Jahrestagung der DGPRÄC - Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen e.V - dgpräc
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41. Jahrestagung der DGPRÄC Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen e.V. 15. Jahrestagung der VDÄPC Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen e.V. 14. – 15. September 2010 OP-Kurse im Klinikum Görlitz 15. – 18. September 2010 Maritim Congress Center, Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden BRÜCKEN VERBINDEN BRÜCKEN VERBINDEN
Inhalt Kongressübersicht 3 Grußworte 9 Allgemeine Informationen Gremien / Personen 17 Fortbildungspunkte / Hinweise für Vortragende 23 Kontakte und Ansprechpartner 24 Preisverleihungen 26 Sitzungen / OP-Kurse / Wissenschaftliches Programm / Posterpräsentationen Sitzungen 27 OP-Kurse 29 Wissenschaftliches Programm Do., 16. Sept. 2010 32 Wissenschaftliches Programm Fr., 17. Sept. 2010 44 Wissenschaftliches Programm Sa., 18. Sept. 2010 57 Posterpräsentationen Do., 16. Sept. 2010 65 Posterpräsentationen Fr., 17. Sept. 2010 71 Lunchsymposien 79 Workshops 80 Rahmenprogramm Rahmenprogramm 82 Restaurant-Tipps Dresden 90 Sponsoren / Aussteller Sponsoren 93 Aussteller 94 Referenten / Vorsitzende 96 Raumübersicht 131 Notizen 133 3
Grußworte Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Medizinerinnen und Mediziner, herzlich willkommen im Freistaat Sachsen! Ich freue mich, im Namen der Landeshauptstadt Dresden grüße ich Sie dass die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven recht herzlich und freue mich, Sie zur 41. Jahrestagung und Ästhetischen Chirurgen unsere wunderschöne Landes- der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruk- hauptstadt Dresden als Tagungsort ihrer 41. Jahrestagung tiven und Ästhetischen Chirurgen erstmals in unserer ausgewählt hat. Kunst- und Kulturstadt willkommen heißen zu dürfen. Seit 1990 hat sich Dresden prächtig entwickelt, der Name Ich sehe diese ausgezeichnete Wahl als Anerkennung für hat Klang. Wer ihn hört, verbindet damit meist zuerst die Leistungen des sächsischen Gesundheitswesens und der Gedanken an die Frauenkirche, den Zwinger oder die sächsischen Gesundheitspolitik. Unser Leitmotiv lautet: Semperoper, an das Grüne Gewölbe, die Alten Meister Damit Sachsen allen Bürgern eine gute Heimat ist, bedarf es einer flächendeckenden oder die Porzellansammlung. Neue Besuchermagneten wie das Festspielhaus Hellerau medizinischen Versorgung auf hohem Niveau. oder das Albertinum kamen hinzu. Wer einmal hier war, behält die bezaubernde Stadtlandschaft am Elbestrom mit ihrer schwungvollen Flussbiegung, den Raddampfern, Wir haben dafür gute Bedingungen geschaffen: effiziente Krankenhausstrukturen, Wiesen und Weinhängen im Herzen. Spitzenforschung, exzellente Lehre, innovative Ansätze in der ambulanten Versorgung und Rekrutierung von Ärzten. Das Städtische Klinikum Görlitz, an dem der Operationskurs zur Gute Lebensqualität hat bei uns Tradition. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts war Dresden Jahrestagung durchgeführt wird, ist dafür ein sehr gutes Beispiel. hinsichtlich einzelner Bereiche der öffentlichen Gesundheitspflege geradezu vorbildlich. Belege dafür sind beispielsweise die Königliche Zentralstelle für öffentliche Gesund- Sachsen kann zudem mit einem großen Reichtum an schönen Landschaften und kulturellen heitspflege, das Chemische Untersuchungsamt der Stadt Dresden und der Lehrstuhl für Schätzen punkten. Ein inspirierendes Umfeld nicht nur für Tagungen, sondern auch zum Nahrungsmittelchemie an der Königlich-Sächsischen Technischen Hochschule. Die Inter- Leben und Arbeiten. Ich lade Sie herzlich ein, Sachsen besser kennenzulernen! nationale Hygiene-Ausstellung 1911 und die Gründung des Deutschen Hygiene-Museums führten im 20. Jahrhundert diese Traditionen fort. Die Technische Universität Dresden hat Eine erfolgreiche Tagung, viele neue Erkenntnisse und gute Erinnerungen an Sachsen sich mit ihrem Motto „Wissen schafft Brücken“ zu einem Zentrum für Wissenschaft und wünscht Ihnen Ihr Forschung entwickelt. Unter dem Leitspruch „Brücken verbinden“ würdigen Sie mit Ihrem wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch nicht nur die vielfältigen universitären Erfolge und Aktivitäten sowie den internationalen Kongressstandort Dresden, sondern auch unser aller Bemühen um ein gesundes und innovatives Ambiente für die Dresdner und Stanislaw Tillich Ihre Gäste. Ministerpräsident, Freistaat Sachsen Freuen Sie sich über anregende Vorträge und aufschlussreiche Diskussionen und natürlich auf Dresden. Ihrer Tagung wünsche ich viel Erfolg! Ihnen allen interessante Tage in Dresden. Helma Orosz Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden 10 11
Grußworte Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, nach dem Wunsch der unbekannt bleiben wollenden Spenderin/ des unbekannt bleiben wollenden Spenders für die Sanierung eingesetzt. Weit über 500 Projekte erhielten bisher die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und eine Zuwendung. Einige Objekte wurden inzwischen mit einer Bronzeplakette gekennzeichnet, Ästhetischen Chirurgen e. V. und die Vereinigung der Deutschen welche die Aufschrift „Altstadtstiftung“ trägt. Bei einem Rundgang können Sie die Spuren Ästhetisch-Plastischen Chirurgen e. V. werden ihre Jahrestagun- unserer Stifterin/ unseres Stifters entdecken. gen vom 15. bis 18. September 2010 gemeinsam in Dresden durchführen. Erst zum dritten Mal überhaupt – nach Leipzig im 2011 richtet der Freistaat Sachsen in Görlitz die 3. Sächsische Landesausstellung „via regia“ Jahre 1995 und Magdeburg im Jahr 2000 – ist eine Stadt in aus. Die Projektleitung tragen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. den neuen Bundesländern Tagungsort. Somit bedeutet die Wahl Ich möchte Sie schon jetzt herzlich einladen, Görlitz und die Ausstellung zu besuchen. auch eine Wertschätzung des Standortes sowie gleichermaßen der Qualität unseres Gesundheitswesens im Freistaat Sachsen. Herzliche Grüße Dass die OP-Kurse in unserem Klinikum Görlitz stattfinden, empfinde ich als besondere Anerkennung für unser städtisches Krankenhaus, seine Leistungsfähigkeit einschließlich des qualifizierten Personals. Die Städtische Klinikum Görlitz gGmbH genießt einen sehr guten Ruf Ihr Joachim Paulick in Görlitz und der Region. In den letzten Jahren erfolgte einhergehend mit Sanierung und Oberbürgermeister, Görlitz Erweiterungsneubauten eine Konzentration der Kliniken am Standort Girbigsdorfer Straße. Insgesamt 135 Millionen Euro wurden in den Ausbau und die Modernisierung des Görlitzer Standortes investiert. Ich freue mich, Sie im September in Görlitz begrüßen zu dürfen und möchte Sie vorab schon mit unserer Stadt bekannt machen: Rund 58.000 Einwohner leben in der Stadt an der Lausitzer Neiße, welche am für Mitteleuropa Zeit gebenden 15. Meridian liegt. 