JAHRGANG HEFT 6 November / Dezember 2020 - Bürgerverein Unterrath 1909 ...
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68. JAHRGANG
HEFT 6 · November / Dezember 2020
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2
Mitgliederversammlungen des Bürgervereins
im November 2020
Donnerstag, 12. November um 18.30 Uhr
findet unser traditionelles Gänseessen
„Bei Stefan“ – Beedstraße 58 in 40468 Düsseldorf, statt.
Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldungen bitte bei:
Geschäftsführerin Regina Zschornack, Tel. 41 43 23
bis zum 6. November 2020
Samstag, 14. November um 15.00 Uhr
Jahreshauptversammlung
Turnhalle TUS Nord, Eckenerstr. 49
(s. gesonderte Einladung, Seite 5)
Die Dezember Mitgliederversammlung fällt aus!
Wir begrüßen unser neues Mitglied
Dirk Gerlach
Wir trauern um unsere Mitglieder
Gerda Naumann *25.02.1945 † 27.07.2020
Rosemarie Brinkmann *13.10.1935 † 02.08.2020
Peter Holzberg *15.02.1942 † 16.08.2020
Anni Gerlach *17.08.1931 † 21.08.2020
Heimatblatt UNTERRATH - LICHTENBROICH
68. Jahrgang, Heft 6 – November / Dezember 2020
Herausgeber: Bürgerverein Unterrath 1909 und Lichtenbroich e.V.,
Postfach 30 01 23, 40401 Düsseldorf.
Kontakt über E-Mail: buergerverein@unterrath-Iichtenbroich.de
1. Vorsitzende: Hans-Jürgen Vollmar · 1. Geschäftsführerin: Regina Zschornack, Tel.: 414323
Herstellung, Druck und Anzeigenverwaltung: Alles! Satz-Druck-Werbung, Wolfram Overkott,
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seldorf - Erscheint 6 x jährlich - Anzeigenpreisliste 1/09 - Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthal-
ten - Auflage: 3.000 Exemplare - Die mit Namen gezeichneten Beiträge stellen nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers dar. Titelbild urheberrechtlich geschützt.
Nachdruck - auch auszugsweise - sowie Weitergabe mit Zusätzen, Aufdrucken oder Aufkle-
bern nur mit Genehmigung des Herausgebers und mit Quellenangabe gestattet. Redaktions-
schluss: 15. eines ungeraden Monats. Redaktion: Erika Prill und Veronika Dalbert-Schneider.
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Tel.: (0211) 4 35 00 97
Fax: (0211) 43 17 58
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Bürgertelefon des Bürgervereins
Haben Sie etwas auf dem Herzen? Wir würden uns freuen, wenn Sie da-
von Gebrauch machen und es uns wissen lassen, wenn Ihnen in unse-
ren Ortsteilen etwas missfällt. Wir werden uns dann bemühen, Abhilfe zu
schaffen.
Sie erreichen uns immer unter: Tel.: 0211 - 602 87 38
4
Neue Einladung für die im März ausgefallene
Jahreshauptversammlung 2020
am Samstag 14. November 2020, 15:00 Uhr
in der Turnhalle vom TUS Nord, Eckenerstraße 49
(Bitte nicht den Mund/Nasenschutz vergessen)
Tagesordnung
01 Eröffnung und Begrüßung
02 Genehmigung der Niederschrift der Jahreshauptversammlung 2019
(abgedruckt in Heft 2/2020)
03 Bericht des Vorstandes
04 Kassenbericht
05 Bericht der Revisoren
06 Aussprache über die TOP 3 bis 5
07 Entlastung des Vorstandes
08 Wahl eines Wahlleiters
09 Wahl der/des 1. Vorsitzenden
10 Wahl der 2. Geschäftsführerin/des 2. Geschäftsführers
11 Wahl der 2. Kassiererin/des 2. Kassierers
12 Wahl einer Revisorin / eines Revisors
13 Wahl der Beisitzer für 2 Jahre
14 Wahl des Ehrenausschusses für 2 Jahre
15 Anträge
16 Ehrung langjähriger Mitglieder
17 Verschiedenes
Anträge zur Jahreshauptversammlung müssen dem Vorstand lt. §7 Abs. 5 unserer Satzung
spätestens fünf Werktage vorher vorliegen.
Diese Einladung gilt nach § 7 Abs. 4 unserer Satzung als rechtsverbindlich. Sie gilt ebenfalls für
Familienangehörige, die Mitglieder des Bürgervereins sind. Bitte zeigen Sie als Mitglied oder als
Vertreter der uns korporativ verbundenen Vereine Ihr Interesse am Bürgerverein und nehmen
Sie an der Jahreshauptversammlung teil.
Vor und nach der Versammlung haben Sie als Mitglied die Möglichkeit, Ihren Beitrag (15,– Euro
für Mitglieder und 5,– Euro für Familienangehörige) bei unseren Kassierern zu entrichten. Soll-
ten Sie jedoch den bargeldlosen Weg wählen, stehen Ihnen unsere Konten:
Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE56300501101004809305 BIC: DUSSDEDDXXX
Commerzbank AG, IBAN: DE54300800000483083000 BIC: DRESDEFFXXX
zur Verfügung.
Bürgerverein Unterrath 1909 und Lichtenbroich e.V.
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Mitglied im Bürgerverein
6
„Kaiserswerth – Historisches Kleinod am Rhein“
Der Bürgerverein bei einer Führung durch Kaiserswerth
Da es im Moment wegen der Auflagen durch die Corona-Pandemie für
Vereine sehr schwierig ist, Räumlichkeiten zu bekommen, wurde für
den Termin im September noch einmal eine Freiluft-Veranstaltung or-
ganisiert.
Dieses Mal gestaltete sich für die 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
die Anreise in den Düsseldorfer Norden ohne Gewitter und Regen, so
dass die Gruppe entspannt am Treffpunkt eintraf.
Bei dem Blick über den Teller- (Stadtteil-)-Rand wurde uns von Chris-
ta Konzok der erst 1929 eingemeindete, älteste Teil Düsseldorfs näher
gebracht.
Bei herrlichem Abendsonnenschein startete die Gruppe am Klemens-
platz mit einem kurzen Überblick am Stadtmodell, ehe es – willkommen
geheißen vom Kaiserlichen Doppeladler – zur Entdeckung der ehema-
ligen Reichstadt Kaiserwerth ging. 90 kurzweilige Minuten folgten und
erzählten Geschichte und Geschichten von dramatischen Hochwasser-
fluten am Rhein, der Bedeutung der Seidenindustrie und vom Leben
und Wirken berühmter Kaiserswerther Persönlichkeiten.
Es gab spannende Einblicke in das Werk von Theodor Fliedner, dem
Gründer der Kaiserwerther Diakonie, und seiner prominentesten Schü-
lerin Florence Nightingale, die das englische Krankenhauswesen refor-
mierte.
