Junges Theater 20 19 20 20 - NRW KULTURsekretariat
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V O R W Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Veranstalter*innen von „Junges Theater“! O R Warum Theater? Der Schweizer Dramatiker, Romancier und Essayist Lukas Bärfuss beantwor- tet die Frage so: T Der Grund dafür ist so unzeitgemäß, dass man sich beinahe dafür schämt und ihn nur zu flüstern wagt. Theater wird weder aus Nützlichkeit noch aus Notwendigkeit ge- macht. Würde ich meine Tätigkeit als Dramatiker nach diesen Begriffen beurteilen, ich hätte meine Arbeitskraft längst in eine Sache gesteckt, die einen höheren Nutzen erbringt. Nein, Theater, Achtung, Theater macht man allein der Freude wegen. Wir freuen uns, Ihnen für die Spielzeit 2019 / 2020 eine Auswahl von fünf herausragenden Theaterinszenierungen für Jugendliche präsentieren zu können. So unterschiedlich die For- men und Spielweisen, die Themen und die Ästhetik dieser Produktionen sind: Gemeinsam sind ihnen die große künstlerische Qualität und eine besondere Nähe zum jungen Publikum. Und letzteres ist oft auch ganz konkret gemeint, wenn Zuschauerraum und Spielfläche inei- nander übergehen, wenn sich das Publikum nach der Vorstellung zu den Darstellern gesellt … Spaß kann jeder für sich haben. Unterhalten kann sich jeder alleine. Die Freude aber bedarf der Gesellschaft. … Wer das Theater politisch will, wer sich nicht damit abfin- den mag, dass sich die Gesellschaft weiter partikularisiert, der sollte daran erinnern, was ein Dramatiker über die Freude gelehrt hat: Ihre Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt. Wir hoffen, dass Sie von dem Angebot und der finanziellen Förderung der Reihe „Junges The- ater“ reichlich Gebrauch machen! Den beteiligten Theatergruppen danken wir für ihre Ko- operation und der Projektgruppe für die engagierte Begleitung der Auswahl ganz herzlich! Mit den besten Grüßen Claudia Schwidrik-Grebe Dr. Christian Esch Bettina Maurer Geschäftsführerin Direktor Projektleitung Kultursekretariat NRW NRW KULTURsekretariat Gütersloh (Wuppertal) Junges Theater
Ensemble Produktion 20 19 Theaterhaus Ensemble Billy de Kid – (ab 10 Jahren) Tuning People & hetpaleis Synchron 20 (ab 12 Jahren) 20 theaterkohlenpott funny girl (ab 14 Jahren) Junges Schauspiel / Paradies Düsseldorfer Schauspielhaus (ab 14 Jahren) Wera Mahne Flirt (ab 15 Jahren) Die Absprache von Terminen und der Abschluss von Projektanmeldung und Beantragung der Fördermittel Verträgen sind direkt zwischen den Veranstaltern und den Theatern / deren Ansprechpartnern zu regeln. Alle Kultursekretariat NRW Gütersloh Theater waren bereit, für „Junges Theater“ Tournee- www.kultursekretariat.de bzw. Sonderpreise anzubieten, die sich überwiegend Ansprechpartnerin: Christiane Venne-Pollmeier auf eine Mindestanzahl von 3 oder 5 Vorstellungen im Tel. 05241 / 16191 │ Fax 05241 / 12775 Rahmen der Reihe beziehen. Die genannte Anzahl von Christiane.Venne-Pollmeier@guetersloh.de Vorstellungen kann dabei auch in mehreren verschie- denen Mitgliedsstädten stattfinden. NRW KULTURsekretariat (Wuppertal) www.nrw-kultur.de Gefördert werden städtische und nichtstädtische