1071 fand sie als „villa gorelic“ erstmals urkundliche Erwähnung. Die Lage am Kreuzpunkt wichtiger Handelsstraßen begünstigte die wirtschaftliche Entwicklung und bescherte ihren Bürgern einst Reichtum. Das ist bis in unsere Gegenwart in der Architektur sichtbar. Originale, zu großen Teilen bereits aufwändig restaurierte Bauwerke aus Spätgotik, Renaissance, Barock, Gründerzeit und Jugend- stil prägen das heutige Stadtbild. Mit rund 4.000 Einzeldenkmalen gilt Görlitz unter Fachleuten als „Bilderbuch der Städtebaukunst“. Der Vorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und Ehrenbürger unserer Stadt, Prof. Gottfried Kiesow, bezeichnet Görlitz sogar als „schönste Stadt Deutschlands“. Im Ergebnis des Zweiten Weltkrieges wurde der historisch gewachsene Stadtorganismus getrennt. Am östlichen Ufer der Neiße entstand die eigenständige polnische Stadt Zgorzelec, in der aktuell rund 35.000 Einwohner leben. Neben anderen Besonderheiten gibt es „Das Wunder von Görlitz“. Bereits zum 16. Mal erhielt die Stadt in diesem Jahr eine Spende in Höhe von 511.000 Euro. Anfangs war es eine Million DM, deshalb bezeichnen wir diese Zuwendung liebevoll als „Altstadt-Million“. Das Geld wird 12 13
Grußworte Grußworte für unsere Zukunftsfähigkeit. Auch die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung sowie eine qualifizierte curriculare ärztliche Weiterbildung sind zentrale Aufgaben für die Plastische Chirurgie der kommenden Jahre. Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen und Chancen haben wir das Motto „Brücken verbinden“ für die Jahrestagung 2010 in Dresden gewählt. Dieses Motto erscheint insbesondere deshalb angemessen, weil die Stadtgeschichte Dresdens reich an spektakulären Brückenprojekten war und ist. Die Stadt symbolisiert zudem mit der wiedererstandenen Frauenkirche internationale Versöhnung. Dresden hat sich aufgrund einer beeindruckenden Aufbauleistung völlig zu Recht den Rang einer hervorragenden Kulturmetropole von internationalem Rang zurückerobern können. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Aber auch die nähere Umgebung Dresdens bietet Außergewöhnliches. Damit wir Ihnen weitere Perlen am sächsischen Wegesrand näher bringen können, finden die Operationskurse im nahe „Brücken verbinden“ gelegenen Görlitz im geografischen Zentrum Europas mit dem größten zusammenhängenden mittelalterlichen Stadtkern Deutschlands statt. Eine sehr gute Gelegenheit, wie wir finden, den Der tiefgreifende Strukturwandel des Gesundheitswesens mit starker Orientierung auf Effizienz Reiz dieser ebenfalls beeindruckend restaurierten Stadt näher kennenzulernen. und Ökonomie, globale Veränderungen der Weltwirtschaft und der Einfluss des Internets sowohl auf die Leistungserbringer als auch den informierten Patienten lassen die Plastische Wir laden Sie herzlich nach Dresden und Görlitz ein und freuen uns sehr auf Ihr Kommen, Chirurgie nicht unberührt. Die Spezialisierung in allen Säulen unseres Faches nimmt stetig zu und damit das Risiko, den Blick über den Tellerrand der eigenen Arbeit hinweg zu verlieren. Ihre Tagungspräsidenten Die Plastische Chirurgie hat in den vergangenen Jahrzehnten immer neue Techniken und Verfahren zur Herstellung von Funktion und Ästhetik entwickelt und somit die Qualität der Patientenversorgung eindrucksvoll weiterentwickelt. Weniger invasive Methoden finden in zunehmendem Maße Eingang in Therapiekonzepte. Aktuelle Trends etwa in der Perforator- Dr. Steffen Handstein Dr. Harald Kaisers Dr. Holger M. Pult chirurgie oder bei der Eigenfetttransplantation können innovative Behandlungsansätze für unsere Patienten eröffnen. Nicht selten haben andere Fachgebiete diese Verfahren für sich mit Erfolg übernommen und adaptiert. Dieser Transfer von operativem Know-how unseres Fachs führte in einigen Bereichen der Plastischen Chirurgie zum Verlust originärerer Arbeits- gebiete etwa in der Mammachirurgie, der Brandverletztenbehandlung, der Handchirurgie, oder der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Hier muss sich unser Fach hinsichtlich seiner Kernkompetenzen wie der Qualitätsstandards klarer positionieren. Damit wir unsere Patienten künftig mit noch besseren Ergebnissen behandeln können, sind viele von uns Plastischen Chirurgen bereits jetzt interdisziplinär und international orientiert. Gleichwohl fehlt es uns noch an einer stärkeren Vernetzung auf nationaler und internationaler Ebene, beginnend bei den eigenen Fachgesellschaften aber vor allem auch darüber hinaus. Nur auf diesem Weg kann sich die Innovationskraft und die Bedeutung der Plastischen Chirurgie auf Dauer entfalten. In diesem Zusammenhang ist ebenso die akademische Verankerung unseres Faches an den Universitätsklinika eine notwendige Voraussetzung 14 15
Grußworte Grußworte Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder, die Ästhetische Chirurgie steht unverändert im Blickpunkt „Brücken verbinden“, man muss den diesjährigen Kongress- der Medien und der Öffentlichkeit und wird immer mehr auch präsidenten – Dr. Handstein, Dr. Kaisers und Dr. Pult – für dieses von anderen Fachgebieten beansprucht. In dieser Situation ist vielschichtige und höchst aktuelle Motto danken. Denn in der es bedauerlich, dass wir in unserem eigenen Lager nicht an Tat ist dieses Thema nicht nur für die UNESCO und Dresden von einem Strang ziehen und uns dadurch schwächen. Unser Ziel Relevanz, sondern bestimmt auch zunehmend unser ärztliches muss es sein, unseren Patienten höchste Qualität und und berufspolitisches Handeln. größtmögliche Sicherheit zu bieten. Dies erfordert auch eine fundierte Weiterbildung in der Ästhetischen Chirurgie. Abschottung und innerärztliche „Grabenkämpfe“ konnten So soll auch dieser Kongress dazu dienen, neue Techniken nicht verhindern, dass in unserem Fach entwickelte Verfahren und Techniken von anderen darzustellen, ihren Erfolg anhand von Studien nachzuweisen, aber auch die Komplikationen Fachgruppen adaptiert und teilweise auch optimiert wurden. Dieses Faktum beobachten wir und deren Management aufzuzeigen. seit Jahren, diskutieren regelmäßig auf unseren Mitgliederversammlungen und im Vorstand. Deutlich wird auf allen Ebenen: Nur im kooperativen Dialog mit anderen Fächern können wir Wir sollten das Kongressmotto „Brücken verbinden“ verinnerlichen, aufeinander das Abwandern ganzer Patientenströme zu anderen Fachgruppen – ältestes Beispiel dürfte hier zugehen und gemeinsam diese Aufgaben anpacken. Nur wenn wir die Kräfte bündeln wohl die Resektion des Mammakarzinoms sein – verhindern. Im direkten, kooperativen und ein fundiertes Weiterbildungsangebot schaffen, werden wir erfolgreich sein. Miteinander mit anderen Fächern in Klinik und Praxis müssen wir die Chance nutzen, Patienten und Kollegen durch Qualität zu überzeugen und so eine Adaption unserer Techniken verhin- Kongresse dienen neben der wissenschaftlichen Präsentation auch dem gegenseitigen dern. Die rege Teilhabe unserer Mitglieder an Kongressen, beispielsweise der Senologen und Kennenlernen und dadurch dem besseren Verständnis füreinander. Auch dazu sollten Unfallchirurgen, ist ein weiteres Instrument, um unser Können deutlich zu machen. Trotz aller wir Dresden nutzen. Aufrufe, sinkt unsere Beteiligung an beiden Veranstaltungen jährlich. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen erfolgreiche Kongresstage. Auch das Qualitätsmanagement – jetzt auch in Form initiierender Leitlinienarbeit in der DGPRÄC angekommen – können wir nicht außer Acht lassen. Mit den Assistentenkursen sowie der Wahl der Weiterbildungsstätte des Jahres wurden hier bereits Maßstäbe gesetzt. Das Register zur Brustrekonstruktion ist ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg und wird im Prof. Dr. Dr. Wolfgang Gubisch nächsten Jahr hoffentlich auf andere Bereiche ausgedehnt werden. Das Qualitätsmanagement Präsident VDÄPC hat genauso Eingang in das Kongressprogramm gefunden, wie eine Sitzung zu „GOÄ, DRG, Umsatzsteuer“, eine berufspolitische Erweiterung des in der Vergangenheit ja rein wissenschaftlichen Programms, welche auch die zunehmenden Anforderungen an die DGPRÄC und ihre Mitglieder wiederspiegelt. Ich danke den Kongresspräsidenten für das ausgefeilte, vielschichtige Programm und freue mich auf eine interessante Tagung im schönen Dresden. Herzlichst Ihr Prof. Dr. Peter M. Vogt Präsident DGPRÄC 16 17
Gremien / Personen Gremien / Personen Informationen Allgemeine Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen Ehrenmitglieder der DGPRÄC Prof. Dr. Heinz Bohmert, München Vorstand der DGPRÄC Prof. Dr. Dieter Buck-Gramcko, Hamburg Prof. Dr. Edzard Köhnlein Präsident Univ.-Prof. Dr. med. Peter M. Vogt, Hannover Prof. Dr. Günter Maria Lösch, Ratzeburg Prof. Dr. Wolfgang Mühlbauer, München Vize-Präsidenten Prof. Dr. Fritz E. Müller, Bochum Rekonstruktive Chirurgie Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Prof. h.c. mult. Norbert Pallua, Aachen Prof. Dr. Neven Olivari, Rösrath Ästhetische Chirurgie Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Wolfgang Gubisch, Stuttgart Prof. Dr. Ursula Schmidt-Tintemann, München Verbrennungschirurgie Univ.-Prof. Dr. med. Peter M. Vogt, Hannover Prof. Dr. Joseph Schrudde, Köln Handchirurgie Univ.-Prof. Dr. med. Peter Mailänder, Lübeck Dr. Martin Trauner, Murnau Sekretär Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Eberhard Schaller, Tübingen Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen Schatzmeister Dr. med. Hermann Lampe, Frankfurt/Main Vorstand der VDÄPC Präsidenten der DGPRÄC (vormals VDPC) Präsident Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Wolfgang Gubisch, Stuttgart 1968 – 1971 Prof. Dr. Peter R. Zellner, Ludwigshafen Vize-Präsidenten Doc. Dr. med. Dr. med. habil. Johannes Bruck, Berlin 1971 – 1974 Prof. Dr. Fritz E. Müller, Bochum 1974 – 1977 Prof. Dr. Ursula Schmidt-Tintemann, München Sekretär Prof. Dr. med. Ernst Magnus Noah, Kassel 1977 – 1979 Prof. Dr. Josef Schrudde, Köln 1979 – 1982 Prof. Dr. Peter R. Zellner, Ludwigshafen Schatzmeister Prof. Dr. med. Dennis von Heimburg, Frankfurt 1982 – 1985 Prof. Dr. Heinz Bohmert, München 1985 – 1988 Prof. Dr. Gottfried Lemperle, Frankfurt Präsidenten der VDÄPC 1988 – 1991 Prof. Dr. Alfred Berger, Hannover 1995 – 1998 Prof. Dr. Edgar Biemer, München 1991 – 1993 Prof. Dr. Neven Olivari, Wesseling 1998 – 2001 Prof. Dr. Wolfgang Mühlbauer, München 1993 – 1995 Prof. Dr. Edgar Biemer, München 2001 – 2003 Dr. Constance Neuhann-Lorenz, München 1995 – 1997 Prof. Dr. Rolf Rüdiger Olbrisch, Düsseldorf 2003 – 2005 Prof. Dr. Rolf Rüdiger Olbrisch, Düsseldorf 1997 – 1999 Prof. Dr. Michael Greulich, Stuttgart 2005 – 2007 Prof. Dr. Dr. habil. Axel-Mario Feller, München 1999 – 2001 Prof. Dr. Peter Eckert, Würzburg 2007 – 2010 Prof. Dr. Dr. Christian J. Gabka, München 2001 – 2003 Prof. Dr. Hans-Ulrich Steinau, Bochum seit 2010 Prof. Dr. Dr. Wolfgang Gubisch, Stuttgart 2003 – 2005 Priv.-Doz. Dr. Klaus Exner, Frankfurt/Main 2005 – 2007 Dr. Marita Eisenmann-Klein, Regensburg Herbert-Höhler-Nadel 2007 – 2010 Prof. Dr. Günter Germann, Ludwigshafen Mit der Herbert-Höhler-Nadel ehrt die Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen seit 2010 Prof. Dr. Peter M. Vogt, Hannover Chirurgen Persönlichkeiten, die sich im Bereich der Ästhetischen Chirurgie herausragende Verdienste erworben haben. Die Höhler-Nadel wurde erstmalig anlässlich der 9. Jahrestagung verliehen. 2004 Prof. Dr. Ulrich T. Hinderer, Madrid (Spanien) 2005 Prof. Dr. Gottfried Lemperle, San Diego (USA) 2007 Dr. Carlos Üebel, Porto Alegre (Brasilien) 2009 Prof. Dr. Dr. Edgar Biemer (München) 18 19
Gremien / Personen Gremien / Personen Informationen Informationen Allgemeine Allgemeine Frühere Kongresse und Tagungspräsidenten Gemeinsame Kongresse DGPRÄC und VDÄPC Kongresse der DGPRÄC (vormals VDPC) 1996 Köln Spilker 1997 Würzburg Eckert 1968 Bochum Müller (Gründungstag) 1998 Bochum Steinau 1970 München Schmidt-Tintemann, Zellner 1999 Seeon Spitalny 1971 Ludwigshafen Zellner 2000 Magdeburg Schneider 1972 Köln Schrudde 2001 Frankfurt/M. Exner / Lampe 1973 Frankfurt/M. Höhler 2002 Heidelberg Germann / Solz 1974 München Bohmert 2003 Freiburg Stark 1975 Hamburg Buck-Gramcko 2004 Düsseldorf Ingianni / Olbrisch 1976 Lübeck-Travemünde Lösch 2005 München Gabka / von Finckenstein 1977 Erlangen Geldmacher 2006 Aachen Pallua / Grandel 1978 Köln Schrudde 2007 Berlin Bruck / Olbrisch 1979 Düsseldorf Müller 2008 Stuttgart Deutinger / Greulich / Gubisch 1980 Ludwigshafen Zellner 2009 Hannover Vogt 1981 Innsbruck Wilfingseder 1982 Frankfurt/M. Lemperle 1983 Hannover Berger 1984 München Mühlbauer 1985 Murnau Trauner 1986 Bonn Olivari 1987 Gelsenkirchen Dietrich 1988 Stuttgart Reichert 1989 Düsseldorf Olbrisch 1990 Berlin Vaubel, Bruck 1991 Mainz Keller-Lux 1992 Erlangen Geldmacher 1993 Berlin Mühlbauer, Müller, Berger, Bruck, Lemperle 1994 Lübeck Lösch 1995 Leipzig Steen 20 21