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Mitglieder des Bürgervereins
8Der Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld bekämpfte im 17. Jh. den He-
xenwahn und hinterließ uns das Weihnachtslied „Zu Bethlehem gebo-
ren“. An ihn erinnert ein Monument von Bert Gerresheim auf dem Suit-
bertus-Stiftsplatz an der nord-östlichen Ecke der Suitbertus-Basilika.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfuhren von der Bedeutung der
romanischen Suitbertus-Basilika und ihrem Namensgeber, dem Hl.
Suitbertus, der um das Jahr 700 das Rheinland christianisierte und der
Sage nach den Ratingern den Beinamen „Dumeklemmer“ brachte.
Der Sonnenuntergang über der Ruine der Pfalz von Kaiser Friedrich
Barbarossa ging nahtlos über in das romantische Licht der historischen
Gaslaternen, das den Gästen den Weg zurück zum Klemensplatz wies.
Am Ende des Rundganges bedankten sich alle Teilnehmerinnen und
Teilnehmer für die kurzweilige und informative Führung.
Text: Ch. Konzok, H.-J. Vollmar / Fotos: Ch. Konzok
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- Mitglied im Bürgerverein -
Allen Mitgliedern,
die im November und Dezember
ihren Geburtstag feiern,
wünscht der Vorstand
des Bürgervereins
und die Heimatblattredaktion
alles Gute und Gesundheit
für das neue Lebensjahr.
10Schützenfest in Unterrath 2020
Anstelle des Schützenfestes in Unterrath, welches aus bekannten
Gründen ausfallen musste, haben die Schützen das getan, was sie am
besten können: Helfen und Freude bringen. So hat der Vorstand, die
Könige, Oberst und das Marine Tambour Korps nach der Kranznieder-
legung
an der Kapelle MUK mit Unterstützung des Schaustellers H. Fellerhoff
und seiner historischen Orgel, Kuchen und Musik in die Behinderten-
hilfe Haus St. Josef, in das Seniorenzentrum Zum Königshof und in die
Lebenshilfe Düsseldorf e.V., Krönerweg gebracht. Es tat gut zu sehen
wie herzlich der Vorstand empfangen wurde. Allen Dank.
Für die Unterrather Bruderschaft, Christoph Schulten
1112
Neues vom Schützenplatz
Nach einem Gespräch mit dem 1. Schützenchef Frank Spielmann,
konnte er uns Unterrather und Lichtenbroicher Bürgern offiziell folgen-
des mitteilen:
Am 15. September 2020 hat der zuständige Ratsausschuss einer Ver-
längerung unseres Pachtverhältnisses zugestimmt. Somit ist der Schüt-
zenplatz mindestens bis zum 31.12.2038 unsere Pachtfläche. Darüber
hinaus erhielten wir im Anschluss daran Verlängerungsoptionen in
5-Jahres-Rythmen für die Zeit nach 2038.
Das Wichtigste ist jedoch, dass uns die Rückbauverpflichtung für das
Schützenhaus, Schießstände und alle weiteren Aufbauten für den un-
wahrscheinlichen Fall, dass wir den Verein auflösen müssen, von der
Stadt erlassen wurden.
Das ist, neben dem Gerede, selbst von Vereinen außerhalb unserer Bru-
derschaft, dass wir den Platz verlassen müssen, nunmehr Geschichte.
Danken möchte ich hier ausdrücklich, den Mitarbeiterinnen und Mitar-
beitern der Stadtverwaltung, der Verwaltungsführung und den Mitglie-
dern des Ausschusses für Liegenschaften, dass hier unserem Wunsch
entsprochen wurde.
Auch sei nicht unerwähnt, dass unser Vertreter des Oberbürgermeisters
im Stadtbezirk 06 Ralf Thomas und der Leiter der Bezirksverwaltungs-
stelle, Ralf Hagelüken, uns hier in allen Belangen unterstützt haben.
Für diese Information und das kurze Gespräch bedanke ich mich bei
Frank Spielmann.
Ulrike Kloft
1314
Mitglied im Bürgerverein
Landesgartenschau in Kamp-Lintfort
Eigentlich sollte uns die diesjährig Tagesbusfahrt zur Landesgartenschau füh-
ren, die dann wegen Corona abgesagt werden musste. Die Landesgartenschau
wurde auch mit Verspätung eröffnet.
Der Gartenbauverein Düsseldorf-Unterrath hatte sich auf für einige Zeit bereit
erklärt, die zwei Parzellen zu betreuen, die Pflege der Pflanzen zu übernehmen
und Beratungsgespräche durchzuführen.
Wir waren durchweg mit 4 Personen vor Ort. So konnte man sich auch die übri-
gen Gartengestaltungen zwischendurch ansehen (Dachbegrünung, asiatische
Gärten, Friedhofsanlagen u.a. Es war sehr heiß).
So begann der Morgen mit der Bewässerung, die sich gegen Feierabend wie-
derholte. Auch die Pflanzen haben Durst. Dank zweier Schlauchwagen wurde
das Bewässern vereinfacht. Zwischendurch war auch Aufhacken des Lehmbo-
dens und welkes Laub zupfen angesagt.
Die Parzelle 1 bestand aus einem Pavillon mit Werkzeugecke und Küche in ei-
nem Blumenmeer aus Wildblumen, Storchschnabel, Frauenmantel, Gladiolen,
Wendelröschen, Dahlien und vielerlei Sommerblumen sowie 2 Insektenhotels.
Davor eine kleine Wiese, Sitzgelegenheiten und Informationsmaterial.
In den Beeten befanden sich am Rand Apfel- und Birnenbäume in Säulen- und
Spalierform, was großen Anklang fand. Zum Weg hin stand ein geflochtener
Weidenzaun, an dem Kürbisse, die in Säcken mit Pflanzenerde, eingepflanzt
waren. Ansonsten war das Gelände von verschiedenen Sorten von Hecken-
pflanzen (Liguster, Buche, Hartriegel) eingezäunt.
In Parzelle 2 befand sich ein kleines Treibhaus, in dem Tomaten und Gurken,
in Töpfen und in Säcken, wuchsen. Ums Häuschen eine wahre Pracht an Blu-
menkübeln.
Gemüse wie Rosenkohl, Blumenkohl, Kohlrabi, Salat und diversen Kräutern be-
fanden sich in Hochbeeten aus unterschiedlichen
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Gartenbauverein Düsseldorf-Unterrath 1933
Materialien, wie Holz oder Steinplatten, seitlich verziert mit Geranien und Mittags-
blumen.
In einem Hügelbeet machten sich einige Sorten an Tomaten, Peperoni, Chili, Zuc-
chini und Physalis breit. Ebenfalls standen wiederum am Rande der Beete klei-
ne Pfirsichbäume sowie Säulen- und Spalierobst. Kartoffeln standen in Parterre,
wovon einige bei brüllender Hitze geerntet wurden. Dieses Gelände wurde durch
einen Staketenzaun vom Weg getrennt.
Beide Parzellen hatten je einen Ein- und Ausgang, wodurch ein Rundverkehr ge-
währleistet war.