Trä- Ansprechpartnerin: Christina Schröder ger in den Mitgliedsstädten der Kultursekretariate. Tel. 0202 / 69827201 │ Fax 0202 / 69827203 schroeder@nrw-kultur.de Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass bei hohen Ein- trittserlösen ein verbleibender Eigenanteil an den Kos- ten von 20 % bei städtischen Veranstaltern und 10 % Für weitere Informationen zu den ausgewählten Pro- bei freien Trägern nachgewiesen werden muss. An- duktionen oder mit Anregungen zum Projekt dernfalls müsste die Förderung der Kultursekretariate entsprechend gekürzt werden. Ansprechpartnerin: Bettina Maurer Tel. 0178 9100727 maurer@nrw-kultur.de Inszenierungsübersicht / Buchung / Förderung
Billy de Kid Schauspiel von Herman van de Wijdeven Theaterhaus Ensemble Ansprechpartnerin: Susanne Freiling Billy the Kid, der berühmt-berüchtigte Revolverheld des Schützenstr. 12 – 60311 Frankfurt Wilden Westens – wer kennt ihn nicht? Doch hier ist Tel. 069 / 29986122 und 0177 4990449 Billy wirklich fast noch ein Kind. In dem verschlafenen susannefreiling@theaterhaus-frankfurt.de Kaff Süßwasser hat er eine Bank überfallen und die www.theaterhaus-ensemble.de vorlaute Lucy als Geisel genommen. Lucy wiederum ist froh, dass endlich mal was passiert! Eingeschlossen und Zuschauerbegrenzung: 300 umzingelt, stellt Billy seine Forderung: Er will sich mit Spielfläche: 8 m x 7 m Erp, dem Sheriff des Ortes, duellieren. Der Showdown Lichte Höhe: 4 m ist unabwendbar, nur verläuft er anders als erwartet. Verdunklung: ja Denn während Erp seine eigenen Interessen verfolgt, Ton- / Lichtanlage: ja, vom Veranstalter gelingt es Lucy, hinter Billys Revolverheld-Fassade zu Haustechniker: ja dringen: Sie begegnet einem verunsicherten Jungen, Sonstiges: Hängemöglichkeiten über der Bühne (Züge dessen Vater die Familie hat sitzen lassen. Am Ende oder Traverse) für Rückhänger und Jalousien aber ist doch alles wie im richtigen Western, und jeder Theaterpädagogik: Material vorhanden, Nachgespräch bekommt, was er verdient. sehr gerne möglich … erzählt die ganz alte Geschichte vom verlassenen Stückdauer: 70 Minuten Kind (und das Kinde denkt, es ist schuld), gibt ihr aber Aufbauzeit: 4 Stunden ein pfiffig actionreiches Gewand. Frankfurter Rundschau Abbauzeit: 1 ½ Stunden Ein Spiel mit den Klischees des Western. … Vriens stellt Honorar für eine Vorstellung: auf Anfrage aber weder diesen Wilden Westen als Phantasie bloß, ab 3 Vorstellungen im Rahmen der Reihe: auf Anfrage noch nutzt er ihn als Vehikel: Ein Stück der Knaller und ab 5 Vorstellungen im Rahmen der Reihe: auf Anfrage leisen Töne – ohne einen einzigen Schuss. FAZ (inkl. Fahrt-, Übernachtungskosten, Tantieme) Mit Marcus Abdel-Messih, Larissa Robinson, Michael Nebenkosten: Gema, KSK Meyer und Susanne Schyns Regie: Rob Vriens Angestrebte Förderung: auf Anfrage Ausstattung: Marlies Schot Für Zuschauer ab 10 Jahren