Gremien / Personen Gremien / Personen Informationen Informationen Allgemeine Allgemeine Dieffenbach-Preisträger und -Vorlesungen 2000 M. Webster, Glasgow, UK The Clinical Importance of Mikrovascular Surgery Mit der Dieffenbach-Medaille ehrt die DGPRÄC Persönlichkeiten, die sich um die Plastische und Ästhetische Chirurgie besonders verdient 2001 J. Baudet, Bordeaux, Frankreich gemacht haben. Sie wurde 1989 von dem Künstler Fritz Becker kreiert und Complex Reconstructive Procedures in Plastic Surgery anlässlich der 20. Jahrestagung 1989 in Düsseldorf zum ersten Mal verliehen. Die Preisträger halten anlässlich der Verleihung eine "Dieffenbach-Vorlesung". 2002 W. A. Morrison, Melbourne, Australien Expanding the Horizon of Plastic Surgery – Form Microsurgery to Tissue Engineering Dieffenbach-Vorlesungen 2003 Daniel A. Marchac, Paris, Frankreich 1989 H. Schadewaldt, Düsseldorf Aesthetic Facial Surgery – from Rejuvenation to Frontofacial Remodelling Dieffenbach und die Plastische Chirurgie 2004 Ursula Schmidt-Tintemann, Vaterstetten 1990 L. Clodius, Zürich, Schweiz Wie es anfing und wo es hinführt in der Plastischen Chirurgie Die schwierige Narbe 2005 Carl R. Hartrampf, Atlanta, USA 1991 J. Mc Gregor, Glasgow, UK The Last 21 Years in Surgery of Oral Cancer 2006 Alfred Berger, Hannover Mikrochirurgie ein Meilenstein in der Geschichte der Plastischen Chirurgie 1992 H. Millesi, Wien, Österreich Änderung des Elastizitätsverhaltens als pathogenetischer Faktor 2007 Neven Olivari, Rösrath Endocrine Ophthalmopathy, Transpalpebral Decompression By Removal 1994 J. O. Strömbeck, Stockholm, Schweden Of Intraorbital Fat – Experience after 3.138 Operations in 1.616 Patients Reduktionsplastik der weiblichen Brust – historische Aspekte und Spätergebnisse Over 20 Years 1995 G. Zellweger, Zürich, Schweiz 2008 Wolfgang Mühlbauer, München Behandlung von Verbrennungen – Vergnügen und Fortschritt Ästhetische Rekonstruktion in der Plastischen Chirurgie 1996 Charles E. Horton, Norfolk, Virginia / USA 2009 Fritz E. Müller, Essen Urogenital Plastic Surgery Die Therapie der Brandverletzten. Eine noble Herausforderung und plastische Chirurgie par excellence 1997 Paul Tessier, Boulogne, Frankreich Kraniofaziale Chirurgie 2009 Peter Rudolf Zellner, Grünstadt (posthum) 1998 D. Buck-Gramcko, Hamburg Entwicklung der Pollizisationstechnik 1999 J. C. Mustardé, Glasgow, UK Plastic Surgery of the Periorbital Region 22 23
Fortbildungspunkte / Hinweise für Vortragende Kontakte und Ansprechpartner Informationen Informationen Allgemeine Allgemeine Fortbildungspunkte Veranstalter Wissenschaftliches Programm 13 Fortbildungspunkte Deutsche Gesellschaft der OP-Kurse 19 Fortbildungspunkte Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC) Redezeit Der Vortrag kann bis spätestens 45 Minuten vor Sitzungsbeginn auf CD-ROM oder Kongressleitung USB-Stick im Mediencheck abgegeben und getestet werden. Die Nutzung eigener Dr. Steffen Handstein Notebooks ist leider nicht möglich. Bitte beachten Sie, dass die Vortragsdauer auf Städtisches Klinikum Görlitz GmbH 7 Minuten begrenzt werden muss. Girbigsdorfer Straße 1 - 3 02828 Görlitz Die Kurzpräsentation der Poster ist auf eine Redezeit von 3 Minuten und die Projektion von maximal 2 Power Point-Folien beschränkt. Der Kurzvortrag kann bis spätestens Tagungspräsidenten / Wissenschaftliche Leitung 45 Minuten vor Sitzungsbeginn auf CD-ROM oder USB-Stick im Mediencheck Dr. Steffen Handstein abgegeben und getestet werden. Die Nutzung eigener Notebooks ist leider nicht möglich. Dr. Harald Kaisers Dr. Holger M. Pult Posterausstellung Die Posterausstellung findet im Maritim Congress Center statt. Den Autoren stehen Teilnehmerregistrierung, Organisation und Industrieausstellung Stellwände zur Verfügung, wo die Poster ab Mittwoch, den 15.09.2010 ab boeld communication GmbH 15:00 Uhr, mit PowerStrips angebracht werden können. Die Poster dürfen eine Oskar-Schlemmer-Straße 15 Breite von 90 cm und eine Höhe von 130 cm nicht überschreiten. Die im Programm D-80807 München angegebene Nummer ist auf der Posterwand vermerkt. Am Samstag, den 18.09.2010, bis T.: +49 (0)89 18 90 46 0 spätestens 14:00 Uhr müssen die Poster wieder entfernt werd F.: +49 (0)89 18 90 46 16 congress@bb-mc.com Öffnungszeiten Tagungsbüro www.bb-mc.com Mittwoch 15.09.2010 16:00 – 21:00 Uhr Donnerstag 16.09.2010 08:00 – 19:30 Uhr Freitag 17.09.2010 08:00 – 19:00 Uhr Samstag 18.09.2010 08:30 – 14:30 Uhr Internetcafé Dank der freundlichen Unterstützung der Firma Q-med stehen Ihnen während des Kongresses kostenfreie Internet-Terminals am Q-med Stand zur Verfügung. 24 25
Preisverleihungen Informationen Informationen Allgemeine Allgemeine Preisverleihungen Die Tagungsleitung 2010 stiftet folgende Preise: Vortragspreis über EUR 1.500,- für den wissenschaftlichen und didaktisch besten Vortrag. Der Vortragspreis wird auf dem Farewell am Samstag, 18.09.2010 verliehen. Posterpreis über EUR 1.000,- für die Präsentation des besten wissenschaftlichen Posters. Der Posterpreis wird auf dem Festabend am Freitag, 17.09.2010 verliehen. Die Firma POLYTECH Health & Aesthetics GmbH, Dieburg stiftet auch 2010 wieder das Reisestipendium der DGPRÄC in Höhe von EUR 2.500,-. Der Wissenschaftspreis wird für wegweisende, überdurchschnittliche klinische/experimentelle Forschung auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie vergeben. Der Preis ist mit EUR 3.000,- dotiert. Verleihung der Weiterbildungsstätte des Jahres Die Verleihung des Reisestipendiums der DGPRÄC, des Wissenschaftspreises und der Weiterbildungsstätte des Jahres erfolgen auf dem Festabend am Freitag, 17.09.2010 (Bewerbungen für das Reisestipendium und Wissenschaftspreis sind über die Geschäftsstelle der DGPRÄC einzureichen.) Die VDÄPC nominiert während des Kongresses den "Best of Europe"-Vortrag, der als deutscher Beitrag im September 2011 auf dem 4. EASAPS-Meeting in Mailand vorgetragen werden soll. Für den Gewinner übernimmt die VDÄPC die Reisekosten, sowie die Kosten der Übernachtung. Der Preisträger wird auf dem Farewell am Samstag, den 18.09.2010 bekanntgegeben. 27
Sitzungen Sitzungen Mi. 15.09.2010 12:30 – 13:30 Uhr Seminarraum 3 / Congress Center Fr. 17.09.2010 08:00 – 09:00 Uhr Seminarraum 2 / Congress Center Pressekonferenz Vorstandssitzung VDÄPC Wiss. Programm / Poster Sitzungen / OP-Kurse Mi. 15.09.2010 16:00 – 19:00 Uhr Seminarraum 3 / Congress Center Fr. 17.09.2010 13:30 – 14:30 Uhr Seminarraum 1 / Congress Center Vorstandssitzung DGPRÄC Arbeitsgruppe GOÄ Kommentar Do. 16.09.2010 12:45 – 13:45 Uhr Ministerzimmer / Maritim Hotel Fr. 17.09.2010 13:30 – 14:30 Uhr Seminarraum 2 / Congress Center Arbeitsgruppe Leitlinien der DGPRÄC Arbeitsgemeinschaft Brustchirurgie – ABC Do. 16.09.2010 16:00 – 17:00 Uhr Seminarraum 2 / Congress Center Fr. 17.09.2010 13:45 – 14:30 Uhr Konferenzraum 2 / Congress Center Konvent leitender Universitätschirurgen ISAPS Mitgliederversammlung Do. 16.09.2010 16:00 – 17:00 Uhr Konferenzraum 1 / Congress Center Fr. 17.09.2010 16:30 – 18:30 Uhr Saal 4 / Congress Center Konvent der Niedergelassenen Mitgliederversammlung VDÄPC Do. 16.09.2010 16:00 – 17:00 Uhr Konferenzraum 2 / Congress Center Fr. 17.09.2010 16:30 – 18:30 Uhr Saal 5 / Congress Center Konvent leitender Krankenhauschirurgen Mitgliederversammlung Assoziierte Do. 16.09.2010 17:00 – 19:30 Uhr Großer Saal / Congress Center Mitgliederversammlung DGPRÄC 28 29