Leider war durch Corona und extrem starker Hitze der Publikumsverkehr beein-
trächtigt. Trotz allem hatten wir dennoch viele interessierte Gesprächspartner und
konnten etliche Hinweise und Ratschläge geben; Favorit war Säulenobst.
Ansonsten war das gesamte Ausstellungsgelände sehr weitläufig, viele Wiesen
mit Blumenbeeten der Saison. Die Blumenhalle stand im Zeichen des „blauen
Wunders“, der hell- bis dunkelblauen Hortensien.
Einen Tierpark mit Erdmännchen, Alpakas, Ziegen, Schafen, Ponys, Esel, Kanin-
chen, Hühnern und Küken waren nicht nur für Kinder der Hit. Für Kinder speziell
war auch der Spielplatz interessant, der als verkleinertes Zechengelände gestal-
tet wurde.
Zum Gelände wurde das ca. 3 km entfernte Kloster Kamp mit einbezogen, das
eigentlich das ganze Jahr kostenlos begehbar ist, in dieser Zeit aber eingezäunt
ist. Man konnte es zu Fuß oder mit dem kostenlosen Shuttlebus erreichen.
Dort befindet sich die bekannte Terrassenanlage, der wunderbare Ornamen-
ten-Blumengarten, der alte Blumengarten, eine Obstwiese mit Bienenstand so-
wie Verkauf von diversen Honigprodukten.
Es war für uns eine heiße, aber wertvolle Zeit in Harmonie und hat Spaß gemacht
unter Gleichgesinnten zu sein.
Hiltrud Köster
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Mitglied im Bürgerverein
18
Ein friedvolles und frohes Weihnachtsfest
sowie ein glückliches, erfolgreiches Jahr
2021 bei bester Gesundheit wünscht allen
Mitgliedern und Ihren Familien.
Der Vorstand
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19Wir stellen uns vor!
Seit dem 1. August 2014 sind unsere Mitarbeitenden des
Pflegedienstes recke:mobil in den Stadtteilen Unterrath,
Rath und Lichtenbroich unterwegs, um pflegebedürftige
Menschen in ihrem eigenen Zuhause zu betreuen.
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Ansprechpartner ist unsere Pflegedienstleitung
20Trotz Corona denken wir an den Martinstag
Zint Mätes-Leed
Zint Mätes, Zint Mätes,
Zint Mätes wor ene römesche Soldat,
si Pähd, dat wor ene wahre Staat!
Met sinnem Pähd wor hä jähn op Jöck,
sinne Mantel wor e joot wärm Stöck.
Em Wenter, em Wenter,
em Wenter jöwt et Schnee on Ies,
för ärme Lütt es dat janz fies!
Ne Beddeler wor em Schnee am hocke,
kin Mötz, ki Hemp on och kin Socke!
Zint Mätes, Zint Mätes,
Zint Mätes wor si Pähd am stoppe,
däm Ärme op de Scholdere am kloppe.
Sinne halwe Mantel jow hä af wie nix,
afjeschnedde met sinnem Schwähd janz fix!
Zint Mätes, Zint Mätes,
Zint Mätes jöckte flott janz flöck,
dä Beddeler hatt dat Mantelstöck.
Dä ärme Höhsch wor nu nimieh ärm,
met däm Mantel soß hä lecker wärm!
Häste och metjesonge?
Quelle: Monika Voss – Onger ons jesaht
21außerhalb der Öffnungszeiten möglich !
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Kroatische und Internationale Küche
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dĞůĞĨŽŶ͗ ϬϮ ϭϭͬϰϰ ϱϮ Ϯϯ
ͲDĂŝů͗ ŝŶĨŽΛũƵǁĞůŝĞƌͲŶŽĞůůĞ͘ĚĞ
^Ğŝƚ ƺďĞƌ ϱϬ :ĂŚƌĞŶ ƐŝŶĚ ǁŝƌ ĚĞƌ :ƵǁĞůŝĞƌ /ŚƌĞƐ
sĞƌƚƌĂƵĞŶƐ͕ ŵŝƚ ŚĂƵƐĞŝŐĞŶĞƌ DĞŝƐƚĞƌǁĞƌŬƐƚĂƚƚ͕
Ĩƺƌ hŚƌĞŶ͕ ĂŶƚŝŬĞ hŚƌĞŶ ƵŶĚ ^ĐŚŵƵĐŬ͊
22Denkmäler in Unterrath und Lichtenbroich
Kreuz Unterrather Friedhof
Am Ende des Hauptweges auf dem Unterrather Friedhof läuft man
direkt auf ein wuchtiges Kreuz zu. Es ist aus Michelauener Tuffstein.
Der langjährige Unterrather Friedhofsverwalter Fritz Thomas hat dieses
Kreuz gestiftet. Im November finden die Totengedenkfeiern und Kranz-
niederlegungen der Kirchen- und Bürgerschaftsvertretungen von Rath,
Unterrath und Lichtenbroich statt.
2324
Denkmäler in Unterrath und Lichtenbroich
Um den ausgeschlagenen, dreieckigen Durchblick ist die „Trinitäre Pe-
richorese“ dargestellt. Eine in sich bewegte Dynamik der Dreifaltigkeit.
Vater, Sohn und Heiliger Geist durchdringen einander und bilden einen
Sog, der hier im „Auge Gottes“ als Punkt der Einheit des Allmächtigen
sein Zentrum hat.
Die Inschrift lautet „Trost im Glauben“.
Geschaffen wurde dieses Monument von dem Bildhauer Reinhard Gra-
ner. Er wurde am 21. Dezember 1926 in Breslau geboren.
Seine künstlerische Ausbildung und sein Studium führte ihn über
Zwickau und Dresden Anfang der 60iger Jahre nach Düsseldorf.
In der Innenstadt findet man einige gegossene Kunstwerke, z.B. die
Martinssäule Ecke Andreasstraße / Hunsrückenstraße.
Die Stadtplakette der Düsseldorfer Jonges, nach einem Entwurf von
Heinz Maes, wurde auch von ihm gestaltet.
Am 10. September 1989 starb er in Düsseldorf.
Ulrike Kloft
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26Denkmäler in Unterrath und Lichtenbroich
Fabel-Relief
An der ehemaligen Milchausgabe der früheren „Heideschule“, jetzt
„Elsa Brandström“ Grundschule, ist über Eck ein 1,30 m hohes Re-
lief geführt. Der wuchtige Block zeigt auf der Vorderseite den Wolf mit
einem Knochen im Maul, der sein Spiegelbild betrachtet. Am oberen
Rand sind zwei Hände zu sehen, die an einem Stück Fleisch zerren.
Auf der Innenseite finden wir den in großen Lettern ausgemeißelten
Sinnspruch.
„Ein gieriger wird nimmer satt und so verliert er auch oft noch das was
er hat“.
Eine Fabel von Aesop war die Grundlage des Werkes, um die Schüler
zum Maßhalten und vor übermäßiger Gier zu warnen.
