Data Analytics helfen? 3 Gesprächsveredelung - wie gelingt Transparent und Messung? 4 Begrenzte vertriebsaktive Zeit - schnelle und effiziente Informationsversorgung? 5 Ihre (offen) gebliebenen Themen 6 Ausblick EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 67
Ihre Meinung ist und wichtig! l Da wir stets an der Optimierung unserer Veranstaltungen arbeiten, würden wir uns über Ihr Feedback freuen. l Bitte nehmen Sie sich (nach Aufforderung ) ein paar Minuten Zeit für nur wenige Fragen oder schreiben Sie uns an veranstaltung@cp-bap.de. l War der Experten-Workshop für Sie informativ und praxisorientiert? l Enthielt die Veranstaltung für Sie neue Aspekte? l Haben Sie konkrete Anregungen und Impulse für Ihre Arbeit bekommen? l Wie beurteilen Sie die Organisation der Veranstaltung? (z. B. Einladung, Raum, …) l Waren Sie mit der Struktur des Experten-Workshops zufrieden bzw. was können wir beim nächsten Mal verbessern, um den Themenaustausch zu optimieren? EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 68
Gerne sehen wir uns auch hier! Und an unserem Stand EXPERTENWORKSHOP KSC 16.05.2019 69
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