OP-Kurse OP-Kurse Die OP-Kurse finden im Städtischen Klinikum Görlitz statt: Programm Städtisches Klinikum Görlitz GmbH Girbigsdorfer Straße 1 - 3 Dienstag, 14. September Konferenzraum I/II, Städtisches Klinikum Görlitz, Girbigsdorfer 02828 Görlitz Straße 1-3, 02828 Görlitz Wiss. Programm / Poster Wiss. Programm / Poster Website: www.klinikum-goerlitz.de Moderation: Feller, Handstein, Kaisers Sitzungen / OP-Kurse Sitzungen / OP-Kurse Plastisch-Chirurgischer Live-Operationskurs OP 1 OP 2 im Rahmen der Jahrestagungen der DGPRÄC / VDÄPC 2010 09:00 Involutionsatrophie Mammae 09:00 Mamma-CA, BRCA ? Mastektomie Getreu dem Motto „Brücken verbinden“ haben wir den diesjährigen Operationskurs konzipiert. Mammaaugmentation Implantat, DIEP-Lappen Rekonstruktion Einerseits werden wir im Kurs rekonstruktive und ästhetische Chirurgie mit dem Schwerpunkt alternat. Techniken beidseits Mammachirurgie verknüpfen. Andererseits hat die Entwicklung in den letzten Jahren für eine Involutionsatrophie Mammae Reihe spezifischer Probleme eine Vielzahl alternativer, sehr unterschiedlicher Behand- lungsstrategien hervorgebracht. Diese kann der Einzelne nur noch schwer überblicken und be- Mammaaugmentation Macrolane® herrschen. Bezogen auf zwei spezielle Indikationsbereiche, die Mittelgesichtsrejuvenation und die Brustaugmentation, werden im Kurs von namhaften Operateuren die gegenwärtig Involutionsatrophie Mammae möglichen, teilweise noch in der Diskussion befindlichen Verfahren ( „klassische“ OP-Tech- Mammaaugmentation Implantat, niken versus Eigenfetttransplantation und „Filler“) bei Patienten mit ähnlicher Ausgangslage alternat. Techniken gegenübergestellt und live vorgeführt. Es resultiert eine praktisch einmalige Chance pro und Involutionsatrophie Mammae contra dieser unterschiedlichen Verfahren theoretisch und praktisch im fachlichen Diskurs zu Mammaaugmentation Eigenfett erarbeiten. Insoweit wird der Kurs ein erster spannender Höhepunkt unserer Jahrestagung 2010 sein. Volumendefizit n. Mammarekonstruktion Faculty Eigenfetttransplantation Doc. Dr. Dr. J. Bruck, Berlin 19:00 Abendessen im „St. Jonathan“ 19:00 Abendessen im „St. Jonathan“ Priv.-Doz. Dr. K. Exner, Frankfurt am Main (Peterstraße 11, 02826 Görlitz) (Peterstraße 11, 02826 Görlitz) Prof. Dr. Dr. A.-M. Feller, München Prof. Dr. Ch. Gabka, München Mittwoch, 15. September Konferenzraum I/II, Städtisches Klinikum Görlitz, Girbigsdorfer Dr. T. Giel, Köln Straße 1-3, 02828 Görlitz Dr. S. Handstein, Görlitz Moderation: Bruck, Noah, Pult Dr. K. Hebold, Köln Dr. H. Kaisers, Leipzig OP 1 OP 2 Dr. H. Lampe, Frankfurt 09:00 Cutis laxa Mittelgesicht - 09:00 Cutis laxa Mittelgesicht – Dr. M. Marx, Görlitz Blepharochalasis Volumendefizit Dr. A. Peek, Frankfurt Dr. H. Pult, Dresden Mittelgesichtslift endoskopisch Augmentation Eigenfett assistiert, Blepharoplastik Prof. Dr. B. Stark, Stockholm (Schweden) Dr. Y. Surlemont, Rouen (Frankreich) Cutis laxa Mittelgesicht – Cutis laxa Mittelgesicht Volumendefizit Augmentation Filler Mittelgesichtslift offen 15:30 Transfer nach Dresden 15:30 Transfer nach Dresden 19:00 Get-Together im 19:00 Get-Together im Congress-Center Maritim Congress-Center Maritim 30 31
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 16. Sept. 2010 Faculty Priv.-Doz. Dr. C. Andree Doc. Dr. Dr. J. Bruck Prof. Dr. C. Cedidi Wiss. Programm / Poster Wiss. Programm / Poster Priv.-Doz. Dr. K. Exner Sitzungen / OP-Kurse Sitzungen / OP-Kurse Prof. Dr. H. Fansa Dr. S. Handstein is a new generation... Prof. Dr. D. Hebebrand Prof. Dr. R. Hierner • of highly concentrated (33mg/ml) Prof. Dr. R. E. Horch and cross-linked hyaluronic acid Dr. H. Kaisers (up to 80%) Priv.-Doz. Dr. K. Knobloch • for various indications Dr. A. Krause-Bergmann on the body surface Priv.-Doz. Dr. M. Lehnhardt • convincing with long-lasting Prof. Dr. H.-G. Machens clinical results up to 18 months Prof. Dr. H. Menke Prof. Dr. E. M. Noah Dr. H. M. Pult www.adoderm.com Do. 16.09.2010 09:00 – 10:00 Uhr Großer Saal Hand 1 Vorsitz: Hans-Eberhard Schaller (Tübingen), Jan-Christoph Willems-Jones (Leipzig) 1. Frakturen des Karpus – Analysealgorithmus für die strukturierte Beurteilung konventioneller Röntgenbilder Timo A. Spanholtz (Köln), T.Q.V. Phan, W. Perbix, G. Spilker 2. Fgf-9 wird für die Knochenregeneration benötigt Björn Behr (Ludwigshafen), P. Leucht, M. T. Longaker, N. Quarto 3. Klinische und radiologische retrospektive Studie zur Untersuchung der Ätiopathogenese und der Therapieergebnisse der Lunatumnekrose Stéphane Stahl (Tübingen), M. Merz, M. Pfau, H.-E. Schaller 4. Die mediokarpale Teilarthrodese (MKTA) von der Indikationsfindung über die Lernkurve zum Langzeitergebnis Daniel Johannes Tilkorn (Bochum), U. Fabsits, S. Fiala, J. Hauser, A. Ring, H. U. Steinau, M. Lehnhardt ADODERM GmbH Elisabeth-Selbert-Strasse 5 • D-40764 Langenfeld • Germany t +49 (0) 2173 / 101 91 80 • f +49 (0) 2173 / 101 91 82 info@adoderm.com • www.adoderm.com 33
Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 16. Sept. 2010 Donnerstag, 16. Sept. 2010 5. Behandlungsergebnisse nach Resektions-Suspensions-Arthroplastik nach Do. 16.09.2010 09:00 – 10:00 Uhr Saal 5 Epping bei Rhizarthrose Seung-Min Ryu (Offenbach), V. Molnar, M. Ruggaber, H. Menke Rekonstruktion 1 Vorsitz: Ulrich Kneser (Erlangen), Hans-Günther Machens (München) Wiss. Programm / Poster Wiss. Programm / Poster 6. Morbus Dupuytrensche Kontraktur – Sitzungen / OP-Kurse Sitzungen / OP-Kurse Gegenüberstellung Fasziektomie und Fasziotomie (PNF) 1. Der Ischämie-Reperfusionsschaden im Lappenmodell – Nikolaus Unbehaun (München), J.-T. Schantz, A. Kreidler, M. Koch, Protektive Rolle einer i-NOS-Inhibition H.-G. Machens, K.-D. Werber Lars-Hinrich Evers (Lübeck), I. Riccius, P. Mailänder 2. Reduktion von ischämieassoziierten Veränderungen durch Vakuumversiegelung Do. 16.09.2010 09:00 – 10:00 Uhr Saal 4 von spalthautgedeckten freien Muskellappen: Eine prospektive klinische und mikromorphologische Studie Verbrennung/Narbe 1 Steffen Eisenhardt (Freiburg), Y. Schmidt, N. Iblher, V. Penna, G.B. Stark und H. Bannasch Vorsitz: Bernd Hartmann (Berlin), Marcus Lehnhardt (Ludwigshafen) 3. Signifikante Verbesserung lokaler hämodynamischer Parameter in 1. Diagnostik und Management der Heparininduzierten Thrombozytopenie (HIT) oberflächlichen sowie tiefen Hautregionen nach topischer Applikation in deutschsprachigen Verbrennungszentren von Stickstoffmonoxid-freisetzenden Nitritcremes Marc Busche (Hannover), K. Knobloch, P. M. Vogt, H.