Synchron Eine Tanzperformance über (Vor-) Urteile Tuning People & hetpaleis Ansprechpartnerin: Sanne Hubert (Vincent Company) Eine Frau und zwei Männer in den gleichen Anzügen: Tel. 0032 474 484 686 Sie bewegen sich synchron nebeneinander auf drei sanne@vincentcompany.be Laufbändern, wie man sie aus dem Fitness-Studio www.tuningpeople.be kennt. Doch ganz identisch läuft die Sache nicht ab: Denn jeder erzählt dabei eine andere Geschichte. Verfügbarkeit: März 2020 im Rahmen einer Tour Die Künstlergruppe Tuning People hat mit einem soge- Zuschauerbegrenzung: 220 (Schulen), 350 (Freiverkauf) nannten „Foley Artist“, der bei Filmen jede Aktion und jede Bewegung mit dem dazu passenden Geräusch Spielfläche: 10 m x 8 m unterlegt, zusammengearbeitet. In „Synchron“ lösen Bühne: schwarzer Aushang sich nach und nach die Geräusche von den Bildern, Verdunklung: ja beginnen ein Eigenleben, unterlaufen unsere Erwar- Bitte Technical Rider anfordern! tungen und erzeugen skurrile und unvorhersehbare Slapstick-Effekte. Aus Textfragmenten, einer virtuosen Soundcollage und einer Choreografie aus Alltagsbewe- Stückdauer: 60 Minuten gungen entsteht eine mitreißende Performance – un- Aufbauzeit: 4 Stunden berechenbar, witzig und verwirrend-raffiniert zugleich. Abbauzeit: 1 Stunde Honorar für eine Vorstellung: auf Anfrage Mit Charlotte Goesaert, Miroslav Kochanek Doppelvorstellung abends / vormittags: auf Anfrage und Wensley Piqué Choreografie: Karolien Verlinden Nebenkosten: author rights, USt., Ausländersteuer Ton- und Bühnendesign: Wannes Deneer Kostüme: Maartje Van Bourgognië Angestrebte Förderung: Foley Artist: Fred Heuvinck für eine Vorstellung: auf Anfrage für eine Doppelvorstellung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 12 Jahren
funny girl Schauspiel nach dem Roman von Anthony McCarten theaterkohlenpott Herne Ansprechpartnerin: Gabriele Kloke Azime ist zwanzig Jahre alt, eine moderne junge Frau Büro: Bruchstr. 30 – 44799 Bochum und unfassbar witzig. Ihre Eltern sind stolze Kurden und Tel. 0162 2869037 betreiben ein kleines Möbelgeschäft. Der größte gabriele.kloke@theaterkohlenpott.de Wunsch der Eltern ist, Azime schnell und gut zu verhei- www.theaterkohlenpott.de raten. Azimes größter Wunsch ist es, Comedian zu werden - ein Wunsch, den weder Eltern, Geschwister Zuschauerbegrenzung: 250 noch Cousins teilen. Mit ihrem Humor will Azime gegen Spielfläche: 8 m x 8 m Vorurteile ankämpfen. Sie besucht einen Comedy-Kurs Lichte Höhe: 4 m und tritt schließlich in einem Comedy-Club auf. Und Verdunklung: ja wenn das nicht als Azime geht, dann eben anonym Ton- / Lichtanlage: ja unter einer Burka. Azime erklärt dem Publikum, wie ein Stromanschluss: ja Leben "ohne Sex, Schinken und Weihnachten" über- Haustechniker: ja haupt funktionieren kann, und feiert bald als erster Theaterpädagogik: Mappe; Vor- und Nachbereitungen weiblicher kurdischer Comedy-Star Erfolge. Sie erntet möglich dafür Applaus und Jubel, aber auch Morddrohungen und Familienstreit. Stückdauer: 1 ¾ Stunden Aufbauzeit: 6-8 Stunden In der großartigen „Club“-Ausstattung Stefanie Stuhl- Abbauzeit: 3 Stunden dreiers entwickelt sich ein ungemein direktes, das ge- bannte Publikum mehrfach direkt einbeziehendes Spiel Honorar für eine Vorstellung: auf Anfrage des fabelhaften Darsteller-Quartetts, das in rastelli- ab 3 Vorstellungen im Rahmen der Reihe: auf Anfrage hafter Geschwindigkeit die Rollen und Identitäten ab 5 Vorstellungen im Rahmen der Reihe: auf Anfrage wechselt. SN Herne (inkl. Fahrt-, Übernachtungskosten, Tantieme) Mit Till Beckmann, Jennifer Ewert, Manuel Moser und Nebenkosten: Gema, KSK, AVA Sibel Polat Regie: Frank Hörner Angestrebte Förderung: auf Anfrage Ausstattung: Stefanie Stuhldreier Musik: Sebastian Maier Für Zuschauer ab 14 Jahren