27
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28Denkmäler in Unterrath und Lichtenbroich
Ein Wolf, mit einem großen Happen Fleisch im Maul, überquert eine
kleine Brücke, die einen Fluss überspannt. Da sieht er sein Spiegelbild
im Wasser und hält es für einen anderen Wolf. Weil ihm das Fleischstück
im Maul des fremden Wolfes größer erscheint, schnappt er danach und
lässt sein Stück Fleisch fallen. Doch während sein Fleischstück von den
Wellen hinweg getragen wird, bekommt er nur ein nasses Maul.
Dieses Werk wurde von dem Bildhauer Willi Hoselmann geschaffen.
Geboren am 27. Januar 1890 in Duisburg, studierte er an der Kunstaka-
demie in Düsseldorf Bildhauerei. Wir finden viele Werke von ihm, z.B.
„der Giesserjunge“, den „Fischerjungen-Brunnen“, beide Kunstwerke
gespendet von den“ Düsseldorfer Jonges“. Viele Reliefs, Gedenktafeln
und Büsten im Düsseldorfer Raum, an denen wir achtlos vorbei gehen,
wurden von ihm geschaffen. Willi Hoselmann starb 1890 in Düsseldorf.
Ulrike Kloft
2930
Der Jugendclub Ammerweg ist eine städtische Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung.
Er ist in zwei Altersbereiche aufgeteilt, die räumlich getrennt voneinander öffnen.
Für Menschen von 9 - 14 Jahren hat der „jüngeren Bereich“ täglich ab 12:00 Uhr geöffnet.
Von 13:00 - 14:00 Uhr gibt es Mittagessen für 3,– Euro/Tag.
Von 14:00 - 15:30 Uhr findet Hausaufgabenbetreuung statt.
Von 15:30 - 18:30 Uhr sind wir im „offenen Freizeitbereich“ für euch da!
Es werden auch wieder portionierte Snacks und Getränke an der Theke verkauft.
Jeden Tag dürfen 30 Kinder kommen, deren Name, Adresse und Telefonnummer wir aufschreiben.
Man kann sich nicht anmelden.
Täglich sind die ersten 30 dabei.
Natürlich gelten die „AHA“-Regeln:
Ihr müsst auf Abstand zu Anderen achten und euch regelmäßig die Hände waschen!
Jedes Kind, das zu uns kommt, muss eine Alltagsmaske dabei haben und immer dann tragen,
wenn es etwas enger wird und im Theken-/Essbereich.
Bei uns könnt ihr Kickern, Billard, Gesellschaftsspiele, Fußball oder Tischtennis spielen,
Rumsitzen, Toben, Quatschen und, und, und...
Täglich bieten wir auch kreative und sportliche Aktionen an, die meistens kostenlos sind und um
16:15 Uhr beginnen.
Jeden Montag finden unser „Mädchen-Montag“ und eine Schlagzeug-AG statt.
Dienstags könnt ihr bei uns Töpfern und Sportspiele spielen.
Mittwochs könnt ihr Nähen oder am Tischtennistraining teilnehmen.
Donnerstags gibt es bei uns „Jungenaktion“ und Experimente.
Freitags läuft die Kreativwerkstatt und der Schachclub.
Das konkrete Programm gibt es bei uns im Club (oder unter „Jc Ammerweg“ bei Facebook)
Jugendliche ab 14 Jahren können z. Zt. dienstags- freitags von 17:00 - 21:00 Uhr den
„Älteren Bereich“ des Jugendclubs besuchen. Jugendliche ab 13 Jahren können dienstags-
donnerstags von 17:00 - 20:00 Uhr und freitags bis 21:00 Uhr in unseren „Älteren Bereich“
kommen.
Auch hier gelten natürlich die „AHA“-Regeln für 30 Jugendliche pro Tag.
Auch für die Jugendlichen gibt es täglich Snacks & Getränke, Sport- und Kreativaktionen.
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unter 0211-1 omödie.de Keine Masken-
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pflicht am Sitzplatz!
Ausreichend Abstand!
Änderungen vorbehalten
Austausch der Raumluft
.de alle 5 Minuten!
32
ww w.düsseldorf-komödie„Lachen ist gesund… wir sind wieder da“
Foto: Komödie-Team
Die Komödie Düsseldorf öffnet wieder als gGmbH. Eine doppelt gute
Nachricht, denn wir werden in Zukunft allen Mitgliedern von Düsseldor-
fer Heimat- und Siedlervereinen und deren Familien 10% Rabatt auf
Tickets gewähren gegen Vorlage eines gültigen Mitgliedsauswei-
ses. Dies gilt nur bei Reservierung telefonisch oder E-Mail sowie an
der Abendkasse, bei online Buchungen ist es leider nicht möglich einen
Rabatt zu gewähren.
Abos und Gutscheine sind ebenso ausgenommen, da bereits sehr er-
mäßigt.
Die Komödie hat ein Hygienekonzept erarbeitet.
Und: die Frischluftklimaanlage tauscht die Luft im Innenraum ca.
alle 5 Minuten(!) vollständig aus.
Besucher*innen können sich also auf sorglose, heitere Abende
freuen…
Auf den Plätzen während der Vorstellung muss keine Maske getragen
werden. Personengruppen sitzen zusammen, zur nächsten Gruppe
wird immer ein Platz freigelassen.
3334
Foto: Komödie - „Schlüssel für Zwei“
Unser LACHEN IST GESUNDheits-Tipp für November 2020:
„Schlüssel für Zwei“ 14.10.20 – 20.11.20
Ein absurdes, aberwitziges Spektakel – und das nur, weil Harriet ein
Verhältnis mit zwei verheirateten Männern hat! Immer ging es prima,
denn jeder hatte sich an Harriets Zeiteinteilung zu halten. Aber einmal
tauchen ja doch – zumindest in Komödien – die beiden ahnungslosen
Kontrahenten gleichzeitig auf ...
Aktueller Spielplan…
https://www.komoedie-steinstrasse.de/
Unter der Rufnummer 0211-13 65 13 33 (NEU) und der Mailadresse
karten@düsseldorf-komödie.de können Karten reserviert werden.
Und wer schon für Weihnachten vorsorgen möchte – unsere beliebten
Abos und Gutscheine sind immer eine gute Geschenkidee.
Wir freuen uns.
Katrin Schindler, Direktion
35Bauernstube Deppe
Ihr Speiselokal seit 50 Jahren in Unterrath
Geöffnet täglich ab 18.00 Uhr
Dienstags Schnitzeltag – 8,50 Euro
Mittwochs geschlossen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Familie Deppe
40468 Düsseldorf · Langeoogstraße 14 · Telefon 0211 / 422 00 51
Mitglied im Bürgerverein
36Fußverkehrs-Checks NRW 2020
Vom Zukunftsnetz Mobilität NRW hat Düsseldorf in diesem Jahr den
Zuschlag erhalten. Ausgewählt sind die Stadtteile Unterrath, Lichtenbro-
ich und Gerresheim.
Im Rahmen des Workshops vom Runden Tisch Lichtenbroich wurden
Themen und Problembereiche dazu erarbeitet und den Projektverant-
wortlichen gemeldet.