-O. Rennekampff Christoph V. Suschek (Aachen), Ch. Opländer, A. Römer, M. Baschin, P. Fuchs, Ch. M. Volkmar, A .Bozkurt, G. Grieb, E. E. van Faassen, N. Pallua 2. Immunologische Verläufe bei der Sepsisentstehung nach Verbrennungstrauma – Interleukin-10 ein neuer prognostischer Marker für die Patientenmortalität? 4. Ergebnisse nach Gefäß-Anastomose mit dem 1.9 _m-Dioden-Laser in der Ron Julius Eppstein (Aachen), J. P. Stromps, S. Aengeneyndt, C. V. Suschek, N. Pallua rekonstruktiven Mikrochirurgie - eine Studie an 27 Patienten Franck-Marie Leclère (Lille-Loos), M. Schoofs, V. Martinot, A. Gohritz, 3. EPO in Burns: Statusbericht der ersten BMBF-geförderten AMG-Studie im M. Germain, S. R. Mordon Fachbereich Plastische Chirurgie Christina I. Günter (München), U. Dornseifer, F. Siemers, T. Namdar, T. von Wild, 5. Funktionelle Ergebnisse nach freier Lappentransplantation zum Erhalt der P. Mailänder, S. Stergioula, M. Ninkovic, T. Spanholtz, O. Thamm, G. Spilker, T. Wolter, unteren Extremität bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit S. Dunda, N. Pallua, C. Ernert, M. Steen, B. Reichelt, R. Sievers, B. Reichert, Kai Megerle (Ludwigshafen), J. Kolbenschlag, M. Lehnhardt, S. Hellmich B. Hartmann, M. Öhlbauer, G. Sauermüller, A. Rahmanian-Schwarz, H.E. Schaller, M. Lehnhardt, A. Daigeler, H. Menke, S.M. Ryu, A. Bader, S. Ebert, W. Jelkmann, 6. Der distal gestielten A. Suralis Lappen apidofascial und A.M. Raem, E. Neugebauer, H.G. Machens dermatofascial im Langzeitvergleich Karsten Schmidt (Würzburg), G. Köhler, P. Zeplin, R. Jakubietz 4. Behandlungskonzept der akuten Salpetersäureverletzung Leila Kolios (Ludwigshafen) Do. 16.09.2010 10:00 – 10:30 Uhr 5. Einsatz von großflächigen Unterdruckverbänden bei Schwer- und Schwerstbrandverletzten Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Britta Hageleit (Murnau), G. Sauermüller, P. Rapp, M. Öhlbauer 6. Die innovative Rolle von Schweißdrüsen-Stammzellen bei der Hautregeneration nach thermischem Trauma Lars-Hinrich Evers (Lübeck), H. Salem, S. Danner, C. Kruse, P. Mailänder 34 35
Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 16. Sept. 2010 Donnerstag, 16. Sept. 2010 Do. 16.09.2010 10:30 – 12:30 Uhr Großer Saal Do. 16.09.2010 13:30 – 15:00 Uhr Großer Saal Feierliche Kongresseröffnung Mamma 1 Vorsitz: Klaus Exner (Frankfurt am Main), Mario Marx (Görlitz) Wiss. Programm / Poster Wiss. Programm / Poster Begrüßung Sitzungen / OP-Kurse Sitzungen / OP-Kurse Dr. Steffen Handstein 1. Ist die autologe mikrochirurgische Brustrekonstruktion bei älteren Patientinnen Tagungspräsident gerechtfertigt? Eine retrospektive Studie aus 2 Brustzentren Justus Beier (Erlangen), Ch. Andree, A. D. Bach, Ph. Behrendt, B. Munder, Grußworte K. Schulze, M. Leffler, U. Kneser, R. Horch Christine Clauß Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz 2. Ist die Revision von freien mikrochirurgischen Lappenplastiken zur Brustrekonstruktion sinnvoll? Detlef Sittel Christoph Andree (Düsseldorf), P. Richrath, K. Seidenstücker, P. Behrendt, Zweiter Bürgermeister von Dresden T. Köppe, C. Witzel, M. Hagouan, B. Munder Prof. Dr. Peter M. Vogt 3. Eine Matched-Pair Analyse der Bauchwandmorbidität nach Präsident der DGPRÄC Muskelsparendem TRAM und nach Abdominoplastik Arash Momeni (Palo Alto, CA), R. Y. Kim, M. Heier, H. Bannasch, G. B. Stark Prof. Dr. Dr. Wolfgang Gubisch Präsident der VDÄPC 4. Brustrekonstruktion bei der sehr schlanken Patientin – Mikrochirurgische Alternativen zum DIEP-Flap Verleihung der Dieffenbach-Medaille Uwe von Fritschen (Berlin) Prof. Dr. Gottfried Lemperle Laudatio: Prof. Dr. Neven Olivari 5. Ein Algorithmus zur Lappenwahl für die mikrochirurgische Mammarekonstruktion Verleihung der Höhler-Nadel – Preis der VDÄPC Natascha Zahran (Berlin), O. Götte, M. Cheik, N. Sinis, J. C. Bruck Prof. Dr. Dr. Rolf Rüdiger Olbrisch Laudatio: Doc. Dr. Dr. Johannes C. Bruck 6. Der kombinierte FCI-gracilis Lappen - Ein neuer, freier Lappen zur mikrochirurgischen Brustrekonstruktion bei schlanken Frauen Dieffenbach-Vorlesung Gisbert Holle (Frankfurt), A. Peek Die Entwicklung injizierbarer Füllmaterialien für die Ästhetische Chirurgie Prof. Dr. Gottfried Lemperle 7. Autologe Brustrekonstruktion mit DIEP und msTRAM Lappenplastiken: intraoperatives Decision-Making basierend auf der Evaluation der Gewebsperfusion mittels Laser-Doppler-Flussmessung und Gewebespektrometrie Do. 16.09.2010 12:30 – 13:30 Uhr Ulrich Kneser (Erlangen), J. P. Beier, A. Dragu, F. Unglaub, R. E. Horch Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 8. Welchen Einfluss hat die postoperative Bestrahlung auf die primär rekonstruierte Brust? Steffen Schirmer (Bielefeld), I. Warnecke, O. Frerichs, H. Fansa 36 37
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 16. Sept. 2010 Do. 16.09.2010 13:30 – 15:00 Uhr Saal 4 Nase Vorsitz: Wolfgang Mühlbauer (München), Rainer Rupprecht (Essen) Wiss. Programm / Poster Wiss. Programm / Poster Sitzungen / OP-Kurse Sitzungen / OP-Kurse 1. Das Haut-Fett-Transplantat als alternatives Deckungsverfahren im Bereich der Nase Henning Frhr.v.Gregory (Stuttgart), H. Fischer, W. Gubisch 2. Nase und Haut – Interaktionen vor, während und nach der Rhinoplastik R. Rupprecht (Essen) 3. Laser-assistierte Septumknorpel-Neuformung (Laser Assisted Septal Cartilage Reshaping = LASCR) – eine prospektive Studie an 12 Patienten Franck-Marie Leclère (Lille-Loos), I. Petropoulos, B. Buys, V. Martinot, S. R. Mordon 4. Klinische Ergebnisse von 35 Patienten bei gleichzeitiger Durchführung der offenen Septorhinoplastik (SRP) und der funktionell-endoskopischen NNH-Chirurgie (FESS) Andreas Dacho (Essen), R. Rupprecht, M. Bromba 5. Die "lower lateral crural reverse plasty": eine Technik zur Korrektur ausgeprägter Konkavitäten der crura lateralia Sebastian Haack (Stuttgart), W. Gubisch 6. Ästhetische und funktionelle Korrekturmöglichkeiten der Nasenspitze bei Nasenflügelkollaps Viktor Jurk (Freiburg), G. B. Stark 7. Moderne Prinzipien der allschichtigen Rekonstruktion ausgedehnter Defekte bis hin zum Totalverlust der Nase Henning Frhr.v.Gregory (Stuttgart), H. Fischer, W. Gubisch 8. Sekundäre, rekonstruktiv-ästhetische Rhinoplastik und Lebensqualität – Klinische Analyse von Patientenauswahl, komplexen OP-Techniken und Patientenzufriedenheit Michael Kremer (München) 9. Profilharmonisierung des Gesichtes im Bereich der rekonstruktiven und orthognathen Chirurgie. Vorstellung dreidimensionaler Computer assistierter Methoden bei der Operationsplanung und deren Umsetzung Max Zinser (Köln), T.Q.V. Phan, W. Perbix, P. Theodorou, T. Stasch, G. Spilker 39
Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 16. Sept. 2010 Donnerstag, 16. Sept. 2010 Do. 16.09.2010 13:30 – 15:00 Uhr Saal 5 Do. 16.09.2010 15:00 – 15:15 Uhr Zukunft und Forschung Besuch der Industrieausstellung Vorsitz: Norbert Pallua (Aachen), Hisham Fansa (Bielefeld) Wiss. Programm / Poster Wiss. Programm / Poster Sitzungen / OP-Kurse Sitzungen / OP-Kurse 1. Wiederherstellung gezielter Willkürmotorik nach Rückenmarksverletzung durch Do. 16.09.2010 15:15 – 16:15 Uhr Großer Saal Nerventransplantation unter Applikation von Cerebrolysin(r) im Rattenmodell Tobias von Wild (Lübeck), F. Siemers, P. Trillenberg, M. Heidbreder, Postbariatrische Chirurgie B. Zörner, G. Brunelli, K.v. Wild, D. F. Muresanu, C. Catoi, W. Paulus, P. Mailänder Vorsitz: Dirk F. Richter (Wesseling), Joachim Graf v. Finckenstein (Starnberg) 2. Keratinozyten als Ursache für extreme chronischen Schmerzen in 1. Brustrekonstruktionen bei Patienten nach massivem Gewichtsverlust sensiblen Nervenfasern nach Verletzung durch vermehrte NGF Produktion Alexander Stoff (Wesseling), M. Weihrauch, J. Wynands, D. F. Richter Christine Radtke (Hannover), J. D. Kocsis, K. Reimers, P. M. Vogt 2. Unteres Bodylift - subjektive Ergebnisbewertung durch die Patienten und 3. Verbesserte Proliferation von Endothelzellen und endothelialen psychologische Statusdiagnostik des Körperbilds Progenitorzellen auf modifizierten Kollagen-scaffolds Birgit Karle (Wien), A. Titscher, R. Wenger, H. Kitzinger, M. Frey Gerrit Grieb (Aachen), A. Piatkowski, A. Gröger, M. Markowicz, G. Steffens, N. Pallua 3. Der Bedarf an konturverbessernden Operationen nach massiver 4. Blaues Licht (420 nm) induziert in IFN-vorinkubierten humanen Gewichtsreduktion nach Magenbypass-Operation dermalen Fibroblasten Apoptose Hugo Benito Kitzinger (Wien), S. Abayev, A. Titscher, B. Karle, A. Bohdjalian, Christine M. Volkmar (Aachen), A. Deck, Ch. Opländer, N. Pallua, Ch. V. Suschek F. Langer, G. Prager, M. Frey 5. Heterotypische Zellkontakte zwischen humanen Endothelzellen und 4. Postbariatrische Plastische Chirurgie - Modell eines Adipositas Zentrums humanen Osteoprogenitorzellen unterstützen die osteogene Differenzierung unter besonderer Berücksichtigung psychosomatischer Komorbiditäten durch CRM1- vermittelte Stabilisierung der ALP mRNA Erhan Demir (Aachen), V. Perlitz, N. Pallua Florian Lampert (Freiburg), G. B. Stark, G. Finkenzeller 5. Macht grüner Tee schlank? Über die anti-adipogene Wirkung von grünem Tee 6. Förderung der Wundheilung durch Regulatorproteine Ben Arpad Kappel (Aachen), K. Hemmrich, K. Fehsel, C. Gummersbach, des angeborenen Immunsystems Ch. Luckhaus, N. Pallua Maximilian Kückelhaus (Bochum), M. Schulte, F. Jacobsen, T. Hirsch, H. U. Steinau, L. Steinstraesser 7. Ko-Implantation mesenchymaler Stammzellen und humaner Endothelzellen: Effekte auf die Knochenregeneration und Neovaskularisation in einem orthotopen Kalottendefektmodell der SCID-Maus Günter Finkenzeller (Freiburg), S. Koob, N. Torio-Padron, G. B. Stark 8. Proliferationshemmung und Apoptoseinduktion durch Trabectedin, Doxorubicin und Mafosfamid in Kombination mit TRAIL und Taurolidin in humanen Fibrosarkomzellen Adrien Daigeler (Ludwigshafen), K. Harati, M. Lehnhardt, O. Goertz, D. Bulut, W. Uhl, A. Chromik 40 41
Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 16. Sept. 2010 Donnerstag, 16. Sept. 2010 Do. 16.09.2010 15:15 – 16:15 Uhr Saal 4 Do. 16.09.2010 15:15 – 16:15 Uhr Saal 5 Gesicht 1 Interplast - "Brücken Verbinden" Vorsitz: Albrecht Krause-Bergmann (Münster), Ernst Magnus Noah (Kassel) Vorsitz: Gottfried Lemperle (La Jolla, CA, USA), André Borsche (Bad Kreuznach) Wiss. Programm / Poster Wiss. Programm / Poster Sitzungen / OP-Kurse Sitzungen / OP-Kurse 1. Die freie mikrochirurgische Defektrekonstruktion im Kopf-Halsbereich: 1. Internationale Plastische Chirurgische Hilfe im Notfalleinsatz am Beispiel Haiti Analyse der multidisziplinären Versorgung von 261 Patienten André Borsche (Bad Kreuznach), J.P. Sieber, Ch. Echninard, M. Schidelko, Robert Hierner (Essen), P. Delaere, J. Schoenarts, V. van der Poorten R. Zilliox, J.-P. Nicolai 2. Onkoplastische Rekonstruktionen im Kopf-/Halsbereich mit gestielten und 2. Das Ende des Barmherzigen Samaritertums. Analyse nach freien Perforatorlappen 13 Jahren humanitärer Interplast-Arbeit in Myanmar Dietmar Ulrich (Rotterdam), F. Ulrich, St. Hovius, M. Mureau Heinrich Schoeneich (München), H. Homann, M. Gosau, M. Schoeneich 3. Use of Silhouette Sutures® for the Correction of Facial Nerve Paralysis 3. Mikrovaskuläre Composite- und Chimärenlappen zur Franco Bassetto (Padova), I. Tocco, G. Gambassi, A. Sapuppo, F. Perego simultanen Viszerokranium- und Integumentrekonstruktion nach Noma Andreas Schmidt (Murnau), G. Giessler, C. P. Cornelius 4. Klinische Erfahrungen bei Verwendung der Stirn als Spenderregion für das Gesicht 4. Improvisationstalent und Professionalität Karli Döring (Chemnitz), H. Weißpflug, M. Baltzer Michael Schidelko (Bad Honnef) 5. Therapie der Unterlidretraktion mit autologem Gaumentransplantat 5. "Mikrochirurgische Techniken bei Humanitären Einsätzen" Jan Wynands (Wesseling) Wieviel Reduktion auf das vermeintlich Einfache ist in der Dritten Welt gerechtfertigt 6. Radiofrequenzunterstütztes minimal invasives Face Lift Andreas Schmidt (Murnau), G. Giessler, G. Fromberg, O. Joch ein neues Verfahren Malcom D. Paul (Newport Beach, CA) Im Anschluss: Round Table: 30 Jahre INTERPLAST – Perspektiven einer Erfolgsgeschichte Gottfried Lemperle, André Borsche, Heinrich Schoeneich, Nuri Alamuti, Arnulf Lehmköster, Andreas Schmidt Do. 16.09.2010 16:15 – 17:00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Do. 16.09.2010 17:00 – 19:30 Uhr Mitgliederversammlung DGPRÄC 42 43
Wissenschaftliches Programm 1( - -$)7 $)7 MMHWDVVLVWHGIDWWUDQVIHU HWDVVLVWHGIDWWUDQVIHU Freitag, 17. Sept. 2010 )LOOHU&ROOHFWRU 8 Fr. 17.09.2010 09:00 – 11:00 Uhr Großer Saal Weiterbildung (Konvent leitender Krankenhauschirurgen) – "Brücken Verbinden" Vorsitz: Bert Reichert (Nürnberg), Henrik Menke (Offenbach) Wiss. Programm / Poster Wiss. Programm / Poster 'LHHI¿]LHQWH0HWKRGH)HWW]XVDPPHOQ Sitzungen / OP-Kurse Sitzungen / OP-Kurse 1. Ideale Weiterbildung aus Chefarztsicht Bernd Ruhnke (Gütersloh) 2. Ideale Weiterbildung aus Assistentensicht Andreas Arkudas (Erlangen) 3. Förderung der Weiterbildung an einer großen Klinikkette Gebhard von Cossel (Berlin) 4. Strukturierte Weiterbildung in der Plastischen Chirurgie anhand der Mammareduktionsplastik Jutta Liebau (Düsseldorf), K. Klasmeyer, J. Diedrichson, T. Scholz 5. Außerklinische Fortbildung – Resümee nach sieben Jahren Plastische Assistententage Damüls Dirk Cichon (Witten) 6. Lebensqualität von Medizinstudenten im Vergleich zu Chirurgen aus dem Blickwinkel des Nachwuchses '*35b&9'b3& Dana Pfisterer (Würzburg), T. Bohrer, M. Koller, H. Bauer 'UHVGHQ 6WDQG1U 7. Ästhetische Chirurgie – Die unbekannte Förderung der Ausbildung junger deutscher Plastischer Chirurgen durch die VDÄPC Henning Frhr. von Gregory (Stuttgart) Im Anschluss: Round Table Henrik Menke, Bert Reichert, Fritz E. Müller, Andreas Arkudas, Norbert Pallua KXPDQPHG$* :LOKHOP+HQQHPDQQ6WU 6FKZHULQ 'HXWVFKODQG 3KRQH )D[ LQIR#KXPDQPHGFRP ZZZKXPDQPHGFRP 45
Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Freitag, 17. Sept. 2010 Freitag, 17. Sept. 2010 Fr. 17.09.2010 09:00 – 11:00 Uhr Saal 4 10. Ergebnisse der modifzierten Lejour-Technik bei Brustreduktion und Straffung Janos Hankiss (Lemgo), S. Schramm, M. Maier, L. Kern Mamma 2 Vorsitz: Günter Germann (Heidelberg), Josef Hoch (Neustadt) 11. BIO-Lifting und Reduktion der Brust Wiss. Programm / Poster Wiss. Programm / Poster Hans Hendricks (Düsseldorf) Sitzungen / OP-Kurse Sitzungen / OP-Kurse 1. Die patientenspezifische Brustrekonstruktion mit einem maßgeschneiderten Gewebsimplantat Paul Severin Wiggenhauser (München), W.S. Chong, D.W. Hutmacher, Fr. 17.09.2010 09:00 – 11:00 Uhr Saal 5 H.-G. Machens, D.F. Müller, F.R. Ong, J.-T. Schantz Rekonstruktion 2 2. Ein Algorithmus für die einseitige Behandlung der tuberösen Brustdeformität Vorsitz: Robert Hierner (Essen), Karsten Knobloch (Hannover) Till Scholz (Düsseldorf), J. Diedrichson, N. Müller, J. Liebau 1. Klassifikation der Weichteildefekte bei Patienten mit Langzeittracheostoma 3. Die inframammäre Mastopexie und Mastektomie mit kaudal gestielten und Rekonstruktionsalgorithmus mit dem getunneltem Supraclaviculärem Mamillen bei Frau-zu-Mann-Transsexualismus Insel Lappen Jens Diedrichson (Düsseldorf), T. Scholz, J. Liebau Timm Wolter (Aachen), N. Pallua 4. 10-Jahres-Trend in der operativen Therapie der Gynäkomastie 2. Outcome: Analyse der totalen Ösophagusrekonstruktion mittels des Andreas Heckmann (Hannover), M. Vogt "supercharged" Jejunum-Lappens Gordon Lee (Palo Alto, CA), A. Barzin, R. Whyte, J. Norton, A. Momeni 5. Platzierung der Narbe an der Basis der Mamille - eine neue Schnittführung zur Areolenverkleinerung bei Gynäkomastie 3. Hohe Ösophagusperforation nach ventraler Stabilisierung der Halswirbelsäule Constanze Schmitt (Stuttgart), F. Knam, T. Kalt, T. Schoeller bei tetraplegischen Patienten - rekonstruktive Herausforderung im interdisziplinären Ansatz, Erfahrungen und Therapiekonzept 6. Eine objektive Methode zur 3-D Evaluation der Brustsymmetrie Till Fischborn (Murnau), A. Kehrer , V. Mandlik, H. D. Allescher, und deren klinische Anwendung M. M. Vogel, G. A. Giessler, A. Schmidt Fee Armbrecht (München), M. Eder, A. Swobodnik, A.-K. Pape, T. Schuster, N. A. Papadopulos, H.-G. Machens, L. Kovacs 4. Vergleichende Perforatordarstellung mittels Power Doppler vs Farbdoppler am Referenzmodell des ALT Lappens 7. Spezielle anatomische Untersuchungen zur präaxillären Jörn Redeker (Hannover), St. Bolten, K. Knobloch, P. M. Vogt Falte der weiblichen Brust Holger A. Sier (Neustadt in Holstein), L. C. Busch, J. Hoch 5. Einsatz von biologisch xenogenen Gewebetransplantaten bei der additiven Rekonstruktion von komplexen Bauchwanddefekten 8. Breastlift von Axillär oder Periareolär Marc Walli Monschizada (Bremen), G. Kolios, C. Choi., C. Cedidi Joe Hellers (Starnberg), J. Gr.v. Finckenstein 6. Das Lymphangiom an Rumpf und Extremität: 22 Fälle. Verlauf und 9. Medial gestielte Mammareduktionsplastik basierend auf dem plastisch-chirurgisches Procedere bei hoher Rezidivgefahr horizontalen Septum nach Würinger Therese Dettenborn (Münster), A. Krause-Bergmann Henning Ryssel (Ludwigshafen am Rhein), G. Germann, M. Lehnhardt 46 47
Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Freitag, 17. Sept. 2010 Freitag, 17. Sept. 2010 7. 52 konsekutive compositäre Paraskapular- und Latissimus-bone Lappen zur 2. Die Abstraktberichtsqualität und das Evidenzniveau der plastischen posttraumatischen simultanen Mehrgeweberekonstruktion der unteren Chirurgie im transatlantischen Vergleich - DGPRÄC vs. ASPS-Jahrestagungen Extremität Karsten Knobloch (Hannover), U. Yoon, M. Vogt Tanja Mitschele (Murnau), G. A. Giessler, A. Schmidt Wiss. Programm / Poster Wiss. Programm / Poster 3. Komplikatiosmanagment in der Plastischen Chirurgie Sitzungen / OP-Kurse Sitzungen / OP-Kurse 8. Rekonstruktive Defektdeckung mittels rein muskulärer Peter Vogt (Hannover), A. Steiert M. gracilis-Lappenplastik nach Fournier’scher Gangrän Oliver Doebler (Berlin), A. Mühlberg, R. Spierer 4. Artefakt-Patientinnen in der Plastischen Chirurgie: Chirurgische und Psychiatrische Diagnostik 9. Die anteriore A. obturatoria Perforatorlappenplastik (aAOP) zur Rekonstruktion Therese Dettenborn (Münster), A. Krause-Bergmann vulvoperinealer Defekte Dan mon O'Dey (Aachen), A. Bozkurt, A. Prescher, N. Pallua 5. Qualitätsindikatoren in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie – Risikoadjustierung durch Qualitätsstandards 10. Autologe Bauchdeckenrekonstruktion: "Retro" oder richtungsweisend? Can Cedidi (Bremen), G. Kolios , M. Scheld Jens Kauczok (Aachen), T. Wolter, N. Pallua 6. Lebensqualität und Zufriedenheit nach Liposuction anhand von Spätergebnissen 11. Die freie myokutane chimerische myokutane M. latissimus dorsi und Matthias Biemer (Dachau), G. Henrich, V. Mirceva, L. Kovacs, P. Herschbach, M. serratus anterior Lappenplastik als standardisiertes Verfahren zur J. Machens, E. Biemer, N. A. Papadopulos Beckenweichteilrekonstruktion T.Q.V. Phan (Köln), C. Weinand, P. Theodorou, A. Gossmann, M. Heiss, G. Spilker 7. Qualität aus Kundensicht versus Patientenzufriedenheit: Wann ist jemand Kunde, wann ist jemand Patient? 12. Beckenbodenrekonstruktion mit freiem Latissimus-Lappen nach Exenteratio Lars-Peter Kamolz (Wien), M. Frey pelvis. Verminderte Morbidität und verbesserte Lebensqualität durch ein interdisziplinäres Konzept 8. Die plastisch-ästhetische Brustchirurgie im Spiegel der Schlichtungsstelle – Nils M. Stechl (Frankfurt), S. Baumeister, Th. Kraus, H. Bockhorn, K. Exner Konsequenzen für den Arzt Celeste von Klencke (Hameln), S. Allert , P. Boorboor, P. M. Vogt Fr. 17.09.2010 11:00 – 11:30 Uhr 9. Entwicklung des BQS-MC-Fragebogens: Qualitssicherung ärztlicher Beratungsgespräche bei primärem Mammakarzinom auf Basis von Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Patientenbefragungen Norbert Birkner (Düsseldorf) Fr. 17.09.2010 11:30 – 13:30 Uhr Großer Saal Im Anschluss: Round Table Qualitätssicherung – "Brücken Verbinden" Peter Vogt, Uwe v. Fritschen, Detlev Hebebrand, Sixtus Allert, Raimund Frenzel Vorsitz: Detlev Hebebrand (Rotenburg), Uwe von Fritschen (Berlin) 1. Umgang mit Fehlern; Meldesysteme in der Luftfahrt Patrick Jordan, Flugkapitän, Lufthansa (Berlin) 48 49
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