Paradies Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz Junges Schauspiel / Düsseldorfer Schauspielhaus Ansprechpartnerin: Hanna Mertens Fast eine Stunde zu früh. Halbe Stunde hätte völlig Münsterstr. 446 – 40470 Düsseldorf gereicht. Bloß nicht einschlafen. Vor so was schläft man Tel. 0211 / 8523702 nicht ein. Du wirst einen Feind töten. Hamid ist 19 Jah- hanna.mertens@duesseldorfer-schauspielhaus.de re alt und hat eine Aufgabe. In dieser Stunde vor Mit- www.dhaus.de ternacht ist er ganz allein. Willst du jetzt jede Minute auf dein Handy sehen? Nein, Mekka-App. Wieso habe Zuschauerbegrenzung: 180 ich jetzt dieses Scheißlied im Kopf, ich find das noch Spielfläche: 20 m x 13 m – Lichte Höhe: 6 m nicht mal gut. Doch die Lieder ziehen durch seine Ge- Bühne: Zuschauer befinden sich auf der Bühne im Büh- danken, und mit ihnen die Erinnerungen. An seine nenbild! Auf der Bühne ist ein funktionsfähiges DJ-Pult. Freundin Sonja. An die schönen Sommerferien mit der Bühnenausstattung der Düsseldorfer Inszenierung in Familie und Kirschkompott. Die guten Zeiten im Ju- mobiler Variante gendklub, bis der Leiter ihnen Hausverbot erteilte … Da Verdunklung: ja, notwendig schauen seine neuen Brüder ihm imaginär über die Ton: Vollwertige Tonanlage mit Subwoofern und Pult Schulter. Der Widerstreit in Kopf und Herz zerreißt Licht: Möglichst Grand MA Dot 2. Komplette Beleuch- Hamid fast – und dann ist die Stunde um. tungsanlage mit Scheinwerfern und Lichtpult nötig! Haustechniker: 1 Verantwortlicher, 4 Techniker fürs „Paradies“ zeigt, wie schnell sich ein Mensch unter Laden + Auf- u. Abbau, 1 Beleuchter, 1 Tontechniker Druck durch falsche Versprechungen ausbeuten lässt. Kontakt Technik: Michael.Roether@dhaus.de Es ist die Geschichte eines Teenagers von heute – ge- Theaterpäd.: Nachgespräch ist Teil der Vorstellung fährlich und harmlos, hochkomisch und todernst, naiv Stückdauer: 85 Minuten + 30 Minuten Nachgespräch und gedankenvoll. Aufbauzeit: 9 Stunden Abbauzeit: 4 Stunden Honorar für eine Vorstellung: auf Anfrage Mit Selin Dörtkardeş, Denis Geyersbach, Paul Jumin ab 3 Vorstellungen im Rahmen der Reihe: auf Anfrage Hoffmann, Marie Jensen, Eduard Lind, Bernhard ab 5 Vorstellungen im Rahmen der Reihe: auf Anfrage Schmidt-Hackenberg (inkl. Fahrt- und Übernachtungskosten) Regie: Mina Salehpour Ausstattung: Maria Anderski Nebenkosten: Tantieme, Gema, AVA, KSK Musik: Sandro Tajouri Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 14 Jahren