Auch für Unterrath hatte Herr Hagelüken, Leiter der Bezirksverwal-
tungsstelle 6, zwei Meldungen mit insgesamt 24 Punkten aus Politik
und Öffentlichkeit abgegeben.
Der Auftaktworkshop fand am 17. September 2020 im Gymnasium Ger-
resheim, Am Poth statt. Dort wurde den Teilnehmern das Projekt – in
dem die im Vorfeld gemeldeten Punkte eingeflossen waren - sowie die
Begehungsrouten vorgestellt.
In der anschließenden Diskussionsrunde wurde zu folgenden Themen
aufgefordert:
1. Gehen Sie im Untersuchungsraum gerne zu Fuß?
2. Welche Mängel, Hinweise, Anregungen für den Untersuchungs-
bereich möchten Sie uns heute schon mitteilen:
3. Gibt es weitere wichtige thematische Schwerpunkte für die
Begehungen?
4. Gibt es zusätzliche Orte im Untersuchungsgebiet, die noch
begangen werden sollten?
Die aufgezeigten Mängel und Hinweise flossen dann in die Begehungs-
routen ein, so dass z.B. der Beginn der Route von Lichtenbroich und
Unterrath vom Lichtenbroicher Weg/Sermer Weg zur Krahnenburgstra-
ße 19 (Ev. Tageseinrichtung für Kinder) verlegt wurde.
Einige der festgestellten Gefahren- und Problempunkte stellen wir hier
dar.
Den Vertretern des Planungsbüros VIA eG, der Verwaltung, der Politik,
den Vereinen und Einrichtungen sowie Anwohnern wurde gleich zum
Beginn der Begehung auf der Krahnenburgstraße/Fußweg vom Matth-
iaskirchweg ein Gefahrenpunkt aufgrund des Schulweges/Weg zu den
Kindertagesstätten aufgezeigt, diskutiert und Vorschläge für die Verbes-
serung gemacht.
3738
(Mit freundlicher Genehmigung vom Planungsbüro VIA eG)
Die Begehung Lichtenbroich und Unterrath fand am 30.09.2020 statt.
Am Punkt 3 – Volkardeyer Weg/Einbrunger Weg – wurde als Hauptge-
fahr auf das zu schnelle Fahren hingewiesen.
Im weiteren Verlauf vom Lichtenbroicher Weg auf der Hamborner Stra-
ße in Richtung Unterrath S-Bahn ist der Gehweg zu schmal, sodass
eine Verbreiterung angeregt wurde. Gleichzeitig wurde auch auf die
unbedingt zu überprüfende Ampelschaltung Lichtenbroicher Weg/Ham-
borner Straße hingewiesen, da die Grünphase für Fußgänger viel zu
kurz ist.
Desweiteren ist den Projektleitern das Problem des rechten Gehwegs
der Kartäuserstraße (Baumwurzelaufbruch) dargestellt worden.
Ihren Abschluss fand die Begehung auf der Kalkumer Straße vor dem
Penny Markt. Der Gefahrenpunkt hier - für Fußgänger und Radfahrer –
war nicht zu übersehen.
Alle Anregungen, Hinweise und Vorschläge für Verbesserungen werden
nun vom Planungsbüro VIA eG ausgewertet, der Verwaltung vorgelegt
und noch einmal mit den Teilnehmern im Rahmen eines
Abschluss-Workshops am 17. November 2020 diskutiert.
39Gaststätte Köhler
Öffnungszeiten:
Am Röttchen 95 Mo. – Mi. 16.30 – 24.00 Uhr
40468 Düsseldorf Do. Ruhetag
Tel.: 0211 / 42 54 34 Fr. – So. 10.00 – 24.00 Uhr
Mitglied im Bürgerverein
Eckenerstraße 25 · 40468 Düsseldorf
Telefon 0211/15 22 68 · Telefax 0211/15 10 99
info@kemmerling.de
40Bürgerinitiative „Flensburger Straße“
Wir haben die Bürgerinitiative gegründet, weil die Firma Rheinmetall beabsich-
tigt, auf dem idyllischen unteren Teil der Flensburger Straße 2 große Mehrfami-
lienhäuser mit 36 Wohneinheiten zu bauen, davon 12 Einzimmerappartements,
plus 2 Tiefgaragen mit insgesamt 28 PKW-Stellplätzen.
Dieses Bauprojekt passt u. E. nicht in die Umgebung, weil
a) die geplanten Gebäude vollkommen überdimensioniert sind und sich
dadurch nicht in die Umgebungsbebauung einfügen
b) die beidseitigen Sackgassen der verkehrsberuhigten Flensburger Straße
verbunden werden sollen
c) für 36 Wohneinheiten sind nur 28 PKW-Stellplätze vorgesehen
d) geplant sind ausschließlich hochpreisige Eigentumswohnungen. Benötigt
wird aber dringend bezahlbarer Wohnraum, an dem es in Düsseldorf
mangelt.
e) durch die Bebauung bislang unbebaute Grünflächen großflächig
versiegelt würden, so dass weitere Sickerflächen verloren gingen.
Eine weitere Verschärfung der jetzt schon
bestehenden Parkplatznot und ein massiver
Anstieg des Verkehrsaufkommens in unse-
rem Viertel wären vorprogrammiert.
Davon wären nicht nur wir direkten Anwoh-
ner, sondern weite Teile Unterraths betrof-
fen, denn die Straßen aus den 60-er Jahren
sind für das zu erwartende erhöhte Verkehr-
saufkommen nicht ausgelegt. Man denke
nur an das Nadelöhr Wilseder Weg, das vor
allem morgens und abends verstopft ist.
Wir haben schon mehr als 230 Unterschrif-
ten gegen das Bauvorhaben gesammelt
und sammeln weiter. Die wollen wir in naher
Zukunft an die zuständigen Politiker schi-
cken.
Wenn Sie Anregungen oder Fragen haben,
melden Sie sich gerne bei uns unter der Foto: Claudia Nonnen
e-Mailadresse: flensburgerstr@gmx.de
K-H T
41– Wertermittlung
– diskrete Abwicklung
– die Maklergebühr
beträgt 1,5% incl. MwSt.
für Käufer und Verkäufer
42Die Düsseldorfer Gaslaternen sind in die
Denkmalliste der Stadt eingetragen worden
Wie schon in der Presse gemeldet, stehen jetzt die Düsseldorfer Gaslaternen unter Denk-
malschutz. Das Team um Svenja Schrickel, Leiterin des Instituts für Denkmalschutz und
Denkmalpflege, hat in akribischer Arbeit den Denkmalwert jeder einzelnen Gaslaterne ge-
prüft und bewertet. Wie viel Arbeit das war, kann ermessen, wer die umfangreichen Unterla-
gen studiert, die unter diesem Link eingesehen werden können:
https://www.duesseldorf.de/denkmalschutz/gasleuchten.html#c146869
Wir danken allen Beteiligten von ganzem Herzen für die Zeit und Energie, die in dieses Pro-
jekt hineingeflossen sind, sowie für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Ausdrücklich wollen wir hier auch noch einmal Cornelia Zuschke danken, die als zuständige
Beigeordnete den gesamten Dialogprozess angestoßen und gefördert hat. Der Denkmal-
schutz ist eine wichtige Grundlage für die jetzt folgende Diskussion um konkrete Standorte.
Nun ist damit noch nicht jede Gaslaterne gerettet. Derzeit verfügt Düsseldorf über gut 14.300
Gaslaternen. Insgesamt hat die Stadt gut 65.000 Lichtpunkte (so der Fachbegriff). Somit sind
ca. 50.700 Strom-Leuchten im Stadtgebiet im Einsatz. Das Bewertungsverfahren, wo nun
eine Gaslaterne bzw. eine Reihe davon erhalten werden kann, wird sicherlich komplex -hier
werden Kriterien wie zum Beispiel Abstand vom Straßenrand, notwendiger Anfahrschutz,
Parksituation, Barrierefreiheit, Adaptionsstrecken zu Hauptverkehrsstraßen usw. angelegt.
Gerade bei schmalen Straßen in alten Wohngebieten – wie der Reichsheimstätten-Sied-
lung – wird es kritisch. Am Ende werden sich einige Anwohner*innen schmerzlich von ihren
Laternen verabschieden müssen, denn es sollen ja nur 10.000 erhalten bleiben. Lt. Auskunft
der Stadtwerke ist auch noch nicht sichergestellt, dass dort, wo eine optisch hochwertige
Gaslaterne entfernt wird, auch etwas optisch ebenso Hochwertiges, z.B. eine strombetrie-
bene Attrappe einer Gaslaterne, installiert wird. Doppelt schmerzlich für Immobilienbesitzer,
denn sie müssen dann ggf. Anteile der Kosten zahlen und sich gegen sprödes Industrie-
design (z.B. LUMEGA Leuchten) wehren. Die Initiative Düsseldorfer Gaslicht, die Düssel-
dorfer JONGES, der Rheinische Verein für Denkmalschutz und Landschaftspflege sowie
viele andere beteiligte Vereine und Organisationen – wie auch der Bürgerverein Unterrath
und Lichtenbroich und der RVDU werden sich weiterhin aktiv für den Erhalt der Gaslaternen
einsetzen und um jeden Standort ringen. Nein, es sollen nicht mit aller Gewalt alle Gas-
laternen erhalten werden, sicherlich kann man an Hauptverkehrsstraßen sinnvoll andere
Beleuchtung einsetzen, aber gerade in den kleinen Wohngebieten mit schmalen Gassen
werden die im Raum stehenden Kriterien zu diskutieren sein. Es darf nicht passieren, dass
gerade alte Wohngebiete ihr Gaslaternen-Flair und damit auch einen Teil ihrer Wertigkeit und
der Wertigkeit der Immobilien verlieren. Vor allem aber dürfen die Anwohner*innen nicht ihr
Heimatgefühl verlieren.
Wir freuen uns darauf, auch dieses weitere Verfahren mitzugestalten.
Eure Initiative Düsseldorfer Gaslicht
Text: Andreas Junge – Mitglied der Initiative Düsseldorfer Gaslicht –
4344
Rückblick auf die Referenten der letzten 10 Jahre
Fortsetzung von Heft 5 / 2020
Datum Referent Funktion / Thema / Anmerkungen
11.01.2018 Vollmar, Larissa Mitgl. BUL; über Seoul 2 Seogwipo-Korea
in 3 Monaten
15.02.2018 Achterman, Dirk TUS Nord; stellt seinen Verein vor
12.04.2018 Marx, Marcus Rechtsanwalt; spricht über
Düsseldorfer Stadtteile
14.06.2018 Jollie, V. Pastor; über die Glaubensgemeinschaft
der Methodistischen Kirche
12.07.2018 Süßer, Michael Vors. Kreisgruppe Düsseldorf BUND; stellt den
Verein „Freunde der Erde, Bund für Umwelt
und Naturschutz Deutschland e.V.“ vor
09.08.2018 Türk, Lutz Kriminalhauptkommissar; Vortrag „Falsche
Polizeibeamte am Telefon - 110“
13.09.2018 Becht, Barbara Mwandogo - Das verlorene Dorf in Kenia,
Chanzo, der Verein, der Kindern eine Chance
im Leben bietet
11.10.2018 Marx, Marcus Rechtsanwalt, referiert über Musik am Hofe
von Jan Wellem sowie Robert Schumann u.a.
10.01.2019 Zielonka, Norbert Stellv. Kreisvors. Sozialverband VdK;
stellt seinen Verband vor
14.02.2019 Hagelüken, Ralf Leiter BV6; über die aktuelle Einwohner-
Sozialraumentwicklung
11.04.2019 Hebenstreit, Manfred
Geschichtswerkstatt; über die Geschichte
des ehemaligen Zoos in Düsseldorf
09.05.2019 Heinzmann, Franz Kartäuser in Unterrath und in Marienau
im Allgäu
13.06.2019 Marx, Marcus Rechtsanwalt, Geschichte und Entwicklung des
Stadtteils Lichtenbroich und seiner Umgebung
11.07.2019 Dolle, Ingo Vorstellung des Bienenzuchtvereins sowie der
praktische Umweltschutz mit und über Bienen
45Mitglied des Bürgervereins
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Sonn- und Feiertage 16.00 Uhr – 22.00 Uhr
Dienstag Ruhetag
- Mitglied im Bürgerverein -
46Rückblick auf die Referenten der letzten 10 Jahre
Fortsetzung von Heft 5 / 2020
Datum Referent Funktion / Thema / Anmerkungen
08.08.2019 Stumpe, Daniel „Der Gute-Nacht-Bus“
von „Vision teilen e.V.“
Bruder Peter Amendt
12.09.2019 Becker, Klaus Martin
Jugendfreizeitstätte Kiefernstraße
„Grafitti und Streetart – für die einen Kunst,
für die andern Schmiererei“
10.10.2019 Gölitz, Helga Tauschring Düsseldorf und Umgebung
ENDE
Die Redaktion des Heimatblattes ist stets bemüht aktuell zu berichten. Von der
Idee, ehemalige Referenten noch einmal in Erinnerung zu bringen, waren viele
Leser begeistert.
Diese Serie hat nun erstmal ein Ende. Nach dem nächsten Jubiläum des Bür-
gervereins (120 Jahre) werden wir diese Idee erneut aufgreifen und wieder die
Referenten der letzten 10 Jahre abdrucken.
Ihre Heimatblattredaktion
4748
Erinnerung macht neugierig
Erinnerungsdaten 2020
1.11.1875 145 Jahre Das Stadttheater an der Alleestraße
(heute: Heinrich-Heine-Allee) wird eröffnet.
Heute wird das umgebaute Gebäude als
Oper genutzt.
3.11.1975 45 Jahre Die zehn Bezirksverwaltungsstellen nehmen ihre
Arbeit auf.
9.11. 1995 25 Jahre Große Eröffnungsfeier des Spaßbades Düsselstrand
an der Kettwiger Straße.