Flirt Eine Performance in Laut- und Gebärdensprache Wera Mahne Ansprechpartnerin: Esther Schneider (Produktionsltg.) Menschen begegnen sich. Austesten, erste Blicke, Brunnenstraße 1 – 40223 Düsseldorf leichtes Lächeln, ein Schritt aufeinander zu, ein Funkeln Tel. 0176 68434939 in den Augen. Was zählt, ist, was zwischen den Zeilen esther.schneider@posteo.de passiert. Es geht um Körper-Sprache, Zwischen-Töne, www.flirt-performance.de Zwischen-Bewegungen, und Kopf-schief-legen. Flirten ist das schönste, aufregendste und schwierigste Spiel Zuschauerbegrenzung: 150 überhaupt und bestimmt die ganze Welt. Spielfläche: 9 m x 9 m Lichte Höhe: 4,5 m Wera Mahne und ihr Team aus tauben und hörenden Bühne: 10 m x 10 m Darsteller*innen starteten eine Online-Recherche, in Verdunklung: Raum muss verdunkelbar sein der auch Menschen, die nicht zum Team gehörten, Tonanlage: vom Veranstalter + 2 Mikrofone Geschichten und Erlebnisse zum Thema Flirten und Lichtanlage: Scheinwerfer und Dimmer (36 Kanäle) vom Körpersprache beisteuern konnten. Aus dem Material Veranstalter ist ein Stück entstanden, das den Fokus auf Begegnun- Stromanschluss: 3 x auf der Bühne gen legt: Was sagen wir eigentlich, wenn wir gerade Haustechniker: ja nichts sagen? Sonstiges: 1 LCD Bildschirm + 1 Beamer v. Veranstalter Theaterpädagogik: auf Anfrage Workshops möglich Es handelt vom Kennenlernen, von Funkenschlägen und vom Anbahnen, und das Tolle ist, es ist nicht bloß Thea- Stückdauer: 75 Minuten ter, das Gesprochenes simultan in Gebärdensprache Aufbauzeit: 7-8 Stunden übersetzt ... "Flirt" ist bilinguales Sprech-Schau-Spiel, Abbauzeit: 2 Stunden gleichberechtigt, manchmal abwechselnd, zuweilen gleichzeitig wird gesprochen und gebärdet. Honorar für eine Vorstellung: auf Anfrage Rheinische Post ab 3 Vorstellungen im Rahmen der Reihe: auf Anfrage ab 5 Vorstellungen im Rahmen der Reihe: auf Anfrage Mit Pia Katharina Jendreizik, Kathrin Maren Enders, (inkl. Fahrt- und Übernachtungskosten, Tantieme) Tümay Kilincel, Rafael Grombelka, Pavel Rodionov Regie: Wera Mahne Nebenkosten: Gema, KSK Ausstattung: Regina Rösing Video, Dramaturgie, Bühne: Declan Hurley Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 15 Jahren
Für Zuschauer ab 13 Jahren I M P R E S S U M Impressum Herausgegeben vom Kultursekretariat NRW Gütersloh Geschäftsführerin: Claudia Schwidrik-Grebe Kirchstraße 21 33330 Gütersloh Tel. 05241 / 16191 Fax 05241 / 12775 kontakt@kultursekretariat.de www.kultursekretariat.de In Verbindung mit dem NRW KULTURsekretariat Direktor: Dr. Christian Esch Friedrich-Engels-Allee 85 Konzeptionelle Mitarbeit 42285 Wuppertal Tel. 0202 / 6982700 Projektgruppe „Junges Theater“ Fax 0202 / 69827203 info@nrw-kultur.de Dorsten, Ingrid Sommer-Brinkamp www.nrw-kultur.de Gütersloh, Karin Sporer Herford, Gerlinde Behrendt Redaktion und Gestaltung Hürth, Sabine Schunk Bettina Maurer Iserlohn, Johannes-Josef Jostmann Leverkusen, Claudia Scherb Zitate Lukas Bärfuss Marl, Cornelius Demming Theater der Zeit 01 / 2017 Minden, Andrea Krauledat Mönchengladbach, Claudia Uebach-Pott Bildnachweis Moers, Holger Runge Katrin Schander, „Billy de Kid“ Monheim, Lisa Micka und Nadine Schüller Clara Hermans, „Synchron“ Schwerte, Judith Bäcker MEYER ORIGINALS, „funny girl“ Velbert, Judith Stankovic David Baltzer, „Paradies“, Titelbild Wuppertal, Martina Wagner Christian Herrmann, „Flirt“ Kultursekretariat NRW Gütersloh, Annike Heikes NRW KULTURsekretariat (Wuppertal), Christina Schröder Gütersloh, September 2018 Junges Theater
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