10.11.1945 75 Jahre Der erste traditionelle Martinszug nach dem Krieg
findet in der Altstadt statt.
Weitere 14 Martinszüge ziehen in den
Außenbezirken.
10.11.1945 75 Jahre Die Medizinische Akademie wird wieder eröffnet.
16.11.1965 55 Jahre Die Landesregierung beschließt, in Düsseldorf eine
Universität zu begründen.
16.11.1905 115 Jahre Der Märchenbrunnen wird im Hofgarten errichtet.
Schon einige Wochen später wird er beschädigt.
17.11.1805 215 Jahre Friedrich Eduard Gerst (Pastor Jääsch), Seelsorger
am Königlichen Arresthaus und Korrektionsanstalt
in der Akademiestraße, geboren.
25.11.1945 75 Jahre Das Jan-Wellem-Denkmal wird aus einem Stollen im
Grafenberger Wald, in dem es vor Bombenangriffen
geschützt war, zurückgeholt.
Am 2. Dezember 1945 wird es auf dem Marktplatz
feierlich enthüllt.
28.11.1945 75 Jahre Der Vertrauensausschuss wird durch eine ernannte
Stadtvertretung abgelöst. Die erste Sitzung dieser
Stadtvertretung findet statt.
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50Erinnerung macht neugierig
1.12.1950 70 Jahre Übernahme des Flughafens Düsseldorf-Lohausen
in deutsche Verwaltung.
6.12.1925 95 Jahre Eröffnung des Mädchenheimes Bethanien auf
der Himmelgeister Straße.
16.12.1985 35 Jahre Der umgebaute Hauptbahnhof wird wieder eröffnet.
18.12.1755 265 Jahre Kurfürst Karl Theodor beauftragt den Architekten
Nicolaus de Pigage, in Benrathein barockes
Lust- und Jagdschloss zu errichten.
20.12.1845 175 Jahre Die Köln-Mindener Eisenbahn zwischen
Düsseldorf und Deutz wird eröffnet.
Quelle:
Erinnerungsdaten für die Landeshauptstadt Düsseldorf 2020
Sternanis bei Erkältung
Der Sternanis ist vor allem als Gewürz in Punsch und in der Weihnachtsbäcke-
rei bekannt.
In Südostasien wird das Gewürz schon länger bei grippalen Infekten und Atem-
wegserkrankungen verwendet.
Jetzt wird der Sternanis auch in Europa als pflanzliche Hilfe bei Halsschmerzen,
Schnupfen, Bronchitis, Fieber usw. geschätzt. Sternanis wirkt fiebersenkend,
entzündungshemmend und schleimlösend.
Eingenommen wird er als Tee oder Kapselform.
Quelle:
Michaelskalender 2018
51Eine besinnliche Adventszeit,
ein friedvollesWeihnachtsfest
und ein frohes
neues Jahr wünscht
allen Mitgliedern und Inserenten
sowie
allen Bürgerinnen und Bürgern
Der Vorstand und die Heimatblattredaktion des
Bürgervereins Unterrath 1909 und Lichtenbroich e.V.
52LICHTENBROICH
Angebote:
1 - im zentrum plus, Matthiaskirchweg 14:
1.1 - ein Kultur- und Sprachangebot für Migrantinnen angeboten, die in Lich-
tenbroich leben:
Jeden Dienstag treffen sich zwei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen mit interessierten
Frauen und Mädchen ab 16 Jahren. Beginn ist um 19.00 Uhr.
Wir freuen uns auf neue Teilnehmerinnen. Anmeldungen nimmt das „zentrum plus“
entgegen.
„zentrum plus“ Lichtenbroich, Matthiaskirchweg 14, Tel. 0211 59876048.
2 - in der Jugendfreizeiteinrichtung „Blue Rock“, Lichtenbroicher Weg 96:
Tel.: 0211.941156 Fax: 0211.941158 Email: christiane.erkens@duesseldorf.de
Blue Rock- Angebote während der Corona-Schließung
Instagram
Ab sofort ist Blue Rock auch auf Instagram. Hier findest du Ideen zum Basteln,
Kochen und Backen, Sport, Spiele und Entspannung.
Bevor du Instagram nutzt, sprich bitte mit deinen Eltern darüber!
Wenn deine Eltern einverstanden sind, findest du uns unter: @kjfe.bluerock
Material- und Ausleihservice
Falls du für unsere Instagram-Bastelangebote Materialien benötigst oder dir ein
Spiel, ein Buch oder einen Film ausleihen möchtest, kannst du diese Sachen je-
den Dienstag, Mittwoch und Freitag in der Zeit von 13.30-15.30 Uhr im Blue Rock
abholen. Ganz wichtig: Melde dich dafür vorher bei uns an!
Anmelden kannst du dich telefonisch unter 0211 941156, WhatsApp: 0173 2373738
oder Email: christiane.erkens@duesseldorf.de
Blue Rock- Mitarbeiter live sprechen
Außerdem kannst du uns montags bis freitags von 16.00-17.00 Uhr live bei
JitsiMeetsprechen.
Bitte bespreche vorher mit deinen Eltern, ob du JitsiMeet nutzen darfst!
Wenn deine Eltern einverstanden sind, lade dir entweder die App JitsiMeet herun-
ter und gebe den Namen:
KJFEBlueRock16.00-17.00 ein. Oder gehe mit deinem Laptop oder Tablet auf die
Internetseite meet.jit.si und gebe dort den Namen
KJFEBlueRock16.00-17.00 ein. Nutze unsere Jitsi-Zeiten auch gerne um deine
Schulaufgaben mit uns zu besprechen!
Also, lass von dir hören und sehen! Wir freuen uns auf dich!
Dein Blue Rock-Team
53Klauss Deckerr
Schornsteinfegermeister & Gebäudeenergieberater
¾ Energieausweise für Wohngebäude
¾ Servicetechniker für Kaminöfen
¾ Reinigung von Lüftungsanlagen
¾ Gashausschau nach TRGI 2018
¾ Verkauf von Kaminöfen, Anschluß, Zubehör
¾ Schornsteintechnik für Neubau und Sanierung
¾ Verkauf & Montage von Rauchwarnmelder
¾ u.v.m.
Rhein-Fire-Str.11 D-40472 Düsseldorf
Tel.:0211-9513309 Fax:0211-9843670 Mobil: 0170-2912763
klausdecker@t-online.de www.schornsteinfeger-decker.de
54LICHTENBROICH
3 - in der Ev. Kita Krahnenburgstraße 19
3.1 - für Kinder ohne Kindergartenplatz im Jahr vor der Einschulung
Das Projekt „Fit für die Schule“ wird von der Kita Krahnenburgstraße 19
angeboten. Anmeldungen sind über die Diakonie Düsseldorf, Frau Pham,
Telefon 0174 2102958 möglich.
4 – im Jungen Schauspielhaus, Münsterstraße 446
4.1 – Café Eden - ein Treffpunkt für Information
und Begegnung, Kunst und Kultur
Wir sind ein Begegnungsort für alle Menschen, jeglichen Alters und jeglicher
Herkunft. Jeden Montag ist das Café Eden des Düsseldorfer Schauspiel-
hauses im Jungen Schauspiel auf der Münsterstr. 446 von 16:00 – 22:00
geöffnet. Neben Theaterworkshops (unter anderem zum Spracherwerb)
gibt es die Möglichkeit bei Suppe und Tee ins Gespräch zu kommen, ge-
meinsam zu spielen, zu basteln, sich von der Zukunftswerkstatt Düsseldorf
zum Thema Arbeit beraten zu lassen (16:00 – 18:00) oder unser Kunst- und
Kulturprogramm ab 19:00 zu genießen — der Eintritt ins Café Eden ist frei.
Kontakt: Tel. 8523 777, cafeeden@duesseldorfer-schauspielhaus.de
5 – Welcome Point im Stadtbezirk 6, Rather Kreuzweg 43
Bei Fragen oder Anliegen rund um das Thema Flüchtlinge und Integration
können Sie sich auch gerne an den Welcome-Point 6 im Rather Familien-
zentrum auf dem Rather Kreuzweg 43 wie folgt wenden:
Tel. 1740146, Frau Mona Reckmann(ASG), Email reckmann@asg-bil-
dungsforum.de
Tel. 0175/7168235 Frau Susanne Schulte, Email susanne.schulte@cari-
tas-duesseldorf.de
Alternativ können Sie auch die Bezirksverwaltungsstelle 6 unter Telefon
89-93016 oder per Mail an bezirksverwaltungstelle.06@duesseldorf.de
kontaktieren.
55„zentrum plus“ Lichtenbroich - Matthiaskirchweg 14
Nach dem Arbeitsleben haben Sie endlich Zeit – für Begegnungen mit netten Menschen,
für gemeinsame Aktivitäten, für neues Engagement. Wir unterstützen Sie dabei, mit
Gleichgesinnten neue Ideen zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. Wir beraten Sie
gerne, zu allen Fragen rund um das Leben im Alter.
Regelmäßige Veranstaltungen:
Montag bis Freitag: ab 11.00 Uhr Offener Treff
12.00 – 13.30 Uhr Mittagstisch nach Vorbestellung, täglich
frisch gekocht
Dienstag u. Mittwoch: 14.30 - 16.00 Uhr Cafeteria
Montag 10.15 – 11.45 Uhr Tanzmeditation
10.45 – 12.15 Uhr Kraft- und Balancetraining
(Standort Seniorenzentrum Zum Königshof,
Unterrather Str. 60)
14.30 – 16.30 Uhr Teppichcurling
Jeden 3. Montag 16.30 – 18.30 Uhr Frauen im Gespräch
Dienstag 11.00 – 12.30 Uhr AIKO Interkulturelle Begegnung
Sturzprävention
13.00 – 15.00 Uhr Bürgerberatung der Bezirkspolizei
14.00 – 16.00 Uhr Fitness für den Kopf
15.00 – 16.30 Uhr Alltagsorientiertes Sprachangebot für
19.00 – 20.30 Uhr Migrantinnen und Teenagerinnen
Jeden 1. Dienstag 17.00 – 18.30 Uhr Neu! Gute Gespräche zu aktuellen
Themen
Offene Gesprächsrunde in Lichtenbroich
Mittwoch 9.30 – 11.00 Uhr Qualifizierte Beratung für älter
werdende Menschen
11.00 – 12.30 Uhr AIKO Interkulturelle Begegnung
13.30 – 16.30 Uhr Spieletreff
Donnerstag 10.30 – 12.30 Uhr Teppichcurling
14.30 – 16.00 Uhr Stammtisch für mobile Medien
15.00 – 16.30 Uhr Bingo und Cafe´
Jeden 2. Donnerstag 18.00 – 20.00 Uhr Gesprächskreis für Pflegende
Angehörige (um Anmeldung wird
gebeten)
Jeden 3. Samstag 13.45 – 16.30 Uhr Rollatorengerechte Spaziergänge
Wir informieren Sie gerne über besondere Veranstaltungen und Angebote.
Tel. 0211/59 876 048, E-Mail andrea.faust@diakonie-duesseldorf.de
www.zentrum-plus-diakonie.de
Die zentren plus werden gefördert von der Landeshauptstadt Düsseldorf.
56zentrum plus
gemeinsam aktiv für das Alter
Eckenerstraße 1, 40468 Düsseldorf, Telefon: 42 30 295
Die „zentren plus“ richten sich an Menschen im Vorruhestand, Rentnerinnen und Rentner,
Seniorinnen und Senioren. Wir unterstützen Sie dabei, neue soziale Kontakte zu knüpfen
und bieten eine Vielzahl an Freizeit-, Gesundheits-, Kultur- und Bildungsangeboten sowie
einen täglich wechselnden Mittagstisch an. Außerdem beraten wir individuell und persönlich
zu allen Fragen rund um das Leben im Alter. Jeden Monat erscheint in der Regel unser
aktuelles Monatsprogramm, was aktuell nicht der Fall ist.
Leider ist unser Angebot aufgrund der aktuellen Situation im Zusammenhang mit Covid-19
sehr eingeschränkt. Dennoch freuen wir uns schrittweise Angebote wieder aufzunehmen.
Freitag, 13. November, 15:00 Uhr
Kulturcafé
„Gitarrenklänge und Poesie zur Winterszeit“
Es wird langsam kälter, die Tage werden kürzer. Es ist die Jahreszeit des
Rückzugs, der Besinnung und der Ruhe. Viele Künstler haben ihn gefeiert,
verflucht und besungen, den Winter.
Es erwartet Sie ein Potpourri von Liedern und Gedichten zur Winterzeit,
vorgetragen von dem Schauspieler, Sänger und Erzählkünstler Klaus
Grabenhorst..
Kosten: 4,00 Euro
Anmeldung erwünscht
Ein weiteres Highlight ist der Start des Projektes „Unterrath schaut über den Tellerrad –
Wo geht was?!“
Dieser Frage gehen ab dem 24. September ältere Unterrather_innen zusammen mit
Gründschüler_innen auf die Spur. Plätze, Lieblingsorte, Unorte, Spiel- und
Begegnungsmöglichkeiten werden gemeinsam gecheckt. Alt und Jung kommen ins
Gespräch, machen Entdeckungen und kommen auf Ideen was wo vielleicht noch gehen
könnte … ads Projekt endet im Dezember.
Das Projekt führen wir gemeinsam mit der Jugend- und Freizeiteinrichtung Ammerweg
durch. Begleitet wird das Projekt von Sophie Voets-Hahne, die aus verschiedenen
Zusammenhängen den Unteraterinnen und Unterathern bereits bekannt ist.
Ansprechpartner sind Frau Sladjena Batinic (zentrum plus) und Benedikt Hoga (Jugend- und
Freizeiteinrichtung Ammerweg). Wir werden berichten!
Bleiben Sie gesund und auf ein baldiges Wiedersehen!
Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 42 30 295
Die zentren plus werden gefördert von der Landeshauptstadt Düsseldorf.
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